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5 · 2011 - BNC - Bayer

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14 5<strong>·</strong><strong>2011</strong> AUS DEN GESELLSCHAFTEN<br />

KOMPAKT<br />

Umweltfreundlich<br />

Drucken und<br />

Kopieren bei <strong>Bayer</strong><br />

Das Team (v.l.): H. Thiele,A.Ilzhöfer<br />

und T. Schilling. Foto: Müller<br />

LEVERKUSEN Umweltfreundliches<br />

Büropapier mit dem FSC-Siegel<br />

steht bei <strong>Bayer</strong> absofort konzernweit<br />

zur Verfügung. Bei den<br />

Mitarbeitern von <strong>Bayer</strong> Business<br />

Services (BBS) in Deutschland ist<br />

das Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft,<br />

zertifiziert vom Forest<br />

Stewardship Council (FSC), bereits<br />

seit rund einem Jahr im Einsatz.<br />

„Nach der weltweiten Umstellung<br />

der Multifunktionsdrucker<br />

leisten wir so einen weiteren wichtigen<br />

Beitrag zur Nachhaltigkeit<br />

bei <strong>Bayer</strong>“, sagt Dr. Thomas Schilling,<br />

Koordinator der Green-IT-<br />

Aktivitäten bei BBS. Eine globale<br />

Ausschreibung, an der sich die elf<br />

größten <strong>Bayer</strong>-Landesorganisationen<br />

beteiligt hatten, macht die<br />

konzernweite Nutzung des FSC-Papiersmöglich.<br />

„Eine Abfrage unter<br />

Abteilungen, die große Mengen<br />

bestellt haben, liefert durchweg<br />

gute Resultate. Das Papier verursacht<br />

weder im Drucker noch im<br />

Kopierer Probleme und kann beidseitig<br />

genutzt werden“, sagt Harald<br />

Thiele, der für die Ausschreibung<br />

zuständig war. eb<br />

Joachim Dost<br />

Hörgeräteakustiker-Meister<br />

Meine Empfehlung:<br />

Dost Hörgeräte<br />

Neben der Rathaus-Apotheke<br />

Markt 11 • 50374 Erftstadt –<br />

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Der richtige „Touch“ zum Kunden<br />

Innovative Geräte für innovative Produkte: iPad und iPhone kommen bei Außendienstmitarbeitern von<br />

<strong>Bayer</strong>zum Einsatz. Dank einesabgesichertenServices für Mobilgeräteist das möglich.<br />

LEVERKUSEN Rund 200 Ärzte und<br />

Apotheker betreut Gabriela Ferrer in<br />

der Region Niederrhein. Über 1.000<br />

Kilometer pro Woche legt sie dafür<br />

zurück. Ihr Ziel: Die Kunden im Rahmen<br />

der Xarelto-Einführung vonden<br />

Vorzügen des <strong>Bayer</strong>-Produkts zu<br />

überzeugen. Für diese Aufgabe hat<br />

die Außendienstmitarbeiterin von<br />

<strong>Bayer</strong> HealthCare Deutschland nun<br />

einen versierten „Mitarbeiter“ an ihrer<br />

Seite. Seit kurzem präsentiert sie<br />

das Medikament elegant und wirkungsvoll<br />

mithilfe eines iPads. „Damit<br />

habe ichalle wichtigen Unterlagen<br />

mit einem Fingertippen bereit“,<br />

sagt die 33-Jährige.<br />

Möglichmacht dies eine seit August<br />

gültige Konzern-Richtlinie.<br />

Sie regelt, wie mobile Apple-Geräte<br />

–sogenannte iDevices wie iPad<br />

und iPhone –sicher in das <strong>Bayer</strong>-<br />

Netzwerk integriert und zu Geschäftszwecken<br />

genutzt werden<br />

können. Damit kommt das Unternehmen<br />

dem stetig steigenden<br />

Stellenwert von mobilen Kommunikationsmitteln<br />

nach. Auch bei<br />

iPad und iPhone steht Datensicherheit<br />

für <strong>Bayer</strong> anerster Stelle.<br />

Daher wurde eine teilkonzernübergreifende<br />

Task Force – die<br />

„Global Mobility Group“ – bei<br />

<strong>Bayer</strong>Business Services(BBS) etabliert.<br />

Werden mobile Geräte von<br />

der Fachabteilung genehmigt,<br />

müssen sie über die „Mobile Device<br />

Management Platform“ registriert<br />

werden. Nur dann ist ein Zugriff<br />

auf die <strong>Bayer</strong>internen Daten<br />

möglich. „Damit haben wir in kür-<br />

DOST<br />

<strong>Bayer</strong>-Mitarbeiterin Gabriela Maria Ferrer in der Praxis von Dr. Ralf Fischbach, Arzt für Innere Medizin. Foto: Sandmann<br />

