Vollzeitausbildungen - SWS Schule fÃ¼r Wirtschaft und Sprachen

vormals Winterthur Frauenfeld │Schaffhausen │Winterthur 

Vollzeitausbildungen 

Zwischenlösungen & Brückenangebote 

KV-Lehre 

Tageshandelsschule 

Bürofachschule 

Zwischenjahr Informatik 

Sprachjahr 

Berufsvorbereitungsjahr

Frauenfeld │Schaffhausen │Winterthur 

Vollzeit- Ausbildungen Gültig für alle Anmeldungen ab 1. April 2007 / Version Juli 2008 Seite 2


Herzlich willkommen 

Geschätzte Kundinnen und Kunden 

Die SWS ist eine neue Schule - verfügt aber 

dennoch über 29 Jahre Erfahrung. 

Dies ist möglich durch die Zusammenarbeit mit 

der Partnerschule Bénédict Winterthur, die seit 

mehr als 29 Jahren Jugendliche und Erwachsene 

in Sprachen und Wirtschaftsfächern unterrichtet. 

In den letzten Jahren hat sich die Bénédict Schule 

Winterthur qualitativ kontinuierlich weiterentwickelt. 

Aus der ursprünglichen Sprachschule ist eine 

renommierte Kaderschule geworden. 

unterstützen und zu betreuen. Die SWS setzt sich 

zum Ziel, ihre Lernenden erfolgreich zum Abschluss 

zu führen und an eidgenössischen Prüfungen 

Ergebnisse über dem schweizerischen Mittel 

zu erreichen. Die überdurchschnittlich guten 

Ergebnisse an eidgenössischen Abschlussprüfungen 

belegen nachhaltig die hohe Qualität 

unseres Ausbildungssystems. Dafür stehen wir 

ein. 

Mein Team und ich freuen uns, wenn Sie 

unsere Schulen in Frauenfeld, Schaffhausen oder 

Winterthur als Ausbildungspartner wählen! 

Dieser Entwicklung wird Rechnung getragen 

und die Richtung konsequent beibehalten. Logische 

Folge dieser Bewegung – die Bénédict 

Schule Winterthur gibt sich einen neuen Namen. 

Wir zeigen damit die Dynamik der Wissensentwicklung 

und tragen diese namentlich mit. 

SWS Schule für Wirtschaft und Sprachen – ein 

starker Name für eine kleine aber feine Adresse. 

Nehmen Sie sich etwas Zeit, unsere Broschüre 

aufmerksam durchzulesen. Sie werden bald 

sehen, dass viele Gründe dafür sprechen, Ihre 

Aus- und Weiterbildung in die Hände unserer 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu legen. Es wäre 

schön, wenn auch Sie bald zu den vielen 

zufriedenen Kursabsolventen gehören, die über 

die unser Institut den Weg zum erfolgreichen 

beruflichen Werdegang gefunden haben. 

Jürg Schürmann, Unternehmensleitung 

Unser Kursprogramm ist von Menschen für 

Menschen gestaltet. Sie als Kursteilnehmer 

stehen stets im Mittelpunkt. Unser motiviertes 

Team setzt alles daran, Sie engagiert in Ihren 

Aus- und Weiterbildungswünschen zu 





Inhaltsverzeichnis 

Seite 

Wir über uns ................................................................................................................................. 6 

Kursprogramm .............................................................................................................................. 7 

Zwischenlösung / 10. Schuljahr .................................................................................................. 8 

ABSCHLUSS ZERTIFIKAT ............................................................................................................... 8 

Berufsvorbereitungsjahr auf medizinische Berufe .................................................................. 10 

ABSCHLUSS ZERTIFIKAT ............................................................................................................. 10 

Sprachjahr / Berufsvorbereitung auf kaufmännische Berufe .................................................. 12 

ABSCHLUSS ZERTIFIKAT ............................................................................................................. 12 

Zwischenjahr Informatik ............................................................................................................ 14 

ABSCHLUSS ZERTIFIKAT / ECDL SKILLS ...................................................................................... 14 

Tageshandelsschule .................................................................................................................. 16 

ABSCHLUSS BÜROFACHDIPLOM VSH (VSH = VERBAND SCHWEIZERISCHER HANDELSSCHULEN) ... 16 

Tageshandelsschule .................................................................................................................. 18 

ABSCHLUSS HANDELSDIPLOM VSH (VSH = VERBAND SCHWEIZERISCHER HANDELSSCHULEN) ...... 18 

Kauffrau/Kaufmann B-Profil und E-Profil (KV-Lehre) .............................................................. 20 

ABSCHLUSS EIDGENÖSSISCHES FÄHIGKEITSZEUGNIS ................................................................... 20 

Allgemeine Bestimmungen und Informationen A bis Z ........................................................... 22 

ANMELDEBESTIMMUNGEN ........................................................................................................... 22 

AUFNAHMEBEDINGUNGEN ........................................................................................................... 22 

COACHING.................................................................................................................................. 22 

ERFOLGSNACHWEIS .................................................................................................................... 23 

FERIEN ....................................................................................................................................... 23 

KONTAKTHEFT ............................................................................................................................ 23 

PERSÖNLICHE BERATUNG ........................................................................................................... 23 

PRAKTIKUMSSTELLEN ................................................................................................................. 24 

PROMOTIONEN & NOTEN ............................................................................................................. 24 

SEMESTERÜBERTRITT ................................................................................................................. 24 

VERTRAGSGRUNDLAGEN ............................................................................................................. 25 

Dozenten-Verzeichnis ................................................................................................................ 26 

Unsere Standorte ........................................................................................................................ 28 

Im Interesse der Lesbarkeit wird im Folgenden darauf verzichtet, bei Personenbezeichnungen auch die weibliche 

Form zu schreiben. Selbstverständlich sind auch die Kursinteressentinnen angesprochen. 



Wir über uns 

Entwicklung / Vision 

Leitgedanke ist es, breiten Bevölkerungskreisen 

eine berufliche Qualifizierung und gediegene 

Fortbildung in Sprachen und Wirtschaft anzubieten, 

abgestimmt auf deren persönliche Bedürfnisse 

und Kenntnisse. Wir sind keiner politischen 

oder weltanschaulichen Richtung, sondern einzig 

kaufmännischer Integrität und Wertschöpfung für 

den Kunden verpflichtet. 

Unsere Schulen bieten ein breites Spektrum 

an Lehrgängen, Kursen und Seminaren sowie Inhouse-Schulungen 

in Unternehmen an. Ein grosses 

Team hochqualifizierter und pädagogisch erfahrener 

Dozenten aus der Praxis sichert den Erfolg 

unserer Ausbildung. 

Internationale Partnerschaften für die Qualifizierung 

in Sprachen, Wirtschaft und Informationstechnologien 

runden das Angebot ganzheitlicher 

Aus- und Weiterbildung ab. 

Qualität als Leitbild 

Im Zentrum unserer Aufgabe steht das Entwickeln 

und Durchführen von hochstehenden Weiterbildungsprogrammen 

sowie das Transferieren 

von Wissen in den persönlichen Anwendungsbereich 

der Teilnehmer. Es ist unser Ziel, Ausbildungsmöglichkeiten 

zu schaffen, die dazu beitragen, 

die individuelle Arbeits- und Ausbildungssituation 

zu verbessern und die Persönlichkeit zu fördern. 

Unsere Anstrengungen wurden belohnt: Unsere 

Schule ist EduQua zertifiziert – ein Ausweis 

für ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem; 

und das Bundesamt für Berufsbildung und 

Technologie (BBT) erteilte der SWS-Winterthur 

den Status „Anerkannte private Berufsfachschule“, 

was einer Gleichstellung mit der kantonalen kaufmännischen 

Berufsschule gleichkommt. 

Der Kunde steht im Mittelpunkt – Ihr 

Ziel ist unsere Aufgabe 

Erfahrene Mitarbeiter garantieren eine umfassende 

Ausbildungs- und Laufbahnberatung. Mittels 

Einstufungstests und im persönlichen Gespräch 

wird nach Lösungsmöglichkeiten gesucht 

und je nach Neigungen, Fähigkeiten und Zielsetzungen 

der Teilnehmer ein persönliches Lernprofil 

erstellt. In enger Zusammenarbeit mit dem Klassenlehrer 

werden die Teilnehmer auch während 

der Ausbildung und darüber hinaus individuell betreut 

(Unterstützung bei Stellen- und Praktikumsbewerbungen 

und weitergehenden Ausbildungen) 

und ihre Neigungen und Ziele laufend analysiert. 

Viele regelmässig durchgeführte Qualifikationen 

(Prüfungen) erlauben ein schnelles Feedback - wo 

nötig werden Korrekturen angebracht. 

Jubiläumsjahr 2009 

Wir sind das führende Weiterbildungsinstitut 

für kaufmännische Ausbildungen auf dem Platz 

Winterthur. Seit 1979 geniessen wir das Vertrauen 

unserer Kunden. Dieses Vertrauen ist für uns die 

weitere Verpflichtung. 

Unser langjähriges und aufgeschlossenes 

Team im Schulsekretariat, qualifizierte Lehrkräfte 

und die Schulleitung tragen diese Verantwortung 

gemeinsam. 

Überlegungen, die Sie überzeugen 

werden: 

1. Zur Entscheidungsfindung erhalten Sie bei 

uns eine kostenlose umfassende Ausbildungsberatung. 

2. Während der ganzen Ausbildungszeit finden 

regelmässig Standortgespräche statt. 

3. Für Lernende (Kaufmann E-/B-Profil) vermitteln 

wir die Praktikumsstelle, benötigen aber Ihre 

Unterstützung. 

4. Die Diplome unserer Schule gelten in der 

Praxis als Erfolgsausweis. 

5. Über 90 % unserer Dozenten sind Praktiker 

mit langjähriger Berufserfahrung, die ihr Knowhow 

in verständlicher Sprache weitervermitteln. 

6. Während der Kursdauer steht Ihnen unser 

multimedialer Workshop mit ca. 100 Lernprogrammen 

(von Lehrkräften betreut) gratis zur Verfügung. 

