Auswertungen Der Studie über Die Effektivität - Naturheilpraxis Henke
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zu Beginn der von meiner Krankenkasse genehmigten Kurmaßnahmen (Kurlaub) untersucht wurde.<br />
- Mein Hausarzt fand das nicht schlecht, er empfahl aber, die Medikamente weiterhin einzunehmen.<br />
Ich suchte mir einen anderen Arzt: Er ist auch der Meinung, dass ich keine Medikamente brauche;<br />
die Methode als solche ist ihm allerdings nicht bekannt.<br />
"Essen Sie grüne Salate, frische Früchte, gekochtes Huhn", was ich die letzten 2 Jahre befolgt habe.<br />
Im vergangenen Jahr stellte mein neuer Hausarzt die oben angegebenen Werte fest und teilte mir<br />
mit, dass es gute blutdrucksenkende Mittel gibt. Ich habe bisher keine Medikamente eingenommen.<br />
Ich habe keinen Arzt mehr aufgesucht.<br />
Er hätte die "Diät" nicht initiiert, ist jedoch aufgeschlossen und unterstützt mein Bestreben.<br />
Habe nichts bemerkt, erst bei einer Untersuchung bei meinem Hausarzt wegen Schwindelgefühl<br />
und Einschlafen der Hände hat er zu hohen Blutdruck festgestellt. - Er weiß nichts davon (von der<br />
Ernährungsumstellung und dem Absetzen der Medikation).<br />
Ich habe meinen Arzt nicht eingeweiht. Er hatte mir ja kurz zuvor die Pillen verordnet mit der Angabe,<br />
dass ich diese voraussichtlich ein Leben lang nehmen müsse.<br />
Ich kann die Medikamente reduzieren, wenn ich den Blutdruck streng (2 x tägl.) kontrolliere und die<br />
Messwerte unter 120/80 bleiben.<br />
Habe dem Arzt nur mitgeteilt dass ich diese Therapie ausprobieren will. Er hatte sich weiter nicht<br />
dazu geäußert.<br />
Arzt nicht angesprochen, da ich davon ausging, dass er die Maßnahmen schlecht reden würde.<br />
Weise Entscheidung, denn heute bin ich gesund, hurra.<br />
"Essenzieller Bluthochdruck" - kein weiterer Kommentar.<br />
Ich hatte bisher noch keinen Termin bei meiner Hausärztin, lernte sie aber bislang als klassische<br />
Schulmedizinerin kennen. Wenn möglich würde ich mich <strong>über</strong> die Adresse eines Arztes im Raum K.<br />
freuen.<br />
Meine Ärztin war sehr begeistert und verfolgte es mit großem Interesse, sagte aber, dass sie diese<br />
Therapie nicht weiterempfehlen könne, da die Patienten nicht wiederkommen würden.<br />
Nicht besprochen mit Arzt. <strong>Die</strong> beiden Ärzte im Dorf sind zu stark auf Tabletten ausgerichtet. Ich<br />
möchte vorläufig den Arzt nicht wechseln.<br />
Ich habe mit meinem Arzt gar nicht dar<strong>über</strong> gesprochen. Er hatte mir vor einigen Jahren schon gesagt,<br />
dass man den Blutdruck nur mit Medikamenten erfolgreich und dauerhaft senken könne.<br />
Ist so etwas möglich? Ich habe ihm eine Kopie des blauen Buches gegeben "<strong>Die</strong> kausale Therapie<br />
..." worauf er mir Lisinopril und ein Blutdruckgerät auf Kassenkosten vermittelt hat. Ist das nicht nett.<br />
Ich muss ihnen sagen als ich dahin ging hatte ich einen Hämokrit von 48 und nach 2 Wochen<br />
(Schnitzer-)Intensivkost lag er bei 37. Das hat funktioniert.<br />
Fand das Resultat unglaublich.<br />
100 ml wollte mir meine Ärztin nicht abnehmen! Zweimal wöchentliche Infusion (5 Wochen lang) zur<br />
Entschlackung der Ausscheidungsorgane wurden mir verabreicht.<br />
<strong>Die</strong> Ursache für den Bluthochdruck sei psychovegetativ.<br />
Es kann schon sein, dass der Blutdruck <strong>über</strong> die Ernährungsumstellung positiv zu beeinflussen ist,<br />
aber alle Vegetarier oder gar Veganer, die sie behandelt habe würden unter Mangelerscheinungen<br />
leiden (Calcium, Eisen, Vitamin B12).<br />
Anmerkung Dr. Schnitzer: <strong>Die</strong> Behauptung des Arztes ist unwahr. Wie die Vegetarierstudie des<br />
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