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STADTANZEIGER - Hansestadt Wismar

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<strong>STADTANZEIGER</strong><br />

Amtliches Bekanntmachungsblatt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> • 05/06 • 15. Jahrgang • 25.03.2006<br />

EU-Innenminister zu Besuch<br />

in der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Im Rahmen des informellen<br />

Treffens der Innenminister aus<br />

Deutschland, Frankreich, Italien,<br />

Polen, Spanien und dem Vereinigten<br />

Königreich Großbritannien<br />

in Heiligendamm am 22. und<br />

23. März 2006, zu dem Bundes<br />

inneminister Dr. Wolfgang<br />

Schäuble eingeladen hatte, besuchten<br />

Dr. Wolfgang Schäuble<br />

(BRD), José Antonio Alonso<br />

Suárez (Königreich Spanien),<br />

Ludwik Dorn (Republik Polen)<br />

und Charles Clarke (Vereinigtes<br />

Königreich Großbritannien und<br />

Nordirland) am vergangenen Mittwoch<br />

die <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>.<br />

Diese Gelegenheit nutzte Bürgermeisterin<br />

Dr. Rosemarie Wilcken,<br />

um den Gästen nach der offi ziellen<br />

Eintragung in das Goldene<br />

Buch der Stadt das „Gotische<br />

Viertel“ mit den Kirchen St.-Marien<br />

und St.-Georgen sowie dem<br />

Fürstenhof zu zeigen.<br />

Keramische Objekte, Skulpturen,<br />

Grafi ken und Malereien im „Baumhaus“<br />

Ab Freitag, dem 24. März, ist im „Baumhaus“<br />

am Alten Hafen <strong>Wismar</strong> eine neue Ausstellung<br />

zu sehen. Keramische Objekte, Skulpturen,<br />

Grafi ken und Malerei von Bernadette Maria<br />

Roolf und Jan Witte-Kropius werden ausgestellt.<br />

Die 1961 in Erfurt geborene Künstlerin Bernadette<br />

Maria Rolf absolvierte eine Töpferlehre in Friedrichroda,<br />

nahm ein Studium „Kunsthandwerk<br />

– Keramik“ an der Fachschule für Angewandte<br />

Kunst Heiligendamm auf und eröffnete 1984 eine<br />

eigene Werkstatt in <strong>Wismar</strong>.<br />

Der Künstler Jan Witte-Kropius, 1959 in Rostock geboren,<br />

gelernter Bauarbeiter, nahm 1981 ein Studium<br />

an der Fachschule für Angewandte Kunst Heiligendamm,<br />

Fachrichtung Außenraumgestaltung /<br />

Stadtbild-Design auf. Er erhielt die Anerkennung<br />

Diplom-Designer 1992.<br />

❒ Bürgerschaft (Seite 2)<br />

❒ Theaternachrichten / Forum-Kino / Seniorenuni<br />

an der Hochschule <strong>Wismar</strong> (Seite 4)<br />

❒ Ausschreibung: 11. Kunstmarkt im Rathaus<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> / DIT & DAT (Seite 5)<br />

❒ Bekanntmachungen / Volkshochschule (Seite 6)<br />

Von links nach rechts sitzend: José Antonio Alonso Suárez,<br />

Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Rosemarie Wilcken, dahinter<br />

Dr. Gottfried Timm, Charles Clarke und Ludwik Dorn<br />

Im Mittelpunkt der danach in<br />

Heiligendamm stattgefundenen<br />

Konferenz standen die Themenkreise<br />

Integration und illegale<br />

Migration sowie die Bekämpfung<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

des internationalen Terrorismus.<br />

Daneben wurden auch Fragen zur<br />

Verbesserung der Bekämpfung<br />

des Drogenhandels und der organisierten<br />

Kriminalität behandelt.<br />

Seit 2003 arbeiten die beiden Künstler als Ateliergemeinschaft<br />

in <strong>Wismar</strong> und refl ektieren in ihren<br />

Werken eigene und anderer Menschen Lebensbilder,<br />

erzählen Geschichten, loten zwischenmenschliche<br />

Befi ndlichkeiten aus. Sie tun es in ihrer eigenen intensiven,<br />

ausdrucksstarken Form- und Farbsprache.<br />

Skurrile Gestalten entstehen, kommunizieren und<br />

reden aneinander vorbei. Gestikulierende Hände<br />

sprechen an, suchen Halt.<br />

Bernadette Maria Roolf bearbeitet hierbei ihre<br />

Themen emotional, während die Bildsprache von<br />

Jan Witte-Kropius eher rational begründet ist.<br />

Beide vereint in ihren Arbeiten trotz Verwendung<br />

unterschiedlicher Materialien eine formale Konstruktivität.<br />

Die Ausstellung kann bis zum 23. April 2006,<br />

dienstags bis sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr,<br />

besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.<br />

❒ Stellenausschreibungen der Hansesadt <strong>Wismar</strong> (Seite 7)<br />

❒ Öffentliche Ausschreibungen: Vergabe-Nr. 06 / 2006<br />

bis 09 / 2006 der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> (Seite 10 und 11)<br />

❒ Amtliche Bekanntmachungen des Landkreises<br />

Nordwestmecklenburg zur Bekämpfung<br />

der Gefl ügelpest (Seite 13 und 14)<br />

❒ Bauleitplanungen der Hansesadt <strong>Wismar</strong> (Seite 15)<br />

<strong>STADTANZEIGER</strong> / 23. JUNI 2001<br />

Nachgehakt<br />

Studieren ohne Abitur<br />

Noch bis zum Samstag, dem<br />

1. April 2006, kann der An-<br />

trag auf Teilnahme an den<br />

notwendigen Zugangsprüfungen<br />

für ein Studium ohne<br />

Abitur an der Hochschule<br />

<strong>Wismar</strong> abgegeben werden.<br />

Laut Zugangsprüfungsordnung<br />

vom 15. Juli 2003 können<br />

Berufstätige, die keine<br />

Hochschulzugangsberechtigung<br />

besitzen, eine Zugangsprüfung<br />

ablegen, durch die<br />

die für den gewählten Studiengang<br />

erforderliche Vorbildung<br />

und Eignung festgestellt<br />

wird.<br />

Zu beachten ist außer dem<br />

Termin für die Antragsabgabe<br />

auch, dass die Prüfungen<br />

bis spätestens 15. Juni 2006<br />

durchgeführt werden müssen.<br />

Die Prüfungstermine werden<br />

den Bewerbern mindestens<br />

zwei Wochen vor der Prüfung<br />

bekannt gegeben.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie<br />

sich bitte direkt an die Studienberatung:<br />

Jana Buhr,<br />

Telefon: 75 32 12 bzw. E-Mail:<br />

jana.buhr@verw.hs-wismar.de<br />

„Echt gerecht.<br />

Clever kaufen.“<br />

In der Zeit vom 5. bis 6. April<br />

fi ndet in <strong>Wismar</strong> eine Informationskampagne<br />

des Bundesministeriums<br />

für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

unter dem Titel „Echt<br />

gerecht. Clever kaufen.“ statt.<br />

Ziel dieser Aktion ist es, Verbraucherinnen<br />

und Verbrauchern,<br />

die ihr Konsumverhalten<br />

an den Kriterien der Nachhaltigkeit<br />

ausrichten möchten, entsprechende<br />

Informationen an die<br />

Hand zu geben.<br />

Ob zu Lebensmitteln, Textilien,<br />

Spielzeug, Energie, Wohnen,<br />

Reisen oder Geldanlagen: Zu<br />

allen Themen bietet die Ausstellung<br />

Informationen an. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

www.echtgerecht.de<br />

<strong>STADTANZEIGER</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

8. April 2006.<br />

1


BÜRGERSCHAFT<br />

20. Sitzung der Bürgerschaft<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

(Wahlperiode 2004–2009)<br />

am Donnerstag, dem 30. März 2006,<br />

um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung durch den Präsidenten der Bürgerschaft<br />

2. Bürgerfragestunde<br />

3. Eröffnung / Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

4. Personelle Veränderungen in den Ausschüssen<br />

5. Genehmigung des Protokolls<br />

6. Mitteilungen des Präsidenten der Bürgerschaft<br />

7. Mitteilungen der Bürgermeisterin<br />

8. Anträge der Bürgermeisterin<br />

8.1 Drucksache 0235-20/06<br />

Besetzung der Sitze des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

<strong>Wismar</strong> mbH<br />

8.2 Drucksache 0236-20/06<br />

1. Änderungssatzung zur „Satzung für den Beirat<br />

für Seniorinnen und Senioren“ vom 28. September 2000<br />

8.3 Drucksache 0237-20/06<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: 42. Änderung des Flächennutzungsplanes der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Umwandlung von Wohnbaufl äche<br />

in gewerbliche Baufl äche im Bereich Hinter der Molkerei<br />

Hier: Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (2) BauGB<br />

(Auslegungsbeschluss)<br />

8.4 Drucksache 0238-20/06<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Bebauungsplan Nr. 64/04<br />

„Gewerbegebiet Molkerei-Viertel“<br />

Hier: Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (2) BauGB<br />

(Auslegungsbeschluss)<br />

8.5 Drucksache 0239-20/06<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Hier: 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37/94<br />

„Erschließung Gewerbegebiet <strong>Wismar</strong> West“<br />

Öffentliche Auslegung<br />

8.6 Drucksache 0240-20/06<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Bebauungsplan Nr. 13/91 –<br />

Sondergebiet „großfl ächiger Einzelhandel“<br />

Hinter Wendorf<br />

Hier: Abwägung und Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB<br />

9. Anträge der Fraktionen<br />

9.1 Drucksache 0244-20/06 – CDU-Fraktion<br />

Alternative Energieanlagen<br />

9.2 Drucksache 0245-20/06 – CDU-Fraktion<br />

Rettungsleitstelle<br />

9.3 Drucksache 0246-20/06 – SPD-Fraktion<br />

Stadtverkehr nach Dargetzow und <strong>Wismar</strong> Süd<br />

10. Anfragen<br />

2 <strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

11. Anfragen und Anträge<br />

in nicht öffentlicher Sitzung<br />

11.1 Drucksache 0241-20/06<br />

Abschluss eines Erschließungsvertrages für das Gebiet<br />

der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 42/96<br />

„Gelände Zuckerfabrik“<br />

11.2 Drucksache 0242-20/06<br />

Verkauf von Grundstücksfl ächen im Bereich<br />

Haffburg / Torneywinkel an eine Firma<br />

11.3 Drucksache 0243-20/06<br />

Modernisierung / Instandsetzung Bauhofstraße 1/3<br />

mit Städtebaufördermitteln<br />

12. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung<br />

gefassten Beschlüsse<br />

Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft<br />

Termine der planmäßigen Sitzungen<br />

der Ausschüsse und der Bürgerschaft<br />

im Monat April 2006<br />

Verwaltungsausschuss<br />

3. April, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Betriebsausschuss für den<br />

Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb<br />

4. April, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Ausschuss für Wirtschaft und<br />

kommunale Betriebe<br />

4. April, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung<br />

10. April, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

Bauausschuss<br />

10. April, 17.00 Uhr,<br />

Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234<br />

Ausschuss für Gesundheit und Soziales<br />

– keine Sitzung –<br />

Finanz- und Liegenschaftsausschuss<br />

12. April, 18.15 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22<br />

Sanierungsausschuss<br />

13. April, 17.00 Uhr,<br />

BauGrund, Beratungsraum, Hinter dem Chor 9<br />

Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich)<br />

20. April, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22<br />

Kinder- und Jugendhilfeausschuss<br />

24. April, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />

21. Sitzung der Bürgerschaft<br />

27. April, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />

Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />

Die Termine, Tagesordnungen und weitere Informationen fi nden Sie auch auf<br />

den Internetseiten der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> / Bürgerschaft.