„Wichtig ist nicht wie der Wind weht, sondern 

wichtig ist allein, wie wir die Segel setzen“ 

(Seneca) 



Kursprogramm 

Lehrgangs- 

Anforderungen 

Hoch 

Erweitert 

Mittel 

Einfach 

Kauffrau/Kaufmann 

mit eidg. Fähigkeitszeugnis 

Prüfungsvorbereitung / 1 Semester 

E-Profil 

B-Profil 

W 

Betriebspraktikum mit Unterricht / 2 Semester 

W 

Tageshandelsschule - Handelsdiplom VSH / 1 Semester 

W 

Tageshandelsschule - Bürofachdiplom VSH / 2 Semester 

F S W 

Zwischenjahr Informatik / 2 Semester 

F S W 

Sprachjahr / 2 Semester 

F S W 

Vorbereitung auf medizinische Berufe / 2 Semester 

F S W 

Zwischenlösung / 10. Schuljahr / 2 Semester 

F S W 

Legende / Kursort 

F Frauenfeld * 

S Schaffhausen * 

W Winterthur 

*Mindestteilnehmerzahl 12 

Zwischenlösungen und Brückenangebote erfüllen viele Ziele: 

- Förderung der Persönlichkeit 

- Ausgleich von schulischen Defiziten 

- Ergänzen vorhandener Schulkenntnisse 

- Bilden eine solide Vorbereitung für die Berufsschule 

- Alternative zum 10. Schuljahr des öffentlichen Angebots 

- Berufswahlvorbereitung und Berufswahlabklärung 

- Motivation und Freude an der Schule und Ausbildung erfahren 

- Alternativen kennenlernen 



Zwischenlösung / 10. Schuljahr 

Abschluss Zertifikat 

Teilnehmerkreis 

Dieser Kurs bildet die ideale Zwischenlösung für 

alle Jugendlichen, die sich während der 

obligatorischen Schulzeit noch nicht zwischen einer 

Berufslehre oder einer weiterführenden 

Schulausbildung entscheiden konnten. 

Der Lehrgang richtet sich aber auch an 

einsatzfreudige Jugendliche, die wissentlich 

verpassten Stoff nachholen und ihren 

Durchhaltewillen beweisen wollen. 

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses 

können sie mit guten Voraussetzungen eine 

Berufslehre in Angriff nehmen oder in unsere 

Tageshandelsschule übertreten. 

Kursziel 

In diesem Lehrgang erweitern und vertiefen die 

Jugendlichen ihre Kenntnisse aus der Oberstufe 

und erwerben sich neues Wissen in allgemeinen 

berufsbezogenen Unterrichtsfächern. Dabei geht es 

vor allem darum, das Verständnis für die neue 

Materie zu wecken und das selbstständige Arbeiten 

zu fördern. Die Jugendlichen gelangen zu 

besonderen Fertigkeiten in Lern- und 

Arbeitstechniken und so zu grösserer 

Methodenkompetenz. 

In enger Zusammenarbeit mit dem 

Klassenlehrer und der Schulleitung werden 

Neigungen und Ziele der Schüler analysiert und in 

persönlichen Gesprächen (teilweise mit Einbezug 

der Erziehungsberechtigten) mögliche Berufs- oder 

Weiterbildungswege aufgezeichnet. Schüler, die 

sich für eine Berufslehre entscheiden, werden auf 

der Suche nach der richtigen Lehrstelle unterstützt 

(auf Wunsch ziehen wir qualifizierte Partner bei). 

Schüler, die sich für eine Mittelschule entscheiden, 

werden in speziellen Kursen auf die 

Aufnahmeprüfung vorbereitet. 

Zwecks Vorbereitung auf die zukünftige 

berufliche Tätigkeit legen wir besonderen Wert auf 

die Entwicklung der Sozialkompetenz, die im 

heutigen Berufsbild nebst dem fachlichen Knowhow 

immer mehr an Bedeutung gewinnt und auch 

beurteilt wird. Die Schüler trainieren dabei auch 

ganz bewusst ihr Durchhaltevermögen und üben 

sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit. 

Damit der notwendige Bezug von der Theorie 

zur Praxis hergestellt werden kann, werden im 

Verlauf des Kurses berufskundliche 

Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Das kann für 

den weiteren Werdegang der Teilnehmer 

mitentscheidend sein, erhalten Sie doch so einen 

Einblick in verschiedene berufliche Tätigkeiten. 

Voraussetzungen 

Die Kursteilnehmer sollten die obligatorische 

Schulzeit mit genügenden Leistungen abgeschlossen 

haben (Niveau Realschule bzw. Sekundarschule 

B/G genügt). Über die Zulassung in allen anderen 

Fällen entscheidet die Schulleitung. 

Nicht vorausgesetzt werden PC- 

Grundkenntnisse oder Kenntnisse im 

Tastaturschreiben; dieses Wissen werden sich die 

Teilnehmer im Rahmen des Lehrplans aneignen. 

Vorkurse 

Sobald Sie sich für die Schule angemeldet 

haben, profitieren Sie von kostenlosen Vorkursen in 

Deutsch, Rechnen oder Fremdsprachen. 

Kursdaten 

Kursbeginn 

18.08.09 / 24.08.10 / 23.08.11 

Kursdauer 

1 Jahr / Kursumfang ab 21 Lektionen pro Woche 

Kurszeiten 

Montag bis Freitag 08.30-17.30 Uhr 

Kurskosten 

Fr. 6'750.- 1. Semester 


Fr. 400.- je Semester für 1 Fremdsprache 

Fr. 200.- je Semester für Sport am Samstag 

Fr. 150.- pro Semester für div. obligat. Events 

Ratenzahlungen sind möglich; der Zuschlag pro 

Rate beträgt Fr. 30.--; max. 6 Raten pro Semester 

In den Kurskosten sind inbegriffen: Einschreibegebühr 

(Fr. 800.-), Lehrmittel (Wert Fr. 550.-), Zwischenprüfungen, 

Abschlussprüfungen, ECDL-Skill- 

Card und 1 ECDL-Prüfung (Wert Fr. 260.-) sowie 

die Aufgabenhilfe bis 2 Std. pro Woche 

Preisänderungen vorbehalten 



Fachinhalte Zwischenlösung / 10. Schuljahr (Auszug) 

Arbeits- und Lerntechnik, Sozialkunde, 

Berufsvorbereitung 

Arbeits- und Lerntechnik: Das Eisenhower- 

Prinzip, führen einer Agenda, individuellen Lehrplan 

erstellen, Lernhilfen anwenden (Eselsbrücken, 

Stichwörter, Gedächtnisleistung und -training, mitlesen 

und mitschreiben im Unterricht, Mind-Map, 

Lernkartei, Entscheidungsmatrix, Stress vorbeugen 

und bewältigen 

Sozialkunde: Gruppen (Funktion, Zusammensetzung, 

Dynamik), Gruppenprozesse nach Truckmann, 

allgemeine Verhaltensregeln (Knigge), das 

persönliche Erscheinungsbild (Kleidung, Sprache, 

Körpersprache) 

Berufsvorbereitung: Das Ziel einer Bewerbung, 

Inhalt und Präsentation der Bewerbungsunterlagen 

(Bewerbungsschreiben, Personalienblatt, Referenzenblatt, 

Zeugniskopien), rechtlicher Hintergrund, 

das Vorstellungsgespräch (Simulationstraining einzeln 

und in Gruppen) 

Wirtschaft und Gesellschaft 

Betriebs- und Rechtskunde: Aufgaben, Arten 

und Umwelt einer Unternehmung, Aufbau- und Ablauforganisation 

(Organigramm), die wichtigsten Arten 

von Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen, 

die Aufgaben und Bedeutung der Banken; 

Grundlagen des kaufmännischen Rechts, Kaufvertrag, 

Miete, Arbeitsvertrag (Lehrvertrag) 

Buchhaltung, Mathematik, Kaufmännisches 

Rechnen: Einführung in die doppelte Finanzbuchhaltung, 

Kontoführung, Abschlussbuchungen; Dreisatz, 

Bruchrechnen, Gleichungen mit einer Unbekannten; 

Prozentrechnen; Zinsrechnen, Fremde 

Währungen 

Staatskunde, Wirtschaftskunde: unser Staat, 

Parteien, Wahlsystem 

Handelskorrespondenz 

Deutsche Sprache 

Korrespondenz: Aufbau des Geschäftsbriefes, 

Anfrage, Angebot, Mängelrüge, Liefer- und Zahlungsmahnung, 

Bewerbungsschreiben 

Deutsch: Rechtschreibung, der Satz, Zeichensetzung, 

Wortschatz, Stillehre, Meinungsprozesse 

und –bildung, Zusammenfassungen, Berichte, 

Textsorten und Lesetechniken, verbale und nonverbale 

Kommunikation 

Tastaturschreiben 

10-Finger-Blindschreibemethode, Geläufigkeitsübungen, 

Schnellschreibtraining 

Informatik / Textverarbeitung 

Alle Schüler sollten im Verlauf des Schuljahres 

in der Lage sein, Teilprüfungen des ECDL-Start- 

Zertifikats erfolgreich abzulegen. 

Grundlagen der Informationstechnologie: Das 

Betriebssystem Windows, Systemeinstellungen, 

Arbeitsplatz, Desktop, Explorer 

Informations- und Kommunikationsnetze: Internetdienste 

(www) und E-Mail nutzen, Outlook 

(Agenda und Auftragslisten führen) 

Textverarbeitung: Word-Grundlagen, Zeichenund 

Absatzformatierung, Kopf- und Fusszeilen, Bilder 

und Grafiken bearbeiten 

Tabellenkalkulation: Daten, Datenstrukturen und 

Tabellen erstellen und verändern, Berechnungen 

und grafische Auswertungen, Diagramme erstellen, 

Programmübergreifende Funktionen anwenden lernen 

Präsentationen: Einführung in Powerpoint, einfache 

Präsentationen erstellen 

Wahlfächer 

Englisch, Französisch (die Einteilung erfolgt in 

Leistungsklassen gemäss individuellen Vorkenntnissen) 

Ausbildungsprogramm 

Fächer 

Lektionen 

pro Woche 

Arbeits- & Lerntechnik, Sozialkunde 3 

Wirtschaft- und Gesellschaft 

Betriebs- & Rechtskunde 3 

Buchhaltung, Mathematik, Kfm. Rechnen 

3 

Staatskunde, Wirtschaftskunde 2 

Deutsche Sprache 4 

Handelskorrespondenz 1 

Tastaturschreiben 1 

Informatik und Textverarbeitung 4 

Total 21 

Wahlfach Englisch 

(4 Gruppe, 2 Labor) 

6 

Wahlfach Französisch 

(4 Gruppe, 2 Labor) 

6 

Wahlfach Sport am Samstag 2 

Aufgabenhilfe bei Bedarf 2 

Änderungen vorbehalten 



Berufsvorbereitungsjahr auf medizinische Berufe 



Dieser Kurs bildet die ideale Zwischenlösung 

für alle Jugendlichen, die sich für eine Ausbildung 

im Gesundheitswesen, in medizinischen Berufen 

oder als Laborant entschieden haben. 


können die Teilnehmer mit guten Voraussetzungen 

eine entsprechende Berufslehre in Angriff 

nehmen oder in unsere Tageshandelsschule übertreten. 

