30.04.2015 Aufrufe

© Stefanos Stoilas

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<strong>©</strong> <strong>Stefanos</strong> <strong>Stoilas</strong>


Urlaub<br />

in<br />

Epirus<br />

Entdecken Sie die Magie und Vielfältigkeit<br />

der Präfektur Epirus<br />

25.10. - 30.10.2015<br />

• Flug (Hin- & Rückflug München-<br />

Thessaloniki) & Busreise nach Doliana<br />

(zwischen Ioannina und Zagorochoria)<br />

• Aufenthalt in der traumhaften traditionellen<br />

Herberge Roptro (siehe Bilder)<br />

• Kulinarische Events & die Live dabei<br />

sein bei der Herstellung von Tsipuro<br />

• Bergwanderungen und Exkursionen<br />

in der Natur<br />

• ... und vieles mehr!<br />

Foto: REUTERS<br />

Preisanfrage & Anmeldung bei Stefan Reisen (089/5522510)<br />

Veranstaltung<br />

Stefan Reisen<br />

Organisation<br />

Publications &<br />

Communications


Σε υψόμετρο<br />

1260 μέτρων, μέσα σε<br />

πεύκα και έλατα, το Konitsa<br />

Thermal Center αποτελεί ειδυλλιακός<br />

τόπος αποδράσεων. Το συγκρότημα<br />

αποτελείται από τα Ατμόλουτρα<br />

Αμαράντου, τον Ξενώνα «Σάλβια» και το<br />

εστιατόριο «το Πέτρινο».<br />

Τα Λουτρά Αμαράντου Κόνιτσας λειτουργούν<br />

με τη φυσική χρήση θερμού αέρα<br />

που διοχετεύεται από το εσωτερικό της<br />

γης καθιστώντας τα έτσι, ευρωπαϊκά,<br />

μοναδικά στο είδος τους. Οι<br />

θεραπευτικές, ευεργετικές,<br />

χαλαρωτικές και αναζωογονητικές<br />

ιδιότητές<br />

τους προσελκύουν<br />

επισκέπτες<br />

όλων<br />

των ηλικιών.<br />

Auf einer Höhe<br />

von 1260 Metern inmitten<br />

von Kiefern und Tannen befindet<br />

sich das Konitsa Thermal Center als<br />

Zufluchtsort für einen idyllischen Aufenthalt<br />

mitten in der Natur. Es besteht aus<br />

den Amarantos Dampfbäder, der Pension<br />

„Salvo“ und dem Restaurant „Petrino“.<br />

Die Amarandos Heilbäder in Konitsa funktionieren<br />

durch den natürlichen Gebrauch der<br />

heißen Luft, die aus dem Inneren des Erdbodens<br />

kommt. Dies sorgst für die Einzigartigkeit<br />

der Heilbäder in ganz Europa.<br />

Ihre therapeutische und wohl<br />

tätigende Wirkung sowie<br />

die entspannenden und<br />

erholsamen Eigenschaften<br />

begeistern<br />

Besucher<br />

jeder Altersklasse.<br />

Text & Design: <strong>©</strong> JOPA<br />

Konitsa Thermal Center<br />

Αμάραντος Κόνιτσας,Ιωάννινα<br />

Τηλ: 2655-0-22012<br />

& 6972509910<br />

www.konitsathermal.gr<br />

email:info@konitsathermal.gr<br />

IHR ONLINE REISEBÜRO<br />

Stefan Reisen<br />

Design: <strong>©</strong> JOPA<br />

Seit 1983<br />

Selber Suchen und Selber Buchen<br />

www.stefanreisen.de<br />

Bayerstr. 13<br />

80335 München<br />

T: 089/5522510<br />

F: 089/553009<br />

info@stefanreisen.de


Editorial<br />

von JOHANΝA PANAGIOTOU geb. MAMALI<br />

Herausgeberin & Chefredakteurin<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Die vorliegende Frühlingsausgabe ist den Leuten gewidmet,<br />

die mich inspiriert haben, ein Brückenbauer-<br />

Magazin zwischen Griechenland und Deutschland ins<br />

Leben zu rufen: Den Münchner Griechen!<br />

Diese Menschen, die der ehemalige Oberbürgermeister<br />

Christian Ude als „Musterbeispiel für die gelungene<br />

Integration“ (Drachme-Interview Oktober 2010)<br />

bezeichnete, haben bereits eine exzellente Arbeit zum<br />

Thema Völkerverständigung geleistet.<br />

Und man fragt sich: Kann tatsächlich eine politische Aussage<br />

oder die Schlagzeile einer gefährlichen-populistischen<br />

Zeitungen all das ruinieren, was in den 1820er<br />

Jahren (Philhellenismus und Griechenlandbegeisterung)<br />

aufgebaut und nach dem 30. März 1960 (deutsch-griechisches<br />

Anwerbeabkommen - allmählich wird Deutschland<br />

zur zweiten Heimat der Griechen) fortgesetzt wurde?<br />

Dies ist eine Frage, mit der wir uns unbedingt<br />

auseinandersetzen sollten. Denn<br />

jeder denkende Bürger möchte es vermeiden,<br />

dass uns eines Tages die Vergangenheit<br />

überholt. Damals waren<br />

es die bösen Juden, heute die korrupten<br />

Griechen und die arroganten<br />

Deutschen, morgen kann jedes<br />

andere Volk ins Visier geraten...<br />

Statt nun jedes Mal nach einem Sündenbock zu suchen,<br />

sollte man sich auf eine gemeinsame und harmonische<br />

Zukunft in Europa konzentrieren. Das Vorantreiben<br />

des Deutsch-Griechischen Jugendwerks (die Vereinbarung<br />

wurde bereits am 12. September 2014 im Berliner<br />

Schloss Bellevue im Beisein des griechischen Präsidenten<br />

und des deutschen Bundespräsidenten unterzeichnet)<br />

könnte beispielsweise ein konstruktiver Schritt zu einem<br />

Neuanfang in der Geschichte beider Länder sein.<br />

Andernfalls droht nicht nur der Euro zu zerbrechen, sondern<br />

Europa selbst als Idee, als Philosophie, als Familie.<br />

All denjenigen, die Europa nicht nur als einen Kontinent<br />

wahrnehmen, wünsche ich<br />

einen schönen und möglichst sonnigen Frühling<br />

sowie eine anregende Lektüre der 24en Drachme!<br />

Ihre Johanna Panagiotou,<br />

geb. Mamali<br />

Anzeige/Διαφήμιση<br />

ΤΕΓ Μονάχου - Τμήματα Ελληνικής Γλώσσας<br />

Ο φορέας των Τμημάτων Ελληνικής Γλώσσας Μονάχου είναι το κοινωφελές,<br />

μη κερδοσκοπικό σωματείο «Trägerverein des TEG-MUC e.V.» .<br />

Στόχος είναι η καλλιέργεια της ελληνικής γλώσσας, η διατήρηση<br />

της ταυτότητας των απόδημων Ελλήνων, αλλά και η προβολή του ελληνικού πολιτισμού.<br />

Τα «Τμήματα Ελληνικής Γλώσσας» (ΤΕΓ), με διδακτικό προσωπικό<br />

που διαθέτει πολυετή εμπειρία, λειτουργούν<br />

κάθε Σάββατο από 09:00 έως 12:30 στους χώρους του δημοτικού σχολείου «ΑΡΙΣΤΟΤΕΛΗΣ»<br />

στην οδό Edmund-Rumpler-Str. 9, 80939 München | U6, Freimann<br />

KONTAKT<br />

Trägerverein des TEG-MUC e.V. | c/o Eleni Voulgari<br />

Barbarossastr. 14, 81677 München | M: 0172-8505887 | Δευτέρα-Παρασκευή: 17:00-19:00, Σάββατο: 09:00-12:30<br />

www.teg-muc.de


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Der Größenwahn Verlag lädt ein...<br />

Publications &<br />

Communications<br />

MARKETING DESIGN PRESS & pr oFFICE<br />

EVENTS<br />

Johanna Panagiotou, geb. Mamali<br />

Gründerin, Inhaberin & Geschäftsführerin<br />

&<br />

Team<br />

Liza Panteliadou, Olga Lantukhova, Themistoklis Moutsisis,<br />

Julia Brettschneider, Giorgios Vlantis, Theano Vasilikou,<br />

Vassilis Mamalis, Stavroula Liapi, <strong>Stefanos</strong> <strong>Stoilas</strong>, Eleni<br />

Sarri, Vouli Zogou, Eleni Karagiannidou, Lampros Stavrou,<br />

Eva Griva, Petros Georgiadis, Elena Panagiotou, Tanja Bruch<br />

JOPA Communications & Publications<br />

Deutsch-griechische Full-Service Kommunikationsagentur<br />

Schwerpunkt: Printmedien & Marketing<br />

Trimburgstr. 2, 81249 München | Sirius Business Park Neuaubing<br />

T: +49 89 54 78 79 62 & -66, F: -69 | M: +49 163 795 24 19<br />

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designed by Jopa&Drachme<br />

2. Griechisch-Deutsches Lesefestival<br />

Weimar, 08.-10.05.2015<br />

Kunst & Literatur<br />

für den Frieden<br />

Das „Griechisch-Deutsche Lesefestival“ ist<br />

2013 von Griechenlandliebhabern und –<br />

reisenden als gemeinsame Initiative des Größenwahn<br />

Verlags Frankfurt am Main und des<br />

Internetsenders Radio Kreta in Paleochora/<br />

Kreta ins Leben gerufen worden.<br />

Die zweite Veranstaltung findet vom 8.-10<br />

Mai 2015 auf deutschem Boden im Rahmen<br />

des bekannten Bücherfestes „Lesarten<br />

Weimar“ im „Mon Ami“ Weimar statt. An der<br />

diesjährigen Organisation beteiligen sich außer<br />

den Initiatoren das Kulturreferat der Stadt<br />

Weimar, die deutsch-griechische Gesellschaft<br />

der Stadt Weimar und Frau Marion Schneider<br />

als Schirmherrin.<br />

Ziel ist es, dem deutschsprachigen Publikum<br />

einen Einblick in die griechische Kultur, Literatur<br />

und Lebensart zu geben. Viele deutsche<br />

Übersetzungen griechischer Autoren werden<br />

vorgestellt, die größtenteils zum ersten Mal<br />

in deutscher Sprache erscheinen. Aber auch<br />

deutschsprachige Autoren werden ihre Eindrücke<br />

über das Land Europas präsentieren, dem<br />

wir Poesie, Lyrik, Drama, Komödie und Tragödie<br />

verdanken. Neue und alte Bücher werden<br />

vorgestellt, Autoren werden vor Ort sein, es<br />

werden Lesungen und Diskussionsrunden veranstaltet,<br />

Bücher werden ausgestellt und können<br />

begutachtet und angelesen werden.<br />

Doch nicht nur die Literatur soll hier ihren<br />

Ausdruck finden. Bekannte griechische<br />

Film-Klassiker werden im Kino des „Mon Ami“<br />

gespielt. Geplant sind auch ein griechischer<br />

Tanzabend sowie ein kulinarisches Event.<br />

Literatur und Kultur verbinden Menschen und<br />

tragen somit zur Verständigung und zum<br />

Frieden bei. Gerade dieses Thema ist den Organisatoren<br />

des zweiten griechisch-deutschen<br />

Lesefestival ans Herz gewachsen. Es wird ein<br />

Festival werden, das ein neues Zeichen für den<br />

Frieden und die Verständigung setzen soll.<br />

Die Veranstalter freuen<br />

sich auf einen<br />

regen Besuch, interessante<br />

Diskussionen und<br />

einen fruchtbaren Informationsaustausch!


