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Information<br />

Michael Rolland<br />

Neuer Geschäftsführer AGDW<br />

Die Arbeitgeber bekennen sich<br />

zu ihrer Verantwortung für ihre<br />

Beschäftigten, zu den Sozialstandards,<br />

zu effektivem Gesundheits-<br />

und Unfallschutz,<br />

zur Einführung moderner Arbeitszeitmodelle<br />

und zu leistungsgerechter<br />

Bezahlung.<br />

Waldbesitzer und Forstunternehmer<br />

sind aufgefordert, auch<br />

zukünftig vertrauens- und verantwortungsvoll<br />

zusammenzuarbeiten.<br />

Eine Mindestpräsenz gut ausgebildeter<br />

Fachkräfte darf nicht<br />

unterschritten werden. Hier<br />

trägt der öffentliche Waldbesitz<br />

ein hohes Maß an Verantwortung.<br />

Rohstoffe, Verwendung<br />

und Effizienz<br />

Die Holzernte wird maximal bis<br />

zum durchschnittlichen jährlichen<br />

Zuwachs gesteigert (Maximal<br />

100 Mio. m 3 pro Jahr). Der<br />

Wald soll als CO 2<br />

-Senke erhalten<br />

bleiben.<br />

Abfälle sind zu vermeiden und<br />

Wertstoffe in den Wirtschaftskreislauf<br />

zurückzuführen. Die<br />

Kaskadennutzung soll verstärkt<br />

werden.<br />

Die stoffliche und energetischen<br />

Ausnutzung des Rohstoffs Holz<br />

soll auch durch bessere Umwandlungstechniken<br />

und die<br />

Absenkung von spezifischen<br />

Verbräuchen, etwa durch ganzheitliche<br />

Gebäudesanierungen<br />

und den Einsatz effizienter<br />

Kleinfeuerungsanlagen und<br />

Heizkraftwerke erhöht werden.<br />

Die Biomasseverwertung in<br />

Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen<br />

soll weiter gefördert<br />

werden.<br />

Dieser Beitrag wird in der<br />

nächsten Ausgabe unserer<br />

Zeitung fortgesetzt.<br />

Neuer Geschäftsführer der AGDW e. V.<br />

Neuer Geschäftsführer der Interessenvertretung<br />

der Deutschen Waldbesitzerverbände<br />

(AGDW) in der Bundeshauptstadt<br />

ist seit dem 1. März <strong>2012</strong><br />

Michael Rolland. Der 49jährige Jurist<br />

war zuvor acht Jahre für die Hessische<br />

Landesregierung in Berlin tätig und verantwortete<br />

hier insbesondere Umwelt-,<br />

Energie- und Nachhaltigkeitsthemen.<br />

Davor standen Aktivitäten im Bundestag,<br />

bei der Bundesregierung, der<br />

deutschen EU-Vertretung in Brüssel,<br />

der Deutschen Telekom sowie als selbständiger<br />

Rechtsanwalt.<br />

Von 1993-2003 war Rolland Büroleiter<br />

und Pressesprecher des damaligen<br />

hessischen Landwirtschaftsministers in<br />

Wiesbaden. Der Präsident des AGDW,<br />

Baron Philipp zu Guttenberg, freut<br />

sich, dass wir mit Michael Rolland einen<br />

Geschäftsführer verpflichtet haben,<br />

der „über langjähriges Politik- und<br />

Kommunikations know how auf EU,-<br />

Bundes- und Landesebene verfügt“.<br />

Das sei, so Guttenberg, eine ausgezeichnete<br />

Voraussetzung, um die Interessen<br />

von 2 Millionen privaten und<br />

kommunalen Waldbesitzern in Deutschland<br />

bestmöglichst zu vertreten.<br />

Pressemitteilung AGDW<br />

März <strong>2012</strong><br />

GUNTAMATIC Edelstahl-Stückholzvergasertechnologie:<br />

Qualität setzt sich durch!<br />

44 Jahre Entwicklungsarbeit von Heizkesseln für die Stückholzverbrennung spiegeln sich in der<br />

neuesten Modellreihe des Biomassekonverters BMK wieder. Der Entwicklungsfokus war bei<br />

GUNTAMATIC stets auf hochwertige Qualität mit Produktlebensdauer, einer effizienten Verbrennung<br />

und höchsten Bedienkomfort gerichtet. Mit dem BMK gelang ein weiterer Qualitätssprung<br />

bei Stückholzvergasern: Man entwickelte eine Füllraum der zur Gänze aus Edelstahl gefertigt,<br />

gebeizt und passiviert wird – damit säurebeständig gegen flüssige Holzgase ist. Selbst<br />

bei aggressivstem Eichenholz erreicht der BMK durch den Edelstahlfüllraum beste Lebensdauereigenschaften.<br />

Seitliche Brennkammer als Kriterium<br />

Die seitliche Anordnung einer Rotationsbrennkammer schützt vor Belastungen durch das einzuwerfende<br />

Holz und sorgt für eine optimale Durchmischung des Gases, somit für besten Wirkungsgrad<br />

und besten Ausbrand. Dazu ermöglicht die seitliche Brennkammeranordnung den Verzicht<br />

des Wassermantels im unteren Vergasungsbereich – dies lässt die Glutbettemperaturen auf über<br />

1.000°C ansteigen. Damit benötigt der BMK kaum Primärluft, sondern vergast ausschließlich mit<br />

der Temperatur und des Eigensauerstoffes des Holzes.<br />

Eine automatische Zündung, die Lambdaregelung oder ein integriertes Puffermanagement sind<br />

weitere Eigenschaften des BMK’s.<br />

Informationen und Beratung über GUNTAMATIC Stückholz-, Hackschnitzel-,<br />

Pflanzen- und Pelletsheizungen<br />

Großraum Suhl: Manfred Drechsler, Tel. 09261/61639<br />

Großraum Zwickau/Chemnitz: Matthias Prager, Tel. 03733/52180<br />

Großraum Kassel: Dipl.Ing. Marcel Reinbold, Tel. 0561/2028793<br />

www.guntamatic.com<br />

Anzeige/ PR<br />

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