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Prozessdokumentation (Datum von der Präsi) Seite | 26
3 ÖSTERREICHWEITE UMFRAGE AN BUNDESSCHULEN ZUM THEMA PHOTOVOLTAIK ANLAGEN Im Rahmen des ÖKOLOG-Projektes "Fein ohne Staub" wurde eine österreichweite Erhebung an Bundesschulen bezüglich Photovoltaik-Anlagen durchgeführt. Die Erhebung betraf einerseits Bundesschulen mit Photovoltaik-Anlagen sowie Bundesschulen ohne Photovoltaik-Anlagen, um zu erforschen, wie man zu einer PV- Anlage kommt und ob Bedarf an einer solchen besteht. 3.1 ZIELE DER BEFRAGUNG Ablauf, wie man zu einer PV-Anlage kommt Analyse bezüglich der Bundesländer Erforschung der PV-Firmen in Österreich Recherchen bezüglich Förderungen bei Errichtung einer PV-Anlage Analyse der technischen Voraussetzungen Die Ziele der Befragung für Bundesschulen mit PV-Anlagen bestanden aus: Auffinden bestehender Interessen an einer PV-Anlage Ermittlung der nötigen technischen Voraussetzungen Bei den Bundesschulen ohne PV-Anlagen wurden folgende Ziele verfolgt: Die Fragebögen befinden sich im Anhang auf Seite (MANUEL!!) 3.2 STICHPROBE Es wurden Online-Fragebögen über das Befragungstool Schoolpark an 572 Bundesschulen in Österreich versendet und es beantworteten 166 Schulen die entsprechenden Fragen, dies entspricht einer Rücklaufquote von 29%. Darunter haben 45 Schulen mit PV-Anlagen den Fragebogen beantwortet und 121 Schulen ohne PV-Anlagen. Seite | 27
Seite 1 und 2: VerfasserInnen: Katarina DJORDJEVIC
Seite 3 und 4: INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorwort ......
Seite 5 und 6: 9 Kosten für eine PV-Anlage ......
Seite 7 und 8: 1 VORWORT Schon im vierten Jahrgang
Seite 9 und 10: 2.2 PROJEKTWÜRDIGKEITSANALYSE komp
Seite 11 und 12: 2.4 SACHLICHE PROJEKTKONTEXTANALYSE
Seite 13 und 14: 2.6 SOZIALE KONTEXTANALYSE interne
Seite 15 und 16: 2.8 OBJEKTSTRUKTURPLAN BETRACHTUNGS
Seite 17 und 18: 2.10 MEILENSTEINPLAN MS-NR AP-NR. M
Seite 19 und 20: 2.12 FUNKTIONENDIAGRAMM D= durchfü
Seite 21 und 22: 2.13 KOSTEN- UND RESSOURCENPLAN ENE
Seite 23 und 24: AUS DER SICHT DES MINISTERIUMS FÜR
Seite 25: ANSPRUCHSGRUPPEN Kapitalgeber Kunde
Seite 29 und 30: Anzahl der Schüler/-innen von Bund
Seite 31 und 32: Die Größe der Schule kann man an
Seite 33 und 34: Wie lange der Genehmigungsprozess g
Seite 35 und 36: Besonders wichtig war in diesem Zus
Seite 37 und 38: Die folgende Frage lautete: Wie hab
Seite 39 und 40: In der darauffolgenden Grafik sind
Seite 41 und 42: Darauf folgte die Frage: Besitzen S
Seite 43 und 44: Aus der folgenden Tabelle kann man
Seite 45 und 46: Im Anschluss daran wurde nach der L
Seite 47 und 48: Infolgedessen wurde auch gefragt, o
Seite 49 und 50: Hat Ihre Schule ein Flachdach? 100%
Seite 51 und 52: Die letzte Frage in diesem Fragebog
Seite 53 und 54: Abbildung 34: Anteil der erneuerbar
Seite 55 und 56: 3.6.3 ENTWICKLUNG DER PV-NUTZUNG IN
Seite 57 und 58: Der Vorgang der Stromgewinnung, sie
Seite 59 und 60: 5.1 VORTEILE Die Verwendung einer P
Seite 61 und 62: 6.1.2 DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT ALS AN
Seite 63 und 64: 8 BESUCH BEIM MAGISTRAT 12 Am 22.10
Seite 65 und 66: 9 VORAUSSETZUNGEN UND FÖRDERUNGEN
Seite 67 und 68: 9.3 FÖRDERUNGEN Das Ziel ist die F
Seite 69 und 70: 10.3 MONTAGEKOSTEN Neben den Materi
Seite 71 und 72: 10.8 FINANZIERUNGSMETHODEN 10.8.1 S
Seite 73 und 74: 12 ZUSAMMENFASSUNG Der vorliegende
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Seite 77 und 78:
Welche Schwerpunkte gab es und welc
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16 NACHHALTIGKEIT AM IBC-: HETZENDO
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durchgeführt, die von Hatice Akpin
Seite 83 und 84:
17.4 UMWELTSCHUTZ Unter Umweltschut
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Seite | 85
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19 LISTE DER BAUFIRMEN Folgedessen
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1) In welchem 3) 4) Anzahl 2) Schul
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21) 22) 23) 24) 25) 26) Versorgt Wi
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6) 5) 1) Glauben Wären In welchem
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22 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung
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23 QUELLENVERZEICHNIS: http://globa
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26 ERSTELLUNG EINES MARKETINGKONZEP
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