6---------<br />

Π ε ρ ι ε χ ό μ ε ν α / I n h a l t<br />

8 GR<br />

DE<br />

Παιδεία<br />

Bildung<br />

28 GR Θέμις / Themis<br />

12 DE<br />

GR<br />

Titelthema<br />

Φάκελος<br />

30 DE Wir und die Welt<br />

21 GR<br />

DE<br />

Musik News<br />

34 DE<br />

GR<br />

Griechisch für Anfänger<br />

Ελληνικά για αρχάριους<br />

23 DE Kunst & Kultur<br />

37<br />

Anzeigen / Διαφημίσεις<br />

25 DE<br />

GR<br />

Ekφrasis<br />

40<br />

Business-Katalog<br />

Επαγγελματικός κατάλογος<br />

26 DE Deutschland,<br />

deine Griechen!<br />

Cover page:<br />

illustrated by<br />

<strong>©</strong> <strong>Stefanos</strong> <strong>Stoilas</strong>


Vertretung & Vertrieb:<br />

MITTELMEER FEINKOST


8---------<br />

Παιδεία<br />

Τα νέα αναφορικά με την ανέγερση του σχολικού κτιρίου στο Berg am Laim είναι καταιγιστικά.<br />

Συναντήσαμε τον άνθρωπο, του οποίου το όνομα έχει ταυτιστεί με τους<br />

αγώνες που δόθηκαν και θα συνεχίσουν να δίνονται, ώστε να πραγματοποιηθεί το όραμα<br />

των Ελλήνων του Μονάχου για απόκτηση ιδιόκτητου σχολείου.<br />

Ο δικηγόρος Γεώργιος Βλαχόπουλος, λίγες ημέρες μετά την ανανέωση της εμπιστοσύνης<br />

και της εντολής της ελληνικής κυβέρνησης να εκπροσωπείται νομικά από τον<br />

ίδιο, μίλησε στη ΔΡΑΧΜΗ εφ’ όλης της ύλης.<br />

της Ιωάννας<br />

Παναγιώτου-Μάμαλη<br />

Εκδότρια / Αρχισυντάκτρια<br />

Κάτω απ’ το χώμα<br />

μες στα σταυρωμένα χέρια τους<br />

κρατάνε της καμπάνας<br />

το σχοινί,<br />

προσμένουνε την ώρα,<br />

προσμένουν να σημάνουν<br />

την ανάσταση<br />

τούτο το χώμα είναι δικό τους<br />

και δικό μας<br />

δεν μπορεί<br />

κανείς να μας το πάρει.<br />

Σώπα όπου να’ ναι<br />

θα σημάνουν οι καμπάνες…<br />

Γιάννης Ρίτσος<br />

5ερωτήσεις<br />

για το ελληνικό σχολείο<br />

στο Berg am Laim<br />

1.<br />

Κύριε Βλαχόπουλε, τι νέα μας φέρνετε από την πατρίδα;<br />

Η νέα ελληνική Κυβέρνηση, αμέσως μετά την εκλογή<br />

της και, παρά τις δημοσιοοικονομικές αντιξοότητες, παραμένει<br />

σταθερή και πιστή στο πρόγραμμά της. Συγκεκριμένα,<br />

επιβεβαίωσε μέσω εκπροσώπων του Υπουργείου Παιδείας (Δρ.<br />

Ευφροσύνη-Αγγελική Κιάου, ειδ. Σύμβουλος Υπουργού Παιδείας)<br />

το αμέριστο ενδιαφέρον του Πρωθυπουργού κ. Αλέξη<br />

Τσίπρα και τoυ Υπουργού Παιδείας κ. Αριστείδη Μπαλτά για<br />

την Παιδεία των Ελληνοπαίδων στη Βαυαρία εν γένει, αλλά και<br />

συγκεκριμένα για τη συνέχιση των οικοδομικών εργασιών. Ως<br />

προς τις τελευταίες, έχουν ήδη ανυψωθεί τα τοιχία του υπογείου,<br />

ενώ ετοιμάζεται η πλάκα του πρώτου ορόφου.<br />

(συνέχεια του 21 ου τεύχους, σελ. 10)<br />

Πώς κρίνετε την έως τώρα στάση του<br />

2.<br />

νεοεκλεγέντος Υπουργού Παιδείας;<br />

Πολύ θετική. Κυρίως, θεωρώ πάρα πολύ σημαντικό το γεγονός ότι ο κ. Μπαλτάς,<br />

όσον αφορά τη δική του δικαιοδοσία, διατήρησε το ΔΙΠΟΔΕ «Σύστημα καταχώρισης αιτήσεων<br />

απόσπασης στο εξωτερικό». Αυτό σημαίνει ότι θα επιληφθεί ο ίδιος προσωπικά του<br />

θέματος της επιλογής των εκπαιδευτικών για τη στελέχωση του νέου σχολείου. Εδώ θα έχουν<br />

προτεραιότητα οι ομογενείς καθηγητές, δηλαδή το επιτόπιο προσωπικό, αφ’ ενός για οικονομικούς<br />

λόγους (δεν καταβάλλεται δεύτερος μισθός λόγω απόσπασης) και αφ’ ετέρου για<br />

απόδοση τιμής στα παιδιά που τελείωσαν αυτά τα σχολεία και γνωρίζουν εκ των έσω και τα<br />

καλά και τα τρωτά τους σημεία. Θαρρώ πως στο πρόγραμμα του Υπουργείου Παιδείας θα<br />

υπάρξει και νομοθετική ρύθμιση για την επίλυση του ζητήματος ανάληψης καθηκόντων από<br />

ομογενείς εκπαιδευτικούς. Έπειτα, ο κ. Μπαλτάς ζήτησε να ενημερώνεται κάθε μήνα για το<br />

θέμα του σχολείου, γεγονός που έρχεται να επιβεβαιώσει το ότι βρισκόμαστε πολύ ψηλά στη<br />

λίστα των προτεραιοτήτων του.<br />

3 .<br />

Τι απαντάτε στο δημοσίευμα της Münchner Merkur<br />

«Stadt hält an Klage fest: Griechen bauen Schule<br />

auf eigenes Risiko» (16.01.2015);<br />

Από το 2012 που γνωστοποιήθηκε η κατασκευή του σχολείου υπήρξε μια τρομακτική παραφιλολογία,<br />

την οποία ασκούν κύκλοι του Δήμου Μονάχου για να δημιουργήσουν μικροπολιτικές<br />

και δημαγωγικές εντυπώσεις. Στην πραγματικότητα, εάν το ρίσκο ήταν τόσο μεγάλο ή<br />

αιτιολογημένο, θα μπορούσε ο Δήμος Μονάχου με ασφαλιστικά μέσα να σταματήσει – ανά<br />

πάσα στιγμή – την ανέγερση του έργου, κάτι που ουδέποτε έγινε. Παράλληλα από τον Υπ.<br />

Παιδείας αλλά και από άλλες θεσμικές πλευρές ( Ελλάδος και Γερμανίας) πρόκειται να ασκηθεί<br />

πολιτική προσέγγιση προς τον Δ. Μονάχου για ειρηνική επίλυση της διαφοράς.


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Οι επιτυχίες πολλές,<br />

ο δρόμος,<br />

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ΕΝΤΑΤΙΚΟ ΠΡΟΓΡΑΜΜΑ<br />

ΘΕΡΙΝΗΣ ΠΕΡΙΟΔΟΥ<br />

4 .<br />

Αν ο μη γένοιτο...<br />

Ακόμα και στη χειρότερη «διαβολική» προοπτική, το ελληνικό δημόσιο<br />

θα έχει κερδίσει 15 εκατ. Ευρώ (που είναι η σημερινή εμπορική αξία<br />

του ακινήτου). Και, πραγματικά, δεν θα ήθελε κανείς να υπεισέλθει σε σενάρια<br />

απώλειας του οικοπέδου, γεγονός που θα είχε μεγάλο πολιτικό κόστος και θα<br />

δημιουργούσε άμεσα ρήγμα στις διπλωματικές σχέσεις των δύο κρατών.<br />

5 .<br />

Η παροικία βοηθάει στην υλοποίηση του οράματος;<br />

Ο απλός Έλληνας (εργάτης-γονιός) της παροικίας προσπαθεί να συνεισφέρει<br />

τα μέγιστα από την πλευρά του, καθώς ωθείται ακόμα από το<br />

κίνητρο της μόρφωσης των παιδιών του και της πραγμάτωσης πολιτισμού. Και<br />

το σχολείο αυτό, να είστε σίγουροι, θα αποτελέσει πολιτιστική αιχμή και συνάμα<br />

ζωντανή απάντηση στον πόλεμο που δεχόμαστε ως Έλληνες τα τελευταία<br />

χρόνια.<br />

Παρ’ όλα αυτά είναι πολύ θλιβερό το γεγονός ότι κάποιοι κατ’ επίφασιν ελληνικοί<br />

σύλλογοι δηλώνουν ανυπαρξία και απόλυτη άρνηση. Βέβαια, το γεγονός<br />

αυτό προσωπικά δεν με εκπλήττει. Η πνευματική και επιστημονική ελίτ δεν αντέδρασε<br />

ποτέ τα τελευταία 15 χρόνια σε αμετροεπείς επιθέσεις από μερίδα του<br />

γερμανικού Τύπου και της πολιτικής. Αν όμως δεν δύναται να ορθώσει το ανάστημα<br />

της απέναντι σε τέτοιου είδους συμπεριφορές, θα έπρεπε τουλάχιστον να<br />

κρατήσει τα προσχήματα και να διατηρήσει έναν εξισορροπητικό ρόλο.<br />

Περιλαμβάνει<br />

• Εβδομαδιαίως 24 - 28 ώρες<br />

πραγματικής διδασκαλίας από<br />

έμπειρους καθηγητές,<br />

κι όχι ώρες «αυτοαπασχόλησης»<br />

του μαθητή χωρίς την παρουσία<br />

καθηγητή.<br />

• Επιπλέον ώρες ενίσχυσης<br />

των δεξιοτήτων του μαθητή<br />

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• Εκπαιδευτικοί μαραθώνιοι<br />

ασκήσεων, υπό την επίβλεψη<br />

καθηγητή<br />

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διαγωνίσματα<br />

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Έναρξη: Μάιος 2015<br />

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Text & Design: <strong>©</strong> JOPA<br />

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Arnulfstr. 10, 3 ος & 4 ος όροφος<br />

80335 München<br />

Τηλ.: (089) 59991939<br />

59991940<br />

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Έφη Κούρτη, Αλέξανδρος Σκανδάλης


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ή ECCE (B2) μέχρι την Γ΄ Γυμνασίου<br />

ή την Α΄ Λυκείου..<br />

• Proficiency CPE ή ECPE (C2)<br />

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γίνεται ήδη από το δημοτικό!<br />

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Υπεύθυνη: Στέλλα Τάτση<br />

