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Junge Erwachsene als Freiwillige in internationalen Sozialprojekten

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sertation „nicht-<strong>in</strong>fektiöse Risiken junger <strong>Freiwillige</strong>r bei <strong>in</strong>ternationalen <strong>Sozialprojekten</strong><br />

von Non-Governmental Organizations“ von K. Neppach beschrieben.<br />

Neben E<strong>in</strong>zelauswahlfragen gab es im Fragebogen auch Mehrfachauswahlfragen,<br />

hier konnten mehrere Antwortmöglichkeiten angekreuzt werden. Entsprechend<br />

addieren sich diese Antworten <strong>in</strong> Tabellen oder Abbildungen zu über<br />

100%. Alle Prozentangaben wurden auf e<strong>in</strong>e Nachkommastelle gerundet und<br />

addieren sich daher <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelauswahlfragen nicht immer auf genau 100%; <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>igen Fällen ergibt e<strong>in</strong>e Addition 99,9% oder 100,1%.<br />

Nach eigener Teilnahme an e<strong>in</strong>em Vorbereitungssem<strong>in</strong>ar an der fid-Serviceund<br />

Beratungsstelle <strong>in</strong> der AGEH wurde der Fragebogen nach H<strong>in</strong>weisen und<br />

Anregungen zukünftiger junger <strong>Freiwillige</strong>r sowie Anmerkungen von fid/AGEH-<br />

Vertretern noch e<strong>in</strong>mal entsprechend überarbeitet.<br />

Zehn <strong>Freiwillige</strong>, welche die geforderten E<strong>in</strong>schlusskriterien erfüllten, aber bereits<br />

vor 2001 von ihrem Auslandsaufenthalt zurückgekehrt waren, bearbeiteten<br />

den Fragebogen, kommentierten Layout, Übersichtlichkeit und Verständnis und<br />

teilten ihren generellen E<strong>in</strong>druck mit. Basierend auf ihren Anmerkungen wurde<br />

der Fragebogen h<strong>in</strong>sichtlich formeller und methodischer Unklarheiten verbessert.<br />

Die Ethikkommission der RWTH Aachen stimmte nach Prüfung dem Studiendesign<br />

vollumfänglich zu.<br />

Der f<strong>in</strong>ale Fragebogen (s. Anhang S. 92) wurde <strong>in</strong> QuarkXPress erstellt, <strong>als</strong><br />

PDF-Datei exportiert und anschließend <strong>in</strong> Adobe Acrobat Professional <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Formular umgewandelt.<br />

Für die Dauer der Studie wurde e<strong>in</strong>e E-Mailadresse<br />

(freiwilligen_umfrage@gmx.net) e<strong>in</strong>gerichtet, von welcher der Fragebogen <strong>als</strong> E-<br />

Mail Anhang Ende November 2007 an die <strong>Freiwillige</strong>n versandt wurde. Der<br />

Fragebogen konnte am Computer ausgefüllt und <strong>als</strong> E-Mail Anhang an die e<strong>in</strong>gerichtete<br />

E-Mailadresse zurückgesandt oder ausgedruckt und via Postweg<br />

zurückgeschickt werden. Per Hand ausgefüllte Fragebögen wurden manuell <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong> elektronisch ausgefülltes Exemplar umgewandelt. E<strong>in</strong>sendeschluss war der<br />

31.12.2007.<br />

Am 21.12.2007 wurde e<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerungsmail, erneut mit dem Fragebogen im<br />

Anhang, an die <strong>Freiwillige</strong>n geschickt, um die Rücklaufquote zu optimieren.<br />

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