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Auswertungen Der Studie über Die Effektivität - Naturheilpraxis Henke

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diabetiker, deshalb bekomme ich jetzt dauernd Einladungen von Heilpraktikern und zu Seminaren.<br />

Ich habe auch diese Schulung der Krankenkasse wegen Diabetes mitgemacht. Das war furchtbar.<br />

Ich kam mir vor wie im Kindergarten und bekam einfach kein Recht. 2 x habe ich daran teilgenommen,<br />

dann war es mir zu blöd. Ich habe gesagt, dass ich mittlerweile so gut geschult bin, da<br />

ich selber alles erprobt habe an mir, fast jedes einzelne Lebensmittel. Aber nur biologische, und<br />

ungefähr weiß ich dann wann der Zucker nach oben oder nach unten geht. Nur was mich jetzt an<br />

meinem Arzt nervt ist, dass er mich sehr bedrängt, ich solle zur Vorsorge eine Darmspiegelung<br />

machen zur Früherkennung von Darmkrebs. Ich habe dies abgelehnt und habe ihm gesagt, dass<br />

man ja auch meinen Darm durchstechen könnte, und dafür <strong>über</strong>nimmt keiner die Verantwortung. Ich<br />

glaube, wenn Blut im Darm ist, dann ist es gefährlich, aber so doch nicht.<br />

Im Jahr 2001 stellte ein Schulmediziner Diabetes fest und empfahl mir, zunächst starke Tabletten zu<br />

nehmen, später zu spritzen. Das rüttelte mich wach und ich suchte nach Alternativen. Im Jahr 2003<br />

entdeckte ich Ihre großartigen Erkenntnisse <strong>über</strong> die Ernährung und befolgte Sie von heute auf<br />

morgen. Ich suchte damals bei verschiedenen Ärzten und Heilpraktikern Rat. Es war damals eine<br />

ganz selbstverständliche Sache, in der Apotheke mit Namen angesprochen zu werden und bei jedem<br />

Arzttermin gleich den nächsten zu reservieren. Heute werde ich in meinem Naturkostladen mit<br />

Namen angesprochen und muss genau <strong>über</strong>legen, wann ich zuletzt einen Heilpraktiker aufsuchen<br />

musste. Als ich mir selbst durch Ihre Bücher helfen konnte, interessierte das niemanden und alle<br />

erklärten die durch die Ernährungsumstellung erfolgte Heilung als zufällig. Jetzt benötige ich keine<br />

Hilfe mehr von Heilpraktikern o.ä.<br />

Teilweise verspürte ich einen pulsierenden zweiten Herzschlag in der Brustbeingegend. <strong>Der</strong> Arzt<br />

meinte, das sei der Druck, mit dem das Blut gegen die Herzwand gepumpt wird. Keinen Kontakt<br />

momentan. Habe mit ihm nicht mehr dar<strong>über</strong> geredet, Nachuntersuchungen sind nicht vereinbart.<br />

Hoffentlich liegt es nicht an der falschen Krankenkasse ? (BKK = niedrige Verrechnungssätze).<br />

"<strong>Die</strong>se Maßnahmen wurden früher angewendet, als es noch nicht entsprechende Medikamente<br />

gab."<br />

Da einige Werte auch <strong>über</strong> 160/90 lagen, wollte mir der Arzt Betablocker verschreiben; wurde durch<br />

mich abgelehnt. <strong>Der</strong> Arzt äußerte sich wie folgt: "Bluthochdruck lässt sich nur medikamentös bekämpfen,<br />

an Ernährungsumstellungen hält sich sowieso kaum einer."<br />

"Sie müssen die Betablocker nehmen!"<br />

"Es gibt keine Alternative zu einem Einstieg in eine dauerhafte Medikamenteneinnahme."<br />

Vertraut nur auf die medikamentöse Behandlung.<br />

Ich nahm bis zu6-8 Tabletten täglich ein. <strong>Der</strong> Bluthochdruck stieg zeitweise bis auf 185/110 an.<br />

Führende Professoren der deutschen Universitäten und Herzkliniken wiesen immer wieder darauf<br />

hin, dass ich täglich diese vielen Tabletten einnehmen müsse, und zwar lebenslang. Heute nehme<br />

ich keine Hochdrucktablette mehr ein. Nachdem ich eine Langzeitbluthochdruckmessung beim<br />

Hausarzt (Kardiologe!!!) durchführen ließ, hatte ich Superwerte 132/78 (ich bin 68 Jahre alt). Mein<br />

Hausarzt war der Meinung, dass ich diese vielen Tabletten weiterhin einnehmen würde. Er schaute<br />

in seiner Computerkartei nach, ob denn wirklich seit 5 Monaten keine Tabletten von mir eingenommen<br />

wurden. Er glaubte es mir einfach nicht. Direkt nachdem er mir das Langzeitergebnis<br />

mitgeteilt hatte, fragte ich ihn, ob ich denn weiterhin die vielen Tabletten gegen meinen Bluthochdruck<br />

einnehmen müsse; er antwortete: "<strong>Die</strong> müssen sie auf jeden Fall täglich einnehmen." Darauf<br />

sagt ich ihm, dass ich seit 5 Monaten <strong>über</strong>haupt keine Bluthochdrucktablette mehr nehme. Er war<br />

danach mehr als <strong>über</strong>rascht, und fragte <strong>über</strong>haupt nicht danach, was ich persönlich unternommen<br />

habe, dass mein Bluthochdruck sich so positiv verändert hat. Als Kardiologe hätte er mir auf jeden<br />

Fall diese Frage stellen müssen. "Ja, dann machen sie so weiter", waren seine Worte.<br />

Wurde nach stetigem und unterbrechungslosem Nasenbluten mit einem Blutdruck von 240/190 ins<br />

Spital eingeliefert und dort medikamentös 3 Tage versorgt (Nitro usw.). die Blutung gestoppt und<br />

dann zum Hausarzt entlassen. Mein Arzt äußerte sich wie folgt: Gar nicht, da ich seit Monaten meine<br />

Tabletten bei der Assistentin abholte und sich keiner um die Verifikation meines Blutdrucks<br />

scherte. Es wurde praktisch stetig medikamentiert ohne Verifikation, dies passte exakt in Ihr Ärztebild.<br />

Bin eigentlich maßlos enttäuscht von der klassischen Medizin und der "coolen Abhandlung" von<br />

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