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Ausgabe 1/2 / 2015

KÜCHENPLANER Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Kontakt Redaktion: Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de Kontakt Anzeigen: Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de www.kuechenplaner-magazin.de

KÜCHENPLANER

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten.

Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen.

Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Kontakt Redaktion:
Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de

Kontakt Anzeigen:
Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de

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Nationale und internationale Gäste<br />

inspizierten teilweise dicht gedrängt<br />

die drei Stilwelten, die der Markenhersteller<br />

in Köln aufgebaut hatte. Das<br />

stets „aufgeräumt“ und puristisch wirkende<br />

Küchenambiente „pure“ kannte<br />

die Fachwelt bereits von der Hausmesse<br />

im September, ebenfalls die Vorstellungen,<br />

wie SieMatic die Stilwelt<br />

„classic“ interpretiert. Als gelungenes<br />

Kontrastprogramm ergänzt nun „urban“<br />

das Stilwelten­Konzept. „urban“ wirkt<br />

wie ein „lebendiges Chaos“ mit vielen<br />

Regalen und offenen Auszügen – quasi<br />

der Gegenentwurf zur stets aufgeräumten<br />

Stilwelt „pure“ mit ihren geschlossenen<br />

Flächen und feinen Linien.<br />

Charakteristisches Element von<br />

„urban“ ist das neue Küchen­Buffet<br />

SieMatic 29. Ein Solitär­Möbel, das der<br />

Hersteller als eine Hommage an die Historie<br />

bezeichnet und als „Highlight der<br />

Präsentation“. Auf jeden Fall ist es ein<br />

Möbel von zeitlos internationaler Eleganz.<br />

Das Design der SieMatic 29 zeigt<br />

mit abgeschrägten, gerundeten Seitenwangen<br />

eine unverwechselbare Silhouette.<br />

Stilprägend wirkt auch das leicht<br />

geschwungene Fußgestell. Das matte<br />

Schwarz der lackierten Metall­Füße wiederholt<br />

sich in Accessoires, wie Reling,<br />

Steckdosen und Leuchte. Die Nischen<br />

lassen sich mit Farben und Materialien<br />

vielseitig gestalten und können individuell<br />

mit Küchenfunktionen, wie Spüle<br />

und Kochfeld, ausgestattet werden. Und<br />

das auf Maß in jeder gewünschten Breite.<br />

Erhältlich ist aber auch eine „Wohnvariante“<br />

– zum Beispiel, um mit dem<br />

Solitär die Verbindung von Küche und<br />

Wohnraum zu realisieren.<br />

Die funktionale Ergänzung zum modernen<br />

Buffet bieten Schrank­Kombinationen<br />

in verschiedenen Breiten, mit<br />

geschlossenen Türen, Auszügen oder<br />

offenen Regalen, in die Backofen, Spülmaschine<br />

und Kühlgeräte integriert<br />

werden können. Ihre identische Form<br />

des Fußgestells ist Basis der„solitären“<br />

Planung, die für die Stilwelt „urban“<br />

so typisch ist: Sie verleiht den Möbeln<br />

Leichtigkeit und den Charakter von Einzelstücken.<br />

Die Neuheiten sind in allen Materialien<br />

des Herstellers sowie Farben des<br />

SieMatic­ColorSystems erhältlich. Das<br />

Konzept entstand in Zusammenarbeit<br />

des Entwicklungsteams des Küchenmöbelherstellers<br />

und dem Berliner Büro<br />

Kinzo.<br />

Die neue Funktionsrückwand verfügt unter anderem über Ladestationen<br />

für Mobilgeräte mit USB-Anschluss. Ebenfalls praktisch sind flexible<br />

Lichtspots für punktgenaues Arbeiten.<br />

ewe zeigt Flagge<br />

Mag. Günter Schwarzlmüller,<br />

Leiter Marketing und Kundenservice<br />

bei ewe Küchen, vor<br />

einer Küche mit Fronten in<br />

L e d e ro p t i k .<br />

Fronten in Lederoptik, das exklusive<br />

Soundmodul und die Vielfalt<br />

beim Oberflächenfinish, besonders<br />

bei Lackfronten – dies waren<br />

die dominierenden Messethemen<br />

bei ewe Küchen bzw. der Tochtermarke<br />

intuo. Dabei ging es für das<br />

Unternehmen aus Österreich um<br />

ureigene Messebelange: „Flagge<br />

zeigen und Neukunden akquirieren“,<br />

wie es Mag. Günter Schwarzlmüller,<br />

Leiter Marketing und Kundenservice,<br />

auf den Punkt brachte.<br />

„ewe und die Premiummarke intuo<br />

stehen für individuelle Sonderlösungen<br />

und einen sehr hohen Designanspruch“,<br />

fuhr Schwarzlmüller<br />

fort. Alleinstellungsmerkmale<br />

böte zum Beispiel die beschichtete<br />

Colorfront in Lederoptik, welche in<br />

den Farben „Sand“, „Nougat“ und<br />

„Tonka“ lieferbar ist. Durch die<br />

Vorlackierung der Front­Außenseite<br />

mit einem speziellen Lack entstehen<br />

die für die Lederoptik so essenziellen<br />

Risse, die sie zu einem<br />

besonderen Blickfang macht. Dabei<br />

sei sie robust, resistent gegen<br />

Feuchtigkeit und Flecken, hitzebeständig<br />

und leicht zu reinigen.<br />

Ebenfalls nur bei ewe gibt es das<br />

Soundmodul. Dafür erhielt das Unternehmen<br />

nun den Konsumentenpreis<br />

„Kücheninnovation des Jahres<br />

<strong>2015</strong>“.<br />

Mit der eigenständigen Premiummarke<br />

intuo setzt ewe bereits<br />

seit fünf Jahren auf charaktervolle<br />

Küchenmodelle, welche durch reduziertes<br />

Design und edle Materialien<br />

punkten. „Jede intuo­Küche<br />

verlässt die Produktion als Unikat“,<br />

betont Schwarzlmüller. Als<br />

eine exklusive und nicht alltägliche<br />

Designidee werden beispielsweise<br />

Fronten mit durchgehendem<br />

Holzfurnierbild angeboten, welche<br />

in Kombination mit Colorglas­<br />

Fronten in matt oder glänzend bzw.<br />

Keramikfronten zu einem harmonischen<br />

Gesamtkonzept führen.<br />

Für den ewe­Marketingleiter ging<br />

es bei der Messepräsentation aber<br />

nicht allein ums Produkt. Gleichzeitig<br />

betonte er das differenzierte<br />

Engagement bei Service und Vermarktung.<br />

So sei die „Digitalisierung“<br />

der Medien – ob online oder<br />

am POS – eine der besonderen Stärken<br />

des Unternehmens. Ein druckfrisches<br />

Trendmagazin erzählt zudem<br />

emotionale Geschichten rund<br />

um Küche, Essen und Wohnen in<br />

der Küche.<br />

www.ewe.at<br />

Fotos: Biermann<br />

www.siematic.com<br />

1/2/<strong>2015</strong>

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