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Auswertungen Der Studie über Die Effektivität - Naturheilpraxis Henke

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Zweck dieser Bluthochdruck- <strong>Studie</strong>:<br />

Auf welche Fragen Antworten gesucht werden<br />

<strong>Die</strong> gegenwärtig unbefriedigende Bluthochdruck-Situation<br />

Gegenwärtig ist in den hochzivilisierten Ländern etwa die Hälfte aller Erwachsenen an Bluthochdruck<br />

erkrankt. Viele von ihnen sind dadurch <strong>über</strong> Jahre hinweg in ihrer Lebensqualität und Leistungsfähigkeit<br />

erheblich beeinträchtigt. <strong>Die</strong> schwerwiegenden Folgekrankheiten - Herzinfarkt, Hirnschlag, Embolie,<br />

Nierenversagen - treten meist plötzlich auf. Von Jenen, die sie <strong>über</strong>leben, sind danach viele in<br />

ihrer Lebensqualität gravierend beeinträchtigt. Viele <strong>über</strong>leben diese fatalen Ereignisse nicht.<br />

<strong>Die</strong> "moderne Medizin" hat keine Heilmethode für Bluthochdruck anzubieten. Vielmehr hat sie sich mit<br />

dieser Zivilisationskrankheit auf recht lukrative Weise arrangiert. <strong>Die</strong> "herrschende Lehrmeinung" besagt,<br />

dass Bluthochdruck unheilbar sei, dass seine Ursachen unbekannt seien, und dass bei Auftreten<br />

von Bluthochdruck als einzige Möglichkeit eine lebenslange tägliche Einnahme von blutdrucksenkenden<br />

Mitteln bestehe. Dafür hat sie ihre "Standardtherapie des Bluthochdrucks" um die Jahrtausendwende<br />

weiterentwickelt: Von vorher 3 wurde sie auf 5 verschiedene, täglich einzunehmende<br />

Medikamente "erweitert". <strong>Die</strong>se Therapie schütze die Patienten vor den fatalen Folgekrankheiten.<br />

<strong>Die</strong>ser Anspruch wird allerdings schon von der Morbiditätsstatistik widerlegt: Trotz aller Bluthochdruckpillen<br />

verstirbt jeder zweite Zivilisationsbürger an Herz-Kreislauf-Krankheiten, den Folgekrankheiten<br />

des Bluthochdrucks.<br />

Lukrativ ist diese Krankheit für die Medizin, weil sie 50 % aller in die Arztpraxen strömenden Patienten<br />

erzeugt, und für die Pharma-Branche, weil sie mit den von den Ärzten verordneten Bluthochdruckpillen<br />

einen enormen Umsatz erzielt: Allein in Deutschland ist der geschätzte Tagesumsatz (Sonn-<br />

und Feiertage mit eingerechnet) mit blutdrucksenkenden Medikamenten ca. 75 Millionen EUR.<br />

Für die an Bluthochdruck leidenden Patienten ist die gegenwärtige Situation alles andere als zufriedenstellend.<br />

<strong>Die</strong> Abhängigkeit von täglicher und stündlicher Einnahme von Medikamenten ohne<br />

jede Aussicht auf Heilung, die trotzdem bei etwa der Hälfte der Patienten erhöht bleibenden Blutdruckwerte,<br />

die zahlreichen, teils gravierenden "Nebenwirkungen" der Pillentherapie, und die hierdurch<br />

erzeugte starke Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und der<br />

Lebensqualität sind nicht das, was Patienten eigentlich von ärztlicher Beratung erwarten: Heilung und<br />

Wiederherstellung ihrer natürlichen Gesundheit.<br />

Für die Volkswirtschaft ist das Leiden eines Drittels der Gesamtbevölkerung, der Hälfte der arbeitenden<br />

Bevölkerung eine Katastrophe. <strong>Die</strong> Hälfte der Belegschaft von Firmen ist in ihrer körperlichen und<br />

geistigen Leistungsfähigkeit durch Bluthochdruck beeinträchtigt, und diese Beeinträchtigung wird<br />

durch die Pilleneinnahme auch noch in etwa verdoppelt. Das kann nicht ohne Einfluss auf die Produktivität<br />

und das Qualitätsniveau der Unternehmen bleiben. Außerdem stehen den lukrativen Einnahmen<br />

der Medizin und Pharma-Branche durch Bluthochdruck entsprechend hohe Kosten gegen<strong>über</strong>: Bluthochdruck<br />

erzeugt etwa die Hälfte der gesamten Krankheitskosten. Würde Bluthochdruck geheilt statt<br />

nur "dauerbehandelt", könnten die Krankenkassenbeiträge um etwa 50 % gesenkt werden, und das in<br />

relativ kurzer Zeit. Da diese einen wesentlichen Teil der gesamten, zu hohen Lohnnebenkosten ausmachen,<br />

kann die Eliminierung der Krankheit Bluthochdruck als chronischem Leiden aus der Bevölkerung<br />

einen entscheidenden Beitrag zur Wiedergewinnung der internationalen Konkurrenzfähigkeit<br />

leisten.<br />

Eine solche Heilungsmöglichkeit des Bluthochdrucks wurde der medizinischen Fachwelt bereits im<br />

Herbst 1987 auf der Medizinischen Woche Baden-Baden einen ganzen Tag lang mit Vorträgen und<br />

geheilten Patienten vorgestellt, die vom fachkundigen Auditorium befragt werden konnten. Gleichzeitig<br />

wurde diese Heilbehandlung des Bluthochdrucks in zwei Büchern - eines für die Patienten, eines für<br />

die Ärzte - veröffentlicht, und der Bericht <strong>über</strong> die Vortragstagung erschien noch im gleichen Jahr in<br />

der medizinischen Fachzeitschrift "Erfahrungsheilkunde".<br />

Indessen wurde diese Heilungsmöglichkeit von der Ärzteschaft bis heute nicht genutzt. Vielmehr wurde<br />

weitere 3 Jahrzehnte lang mit der für Patienten höchst unbefriedigenden, für Medizin und Pharma-<br />

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