Kursziel 




berufsbezogenen Unterrichtsfächern. Dabei geht 

es vor allem darum, das Verständnis für die neue 

Materie zu wecken und das selbstständige 

Arbeiten zu fördern. Die Jugendlichen gelangen zu 

besonderen Fertigkeiten in Lern- und Arbeitstechniken 

und so zu grösserer Methodenkompetenz. 





der Erziehungsberechtigten) mögliche Berufsoder 

Weiterbildungswege aufgezeichnet. Schüler, 

die sich für eine Berufslehre entscheiden, werden 

auf der Suche nach der richtigen Lehrstelle 

unterstützt (auf Wunsch ziehen wir qualifizierte 

Partner bei). 

heutigen Berufsbild nebst dem fachlichen 

Knowhow immer mehr an Bedeutung gewinnt und 

auch beurteilt wird. Die Schüler trainieren dabei 

auch ganz bewusst ihr Durchhaltevermögen und 

üben sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit. 




Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Das kann 

für den weiteren Werdegang der Teilnehmer 





Schulzeit mit guten Leistungen abgeschlossen 

haben (Sekundarschule oder sehr guter 

Realschulabschluss). Über die Zulassung in allen 

anderen Fällen entscheidet die Schulleitung. 



Tastaturschreiben; dieses Wissen werden Sie sich 

im Rahmen des Lehrplans im ersten Semester 

aneignen. 

Vorkurse 


haben, profitieren Sie von kostenlosen Vorkursen 

in Deutsch, Rechnen oder Fremdsprachen. 

Kursdaten 

Kursbeginn 

18.08.09 / 24.08.10 / 23.08.11 

Kursdauer 


Kurszeiten 


Kurskosten 





Fr. 150.- pro Semester für div. obligat.Events 




(Fr. 800.-), Lehrmittel (Wert Fr. 550.-), 

Zwischenprüfungen, Abschlussprüfungen, ECDL- 

Skill-Card und 1 ECDL-Prüfung (Wert Fr. 260.-) 

sowie die Aufgabenhilfe bis 2 Stunden pro Woche 







Fachinhalte Berufsvorbereitungsjahr auf medizinische Berufe (Auszug) 

Medizinalkunde 

Medizinische Terminologie: Grundlagen der 

medizinischen Fachsprache 

Anatomie/Pathologie: Lehre des Aufbaus, der 

Funktionen und des Zusammenwirkens 

verschiedener Abläufe und Vorgänge im 

menschlichen Körper. Grundbegriffe der häufigsten 

Krankheitsbilder 

Chemie und Physik 

Chemie: Stoffe, chemische Reaktion, Säuren, 

Basen, Salze, Kohlenwasserstoff, organische Stoffe 

mit Sauerstoff im Molekül 

Physik: Wasser, elektrischer Strom und Magnetismus, 

Sterne, Optik, Mechanik, Mensch und 

Energie 

Arbeits- und Lerntechnik, Sozialkunde, Berufsvorbereitung 




Stichwörter, Gedächtnisleistung und -training, mitlesen 

und mitschreiben im Unterricht, Mind-Map, 

Lernkartei, Entscheidungsmatrix, Stress vorbeugen 

und bewältigen 


Dynamik), Gruppenprozesse nach 

Truckmann, allgemeine Verhaltensregeln (Knigge), 

das persönliche Erscheinungsbild (Kleidung, Sprache, 

Körpersprache) 





das Vorstellungsgespräch (Simulationstraining einzeln 

und in Gruppen) 


Betriebs- und Rechtskunde: Aufgaben, Arten, 

Umwelt und Organisation einer Unternehmung, 

wichtig Arten von Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen, 

Aufgaben und Bedeutung der 

Banken; Grundlagen des kaufmännischen Rechts, 

Kaufvertrag, Miete, Arbeitsvertrag (Lehrvertrag) 

Buchhaltung, Mathematik, Kaufm. Rechnen: 

Einführung in die Finanzbuchhaltung, Kontoführung, 

Abschlussbuchungen; Bruchrechnen, Gleichungen, 

Prozentrechnen; Zinsrechnen, Fremde 

Währungen 





Schnellschreibtraining 

Handelskorrespondenz / Deutsche Sprache 








Kommunikation 



in der Lage sein, Teilprüfungen des ECDL-Start- 

Zertifikats erfolgreich abzulegen. 








Absatzformatierung, Kopf- und Fusszeilen, Bilder 

und Grafiken bearbeiten 

Tabellenkalkulation: Daten, Datenstrukturen 

und Tabellen erstellen und verändern, Berechnungen 

und grafische Auswertungen, Diagramme 

erstellen, Programmübergreifende Funktionen anwenden 

lernen 



Wahlfächer 

Englisch, Französisch (die Einteilung erfolgt in 

Leistungsklassen gemäss individuellen Vorkenntnissen); 

Italienisch (Gruppenunterricht bei mind. 8 

Teilnehmern – sonst Laborunterricht mit Lehrer) 


Fächer 

Lektionen 

pro Woche 




Buchhaltung, Mathematik, Rechnen 3 






Medizinalkunde 1 

Chemie & Physik 2 

Total 24 

Wahlfach Fremdsprachen 6 






Sprachjahr / Berufsvorbereitung auf kaufmännische Berufe 



Dieser Kurs bildet die ideale Zwischenlösung 

für alle Jugendlichen, die sich für eine 

kaufmännische Ausbildung oder eine Lehre in der 

Verwaltung, im Tourismus oder im Umfeld 

Verkehr oder Transportwesen entschieden haben. 


können die Jugendlichen mit guten Voraussetzungen 

eine entsprechende Berufslehre in 

Angriff nehmen oder in unsere Tageshandelsschule 

übertreten. 

Kursziel 



und erwerben sich neues Wissen in allgemeinen, 













Weiterbildungswege aufgezeichnet. Schüler, 

die sich für eine Berufslehre entscheiden, werden 

auf der Suche nach der richtigen Lehrstelle 

unterstützt (auf Wunsch ziehen wir qualifizierte 

Partner bei). 






auch beurteilt wird. Die Lernenden trainieren dabei 






Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Das kann 

für den weiteren Werdegang der Teilnehmer 






haben (Sekundarschule oder guter 





Tastaturschreiben; dieses Wissen werden Sie sich 

im Rahmen des Lehrplans im ersten Semester 

aneignen. 

Vorkurse 


haben, profitieren Sie von kostenlosen Vorkursen 

in Deutsch, Rechnen oder Fremdsprachen. 

Kursdaten 

Kursbeginn 

18.08.09 / 24.08.10 / 23.08.11 

Kursdauer 

1 Jahr / Kursumfang 33 Lektionen pro Woche 

Kurszeiten 


Kurskosten 



Fr. 200.- pro Semester für Sport am Samstag 


Fr. 540.- 1. Semester Französisch-Stützkurs 






Skill-Card und 1 ECDL-Prüfung (Wert Fr. 260.-) 

sowie die Aufgabenhilfe bis 2 Std. pro Woche 




Fachinhalte Berufsvorbereitungsjahr Sprachen (Auszug) 

Fremdsprachen 

Englisch & Französisch: Die Einteilung erfolgt 

in Leistungsklassen gemäss individuellen Vorkenntnissen. 

Realschüler erreichen in der Regel 

innert einem Jahr erweitertes Sekundar-Niveau. 

Auf- oder Abstufungen sind während des ganzen 

Ausbildungsjahres möglich. 






Stichwörter, Gedächtnisleistung und -training, 

mitlesen und mitschreiben im Unterricht, 

Mind-Map, Lernkartei, Entscheidungsmatrix, 

Stress vorbeugen und bewältigen 




das persönliche Erscheinungsbild (Kleidung, 

Sprache, Körpersprache) 





das Vorstellungsgespräch (Simulationstraining 

einzeln und in Gruppen) 



und Umwelt einer Unternehmung, Aufbau- und 

Ablauforganisation (Organigramm), die wichtigsten 

Arten von Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen, 

die Aufgaben und Bedeutung der 





Kontoführung, Abschlussbuchungen; 

Dreisatz, Bruchrechnen, Gleichungen mit einer 

Unbekannten, Prozentrechnen, Zinsrechnen, 

Fremdwährungen 

Staatskunde, Wirtschaftskunde: Rechten und 

Pflichten des Bürgers, Institutionenlehre, Parteien, 

Wahlsystem; Energiewirtschaft, Industrie- und 

Entwicklungsländer, Klima; Wirtschaftsordnungen, 

Konjunktur und Geldwirtschaft, Wirtschaftszweige 



Schnellschreibtraining (ohne Zahlen) 









Kommunikation 



in der Lage sein, Teilprüfungen des ECDL- 

Start-Zertifikats erfolgreich abzulegen. 








Absatzformatierung, Kopf- und Fusszeilen, 

Bilder und Grafiken bearbeiten 




erstellen, Programmübergreifende Funktionen 

anwenden lernen 




Fächer 

Lektionen 

pro Woche 





3 






Französisch (4 Gruppe, 2 Labor) 6 

Englisch (4 Gruppe, 2 Labor) 6 

Total 33 


Wahlfach Spanisch oder Italienisch im 

Workshop/Sprachlabor kostenlos 

4 





Zwischenjahr Informatik 

Abschluss Zertifikat / ECDL Skills 


Dieser Kurs richtet sich vor allem an informatikbegeisterte 

Jugendliche, die sich für einen Beruf 

in der Informatik oder im grafischen Gewerbe interessieren. 


können sie mit sehr guten Voraussetzungen eine 

entsprechende Berufslehre in Angriff nehmen. 

Auch für eine kaufmännische Ausbildung schaffen 

sich die Absolventen eine gute Ausgangslage und 

verbessern ihre Vermittelbarkeit für eine Lehrstelle 

erheblich. 

Kursziel 
















Weiterbildungswege aufgezeichnet. Auf 

Wunsch unterstützen wir Schüler, auf der Suche 

nach der richtigen Lehrstelle. 






auch beurteilt wird. Die Lernenden trainieren dabei 



Damit der notwendige Bezug von der Theorie zur 

Praxis hergestellt werden kann, werden im Verlauf 

des Kurses berufskundliche Betriebsbesichtigungen 

durchgeführt. Diese können für den weiteren 

Werdegang der Teilnehmer mitentscheidend sein, 

erhalten sie doch dadurch einen Einblick in 

verschiedene berufliche Tätigkeiten. 







