Stammtafel der Familie Thelemann. - Familienverband Ziering ...

Kinder:
a) Sophie Catharina Krug (* 15.5.1778 in Volkenrode, siehe VI. 1.).
b) Johann Christoph Krug (* 6.4.1780 in Obermehler).
c) Ludwig Christian Krug (* 18.2.1781 ibid.).
d) Johann Wilhelm Christian Krug (* 22.3.1784 ibid.).
e) Heinrich Friedrich Christoph Krug (* 12.12.1786, siehe VI. 2.).
f) Caroline Margarethe Catharine Krug (* 4.4.1789 ibid., siehe VI. 3.).
g) Christiane Friederike Maria Krug (* 15.2.1791 ibid.).
h) Johann Karl Krug (* 11.7.1794 ibid., siehe VI. 4.).
i) Johanne Sophie Wilhelmine Krug (* 14.3.1801 ibid., siehe VI. 5.).
k) Ernst Ferdinand Krug (* 26.11.1803 ibid., siehe VI. 6.).
2. Johann Christoph Keßler (siehe IV. 2. a), Z. 487, * 29.9.1744 in Artern,
Pächter zu Groß-Furra, ∞ 6.5.1766 in Obhausen Dorothea Amalie Eleonore
Möller, * 14.9.1788 in Obhausen.
Kinder:
a) Philippine Caroline Amalie Keßler (* 26.1.1772 in Groß-Furra, siehe VI.
7.).
3. Carl August Keßler (siehe IV. 2. b), Z. 353, * 28.8.1747 in Artern, Pächter
und Commissionsrat in Schlotheim, † 3.4.1812 in Keula.
Kinder:
a) Eleonore Wilhelmine Friederike Keßler (* 4.9.1772 in Schlotheim,
siehe VI. 8.).
b) Johanne Christiane Keßler (* 16.12.1773 ibid., siehe VI. 9.).
c) Auguste Dorothea Keßler (* 7.10.1781 in Keula, siehe VI. 10.).
d) Johann Wilhelm Keßler (Kaufmann in Hamburg, 8 Kinder, davon bekannt:
Eduard, Karl, Johann Friedrich, Caroline Auguste, Friederike, Minna und
Henriette Molly).
Karl Keßler schrieb am 30.7.1850 einen Brief an seinen Vetter Ludwig Reinhardt
(siehe VI. 10. f). Die Angaben diese Briefes beziehen sich sämtlich auf Nachkommen
des Johann Wilhelm Keßler, Kaufmann zu Hamburg: Karl Keßler war zu der
Zeit Professor der Zoologie an der Universität Kiew, er lebte zusammen mit seiner
Mutter und seinen Schwestern Friederike und Minna. Gleichfalls in Kiew lebte damals
seine Schwester Caroline mit ihrem Mann (Name nicht genannt) und ihrem
einzigen, zur Zeit 13jährigen Sohn. Karls Bruder Eduard (Schreibweise nach Original)
war damals Kommandeur des Samurschen Infanterieregimentes in Dagestan
am Kaspischen Meer, unweit Derbent. Vorher hatte er sich – offensichtlich als Pionieroffizier
– bei den Kämpfen um Dagestan und gegen die Akuschiner
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