12.04.2015 Aufrufe

Junge Erwachsene als Freiwillige in internationalen Sozialprojekten

Junge Erwachsene als Freiwillige in internationalen Sozialprojekten

Junge Erwachsene als Freiwillige in internationalen Sozialprojekten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

3 Ergebnisse<br />

3.1 Kollektiv<br />

Es wurden 745 E-Mails an junge <strong>Freiwillige</strong>, welche zwischen 2001 und 2006<br />

aus ihrem Projekt zurückgekehrt waren, verschickt (87 Rückkehrer 2001/02,<br />

287 Rückkehrer 2003/04, 371 Rückkehrer 2005/06).<br />

Von den 745 verschickten E-Mails wurden 94 aufgrund von ungültigen E-<br />

Mailadressen zurückgesandt, entsprechend wurden 651 E-Mails zugestellt<br />

(81 Rückkehrer 2001/02, 257 Rückkehrer 2003/04, 313 Rückkehrer 2005/06).<br />

Zehn <strong>Freiwillige</strong> antworteten, dass sie leider die geforderten E<strong>in</strong>schlusskriterien<br />

nicht erfüllten (651-10= 641 mögliche Antworten).<br />

173 Fragebögen wurden zurückgesandt, entsprechend blieben 468 E-Mails ohne<br />

Antwort. Dies entspricht e<strong>in</strong>er Rücklaufquote von 27%.<br />

20 der 173 Fragebögen wurden aussortiert (acht mal wurde e<strong>in</strong>e Antwortmail<br />

ohne Fragebogen im Anhang empfangen, zwei mal erfüllten die beantworteten<br />

Fragebögen nicht die geforderten E<strong>in</strong>schlusskriterien, sechs mal wurden Fragebögen<br />

mehrfach empfangen, vier Fragebögen konnten nicht geöffnet werden).<br />

Entsprechend konnten von 641 möglichen Antworten 153 Fragebögen ausgewertet<br />

werden (24%).<br />

Geographie<br />

Die 153 <strong>Freiwillige</strong>n verteilten sich während ihrer Projektzeit auf unterschiedliche<br />

Kont<strong>in</strong>ente. 22 junge Menschen (14,4%) leisteten <strong>Freiwillige</strong>ndienste <strong>in</strong><br />

Afrika, 15 <strong>in</strong> Asien (9,8%), 100 <strong>in</strong> Mittel- oder Südamerika (65,4%) und 16 <strong>Freiwillige</strong><br />

arbeiteten <strong>in</strong> Ländern anderer Kont<strong>in</strong>ente (10,5%). Vergleiche dazu auch<br />

Tabelle B1 im Anhang.<br />

In Afrika arbeiteten die <strong>Freiwillige</strong>n hauptsächlich <strong>in</strong> Kenia, Sambia, Tansania<br />

und Südafrika; <strong>in</strong> Asien waren Helfer <strong>in</strong> Indien, Bangladesch, Nepal und auf den<br />

Philipp<strong>in</strong>en vertreten; Bolivien, Brasilien und Chile waren die Hauptziele <strong>Freiwillige</strong>r<br />

<strong>in</strong> Südamerika; besonders Rumänien war Zielland e<strong>in</strong>es anderen Kont<strong>in</strong>ents,<br />

weitere Ziele waren unter anderem Australien und Schweden. E<strong>in</strong>e ge-<br />

8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!