Διδασκαλία βασισμένη στις σύγχρονες<br />

εκπαιδευτικές μεθόδους<br />

• Communicative Language Teaching<br />

Βιωματική προσέγγιση<br />

της γλώσσας με<br />

• Εκδρομές γνωριμίας<br />

με την αγγλόφωνη κουλτούρα<br />

• Dramatization (θέατρο)<br />

για μικρότερους μαθητές<br />

Εποπτικά μέσα<br />

σύγχρονης τεχνολογίας<br />

• Internet, Projects, Realia<br />

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Arnulfstr. 10, 3 ος & 4 ος όροφος, 80335 München, Τηλ.: (089) 59991939 & 59991940<br />

Διεύθυνση σπουδών: Έφη Κούρτη, Αλέξανδρος Σκανδάλης


Bildung<br />

11<br />

---------<br />

von Johanna<br />

Panagiotou, geb. Mamali<br />

Herausgeberin & Chefredakteurin<br />

Es ist immer einfach, die negativen Aspekte zu<br />

beleuchten: «Die Griechen bleiben unter sich,<br />

sind nicht integriert, gehen zu den griechischen<br />

Schulen, wo es noch reichlich Verbesserungsbedarf<br />

gibt...»<br />

Doch die Realität zeigt, dass herausragende Persönlichkeiten<br />

der Münchner Gesellschaft gerade diese<br />

griechischen Schulen absolviert haben. Angesichts<br />

aber der Tatsache, dass weitere Faktoren (Familie,<br />

Gesellschaft) eine wesentliche Rolle dazu beigetragen<br />

haben, unternehmen wir hier einen Versuch,<br />

die griechischen Schulen unter die Lupe zu nehmen.<br />

In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der<br />

Privaten Volksschule der Republik Griechenland<br />

Aristoteles anlässlich der Verleihung von drei (!)<br />

eTwinning-Qualitätssiegeln durch den Pädagogischen<br />

Austauschdienst für die Projekte „One day<br />

for the family“, „School of Future Times“ und „Es<br />

weihnachtet“. Es sollte darauf hingewiesen werden,<br />

dass in Bayern insgesamt sieben Projekte aus<br />

verschiedenen Schulen qualifiziert wurden - drei<br />

dieser ausgezeichneten Arbeiten wurden von Aristoteles-Schülern<br />

konzipiert!<br />

Aus der Webseite des von der EU geförderten lebendigen<br />

Schulnetzwerkes erfahren wir, dass „eTwinning“<br />

Schulen in Europa über das Internet vernetzt.<br />

„e“ steht für „elektronisch“ und „Twinning“<br />

für „Partnerschaft“. Mithilfe von eTwinning finden<br />

Sie Partnerschulen, mit denen Sie Unterrichtsprojekte<br />

in einem geschützten virtuellen Klassenraum<br />

starten und gestalten können.“<br />

Die Schüler der Aristoteles haben einfach mitgemacht<br />

und unter der Leitung von Direktorin Chrysanthi<br />

Moschou herausragende Projekte entwickelt,<br />

die nun anderen Lehrkräften und Schulen als<br />

Vorbild dienen.<br />

3 eTwinning-Qualitätssiegel<br />

für die Aristoteles Schule!<br />

Zu dieser besonderen Anerkennung, die die Aristoteles-Schule erlangt hat, gratulierte<br />

sogar höchstpersönlich Bayerns Staatsminister für Bildung und Kultus,<br />

Wissenschaft und Kunst Dr. Ludwig Spaenle. In seinem Schreiben heißt es:<br />

„Ihre Projekte sind ein Gewinn für die gesamte Schulfamilie. Sie bringen den<br />

Schülern Menschen aus einem für sie fremden Land mit anderer Sprache<br />

und anderem kulturellem Hintergrund näher. (...) Durch das intellektuelle Lernen<br />

werden nicht nur Sprachkenntnisse gefördert, vielmehr leisten Sie einen<br />

bedeutenden Beitrag zur Entwicklung eines europäischen Bewusstseins. (...)<br />

Haben Sie vielen Dank für Ihr großes Engagement. „<br />

Die Aristoteles-Schule in Freimann (Edmund-Rumpler-Str. 9) wurde auch in der<br />

Vergangenheit unter der Leitung von Dr. phil Maria Anna Nikolaidou mehrmals<br />

ausgezeichnet. Eine Auswahl der wichtigsten Stationen:<br />

99<br />

Herausgabe der Schulzeitung „Die Reise“ (Auszeichnung von der Stiftung<br />

zur Förderung des Journalismus Athanasios Botzis)<br />

99<br />

Teilnahme an einem Gedichtwettbewerb (Auszeichnung und ausführliches<br />

Bericht in der Münchner Merkur, 2006)<br />

99<br />

Erster Platz der künstlerischen Gestaltung durch die Schüler bei dem Brotbelegwettbewerb<br />

der Firma Hofpfisterei mit ausgestellten Plakaten auf 60<br />

Litfaßsäulen in München, 2007)<br />

99<br />

Das Errichten der zweisprachigen Bibliothek (Gratulationsbrief vom Griechischen<br />

Parlament)<br />

99<br />

Durchsetzung der Erteilung des Schwimmunterrichtes in der Olympiahalle<br />

München, als einzige Griechische Schule<br />

99<br />

Besuch beim Deutschen Bundestag und mehrmaliger Empfang der „Aristoteles“<br />

Schüler durch die Staatsministerin Frau Prof. Dr. Maria Böhmer im<br />

Kanzleramt der Bundesrepublik Deutschland.<br />

Weiter so, Frau Moschou!<br />

Weiter so, liebe Schüler!<br />

Drachme ist stolz auf Euch und wünscht viel Glück, indem<br />

wir auf folgendes Zitat von Aristoteles hinweisen:<br />

<strong>©</strong> JOPA<br />

„In der Muße scheint das Glück zu liegen.<br />

Es gehört denen, die sich selber genügen.“<br />

Hier feiern die Aristoteles-Schüler ihr Faschingsfest bei Augustiner-Keller<br />

(Arnulfstr. 52). Wichtige Information: Keiner anderen Schule wurde es bis<br />

jetzt gestattet, hier zu feiern!


12<br />

---------<br />

Titelthema<br />

Griechen in München<br />

Vor einigen Jahren haben Erzpriester Apostolos<br />

Malamoussis und der Leiter des Griechischen<br />

Hauses Costas Gianacacos begonnen, sich mit der<br />

sozialen Lage ihrer Landsleute zu beschäftigen. Insbesondere<br />

wichtig erschienen die Bildungs- und Arbeitschancen<br />

der Jugendlichen - nicht nur dieser, die<br />

bereits in München aufgewachsen sind, sondern vor<br />

allem auch jener, die aufgrund der Finanzkrise der<br />

letzten Zeit in die bayerische Hauptstadt kamen und<br />

immer noch kommen.<br />

Damals entstand nun die Idee, ein Beratungsgremium<br />

ins Leben zu rufen, das aus verschiedenen<br />

staatlichen und kirchlichen Institutionen bestehen und<br />

sich mit diesen Themen intensiv auseinandersetzen<br />

würde. Jede einzelne Behörde hatte bereits große<br />

Erfahrung in solchen Angelegenheiten; allerdings<br />

fehlte eine Vernetzung und Koordinierung dieser<br />

Stellen, die oft parallel und kaum zusammen gearbeitet<br />

haben. Dies war die Geburtsstunde der Initiative<br />

„Griechen in München - GiM“.<br />

In zahlreichen Begegnungen und Sitzungen konnte<br />

man Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen<br />

austauschen und so ein Gesamtbild der Situation ermitteln.<br />

Da aber diese Arbeit nicht unter uns bleiben<br />

sollte und durfte, wurde im April 2013 eine Broschüre<br />

mit dem Titel „Griechen in München - Καλώς ήλθατε<br />

στο Μόναχο - Herzlich willkommen in München“ in<br />

griechischer Sprache herausgegeben. Dieser „Reiseführer“<br />

für alle Interessierten beinhaltet wichtige Adressen<br />

aller Institutionen und Vereine als Anlaufpunkte,<br />

an die sich Neuankömmlinge nach ihrer Ankunft<br />

wenden können.<br />

Die Tagung „Griechen in München“ am 29. November<br />

2014 im Kulturzentrum der war also ein<br />

weiterer Schritt zur Verwirklichung eines bestimmten<br />

Vorhabens: Chancenoptimierung. Vorrangiges Ziel<br />

ist dabei, der Öffentlichkeit und allen Griechen weitere<br />

Informationen über die Möglichkeiten einer besseren<br />

und effektiveren Gestaltung des Lebens in der<br />

bayerischen Metropole zu vermitteln.<br />

Das Magazin Drachme war für die Erstellung der Dokumentation verantwortlich und<br />

erlaubt sich, die Reden des ersten Teils der Tagung zu veröffentlichen.<br />

Die neue Migrationswelle<br />

Generalkonsulin der Hellenischen Republik in München<br />

Ich bin 2011 nach München gekommen. Meine Erwartungen<br />

waren nicht zuletzt durch Lieder über die Auswanderer<br />

geprägt, unter anderem durch den Sänger Stratos Dionysiou,<br />

in dem es um den Münchner Hauptbahnhof geht. Gleich als<br />

ich angekommen war, sah ich wundervolle, beeindruckende<br />

bayerische Landschaften. Als eine einschneidende und zu einem<br />

gewissen Grad schockierende Erinnerung ist mir aber das<br />

folgende Bild im Gedächtnis geblieben: Eine Familie meiner<br />

Mitbürger, die mit ihren Kindern nach Deutschland gekommen<br />

war und mangels einer Wohnung am Hauptbahnhof schlafen<br />

musste. Solche Bilder hatte ich sonst etwa nur in den Massenmedien,<br />

in den Berichten aus Krisengebieten, zu<br />

sehen bekommen. Diese Tagung ist von einer nicht<br />

überschätzbaren Wichtigkeit, und so empfinde ich<br />

es als eine besondere Freude und Ehre, dazu beitragen<br />

zu können.<br />

von Sophia Grammata<br />

Trotz der Krisenzeit und der wachsenden Arbeitslosigkeit in<br />

unserem Land lässt sich feststellen, dass das Qualifikationsniveau<br />

der griechischen Arbeitskräfte sehr hoch ist und.<br />

Unter den Arbeitssuchenden, die zu unserem Konsulat zur<br />

Beratung kommen, besteht ein großes Potential. Was aber<br />

in den meisten Fällen fehlt, ist entscheidend: ausreichende<br />

Deutschkenntnisse, die für eine erfolgreiche Arbeitssuche von<br />

absoluter Notwendigkeit sind. Tatsache ist, dass eine ziemlich<br />

große Zahl unserer Mitbürger nach Deutschland kommt,<br />

ohne sich vor der Ausreise entsprechend vorzubereiten und<br />

die deutsche Sprache zu erlernen. Zur Lösung dieses Problems<br />

wäre einerseits ausreichende Information für<br />

potentielle Arbeitssuchende, die sie noch in Griechenland<br />

bekommen sollten, vonnöten, anderseits<br />

wird Hilfe von der deutschen und bayerischen Regierung<br />

benötigt.


