Bad & Wellness - Haus+Hof Stuttgart
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<strong>Bad</strong> & <strong>Wellness</strong><br />
Eine eigene Heimsauna hat viel zu bieten: Man kann sie teilen mit wem und wann man will, muss weder auf fremde Personen noch auf Öffnungszeiten in<br />
<strong>Wellness</strong>-Einrichtungen Rücksicht nehmen. Und sie braucht heutzutage längst nicht mehr versteckt zu werden: Denn die „Kellerkinder“ von einst können<br />
sich durchaus sehen lassen und werten jeden Home-Spa-Bereich elegant auf: Die drei neuen Premium-Saunamodelle von Helo sind aus hochwertigen<br />
Materialien gefertigt, verfügen innen wie außen über eine komfortable Ausstattung und versprühen durch ihre Glaskonstruktion eine außergewöhnliche<br />
Transparenz. Der Glas-Massivholz-Saunatraum aus 1001 Nacht namens „Mocca“ erfüllt mit einer Inneneinrichtung im Material-Mix aus hellem, astarmem<br />
Tannenholz und dunkler Thermobuche den hohen Anspruch an Design und Ästhetik. Mit ihren Designmerkmalen wie lackierter Glasfront und schwebenden<br />
Liegen vermittelt die Sauna „Léger“ ein französisch anmutendes, elegantes Flair. Beim Modell „Spring“ wurden klassische, harmonische Saunaelemente<br />
mit ästhetisch transparentem Design kombiniert. Alle Saunen verfügen über leistungsstarke Designöfen.<br />
(Foto: HLC/Helo GmbH)<br />
Saunabaden<br />
im Winter - Heiß-kaltes Vergnügen<br />
Eine stabile Gesundheit und persönliches<br />
Wohlbefinden stehen auf der Wunschliste<br />
vieler Menschen ganz oben. Wöchentliches<br />
Saunabaden beugt Erkältungskrankheiten<br />
vor, stärkt das Immunsystem und sorgt<br />
für körperliche Erholung und psychische<br />
Entspannung. Besonders im Winterhalbjahr<br />
bekommt das heiß-kalte <strong>Bad</strong>evergnügen durch<br />
die größeren Temperaturunterschiede einen<br />
PR-Information PR-Information<br />
besonderen Reiz.<br />
30 Millionen Saunagänger in Deutschland<br />
können sich nicht irren: Nach der im Frühjahr<br />
2007 durchgeführten Saunabesucher-Befragung<br />
des Deutschen Sauna-Bundes gehen 74<br />
Prozent gezielt zur Erkältungsvorbeugung und<br />
„Abhärtung“ in die Sauna, 79 Prozent suchen<br />
körperliche Erholung und 60 Prozent psychische<br />
Entspannung in geselliger Gemeinschaft.<br />
Fast 94 Prozent der Befragten empfinden<br />
beim Saunabaden „uneingeschränktes<br />
Wohlbefinden“. Es hat sich längst herumgesprochen,<br />
dass Saunabaden gesund ist<br />
und Freude macht.<br />
Durch das regelmäßige Heißluftbad wird<br />
die allgemeine Abwehrlage des Körpers<br />
gestärkt, aber auch die wichtige Durchblutung<br />
der Finger, Zehen, Ohren und der Nase.<br />
Krankheitserreger werden durch verstärkte<br />
Durchblutung der Atemwege im Nasen-Rachenraum<br />
wirksamer bekämpft. Auch eine<br />
Stabilisierung des vegetativen Nervensystems<br />
ist zu beobachten. Biochemisch kann zudem<br />
eine verbesserte Abwehr der so genannten<br />
freien Radikalen nachgewiesen werden. Dabei<br />
handelt es sich um aggressive Sauerstoffmoleküle,<br />
die Zellmembranen schädigen können.<br />
Der abhärtende Effekt der Sauna beruht auf<br />
verschiedenen Faktoren und setzt „Auffrischung“<br />
voraus, so dass bei regelmäßigem<br />
Saunabaden eine merkbare Stabilisierung der<br />
Gesundheit schon nach etwa einem Vierteljahr<br />
eintritt. Darüber hinaus weisen Saunagänger<br />
eine größere Widerstandskraft gegenüber einer<br />
ganzen Reihe von Zivilisationskrankheiten<br />
etwa im Herz-Kreislaufbereich auf.<br />
Und so „funktioniert“ Sauna: in der maximal<br />
bis zu 15 Minuten dauernden Aufheizphase<br />
steigt die Körperkerntemperatur um ein Grad<br />
auf zirka 38 Grad Celsius an, die Temperatur<br />
der Haut um zehn Grad auf zirka 40 Grad<br />
Celsius. Durch die Abkühlung zunächst<br />
an der frischen Luft und dann mit kaltem<br />
Wasser werden die erwärmten Schleimhäute<br />
der Atemwege gekühlt und die zuvor in der<br />
Saunawärme weit gestellten Blutgefäße wieder<br />
verengt. Im Winterhalbjahr wird – sofern<br />
möglich - das Abreiben mit Schnee nicht nur<br />
in Finnland als zusätzliches prickelndes Abkühlerlebnis<br />
hoch geschätzt. Eine Alternative<br />
ist das erfrischende Abreiben mit Crush-Eis,<br />
das während des ganzen Jahres zunehmend<br />
geschätzt wird.<br />
Wer jede Woche in die Sauna geht, wird<br />
bestätigen, dass virusbedingte Erkältungsinfekte<br />
und andere Wehwehchen bei ihm kaum<br />
vorkommen. In der letzten Umfrage des Deutschen<br />
Sauna-Bundes stellten beachtliche 78<br />
Prozent der Befragten heraus, nur selten oder<br />
gar nicht an grippalen Infekten zu erkranken.<br />
Wer trotzdem einmal Schnupfen, Heiserkeit,<br />
Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber<br />
bekommt, überwindet als Saunagänger diese<br />
Symptome nachweislich schneller. Bei einem<br />
akuten Infekt ist die Sauna allerdings tabu.<br />
Nicht nur regelmäßiges Saunabaden ist ein<br />
wirksames Mittel für die eigene Gesundheit,<br />
hinzukommen muss das Bemühen um einen<br />
gesunden „Lifestyle“: vitaminreiche Vollwertkost,<br />
leichter Ausdauersport an der frischen Luft,<br />
ausreichend Schlaf, viel Flüssigkeitszufuhr und<br />
vor allem eine positive Lebenseinstellung.<br />
(Sauna-Bund e.V.)<br />
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Titelthema Titelthema: <strong>Bad</strong> & <strong>Wellness</strong><br />
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