Öffnungszeiten:<br />

7 Tage die Woche<br />

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an den Osterfeiertagen<br />

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Neu und doch zeitlos<br />

Wer es in den Singschulen des ausgehenden<br />

Mittelalters am besten verstand, einen<br />

„neuen Ton“ zu treffen, wurde zum Meistersinger<br />

gekürt. Richard Wagners Singspiel<br />

„Die Meistersinger von Nürnberg“ gründet<br />

auf dieser geschichtlichen Tatsache.<br />

Ein Künstler, der wirklich Neues schaffen<br />

will, muss sich zunächst mit allen bedeutenden<br />

Werken seines Genres vertraut<br />

machen. Davon ist Manfred Brassler, der<br />

Schöpfer der MeisterSinger-Kollektion, fest<br />

überzeugt. Als Kenner und Freund alter<br />

Uhren hat er sich über Jahre eingehend mit<br />

den Stilmitteln und Merkmalen von Uhren<br />

aus allen Epochen befasst.<br />

Dieser reichen Uhrentradition verpflichtet,<br />

war es von Anfang an sein Ziel, eine<br />

Armbanduhr in einer zeitgemäßen und<br />

verständlichen Sprache zu schaffen. Eine<br />

Uhr, die den „Ton“ des neu angebrochenen<br />

Zeitalters trifft, ohne mit der Tradition zu<br />

brechen.<br />

So sind die SCRYPTO-Modelle von MeisterSinger<br />

entstanden, für Menschen, die<br />

klassische, zeitlose Formen schätzen und<br />

zugleich offen sind für einen „neuen Ton“,<br />

mit Armbanduhren, die der Bauhaus-<br />

Tradition verbunden waren und wegen<br />

ihrer Funktionalität und ihrer klaren, auf das<br />

Wesentliche reduzierten Gestaltung durch<br />

alle namhaften deutschen Designgremien<br />

ausgezeichnet wurden.<br />

Charakter<br />

Den starken Eigencharakter beziehen alle<br />

Meister-Singer-Modelle aus eher subtilen<br />

Stilmitteln: der Kombination aus nüchterner<br />

Bezifferung mit vorangestellter Null bei<br />

den Einer-Zahlen, einer kühlen Typografie,<br />

den markanten Nadelzeigern und einem<br />

angenehm weich geformten Gehäuse mit<br />

gewölbtem Glas.<br />

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Praxiseröffnung<br />

am Montag, dem 3. April 2006<br />

Dr. med. A. Hattendorff-Beitz<br />

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Chirotherapie / Naturheilkunde<br />

23966 <strong>Wismar</strong> · Lübsche Straße 50 · Tel.: 03841 328676<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.–Fr. 08.00–11.30 Uhr, Di. 14.00–16.00 Uhr, Do. 16.00–18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung


FREIZEIT<br />

Theaternachrichten<br />

„Antigone“<br />

Eigenproduktion des Theaters der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Dienstag und Mittwoch, 28. und 29. März, jeweils 10.00 Uhr<br />

Dienstag, 4. April, 10.00 Uhr und Mittwoch, 5. April, 19.30 Uhr<br />

„Abgerechnet wird zum Schluss“<br />

von Jan Kambach aus dem Bereich Design und Innenarchitektur der<br />

Hochschule <strong>Wismar</strong><br />

Mittwoch und Donnerstag, 29. und 30. März, jeweils 19.30 Uhr<br />

Jürgen Walter im Konzert: „Aus Liebe“<br />

Das Album rührt ans Herz und weckt Gedanken. Lust und Laune sind zu<br />

spüren und der ausdrucksvolle Interpret erhält von seinen Autoren Gisela<br />

Steineckert und Thomas Natschinski, was er am besten kann: Lieder, die<br />

vom Leben erzählen. Die Lieder des gereiften Interpreten haben immer<br />

etwas Besonderes, erzählen, wie das Leben so ist und wie es sein könnte.<br />

Da die deutsche Sprache wieder ins Lied zurückzufi nden scheint, kommt<br />

das Album und das Konzert im richtigen Augenblick. Alte Lieder und<br />

natürlich die neuen.<br />

Freitag, 31. März, 19.30 Uhr<br />

„Kleine Schwester Kaninchen“<br />

Puppenspiel mit Gabriele Parnow-Kloth<br />

Montag und Dienstag, 3. und 4. April, jeweils 9.30 Uhr<br />

„Rausgewachsen“<br />

Jugendtheatergruppe GUCKspielKASTEN<br />

Freitag, 7. April, 19.30 Uhr<br />

„Ungelenk“<br />

Deutschlands verrückteste Comedy-Show<br />

Samstag, 8. April, 19.30 Uhr<br />

Theaterkarten erhalten Sie an der Theaterkasse, Philipp-Müller-Straße,<br />

(Telefon: 32 60 414, im Bürger-Büro im Rathaus (Telefon 251-9034) und<br />

in der Tourist-Information am Markt (Telefon: 251-3025).<br />

4 <strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

Forum-Kino<br />

„Schräge Zeit“ (Dokumentarfi lm, Farbe)<br />

Deutschland 2004, 89 Min.<br />

OstPunks vor und nach der Wende; DDR/BRD-Generation im freien Fall<br />

Ostberlin der 80er-Jahre, ein geiles Leben mit viel Sex, illegalen Ausstellungen,<br />

lauten Punkkonzerten und wilden Partys, die häufi g in einer Flucht<br />

durch Keller oder über Häuserdächer vor der Stasi und Einsatz-Kommandos<br />

der Volkspolizei gipfelten. Dies ist die Geschichte einer Clique, die schon<br />

lange nicht mehr an den „real existierenden Sozialismus“ glaubte. Sie gründete<br />

die Punkband „Der demokratische Konsum“. Doch nach und nach stand<br />

für sie alle fest: Wir müssen hier weg – raus aus diesem eingemauerten Land<br />

der Ausnahmegenehmigungen.<br />

Montag bis Mittwoch, 27. bis 29. März, jeweils um 19.30 Uhr<br />

„Seniorenuni“<br />

an der Hochschule <strong>Wismar</strong><br />

Am Donnerstag, dem 13. April 2006, um 15.00 Uhr, im Hörsaal 101 geht<br />

sie los, die spezielle Vorlesungsreihe für Senioren, kurz Seniorenuni genannt.<br />

Das Programm für das Sommersemester 2006 kann ab sofort dem<br />

Internet (www.seniorenuni-wismar.de) entnommen oder als Faltblatt bei<br />

der Hochschule <strong>Wismar</strong> Service GmbH angefordert werden.<br />

Nachgefragt hatten sie schon öfter, ältere Menschen im Ruhestand, ob sie<br />

ihren Wissensdurst nicht auch auf dem <strong>Wismar</strong>er Campus stillen könnten.<br />

Omas und Opas, die ihre Enkel zur „Kinderuni <strong>Wismar</strong>“ begleiteten, hatten<br />

das Angebot genutzt, in einem Hörsaal über dem, in dem die 8- bis 12-jährigen<br />

Kinder den Vorlesungen lauschten, ebenfalls ihr Wissen aufzufrischen<br />

oder Neues zu erfahren. Nun können sich Senioren aus einem speziellen<br />

Programm ihrer ganz persönlichen Interessenlage entsprechend ihre eigenen<br />

Vorlesungsreihe zusammenstellen. Möchten Sie das Gesamtangebot<br />

wahrnehmen, könnten Sie einmal im Monat, in der Regel an einem Freitag,<br />

knapp zwei Stunden Zeit einplanen. Allerdings werden Sie diese Zeit nicht<br />

wie die jungen Studenten ausschließlich auf dem Klappgestühl im Hörsaal<br />

sitzen müssen. Eine kleine Pause ist ebenso eingeplant wie die Möglichkeit<br />

im Anschluss an die Vorlesung mit dem Referenten in lockerer Form diskutieren<br />

zu können.<br />

Das Vorlesungsprogramm deckt ein breites Spektrum an Fachgebieten ab,<br />

von Einsteins Relativitätstheorie, über Mineralien und Kristalle sowie Ernährungsfragen<br />

bis hin zu astronomischen Betrachtungen. Egal ob ein weit<br />

gereister Tübinger Physikprofessor, eine Professorin und engagierte Forscherin<br />

der Hochschule <strong>Wismar</strong>, ein Greifswalder Oberarzt oder ein ehemaliger<br />

Hamburger Planetariumsleiter, alle Referenten werden wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse auf spannende und auch humorvolle Art vermitteln.<br />

Prof. Dr. Hanns Ruder wird am 13. April 2006 als erster am Pult stehen,<br />

anschauliche Präsentationen mit interessanten Effekten zur Einsteinschen<br />

Relativitätstheorie zeigen und darauf eingehen, was man für das alltägliche<br />

Leben daraus lernen kann. „Was Einstein gern gesehen hätte – Visionalisierung<br />

speziell und allgemeine relativistische Effekte“ hat er seine Vorlesungen<br />

genannt, die in ähnlicher Form bereits vor einem Jahr während der von<br />

der Hochschule <strong>Wismar</strong> organisierten Schweriner Wissenschaftstage<br />

das Publikum begeisterte. Prof. Dr. Marion Wienecke wird sich am<br />

12. Mai 2006 gemeinsam mit den Senioren auf den Weg vom natürlichen<br />

Mineral zur mit dem bloßen Auge unsichtbaren Welt der Nanokristalle<br />

be geben. Am 9. Juni 2006 wird Dr. Matthias Kraft von der Universität<br />

Greifswald auf Probleme der Ernährung und deren Auswirkung auf den<br />

menschlichen Körper eingehen. Am 21. Juli 2006 entführt Prof. Dr. Erich<br />

Übelacker seine Seniorenstudenten in unendliche Weiten mit seiner Vorlesung.<br />

Die Erde, ein Staubkorn im Universum.<br />

Die „Seniorenuni <strong>Wismar</strong>“ richtet sich in erster Linie an Interessierte, die<br />

das 55. Lebensjahr erreicht bzw. überschritten haben oder bereits früher pensioniert<br />

worden sind. Selbstverständlich sind auch deren Partnerinnen bzw.<br />

Partner herzlich eingeladen. Der Beitrag für eine Einzelveranstaltung beträgt<br />

19 Euro, für alle Vorlesungen zusammen 70 Euro. Das Organisationsteam<br />

würde sich freuen, wenn interessierte Senioren sich bis zum 31. März 2006<br />

anmelden würden.<br />

Für jede einzelne Vorlesung reicht eine Anmeldung bis zehn Tage vor dem<br />

Veranstaltungstermin aus.<br />

Diese Anmeldungen nimmt die Mitarbeiterin der Hochschule <strong>Wismar</strong> Service<br />

GmbH, Kathrin Dinse sowohl telefonisch: (03841) 753 139, per Fax:<br />

(03841) 753 575 oder auch per E-Mail: egos@hws.hs-wismar.de entgegen.<br />

Als Verantwortliche für die „Seniorenuni“ <strong>Wismar</strong> ist Frau Dinse auch zu<br />

Informationsveranstaltungen unterwegs. Auf Wunsch besucht sie auch Seniorenvereine<br />

und -heime, geht auf spezielle Fragen ein und nimmt selbstverständlich<br />

weitere Anregungen gern auf.


