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Junge Erwachsene als Freiwillige in internationalen Sozialprojekten

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chentlich, 27,3% monatlich, 36,4% vierteljährlich und 22,7% halbjährlich. <strong>Freiwillige</strong><br />

<strong>in</strong> Asien nahmen <strong>in</strong> 20,0% wöchentlich, <strong>in</strong> 46,7% monatlich und <strong>in</strong> je<br />

13,3% vierteljährlich bzw. halbjährlich Medikamente aus eigenem Bestand e<strong>in</strong>.<br />

Nur 1/15 (6,7%) nahm nie solche e<strong>in</strong>. In Mittel-/Südamerika nutzten diese 5,1%<br />

wöchentlich, 31,6% monatlich, 32,7% vierteljährlich, 22,4% halbjährlich und<br />

8,2% nie. <strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong> anderen Kont<strong>in</strong>enten nahmen <strong>in</strong> 7,1% wöchentlich, <strong>in</strong><br />

14,3% monatlich, <strong>in</strong> 21,4% vierteljährlich, <strong>in</strong> 42,9% halbjährlich und <strong>in</strong> 14,3%<br />

nie Medikamente aus eigenem Bestand e<strong>in</strong>. Vergleiche auch Tabelle F15b im<br />

Anhang.<br />

Medikamente von Zimmernachbarn nahm dagegen nur die Hälfte der jungen<br />

<strong>Erwachsene</strong>n e<strong>in</strong>. In Afrika griffen 4,5% monatlich, 13,6% vierteljährlich und<br />

31,8% halbjährlich auf Medikamente von Zimmernachbarn zurück, 50,0% taten<br />

dies nie. Ebenfalls 50,0% der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>in</strong> Asien nahmen nie Medikamente<br />

von Zimmernachbarn e<strong>in</strong>, 21,4% dagegen wöchentlich, 7,1% vierteljährlich und<br />

21,4% halbjährlich. In Mittel-/Südamerika griffen ebenfalls 50,0% der <strong>Freiwillige</strong>n<br />

auf die Hilfe der Zimmernachbarn zurück, 4,1% wöchentlich, 18,4% vierteljährlich<br />

und 27,6% halbjährlich. <strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong> anderen Kont<strong>in</strong>enten nahmen <strong>in</strong><br />

6,3% monatlich, <strong>in</strong> 12,5% e<strong>in</strong>mal und <strong>in</strong> 81,3% nie Medikamente von Zimmernachbarn<br />

e<strong>in</strong>. Vergleiche auch Tabelle F15c im Anhang.<br />

Mehr <strong>Freiwillige</strong> kauften dagegen Medikamente selbst e<strong>in</strong>. In Afrika kauften<br />

4,5% wöchentlich, 13,6% monatlich, 22,7% vierteljährlich und 18,2% halbjährlich<br />

Medikamente selbst e<strong>in</strong>. 40,9% taten dies während ihrer Projektzeit nie.<br />

<strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong> Asien kauften <strong>in</strong> 7,1% monatlich, <strong>in</strong> 28,6% vierteljährlich, <strong>in</strong> 35,7%<br />

halbjährlich und <strong>in</strong> 28,6% nie Medikamente e<strong>in</strong>. In Mittel-/Südamerika taten dies<br />

3,0% wöchentlich, 8,1% monatlich, 35,4% vierteljährlich und 37,4% halbjährlich.<br />

Nur 16,2% kauften nie Medikamente selbst e<strong>in</strong>. <strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong> anderen Kont<strong>in</strong>enten<br />

kauften <strong>in</strong> 18,8% monatlich, <strong>in</strong> 31,3% halbjährlich und <strong>in</strong> 50,0% nie Medikamente<br />

selbst e<strong>in</strong>. Vergleiche auch Tabelle F15d im Anhang.<br />

Beim Arzt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Praxis wurden <strong>in</strong> Afrika 4,5% der <strong>Freiwillige</strong>n monatlich,<br />

18,2% vierteljährlich, 22,7% halbjährlich und 54,5% nie behandelt. In Asien ließen<br />

sich je 4/15 (26,7%) vierteljährlich bzw. halbjährlich und 46,7% nie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Arztpraxis behandeln. <strong>Freiwillige</strong> wurden dort <strong>in</strong> 1,0% wöchentlich, <strong>in</strong> 4,1% monatlich,<br />

<strong>in</strong> 13,4% vierteljährlich und <strong>in</strong> 36,1% halbjährlich behandelt, 45,4% nie.<br />

In anderen Kont<strong>in</strong>enten suchten 6,3% vierteljährlich, 25,0% halbjährlich und<br />

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