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Zurück in die Zukunft? Jeder, der von der Intermot zurückkehrte, fragte sich und alle anderen: Und, was war jetzt so Tolles dabei? Hat sich der Besuch überhaupt gelohnt? Wieder keine Besucher die an Fußrasten neuer Modelle lutschen, mit Freudentränen überströmt die Kampfl inien der Verkleidung nachfahren und schluchzend „Ja Baby – dich will ich!“ stammeln. Nun sei an dieser Stelle die Gegenfrage gestattet. Was erwartet der Motorradkonsument denn überhaupt noch von der Industrie? Haben wir nicht alles, was wir wollen? Motorräder, die bereits im ersten Gang auf der Landstraße so schnell sind, dass es locker zum Führerscheinentzug reicht. Halbtonnenschwere Dickschiffe mit beheiztem Kosmetikspiegel im Topcase und ausziehbarer Duschstange. Supersportler, die heute wendiger sind als eine 125er vor zehn Jahren. Reise-Enduros, die nicht nur alles können, sondern dazu auch Dinge, die sich ihr Reiter gar nicht traut. Chopper, Großroller, Kleinradcrosser, Tourer, Funbikes und Nakeds. Das alles in einer Fertigungsqualität und Betriebssicherheit, die keine Wünsche mehr offen lässt. Oder schlimmer: Die langweilig geworden sind. Geben wir es zu: Wir haben diese „Sensationen“ satt. Uns ist es inzwischen völlig egal, ob die Slipperkolben noch kürzer, das Gesamtgewicht noch geringer, die Leistung noch höher und die Tankreichweite wieder ein Stück geschrumpft ist. Motorräder sind keine wilden Geräte mehr, die stinken, vibrieren und Krach machen. Die von echten Kerlen geritten und nicht von computermausschiebenden Sesselpupsern gefahren werden wollen. Warum wohl hat die Custom-Szene derzeit einen EDITORIAL 3 enormen Zulauf zu verzeichnen? Weil’s hier nichts vom Fließband gibt, weil diese Motorräder eine Seele und ein Leben haben, an denen es nicht vor Kanten, Haifi schzähnen und wirren Mustern nur deshalb so wimmelt, weil den Computerdesignern sonst nichts mehr einfällt. „Wenn du gutes Design willst, dann nimm dem Designer seinen Rechner weg und gebe ihm Stift und Papier,“ mit diesem Satz hat mich Hans A. Muth, der immerhin Fahrzeuge wie die BMW R 69 S und die Suzuki Katana gezeichnet hat, vor kurzem tief beeindruckt. Und Recht hat er! Vielleicht wollen es die Motorradfahrer von heute gar nicht so hypermodern und extrovertiert haben. Sondern lieber mit einfachen Formen und einer Technik, die zwar modern sein darf, aber noch spürund problemlos beherrschbar sein sollte. Manchmal schmeckt eben ein frisches Butterbrot besser als das Vier-Gänge-Menü. Auf der Intermot gab es übrigens am Besuchersamstag den größten Ansturm auf Retro-Fahrzeugen wie die neue W 800 von Kawasaki und den Bonnies von Triumph. Auf klassische Harleys sowieso. Führt der Weg zum Kunden jenseits der 50 (und nur die haben momentan den Schotter für ein neues Bike) über diese Fahrzeuge? Sicher nicht ausschließlich, aber vielleicht ist der Retrolook, den Harley ja bereits seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert, wirklich der Türöffner für jene Generation von Motorradfahrern, die schon seit 30 Jahren aufsitzen wollten und denen immer etwas dazwischen gekommen ist. Jetzt sind sie reif. WINTERZEIT IST SERVICEZEIT Unser Angebot für Euch: Die Motorradüberwinterung 2010/<strong>2011</strong> Hallo Biker, wenn es im Herbst kälter wird, ist die Zeit gekommen, sich zu entscheiden, was Ihr mit Eurem Motorrad im Winter macht. Ganz einfach! Ihr solltet jetzt die Gelegenheit nutzen, Eure Maschine „in Schuss zu bringen!“ Ob Wartung, Pfl ege, Inspektion, Reparatur, Zubehöranbau, Lackarbeiten oder Reifenwechsel: Die Überwinterung bei uns beinhaltet eine gründliche Reinigung, Aus/Einbau der Batterie inkl. Wartung sowie ein gründlicher Motorrad-Check mit Probefahrt im Frühjahr. Eure Bikes werden bei uns in einem trockenen Raum eingestellt. Und dies alles zu einem Sonderpreis von 140,– Euro. Rösch + Maurer Noch Fragen? Eure Ansprechpartner Rudolf-Diesel-Straße 2 91522 Ansbach- sind Brodswinden Tel. 0981/970010 Matthias Winter, 0981 9700160 Fax 0981/9700178 www.roesch-maurer.de Norbert Vogel, 0981 9700131 E-Mail: BMW@roeschmaurer.bmw-net.de Freude am Fahren