Bezüglich Lerninhalte werden nur mittlere 

Anforderungen gestellt; andererseits sind die 

zeitlichen Anforderungen erheblich, da nur 

intensives Einüben zum Erfolg in der 

Anwendungsinformatik führt. Es werden keine 

erweiterten Grundkenntnisse in der Informatik 

vorausgesetzt. 

Kursdaten 

Kursbeginn 

18.08.09 / 24.08.10 / 23.08.11 

Kursdauer 


Kurszeiten 


Kurskosten 











Skill-Card und 4 ECDL-Prüfungen (Wert Fr. 470.-) 





Fachinhalte Zwischenjahr Informatik (Auszug) 






Stichwörter, Gedächtnisleistung und -training, 

mitlesen und mitschreiben im Unterricht, 

Mind-Map, Lernkartei, Entscheidungsmatrix, 

Stress vorbeugen und bewältigen 




das persönliche Erscheinungsbild (Kleidung, 

Sprache, Körpersprache) 





das Vorstellungsgespräch (Simulationstraining 

einzeln und in Gruppen) 



und Umwelt einer Unternehmung, Aufbau- und 

Ablauforganisation (Organigramm), die wichtigsten 

Arten von Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen, 

die Aufgaben und Bedeutung der 





Kontoführung, Abschlussbuchungen; 

Dreisatz, Bruchrechnen, Gleichungen mit einer 

Unbekannten, Prozentrechnen, Zinsrechnen, 

Fremdwährungen 











Kommunikation 



in der Lage sein, die Abschlusstests für das 

ECDL-Start-Zertifikat erfolgreich abzulegen.Grundlagen 

der Informationstechnologie: Das 



Erweiterte Grundlagen: Umgang mit Dateien, 

Anschliessen von Geräten, Installieren von Software, 

Netzwerke 

Geläufig- 


10-Finger-Blindschreibemethode, 

keitsübungen, Schnellschreibtraining 

Vollzeit- Ausbildungen Gültig für alle Anmeldungen ab 1. April 2007 / Version Juli 2008 Seite 15 






Bilder und Grafiken bearbeiten 

Erweiterte Textverarbeitung: Texte mit Tabellen, 

Spalten und Tabulatoren strukturieren, Arbeitsabläufe 

automatisieren, Serienbriefe 






Erweiterte Tabellenkalkulation: Grafiken und 

Auswertungen interpretieren 



Anwendungsübergreifende Aufgaben und 

Funktionen: Bedienungsgrundlagen und anwendungsübergreifende 

Funktionen, Verwenden von 

Daten und Objekten in verschiedenen Anwendungen 

Informatik im Unternehmen: Neuigkeiten und 

Ereignisse, rechtliche Aspekte, Datenschutz, Lizenz- 

und Urheberrechte, Ergonomie am Arbeitsplatz 

Wahlfach 

Englisch (die Einteilung erfolgt in Leistungsklassen 

gemäss individuellen Vorkenntnissen) 


Fächer 

Lektionen 

pro Woche 





3 






Prüfungsvorbereitung ECDL 4 

Total 25 

Wahlfach Englisch (4 Gruppe, 2 Labor) 6 



Änderungen vorbehalten



Abschluss Bürofachdiplom VSH (VSH = Verband Schweizerischer Handelsschulen) 


Dieser Kurs richtet sich vor allem an 

leistungsbereite und lernwillige Jugendliche, die 

eine interessante Alternative zum konventionellen 

10. Schuljahr suchen. 

Der Lehrgang bietet auch die Möglichkeit, ein 

eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, d.h. einen 

Lehrabschluss in einer schulischen Variante zu 

erreichen. In diesem Fall dauert die Ausbildung 3 

Jahre und beinhaltet vier Semester Vollzeitschule 

und zwei Semester Betriebspraktikum. 

Kursziel 


Jugendlichen ihre Sprachkenntnisse aus der 

Oberstufe und erwerben sich neues Wissen in 

allgemeinen kaufmännischen Unterrichtsfächern. 

Dabei geht es vor allem darum, das Verständnis 

für die neue Materie zu wecken und das 

selbstständige Arbeiten zu fördern. Die 

Jugendlichen gelangen zu besonderen 

Fertigkeiten in Lern- und Arbeitstechniken und so 

zu grösserer Methodenkompetenz. 






auch beurteilt wird. Die Auszubildenden trainieren 

dabei auch ganz bewusst ihr Durchhaltevermögen 

und üben sich in partnerschaftlicher 

Zusammenarbeit. Damit der notwendige Bezug 

von der Theorie zur Praxis hergestellt werden 

kann, werden im Verlauf des Kurses 

berufskundliche Betriebsbesichtigungen 

durchgeführt. Das kann für den weiteren 

Werdegang der Teilnehmer mitentscheidend sein, 

erhalten Sie doch so einen praktischen Einblick in 

verschiedene kaufmännische Tätigkeiten. 

Eine kaufmännische Ausbildung ist eine sehr 

gute und breit gefächerte Basisausbildung, auf 

deren Grundlage in den meisten Fällen eine 

spätere berufliche Spezialisierung erfolgt. 

Kaufleute werden in praktisch allen Branchen 

benötigt, um die allgemeinen Funktionen der 

Firmen (administrative Arbeiten) sicherzustellen. 

Der Arbeitsmarkt verlangt jedoch heute in allen 

Bereichen eine gute Grundausbildung, sowohl in 

Sprachen wie auch für betriebswirtschaftliche 

Zusammenhänge und einen sicheren Umgang im 

Bereich Informatik und Kommunikation. Speziell 

diese Fertigkeiten werden den Teilnehmern in 

diesem Lehrgang vermittelt. 







Bezüglich Lerninhalte werden mittlere 

Anforderungen gestellt; andererseits sind die 

zeitlichen Anforderungen erheblich, da nur 

intensives Einüben zum Erfolg führt. Insbesondere 

wird viel Wert auf die Kommunikation gelegt 

(Sprechfertigkeit und Tonalität in Fremdsprachen, 

effizientes Nutzen der Anwendungs-Informatik). 

Kursdaten 

Kursbeginn 

18.08.09 / 24.08.10 / 23.08.11 

Kursdauer 

1 Jahr / Kursumfang 32/34 Lektionen pro Woche 

Kurszeiten 


einzelne Samstage Sport 09.00-12.00 Uhr 

Kurskosten 










Skill-Card und 1 ECDL-Prüfung (Wert Fr. 260) 





Fachinhalte Tageshandelsschule / Bürofachdiplomkurs (Auszug) 

Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) 

Rechnungswesen: Grundlagen des modernen 

Rechnungswesens, Bilanz und Erfolgsrechung, 

Warenverkehr und Warenkalkulation, Geschäftsfälle 

in fremder Währung, die kaufm. Zinsformel, 

Kontokorrent, Liegenschaften, Wertschriftenverkehr, 

Abschlussbuchungen, Jahresabschlüsse 

Recht: Die Rechtsordnung, Rechtsquellen, Sicherungsmittel 

der Vertragserfüllung, Kaufvertrag, 

Mietvertrag, Arbeitsvertrag, Handels- und Gesellschaftsrecht, 

Schuldbetreibungs- u. Konkursrecht; 

Grundlagen Personenrecht, Familienrecht, 

Erbrecht, Sachenrecht 

Betriebskunde: Aufgaben, Arten und Umwelt 

einer Unternehmung; Strategie, Leitbild, Unternehmungskonzept; 

Aufgaben und Bedeutung der 

Banken; Aufbau- und Ablauforganisation, Personalwesen, 

Führungslehre Grundlagen 

Marketing: Marktforschung; Marketing- 

Instrumente, -Strategie und -Konzept; Produktund 

Preisgestaltung; Werbung 

Volkswirtschaft: Grundbegriffe, Wirtschaftskreislauf, 

Geld- und Wirtschaftspolitik, Konjunkturzyklus, 

Bruttoinlandprodukt; Klima, Bevölkerung, 

Energiewirtschaft, Industrie- und Entwicklungsländer 

Staatskunde: Willensbildungsprozess, Institutionenlehre, 

Parteien, Wahlsystem, Rechte und 

Pflichten des Bürgers 

Information, Kommunikation und 

Administration (IKA) 

Tastaturschreiben: 10-Finger-Blindschreibemethode, 

Geläufigkeitsübungen, Schnellschreibtraining 

(Voraussetzung für Textverarbeitung und 

Korrespondenz) 


Anfrage, Angebot, Mängelrüge, Liefer- und Zahlungsmahnung 






Bilder und Grafiken bearbeiten Texte mit Tabellen, 

Spalten und Tabulatoren strukturieren, Serienbriefe 








Anwendungsübergreifende Aufgaben und 

Funktionen: Bedienungsgrundlagen und anwendungsübergreifende 

Funktionen, Verwenden von 

Daten und Objekten in verschiedenen Anwendungen 

Deutsch / Fremdsprachen 





Kommunikation 

Englisch & Französisch: Die Einteilung erfolgt 

in Leistungsklassen gemäss individuellen Vorkenntnissen. 

Realschüler erreichen in der Regel 

innert einem Jahr erweitertes Sekundar-Niveau. 

Auf- oder Abstufungen sind während des ganzen 

Ausbildungsjahres möglich. 

Projektarbeiten 

Sozial- und Methodenkompetenz bilden die 

Eckpfeiler der kaufmännischen Reform. Deshalb 

werden im schulischen Teil Ausbildungseinheiten 

durchgeführt; dabei handelt es sich um 

fachübergreifende Projektarbeiten, die dem 

Lernenden bei der Vernetzung des gelernten 

Stoffes helfen sollen. Diese Arbeiten sind 

gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf die 

Prozesseinheiten, die während der praktischen 

Ausbildung von den Lernenden erstellt werden 

müssen. 

Veranstaltungen 

Attraktive Veranstaltungen verteilen sich über 

die ganze Dauer der Ausbildung: Betriebsbesichtigungen, 

Skitag, Radtour, Schulreise, Theaterbesuch, 

uam. Die Teilnahme ist für alle obligatorisch. 


Fächer 

Lektionen 

pro Woche 

1.Semester 

Lektionen 

pro Woche 

2.Semester 

Wirtschaft- und Gesellschaft 10 10 

Betriebs- & Rechtskunde, 

Rechnungswesen, Staats- & 

Wirtschaftskunde 

Deutsche Sprache 4 4 

IKA 7 8 

Tastaturschreiben, Korrespondenz, 

Informatik (inkl. 

