Aktuelle ZWAR-Zeitung Ausgabe 1 2015

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTIVE GENERATION Ausgabe 1 2015 Seite 10 verdankt die Stadt ihrer Sparkasse, sie hat die Böttchergasse wieder zum Leben erweckt. Aus Liebe zu Bremen und um das Kulturdenkmal“Böttcherstraße“ zu erhalten, wurde sie 1963 in ihrer Obhut genommen. Und mit beachtlichen Mitteln saniert und restauriert. Im Jahre 2006 überführte die Sparkasse, in Bremen die Böttcherstraße in ihre Stiftung „Bremer-Sparer-Dank“ um dieses Gesamtkunstwerk dauerhaft zu erhalten. Die „Bremer- Stadtmusikanten“ aufzusuchen war Pflicht. Zurück nach Bremervörde. Der nächste Tag war Cuxhaven gewidmet, bei einer 3 Stündigen Stadt-Rundfahrt (sehr empfehlenswert) haben wir derart viel Information bekommen und reichlich Fotostopps. Das Feuerschiff Elbe 1, das nach außer Dienststellung zum Museum umgestaltet wurde. Der ehemalige Leuchtturm wurde an einen Privatmann verkauft der ihn selbst bewohnt. Firmen die Windräder herstellen gibt es mehrere am Hafen. Am nächsten Morgen ging es nach Bad Oldesloe ins zweite Hotel. Auf dem Weg dorthin machten wir einen kleinen Umweg, der sehr lohnend war, nach Stade, denn diese Stadt hatte so viele Sehenswürdigkeiten, einfach wunderschön. Kleine sehr schmale Gassen umsäumt von hübschen Fachwerk-Häusern. Die Kirchen, das Rathaus und der alte Schweden-Speicher, all das war eine Barocke Augenweide, ich wusste nicht das Stade einst mal eine Schweden-Festung war. Das „Alte Land“ an der Elbe wird „Der „Obstgarten Hamburgs“ genannt. ¼ der Apfelproduktion kommt von hier. In Bad Oldesloe selbst gab es nur das Schloss und den Tiergarten zu sehen, das Umland aber hat sehr
Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTIVE GENERATION Ausgabe 1 2015 Seite 11 viel zu bieten. Wir waren in Laboe, dort haben wir das Ehrendenkmal und das U-Boot gesehen. Dann kam Travemünde, der Timmendorfer-Strand, Grömnitz, Kellinghusen, Heringsdorf und weiter über die Brücke zur Insel Fehmarn. Die Insel ist die zweitgrößte deutsche Ostseeinsel 14000 Menschen wohnen dort. Die Fehmarnbrücke brachte seit 1963 viele Dänen zur Fähre nach Puttgarten. Vorher war die Insel eine abgeschiedene Domäne der reichen Bauern. Burg ist eine hübsche kleine Stadt, mit der Nikolai-Kirche aus dem 13. Jahrhundert, kleine Bernstein-Geschäfte viele Cafés und selbstverständlich das übliche Kopfsteinpflaster, macht den Ort so recht gemütlich. Nach drei Tagen ging es nach Mecklenburg-Vorpommern, nach Güstrow. Der nächste Ausflug ging nach Jabel ins Wisent Gehege. Anschließend nach Plön zum „Plönersee“, weiter nach Plau am See, zum Müritz See, so könnte ich jetzt alle Gewässer aufzählen aber das wäre ein bisschen zu viel. Jeder Ort hatte seinen eigenen ganz besonderen Reiz und ganz besonders schöne Jachthäfen. Die Menschen dort sind sehr freundlich und aufgeschlossen gewesen. Die Sonne war täglich parat und es waren fast immer 30° und mehr. Heute geht es nach Rostock zum Hafen ich sehe so gerne die Schiffe, die Segler und die Jachten. Danach zur Innen-Stadt, mit dem alten Stadttor, sehr viel war nicht zu sehen, Rostock büßte durch Krieg und Baufrevel von ihren Hanseatisches Stadtbild viel ein. Das Rathaus mit seinen roten Steinen in den Innenraum, mit den gut 3 Meter hohen und 3 Meter breiten runden Durchgang, der mehrere Räume mit einander verbindet, wunderschön. So, heute geht es nach Hause 10 Tage sind erst mal genug, am besten zügig über die Autobahn. Bis zum nächsten Ausflug. Geschrieben von DORIS MACHNIK
Seite 1 und 2: DIE GENERATION Zwischen Arbeit und
Seite 3 und 4: Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTI
Seite 9: Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTI

Aktuelle ZWAR-Zeitung Ausgabe 1 2015

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?