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Handbuch der Muslimischen Frau - Way to Allah

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Vielweiberei<br />

siehe ---- Mehrehe.<br />

Volljährigkeit<br />

eines Menschen beginnt nach <strong>der</strong> Sari'a mit <strong>der</strong> Pubertät. Abu Sa'id Al-Hudryy<br />

berichtete, daß <strong>der</strong> Prophet, <strong>Allah</strong>s Segen und Friede auf ihm, sagte: "Die<br />

Ganzwaschung des Körpers (Gusl) am Freitag ist jedem Volljährigen Pflicht." (Bu)<br />

siehe ---- Geschlechtsreife, Pubertät.<br />

Vollkommenheit<br />

Abu Musa, <strong>Allah</strong>s Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß <strong>der</strong> Gesandte <strong>Allah</strong>s, <strong>Allah</strong>s<br />

Segen und Friede auf ihm, sagte: "Unter den Männern gibt es viele, die vollkommen<br />

waren; und unter den <strong>Frau</strong>en waren nur Asiya, die <strong>Frau</strong> des Pharao und Maryam<br />

(Maria), Tochter des 'lmran, vollkommen. Was aber die Vorzüglichkeit von 'A'isa<br />

angeht, so ist diese wie die Vorzüglichkeit eines Fleischgerichts über alle an<strong>der</strong>en<br />

Speisearten." (Bu)<br />

Vollkraft<br />

Das Alter von 40 Jahren gilt für den Menschen nach dem Qur’an-Vers (46:15) als<br />

das Alter <strong>der</strong> Vollkraft und Frömmigkeit. Vollkraft ist sowohl die körperliche als auch<br />

die geistige zu verstehen. Erfahrungsgemäß sehen wir, daß die meisten Menschen<br />

ab diesem Alter gesellschaftlich und beruflich fest im Sattel sitzen, aber auch sich auf<br />

den Glauben zurückbesinnen. Deshalb heißt es im Qur’an (46:15-16): "Und ihn zu<br />

tragen und ihn zu entwöhnen erfor<strong>der</strong>t dreißig Monate, bis er dann, wenn er seine<br />

Vollkraft erlangt und vierzig Jahre erreicht hat, sagt: »Mein Herr, sporne mich an,<br />

dankbar zu sein für Deine Gnade, die Du mir und meinen Eltern erwiesen hast, und<br />

(sporne mich an,) Rechtes zu wirken, das Dir wohlgefallen mag. Und lass mir meine<br />

Nachkommenschaft rechtschaffen sein. Siehe, ich wende mich zu Dir; und ich bin<br />

einer <strong>der</strong> Gottergebenen.« Das sind die, von denen Wir die guten Werke annehmen,<br />

die sie getan haben, und <strong>der</strong>en üble Werke Wir übergehen. (Sie gehören) zu den<br />

Bewohnern des Paradieses - in Erfüllung <strong>der</strong> wahrhaftigen Verheißung, die ihnen<br />

verheißen wurde."<br />

siehe ---- Stillen.<br />

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