ECDL), Arbeits- & Lerntechnik, 

Sozialkunde 

Französisch (4-6 Gruppe, 1 Labor) 5 4 

Englisch (4 Gruppe, 1 Labor) 4 6 

Sport 2 2 

Total 32 34 

Aufgabenhilfe bei Bedarf 2 1 

Arbeitseinheiten (AE) inbegriffen 1 1 





Abschluss Handelsdiplom VSH (VSH = Verband Schweizerischer Handelsschulen) 


Dieser Lehrgang eignet sich für Jugendliche 

und Erwachsene, die in Zukunft kaufmännisch 

tätig sein und ihre Befähigung mit einem 

gesamtschweizerisch anerkannten Diplom 

nachweisen wollen. 

Der Kurs ist zudem unabdingbar, wenn der 

Lernende die Ausbildung mit dem 

eidgenössischen Fähigkeitszeugnis abzuschliessen 

wünscht. Bis zum Lehrabschluss dauert die 

schulische Ausbildung gesamthaft drei Jahre 

(davon 4 Semester Vollzeitschule und 2 Semester 

Betriebspraktikum). 

Die Auszubildenden können sich mit diesem 

Lehrgang auch eine gute Ausgangslage für 

betriebswirtschaftliche Zusatzausbildungen 

erarbeiten (wie z.B. Techn. Kaufmann, Marketingfachmann, 

uam.). 

Kursziel 

Als Absolvent dieses Lehrgangs festigen und 

vertiefen die Lernenden die in den ersten zwei 

Semestern der Tageshandelsschule erworbenen 

Kenntnisse. In den Fächern W&G, IKA sowie in 

den Fremdsprachen werden sie ihr Wissen 

wesentlich erweitern und danach befähigt sein, 

den Lehrgang mit dem Handelsdiplom erfolgreich 

abzuschliessen und danach weiterführende Kurse 

zu belegen. 

Für den erfolgreichen Abschluss mit 

Handelsdiplom VSH ist der Besuch des 

Französischunterrichts erforderlich (E-Profil). 







Bezüglich Lerninhalte werden mittlere und 

höhere Anforderungen gestellt; zeitlich sind die 

Anforderungen erheblich, da nur intensives 

Einüben zum Erfolg führt. Insbesondere wird viel 

Wert auf die Kommunikation gelegt 

(Sprechfertigkeit und Tonalität in Fremdsprachen, 

effizientes Nutzen der Anwendungs-Informatik). 

Kursdaten 

Kursbeginn 

18.08.09 / 24.08.10 / 23.08.11 

Kursdauer 

18 Monate / Kursumfang 30/34 Lektionen pro 

Woche 

Kurszeiten 



Kurskosten 



Fr. 7'950.- 3. Semester (Winterthur) 








Skill-Card und 1 ECDL-Prüfung (Wert Fr. 260) 





Fachinhalte Tageshandelsschule / Handelsdiplomkurs (Auszug) 

Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) 

Betriebsbuchhaltung: Kostenrechnung, Kalkulation, 

BAB, Nutzschwelle, Bilanz- und Erfolgsanalyse 

FiBu am PC: Geschäftsfälle verbuchen, einfache 

Abschlüsse auf einem gängigen PC- 

Programm simulieren 

Volkswirtschaft: Die schweizerische Volkswirtschaft 

und Aussenwirtschaft 

Steuerkunde: Zweck und Arten der Steuern, direkte 

Steuern, Mehrwertsteuer, Verrechnungssteuer 

Versicherungen: Arten der Versicherungen, 

Versicherungsvertrag, die wichtigsten Privatversicherungen, 

die Sozialversicherungen 




in der Lage sein, die Abschlusstests für das 

ECDL-Start-Zertifikat erfolgreich abzulegen. 

Erweiterte Grundlagen: Umgang mit Dateien, 

Anschliessen von Geräten, Installieren von Software, 

Netzwerke 

Erweiterte Textverarbeitung: Texte mit Tabellen, 

Spalten und Tabulatoren strukturieren, Arbeitsabläufe 

automatisieren, Inhaltsverzeichnisse 

automatisieren, Serienbriefe 

Erweiterte Tabellenkalkulation: Grafiken und 

Auswertungen interpretieren 

Präsentationen: 3-D-Einstellungen; Objekte 

anordnen, Clip-Art / Photos / Sound und Video 

einfügen; Präsentationsablauf automatisieren 

Informatik im Unternehmen: Neuigkeiten und 

Ereignisse, rechtliche Aspekte, Datenschutz, Lizenz- 

und Urheberrechte, Ergonomie am Arbeitsplatz 

Korrespondenz: Gestaltungsregeln, Kommunikationstheorie, 

Verkehr mit Behörden, Gesuche, 

Gegenangebot, Reaktionen auf Mängelrügen und 

Beschwerden, Werbebriefe, Ankündigungen, Bewerbungen 

Deutsch 

Rechtschreibung, Satzlehre, Zeichensetzung, 

Stillehre, Meinungsprozesse und –bildung, Medien, 

Literatur, Protokolle, verbale und nonverbale 

Kommunikation, Rhetorik 

Fremdsprachen 

Englisch oder/und Französisch: Im ersten 

Ausbildunsgjahr erfolgte die Einteilung in Leistungsklassen 

gemäss individuellen Vorkenntnissen. 

Ab zweitem Schuljahr müssen alle Teilnehmer 

die gleichen Lernziele erreichen und werden 

deshalb gemeinsam unterrichtet. Auf- oder Abstufungen 

sind während des dritten Ausbildungssemesters 

nicht mehr möglich. 

Alle Kursteilnehmer müssen bis spätestens 

Ende des vierten Ausbildungssemester in Englisch 

die BEC-Prüfungen und können auf 

Wunsch in Französisch die DELF-Prüfungen 

ablegen. 


Auch im dritten Semester erstellen die 

Teilnehmer selbständig eine vollständige 

fachübergreifende Arbeitseinheit (Projektarbeit). 

Diese Arbeit gleicht bezüglich Anforderungen, 

Umfang und Inhalt den Prozesseinheiten, welche 

die Lernenden während des Betriebspraktikums 

zu erstellen haben. 

Veranstaltungen 

Attraktive Veranstaltungen verteilen sich über 

die ganze Dauer der Ausbildung: Betriebsbesichtigungen, 

Skitag, Radtour, Schulreise, Theaterbesuch, 

uam. Die Teilnahme ist für alle obligatorisch. 


Kursumfang 1. und 2. Semester 

siehe Bürofachdiplom VSH 

Lektionen 

pro Woche 

3.Semester 

B-Profil 

Lektionen 

pro Woche 

3.Semester 

E-Profil 

Fächer 

Wirtschaft- und Gesellschaft 6 10 

Betriebs- & Rechtskunde, 

Rechnungswesen, Staats- & 

Wirtschaftskunde 

Deutsche Sprache 6 4 

IKA 10 6 

Tastaturschreiben, Korrespondenz, 

Informatik (inkl. 

ECDL), Arbeits- & Lerntechnik, 

Sozialkunde 

Französisch 0 6 

Englisch 6 6 

Sport 2 2 

Total 30 34 

Aufgabenhilfe bei Bedarf 

Arbeitseinheiten (AE) inbegriffen 1 1 




Kauffrau/Kaufmann B-Profil und E-Profil (KV-Lehre) 

Abschluss Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis 


Diese Ausbildung eignet sich für Jugendliche, 

die ihre Berufswahl bereits getroffen und sich 

demzufolge für eine kaufmännische Ausbildung 

entschieden haben. 

Aber auch Berufsleute aus Industrie, Gewerbe 

und dem Dienstleistungsbereich, die ihre 

Berufsausbildung mit einer qualifizierten 

kaufmännischen Zusatzausbildung ergänzen 

wollen, sind willkommen. 

In der Regel belegen Jugendliche und junge 

Erwachsene im Alter von 16 bis 23 Jahren diese 

Lehrgänge. 

Kursaufbau 

Der Lernende hat die Möglichkeit, nach dem 

ersten Schuljahr das Bürofachdiplom VSH zu 

erlangen. Dieser Abschluss ist ein von der 

Wirtschaft anerkannter Leistungsausweis über 

eine kaufmännische Grundqualifikation. 

Wer im Besitz des Bürofachdiploms ist, wird 

nach einem weiteren Semester zur 

Handelsdiplomprüfung VSH zugelassen. Dieses 

Diplom belegt erweiterte Kenntnisse im 

kaufmännischen Bereich und ist 

gesamtschweizerisch anerkannt. 

Bis zum eidg. Berufsabschluss sind 

gesamthaft sechs Semester Ausbildung nötig. 

Während der ersten drei Semester werden die 

theoretischen Grundlagen im Schulunterricht 

vermittelt. Dabei wird grosses Gewicht auf die 

Vernetzung der Inhalte und den Bezug zur Praxis 

gelegt. Im vierten und fünften Semester 

absolvieren die Lernenden ein Betriebspraktikum. 

Im sechsten Semester wird der ganze Schulstoff 

als Vorbereitung auf die kfm. Lehrabschlussprüfung 

repetiert und vertieft. 

Kursziel 

Als Alternative zur klassischen Berufslehre 

bietet die SWS-Schule die Möglichkeit, ein 

eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, d.h. einen 

Lehrabschluss auch in einer schulischen Variante 

zu erreichen. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und 

beinhaltet vier Semester Vollzeitschule und zwei 

Semester Betriebspraktikum mit begleitendem 

Unterricht. Für leistungsbereite Schüler besteht 

die Möglichkeit, im Anschluss an die Ausbildung 

die Berufsmaturität abzuschliessen. 







Zur Eignungsabklärung vereinbaren 

Interessierte ein unverbindliches 

Aufnahmegespräch mit unserer Schulleitung 

(Jugendliche mit Elternbegleitung); nachfolgend 

absolvieren sie einige schriftliche Tests. 

Das Berufsbild 

Mit der Reform der kaufm. Grundausbildung 

trat ab 2004 ein neues Ausbildungsmodell in Kraft. 

Die Ausbildung wurde überarbeitet und den 

geänderten Anforderungen der Arbeitswelt 

angepasst. Neben der reinen Fachkompetenz wird 

neu spezielles Gewicht auf Sozial- und 

Methodenkompetenz gelegt. 

Neu erfolgt die kaufmännische Grundbildung in 

zwei Ausbildungsrichtungen. Das E-Profil mit dem 

Ausbildungsschwergewicht im Bereich Sprachen 

und Wirtschaft, das B-Profil mit einer verstärkten 

Ausbildung im Bereich Informatik. Die Wahl der 

Ausbildungsrichtung erfolgt nach dem ersten 

Semester. 