Titelthema<br />

13<br />

---------<br />

Die Tagung fand im Rahmen des XENOS Projektes<br />

«Visa» - Vielfalt in Schule & Ausbildung statt<br />

Aktuell besteht unter den Münchner Migranten, auch unter den<br />

Griechen, ein großes Problem, das auf jeden Fall nicht weiter<br />

verschwiegen werden soll: Die Ausbeutung von Gastarbeitern<br />

- nicht selten durch ihre eigenen Landsleute. Fälle von Schwarzarbeit,<br />

ungeregelten Arbeitsverhältnissen und Unterbringung mit<br />

mangelhaften Lebensbedingungen wurden festgehalten; es gab<br />

aber bisher, innerhalb von 3 Jahren meiner Amtszeit, nur eine<br />

einzige offizielle Anklage. Der betroffenen Person wurde vom<br />

Konsulat und von Seiten der deutschen Behörden unverzüglich<br />

Hilfe geleistet. Doch zahlreiche andere Opfer der Ausbeutung<br />

melden ihre Fälle nicht - aus Angst vor organisiertem Verbrechen.<br />

Wir rufen dazu auf, dass unter solcher Ungerechtigkeit<br />

leidende Menschen es wagen, sich an uns zu wenden.<br />

Abschließend will ich mich bei der deutschen und der bayerischen<br />

Regierung für ihre Unterstützung und Hilfe herzlich<br />

bedanken.<br />

Wo wohnen die Griechen?<br />

Die Gesamtzahl der Münchner Bevölkerung beträgt heutzutage<br />

1 489 332 Menschen. Darunter befinden sich 26 333<br />

griechische Staatsbürger. Damit sind die Griechen die drittgrößte<br />

ausländische Bevölkerungsgruppe in München (nach den<br />

Türken und Kroaten).<br />

Griechen sind in allen 25 Stadtbezirken in München ansässig.<br />

Die Stadtbezirke mit der größten Zahl griechisch stämmiger<br />

Einwohner sind folgende: Mit großem Abstand den ersten Rang<br />

nimmt Milbertshofen mit 3 139 Griechen (12 %) ein; es folgen<br />

Ramersdorf (1 877), Feldmoching (1 571), Obergiesing (1 406),<br />

Thalkirchen (1 287) und Schwanthalerhöhe (1 237).<br />

Von der oben genannten Gesamtzahl der Griechen in München<br />

sind 23 973 (91%) älter als 15 Jahre. Die Anzahl der Kinder<br />

von 0 bis 15 Jahren ist 2 360; im Vergleich zum Jahr<br />

2005 ist sie um 27% zurückgegangen, denn vor 9<br />

Jahren waren es noch 3 219.<br />

von Dr. Vassilia Triarchi-Herrmann<br />

Stiftung Palladion<br />

Die Gesamtzahl der Griechen in München im selben Jahr<br />

(2005) lag bei 22 486. Bis 2010 erfolgte ein Rückgang<br />

auf 20 506 zurückgegangen. Daraufhin wiederum folgte infolge<br />

einer intensiveren Zuwanderung ein Wachstum auf 25<br />

574 (festgehalten im Jahre 2013). In den letzten 4 Jahren ist<br />

die Zahl der Griechen in München insgesamt um 26,6% gestiegen<br />

(um ca. 6000 gewachsen). Die Mehrheit der zugezogenen<br />

Griechen (37%) ist zwischen 21-35 Jahre alt; dies<br />

ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die aktuelle<br />

Arbeitslosenquote dieser Altersgruppe in Griechenland bei<br />

53% liegt.<br />

Die Tagung ist allen Griechen Münchens gewidmet: denjenigen,<br />

die hier geboren und aufgewachsen sind, denen, die<br />

schon seit längerer Zeit umgesiedelt sind, insbesondere aber<br />

jenen neu Angekommenen, die jetzt gerade Beratung, Orientierung,<br />

Information und Hilfe brauchen.<br />

>>


14<br />

---------<br />

Griechen schreiben<br />

eine Erfolgsgeschichte<br />

von Stadtrat Cumali Naz<br />

Heute existieren im Alltagsleben von Münchner Griechen zahlreiche Problembereiche,<br />

in erster Linie sollte man hier aber betonen: Die Geschichte der Griechen in<br />

München ist im Großen und Ganzen eine Erfolgsgeschichte. Diese Bewertung kann<br />

nicht nur aus der beruflichen Sphäre abgeleitet werden, sondern bezieht sich vor allem<br />

auch auf die kulturelle Bereicherung, die durch die Aktivitäten der griechischen Gemeinde<br />

und der griechischen Vereine Münchens erzielt wird. An dieser Stelle möchte<br />

ich mich bei dem hier anwesenden Theo Gavras für seine Tätigkeit und sein großes<br />

Engagement besonders bedanken.<br />

Eines der zentralen Probleme, mit denen die Stadt München konfrontiert ist, ist ihr schnelles<br />

Wachstum. Zurzeit leben in München 1,46 Mio Menschen; nach einer Prognose für<br />

die nächsten 5 Jahre werden weitere 120 000 dazukommen. 2020 soll die Bevölkerung<br />

Münchens bereits1,58 Mio betragen. Das<br />

stellt die Kommunalpolitik vor neue Herausforderungen.<br />

Ein Beispiel: Bis 2030<br />

sollen in der Stadt 24 neue Grundschulen<br />

gebaut und 60 Grundschulen erweitert<br />

werden; außerdem sollen noch 6 Realschulen<br />

und 7 Gymnasien hinzukommen.<br />

Ein weiteres dringendes Problem ist die<br />

Unterbringung von Flüchtlingen. Auch<br />

so eine reiche Stadt wie München kann<br />

den schutzsuchenden 50 000 Menschen<br />

Unterkunft mit menschen-würdigen Lebensbedingungen<br />

nicht bieten. Eine weitere<br />

Besorgnis für die Stadtverwaltung<br />

stellen die Armutszuwanderer aus Bulgarien<br />

und Rumänien dar, denn auch für<br />

diese Menschen und ihre Familien sollen<br />

Arbeitsplätze wie Wohnräume geschaffen<br />

werden.<br />

Die durch das Wachstum der Stadt<br />

und die Zuwanderung entstehenden<br />

Herausforderungen können ohne eine<br />

aktive Beteiligung und tatkräftige Unterstützung<br />

der nationalen Vereine wohl<br />

nicht gelöst werden. Mit diesem Appell<br />

und mit einem Dank an die Organisatoren<br />

dieser Tagung möchte ich meine<br />

Einleitung abschließen.<br />

Wir stehen nicht vor Problemen,<br />

sondern vor Herausforderungen<br />

von Kirchenrat Klaus Schmucker<br />

Das Evangelische Migrationszentrum, einer der Veranstalter<br />

dieser Tagung, ist eine Brücke zwischen unseren beiden<br />

Kirchen, und damit auch eine Brücke zwischen Griechen und<br />

Deutschen. Die Fragen der Wohnsituation und der Berufsausbildung,<br />

die hier angesprochen werden sollen, betreffen auch die<br />

deutsche Gesellschaft im Allgemeinen; es handelt sich also um<br />

unsere gemeinsamen Probleme. In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen eine produktive Diskussion!<br />

Die Münchner Gesellschaft ist eine offene Gesellschaft. Deswegen<br />

würde ich die «Probleme», die hier als solche erläutert<br />

werden, eher nicht als Probleme, sondern als Situationen<br />

bzw. Herausforderungen definieren. Wir begrüßen Menschen<br />

aus verschiedenen Ländern, die zu uns kommen in dem Wissen,<br />

dass das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Kulturen die<br />

Möglichkeit mit sich bringt, voneinander zu lernen und dadurch<br />

zu profitieren. Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen!


Geschichte der Griechen<br />

in München<br />

von Giorgos Pappas, Journalist & Politologe<br />

Drachme erlaubt sich, die Rede des Journalisten und Politologen Giorgos Pappas, die er im Rahmen der<br />

Tagung «Griechen in München» (Veranstalter: Arbeitskreis «GiM») am 29.11.2015 hielt, zu veröffentlichen.<br />

Der Referent leitete den Vortrag mit der Erklärung ein, dass er es als besonders kompliziert<br />

erachte, über Griechen in München vor Griechen in München zu sprechen.<br />

Als erste bedeutende Station des historischen Überblicks wurden, neben der Ernennung<br />

Ottos zum König von Griechenland, die Beziehungen des Wittelsbacher Hauses zum<br />

selbigen Land genannt.<br />

Der Vortragende betonte den Philhellenismus Ludwigs I. und seine prägende<br />

Auswirkung auf das allgemein bekannte architektonische Bild der Stadt. Als ein<br />

bemerkenswertes Beispiel wurde die Platzierung der, dem griechischen Befreiungskampf<br />

gewidmeten, Propyläen am Königsplatz angeführt. Diese befinden sich in<br />

unmittelbarer Nähe des Obelisken am Karolinenplatz, der den Befreiungskriegen<br />

der Deutschen gegen Napoleon gewidmet ist. Dass die Monumente der Freiheitskämpfe<br />

beider Nationen nebeneinander gestellt wurden, zeugt von der Solidarität<br />

des bayerischen Königs mit den Griechen. Die damalige Beziehung von München<br />

und Griechenland lässt sich in erster Linie durch den Begriff des Philhellenismus<br />

definieren. Diese europäische Bewegung hat, trotz all ihrer Wirklichkeitsferne in<br />

Bezug zum damaligen Griechenland, zur Gründung des neuen griechischen Staates,<br />

des ersten Nationalstaates auf dem Balkan, entscheidend beigetragen. Damit<br />

begann der Zerfall des osmanischen Reiches, der allerdings weitere hundert Jahre<br />

angedauert hat.<br />

Die damals in München vertretenen Griechen stammten zum größten Teil aus reichen<br />

Familien der Anführer der Freiheitskämpfe und widmeten sich in der bayerischen<br />

Hauptstadt ihrem Studium. Diese privilegierte und gebildete Bevölkerungsgruppe bildete<br />

die Basis für die Weiterentwicklung des Griechentums in München. Bemerkenswert<br />

ist, dass die Münchner Schule, der u.a. Nikiforos Lytras und Nilolaos Gyzis angehören,<br />

in der Geschichte der griechischen Malerei als eine der prägendsten Strömungen<br />

anerkannt ist. Sehr beeindruckend ist in diesem Zusammenhang die Geschichte des aus<br />

