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4.02.01 - Zittau

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Durch die Einbeziehung von Kinderspielplätzen, Sporthallen und Hallenbädern lassen sich<br />

Schul- und Sportzentren (Sportparks) entwickeln, die allein durch die Vielfalt der Angebotsformen<br />

hohe Attraktivität besitzen. Die räumliche Verbindung mit sozialen und kulturellen<br />

Gemeinschaftseinrichtungen (z. B. Gemeinschaftshäuser, Volkshochschulen, Büchereien,<br />

Musikräume, Werkstätten u. ä.) zu Zentren des gesellschaftlichen Lebens sollte angestrebt<br />

werden. Die Grundforderungen für eine Nutzung durch Behinderte sollen bei<br />

Programmaufstellung, Planung und Ausbau beachtet werden.<br />

Grundlegend lässt sich zum Bereich der Sportplätze und Freizeitanlagen feststellen, dass in<br />

der Stadt <strong>Zittau</strong> der Bedarf an Freisportflächen gedeckt ist. Die Qualität der Anlagen muss<br />

allerdings verbessert werden. Auch die Groß- und Kleinfeldanlagen sind insgesamt für die<br />

Stadt <strong>Zittau</strong> ausreichend. Sinnvoll erscheint die Anlage eines oder mehrerer multifunktional<br />

zu nutzender Kleinspielfelder mit Kunststoffbelag, um unabhängig vom Wetter Sport zu<br />

treiben. Das Angebot des Deutschen Fußballbundes, für Kinder und Jugendliche<br />

„Bolzplätze“ zu schaffen bzw. finanziell zu unterstützen, ist für alle Stadt- und Ortsteile zu<br />

überprüfen bzw. zu nutzen.<br />

Anhang: Übersichtsplan der Sportstätten der Stadt <strong>Zittau</strong><br />

Pläne 4.4-3: Blatt 1 und 2<br />

Sportstättenkonzept der Großen Kreisstadt <strong>Zittau</strong> Teil II – Dezember 2011<br />

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