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Junge Erwachsene als Freiwillige in internationalen Sozialprojekten

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E<strong>in</strong>er zahnmediz<strong>in</strong>ischen Behandlung unterzogen sich 9,1% der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>in</strong><br />

Afrika e<strong>in</strong>mal, 90,9% nie. In Asien ließ 1/15 (6,7%) e<strong>in</strong>e entsprechende Behandlung<br />

e<strong>in</strong>mal über sich ergehen, 93,3% nie. <strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong> Mittel-/Südamerika ließen<br />

sich <strong>in</strong> 1,0% monatlich, <strong>in</strong> 2,1% vierteljährlich, <strong>in</strong> 9,3% halbjährlich und <strong>in</strong><br />

87,6% nie zahnmediz<strong>in</strong>isch behandeln. <strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong> anderen Kont<strong>in</strong>enten unterzogen<br />

sich <strong>in</strong> 2/16 Fällen (12,5%) e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>er zahnmediz<strong>in</strong>ischen Behandlung,<br />

87,5% nie. Vergleiche auch Tabelle F15j im Anhang.<br />

Je 1/22 der <strong>Freiwillige</strong>n (4,5%) <strong>in</strong> Afrika musste vierteljährlich bzw. halbjährlich<br />

stationär <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Krankenhaus behandelt werden, 90,9% nie. Ke<strong>in</strong>er der <strong>Freiwillige</strong>n<br />

<strong>in</strong> Asien musste während se<strong>in</strong>er Projektzeit stationär behandelt werden.<br />

<strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong> Mittel-/Südamerika blieben <strong>in</strong> 6,1% e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> stationärer Behandlung,<br />

<strong>in</strong> 93,9% nie. In anderen Kont<strong>in</strong>enten unterzog sich 1/16 <strong>Freiwillige</strong>n<br />

(6,3%) e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>er stationären Behandlung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Krankenhaus, 93,8% nie.<br />

Vergleiche auch Tabelle F15k im Anhang.<br />

Ke<strong>in</strong>er der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>in</strong> Afrika und Asien lag während se<strong>in</strong>er Projektzeit auf<br />

e<strong>in</strong>er Intensivstation. In Mittel-/Südamerika musste e<strong>in</strong>er der <strong>Freiwillige</strong>n (1,0%)<br />

e<strong>in</strong>mal auf e<strong>in</strong>er Intensivstation behandelt werden, <strong>in</strong> anderen Kont<strong>in</strong>enten ke<strong>in</strong>er<br />

der jungen <strong>Freiwillige</strong>n. Vergleiche auch Tabelle F15l im Anhang.<br />

Ke<strong>in</strong>er der <strong>Freiwillige</strong>n musste während se<strong>in</strong>er Projektzeit operiert werden. Vergleiche<br />

auch Tabelle F15m im Anhang.<br />

E<strong>in</strong>er Behandlung nach e<strong>in</strong>heimischer Tradition unterzog sich niemand der<br />

<strong>Freiwillige</strong>n <strong>in</strong> Afrika. In Asien ließen sich 1/15 <strong>Freiwillige</strong>n (6,7%) vierteljährlich<br />

entsprechend behandeln, 6/15 (40,0%) halbjährlich und 53,3% nie. <strong>Freiwillige</strong> <strong>in</strong><br />

Mittel-/Südamerika wurden <strong>in</strong> 1,1% monatlich, <strong>in</strong> 7,4% vierteljährlich, <strong>in</strong> 15,8%<br />

halbjährlich und <strong>in</strong> 75,8% nie nach e<strong>in</strong>heimischer Tradition behandelt. In anderen<br />

Kont<strong>in</strong>enten unterzog sich niemand der <strong>Freiwillige</strong>n e<strong>in</strong>er solchen Behandlung.<br />

Vergleiche auch Tabelle F15n im Anhang.<br />

Wegen körperlicher Leiden dachte 1/22 <strong>Freiwillige</strong>n (4,5%) <strong>in</strong> Afrika täglich daran,<br />

das Projekt abzubrechen, 3/22 (13,6%) halbjährlich und 81,8% nie. 1/15<br />

<strong>Freiwillige</strong>n (6,7%) <strong>in</strong> Asien dachte e<strong>in</strong>mal an Projektabbruch, 93,3% nie. In Mittel-/Südamerika<br />

dachten 5,0% der jungen <strong>Freiwillige</strong>n e<strong>in</strong>mal daran, den Auslandsaufenthalt<br />

abzubrechen, 95,0% nie. In anderen Kont<strong>in</strong>enten dachte ke<strong>in</strong>er<br />

der <strong>Freiwillige</strong>n an Projektabbruch aufgrund von körperlichen Leiden. Vergleiche<br />

auch Tabelle F15o im Anhang.<br />

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