Kursdaten 

Kursbeginn 

18.08.09 / 24.08.10 / 23.08.11 

Kursdauer 

3 Jahre 

Kurszeiten 



Mi-Abend + Samstag-Vormittag im Praktikum 

Kurskosten 




Fr. 5'400.- 4./5. Semester Praktikum 

Fr. 300.- ca. je Prüfung BEC und/oder CFP 

Fr.-12’000.- ca. Praktikumslohn für Lernende 

Fr. 7'950.- 6. Semester KV-LAP Vorbereitung 



Rate beträgt Fr. 30.-; max. 6 Raten pro Semester 

Weitere Leistungen: siehe Handelsdiplom VSH 



Fachinhalte 6. Semester Handelsschule (Auszug) / Vorbereitung KV-Abschluss 

Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) 

1./2./3. Semester: siehe Kursauschreibung Bürofachdiplom 

bzw. Handelsdiplom VSH 

4./5./6. Semester: Energiepolitik, Entwicklungsländer 

und –hilfe, aussenwirtschaftliche Beziehungen 

der CH zur EU, die Uno und ihre Organisationen 

und ihre Beziehungen zur Schweiz, weitere 

internationale Organisationen, Ökologie (Vorschriften, 

Chancen, Probleme, gesellschaftliche 

Wandlung), Mediation (Konflikte erkennen, anerkennen 

und Lösungsansätze), Arbeitslosigkeit 

(Entstehung, Auswirkungen, Massnahmen und 

staatliche Hilfe) 

Repetition und intensive Vorbereitung auf die 

kaufm. Lehrabschlussprüfung 




bzw. Handelsdiplom VSH, LAP 

Deutsch 



4./5./6. Semester: Texte redigieren, Textanalysen, 

Literatur, Medien 

Repetition und Vertiefung des Stoffes, intensive 

Vorbereitung auf die kaufm. Lehrabschlussprüfung 

Fremdsprachen 



4./5./6. Semester: Repetition und Vertiefung 

des Stoffes, intensive Vorbereitung auf diverse 

Prüfungen (z.B. in Englisch BEC, First, Advanced 

oder Proficiency, in Französisch CFP-Prüfungen 

sowie auf die kaufm. Lehrabschlussprüfung in 

beiden Sprachen). 

Arbeitseinheiten (AE) 

Prozesseinheiten (PE) 

Arbeits- und Lernsituationen (ALS) 

Wähend der schulischen Ausbildung werden 

sog. Arbeitsseinheiten (AE) durchgeführt (eine AE 

pro Semester). Es handelt sich dabei um fachübergreifende 

Projektarbeiten, die dem Lernenden 

bei der Vernetzung des gelernten Stoffes helfen 

sollen. Auch erstellen die Lernenden am Schluss 

der Ausbildung eine grössere Arbeit zu einem vorgegebenen 

Thema. Alle Arbeiten werden benotet 

und zählen zur Lehrabschlussprüfung. 

Mit der Reform der kaufm. Ausbildung hat die 

betriebliche Ausbildung eine wesentliche Aufwertung 

erfahren. Während des Praktikums werden 

betriebliche Abläufe in sog. Arbeits- und Lernsituationen 

(ALS) erarbeitet, geprüft und bewertet (vier 

ALS im Praktikum). Das Verständnis für betriebliche 

Abläufe wird mit der Durchführung von Prozesseinheiten 

gefördert (zwei PE im Praktikum). 

Bei diesen Arbeiten untersuchen die Auszubildenden 

einen betrieblichen Prozess und stellen diesen 

dar. Neu ist, dass alle diese Arbeiten auch zur 

Lehrabschlussprüfung zählen und durch den Praktikumsbetrieb 

bewertet werden. 

Die Lehrabschlussprüfung setzt sich aus einem 

schulischen und einem betrieblichen Teil zusammen, 

die beide je zu 50 % zur Schlussnote 

beitragen. 

Anerkannte Abschlüsse 

VSH-Bürofachdiplom: An diese Prüfungen am 

Ende des 1. Schuljahres sind alle Kursteilnehmer 

zugelassen. 

VSH-Handelsdiplom: Für einen erfolgreichen 

Abschluss ist der Besuch des Französischunterrichts 

für Niveau E-Profil grundsätzlich erforderlich. 

Lehrabschlussprüfung Kauffrau-/-mann B-/E- 

Profil: Lernende werden an diese Prüfung zugelassen, 

sofern sie den Nachweis über das einjährige 

Praktikum erbringen. 

Beachten Sie bitte die weiteren Bedingungen 

in dieser Broschüre unter „Wichtige Informationen 

von A bis Z“. Besten Dank. 


Schulunterricht – ca. 32 Wochenlektionen 


Bürofachdiplom VSH 

Schulunterricht – 30 bis 34 Wochenlektionen 

Handelsdiplom VSH 

Betriebspraktikum 

zusätzlich ca. 5 Wochenlektionen Unterricht 

Betriebspraktikum 

zusätzlich ca. 5 Wochenlektionen Unterricht 


inkl. Vorbereitung auf die 

kaufm. Lehrabschlussprüfung 

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis 


1. Semester 

2. Semester 

3. Semester 

4. Semester 

5. Semester 

6. Semester 



Allgemeine Bestimmungen 

und Informationen A bis Z 

Administration und Organisation 

Unser Schulsekretariat sorgt für einen reibungslosen 

Kursablauf. 

Anmeldebestimmungen 

Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen 

/ Teilnahmebedingungen“ auf den 

Anmeldeformularen. 

Beachten Sie bitte zusätzlich die 

nachfolgenden Bedingungen: 

a) Die Einschreibegebühr ist bei Anmeldung 

zahlbar und beträgt in der Regel Fr. 800.--. Sie 

ist im Kursgeld inbegriffen, verfällt jedoch bei 

Nichteintritt in die Schule. 

b) In den Kurskosten sind inbegriffen: 

Einschreibegebühr, Lehrmaterial, interne 

Prüfungsgebühren. 

c) Ratenzahlungen sind möglich; der Zuschlag 

pro Rate beträgt Fr. 30.--. 

d) Prüfungsgebühren für schweizerische / 

eidgenössische Abschlussprüfungen sind in 

den Preisen nicht inbegriffen. 

e) Preisänderungen, Änderungen des 

Kursbeginns und der Lektionen bleiben 

vorbehalten. 

Aufenthaltsraum / Caféteria 

Den Kursteilnehmern steht tagsüber ein 

Aufenthaltsraum zur Verfügung. 

In den Schulzimmern ist der Verzehr von 

Esswaren und Getränken nicht gestattet. 

Aufnahmebedingungen 

Für alle Interessenten ist ein 

Aufnahmegespräch mit der Schulleitung 

(Jugendliche bitte in Elternbegleitung) 

vorgesehen. Die persönliche Beratung dauert 

eine halbe bis eine ganze Stunde. Anschliessend 

wird ein Termin für eine schriftliche Einstufung 

vereinbart; diese Einstufungstests erfolgen in den 

Fächern Deutsch, Englisch, Rechnen und - je 

nach Programm – Französisch. Diese 

Abklärungen sind kostenlos und unverbindlich. 

Ausbildungsreglement 

Für die einzelnen Lehrgänge bestehen 

detaillierte Ausführungsbestimmungen, die 

spätestens am 1. Kurstag allen Teilnehmern 

bekanntgegeben werden. Die wichtigsten 

Bestimmungen finden Sie im Abschnitt 

Promotionen und Noten bzw. Semesterübertritt 

sowie Praktikum. 

Ausbildungskonzept 

Bitte beachten Sie hierzu die detaillierten 

Ausführungen bei den einzelnen 

Lehrgangsbeschrieben. 

Bildungsgutschein 

Sobald Sie sich für eine Ausbildung an unserer 

Schule angemeldet haben, erhalten Sie einen 

Ausbildungsgutschein im Kurswert von Fr. 400.-. 

Diesen können Sie für folgende Kurse einsetzen: 

Vorkurse Informatik, Tastaturschreiben oder 

Sprachen im Free-System sowie Vorkurse in 

Deutsch und Rechnungswesen im Gruppenunterricht. 

Einzig die Lehrmittel gehen zu Ihren 

Lasten. 

Coaching 

Die Idee des Coaching, verstanden im Sinne 

einer zielorientierten Betreuung und Begleitung 

während der Ausbildung, beruht auf folgenden 

Überlegungen: 

a) Angebot einer Begleitung des Lernenden zur 

Sicherstellung des Ausbildungsziels 

b) Früherkennung von schulischen Schwierigkeiten 

und Lücken 

c) Koordination zwischen den betroffenen Stellen 

(Auszubildender, Schule, Praktikumsarbeitgeber, 

Amt für Berufsbildung bzw. Mittelschulund 

Berufsbildungsamt, erziehungsberechtigte 

bzw. finanzierende Stelle) 

d) Rechtzeitiger Einbezug bzw. Vermittlung von 

Fachstellen 

e) Begleitung nach Abschluss der Ausbildung 

(falls gewünscht) 

Alle Massnahmen haben der Erreichung des 

Ausbildungsziels oder - wenn in Ausnahmefällen 

nicht möglich – dem Finden einer alternativen 

Möglichkeit zu dienen. Details sind in einem 

separaten Coaching-Konzept enthalten, das aber 

nur den Amtstellen und Ausbildungsverantwortlichen 

ausgehändigt wird. 



Erfolgsnachweise unserer KursteilnehmerInnen an internationalen und eidgenössischen Prüfungen 

Jahr 

Höheres 

Wirtschaftsdiplom 

HWD/VSK 

Marketingplaner 

eidg. FA 

Verkaufskoordinator 

eidg. FA 

Technische 

Kaufleute 

eidg. FA 

Handels-& 

Bürofachschule 

Handelsdiplom 

VSH 

Kaufleute 

B-/E-Profil 

KV-LAP 

BEC 

FCE 

CAE / CPE 

CFP 

Goethe 

Zertifikat 

Deutsch B1 

Goethe 

Zertifikate 

B2 C1 C2 

2002 100 % 86 % 60 % 64 % 79 % Nicht im 

Programm 

2003 80 % 60 % 50 % 100 % 75 % Nicht im 

Programm 

2004 90 % 83 % Kein Teilnehmer 

83 % 72 % Nicht im 

Programm 

100 % Nicht im 

Programm 

78 % Nicht im 

Programm 

100 % Nicht im 

Programm 

Nicht erfasst 

Nicht erfasst 

Nicht erfasst 

Nicht erfasst 

Nicht im 

Programm 

Nicht im 

Programm 

96 % 50 % Nicht im 

2005 85 % 80 % 75 % 80 % 87 % 88 % 82 % 75 % 96 % kein Teilnehmer 

Programm 

Nicht im 

Programm 

Nicht erfasst 

Nicht erfasst 

Nicht erfasst 

Nicht erfasst 

100 % 100 % 

100 % kein Teilnehmer 

100 % 83 % 

2006 96 % 100 % 60 % 72 % 90 % 100 % 100 % 45 % 100 % 100 % Nicht im 

Programm 

2007 100 % 40 % 78 % 67 % 88 % 90 % 100 % 83 % 64 % 100 % 83 % 100 % 100 % 

2008 94 % 71 % 85 % 100 86 % 89 % 100 % 100 % 100 % Noch 

offen 

Noch 

offen 

Noch 

offen 

Noch 

offen 

Erfolgsnachweis 

Ihr Ziel ist unsere Aufgabe, darum setzen wir in 

Bezug auf die Unterrichtsqualität die Messlatte 

hoch. Die Resultate unserer Kursteilnehmer an 

eidgenössischen Prüfungen stellen dies eindrücklich 

unter Beweis: 1998 bis 2007 haben 78 % unserer 

Absolventen an höheren eidg. Berufsprüfungen 

bestanden (das liegt ca. 20 % über dem 

schweizerischen Mittel). 

