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Auswertungen Der Studie über Die Effektivität - Naturheilpraxis Henke

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Statistisch nicht signifikante, randomisierte,<br />

kontrollierte <strong>Studie</strong>n<br />

oder Metaanalysen; statistisch nicht<br />

signifikante Metaanalysen von inkonsistenten,<br />

randomisierten, kontrollierten<br />

<strong>Studie</strong>n.<br />

Prospektive, kontrollierte, aber nicht<br />

randomisierte Kohortenstudien.<br />

Historische, nicht randomisierte<br />

Kohorten oder Fall- Kontroll- <strong>Studie</strong>n.<br />

5 Verlaufsstudien an Patienten.<br />

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Tierexperimentelle <strong>Studie</strong>n und<br />

mechanistische Modellstudien<br />

Vernünftige Extrapolation von existierenden<br />

Daten; quasiexperimentelles<br />

Design<br />

Rationale Vermutung (allgemeiner<br />

Glaube); historische Akzeptanz als<br />

Standardpraxis.<br />

Metaanalysen von vielen, randomisierten, kontrollierten<br />

<strong>Studie</strong>n mit konsistenten Therapieeffekten in den einzelnen<br />

<strong>Studie</strong>n, die aber statistisch nicht signifikant sind;<br />

Metaanalysen von vielen, randomisierten, kontrollierten<br />

<strong>Studie</strong>n, mit heterogenen und statistisch nicht signifikanten<br />

Therapieeffekten.<br />

Prospektive <strong>Studie</strong> an einer Kohorte von Patienten, die in<br />

Bezug auf die Intervention nicht randomisiert sind; die<br />

Untersucher versuchen gewöhnlich, eine gleichzeitig<br />

behandelte Kontrollgruppe oder eine Vergleichsgruppe<br />

zu etablieren.<br />

Historische, nicht randomisierte Kohortenstudien; retrospektive<br />

<strong>Studie</strong>n oder Beobachtungsstudien; die Untersucher<br />

versuchen, eine Kontroll- oder Vergleichsgruppe<br />

anzubieten.<br />

<strong>Studie</strong>n, in die Patienten entweder prospektiv oder retrospektiv<br />

in aufeinander folgender Reihenfolge eingeschlossen<br />

und die Effekte einer Intervention beobachtet<br />

werden; keine Kontrollgruppe.<br />

Tierexperimentelle oder mechanistische Modellstudien.<br />

Vernünftige Extrapolation bei quasi-experimentellem<br />

Design, oder von existierenden Daten, die für andere<br />

Zwecke gesammelt wurden.<br />

<strong>Die</strong> Praxis stimmt mit dem allgemeinen Gefühl <strong>über</strong>ein,<br />

oder besitzt augenscheinlich Gültigkeit. Als Standardpraxis<br />

<strong>über</strong>liefert vor den Erfordernissen für wissenschaftlich<br />

gesicherte Empfehlungen (evidence-based<br />

medicine); keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse,<br />

um eine Veränderung zu unterstützen; keine Hinweise für<br />

eine negative Wirkung.<br />

(Klassifizierung des "Level of Evidence" nach American Heart Association AHA,<br />

modifiziert nach W. F. Dick: Evidence-based emergency medicine; Anaesthesist 1998; 47: 957 und<br />

Circulation 2000; 102: I-4; s. http://www.aed-bayern.de/de/wissen/ebm.jsp)<br />

<strong>Die</strong> vorliegende <strong>Studie</strong> entspricht dem<br />

Level 5 der "evidence-based medicine": Verlaufsstudie an Patienten.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Studie</strong> zugrunde gelegter Normalbereich des Blutdrucks<br />

<strong>Die</strong> WHO (Weltgesundheitsorganisation) gibt als Grenze zur Hypertonie einen Blutdruck von 140/90<br />

mm an (Stand 1999, s. www.netdoktor.at). <strong>Die</strong>se Grenze haben wir auch dieser <strong>Studie</strong> zugrunde gelegt.<br />

<strong>Die</strong> WHO gibt insgesamt folgenden Überblick der Blutdruckwerte:<br />

Optimaler Blutdruck: Unter 120/80 mm/Hg<br />

Normaler Blutdruck: Unter 130/85 mm/Hg<br />

Grenze zur Hypertonie: Bei 140/90 mm/Hg<br />

Grad 1: Milde Hypertonie: Unter 160/100 mm/Hg<br />

Grad 2: Mittelgradige Hypertonie: Unter 180/110 mm/Hg<br />

Grad 3: Schwere Hypertonie: Über 180/110 mm/Hg<br />

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