zester Zeit die Grundlage gelegt,<br />

um innovative IT-Technik erfolgsversprechend<br />

und sicher einzusetzen“,<br />

sagt Werner Setzepfand, zuständig<br />

für IT Infrastruktur Innovationen<br />

bei BBS. Momentan<br />

kommen iPad und iPhone vor allem<br />

bei Mitarbeitern imAußendienst<br />

und im Vertrieb zum Einsatz.<br />

Die Resonanz aus den <strong>Bayer</strong>-<br />

Teilkonzernen und Servicegesellschaften<br />

für die Apple-Produkte ist<br />

groß: „Bis dato sind mehr als 800<br />

Geräte über die Plattform registriert.<br />

Weltweit erwarten wir bis<br />

Ende des Jahres rund 10.000 Registrierungen“,<br />

sagt Setzepfand.<br />

Hörgeräte &<br />

Tinnitussysteme<br />

TopPreis-Leistungsverhältnis:<br />

• Offene Versorgung<br />

• Richtmikrofon<br />

• Rückkopplungsunterdrückung<br />

• Sprachanhebung<br />

• 3Programme<br />

• 4Bänder /2Kanäle<br />

Eigenanteil für Versicherte der<br />

gesetzlichen Krankenkassen: 0,-- €<br />

zzgl. der gesetzlichen Gebühr (10,-- €).<br />

Privat: 460,-- €<br />

Für fast jeden Hörschaden anzupassen.<br />

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Gabriela Ferrer hat die Vorteile<br />

während der Testphase bei <strong>Bayer</strong><br />

HealthCare imArbeitsalltag erfahren:<br />

„Bei den Ärzten kommt die interaktive<br />

Präsentation mit dem iPad<br />

hervorragend an. Zudem kann ich<br />

flexibler und schneller auf eine Vielzahl<br />

von Fragen reagieren. Das vermittelt<br />

Kompetenz“, betont sie. Die<br />

Außendienstmitarbeiterin freut sich<br />

darauf, den neuen Begleiter nun<br />

ständig an ihrer Seite zu haben: „Das<br />

zeigt, dass <strong>Bayer</strong>mit der Zeit geht. Innovative<br />

Produkte wie Xarelto mit<br />

innovativen Methoden zu vermarkten,<br />

macht Spaß und bringt das Geschäftnachvorne.“<br />

Gero Steinmetz<br />

Die Fabrik der Zukunft<br />

<strong>Bayer</strong> und die TUDortmund eröffnen INVITE.<br />

Geschäftsführer Dr. Thomas Bieringer im neuen Forschungszentrum. Foto: Moll<br />

LEVERKUSEN Ressourcenschonende,<br />

flexible und effiziente Produktionskonzepte<br />

entwickeln und testen –<br />

das wollen <strong>Bayer</strong>Technology Services<br />

(BTS) und die Technische Universität<br />

Dortmund im neuen Forschungszentrum<br />

INVITE im Chempark Leverkusen.<br />

Im Rahmen der Eröffnung stellte<br />

Geschäftsführer Dr.Thomas Bieringer<br />

ein neuartiges Konzept für die pharmazeutische<br />

Produktion vor: die Chemiefabrik<br />

der Zukunft, die erstmals<br />

die Vorteile großer, optimierter und<br />

kleinerer,flexibler Anlagen vereint.<br />

„Eine weitere, wesentliche Verbesserung<br />

von Produktionsverfahren in<br />

punkto Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung<br />

kann nur mit dem Einsatz<br />

gänzlichneuer Technologien gelingen“,<br />

sagte <strong>Bayer</strong>-Vorstandsmitglied<br />

ProfessorDr. Wolfgang Plischke<br />

bei der Eröffnung des Forschungszen-<br />

iPHONESBEI BAYER<br />

> Der BlackBerry bleibt<br />

weiterhin im Einsatz.<br />

> Ab 2012 können iPhones<br />

als standardisiertes Kommunikationsmittel<br />

eingeführt<br />

werden. Die Registrierung<br />

auf der neuen Plattform ist<br />

dafür Voraussetzung.<br />

> Die <strong>Bayer</strong>-Teilkonzerne<br />

und -Servicegesellschaften<br />

werden eigenständig entscheiden,<br />

inwieweit iPhones<br />

bei den Mitarbeitern zum<br />

Einsatz kommen.<br />

trums. Beim neuen Produktionskonzept<br />

von INVITE werden wie beim<br />

Baukastenprinzip modulareStandard-<br />

Apparate in Containern zusammengefasst,<br />

die zu einer kompletten Anlage<br />

hintereinander geschaltet werden<br />

können. Nur eine der Ideen, welche<br />

die <strong>Bayer</strong>-Forscher gemeinsam mit<br />

Partnern aus Industrie und Wissenschaftentwickelt<br />

haben.<br />

INVITE steht für INnovationen, VIsionen<br />

undTEchnologien. Insgesamt<br />

wurden 6,5 Millionen Euro indas<br />

Projekt von<strong>Bayer</strong>,der TU Dortmund<br />

und dem Land NRWinvestiert. Mehr<br />

als 20 Mitarbeiter sollen hier auf über<br />

800 Quadratmetern Technikums-,<br />

Labor-und Bürofläche arbeiten. eb<br />

Einen TV-Beitrag finden Sie im<br />

Intranet im<strong>Bayer</strong> News Channel

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