Theben stammenden Malers Theodoros Vrizakis; der Sohn eines gefallenen Freiheitskämpfers<br />

hatte 1844 von der griechischen Gemeinde Münchens ein Stipendium für sein<br />

Malereistudium erhalten. Später nahm<br />

er mit seinem bedeutendsten Werk „Der<br />

Ausfall von Messolongi“ an der Weltausstellung<br />

von Paris teil. Sein kultureller<br />

Nachlass ist von großer Wirkungsmacht.<br />

Neben seinen Kunstwerken hat er den<br />

Griechen Münchens materielle Hilfen<br />

für Reparaturarbeiten an der Salvatorkirche<br />

hinterlassen. Die Tradition des<br />

Münchner Griechentums als Vertreter<br />

der hochgebildeten Schichten wurde<br />

weiterhin von mehreren Persönlichkeiten<br />

fortgesetzt, u.a. durch den Mathematiker<br />

Constantin Carathéodory.<br />

D<br />

ie zweite Migrationswelle, die<br />

Griechen nach München brachte,<br />

trat in der Nachkriegszeit in Erscheinung<br />

während des Wiederaufbaus der<br />

Stadt, die von den Luftangriffen der Alliierten<br />

zerstört war. Die ersten Migranten<br />

wanderten als Gastarbeiter Ende<br />

der 1950er Jahren ein, als die deutsche<br />

Industrie ihr Wirtschaftswunder erlebte.<br />

Nach der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens<br />

zwischen der Bundesrepublik<br />

Deutschland und Griechenland<br />

am 30. März 1960 folgten in der<br />

Geschichte der Münchner Griechen<br />

weitere nennenswerte Stationen.<br />

>>


<strong>©</strong> <strong>Stefanos</strong> <strong>Stoilas</strong><br />

Einige Erwähnungen: 1963 wurde die Griechisch-Orthodoxe<br />

Metropolie Deutschlands gegründet. Während der Jahre der<br />

Militärdiktatur in Griechenland, 1967-1974, war die griechische<br />

Gemeinde Münchens politisch sehr aktiv und erhob ihre Stimme<br />

gegen die Diktatur – eine Stimme der Bevölkerungsgruppe, der<br />

bisher ihr Recht auf politische Aktivität entzogen blieb. An den<br />

Wahlen konnten sie nicht teilnehmen - in Deutschland als Ausländer,<br />

in Griechenland wegen ihrer Abwesenheit. Abschließend<br />

wird konstatiert, dass in der Zeit nach 1973 zahlreiche<br />

Politiker und Intellektuelle nach Griechenland zurückgekehrt<br />

sind, da sie für die Neugestaltung des Staates nach der Diktatur<br />

gebraucht wurden.<br />

Hier einige Daten zur Anzahl der in Deutschland lebenden<br />

Griechen:<br />

In den Jahren 1963-1967 lebten 200.000 Griechen in Deutschland;<br />

während der Diktatur hat sich die Auswanderung verdoppelt,<br />

und so war 1973 vom Statistischen Bundesamt deren<br />

Zahl mit 400.000 angegeben. Nach dem Ende der Diktatur<br />

und der Rückkehr vieler Auswanderer mit ihren Familien war<br />

die Anzahl der Griechen in Deutschland auf 270.000 gesunken.<br />

Nach dem EU-Beitritt Griechenlands und der daraus entstandenen<br />

Freizügigkeit wuchs diese Zahl wieder auf 300.000;<br />

eine neue Welle der Zurückwanderung ließ sie dann erneut auf<br />

287.000 sinken. Nach der Krise soll bereits von einer neuen<br />

Migrationswelle gesprochen werden, die sich qualitativ von den<br />

beiden vorherigen, der des 19. und der des 20. Jahrhunderts,<br />

unterscheidet. Eines der wichtigsten Merkmale der neuen griechischen<br />

Migranten ist ihre hohe Mobilität und die Bereitschaft,<br />

nach der Stabilisierung bzw. Verbesserung der allgemeinen<br />

Lage in ihre Heimat zurückzukehren.<br />

Im Vergleich zu den griechischen Gemeinden in anderen<br />

Großstädten Deutschlands ist diejenige von München eine<br />

sehr fortgeschrittene und die am besten organisierte. Zweifellos<br />

hat daran die lange Vorgeschichte der Beziehungen zwischen<br />

Bayern und Griechenland und zu den Griechen nicht<br />

geringen Anteil. Das, was München den Griechen bietet, ist<br />

auch das Höchste von dem, was geboten werden kann: Gute<br />

Integrationsmöglichkeiten. Dies ist in einer Zeit, in der die Beziehungen<br />

beider Länder auf eine harte Probe gestellt werden,<br />

von äußerster Wichtigkeit.


Christos F. Perperidis LL.M.<br />

Rechtsanwalt & Dikigoros Athen<br />

Potsdamerstr. 7<br />

80802 München<br />

Deutschland<br />

Tel: +49 89 1259 2910<br />

Fax: +49 89 2555 1300 69<br />

Mobil: +49 (0)175 94 71 145<br />

Email: perperidis@kanzlei-sp.de


18<br />

---------<br />

φάκελος<br />

Οι Έλληνες έχουν<br />

τη δική τους ιστορία...<br />

... Κάποιοι την έγραψαν με ανεξίτηλη μπογιά<br />

Συχνά ακούγεται από επίσημα γερμανικά χείλη η παραδοχή ότι το οικονομικό θαύμα της Γερμανίας συντελέστηκε<br />

χάρη στην πολύτιμη συνεισφορά των μεταναστών. Ειδικά, στο Μόναχο, όπου το ελληνικό<br />

στοιχείο είναι πολύ έντονο και ιδιαιτέρως ενεργό.<br />

Ενόψει των καταιγιστικών εξελίξεων στο θέμα της διευθέτησης του κτιριακού ζητήματος από το, υπό<br />

ίδρυση, όργανο Bund Griechischer Vereine e.V., όπως συναποφασίστηκε ομόφωνα από τους Συλλόγους,<br />

δημοσιεύουμε τη συνέντευξη που έδωσε το Δεκέμβριο του 2008 ο Δημήτρης Κουτσομητόπουλος,<br />

ένας από τους οραματιστές και πρωτεργάτες της κοινοτικής αυτοοργάνωσης του ελληνισμού στο σχολικό<br />

περιοδικό του Λυκείου και την, τότε, μαθήτρια Μυρτώ Πελοπίδα.<br />

Η συνέντευξη δεν πρόλαβε να δημοσιευτεί. Επτά χρόνια αργότερα επιμελείται και δημοσιεύεται από το<br />

περιοδικό ΔΡΑΧΜΗ, το οποίο στέκεται 5 χρόνια ανελλιπώς και με υψηλό αίσθημα ευθύνης απέναντι σε<br />

κάθε Έλληνα του Μονάχου, καθώς συστάθηκε από άτομα που γνωρίζουν και τιμούν το παρελθόν τους.<br />

Επιμέλεια: Ιωάννα Παναγιώτου, Θεμιστοκλής Μουτσίσης, Γιώργος Βλαντής<br />

Κάτω από ποιες συνθήκες ήρθαν τη δεκαετία του ’60<br />

οι Έλληνες στο Μόναχο; Τι βιώματα έφεραν από τη<br />

χώρα τους και ποιες εμπειρίες απέκτησαν ερχόμενοι<br />

στη «νέα πατρίδα»;<br />

Οι Έλληνες μετανάστες εγκατέλειψαν την πατρίδα τους πάμπτωχοι.<br />

Κανείς δεν φεύγει από το σπίτι του, την οικογένεια και τους<br />

φίλους του, όταν έχει μια εργασία που του επιτρέπει να ζήσει<br />

ανθρώπινα. Αυτοί ήρθαν εδώ χωρίς να έχουν σχεδόν τίποτα. Το<br />

μοναδικό περιουσιακό στοιχείο τους ήταν μια «παλιοβαλίτσα»<br />

από πεπιεσμένο χαρτόνι, τυλιγμένη με σπάγκους για να μην ανοίξει.<br />

Είχαν μαζί τους μερικά ρούχα και τίποτα άλλο.<br />

Η επόμενη μέρα τους βρήκε πεταγμένους σχεδόν σαν τα σκυλιά<br />

και με παντελή έλλειψη κρατικής μέριμνας τόσο από την ελληνική<br />

πλευρά, όσο και από τη γερμανική. Άλλωστε, ενδεχόμενη<br />

υποστήριξη δεν προέβλεπαν ούτε η διακρατική συμφωνία μεταξύ<br />

Ελλάδας και Γερμανίας, ούτε και οι ιδιωτικές συμβάσεις εργασίας.<br />

Οι περισσότεροι μετανάστες στοιβάχτηκαν μέσα σε παράγκες.<br />

Κάποιοι άλλοι στις εργατικές κατοικίες (Heim) που θύμιζαν<br />

στρατιωτικές καζέρνες. Μέσα σε 7 τ.μ. ζούσαν 6 έως και 8 άτομα<br />

– όταν ο νόμος για τα οικιακά ζώα απαιτεί το λιγότερο 7 τ.μ.<br />

Οι περισσότεροι, φτάνοντας εδώ, οδηγήθηκαν – έχοντας πλήρη<br />

άγνοια της γλώσσας – σε μικρές επιχειρήσεις. Οι ομοεθνείς τους<br />

ήταν πολύ λίγοι και, βέβαια, σπάνια συναντούσαν κάποιο συντοπίτη<br />

τους. Η έλλειψη διερμηνέων ή και άλλων κοινωνικών λειτουργών<br />

ήταν αισθητή. Και οι λίγοι που ήταν διαθέσιμοι, υπήρξαν<br />

κυρίως πρώην συνεργάτες των Γερμανών κατακτητών, οι οποίοι με<br />

το πέρας του πολέμου έφυγαν μαζί με τα γερμανικά στρατεύματα,<br />

ώστε να γλιτώσουν από την οργή του ελληνικού λαού. Η μόνη<br />

τους προσφορά ήταν ο εκφοβισμός των εργατών και η υποστήριξη<br />

των εργοδοτών. Απειλούσαν («μη μιλάς, μη ζητάς, μη διαμαρτύρεσαι,<br />

γιατί αλλιώς θα σε διώξω πίσω στην πατρίδα σου»), ενώ<br />

ταυτόχρονα απαιτούσαν τεράστια ποσά για οποιαδήποτε εκδούλευση.<br />

Εκ των πραγμάτων, λοιπόν, η επικοινωνία με τον περίγυρο<br />

ήταν περιορισμένη και σχεδόν πάντα εκφοβιστική-απειλητική.<br />

Τα προβλήματα ήταν πολλά, πάρα πολλά... Και αντί να λυθούν,<br />

μετατίθεντο και συσσωρεύονταν. Μοναδική παρηγοριά στη δύσκολη<br />

αυτή περίοδο ήταν οι συναντήσεις με συμπατριώτες και<br />

συγχωριανούς σε σιδηροδρομικούς σταθμούς ή στα «Heim» -<br />

επαφές που αντικαθιστούσαν την κοινωνική επαφή στο καφενείο<br />

του χωριού ή στις γειτονιές.<br />

Αυτό συνέβαινε, ασφαλώς, μόνο τα Σαββατοκύριακα, μιας και ο<br />

ελάχιστος χρόνος που απέμενε δεν αρκούσε για να ξεκουραστεί<br />

κανείς από τις σκληρές εργασίες και τις υπερωρίες. Μια εβδομάδα<br />

μοναξιά, κούραση... και ύστερα μόνο δύο ή τρεις ώρες για να<br />

δεις κάποιον δικό σου, να ακούσεις τη γλώσσα σου, να μάθεις<br />

κάποια νέα από τον τόπο σου.<br />

Αυτή ήταν για ένα μεγάλο διάστημα η πραγματικότητα των μεταναστών.<br />

Αυτή όμως η δύσκολη κατάσταση τους ώθησε να οργανώσουν<br />

σταδιακά τη ζωή τους και να ιδρύσουν συλλόγους και<br />

κοινότητες.


