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Auswertungen Der Studie über Die Effektivität - Naturheilpraxis Henke

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ge genommen) 140/80 mm/Hg, auf 145/80 bereits nach erst 4 Wochen Ernährungsumstellung und<br />

sofortigem Absetzen jeglicher Medikation.<br />

Proband 75: Er verzehrt nur manchmal angekeimte Hülsenfrüchte, und vermeidet nur "meistens"<br />

Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte; außerdem verzehrt er noch regelmäßig gekochte Gemüse.<br />

(75 % Befolgung der Ernährungsempfehlungen). Trotzdem erreichte er eine Verbesserung von vor<br />

Medikation 170/110 mm/Hg, unter Medikation (1 blutdrucksenkendes Medikament) 130/90 mm/Hg,<br />

auf 155/93 nach Ernährungsumstellung und sofortigem Absetzen jeglicher Medikation. Und er berichtet:<br />

"Alle diese selbstverantwortlichen Maßnahmen und, selbstverständlich, die nachweislich guten<br />

Resultate haben mir wieder Mut gemacht, so dass ich mich heute wieder gut bis sehr gut fühle."<br />

Proband 83: Er war zunächst massiv mit blutdrucksenkenden Mitteln behandelt worden, die jedoch<br />

den bestehenden Bluthochdruck nicht veränderten. <strong>Die</strong>ser blieb auch nach Weglassen der Medikation<br />

und Änderung der Ernährung genau gleich hoch. Möglicherweise hat sein Blutdruckregulationssystem<br />

durch die massive Medikation seine Anpassungsfähigkeit verloren. Proband 83: "Körperlich fühle ich<br />

mich eigentlich fit. Aber ab Mittag bekomme ich häufig Kopfschmerzen... Den einzigen Stress<br />

empfinde ich beim Blick auf mein Blutdruckmessgerät ...".<br />

Proband 92: Er ist erst seit 8 Wochen auf der neuen Ernährung. Beginnend mit 150/100 mm/Hg, hat<br />

er trotzdem, mit 80 % Befolgung der Ernährungsempfehlungen, bereits eine Blutdruckreduzierung auf<br />

145/90 mm/Hg unter Absetzen des Bluthochdruckmedikaments 6 Wochen nach Beginn erreicht. "Ich<br />

fühle mich körperlich leistungsfähiger. Viel wacher, bessere Konzentrationsfähigkeit."<br />

Proband 93: Er (80) hat seit 30 Jahren Bluthochdruck (175/70 mm/Hg ohne Medikation, 165/70 mit<br />

Medikation). Ernährungsänderung seit 20 Wochen. Medikation abgesetzt nach 17 Wochen. Jetzt<br />

150/65 mm/Hg ohne Medikation. "Ich akzeptiere die Werte mit dem Prädikat 'hervorragend' und bin<br />

sicher, dass sie sich noch bessern."<br />

Proband 101: Seit 10 Jahren Bluthochdruck, ohne Medikation 180/115 mm/Hg, mit Medikation (2<br />

Medikamente) 155/105 mm/Hg. Vor 8 Monaten Ernährungsumstellung und sofortiges Absetzen der<br />

Medikation. Blutdruck jetzt: 142/95 mm/Hg. "Ich bin mit meiner Situation mehr als zufrieden, wenngleich<br />

ich mir einen niedrigeren Blutdruck wünsche. Ich bin heute glücklich, dass ich auf die Homepage<br />

von Dr. Schnitzer gestoßen bin und diese Maßnahmen unverzüglich in Angriff genommen habe.<br />

Ich kann jedem Betroffenen nur raten, mit der Umstellung der Ernährung zu beginnen."<br />

7 der 8 Probanden, die noch keine vollständige Normalisierung ihres Blutdrucks erreicht<br />

haben, konnten ihre Blutdruckwerte wesentlich verbessern und auf jegliche Medikation verzichten;<br />

und 7 Probanden berichten <strong>über</strong> ihr wesentlich verbessertes gesundheitliches Befinden.<br />

Ein Proband war mit erst 4 Wochen seit Ernährungsumstellung noch zu kurz dabei.<br />

Es fällt auf, dass sämtliche jener Probanden, welchen die Blutdrucknormalisierung nach Ernährungsänderung<br />

n i c h t gelang, vorher blutdrucksenkende Medikamente genommen<br />

hatten.<br />

Demgegen<strong>über</strong> gelang sämtlichen Probanden die Normalisierung ihres Blutdrucks, welche es<br />

gar nicht erst mit Medikation versuchten, sondern sogleich und ausschließlich die Ernährungskorrektur<br />

vornahmen.<br />

<strong>Die</strong>se Beobachtung ist ein Hinweis, dass medikamentöse Eingriffe mittels blutdrucksenkender<br />

Medikamente in die autonome Blutdruckregulation des Organismus diese möglicherweise<br />

nachhaltig schädigen.<br />

Es muss daher als ärztlicher Kunstfehler angesehen werden, wenn auf die Diagnose "Bluthochdruck"<br />

nicht die Verordnung der hier als hochwirksam dokumentierten Ernährungstherapie<br />

erfolgt, sondern die Verordnung von nur symptomatisch wirkenden, aber nebenwirkungsreichen<br />

blutdrucksenkenden Medikamenten.<br />

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