Auch unsere KV-Lehrlinge (Schüler der 

Tageshandelsschule und des Lehrgangs 

Kauffrau/Kaufmann B/E-Profil) weisen in den 

vergangenen fünf Jahren eine Erfolgsquote von 

mind. 85 % aus. Im Jahr 2007 und 2008 haben 

100 % der Absolventen bestanden. 

Ferien 

Unsere Schule orientiert sich an den 

Ferienplänen der öffentlichen Schulen der Stadt 

Winterthur. 

2009 

Sportferien 31.01.09 – 15.02.09 

Karfreitag / Ostern 09.04.09 – 13.04.09 

Frühlingsferien 14.04.09 – 26.04.09 

Auffahrt 21.05.09 – 24.05.09 

Pfingsten 29.05.09 – 01.06.09 

Sommerferien 12.07.09 – 16.08.09 

Herbstferien 04.10.09 – 18.10.09 

Weihnachtsferien 20.12.09 – 03.01.10 

2010 

Sportferien 06.02.10 – 21.02.10 

Karfreitag / Ostern 02.04.10 – 05.04.10 

Frühlingsferien 17.04.10 – 02.05.10 

Auffahrt 13.05.10 – 16.05.10 

Pfingsten 22.05.10 – 24.05.10 

Sommerferien 17.07.10 – 22.08.10 

Herbstferien 09.10.10 – 24.10.10 

Weihnachtsferien 

Abweichungen vorbehalten 

noch nicht festgelegt 

Während des Berufspraktikums gelten diese 

Daten nur für den Schulbetrieb; gemäss 

Lehrvertrag haben die Lernenden am Arbeitsplatz 

im Betriebspraktikum Anspruch auf 5 Wochen 

Ferien. 

Hausordnung / Infrastruktur 

Sie sollen sich beim Lernen wohlfühlen; darum 

sind wir bestrebt, Mobiliar und Einrichtungen unserer 

Schulräume stets auf dem neuesten Stand zu 

halten, freundlich zu gestalten und zu pflegen. 

Kursteilnehmer haben sich an die 

Hausordnung zu halten; wer mehrmals gegen die 

Regeln verstösst oder Mobiliar und Einrichtungen 

mutwillig beschädigt oder zusätzlichen Reparaturund 

Reinigungsaufwand verursacht, wird für diese 

Kosten haftbar gemacht bzw. muss dafür 

aufkommen und muss mit einem Zeugniseintrag 

rechnen. 

Kontaktheft 

Wir pflegen regelmässig Kontakt und Erfahrungsaustausch 

mit unseren Lernenden und Erziehungsberechtigten 

bzw. Drittzahlern. Zu diesem 

Zweck führen die Lernenden ein Kontakheft (sozusagen 

ein Tagebuch), in dem regelmässige 

Vorkommnisse wie Hausaufgaben, Noten, Prüfungsdaten 

und –resultate, aber auch unregelmässige 

Ereignisse wie Absenzen, Ausflüge, Lehrerkonvente, 

uam. eingetragen und von allen Interessierten 

bzw. an der Ausbildung beteiligten Personen 

regelmässig eingesehen und visiert werden. 

Persönliche Beratung 

Vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenlose 

und unverbindliche Ausbildungsberatung. 

Unser Sekretariat ist täglich geöffnet. 



Praktikumsstellen 

Die SWS-Schule Winterthur organisiert seit 

mehr als 25 Jahren Betriebspraktika für ihre Studierenden, 

selbstverständlich in Zusammenarbeit 

mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt 

(MBA) des Kantons Zürich. 

Die Suche nach neuen und die Pflege bestehender 

Praktikumsarbeitgeber gestaltet sich dabei 

sehr aufwändig. Die langjährige Zusammenarbeit 

schafft eine Basis des Vertrauens und garantiert 

den Lernenden beste Rahmenbedingungen. Alle 

ausbildenden Praktikumsarbeitgeber werden von 

unserer Schulleitung jährlich besucht und in ihren 

Anstrengungen unterstützt. In einem separaten 

Coaching-Konzept und Zusammenarbeitsvertrag 

sind alle gegenseitigen Massnahmen im Interesse 

des Lernenden vereinbart. 

Für eine erfolgreiche Vermittlung sind wir aber 

auch auf eine enge Zusammenarbeit mit den Lernenden 

angewiesen. Grundsätzlich stehen die 

Praktikumsstellen allen Auszubildenden offen. Da 

die Praktika für den erfolgreichen Berufsabschluss 

jedoch sehr wichtig sind, werden nur Stellen an 

Lernende vermittelt, die auf die Stärken und 

Schwächen sowie die Interessen des Lernenden 

auch zugeschnitten sind. Das verbessert die 

Chancen auf eine gute berufliche Qualifikation und 

eine spätere erfolgreiche Praxistätigkeit. 

Wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche 

Vermittlung ist die Persönlichkeit des Praktikanten. 

Gute schulische Leistungen (siehe Promotion 

und Noten), regelmässiger und pünktlicher Schulbesuch 

(siehe Absenzen) und korrektes Verhalten 

bieten hierzu eine wichtige Grundlage. Wir setzen 

ebenfalls voraus, dass die Schulgelder korrekt 

einbezahlt wurden. 

Das Kursgeld im Praktikumsjahr wird von den 

Lernenden übernommen. Der Arbeitgeber entrichtet 

den Lernenden einen Praktikumslohn und 

übernimmt die Kosten für die überbetrieblichen 

Kurse (ÜK’s). 

Die Schulleitung behält sich vor, Teilnehmern 

mit ungenügenden Leistungen, geringer Leistungsbereitschaft 

sowie unkorrektem Betragen 

keinen Praktikumsplatz zu vermitteln. Ebenso verliert 

der Lernende den Anspruch auf einen Praktikumsplatz, 

wenn er trotz mehrmaligen Vorstellungsgesprächen 

keine Zusage auf Arbeit erhält 

oder während des Praktikums aus dem Betrieb 

aus eigenem Verschulden ausscheiden muss. 

Promotionen & Noten 

Alle Teilnehmer der Tageshandelsschule (Vorbereitungskurs 

zum Bürofachdiplom VSH) haben 

die Möglichkeit, die Ausbildung bis zum Handelsdiplom 

VSH oder zum eidg. Fähigkeitszeugnis zu 

absolvieren. Hierfür gelten aber folgende Bedingungen: 

a) Erfolgreicher Abschluss der Prüfungen zum 

„Bürofachdiplom VSH“ 

b) Die Bestimmungen gemäss „Semesterübertritt“ 

sind erfüllt. 

c) Es sind noch genügend Ausbildungsplätze verfügbar. 

Für den Übertritt ins B- oder E-Profil KV gelten 

zusätzlich folgende Bedingungen: 

a) Das Diplom VSH muss mit einem Notendurchschnitt 

von mindestens 4.5 bestanden werden. 

b) Keine Fachnote darf unter 4.0 betragen. 

c) Das Fach Französisch (für E-Profil) muss belegt 

worden sein. 

In Absprache mit der Schulleitung können 

Teilnehmer, die das Bürofachdiplom nicht bestehen, 

zu günstigen Bedingungen repetieren (in der 

Regel reduziert sich das Schulgeld um 50 %). Die 

Schulleitung behält sich vor, Studierende mit fortgesetzt 

kritischen Leistungen nur provisorisch zu 

bestätigen und beim Nichteinhalten der vereinbarten 

Mindestleistungen nicht an die Abschlussprüfungen 

zuzulassen. 


Die Themen für die Projektarbeiten 

(Arbeitseinheiten) während der schulischen 

Ausbildung werden durch die Schulleitung 

festgelegt. 

Prüfungen 

Während der ganzen Unterrichtsdauer finden 

in allen Fächern obligatorische Zwischenprüfungen 

statt. Bei Absenzen müssen die Prüfungen 

nachgeholt werden (gegen Gebühr, zahlbar im 

Voraus). 

Semesterdaten 

Das Herbstsemester dauert ab Sommerferien 

bis zu den Sportferien, das Frühlingssemester ab 

Sportferien bis zu den Sommerferien. 

Die für die Kündigung gültigen Semesterschlussdaten 

der SWS-Schule Winterthur AG 

sind: 

31. Januar 200X als Ende Herbstsemester 

31. Juli 200X als Ende Frühlingssemester 

Bei Vorbereitungskursen auf den eidg. Lehrabschluss 

besteht kein Anspruch auf Reduktion des 

Schulgeldes (beachten Sie bitte die allgemeinen 

Geschäftsbedingungen). 

Semesterübertritt 

Vom Lernenden werden folgende Leistungen 

erwartet: 

a) Die Summe der Absenzen übersteigt 10 % der 

Lektionen pro Semester nicht. 

b) Alle Prüfungen sind abgelegt bzw. nachgeholt 

und das Zeugnis kann somit vollständig erstellt 

werden. 

c) Keine Fachnote liegt unter 3.0 und es liegen 

nicht mehr als zwei Noten unter 4.0 vor. 

d) Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Semesterdurchschnitt 

nicht unter der Note 4.5 liegen 



sollte, um einen erfolgreichen Abschluss der 

Ausbildung sicherzustellen. 

e) Arbeits- und Lernverhalten, Kleidung und Benehmen 

bieten keinen Anlass für Beanstandungen. 

f) 

Schulordnung 

In unseren Schulräumen sind untersagt: 

Rauchen, alkoholische Getränke, Drogen. Wer 

gegen diese Regelung verstösst, muss mit 

Ausschluss von der Schule rechnen; das Kursgeld 

ist in diesem Fall aber weiterhin geschuldet. 

Stipendienfonds 

Ab 2006 können unter bestimmten 

Bedingungen Anträge für Stipendien gestellt 

werden. Genaue Informationen erhalten Sie im 

persönlichen Gespräch in unserer Schule. 