<strong>©</strong> JOPA<br />

19<br />

---------<br />

Τρεις γενιές Ελληνίδες του Μονάχου...<br />

Δηλαδή, οι ανάγκες ήταν αυτές που επέβαλαν τη δημιουργία<br />

της Ελληνικής Κοινότητας;<br />

Η ίδρυση εθνικοτοπικών συλλόγων και κοινοτήτων ήταν αποτέλεσμα<br />

των δύσκολων συνθηκών, της καταπάτησης των δικαιωμάτων,<br />

της έλλειψης κρατικής υποστήριξης και επαφής με τον τόπο<br />

καταγωγής, αλλά και της πλήρους απομόνωσης από τον κοινωνικό<br />

περίγυρο. Οι μετανάστες δεν μπορούσαν να ενταχθούν αφενός<br />

λόγω γλωσσικής ανεπάρκειας και αφετέρου λόγω άρνησης<br />

της κοινωνίας να τους αναγνωρίσει ως ισότιμους πολίτες. Από<br />

την άλλη, τα συλλογικά όργανα καλύπτουν την ανάγκη σύνδεσης<br />

του μετανάστη με τη γλώσσα, την πατρίδα, τα ήθη και τα έθιμά<br />

του. Ο ίδιος παύει να αισθάνεται μόνος, νιώθει την αλληλεγγύη<br />

και, συνάμα, μια αίσθηση δύναμης, εφόσον ανήκει στους κόλπους<br />

μιας ομοιογενούς ομάδας.<br />

Ποιοι ήταν οι πρωτεργάτες- ιδρυτικά μέλη ίδρυσης<br />

της Ε.Κ. και πότε αυτό επετεύχθη;<br />

Ελάχιστοι έως τώρα αναφέρονται σε αυτήν την πραγματικότητα<br />

και ακόμα λιγότεροι έχουν ασχοληθεί μαζί της. Ίσως, γιατί αγγίζει<br />

τις ρίζες του προβλήματος. Ίσως γιατί, έμμεσα, ακουμπάει<br />

την ιστορία του τόπου μας και με πολύ ξεκάθαρο τρόπο χαρτογραφεί<br />

το πολιτικό τοπίο, ενώ αποκαλύπτει τον ιστορικό ρόλο και<br />

την κομματική ταυτότητά του καθενός.<br />

Με πλήρη συναίσθηση των λεγομένων μου και λαμβάνοντας<br />

υπόψη μια πιθανή λογοκρισία, θα καταθέσω όχι μόνο όσα γνωρίζω<br />

και έζησα από πολύ κοντά, αλλά και ό, τι επιστημονικά και<br />

ιστοριογραφικά δεν αμφισβητείται.<br />

Από την περιγραφή των παραπάνω προβλημάτων, είναι σίγουρο<br />

πως το έδαφος για μια συσπείρωση ήταν πολύ εύφορο. Η δε<br />

καταπίεση, απομόνωση και αποξένωση καθιστούσαν την ανάγκη<br />

εύρεσης συντρόφων ακόμα πιο επιτακτική. Αυτό που έλειπε ήταν<br />

η πρωτοβουλία.<br />

Και αυτό, δηλαδή η ίδρυση των Κοινοτήτων σε παγγερμανικό<br />

και μετέπειτα ευρωπαϊκό επίπεδο ήταν αποτέλεσμα δράσης του<br />

κομματικού μηχανισμού του τότε παράνομου Κ.Κ.Ε. Άλλωστε, οι<br />

συνθήκες που οδήγησαν στο φευγιό είναι η φτώχεια, η πείνα και<br />

ο πολιτικός κατατρεγμός. Και στους αγώνες ενάντια στη φτώχεια<br />

και την καταπίεση, θέλουμε δεν θέλουμε, συμφωνούμε δεν συμφωνούμε,<br />

πρωτοστατεί η αριστερά.<br />

Αποφασίστηκε, λοιπόν, σε μια πενθήμερη σύσκεψη που έγινε στα<br />

τέλη του 1963 - κάπου στο Μόναχο. Σε αυτήν την πρωτοβουλία<br />

ανταποκρίθηκε σχεδόν το σύνολο των δημοκρατικών δυνάμεων<br />

και την αγκάλιασαν όλοι οι μετανάστες, γεγονός που θα φανεί<br />

σχετικά γρήγορα. Μέσα σε 5-6 μήνες δημιουργούνται σε 25 πόλεις<br />

της Γερμανίας Ελληνικές Κοινότητες, στα Δ.Σ. των οποίων<br />

ενδεικτικά η πλειοψηφία δεν ανήκει ποτέ στους οργανωμένους<br />

κομμουνιστές. Στο Μόναχο ιδρύεται τέλη του 1963 η «Εκπολιτιστική<br />

Κοινότητα Ελλήνων Εργατών Μονάχου» (Ε.Κ.Ε.Ε.Μ.)*.<br />

Το γεγονός ότι η συγκεκριμένη πρωτοβουλία πάρθηκε από την<br />

αριστερά, είναι ανεξάρτητο από την παράδοση που θέλει την<br />

αριστερά να προωθεί ιδεολογικοπολιτικά τις μορφές αυτοοργάνωσης,<br />

όπως οι κοινότητες. Ούτε, βέβαια, σχετίζεται με τον ισχυρισμό<br />

ότι η αριστερά ανακαλύπτει και φτιάχνει οργανώσεις, τις<br />

οποίες «πασάρει» στην κοινωνία. Όχι! Τις βρήκε στην κοινωνία.<br />

Απλά τόλμησε και τις εφήρμοσε. Οι Κοινότητες είναι η συνέχεια<br />

των τοπικών συνελεύσεων και κοινοτήτων στην πατρίδα, στο χωριό,<br />

όπου συζητούνταν και αποφασίζονταν τα περί της τοπικής<br />

κοινωνίας.<br />

Η ίδρυση των κοινοτήτων είναι η ξεκάθαρη ένδειξη πως, όπου<br />

υπάρχουν προβλήματα, ο μοναδικός δρόμος για την καλύτερη<br />

αντιμετώπισή τους είναι αυτός της οργάνωσης.<br />

Τι περιείχε το αρχικό καταστατικό;<br />

Οι βασικοί άξονες του καταστατικού ήταν οι εξής:<br />

1. Σύνδεση με την πατρίδα μέσα από πολιτιστικές και πολιτικές<br />

δράσεις, 2. Σύνδεση με την τοπική κοινωνία, μέσα από την εκμάθηση<br />

της γλώσσας και άλλες εκδηλώσεις, 3. Υπεράσπιση των<br />

πολιτικών και συνδικαλιστικών δικαιωμάτων, σε συνεργασία με<br />

>>


20<br />

---------<br />

φάκελος<br />

<strong>©</strong> JOPA<br />

Σύσσωμος ο ελληνισμός ανταποκρίθηκε στην επετειακή εκδήλωση του «Παλλαδίου» - του μοναδικό Πολιτιστικού<br />

Ιδρύματος που ιδρύθηκε από τους ίδιους τους συλλόγους. Große Aula der LMU, 17.3.15<br />