AUSSCHREIBUNG / DIT & DAT<br />

Ausschreibung<br />

11. Kunstmarkt im Rathaus<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Die Abteilung Kultur der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> schreibt die<br />

Teilnahme am 11. Kunstmarkt im <strong>Wismar</strong>er Rathaus für das<br />

Jahr 2006 am 3. Adventswochenende aus.<br />

Künstler und Kunsthandwerker, die selbstständig und hauptberufl ich in<br />

Ateliers und Werkstätten arbeiten, können sich bewerben.<br />

Die Bewerbung mit drei aussagekräftigen Fotos über die selbst hergestellten<br />

Arbeiten sind bis zum 1. Juni 2006 an folgende Adresse zu richten:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Amt für Kultur, Schulverwaltung und Sport, Abteilung Kultur<br />

Postfach 1245 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch eine Jury.<br />

Eine Standgebühr von 77,00 Euro ist dann rechtzeitig (Termin wird im<br />

Zusagebescheid gegeben) zu entrichten.<br />

Für die Rücksendung der Fotos ist bitte ein ausreichend frankierter<br />

Rückumschlag beizulegen.<br />

10. Erdgaspokal<br />

der Schülerköche 2006/2007<br />

Zum zehnten Mal ruft der bundesweite Jugendkochwettbewerb Mädchen und<br />

Jungen des 7. bis 10. Schuljahres zum kreativen Kräftemessen an Töpfen,<br />

Pfannen und Herden.<br />

Jedes vierköpfi ge Schülerkochteam ist aufgerufen, ein knackig-frisches<br />

und gesundes 3-Gänge-Menü mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert unter<br />

dem Motto „10 Jahre Erdgaspokal – das Geburtstagsmenü“ zu kreieren. Die<br />

Gerichte müssen im Wettbewerb binnen 120 Minuten von den Mitgliedern<br />

zubereitetet und appetitlich angerichtet werden. Für die verwendeten Waren<br />

dürfen die Mannschaften insgesamt nicht mehr als 14 Euro ausgeben.<br />

Bis kurz vor den Sommerferien können Schulen, die mit kochbegeisterten<br />

Schülern beim 10. Erdgaspokal mitmachen möchten, ihre Anmeldung an das<br />

Projektteam schicken.<br />

Die genauen Termine, viele weitere Informationen und die Startunterlagen<br />

zum Downloaden fi nden Sie im Internet unter www. erdgaspokal.de.<br />

Festspiele<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Nigel Kennedy, Kent Nagano, Armin<br />

Mueller-Stahl und Sky du Mont, das<br />

sind nur einige der Stargäste, die vom<br />

17. Juni bis zum 16. September bei<br />

den 17. Festspielen Mecklenburg-Vorpommern<br />

zur musikalischen Landpartie<br />

von Redefi n bis Ulrichshusen und<br />

vom Klützer Winkel bis auf die Insel<br />

Usedom mit dabei sind. Mit 104 Konzerten an 51 Spielorten bietet das diesjährige<br />

Festival viele außergewöhnliche Konzerte an außergewöhnlichen<br />

Orten. So z. B. werden die „Prinzen“ zu ihrer 15-jährigen Bandgeschichte<br />

zusammen mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock ein ganzes Programm<br />

mit ihren größten Hits gestalten.<br />

Weitere Informationen und Karten für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern<br />

sind ab sofort an den bekannten Vorverkaufskassen, im Internet unter<br />

www.festspiele-mv.de oder telefonisch unter (0385) 591 85 85 erhältlich.<br />

Hier kann man auch die kostenlose Programmansicht anfordern.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Unter den vielen Einsendern mit der richtigen Antwort zur Verlosung des<br />

„<strong>Wismar</strong>er Kochbüchleins“ wurden zehn Gewinner gezogen.<br />

Emmi Laser, Gisela Meinecke, Hilde Mörl, Margret Vogt, Irma Wolfram,<br />

Maria Schuppan, Bärbel Resag, Gundel Kupka, Gisela Neuhäusel und<br />

Wolfgang Glantz aus <strong>Wismar</strong> können sich das Buch in der Pressestelle im<br />

Rathaus, Zimmer 111, abholen.<br />

<strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

Kinder und Jugendliche<br />

mit Interesse für Tanz gesucht<br />

Die Musikschule der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> arbeitet mit Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen in den drei Sparten Musik, Bildende Kunst und Ballett.<br />

Für das Ballettstudio können noch Kinder im Grundschulalter, aber auch<br />

„Neueinsteiger“ älterer Jahrgänge aufgenommen werden.<br />

Die Abteilung arbeitet schon in der ab Herbst 2006 für alle Sparten gemeinsamen<br />

Turnplatz-Schule. Anmeldungen für den Ballettunterricht werden im<br />

Sekretariat in der Musikschule, Neustadt 1 entgegengenommen.<br />

Berufsvorbereitendes Soziales Jahr<br />

Sind Sie zwischen 16 und 25 Jahre jung und sich nicht sicher, wie es weitergeht?<br />

In den <strong>Wismar</strong>er Werkstätten haben Sie während des Berufsvorbereitenden<br />

Jahres (BJS) die Möglichkeit, sich zu orientieren.<br />

Das BSJ wird in einer der rund 3.000 Lebenshilfeeinrichtungen für Menschen<br />

mit geistiger Behinderung absolviert und monatlich mit 440 Euro<br />

(brutto) vergütet. Es handelt sich um eine sozialversicherungspfl ichtige<br />

Beschäf tigung. Die Arbeitszeit beträgt 40 Wochenstunden und es besteht ein<br />

Anspruch auf 24 Tage Urlaub und mindestens 5 Fortbildungstage. Außerdem<br />

werden die Teilnehmer mit erfahrenen hauptamtlichen Kräften der Lebenshilfe<br />

zusammenarbeiten. Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen<br />

unter der Hotline (0180) 5 54 27 50 oder unter www.bsj-lebenshilfe.de sowie<br />

in den <strong>Wismar</strong>er Werkstätten GmbH, Wendorfer Weg 24, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Telefon: (03841) 36 07 23.<br />

„Wege zur Backsteingotik“<br />

„Gebrannte Größe – Bauten der Macht“<br />

Am Beispiel von St. Marien erlebt<br />

der Besucher Techniken des gotischen<br />

Bausteinbaus und des mittelalterlichen<br />

Handwerks. So wird „Bruno Backstein“<br />

den Besucher mit auf eine aufregende<br />

Reise in die Vergangenheit nehmen.<br />

Die St.-Georgen-Kirche zählt zu den<br />

imposantesten Bauwerken der Stadt.<br />

Im April 1945 erlitt das Bauwerk durch<br />

Bomben schwere Schäden, und der<br />

Zahn der Zeit tat sein Übriges. Ein Orkan<br />

im Januar 1990 brachte den Giebel<br />

des Nordquerhauses zum Einsturz und<br />

gab den Anstoß zur Sicherung und zum<br />

Wiederaufbau der Backsteinkirche. Der<br />

Besucher kann sich vom erfolgreichen<br />

Baufortschritt überzeugen.<br />

Ab dem 25. März 2006 sind die Ausstellungen in der St.-Marien-Kirche<br />

und in St. Georgen täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.<br />

Der Eintritt für die Ausstellungen ist frei.<br />

Es wird um Spenden für den Erhalt des Kulturerbes St. Marien ge beten.<br />

Die Besucher haben auch die Möglichkeit, an der Spendenaktion „Spenderstein“<br />

für St. Marien teilzunehmen.<br />

Kostenloser Eintrag ins Internet für<br />

Vereine und Verbände<br />

Vereine und Verbände der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, die sich im Sport-, Kultur-<br />

und Sozialbereich engagieren, haben die Möglichkeit, sich im Internet unter<br />

www.wismar.de unter Bereich Vereine und Verbände kostenfrei einzutragen,<br />

und beispielsweise auf Veranstaltungen hinzuweisen.<br />

Änderungen und Neueinträge nehmen auch die Mitarbeiterinnen im Bürger-<br />

Büro entgegen.<br />

Bürger-Büro:<br />

Rathaus · Am Markt 1 · Zimmer 007<br />

Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Tel.: 251-9033, 251-9034, 251-9035<br />

5


BEKANNTMACHUNGEN / FREIZEIT & BILDUNG<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Aufforderung der Wehrpfl ichtigen<br />

des Geburtsjahrganges 1988<br />

Nach § 1 des Wehrpfl ichtgesetzes (WPfl G) sind alle Männer, die Deutsche<br />

im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren ständigen Aufenthalt in der<br />

Bundesrepublik Deutschland haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an<br />

wehrpfl ichtig (Wehrpfl ichtvoraussetzungen).<br />

Die Erfassung kann bereits ein Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres<br />

durchgeführt werden (§ 15 Abs. 6 WPfl G).<br />

Alle Personen des Geburtsjahrganges 1988, die wehrpfl ichtig sind und<br />

denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde über die bevorstehende<br />

Erfassung zugegangen ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPfl G aufgefordert, sich<br />

umgehend persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde<br />

zur Erfassung zu melden.<br />

Für die <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> ist zuständig:<br />

Ordnungsamt – Pass- und Meldeangelegenheiten<br />

Dr.-Leber-Straße 2a • 23966 <strong>Wismar</strong> • Zimmer 011<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Dienstag 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Mittwoch 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Freitag 8.30 – 13.00 Uhr<br />

Diese Aufforderung wendet sich insbesondere an Personen ohne festen<br />

Wohnsitz, die die Wehrpfl ichtvoraussetzungen erfüllen.<br />

Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Reisepass mitzubringen.<br />

Es empfi ehlt sich, auch sonstige der Feststellung der Wehrpfl icht<br />

dienende Unterlagen mitzubringen.<br />

Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz<br />

zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts verpfl ichtet ist, wird der durch die<br />

Erfassung entstehende Verdienstausfall durch die Erfassungsbehörde auf<br />

Antrag erstattet. Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Auslagen,<br />

insbesondere Fahrkosten am Ort der Erfassung.<br />

<strong>Wismar</strong>, März 2006<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Ordnungsamt<br />

– Pass- und Meldeangelegenheiten–<br />

Informationen zum Karfreitag<br />

Das Ordnungsamt weist bezüglich der Durchführung von Veranstaltungen<br />

am Karfreitag, dem 14. April 2006, auf folgende Rechtslage hin:<br />

Verbotene Veranstaltungen<br />

Gemäß § 5 Abs. 2 des Gesetzes über Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz<br />

Mecklenburg-Vorpommern – FTG M-V –) vom 8. März 2002 einschließlich<br />

erfolgter Änderungen sind am Karfreitag in der Zeit von 0.00 Uhr bis<br />

24.00 Uhr verboten:<br />

1. öffentliche Versammlungen unter freiem Himmel, öffentliche Auf- und<br />

Umzüge und öffentliche Versammlungen in geschlossenen Räumen,<br />

wenn und soweit sie den Gottesdienst unmittelbar stören,<br />

2. alle der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen, bei denen<br />

nicht ein höheres Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung<br />

vorliegt.<br />

Verbot von Sport-, Tanz- und sonstigen Veranstaltungen<br />

Gemäß § 6 Abs. 1 FTG Mecklenburg-Vorpommern sind am Karfreitag<br />

ganztägig verboten:<br />

1. öffentliche sportliche Veranstaltungen.<br />

Gemäß § 6 Abs. 2 FTG Mecklenburg-Vorpommern sind am Karfreitag<br />

von 0.00 Uhr bis Karsonnabend 18.00 Uhr verboten:<br />

1. öffentliche Tanzveranstaltungen,<br />

2. Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den Schank- und<br />

Speisebetrieb hinausgehen,<br />

3. der Betrieb von Spielhallen.<br />

Zuwiderhandlungen gegen § 5 Abs. 2 und § 6 Abs. 1 und 2 des Gesetzes<br />

über Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz Mecklenburg-Vorpommern –<br />

