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• Subventionierung zwischen Tarif
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6. DIE ENTWICKLUNG DES PFLICHTSCHUL
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im ländlichen Raum wurden in Öste
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„der mit der Aufhebung der jahrhu
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7. BERUFSORIENTIERUNG UND BERUFSFIN
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von Hauptschulen wesentlich unsiche
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der Beschäftigungstherapie in der
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praktisches Können erwerben“ (BE
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gehalten. Dem Ratsuchenden, der aus
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die Klienten dazu zu befähigen ein
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8. BERUFSAUSBILDUNG Beschäftigungs
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wären, aber grundsätzlich mit ein
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8.6 Die Ausbildungsmöglichkeiten d
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9. DIE ROLLE DER INTERESSENSVERTRET
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9.2 Sozial- und gesellschaftspoliti
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Im Laufe der Jahre wurde diese Orga
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Forderungen auf, die eine klare Zuk
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Behinderungen eingeführt, bildet e
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• eine Integration von Menschen m
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Ein weiteres Problem existiert dadu
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Führungskräften als „Problemgru
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Betrieben’ andere Faktoren in sta
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Abbildung 16: Formen der geschützt
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10.5 Typen der Beschäftigung von M
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Hintergrund der gestiegenen Belastu
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Schabmann/Klicpera haben 1996 in ih
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gefördert. Beschäftigungspflicht
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allgemeinen Arbeitsmarkt existent w
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• Die Interessensvertretungen und
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Abbildung 20: Leistungsminderung in
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Modell, sondern nur ein breit gefä
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„Viele von ihnen wechseln zwische
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Männer Frauen Monatslohn in DM 9,7
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Vinci, Daphne, Price, Phare, Tacis)
- Seite 137 und 138:
• Transitarbeitsplätze und • F
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• Für diejenigen, die in den int
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Badelt/Österle stellen Charakteris
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12.4 Historische Entwicklung der
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Das seit den Achtzigerjahren mit Er
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Abbildung 27: Akzeptanz durch Mitar
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und Fähigkeiten richtige Ausbildun
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(BARLSEN, 39), erfolgte in Deutschl
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Abbildung 31: Soziale Integration u
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sind auf jeden Fall ermutigend. Es
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13. DIE SICHTWEISE DER UNTERNEHMUNG
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• Die Kosten aus einem Arbeitsver
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Hier bietet sich ein Vergleich mit
- Seite 163 und 164:
• Zweiundneunzig Prozent der Betr
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II. EMPIRISCHER TEIL Persönliche E
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• Abbildung 35: Ablaufschema der
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2.1.3 Unternehmungen, die durch Zuf
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3. AUSWERTUNG DER INTERVIEWS 3.1 Ge
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Was die persönliche Erfahrung der
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passt oder nicht. Auch eine Bezeich
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Kontrolle, die dieses Manko ausglei
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I 3: Ich hab mir die Frage schon zw
- Seite 181 und 182:
zum Beispiel einen Schranken öffne
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3.2.1.4 Private oder betriebliche E
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I 3: Wir haben dann auch manchmal v
- Seite 187 und 188:
Es existiert eine generelle Reservi
- Seite 189 und 190:
3.2.2.1 Geistige Beeinträchtigung
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3.2.2.3 Warum tun Unternehmer sich
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Gemeinschaft haben und finden und d
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sie zukommt. Von ‚ja, sind eh gan
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E 1: Es gibt sehr viele Gründe. Al
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E 3: Ja, sehr viel Verständnis kri
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• Eine Reserviertheit/Ablehnung a
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4. ZUSAMMENFASSUNG DES ERGEBNISSES
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ehandeln, aber auch diejenigen Mög
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gewinnen. Rehabilitation für geist
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Die seit dreißig Jahren arbeitende
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von anderen Europäischen Staaten
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Arbeitsplatz und der Beschäftigung
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3. EXKURS: GESCHÜTZER BEREICH ODER
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• Die Politik soll und kann güns
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4.2Anforderungen und Erwartungen an
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engagiert aus persönlicher Überze
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dieser Menschen. Somit ist nur zu v
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6. RESUMEE Die vorliegende Arbeit h
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BESCHEL, Erich (1968), „Aufgaben
- Seite 229 und 230:
FORSTER, Rudolf (1981): Normalisier
- Seite 231 und 232:
KLAUSS, Theo (1999): Ein besonderes
- Seite 233 und 234:
SCHMIDT, Rupert (1993): Die Paläst
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WALGER, Martin (1993): Ökonomie de
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FISCHER, Dietrich (1989): „Mensch
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ORTHMANN, Dagmar (2001): „Berufli
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AMT DER OÖ LANDESREGIERUNG, Sozial
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LAND OBERÖSTERREICH, Oberösterrei
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ROHRMANN, Albrecht (2003): „Indiv
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VI. ANHANG 1. VERZEICHNIS DER ABBIL