(Αφιέρωμα στο επόμενο τεύχος)<br />

γερμανικούς και άλλους μεταναστευτικούς φορείς, 4. Μέριμνα<br />

για την εκπαίδευση των παιδιών και, τέλος, το πιο καθοριστικό:<br />

5. Ενίσχυση του αγώνα για επιστροφή στην πατρίδα, υπό καλύτερες<br />

πολιτικές και οικονομικές συνθήκες. Δηλαδή, αγώνας για<br />

την κατάργηση των αιτίων που οδηγούν σε μετανάστευση. Στόχοι<br />

που, στο σύνολό τους, μέχρι και σήμερα ισχύουν. Ή μήπως όχι;<br />

Πώς καλύπτονταν τα έξοδα, ποιοι ήταν οι πόροι λειτουργίας<br />

της Κοινότητας;<br />

Η απάντησή μου αποτελεί συνάμα ένα ηχηρό μήνυμα για τη σημερινή<br />

κατάσταση. Οι πρώτοι εργάτες, που δεν είχαν στον ήλιο<br />

μοίρα, που όλα όσα έβγαζαν τα έστελναν στην πατρίδα, στην<br />

οικογένεια, πλήρωναν από την τσέπη τους όλα τα έξοδα. Κάναμε<br />

εκδηλώσεις, τυπώναμε ενημερωτικά φυλλάδια, οργανώναμε<br />

συγκεντρώσεις κι όλα αυτά πληρώνονταν από εμάς τους ίδιους.<br />

Τότε δεν υπήρχαν οι πόροι, που στην πορεία εν μέρει βρέθηκαν<br />

από τις εισφορές διαφόρων γερμανικών κοινωνικών φορέων, ως<br />

όφειλαν. Μάλιστα, τα απαιτήσαμε και τα πήραμε με πολιτικούς<br />

αγώνες. Περιττό δε να πω, πως πάγιο αίτημα όλων των Κοινοτήτων,<br />

ήταν και είναι η αναγνώρισή τους, καθώς και η κάλυψη<br />

εξόδων τους από την ελληνική πολιτεία, η οποία μέχρι σήμερα το<br />

αποφεύγει όπως ο διάβολος το λιβάνι. Το μόνο που πρόσφατα<br />

άρχισε να προσφέρει είναι κάποια ψίχουλα.<br />

Ποιες δυσκολίες εμφανίστηκαν κατά τη διάρκεια<br />

δημιουργίας της Ε.Κ.;<br />

Η αρχική δυσκολία ήταν η καταπολέμηση του φόβου που δημιουργούσαν<br />

οι ελληνικές υπηρεσίες και οι γνωστοί διερμηνείς,<br />

οι οποίοι μεσολαβούσαν σε υποθέσεις των εργατών με τους Γερμανούς,<br />

εντάσσονταν συχνά στο πλευρό της εργοδοσίας και εκφόβιζαν<br />

με το «καθίστε στ’ αυγά σας, κοιτάξτε τη δουλειά σας,<br />

αλλιώς οι Γερμανοί, χρησιμοποιώντας τον περίφημο Νόμο περί<br />

Ξένων («Ausländergesetz», ο οποίος ισχύει ακόμα) θα σας διώξουν».<br />

Αλλά και με το «μην πάτε σε τέτοιες οργανώσεις, γιατί σε<br />

αυτές βρίσκονται κομμουνιστές και αντεθνικά στοιχεία. Ειλικρινά,<br />

αυτές οι δυνάμεις προσπαθούσαν με κάθε μέσο να εκφοβίσουν.<br />

Αυτό το κλίμα της τρομοκρατίας και του εκφοβισμού το περιγράφει<br />

πάρα πολύ καλά ένα τραγούδι του Μαρκόπουλου που το<br />

τραγουδάει ο Λάκης Χαλκιάς και που είναι από τη σειρά «ΜΕΤΑ-<br />

ΝΑΣΤΕΣ» στην οποία τραγουδά και η Βίκυ Μοσχολιού. Ειλικρινά,<br />

αν θέλετε να αισθανθείτε το κλίμα της εποχής, θα πρέπει να ακούσετε<br />

τόσο αυτό το τραγούδι, όσο κι άλλα που αναφέρονται στη<br />

μετανάστευση. Μην ξεχνάτε πως είμαστε ένας από τους λίγους,<br />

πολύ λίγους λαούς, που όλα του τα αισθήματα, προβλήματα και<br />

πάθη τα τραγουδάει. Κι αυτό είναι ένας ιδιαίτερος θησαυρός που<br />

πρέπει να τον μελετήσετε, αλλά και να τον διατηρήσετε.<br />

Ποια ήταν η συμμετοχή του κόσμου και πώς αυτή<br />

εξελίχθηκε στην πορεία;<br />

Αυτοί που ασχολούνταν σε καθημερινή και διαρκή βάση με τη διατήρηση,<br />

εξάπλωση και οργάνωση των κοινοτήτων, σε σύγκριση<br />

με το σύνολο του αριθμού των μεταναστών, ήταν λίγοι. Και στην<br />

αρχή, πραγματικά, πολύ λίγοι. Αλλά η αποδοχή του έργου της<br />

κοινότητας ήταν καθολική. Αυτό φαινόταν όχι μόνο από τον αριθμό<br />

των ατόμων που έρχονταν στις μεγάλες μαζικές εκδηλώσεις<br />

– και να σκεφτεί κανείς πως τότε δεν υπήρχαν ούτε κατά διάνοια<br />

οι σημερινές συγκοινωνιακές δυνατότητες – αλλά από τη μαζική<br />

αποδοχή που είχαν οι προκηρύξεις μας στα εργοστάσια. Όλοι,<br />

μα όλοι, έτρεχαν να πάρουν τις ανακοινώσεις, ακόμα και στην περίοδο<br />

της φασιστικής δικτατορίας. Βέβαια, δεν μπορώ να κρύψω<br />

πως όλα αυτά είχαν και τις διακυμάνσεις τους. Πάντως ένα μένει<br />

και είναι επίσης αναμφισβήτητο: Το έργο των λίγων, ή των κατά περιόδους<br />

σχετικά περισσότερων, είχε πάντα ΚΑΘΟΛΙΚΗ αποδοχή!<br />

* Η Εκπολιτιστική Κοινότητα Ελλήνων Εργατών Μονάχου<br />

(Ε.Κ.Ε.Ε.Μ.) ιδρύθηκε στα τέλη του 1963. Στα 1978-79, μέσα<br />

από διαδικασίες - διεργασίες που διαδραματίστηκαν εκείνη την<br />

εποχή, και μέσα από την πράξη που επακολούθησε μετονομάστηκε<br />

σε Ελληνική Κοινότητα Μονάχου (Ε.Κ.Μ.).<br />

(συνεχίζεται...)<br />

Η συνέχεια της συνέντευξης στο επόμενο τεύχος! Διαβάστε στο καλοκαιρινό τεύχος για το ρόλο της Εκκλησίας, την ελληνογερμανική<br />

σύμβαση εργασίας, τη μικρή Βουλή των μεταναστών, την ίδρυση των πρώτων σχολείων και πολλά άλλα!


21<br />

---------<br />

Musik Νews<br />

Γέμισε άρωμα Κρήτης ο φετινός Μάρτης<br />

Διαβάστε στα επόμενα τεύχη (ΔΡΑΧΜΗ & ΤΑΥΤΟΤΗΤΑ) ένα αφιέρωμα για τις μοναδικές στιγμές,<br />

τις οποίες έζησε ο Ελληνισμός του Μονάχου με τις δύο κρητικές συναυλίες που άφησαν εποχή.<br />

Αφιέρωμα στον Νίκο Ξυλούρη<br />

• 29.03.2014•<br />

Κρητικός Σύλλογος Μονάχου & Περιχώρων<br />

Γιάννης Χαρούλης<br />

• 08.03.2015 •<br />

Greece on tour<br />

<strong>©</strong> Petros Kostrakis<br />

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22<br />

---------<br />

Musik Νews<br />

Thanasis Polykandriotis<br />

und Gäste unter Mitwirkung begabter<br />

junger Instrumentalisten<br />

Sonntag • 17.05.2015 • 17:30 Uhr<br />

Anton-Fingerle-Bildungszentrum<br />

Schlierseestr. 47 • 81539 München<br />

Haris Alexiou<br />

& Nouveau Sextet<br />

Sonntag • 03.05.2015 • 20:00 Uhr<br />

Circus Krone<br />

Marsstraße 43 • 80336 München<br />

Griechischer Liederabend Hommage an<br />

Stavros Kougioumtzis<br />

Special Guest Georgios Dalaras<br />

Dienstag • 23.06.2015 • 20:00 Uhr<br />

Carl-Off-Saal, Gasteig<br />

Rosenheimer Straße 5 • 81667 München<br />

Çiğdem Aslan<br />

singt Rempetiko<br />

Samstag • 18.04.2015 • 20:30 Uhr<br />

Ampere, Muffatwerke<br />

Zellstraße 4 • 81667 München


Kunst & Kultur<br />

23<br />

---------<br />

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3 μ.μ.<br />

Ελλην. Κοινότητα Χααρ<br />

Münchener Str. 3, 85540 Haar<br />

10 o<br />

Υποδεχόμαστε<br />

τη συγγραφέα<br />

Μυρσίνη<br />

Σαμαρά<br />

Καναπές<br />

στη ζούγκλα<br />

Μία αλληγορική αφήγηση<br />

που προσεγγίζει σε βάθος τα<br />

ψυχοπαιδαγωγικά και διδακτικά θέματα<br />

αναδεικνύοντας στρεβλώσεις του εκπαιδευτικού<br />

συστήματος.Για την επίτευξη του<br />

στόχου της η συγγραφέας χρησιμοποιεί<br />

την πρωταγωνίστρια Μαρία που διδάσκει<br />

ελληνικά σε εφήβους καθώς και στοιχεία της<br />

φύσης, η οποία αποτελεί τον πρώτο δάσκαλο<br />

και παιδαγωγό του ανθρώπου.<br />

Λασκαρίνα<br />

Μπουμπουλίνα<br />

11 o<br />

Γεννήθηκε το 1771 σε μια υγρή φυλακή της Κωνσταντινούπολης.<br />

Μεγάλωσε πάμπλουτη στις Σπέτσες.<br />

Ο δεύτερος άνδρας της, ο Δημήτριος Μπούμπουλης,<br />

την λάτρεψε . Tης έμαθε ν‘ αγαπά τη θάλασσα<br />

και την ριψοκίνδυνη ζωή.Η φήμη της σύντομα<br />

ξεπέρασε τα σύνορα της τουρκοκρατούμενης<br />

Ελλάδας. Πάμπλουτη και δυναμική,<br />

αγαπήθηκε και μισήθηκε όσο καμία<br />

άλλη Ελληνίδα στην εποχή της.<br />

12.06.2015<br />

Υποδεχόμαστε<br />

τη συγγραφέα<br />

Ελένη<br />

Κεκροπούλου<br />

6 μ.μ.<br />

Πνευμ. Κέντρο, Ungererstr. 131<br />

80805 München


Ausgewählt und übersetzt<br />

von Vouli Zogou<br />

ekφrasis 25<br />

---------<br />

Athanasios<br />

Oikonomou<br />

Ικεσία<br />

Σβήσε τώρα της ζωής μου τη φωτιά<br />

κι άναψε την αιώνια νύχτα...<br />

Τώρα<br />

που της ζωής μου τ‘ άστρα<br />

στον τρούλο τ‘ ουρανού Σου τρεμοφέγγουν...<br />

Τώρα<br />

που της ζωής μου η πυρωμένη θράκα<br />

σιγοκαίει...<br />

Τώρα<br />

που η ζέστη της αγάπης Σου<br />

εκλύεται από την πυρά μου...<br />

Τώρα<br />

που αχνά προβάλλει της αυγής Σου το γαλάζιο φως<br />

και το σκοτάδι της ψυχής μου υποχωρεί σε άτακτη φυγή...<br />

εμφάνισέ με!..<br />

Flehen<br />

Lösche jetzt das Feuer meines Lebens<br />

und entzünde die ewige Nacht…<br />

Jetzt,<br />

da die Sterne meines Lebens<br />

in deiner Himmelskuppel funkeln…<br />

Jetzt,<br />

da der glühende Scheiterhaufen meines Lebens<br />

schwellt…<br />

Jetzt,<br />

da die Wärme Deiner Liebe<br />

von meiner Glut ausgestrahlt wird…<br />

Jetzt,<br />

da deiner Morgenröte blaues Licht zart erscheint<br />

und die Finsternis meiner Seele der wilden Flucht weicht…<br />

entwickle mich!..<br />

Thodoros<br />

Kalaboukas<br />

Έτσι άρχισε το ταξίδι<br />

ανάμεσά τους<br />

Γυμνό ήταν το κορμί της στο γυμνό δωμάτιο<br />

τόσο ωραίο που να σ‘ εκμηδενίζει<br />

κι απ‘ το χλωμό παράθυρο το φως<br />

έκλωθε πάνω σου το ρίγος.<br />

So begann die Reise<br />

untereinander<br />

Nackt war ihr Körper im kahlen Zimmer<br />

so schön dass es dich zunichtemacht<br />

und vom fahlen Fenster<br />

spann das Licht auf dich den Schauer.<br />

Χέρια πολύκλωνα<br />

σα μοίρα σε τυλίγουν<br />

άνθος εκείνου του βυθού<br />

με το θανάσιμο αγκάλιασμα της ανεμώνας.<br />

Vielästige Hände<br />

hüllen dich ein wie ein Verhängnis<br />

Blüte jener Tiefe<br />

bei der tödlichen Umarmung des Windröschens.<br />

Mitwirkung bei der Übersetzung:<br />

Tanja Sturm


26<br />

---------<br />

Auf der Brücke<br />

zwischen zwei Welten<br />

Griechische Gemeinde Haar<br />

von Olga Lantukhova & Johanna Panagiotou<br />

Kennen Sie den griechischen Neujahrsbrauch vom Aufschneiden der Vassilopita?<br />

In diesem großen, nach Orangen, Mandeln und Vanille duftenden festlichen Kuchen wird eine Münze<br />

eingebacken, die ihrem Finder, dem Glauben zufolge, Glück im kommenden neuen Jahr bringen<br />

soll. Die Tradition entsprang einer Legende von Taten des Heiligen Vassilios. Dank der Kraft seines<br />

Gebets befreite dieser ein Dorf von Räubern und gab den Dorfbewohnern ihre Habe zurück. Da<br />

aber alle Münzen zu einem Haufen zusammengeworfen wurden und niemand erkennen konnte,<br />

wem was gehörte, backte man sie in einen Kuchen ein, von dem jeder ein Stück bekam – auch diejenigen,<br />

die vorher nichts hatten. Und heutzutage, wenn eine große Familie oder eine Gemeinschaft<br />

zum Jahresbeginn eine Vassilopita teilt, erinnert diese an die Wichtigkeit der gegenseitigen Hilfe.<br />