FTG M-V –) vom 8. März 2002 einschließlich erfolgter Änderungen<br />

sind Ordnungswidrigkeiten. Diese können mit einer Geldbuße von bis zu<br />

5.000 € geahndet werden.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Ordnungsamt –<br />

6 <strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

Volkshochschule<br />

DER LANGE ABEND ...<br />

Ungedruckt: Autorinnen und Autoren lesen Unveröffentlichtes<br />

Die Veranstaltung bildet den Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen, im<br />

Rahmen derer Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Volkshochschule die<br />

Möglichkeit haben, mit Autorinnen und Autoren über unveröffentlichte<br />

Gedichte, Erzählungen, Romane oder andere literarische Ausdrucksformen<br />

ins Gespräch zu kommen. Erster Gast der Reihe „Ungedruckt“ ist der<br />

Lyriker Uwe Kolbe. Kolbe, 1957 geboren, lebt in Berlin.<br />

Seine Gedichtbände „Vineta“ (1998) und „Die Farben des Wassers“ (2001)<br />

erschienen ebenso im Suhrkamp Verlag wie der Essayband „Renegatentermine.<br />

30 Versuche, die eigene Erfahrung zu behaupten“ (1998).<br />

Der „LANGE ABEND“ fi ndet am Donnerstag, dem 6. April, von 18.30 Uhr<br />

bis 21.00 Uhr in der Volkshochschule, Badstaven statt. Bei Interesse melden<br />

Sie sich bitte in der Volkshochschule an. Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Neu<br />

Lebenserinnerungen schreiben<br />

Ein Kurs für Menschen, die ihre<br />

Lebenserinnerungen aufschreiben wollen<br />

Nicht nur Prominente haben ein interessantes Leben – auch für Menschen<br />

wie Sie und ich kann es lohnenswert sein, Erinnerungen, Erlebnisse und<br />

Erfahrungen aufzuschreiben.<br />

Wenn Sie<br />

• gern Geschichten aus Ihrem Leben erzählen<br />

• Ihre Lebenserinnerungen an Kinder, Enkel und Freunde weitergeben<br />

wollen<br />

• Erinnerungen, Erfahrungen und Erkenntnisse aufschreiben wollen,<br />

bevor sie für immer verloren gehen<br />

• eine besonders aufregende, schwierige, glückliche Zeit Ihres Lebens<br />

schwarz auf weiß festhalten möchten: Auslandsaufenthalte, Leben mit<br />

einer Krankheit, Reisen, Kindheit, Berufserfahrungen ...<br />

sind Sie in diesem Kurs richtig.<br />

Sie erhalten Anleitung und Unterstützung beim Schreiben Ihrer Lebenserinnerungen.<br />

Sie erfahren, wie Sie kreativ und systematisch zu Werke gehen,<br />

um schließlich Ihre eigene Biografi e in den Händen zu halten. Dazu brauchen<br />

Sie lediglich die Lust und den Willen, sich eine Zeit lang dieser spannenden<br />

Aufgabe zu widmen.<br />

Termine: 1. April 2006, 13. Mai 2006, 10. Juni 2006<br />

Verlauf: 3 Wochenendveranstaltungen à 6 UE / 1 x monatlich,<br />

samstags, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Leitung: Doris Günther<br />

Refresher – Reaktivierung Stufe A1<br />

Auffrischung zurückliegender Schulkenntnisse bzw. Sprachkenntnisse<br />

aus zurückliegenden Starterkursen<br />

Termin: 24. April 2006 / 18.40 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

Verlauf: 10 Veranstaltungen á 3 UE / 2 x wöchentlich,<br />

montags und dienstags<br />

Lehrwerk: Materialsammlung<br />

Leitung: Natalia Zhelesnyak<br />

Neu<br />

Englisch Intensivkurs – Refresher<br />

Termin: 10. bis 18. April 2006 / 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Verlauf: 5 Veranstaltungen à 6 UE / Montag bis Donnerstag / Dienstag<br />

Lehrwerk: Materialsammlung<br />

Leitung: Natalia Zhelesnyak<br />

Atem- und Stimmtraining<br />

Neu<br />

Ziel des Seminars:<br />

Jede Stimme lässt sich schulen. In diesem Seminar lernen Sie, Rachen,<br />

Mund- und Nasenraum gezielt zu nutzen, um Klangfarbe und Stimmvolumen<br />

zu optimieren. Sie lernen Techniken zum besseren Einsatz der Resonanzräume,<br />

etwas über Atemwahrnehmung und Artikulation. Wie wirkt Stimme?<br />

Wie wirkt Ihre Stimme?<br />

Termin: 21. / 22. April 2006, 28. / 29. April 2006<br />

Verlauf: 2 Wochenendveranstaltungen à 8 UE<br />

Freitag, 18.00 bis 21.15 Uhr, Samstag, 10.00 bis 13.15 Uhr<br />

Leitung: Elke Malchow, Logopädin<br />

Anmelden können Sie sich in der Volkshochschule<br />

Badstaven 20 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: (03841) 32 67 0, Fax: (03841) 32 67 16<br />

E-Mail: VHS-<strong>Wismar</strong>@t-online.de Web: www.vhs-wismar.de<br />

sowie im Bürger-Büro<br />

Mo. bis Fr., 8.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 9.00 bis 12.00 Uhr.


AUSSCHREIBUNGEN<br />

Die Stadtverwaltung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

schreibt zum 1. September 2006<br />

folgende Stellen aus:<br />

Auszubildende /Auszubildender für den Beruf<br />

Fachangestellte / Fachangestellter<br />

für Medien- und Informationsdienste<br />

– Fachrichtung Bibliothek –<br />

Voraussetzungen:<br />

– mindestens guter Realschulabschluss<br />

– Deutschkenntnisse: mindestens Note: „gut“<br />

– Informatikkenntnisse: mindestens Note: „gut“<br />

– ein freundliches Auftreten, Kontaktfreudigkeit<br />

– Kreativität<br />

Zu den Aufgaben dieses Berufes gehört das Beschaffen von Büchern, Zeitschriften<br />

und anderen Medien und das Systematisieren dieser in Katalogen,<br />

sowie auf Karteikarten oder direkt durch elektronische Erfassung. Sie übernehmen<br />

die mit dem Verleih verbundenen Arbeiten, erledigen den Schriftverkehr,<br />

die Registrierung der Zugänge und pfl egen die Bibliotheksbestände,<br />

z. B. die Reparatur einzelner Medien. Sie sind Ansprechpartner für die<br />

Bibliotheksbenutzer und beraten diese in allen Fragen.<br />

Die Berufsschule für diese Ausbildung befi ndet sich in Waren/Müritz.<br />

Fahrkosten dorthin werden nicht erstattet.<br />

Fachkraft für Veranstaltungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

– mindestens Realschulabschluss<br />

– Mathematikkenntnisse: mindestens Note: „befriedigend“<br />

– Physikkenntnisse: mindestens Note: „befriedigend“<br />

– Alter bei Ausbildungsbeginn: 17 Jahre wünschenswert<br />

– körperliche Leistungsfähigkeit<br />

Als Fachkraft für Veranstaltungstechnik realisieren Sie technische, organisatorische<br />

und gestalterische Dienstleistungen bei den verschiedensten Veranstaltungen.<br />

Sie bauen die technischen Einrichtungen wie Beleuchtungs-,<br />

Projektions- und Beschallungsanlagen auf, richten sie ein und bedienen diese.<br />

Das Transportieren und Lagern von Geräten und Anlagen gehören genauso zu<br />

Ihren Aufgaben wie das Kalkulieren und Abrechnen von Veranstaltungen.<br />

Die Berufsschule für diese Ausbildung befi ndet sich in Güstrow.<br />

Fahrkosten dorthin werden nicht erstattet.<br />

Gärtnerin / Gärtner<br />

– Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau –<br />

Voraussetzungen:<br />

– mindestens Hauptschulabschluss<br />

– Mathematikkenntnisse: mindestens Note: „befriedigend“<br />

– körperliche Leistungsfähigkeit<br />

Als Landschaftsgärtner verschönern Sie die Umwelt, z. B. durch Teiche,<br />

gestalten die Landschaft durch das fachgerechte Anpfl anzen von Rasen,<br />

Bäumen, Büschen, Stauden und Blumen. Sie pfl astern auch Wege und Plätze<br />

der jeweiligen Anlagen, bauen Treppen und Trockenmauern. Auch praktizieren<br />

Sie den Natur- und Umweltschutz, in dem Sie Dächer und Fassaden<br />

begrünen, Biotope anlegen und pfl egen. Eine weitere wichtige und umfangreiche<br />

Aufgabe ist die Pfl ege von Grünanlagen, z. B. in Gärten, Parkanlagen<br />

und auf Friedhöfen. Die Berufsschule für diese Ausbildung befi ndet sich in<br />

Schwerin. Fahrkosten dorthin werden nicht erstattet.<br />

Kauffrau / -mann für Freizeit und Tourismus<br />

Voraussetzungen:<br />

– mindestens guter Realschulabschluss<br />

– Deutschkenntnisse mindestens Note: „gut“<br />

– Englischkenntnisse mindestens Note: „gut“<br />

– gute Regionalkenntnisse<br />

– Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Kreativität<br />

– Kommunikationsfähigkeit, Kontaktfreudigkeit<br />

– Flexibilität bzgl. des Einsatzes an Wochenenden und Feiertagen<br />

– wirtschaftliches Denken<br />

Kaufl eute für Tourismus und Freizeit entwickeln, vermitteln und verkaufen<br />

touristische Produkte und Dienstleistungen, koordinieren regionale und<br />

lokale touristische Angebote nach Kundenwünschen, informieren zielgruppenspezifi<br />

sch über touristische Leistungen und Attraktionen, auch in einer<br />

Fremdsprache, beraten und betreuen Touristen, wirken bei der Entwicklung<br />

und Umsetzung von Marketingmaßnahmen mit und gewährleisten deren<br />

kaufmännische Steuerung und Kontrolle, arbeiten mit lokalen und regionalen<br />

Tourismusakteuren zusammen, tragen zur Entwicklung der Servicequalität<br />

und Einhaltung von Umweltstandards bei und bedienen sich modernster<br />

Informations- und Kommunikationstechnologien.<br />

Die Berufsschule für diese Ausbildung befi ndet sich in Schwerin bzw.<br />

Rostock. Fahrkosten dorthin werden nicht erstattet.<br />

<strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

Die Ausbildungszeit für jeden aufgeführten Ausbildungsberuf beträgt drei<br />

Jahre.<br />

Die handschriftliche Bewerbung, den tabellarischen Lebenslauf, das Lichtbild,<br />

die letzten beiden schulischen Zeugnisse sowie weitere persönliche<br />

Nachweise sind bis zum 24. April 2006 (Posteingangsstempel) zu richten<br />

an:<br />

Bürgermeisterin der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

– Hauptamt –<br />

Kennziffer:<br />

05/2006 Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste<br />

06/2006 Veranstaltungstechniker<br />

07/2006 Gärtner<br />

08/2006 Kauffrau / -mann für Tourismus und Freizeit<br />

PF 1245 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Auskunft erteilt Frau Svoboda – Telefon: (03841) 251-1024<br />

Bewerbungskosten werden nicht erstattet.<br />

Stellenausschreibung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Bei der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> ist die Stelle<br />

eines Abteilungsleiters / einer Abteilungsleiterin<br />

Wirtschaft und Liegenschaften<br />

– vorbehaltlich der Zustimmung durch das Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern<br />

– zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.<br />

Der Arbeitsvertrag ist vorerst befristet auf ein Jahr. Bei erfolgreicher Zusammenarbeit<br />

besteht die Möglichkeit auf Umwandlung in ein unbefristetes<br />

Arbeitsverhältnis vorbehaltlich des Stellenplanes und der Haushaltslage<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>. Die Stelle ist im Amt für Finanzen und Wirtschaft<br />

angesiedelt.<br />

Zu den Aufgaben gehören hauptsächlich die Wahrnehmung der Fach- und<br />

Dienstaufsicht über die unterstellten Bereiche (zz. Liegenschaften, Wirtschaftsförderung),<br />

die Vertretung des Amtes nach außen im Rahmen des Zuständigkeitsbereiches<br />

insbesondere die Vertretung in öffentlichen Gremien wie<br />

z. B. in Ausschüssen und der Bürgerschaft, die Bestands- und Kontaktpfl ege<br />

zu einheimischen Unternehmen und überregionalen Wirtschaftsverbänden,<br />

die Imagepfl ege sowie gegebenenfalls die Teilnahme an Messen etc.<br />

Darüber hinaus besteht das Aufgabengebiet aus der Wahrnehmung von<br />

Gesellschafterinteressen in den Gremien der Städtischen Gesellschaften im<br />

Rahmen der Beteiligungsverwaltung.<br />

Ferner gehören die Entwicklung von Konzepten zur Beschäftigungs-, Qualifi<br />

zierungsförderung, wirtschafts- und arbeitsfördernden Maßnahmen sowie<br />

die Beratung von Investoren und Bürgern hinsichtlich des Wirtschaftsstandortes,<br />

Ansiedlungsmöglichkeiten, Arbeitsförderung und Fördermitteln zu den<br />

Aufgabenschwerpunkten.<br />

Eine Änderung der Aufgabeninhalte bleibt vorbehalten.<br />

Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 12 TVöD / VKA Tarifgebiet Ost.<br />

Die Arbeitszeit beträgt 38 Stunden wöchentlich.<br />

Als Voraussetzung sollten Sie über eine erfolgreich abgeschlossene Hochschul-<br />

bzw. Fachhochschulausbildung im Rahmen eines wirtschaftswissenschaftlichen<br />

bzw. betriebswirtschaftlichen Abschlusses bzw. einer vergleichbaren<br />

geeigneten Studienrichtung und sehr gute Kenntnisse im Verwaltungsund<br />

Kommunalrecht verfügen. Der zusätzliche Abschluss des A 2 bzw. eines<br />

vergleichbaren verwaltungsorientierten Abschlusses wären von Vorteil.<br />

Der Einsatz von MS-Offi ce-Produkten und der Umgang mit dem Internet<br />

sind für Sie eine Selbstverständlichkeit.<br />

Sie sind selbstständiges Arbeiten gewohnt, organisieren gern, besitzen<br />

Motivation, Kreativität, Eigeninitiative und beweisen auch in den unterschiedlichsten<br />

Situationen Ihr Verhandlungsgeschick und Ihre Kommunikationsfähigkeit.<br />

Sie sind in der Lage, in Teams zu arbeiten, zeigen Verantwortungsbewusstsein<br />

und Führungsverhalten, sind belastbar und besitzen<br />

Durchsetzungsvermögen. Korrektes Auftreten ist Ihnen selbstverständlich.<br />

Zeitliche und regionale Flexibilität ist für Sie kein Problem.<br />

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt.<br />

Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 10. April 2006 mit den üblichen<br />

aussagefähigen Unterlagen (Lebenslauf mit Darstellung des berufl ichen Werdegangs,<br />

Lichtbild, Zeugnisse, Führungszeugnis, Qualifi kationsnachweise<br />

etc.) an folgende Anschrift:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

Hauptamt, Personalangelegenheiten<br />

Kennziffer 1/2006<br />

Pf 12 45 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Entstehende Bewerbungskosten können von der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> nicht<br />

übernommen werden.<br />

7


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Der Friedhof<br />

Die Natur begrüßt in ihrem frischen Blätterkleid das neue Jahr<br />

und erinnert Trauernde hoffnungsvoll an den immer währenden<br />

Zyklus des Lebens. Neben Frühlingsblumen, die jetzt auf den<br />

Gräbern blühen, sind kleine österliche Gestecke, Körbe und<br />

Schalen Zeichen des Erinnerns. Sie zeugen davon, dass hier eines<br />

Menschen gedacht wird, der nicht in Vergessenheit geraten<br />

ist.<br />

Frühling ist Pfl anzzeit und damit auch der richtige Zeitpunkt,<br />

um das Grab neu zu schmücken. Gut geeignet sind hierbei auch<br />

Stiefmütterchen, Primeln, Vergissmeinnicht, Tausendschönchen,<br />

Krokusse, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen und auch Rhododendren<br />

sowie Azaleen. Fachleute helfen bei der Pfl anzenauswahl und<br />

der Neugestaltung des Grabes. Die gärtnerische Grabgestaltung<br />

erbringt heute der Friedhofsgärtner in enger Zu sammenarbeit<br />

☎<br />

03 84 22 -<br />

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Das Serviceangebot<br />

Fax: 03841/78 04 02<br />

der Friedhofsgärtner<br />

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23970 <strong>Wismar</strong><br />

Rudolf-Breitscheid-Straße 30<br />

23968 <strong>Wismar</strong><br />

Wir sind jederzeit für Sie da,<br />

auch nachts und an Sonn- und Feiertagen.<br />

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Tel.: 0 38 41 / 28 38 58 • Fax: 0 38 41 / 21 30 10<br />

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Voranmeldung –<br />

Abzugsregelung von Krankenversicherungsbeiträgen<br />

verfassungswidrig?<br />

Steuerzahler können hoffen: Der Bundesfinanzhof (BFH) hält die<br />

steuerliche Abzugsregelung für die Beiträge zur Krankenversicherung<br />

für verfassungswidrig. Dies bedeutet, dass unter Umständen<br />

der beschränkte Abzug von Vorsorgeaufwendungen angepasst wird.<br />

Steuerzahler könnten dann ihre Beiträge zur Krankenversicherung in<br />

einem höheren Maße anrechnen.<br />

Hintergrund:<br />

Nach der momentanen Gesetzeslage können Krankenversicherungsbeiträge<br />

zusammen mit anderen Versicherungsbeiträgen nur im<br />

Rahmen bestimmter Höchstbeträge steuerlich geltend gemacht werden. Dies führt dazu, dass sich<br />

die Beiträge in vielen Fällen nur geringfügig auf die Höhe des Sonderausgabenabzugs und somit<br />

die Steuerlast auswirken. Nach Auffassung des BFH müssen existenznotwendige Aufwendungen des<br />

Steuerpflichtigen steuerlich verschont werden. Der Steuerpflichtige müsse derartige Aufwendungen,<br />

wie die Beiträge zur Krankenversicherung, also vom zu versteuernden Einkommen abziehen können.<br />

Schließlich könnten sich Steuerpflichtige der Vorsorge in Form einer Krankenversicherung nicht<br />

entziehen. Die Verfassungsprinzipien der Gleichbehandlung und der Familienförderung verlangten<br />

vom Gesetzgeber, dem individuellen Vorsorgebedarf durch eine realitätsgerechte Bemessung des<br />

Sonderausgabenabzugs Rechnung zu tragen. Damit wäre eine Begrenzung der Abzugsfähigkeit der<br />

Beiträge verfassungswidrig. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Bundesverfassungsgericht zu diesem<br />

Problem äußern wird. Denn nur wenn das Bundesverfassungsgericht die bisherige gesetzliche<br />

Regelung ebenfalls für verfassungswidrig erklärt, muss der Gesetzgeber reagieren.<br />

Achtung:<br />

Damit Sie von einem positiven Ausgang des Verfahrens profitieren, müssen Sie sämtliche Einkommensteuerbescheide<br />

offen halten und gegebenenfalls Einspruch einlegen.<br />

Doris Körner, Steuerberaterin, Freund und Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft<br />

Existenzgründungsberatung<br />

laufende Buchhaltung und Lohnabrechnung<br />

Betriebswirtschaftliche Auswertungen<br />

Lohnsteuerjahresausgleich<br />

Erstellen von Steuererklärungen<br />

und Jahresabschlüssen<br />

vorausschauende, steuergestaltende Beratung<br />

Freund & Partner GmbH<br />

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Niederlassung <strong>Wismar</strong>, Doris Körner, Steuerberaterin<br />

Dr.-Leber-Straße 30, 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 03841 213330, Fax: 213331<br />

E-Mail: fp-wismar@etl.de, www.etl.de/fp-wismar<br />

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So.–Do. 16.00 – 24.00 Uhr · Fr. & Sa. 16.00 – 3.00 Uhr<br />

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Mo., Di., Mi. Trainingstage – 10 Spiele nur 2,– €<br />

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Tel.: 03841 210244<br />

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AUSSCHREIBUNGEN<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Vergabe-Nr. 06 / 2006<br />

a) Auftraggeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Bauamt, Abt. Straßenund<br />

Grünfl ächenunterhaltung, Lembkenhof, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Tel.: (03841) 32 66 23, Fax: (03841) 32 66 19<br />

b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A<br />

c) Art des Auftrages:<br />

Straßenmarkierungsarbeiten <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

d) Ausführungsort: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

e) Leistungsumfang:<br />

Straßenmarkierungsarbeiten gemäß RMS Teil 1 + 2<br />

im Stadtgebiet <strong>Wismar</strong> in Einzelaufträgen<br />

f) Gesamtleistung<br />

h) Ausführungsfrist: Mai bis Oktober 2006<br />

i) Ort/ Termin zur Abholung der Unterlagen:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />

Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />

Postanschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Ausgabe der Unterlagen: 28. bis 30. März 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

j) Kosten der Verdingungsunterlagen:<br />

20,00 € für die Verdingungsunterlagen zzgl. 1,44 € bei Versand<br />

Überweisung: Einzahlungen auf das Konto der<br />

Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong> bei der Deutschen Kreditbank,<br />

Konto-Nr.: 102 045 84, BLZ: 120 300 00,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 06<br />

Bareinzahlung:<br />

Stadtkasse Großschmiedestraße 11–17, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 06<br />

oder persönliche Abholung gegen Vorlage des Einzahlungsbeleges<br />

möglich<br />

k) Abgabe: 18. April 2006, 10.00 Uhr<br />

l) Anschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, D-23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315<br />

• Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />

Postfach 1245, D-23952 <strong>Wismar</strong><br />

• Abgabe: 1. während der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315<br />

Tel.: +49(0)3841 251-1082<br />

2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />

Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />

Das Angebot ist zu kennzeichnen:<br />

„Angebot Straßenmarkierungsarbeiten <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> 2006“<br />

m) Angebot in deutscher Sprache<br />

n) Submissionsteilnehmer: Bieter und ihre Bevollmächtigten<br />

o) Termin der Angebotsabgabe: 18. April 2006, 10.00 Uhr<br />

Eröffnungsort: Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 306<br />

p) Geforderte Sicherheiten: gemäß Ausschreibungsunterlagen<br />

q) wesentliche Zahlungsbedingungen: gemäß VOB<br />

s) Nachweise gemäß Ausschreibungsunterlagen<br />

t) Zuschlags- und Bindefrist: 18. Mai 2006<br />

v) Vergabeprüfung:<br />

Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Vergabeprüfstelle Abt. II 330, Referat 340,<br />

