Auswertungen Der Studie über Die Effektivität - Naturheilpraxis Henke
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Das sind nur noch 0,11 Beschwerden pro Proband. Durch die Ernährungsumstellung und das<br />
Absetzen der Medikation konnte die Selbstregulation des Organismus - aufgrund der durch<br />
natürliche, artgerechte Ernährung bewirkten Normalisierung des Blutgefäßsystems und der<br />
Blutviskosität - den Blutdruck auf normale Werte herunter fahren. Damit ist trotz des nun nicht<br />
mehr erhöhten Blutdrucks die Versorgung aller Organe und Gewebe mit Sauerstoff und<br />
Energie gesichert. Das erklärt, warum nach Ernährungsumstellung und Absetzen der<br />
Medikation kaum mehr Beschwerden auftreten, und die wenigen restlichen Beschwerden im<br />
Abheilen begriffen sind.<br />
Vergleich der Beschwerdenhäufigkeiten vor und<br />
unter Medikation, und nach Ernährungsumstellung<br />
und Absetzen der Medikation<br />
Folgender Vergleich ergibt sich aus den Beschwerdenlisten, umgerechnet auf 100 Probanden:<br />
pro 100<br />
Probanden<br />
Vergleich der Beschwerdenhäufigkeit pro 100 Probanden<br />
Beschwerden vor<br />
Medikation<br />
Beschwerden unter<br />
Medikation<br />
Beschwerden unter<br />
empfohlener Ernährung<br />
(Medikation abgesetzt)<br />
183 Beschwerden 441 Beschwerden 11 Beschwerden<br />
Grafik 6: Pillenbehandlung des Bluthochdrucks lässt die Beschwerden explodieren; Ernährungsumstellung und Absetzen<br />
der Medikation lässt sie (und den Bluthochdruck) verschwinden. <strong>Der</strong> Mensch geht vor allem dann zum Arzt, wenn<br />
er Beschwerden hat. Er will, dass der Arzt ihn von diesen befreit. Wenn der Arzt nun Bluthochdruck als Ursache der Beschwerden<br />
ausmacht und Pillen dagegen verschreibt, darf der zum Patienten mutierte, an die ärztliche Kunst glaubende<br />
Mensch zu Recht erwarten, dass durch die Einnahme der Pillen der Blutdruck normal wird und die laut Arzt von diesem verursachten<br />
Beschwerden verschwinden. Was aber, wenn trotz Medikation der Blutdruck erhöht bleibt und die Beschwerden nicht<br />
verschwinden, sondern sich vervielfachen? "Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen", wird der Arzt argumentieren und - wegen<br />
ungenügender Wirksamkeit - eine Erhöhung der Dosierung und der Zahl der täglich einzunehmenden Medikamente verordnen<br />
(womit gleichzeitig Anzahl und Schwere der "Nebenwirkungen" zunehmen). <strong>Der</strong> Patient leidet, ist verstimmt und beginnt, sich<br />
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