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Bad & Wellness - Haus+Hof Stuttgart

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<strong>Bad</strong> & <strong>Wellness</strong><br />

Foto: tdx/vitra<br />

versprechen sanfte Wassermassagen, während<br />

weitere Funktionen, z.B. Farblichtwechsler,<br />

Dampfautomatik oder eine ausklappbare<br />

Sitzbank, die Dusche in eine wahre „<strong>Wellness</strong>-Oase“<br />

verwandeln. „Solche Multifunktionskabinen,<br />

in denen man dampfen und<br />

duschen, Farben, Klänge und Düfte auf sich<br />

wirken lassen kann, erzielen bei minimalem<br />

Platzaufwand ein Maximum an Komfort und<br />

bieten sich vor allem für kleinere Bäder an,“<br />

so die Empfehlung der Experten.<br />

Technik: Für die Natur<br />

Neben vielfältigen Funktionen sind auch<br />

moderne Technologien nicht mehr aus dem<br />

<strong>Bad</strong> wegzudenken. Allerdings werden DVD-<br />

Player, Flatscreens und Soundsysteme nur<br />

solange als Bereicherung angesehen, wie<br />

sie sich im Hintergrund halten. Dazu die<br />

homesolute-Experten: „Die Untermalung<br />

mit meditativer Musik beispielsweise wird<br />

von den meisten als wohltuend empfunden,<br />

während Telefonieren oder Internetsurfing im<br />

<strong>Bad</strong> eher weniger Anhänger finden.“ Daran<br />

Dank moderner Ausstattungselemente<br />

wird der <strong>Bad</strong>aufenthalt heute zum Entspannungserlebnis<br />

– das <strong>Bad</strong> selbst zum<br />

Lebensraum, der Wohn- und Schlafzimmer<br />

wohl bald den Rang streitig machen wird.<br />

(Foto: tdx/Kaldewei)<br />

wird erneut die Naturverbundenheit der<br />

<strong>Bad</strong>nutzer spürbar, die sich auch auf den<br />

Umgang mit der Ressource Wasser überträgt.<br />

WCs und Armaturen mit niedrigem Energie<br />

und Wasserverbrauch liegen derzeit hoch im<br />

Kurs – Tendenz steigend.<br />

Fazit: Das <strong>Bad</strong> wird zum Lebensraum<br />

Dank moderner Ausstattungselemente wird<br />

der Aufenthalt im <strong>Bad</strong> zum Entspannungserlebnis,<br />

und das <strong>Bad</strong> selbst zum Lebensraum.<br />

Schließlich möchte man das Erholungsangebot,<br />

das das moderne <strong>Bad</strong> bereithält, so oft wie<br />

möglich, so lange wie möglich nutzen. Es<br />

wäre also kaum verwunderlich, wenn Singles,<br />

Pärchen oder auch Familien ihre Abende in<br />

Zukunft häufiger in der blubbernden Wanne<br />

als vor dem Fernseher verbrächten.<br />

PR-Information PR-Information<br />

(tdx)<br />

Trapezförmige <strong>Bad</strong>ewannen geizen am Fußende mit den Zentimetern. Dagegen<br />

sorgt bei einigen Modellen<br />

Foto: Adk/akz<br />

eine Überbreite am Kopf dafür, dass man<br />

in der eigenen Schaumburg sogar zu zweit selig nebeneinander dem Alltag<br />

trotzen kann. Separate Kissen mit Magnet- oder Bügelbefestigung machen<br />

aus dem Vollbad einen wahren Genussbringer.<br />

(Foto: VDS/Duravit)<br />

Fein gepolsterte, teils mehrteilige Abdeckungen<br />

schaffen als wannengroße Ruhefläche<br />

oder aber als Einzelelement zusätzliche wohnliche Relax-<br />

und Ablagemöglichkeiten. (Foto: VDS/Kaldewei)<br />

Mit einer Schaumburg dem Alltag trotzen<br />

<strong>Bad</strong>en ist heuete ein aufregendes Unterfangen,<br />

das immer wieder neu definiert<br />

wird. Mal ganz geradlinig, dann wieder in<br />

schmeichelndem Oval, hier mit weichem Nackenkissen,<br />

dort gut gepolstert abgedeckt, gerne<br />

auch frei stehend, häufig jedoch platzsparend<br />

im Eck: Wer eine neue <strong>Bad</strong>ewanne sucht, der<br />

ist stets ein Gewinner, denn die Programmvielfalt<br />

der Markenhersteller bietet für jeden<br />

Raumzuschnitt wonnevolle Lösungen.<br />

Frei stehende Modelle, so der Bonner Dachverband,<br />

machen sich gut als Blickfang, benötigen<br />

allerdings viel Platz. Je mehr Fläche zur<br />

Verfügung stehe, desto besser; wenigstens 12<br />

Quadratmeter sollte der Raum schon haben,<br />

damit sich auch wirklich das Beste aus dem<br />

neuen Traumstück herauslocken lasse. Die<br />

in den Boden eingelassene Variante brauche<br />

dagegen rund 50 Zentimeter Raum nach unten<br />

Foto: Villeroy & Boch<br />

und biete sich deshalb fast ausschließlich für<br />

den Einbau im Erdgeschoss an. Dafür wirke<br />

das <strong>Bad</strong> aber gleich viel großzügiger.<br />

Bei knapp bemessenem Platz gehöre die <strong>Bad</strong>ewanne<br />

am besten in die Ecke. Neben dem<br />

Rechteck sind laut VDS Typen in Trapezform<br />

sehr gefragt: Während sie am Fußende mit<br />

Zentimetern geizen, bescheren sie an der<br />

breiten Kopfseite weiterhin erholsame <strong>Bad</strong>efreuden.<br />

Wenn es der Grundriss erlaubt:<br />

Modelle mit Überbreite sorgen dafür, dass<br />

man in der eigenen Schaumburg sogar zu<br />

zweit selig nebeneinander dem Alltag trotzen<br />

kann. Separate Kissen mit Magnet- oder<br />

Bügelbefestigung machen aus dem Vollbad<br />

einen wahren Genussbringer.<br />

88 8 Titelthema: <strong>Bad</strong> & <strong>Wellness</strong><br />

88 9<br />

(VDS)<br />

Weitere VDS-Tipps:<br />

Vor dem Kauf Probeliegen. In zu großen <strong>Bad</strong>ewannen<br />

rutscht man hin und her. In zu kleinen<br />

Modellen lässt es sich nicht ausstrecken.<br />

Extras wie Griffe oder fein gepolsterte Abdeckungen<br />

sind eine Preisfrage. Auf Sicht bringen<br />

sie jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres<br />

Ein- und Aussteigen und zusätzliche wohnliche<br />

Relax- und Ablagemöglichkeiten.<br />

Die Frage nach dem Material nicht vergessen.<br />

Sanitäracryl gilt als hautsympathisch und lässt<br />

sich besonders körpergerecht gestalten. Stahl-<br />

Email ist überaus stabil, pflegeleicht und zu<br />

100 Prozent recyclebar. Mineralguss überzeugt<br />

mit sehr engen Radien und geschmeidigen,<br />

filigranen Formen.

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