Arsenal am Pfaffenteich, 19055 Schwerin<br />

10 <strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Vergabe-Nr. 07 / 2006<br />

a) Auftraggeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Bauamt, Abt. Straßen-<br />

und Grünfl ächenunterhaltung, Lembkenhof, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Tel.: (03841) 32 66 16, Fax: (03841) 32 66 19<br />

b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A<br />

c) Art des Auftrages:<br />

Straßeninstandsetzungsarbeiten – bituminös<br />

d) Ausführungsort: <strong>Wismar</strong><br />

e) Leistungsumfang: Zeitvertrag<br />

f) keine Teilung in Lose vorgesehen<br />

h) Ausführungsfrist: Mai 2006 bis April 2007<br />

i) Ort / Termin zur Abholung der Verdingungsunterlagen:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />

Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />

Postanschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Ausgabe der Unterlagen: 28. bis 30. März 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

j) Kosten der Verdingungsunterlagen:<br />

6,50 € für die Verdingungsunterlagen zzgl. 1,44 € bei Versand<br />

Überweisung: Einzahlungen auf das Konto der<br />

Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong> bei der Deutschen Kreditbank,<br />

Konto-Nr.: 102 045 84, BLZ: 120 300 00,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 07<br />

Bareinzahlung:<br />

Stadtkasse, Großschmiedestraße 11–17, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 07<br />

oder persönliche Abholung gegen Vorlage des Einzahlungsbeleges<br />

möglich<br />

k) Abgabe: 18. April 2006, 10.20 Uhr<br />

l) Anschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, D-23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315<br />

• Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />

Postfach 1245, D-23952 <strong>Wismar</strong><br />

• Abgabe: 1. während der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315<br />

Tel.: +49(0)3841 251-1082<br />

2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />

Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />

Das Angebot ist zu kennzeichnen: KLV-Str-bit<br />

m) Angebot in deutscher Sprache<br />

n) Submissionsteilnehmer: Bieter und ihre Bevollmächtigten<br />

o) Termin der Angebotsabgabe: 18. April 2006, 10.20 Uhr<br />

Eröffnungsort: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 306<br />

p) Geforderte Sicherheiten: gemäß Verdingungsunterlagen<br />

q) wesentliche Zahlungsbedingungen: gemäß Verdingungsunterlagen<br />

r) Rechtsform von Bietergemeinschaften:<br />

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />

s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1,<br />

Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft,<br />

Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpfl ichtversicherung,<br />

Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben<br />

in den letzten drei Jahren<br />

Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis<br />

seiner Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A<br />

einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 Abs. 1<br />

der Gewerbeordnung vorzulegen.<br />

Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein.<br />

t) Zuschlags- und Bindefrist: bis 18. Mai 2006<br />

u) –<br />

v) Vergabeprüfung:<br />

Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin


AUSSCHREIBUNGEN<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Vergabe-Nr. 08 / 2006<br />

a) Auftraggeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Bauamt, Abt. Straßen-<br />

und Grünfl ächenunterhaltung, Lembkenhof, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Tel.: (03841) 32 66 16, Fax: (0 38 41) 32 66 19<br />

b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A<br />

c) Art des Auftrages:<br />

Straßeninstandsetzungsarbeiten<br />

d) Ausführungsort: <strong>Wismar</strong><br />

e) Leistungsumfang: Zeitvertrag<br />

f) keine Teilung in Lose vorgesehen<br />

h) Ausführungsfrist : Mai 2006 bis April 2007<br />

i) Ort / Termin zur Abholung der Verdingungsunterlagen:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />

Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />

Postanschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Ausgabe der Unterlagen: 28. bis 30. März 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

j) Kosten der Verdingungsunterlagen:<br />

24,00 € für die Verdingungsunterlagen zzgl. 2,20 € bei Versand<br />

Überweisung: Einzahlungen auf das Konto der<br />

Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong> bei der Deutschen Kreditbank,<br />

Konto-Nr.: 102 045 84, BLZ: 120 300 00,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 08<br />

Bareinzahlung:<br />

Stadtkasse, Großschmiedestraße 11–17, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 08<br />

oder persönliche Abholung gegen Vorlage des Einzahlungsbeleges<br />

möglich<br />

k) Abgabe: 18. April 2006, 10.30 Uhr<br />

l) Anschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, D-23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315<br />

• Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />

Postfach 1245, D-23952 <strong>Wismar</strong><br />

• Abgabe: 1. während der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315<br />

Tel.: +49(0)3841 251-1082<br />

2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />

Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />

m) Angebot in deutscher Sprache<br />

n) Submissionsteilnehmer: Bieter und ihre Bevollmächtigten<br />

o) Termin der Angebotsabgabe: 18. April 2006, 10.30 Uhr<br />

Eröffnungsort: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 306<br />

p) Geforderte Sicherheiten: gemäß Verdingungsunterlagen<br />

q) wesentliche Zahlungsbedingungen: gemäß Verdingungsunterlagen<br />

r) Rechtsform von Bietergemeinschaften:<br />

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />

s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1,<br />

Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft,<br />

Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpfl ichtversicherung,<br />

Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben<br />

in den letzten drei Jahren<br />

Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis<br />

seiner Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A<br />

einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 Abs. 1<br />

der Gewerbeordnung vorzulegen.<br />

Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein.<br />

t) Zuschlags- und Bindefrist: bis 18. Mai 2006<br />

u) –<br />

v) Vergabeprüfung:<br />

Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin<br />

<strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Vergabe-Nr. 09 / 2006<br />

a) Auftraggeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Bauamt, Abt. Straßenund<br />

Grünfl ächenunterhaltung, Lembkenhof, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Tel.: (03841) 32 66 16, Fax: (03841) 32 66 19<br />

b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A<br />

c) Art des Auftrages:<br />

Reinigung Straßenabläufe und Anschlussleitungen<br />

d) Ausführungsort: <strong>Wismar</strong><br />

e) Leistungsumfang: Zeitvertrag<br />

f) keine Teilung in Lose vorgesehen<br />

h) Ausführungsfrist : Mai 2006 bis April 2007<br />

i) Ort / Termin zur Abholung der Verdingungsunterlagen:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />

Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />

Postanschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Ausgabe der Unterlagen: 28. bis 30. März 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

j) Kosten der Verdingungsunterlagen:<br />

11,50 € für die Verdingungsunterlagen zzgl. 1,44 € bei Versand<br />

Überweisung: Einzahlungen auf das Konto der<br />

Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong> bei der Deutschen Kreditbank,<br />

Konto-Nr.: 102 045 84, BLZ: 120 300 00,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 09<br />

Bareinzahlung:<br />

Stadtkasse, Großschmiedestraße 11–17, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 / 09<br />

oder persönliche Abholung gegen Vorlage des Einzahlungsbeleges<br />

möglich<br />

k) Abgabe: 18. April 2006, 10.45 Uhr<br />

l) Anschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, D-23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315<br />

• Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />

Postfach 1245, D-23952 <strong>Wismar</strong><br />

• Abgabe: 1. während der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315<br />

Tel.: +49(0)3841 251-1082<br />

2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten:<br />

Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />

Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />

m) Angebot in deutscher Sprache<br />

n) Submissionsteilnehmer: Bieter und ihre Bevollmächtigten<br />

o) Termin der Angebotsabgabe: 18. April 2006, 10.45 Uhr<br />

Eröffnungsort: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 306<br />

p) Geforderte Sicherheiten: gemäß Verdingungsunterlagen<br />

q) wesentliche Zahlungsbedingungen: gemäß Verdingungsunterlagen<br />

r) Rechtsform von Bietergemeinschaften:<br />

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />

s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1,<br />

Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft,<br />

Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpfl ichtversicherung,<br />

Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben<br />

in den letzten drei Jahren<br />

Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis<br />

seiner Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A<br />

einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach<br />

§ 150 Abs. 1 der Gewerbeordnung vorzulegen.<br />

Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein.<br />

t) Zuschlags- und Bindefrist: bis 18. Mai 2006<br />

u) –<br />

v) Vergabeprüfung:<br />

Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin<br />

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Landkreis Nordwestmecklenburg<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Tierseuchenbehördliche<br />

Allgemeinverfügung Nr. 3<br />

zur Bekämpfung der Gefl ügelpest<br />

vom 28. Februar 2006<br />

Auf der Grundlage<br />

– des § 4 Abs. 1 der Verordnung über Schutzmaßnahmen beim Auftreten von<br />

Gefl ügelpest bei wildlebenden Vögeln (Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />

vom 19. Februar 2006 – eBAnz AT 8 2006 V1) in Verbindung<br />

mit<br />

– der Gefl ügelpest-Verordnung vom 20. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3538)<br />

und<br />

– der Entscheidung 2006/115 EG der Kommission vom 17. Februar 2006<br />

mit Maßnahmen zum Schutz gegen hoch pathogene Aviäre Infl uenza<br />

bei Wildvögeln in der Gemeinschaft (ABl. L 48 S. 28 vom 18. Fe bruar<br />

2006),<br />

– der §§ 18–30 des Tierseuchengesetzes in der Fassung der Bekannt machung<br />

vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1260) zuletzt geändert durch Artikel 2 des<br />

Gesetzes vom 1. September 2005 (BGBl. I S. 2617),<br />

– der §§ 1 und 3 des Ausführungsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />

zum Tierseuchengesetz vom 6. Januar 1993 (GVOBl. M-V S.<br />

31), geändert durch Gesetz vom 24. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 306),<br />

und<br />

– des § 4 der Landesverordnung zur Übertragung von Ermächtigungen und<br />

über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Tierseuchenrechts (TierSZust-<br />

LVO M-V) vom 6. Februar 2004 (GVOBl. M-V S. 69)<br />

in den jeweils geltenden Fassungen ordnet das Gemeinsame Veterinärund<br />

Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> (Veterinäramt) wegen des Ausbruches<br />

der Gefl ügelpest bei Wildvögeln Folgendes an:<br />

1. Um den Fundort eines Wildvogels im <strong>Wismar</strong>er Ölhafen / Nordkai, bei<br />

dem das Infl uenza-A-Virus des Subtyps H5N1 nachgewiesen wurde, wird<br />

mit Wirkung vom 28. Februar 2006 ein Sperrbezirk mit einem Radius<br />

von 3 km festgelegt. Vom Sperrbezirk betroffen sind die Stadtteilbezirke<br />

Hoben, Hinter Wendorf, Wendorf, Lübsche Burg, Köppernitztal, Weidendamm,<br />

Burgwall, Dammhusen, Friedenshof, <strong>Wismar</strong> Süd, Kagenmarkt,<br />

<strong>Wismar</strong> Ost, Haffeld Nord, Haffeld Süd, Schwanzenbusch, Eiserne Hand,<br />

Redentin und Altstadt.<br />

Die Grenze dieses Sperrbezirkes wird an den jeweiligen Zufahrtsstraßen<br />

durch ein Schild mit der Aufschrift „Gefl ügelpest- Sperrbezirk“ kenntlich<br />

gemacht.<br />

2. Im Sperrbezirk ist für mindestens 21 Tage untersagt:<br />

– das Entfernen von Gefl ügel (auch Tauben) und anderen in Gefangenschaft<br />

gehaltenen Vögeln aus ihrem Haltungsbetrieb,<br />

– das Befördern von Gefl ügel und anderen in Gefangenschaft gehaltenen<br />

Vögeln durch den Sperrbezirk, ausgenommen die Durchfuhr auf Hauptstraßen<br />

oder Schienenwegen oder die Direktbeförderung zu einem<br />

Schlachthof zur unverzüglichen Schlachtung,<br />

– der Versand von Bruteiern aus dem Sperrbezirk,<br />

– das Befördern von Fleisch und Fleischerzeugnissen jeglicher Art von<br />

Gefl ügel und anderen in der Gefangenschaft gehaltenen Vögeln aus<br />

dem Sperrbezirk,<br />

– das Befördern von unbehandelter, benutzter Einstreu oder Gülle aus<br />

Betrieben innerhalb des Sperrbezirkes zu Orten außerhalb des Sperrbezirkes<br />

bzw. ihre dortige Ausbringung, ausgenommen die Beförderung<br />

zur Verarbeitung gemäß der Verordnung (EG) 1774/2002,<br />

– das Befördern von tierischen Nebenprodukten von Gefl ügel und anderen<br />

in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln aus Betrieben innerhalb des<br />