Unterrichtszeiten 

Der Unterricht findet in der Regel von Montag 

bis Freitag ab 08.35 bis 12.25 und von 13.35 bis 

spätestens 17.20 Uhr und der Sportunterricht am 

Samstag-Vormittag statt. Ein halber Tag pro Woche 

ist schulfrei. Während des Berufspraktikums 

gelten andere Kurszeiten. 

Vertragsgrundlagen 

Es gelten die „Allgemeine Geschäftsbedingungen/Teilnahmebedingungen“ 

auf den Anmeldeformularen; 

das Anmeldeformular bildet zusammen 

mit diesen „Allg. Bestimmungen von A bis Z“ den 

Schulvertrag. 

Vorkurse 

Benutzen Sie unser Angebot zu kostenloser 

Weiterbildung in Fremdsprachen. 

Workshop 

Zu Übungszwecken und zur Bearbeitung von 

Hausaufgaben steht Ihnen während den Sekretariats-Öffnungszeiten 

unser PC-Work-Shop und 

das Sprachlabor jederzeit und uneingeschränkt 

zur Verfügung. 

Zeugnisse 

Am Ende des 1. Quartals werden die Lernenden 

beurteilt; wenn nötig werden Korrekturen und 

Massnahmen besprochen (bei Jugendlichen in Elternbegleitung). 

Am Ende jeden Semesters erhalten alle Lernenden 

ein Zwischenzeugnis bzw. einen Notenausweis 

(Diplomzeugnis). 

Referenzen 

An Interessenten der KV-Lehre oder des 10. Schuljahres bzw. der Zwischenlösungen geben unsere Ehemaligen 

umfassend Auskunft - bitte beachten Sie die beiliegenden Kopien der Klassenbücher. 

Den Interessenten für berufsbegleitende Weiterbildungen geben die nachstehenden Personen gerne Auskunft. 

Name Vorname Strasse PLZ Ort TelPrivat Mail 

Altenburger Roger Winkelriedstrasse 34 8203 Schaffhausen 052 624 5221 raltenburger@sasag.ch TK01 

Bartholdi Patrick Frauenfelderstr. 46a 8570 Weinfelden 071 622 8982 bartholdipelletsag@swissonline.ch TK01 

Bischoff Theres Jakob Bosshart-Str.8 8425 Oberembrach 043 536 4048 theres.bischoff@hispeed.ch HW08 

Fischer Eric Zielstrasse 73 8400 Winterthur 052 212 1195 eric.fischer@azw.info BK98 

Gaeta Antonio Welsikerstr.5 8471 Rutschwil 052 232 5028 a.gaeta@bluewin.ch HW05 

Gonzales Marcos Maxiprint GmbH 8212 Neuhausen 052 674 0404 team@maxiprint.ch BK98 

Keller Sven Zwinglistrasse 15 8400 Winterthur 079 213 9471 sk@plotjet.ch VKMP08HW07 

Panciera Matthias Hündlerstrasse 21 8406 Winterthur 052 203 3444 pantschi@hispeed.ch MP06TK01 

Pfeiffer Roland Steinerstrasse 24 8475 Ossingen 071677 3507G roland.pfeiffer@mowag.ch TK07 

Sandmayr André Franzosenstr. 21 8253 Diessenhofen 079 417 28 33 andre.sandmayr@islikermagnete.ch MP08 

Spühler Mathias Aspacherstr. 4 8413 Neftenbach 052 315 60 59 mathias.spuehler@adecco.ch HW06 

Tendon Caroline Dammstr.9 8422 Hettlingen 076 505 2454 tendonc@post.ch SV08 

Würthele Marion Haushaldenstr. 2B 8374 Dussnang 071 977 1091 m.wuerthele@hispeed.ch SV08 



Dozenten-Verzeichnis 

Albertus Pamela / Hotelmanagerin / Sprachkursleiterin 

Anderle Michèle / lic. phil. I / Diplom Höheres Lehramt / 

dipl. Übersetzerin FH 

Barbero Maria / lic. Phil. I 

Binder Martina / Dipl. Wirtschaftsingenieurin für Verlagswesen, 

Fachhochschule Stuttgart / SVEB I 

Blättler Inga / lic. phil. I 

Bommeli Hansruedi, lic. oec., Uni. Zürich / 

Handelslehrer, Uni. Zürich 

Bojidarovitch Fabienne / Bachelor in FLC, Uni. Grenoble 

Bourgaux Katharina / lic. iur. / Juristin 

Brunner Ottico / lic. phil. II / Mittelschullehrer Biologie 

Büchi Heinz / eidg. dipl. Verkaufsleiter 

Bühlmann Patrick / lic. iur. / Jurist 

Briner Karin / Studentin Germanistik, Uni. Zürich 

Candinas Daniel / lic. phil. I 

Clusa Isabel / Licenciatura en Filología Inglesa, Uni. 

Zaragoza 

Czeschner Andrea / Rettungssanitäterin, Med. Praxsisassistentin 

/ SVEB I 

Di Mauro Madelaine / lic. phil. I 

Egli Paola / Arztsekretärin USZ 

Eglin Mark / lic. phil. II / Rettungssanitäter 

Facchin Fabrizio / lic. oec., Uni. Lugano 

Fiorina Luisa / Sprachlehrerin mit Einführungskurs 

SVEB I 

Fojtu Bohumila / Sprachlehrerin SAL 

Friese Sybille / Übersetzerin DOZ 

Forster Thomas / dipl.Techn. Kaufmann / Erwachsnenbildner 

mit eidg. FA 

Gartenmann Marc / lic. oec. HSG / mag. oec. HSG 

Gmünder Patrick / dipl. Betriebsökonom HWV 

Gisler René / Betriebsökonom HWV 

Girola Andrea / dipl. Betriebsökonom HWV 

Gwerder Philipp / lic. phil. / Ausbilder mit eidg. FA 

Haas Kurt / dipl. Betriebsökonom AKAD 

Hagenbüchle Walter / Dr. phil. I 

Handschin Achilles / dipl. Betriebsökonom HWV / beso. 

befähigter Revisor 

Hegetschweiler Peter / lic. phil. I / Studium der chinesischen 

Sprache, Uni. Peking / Diplom Höheres Lehramt 

Hess Daniel / lic. phil. I 

Keppler Harald / dipl. Ing. ETH / lic. oec. HSG 

Klöti Hanspeter / Personaltrainer / Prüfungsexperte 

Wirtschaftsinformatik eidg. Lehrgänge 

Kleeli Markus / Verkaufskoordinator eidg. FA 

Kogelmann Claudia / lic. phil. I 

Koller Ana / Sprachlehrerin SVEB I 

Krause Jürgen / dipl. Betriebswirt Fachhochschule Köln 

Lang Christoph / lic. iur. / Jurist 

Lardori Vanna / dipl. Kauffrau / eidg. dipl. Web Projekt 

Managerin 

Leuenberger Daniel / dipl. Inf. Ing. FH / Sportlehrer 

SVEB I 

Lüdi Walter / dipl. Marketingplaner KLZ / Erwachsenenbildner 

mit eidg. FA 

Marotta Monica / Studentin Romanistik, Uni. Zürich 

Messmer Karin / dipl. MPA / Berufsschullehrerin SIBP / 

SVEB I 

Meyer Andreas / Ausbildungsleiter IAP 

Michans Otal Carmen / Licenciatura en traduccion e 

interpretacion, Uni. Barcelona 

Montano Rita / Bankerin / Legal & Compliance / SVEB I 

Müller André / eidg. dipl. Kaufmann / 

Marketingplaner ifks / Personalleiter KLZ / SVEB I 

Münch Verena / eidg. dipl. Betriebsökonomin FH / eidg. 

dipl. Werbeassistentin / Ausbilderin SVEB I 

Nietlispach Silvan / Student ZHW 

Notter Werner / dipl. Betriebsökonom HWV / Executive 

MBA / Prüfungsexperte 

Obrist Tanja / Studentin Politikwissenschaften, Uni. Zürich 

Oelen Johannes / Höhere Technische Schule HTS / HF 

Informatik / Executive MBA, Höheres Lehramt für 

Berufsschulen 

Oneta Walter / dipl. Betriebsökonom HWV 

Orkis Max / Master of Arts / CELTA 

Perrot Susi / Expertin Fach Französisch KV Zürich / 

Expertin DELF Prüfungen 

Ringenbach Stefan / Lehrer Sekundarstufe I, Päd. 

Hochschule Zürich 

Satzl Birgit / Magister Artium, Uni. Regensburg 

Schmid Karin / dipl. Erwachsenenbildnerin HF / dipl. 

Versicherungsfachfrau 

Schmidt Detlef / dipl. Betriebs- und Volkswirt, Uni. 

Hamburg, Hochschule Bremen 

Schönenberger Paul / Spitalverwalter 

Schwuchow Reiner / Wirtschaftsinformatik: Organisator 

u. Berater Rechnungswesen SAP R/3 / Diplom Sozialpädagoge, 

Uni. Kassel / Studium der Wirtschaftswissenschaften 

GhK Uni. Kassel 

Studier Guido / dipl. Betriebsökonom HWV / eidg. dipl. 

Versicherungsfachmann / NDS Financial Consultant 

FH 

Stadler Jürg / Projektleiter SIZ, Höhere Informatik Handelsschule 

Stutz Hans / eidg. dipl.Verkaufsleiter / Prüfungsexperte 

eidg. Planerprüfungen 

Vögeli Eva / Diplomgermanist / Dr. phil. I 

Vonlanthen Matthias / Betriebsökonom FH / B.A. in 

Englisch 

Weber Daniel / M.A. HSG in Rechtswissenschaften 

Winistörfer Barbara / Dolmetscherin DOZ 

Witzke Sonja / Marketingplanerin mit eidg. FA / Verkaufskoordinatorin 

mit eidg. FA 

Ziltener Robin / lic. phil. I 

Zwahlen Hans Peter / lic. rer. pol./ D.E.S.E./ Unternehmensberater 

/ Prüfungsexperte div. Prüfungen 



Für Ihre Notizen 


vormals Winterthur Frauenfeld │Schaffhausen │Winterthur 

Unsere Standorte 

SWS Schule für Wirtschaft & Sprachen 

Fronwagplatz 4, Frontwagturm 

CH 8200 Schaffhausen 

Telefon 052 625 25 40 Telefax 052 625 25 42 

www.sws-weiterbildung.ch 

Öffnungszeiten Sekretariat 

Montag-Donnerstag 14.00-20.00 

Freitag 

geschlossen 

Samstag 09.00-12.00

vormals Winterthur Frauenfeld │Schaffhausen │Winterthur

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