hohenloher molkerei geschäftsbericht 2010 - Hohenloher Molkerei eG

PERSONAL
Danny Wolf und Alexander Kremer bereiten Sauermilcherzeugnisse für die Lagerung bzw. den Abtransport vor.
DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG
Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft stellt eine große
Herausforderung für die Zukunft unserer Genossenschaft dar. Die
Auswirkungen des demografischen Wandels in der Hohenloher
Molkerei werden von uns permanent analysiert. Die zukünftigen
Belegschafts- und Anforderungsstrukturen müssen simuliert und
verglichen werden, um daraus den Kapazitätsbedarf hinsichtlich
Mitarbeiteranzahl, Qualifikation, Ausbildungsplätze und Neueinstellungen
abzuleiten.
GESUNDHEIT UND ARBEITSSCHUTZ
Uns liegt sehr viel daran, dass wir als Arbeitgeber die Voraussetzungen
erfüllen, damit die Gesundheit unserer Mitarbeiter am Arbeitsplatz
gesichert bzw. sogar verbessert wird. Beim Thema Arbeitsschutz
arbeiten wir eng mit der Berufsgenossenschaft zusammen. Innovative
Ideen unserer Mitarbeiter, z. B. in der Lärmminderung im Bereich
Abfülltechnologie, wurden aufgegriffen und mit großem Erfolg umgesetzt.
Unterdurchschnittliche Raten bei den Krankheitstagen sind
ein Indiz dafür, dass präventive Maßnahmen eine Überbelastung und
-beanspruchung am Arbeitsplatz vermeiden und so einen Gewinn
für Arbeitgeber und Arbeitnehmer darstellen.
UNTERSTÜTZUNGSKASSE
Die Unterstützungskasse verfügt zum Jahresende 2010 über ein
Guthaben von 551.809 Euro. Zum Stichtag 31.12.2010 erhielten
40 Rentner und Hinterbliebene Zuwendungen.
DANK AN DIE BELEGSCHAFT
Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für
ihr großes Engagement und ihre Leistung. Ohne die hohe Flexibilität
der Belegschaft hätten die Aufgaben nicht in dem erreichten Maße
bewältigt werden können. Wir danken auch dem Betriebsrat für
seinen Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit, die von gegenseitigem
Vertrauen getragen wird.
Gregor Kohmann bei der Verladung von H-Milch.
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