Sperrbezirkes zu Orten außerhalb des Sperrbezirkes.<br />

3. Ausnahmen hiervon bedürfen einer Genehmigung durch das Veterinäramt.<br />

4. Die unter Nummer 2 und 3 der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung<br />

Nr. 1 vom 21. Februar 2006 für das Gefl ügelpest-Beobachtungsgebiet<br />

des Landkreises Nordwestmecklenburg und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

angeordneten Fristen gelten mit der Festlegung dieses Sperrbezirkes ab<br />

dem 28. Februar 2006.<br />

<strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

5. Wegen Gefahr im Verzug wird gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1991<br />

(BGBl. I S. 686), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. August 2005<br />

(BGBl. I, S. 2482) die sofortige Vollziehung angeordnet.<br />

6. Die Anordnungen gelten bis auf Widerruf.<br />

Das Nichteinhalten der Anordnungen stellt nach § 76 Abs. 2 des Tierseuchengesetzes<br />

eine Ordnungswidrigkeit dar, die nach § 76 Abs. 3 mit einem<br />

Bußgeld bis zu 25.000 Euro geahndet werden kann.<br />

Die Begründung kann beim Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg,<br />

Fachdienst Gemeinsames Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des<br />

Landkreises Nordwestmecklenburg und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Börzower<br />

Weg 1–3 in 23936 Grevesmühlen eingesehen werden.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe beim<br />

Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, Fachdienst Gemeinsames<br />

Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1155, 23931 Grevesmühlen<br />

schriftlich oder in 23936 Grevesmühlen, Börzower Weg 1–3 mündlich zur<br />

Niederschrift Widerspruch eingelegt werden. Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit<br />

eines schriftlichen Widerspruchs ist der Zeitpunkt des Einganges der<br />

Widerspruchsschrift. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.<br />

Im Auftrag gez. Klamt<br />

Fachdienstleiter / Amtstierarzt<br />

Landkreis Nordwestmecklenburg<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Tierseuchenbehördliche<br />

Allgemeinverfügung Nr. 4<br />

zur Bekämpfung der Gefl ügelpest<br />

vom 3. März 2006<br />

Auf der Grundlage<br />

– des § 4 Abs. 1 der Verordnung über Schutzmaßnahmen beim Auftreten<br />

von Gefl ügelpest bei wildlebenden Vögeln (Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />

vom 19. Februar 2006 – eBAnz AT 8 2006 V1) zuletzt<br />

geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />

vom 2. März 2006 (eBAnz vom 3. März 2006<br />

AT 10 2006 V1) in Verbindung mit<br />

– der Gefl ügelpest-Verordnung vom 20. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3538)<br />

und<br />

– der Entscheidung 2006/115 EG der Kommission vom 17. Februar 2006<br />

mit Maßnahmen zum Schutz gegen hoch pathogene Aviäre Infl uenza<br />

bei Wildvögeln in der Gemeinschaft (ABl. L 48 S. 28 vom 18. Februar<br />

2006),<br />

– der §§ 18–30 des Tierseuchengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1260), zuletzt geändert durch Artikel<br />

2 des Gesetzes vom 1. September 2005 (BGBl. I S. 2617),<br />

– der §§ 1 und 3 des Ausführungsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />

zum Tierseuchengesetz vom 6. Januar 1993 (GVOBl. M-V<br />

S. 31), geändert durch Gesetz vom 24. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 306),<br />

und<br />

– des § 4 der Landesverordnung zur Übertragung von Ermächtigungen und<br />

über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Tierseuchenrechts (TierSZust-<br />

LVO M-V) vom 6. Februar 2004 (GVOBl. M-V S. 69)<br />

in den jeweils geltenden Fassungen ordnet das Gemeinsame Veterinär-<br />

und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> (Veterinäramt) wegen des Ausbruches<br />

der Gefl ügelpest bei Wildvögeln Folgendes an:<br />

1. Im gesamten Territorium der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> gilt mindestens bis<br />

einschließlich dem 20. März 2006: Wer einen Hund oder eine Katze hält,<br />

hat sicherzustellen, dass diese nicht frei umherlaufen.<br />

2. In den Gemeinden im Beobachtungsgebiet des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

wird empfohlen, Hunde und Katzen nicht frei umherlaufen<br />

zu lassen.<br />

3. Wegen Gefahr im Verzug wird gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1991<br />

(BGBl. I S. 686), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. August 2005<br />

(BGBl. I, S. 2482) die sofortige Vollziehung angeordnet.<br />

4. Die Anordnungen gelten bis auf Widerruf.<br />

13


AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Das Nichteinhalten der Anordnungen stellt nach § 76 Abs. 2 des Tierseuchengesetzes<br />

eine Ordnungswidrigkeit dar, die nach § 76 Abs. 3 mit einem<br />

Bußgeld bis zu 25.000 Euro geahndet werden kann.<br />

Die Begründung kann beim Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg,<br />

Fachdienst Gemeinsames Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des<br />

Landkreises Nordwestmecklenburg und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Börzower<br />

Weg 1–3 in 23936 Grevesmühlen eingesehen werden.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe beim<br />

Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, Fachdienst Gemeinsames<br />

Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1155, 23931 Grevesmühlen<br />

schriftlich oder in 23936 Grevesmühlen, Börzower Weg 1–3 mündlich zur<br />

Niederschrift Widerspruch eingelegt werden. Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit<br />

eines schriftlichen Widerspruchs ist der Zeitpunkt des Einganges der<br />

Widerspruchsschrift. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.<br />

Im Auftrag gez. Klamt<br />

Fachdienstleiter / Amtstierarzt<br />

Landkreis Nordwestmecklenburg<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Tierseuchenbehördliche<br />

Allgemeinverfügung Nr. 5<br />

zur Bekämpfung der Gefl ügelpest<br />

vom 10. März 2006<br />

Auf der Grundlage<br />

– des § 4 Abs. 1 der Verordnung über Schutzmaßnahmen beim Auftreten<br />

von Gefl ügelpest bei wildlebenden Vögeln (Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />

vom 19. Februar 2006 – eBAnz AT 8 2006 V1) zuletzt<br />

geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />

vom 2. März 2006 (eBAnz vom 3. März 2006<br />

AT 10 2006 V1) in Verbindung mit<br />

– der Gefl ügelpest-Verordnung vom 20. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3538)<br />

und<br />

– der Entscheidung 2006/115 EG der Kommission vom 17. Februar 2006<br />

mit Maßnahmen zum Schutz gegen hoch pathogene Aviäre Infl uenza<br />

bei Wildvögeln in der Gemeinschaft (ABl. L 48 S. 28 vom 18. Februar<br />

2006),<br />

– der §§ 18-30 des Tierseuchengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1260) zuletzt geändert durch Artikel<br />

2 des Gesetzes vom 1. September 2005 (BGBl. I S. 2617),<br />

– der §§ 1 und 3 des Ausführungsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />

zum Tierseuchengesetz vom 06. Januar 1993 (GVOBl. M-V<br />

S. 31), geändert durch Gesetz vom 24. Juni 2004 (GVOBl. M-V S. 306),<br />

und<br />

– des § 4 der Landesverordnung zur Übertragung von Ermächtigungen und<br />

über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Tierseuchenrechts (TierSZust-<br />

LVO M-V) vom 6. Februar 2004 (GVOBl. M-V S. 69)<br />

in den jeweils geltenden Fassungen ordnet das Gemeinsame Veterinärund<br />

Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> (Veterinäramt) auf Grund eines<br />

weiteren Nachweises des Infl uenza-A-Virus des Subtyps H5N1 bei einem<br />

Wildvogel Folgendes an:<br />

1. Das gesamte Territorium der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, einschließlich <strong>Wismar</strong>bucht<br />

und die Insel Walfi sch, wird zum Sperrbezirk erklärt. Der Sperrbezirk<br />

wird an den jeweiligen Zufahrtsstraßen durch ein Schild mit der<br />

Aufschrift „Gefl ügelpest-Sperrbezirk“ kenntlich gemacht.<br />

2. Im Sperrbezirk ist mindestens bis einschließlich dem 31. März 2006<br />

untersagt:<br />

– das Entfernen von Gefl ügel (auch Tauben) und anderen in Gefangenschaft<br />

gehaltenen Vögeln aus ihrem Haltungsbetrieb,<br />

– das Befördern von Gefl ügel und anderen in Gefangenschaft gehaltenen<br />

Vögeln durch den Sperrbezirk, ausgenommen die Durchfuhr auf Hauptstraßen<br />

oder Schienenwegen oder die Direktbeförderung zu einem<br />

Schlachthof zur unverzüglichen Schlachtung,<br />

– der Versand von Bruteiern aus dem Sperrbezirk,<br />

– das Befördern von Fleisch und Fleischerzeugnissen jeglicher Art von<br />

Gefl ügel und anderen in der Gefangenschaft gehaltenen Vögeln aus<br />

dem Sperrbezirk,<br />

14 <strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

– das Befördern von unbehandelter, benutzter Einstreu oder Gülle aus<br />

Betrieben innerhalb des Sperrbezirkes zu Orten außerhalb des Sperrbezirkes<br />

bzw. ihre dortige Ausbringung, ausgenommen die Beförderung<br />

zur Verarbeitung gemäß der Verordnung (EG) 1774/2002,<br />

– das Befördern von tierischen Nebenprodukten von Gefl ügel und anderen<br />

in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln aus Betrieben innerhalb des<br />

Sperrbezirkes zu Orten außerhalb des Sperrbezirkes.<br />

Darüber hinaus gilt im Sperrbezirk:<br />

– wer einen Hund oder eine Katze hält, hat sicherzustellen, dass diese<br />

nicht frei umherlaufen,<br />

– Gefl ügelhaltungen dürfen nur mit gereinigtem und desinfi ziertem<br />

Schuhwerk betreten bzw. verlassen werden, anderenfalls ist separates<br />

Schuhzeug zu verwenden,<br />

– unbefugten Personen ist der Zutritt zur Gefl ügelhaltung nicht gestattet.<br />

3. Ausnahmen hiervon bedürfen einer Genehmigung durch das Veterinäramt.<br />

4. Die bisher für den Sperrbezirk getroffenen Anordnungen in den Tierseuchenbehördlichen<br />

Allgemeinverfügungen Nr. 2 bis 4 werden widerrufen.<br />

5. Die für das Gefl ügelpest-Beobachtungsgebiet des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

bisher getroffenen Anordnungen in den Tierseuchenbehördlichen<br />

Allgemeinverfügungen Nr. 1, 3 und 4 bleiben weiterhin gültig.<br />

6. Wegen Gefahr im Verzug wird gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1991<br />

(BGBl. I S. 686), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. August 2005<br />

(BGBl. I, S. 2482) die sofortige Vollziehung angeordnet.<br />

7. Die Anordnungen in den Punkten 1 bis 3 und 5 gelten bis auf Widerruf.<br />

Das Nichteinhalten der Anordnungen stellt nach § 76 Abs. 2 des Tierseuchengesetzes<br />

eine Ordnungswidrigkeit dar, die nach § 76 Abs. 3 mit einem<br />

Bußgeld bis zu 25.000 Euro geahndet werden kann.<br />

Die Begründung kann beim Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg,<br />

Fachdienst Gemeinsames Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des<br />

Landkreises Nordwestmecklenburg und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> Börzower<br />

Weg 1–3, 23936 Grevesmühlen eingesehen werden.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe beim<br />

Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, Fachdienst Gemeinsames<br />

Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1155, 23931 Grevesmühlen<br />

schriftlich oder in 23936 Grevesmühlen, Börzower Weg 1–3 mündlich zur<br />

Niederschrift Widerspruch eingelegt werden. Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit<br />

eines schriftlichen Widerspruchs ist der Zeitpunkt des Einganges der<br />

Widerspruchsschrift. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.<br />

Im Auftrag gez. Klamt<br />

Fachdienstleiter / Amtstierarzt<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> · Die Bürgermeisterin · Pressestelle<br />

Redaktion: Frank Junge, Petra Steffan<br />

Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: PSteffan@wismar.de<br />

Erscheinungsweise: 2 x monatlich<br />

Aufl age: 27.000<br />

Verlag und Anzeigen verwaltung: AnzeigerVerlag <strong>Wismar</strong><br />

Mecklenburger Straße 28a · 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01<br />

Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt<br />

Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24<br />

Satz: Verlag „Koch & Raum“ <strong>Wismar</strong> OHG<br />

Druck: Hanse-Druck <strong>Wismar</strong> GmbH<br />

Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker<br />

Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch<br />

Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42<br />

Der <strong>STADTANZEIGER</strong> wird innerhalb der Stadt <strong>Wismar</strong><br />

an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.<br />

Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag<br />

bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro<br />

im Rathaus und in der Tourist-Information aus.<br />

Online ist der aktuelle Stadtanzeiger unter www.wismar.de abrufbar.


AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Bauleitplanung<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Genehmigung der 5. Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> –<br />

„Gewerbliche Baufl äche am Drewes Wäldchen“<br />

Hier: Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5<br />

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 27. August 1997<br />

(BGBl. I, S. 2141, ber. 1998 BGBl. I, S. 137)<br />

Das Plangebiet wird begrenzt:<br />

im Norden: von einem Niederungsgürtel der Lübschen Torweide<br />

und der Gewerbefl äche der Hanseatischen<br />

Energieversorgungs AG<br />

im Osten: durch das Drewes Wäldchen<br />

im Süden: von der Bürgermeister-Haupt-Straße<br />

im Westen: durch den östlichsten Sportplatz des Sportforums<br />

an der Bürgermeister-Haupt-Straße<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der von der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in der Sitzung am<br />

24. März 1994 gefasste Abschließende Beschluss gemäß § 6 Abs. 6 BauGB<br />

in Verbindung mit § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

(KV M-V) vom 18. Februar 1994 zur 5. Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes „Gewerbliche Baufl äche am Drewes Wäldchen“,<br />

bestehend aus der Planzeichnung wurde mit Erlass der höheren Verwaltungsbehörde<br />

vom 27. Januar 2006, Aktenzeichen VIII 230 b – 512.111 – 06000<br />

(5. Änd.) genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt<br />

gemacht. Die Änderung des Flächennutzungsplanes wird mit Ablauf des<br />

Tages dieser Bekanntmachung wirksam. Jedermann kann die genehmigte<br />

5. Änderung des Flächennutzungsplanes und den dazugehörigen Erläuterungsbericht<br />

ab diesem Tage im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abteilung<br />

Planung, Kopenhagener Straße 1, während der Dienststunden einsehen und<br />

über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB und in § 5 Abs. 5 der<br />

Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom 18. Februar 1994 bezeichneten<br />

Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich, wenn sie nicht<br />

innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht worden sind. Mängel der Abwägung<br />

sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung<br />

schriftlich gegenüber der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht<br />

worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel<br />

begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des<br />

§ 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung<br />

etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher<br />

zulässige Nutzung durch diese 5. Änderung des Flächennutzungsplanes und<br />

über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

<strong>STADTANZEIGER</strong> / 25. MÄRZ 2006<br />

Bauleitplanung<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: 39. Änderung des Flächennutzungsplanes –<br />

Umwandlung von Sonderbaufl äche, Wohnbaufl äche,<br />

Grünfl äche und Fläche für die Landwirtschaft in ein<br />

Sonstiges Sondergebiet „Großfl ächiger Einzelhandel“<br />

und Grünfl äche /Ausgleichsfl äche (AGLF)<br />

im Bereich Hinter Wendorf<br />

Hier: Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5<br />

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird begrenzt:<br />

im Norden: durch den Zierower Weg<br />

im Westen: durch die Zierower Landstraße<br />

im Süden: durch die B 105 (<strong>Wismar</strong> – Grevesmühlen)<br />

im Osten: durch das Wohngebiet Zierower Weg und<br />

durch landwirtschaftliche Nutzfl ächen<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der von der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in der Sitzung am<br />

20. Dezember 2005 gefasste Abschließende Beschluss gemäß § 6 Abs. 6 in<br />

Verbindung mit § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

(KV M-V) vom 22. Januar 1998 zur 39. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

– Umwandlung von Sonderbaufl äche, Wohnbaufl äche,<br />

Grünfl äche und Fläche für die Landwirtschaft in ein Sonstiges Sondergebiet<br />

„Großfl ächiger Einzelhandel“ und Grünfl äche / Ausgleichsfl äche (AGLF) im<br />

Bereich Hinter Wendorf – bestehend aus der Planzeichnung wurde mit Erlass<br />

der höheren Verwaltungsbehörde vom 3. März 2006, Aktenzeichen VIII 230 c<br />

– 515.111 – 130.06.000 (39. Ä.) genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung<br />

wird hiermit bekannt gemacht. Die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

wird mit Ablauf des Tages dieser Bekanntmachung wirksam.<br />

Jedermann kann die genehmigte 39. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und die dazugehörige Begründung ab diesem Tage im Bauamt der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abteilung Planung, Kopenhagener Straße 1, während der<br />

Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />

Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB wird eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1<br />

Nr. 1 bis 3, Abs. 2 und Abs. 3 Satz 2 BauGB und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung<br />

Mecklenburg-Vorpommern vom 22. Januar 1998 bezeichneten<br />

Verfahrens- und Formvorschriften unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von<br />

zwei Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Wismar</strong> unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhaltes<br />

geltend gemacht worden ist. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1<br />

und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger<br />

Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung<br />

durch diese Änderung des Flächennutzungsplanes und über das Erlöschen<br />

von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

15


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Wenn Sie einen Neubau als konventionelles oder Fertighaus in<br />

Form eines frei stehenden, Doppel- oder Reihenhauses planen<br />

oder Sie Ihre bereits vorhandene Immobilie einfach nur modernisieren<br />

möchten, sollten Sie auf die Erfahrungen und das Wissen<br />

sowohl eines versierten Architektur- oder Bauingenieurbüros als<br />

auch eines erfahrenen Bauunternehmens in unserer Region zurückgreifen.<br />

Denn neben guten Ideen kennt sich der Fachmann<br />

auch mit den baurechtlichen Bestimmungen aus. Über gute<br />

Baulösungen können Sie sich dann ein Leben lang freuen, denn<br />

man baut meistens nur einmal.<br />

Die Modernisierung von alten Gebäuden sollte immer die gleichzeitige<br />

Durchführung von Energieeinsparungsmaßnahmen unter<br />

Berücksichtigung eventuell bauaufsichtlicher und städtebaulicher<br />

Aufl agen und natürlich des Denkmalschutzes beinhalten.<br />

Auf diesen beiden Seiten bieten leistungsfähige Unternehmen<br />

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D.Pundt@wobau-wismar.de<br />

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64,24 m2 , Dachgeschoss, KM 327,62 €, NK 117,56 €,<br />

Anfragen an Meinhard Schönbohm, Tel.: (03841) 757120<br />

M.Schoenbohm@wobau-wismar.de<br />

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51,57 m2 , 3. Obergeschoss, KM 250,11 €, NK 100,05 €<br />

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52,16 m2 , Erdgeschoss, KM 279,06 €, NK 107,92 €<br />

Anfragen an Petra Mann, Tel.: (03841) 757131<br />

P.Mann@wobau-wismar.de<br />

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DER HANSESTADT WISMAR<br />

JURI-GAGARIN-RING 55, 23966 WISMAR<br />

Viele Bauträger werben mit schlüsselfertigem<br />

Bauen zu sehr günstigen Festpreisen. Wie Bauherren<br />

jedoch immer wieder feststellen müssen,<br />

verteuert sich der Bau während der Bauausführung<br />

erheblich. Oft reichen die zur Finanzierung<br />

stehenden Mittel nicht mehr aus, Reserven<br />

werden aufgebraucht – aus dem vermeintlichen<br />

Schnäppchen wird eine Kostenfalle. Die<br />

Ursachen hierfür liegen regelmäßig in einer<br />

Leistungsbeschreibung, die bewusst Lücken<br />

lässt, die für den bauwilligen Laien schwer zu<br />

erkennen sind. Zentrale Bedeutung kommt deshalb<br />

der Objektbeschreibung im Bauvertrag<br />

zu. Nur, was dort vereinbart wird, wird später<br />

auch zum vereinbarten Festpreis geliefert.<br />

Entscheidend sind nicht die bunten Bilder im<br />

Prospekt, sondern der trockene Text des ge-<br />

Dr. Karsten Simoneit<br />

Fachanwalt für Bau-<br />

und Architektenrecht,<br />

Verwaltungsrecht<br />

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Verwaltungsrecht<br />

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– Bürger und Staat<br />

– Kommunales<br />

Dr. Karsten Simoneit<br />

schlossenen Vertrages. Neben der Art, Aufteilung und Bauweise des Hauses und<br />

konkreten Herstellerangaben müssen in der Objektbeschreibung daher unbedingt<br />

wichtige Details wie zum Beispiel der barrierefreie Zugang und die barrierefreie<br />

Nutzung des Hauses festgeschrieben werden, ebenso konkrete Energiekennwerte<br />

und Schallschutzmaßnahmen. Um die Qualität der Ausstattung zu sichern, müssen<br />

alle Angaben immer exakt in den Bauvertrag geschrieben werden. Hierzu zählen<br />

auch Angaben zur Informationslage, etwa Qualität und Umfang der Fernsprechanlage<br />

(analog, digital, ISDN, DSL) oder Qualität und Umfang der Kommunikationsanlage<br />

(Klingelanlage, Gegensprechanlage, Videoanlage). Jeder Vertrag muss<br />

exakte Datumsangaben für den Baubeginn und den Übergabetermin enthalten.<br />

Nur so bekommt der Bauherr Planungssicherheit und kann im Falle einer Verzögerung<br />

den Bauträger für zusätzliche Miet- oder Hotelkosten haftbar machen.<br />

Der Teufel liegt oft im Detail. Nur ein Beispiel: Viele Bauträgerverträge sehen<br />

die Führung der Fallrohre bis zur Oberkante (OK) des Geländes vor. Mehr ist im<br />

Preis nicht inbegriffen. Das bedeutet, dass für die Weiterführung der Rohre und<br />

den Anschluss ans öffentliche Leitungsnetz (oder die eigene Zisterne) der Bauherr<br />

zuständig ist. Er muss diese Anschlüsse bezahlen und oft auch beantragen.<br />

Ein teures, zeitaufwändiges Problem. Die Liste der möglichen Gemeinheiten ist<br />

lang. Darum prüfe, wer sich „schlüsselfertig“ bindet, damit der Festpreis auch<br />

der Endpreis wird.<br />

Dr. Karsten Simoneit, Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />

sowie Bau- und Architektenrecht, Kanzlei Simoneit & Skodda<br />

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