Am Sonntag, den 1. Februar, wurde in der katholischen St.-<br />

Konrad-Kirche von der griechisch-orthodoxen Gemeinde<br />

Haar, deren Patrone die Zwölf Apostel sind, eine Vassilopita<br />

aufgeschnitten. Das Fest fand nach dem ersten griechisch-orthodoxen<br />

Gottesdienst in dieser Kirche statt.<br />

Ab diesem Tag gibt es den Gottesdienst einmal im Monat -<br />

so haben es der Erzpriester des Ökumenischen Patriarchats<br />

und Bischöflicher Vikar in Bayern der griechisch-orthodoxen<br />

Metropolie von Deutschland Apostolos Malamoussis, der Pfarrer<br />

von St. Konrad Markus Bittner und die Gemeinde vereinbart.<br />

Als „die Brücke zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren<br />

Welt“ bezeichnet der Pfarrer die Institution der Kirche; in Haar<br />

aber ist Gottes Haus auch zur Brücke zwischen den Welten von<br />

deutscher und griechischer Kultur geworden.<br />

Rund 170 Griechen, ein Zehntel der im Landkreis München lebenden<br />

1697 griechischen Staatsbürger, sind und fühlen sich<br />

in Haar zu Hause. Seit ihrer Entstehung im Herbst 2012 setzt<br />

sich die Gemeinde ständig für eine ausreichende und qualitative<br />

Integration der von der Finanzkrise vertriebenen Griechen<br />

an ihrem neuen Wohnort Bayern ein. Den Neuangekommenen<br />

werden Deutschkurse (vier für Kinder und zwei für Erwachsene)<br />

und Hilfe zur Vermittlung von Wohnungen und Arbeitsplätzen<br />

angeboten. Diese Hilfe erweist sich für einen gelungenen Neuanfang<br />

als entscheidend, und so sind in Haar gemeinsam schon<br />

mehrere Erfolgsgeschichten geschrieben und negative Vorurteile<br />

von „arbeitsunfähigen Griechen“ widerlegt worden.<br />

„Wer nicht anklopft, dem wird auch nicht aufgemacht“ – davon<br />

ist Vorsitzender Apostolos Kotsis fest überzeugt. Besondere<br />

Aufmerksamkeit verleiht er der Gestaltung eines wirksamen Dialogs<br />

zwischen Griechen und Deutschen; darauf verweist auch<br />

die Bezeichnung der Gemeinde als „Deutsch-Griechische Bürgerinitiative“.<br />

Jeden ersten Sonntag des Monats sind Griechen<br />

und griechenlandliebende Deutsche zu einem gemeinsamen<br />

Stammtisch eingeladen. Für griechische und deutsche Kinder<br />

werden gemeinsame Feste, etwa die Adventsfeier, veranstaltet.<br />

In den Sprachkursen der Gemeinde erwirbt auch eine deutsche<br />

Lerngruppe Griechisch. Weiterhin steht noch die „Organisation<br />

von griechischen Tanzkursen und Kochkursen auf dem Plan“, so<br />

der 2e Vorsitzende Perikles Vrettos.<br />

<strong>©</strong> JOPA <strong>©</strong> JOPA<br />

Griechische Gemeinde Haar - Der kreative Vorstand<br />

Gabriele Müller schneidet auf Anweisung von Erzpriester<br />

Apostolos Malamoussis die Vassilopita


Deutschland,<br />

deine Griechen! 27<br />

---------<br />

<strong>©</strong> JOPA<br />

Die Bürgermeisterin Gabriele Müller (SPD) bedankte sich bei den Griechen<br />

von Haar dafür, dass sie neben dem erfolgreich laufenden Integrationsprozess<br />

auch ihre eigene Kultur und Bräuche nicht vernachlässigen; diese<br />

seien, ihren Worten zufolge, „ein Reichtum, den Sie in unsere Gemeinde<br />

bringen“. Die Bürgermeisterin hat die Zwölf-Apostel-Gemeinde von ihrer<br />

Entstehung an tatkräftig unterstützt. Ferner hat sie es befürwortet, dass die<br />

Räume - in denen die Gemeinde untergebracht worden ist - kostenlos den<br />

Griechen zur Verfügung gestellt werden. Hier sei darauf hingewiesen, dass<br />

dies eine besondere Ehre ist, da im Neubau des Poststadels am Bürgerhaus<br />

für Musikschule und Volkshochschule nur bestimmte Räumlichkeiten zur Verfügung<br />

gestellt werden konnten.<br />

Beim Aufschneiden der Vassilopita gab es auch diesmal, dem Brauch zufolge,<br />

nur einen glücklichen Münzenfinder. Und doch verspricht dieses<br />

festliche Treffen allen seinen Teilnehmern Glück – für all die kommenden<br />

Jahre einer gemeinsamen Zukunft.<br />

<strong>©</strong> JOPA<br />

Quellen<br />

• DRACHME live dabei - eigenes Interview<br />

• Haar, die Geliebte der Griechen. In: Süddeutsche Zeitung,<br />

03. Februar 2015<br />

• Offene Türen. In: Süddeutsche Zeitung, 24. Januar 2015<br />

• Die heilige Kraft des Vasilopita-Kuchens. In: Merkur Online,<br />

04. Februar 2015<br />

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28<br />

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Βουλευτικές<br />

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Σχέση ασυμβίβαστη<br />

«[...] Για τους Έλληνες εκλογείς κατοίκους εξωτερικού,<br />

αλλά και για όσους την ημέρα της ψηφοφορίας<br />

θα είναι εκτός Ελλάδος, σε οποιαδήποτε χώρα,<br />

δεν προβλέπεται τρόπος άσκησης του εκλογικού δικαιώματος<br />

από το σημείο που θα βρίσκονται»<br />

της δικηγόρου<br />

Θεανώ Βασιλικού<br />

παραπάνω ανακοίνωση του Υπουργείου Εσωτερικών για τις<br />

Η εκλογές της 25ης Ιανουαρίου 2015 επαναφέρει στο προσκήνιο<br />

το πάγιο αίτημα των αποδήμων Ελλήνων για τη δυνατότητα<br />

συμμετοχής τους στις εθνικές βουλευτικές εκλογές - δικαίωμα<br />

κατοχυρωμένο στο Ελληνικό Σύνταγμα (Άρθρο 51 § 4).<br />

Ήδη με την αναθεώρηση του Συντάγματος το 2001 προστέθηκε<br />

και η επεξήγηση για τον τρόπο άσκησης αυτού του δικαιώματος.<br />

Συγκεκριμενα προβλεπεται:<br />

«Οι βουλευτικές εκλογές διενεργούνται ταυτόχρονα σε ολόκληρη<br />

την Επικράτεια. Νόμος που ψηφίζεται με την πλειοψηφία των<br />

δύο τρίτων του όλου αριθμού των βουλευτών μπορεί να ορίζει<br />

τα σχετικά με την άσκηση του εκλογικού δικαιώματος από τους<br />

εκλογείς που βρίσκονται έξω από την Επικράτεια. Ως προς τους<br />

εκλογείς αυτούς η αρχή της ταυτόχρονης διενέργειας των εκλογών<br />

δεν κωλύει την άσκηση του εκλογικού τους δικαιώματος με<br />

επιστολική ψήφο ή άλλο πρόσφορο μέσο, εφόσον η καταμέτρηση<br />

και η ανακοίνωση των αποτελεσμάτων διενεργείται όποτε<br />

αυτό γίνεται και σε ολόκληρη την Επικράτεια.»<br />

Για την υλοποίηση της συνταγματικής αυτής επιταγής είναι βέβαια<br />

απαραίτητη η σύνταξη σχετικού εκτελεστικού νόμου από<br />

την ελληνικό κοινοβούλιο, ο οποίος δεν έχει εκδοθεί μέχρι και<br />

σήμερα.<br />

Η Ελλάδα καταδικάζεται,<br />

η Ευρώπη εκσυγχρονίζεται<br />

Ας σημειωθεί δε ότι η χώρα μας καταδικάστηκε το 2010 από το<br />

Ευρωπαϊκό Δικαστήριο Ανθρωπίνων Δικαιωμάτων 1 , για παραβίαση<br />

του άρθρου 3 του Πρώτου Πρόσθετου Πρωτοκόλλου της<br />

Ευρωπαϊκής Σύμβασης των Δικαιωμάτων του Ανθρώπου και για<br />

μη έκδοση του εκτελεστικού νόμου, εφόσον στερεί από Έλληνες<br />

πολίτες την άσκηση του εκλογικού τους δικαιώματος.<br />

Παράλληλα σε αρκετές χώρες της Ευρωπαϊκής Ένωσης 2 η πρακτική<br />

αυτή δεν είναι καθόλου άγνωστη. Οι απόδημοι πολίτες<br />

των εκάστοτε χωρών μπορούν να ψηφίσουν είτε με επιστολική<br />

ψήφο είτε σε εκλογικά τμήματα που οργανώνονται στις κατά τόπους<br />

πρεσβείες και προξενικές αρχές.<br />

Εκλογικός νόμος: 4 βασικά σημεία<br />

Ο εκλογικός νόμος, που αρκετές φορές στο παρελθόν έχει συζητηθεί<br />

και απορριφθεί και ευελπιστούμε κάποια στιγμή να ψηφιστεί,<br />

θα πρέπει να αναφέρει τα εξής βασικά σημεία 3 :<br />

α) Ορισμός της έννοιας του απόδημου Έλληνα ψηφοφόρου.<br />

Απόδημος Έλληνας ψηφοφόρος μπορεί να θεωρηθεί κάθε Έλληνας<br />

πολίτης, ο οποίος διαμένει μόνιμα και για μακρό χρονικό<br />

διάστημα εκτός της ελληνικής επικράτειας. Το χρονικό αυτό διάστημα<br />

θα πρέπει να οριστεί στο συγκεκριμένο νόμο. β) Ποιοι<br />

έχουν δικαίωμα ψήφου. Βάσει του ελληνικού Συντάγματος όλοι<br />

οι ενήλικες Έλληνες πολίτες, που δεν στερούνται των πολιτικών<br />

τους δικαιωμάτων. Απαραίτητη θα είναι και η εγγραφή τους σε<br />

ειδικούς εκλογικούς καταλόγους του κράτους, παρεμφερείς με<br />

τους εκλογικούς καταλόγους που χρησιμοποιούνται για τις Ευρωεκλογές.<br />

γ) Την εκλογική περιφέρεια, στην θα ψηφίζουν οι<br />

απόδημοι Έλληνες πολίτες. δ) Ποιους υποψήφιους θα ψηφίζουν.<br />

Σημειωτέον: Οι βασικές αντιρρήσεις στη συμμετοχή των<br />

αποδήμων Ελλήνων στις εκλογές βασίζονται στον ισχυρισμό ότι<br />

η ψήφος των αποδήμων μπορεί να αλλοιώσει το εθνικό εκλογικό<br />

αποτέλεσμα.<br />

Προτάσεις και αντιπροτάσεις<br />

Στο παρελθόν έχει υπάρξει η πρόταση ενσωμάτωσης της ψήφου<br />

των αποδήμων Ελλήνων στο ψηφοδέλτιο Επικρατείας. Υπήρξε<br />

όμως και η αντιπρόταση δημιουργίας ξεχωριστών εκλογικών<br />

περιφερειών για τους απόδημους Έλληνες (π.χ. Ευρώπης, Αμερικής,<br />

Ασίας, Αφρικής και Ωκεανίας), η οποία κατά τον τρόπο


29<br />

---------<br />

αυτό σκοπό έχει την ουσιαστική εκπροσώπηση των αποδήμων στην Ελληνική Βουλή.<br />

Σύμφωνα με την παρούσα πρόταση, οι απόδημοι Έλληνες θα ψηφίζουν και<br />

θα εκλέγουν με την ψήφο τους ένα συγκεκριμένο αριθμό «αποδήμων» βουλευτών<br />

στην Ελληνική Βουλή απευθείας. Η πρόταση, αν και συνταγματικά αλλά και δημοκρατικά<br />

ορθότατη, είναι δύσκολο να υλοποιηθεί άμεσα, διότι θα σήμαινε για<br />

τους Έλληνες βουλευτές ανακατανομή των εδρών και κατ’ επέκταση μείωση των<br />

πιθανοτήτων επανεκλογής στην μέχρι τώρα εκλογική τους περιφέρεια.<br />

Επίκαιρο όσο ποτέ...<br />

Με το νέο μεταναστευτικό κύμα εξόδου από την χώρα μας τα τελευταία δύο έτη,<br />

λόγω της οικονομικής κρίσης κυρίως, το θέμα της ψήφου των αποδήμων Ελλήνων<br />

έχει γίνει πιο επίκαιρο από ποτέ. Ο ισχυρισμός ότι οι Έλληνες του εξωτερικού που<br />

ζουν μακριά από την ελληνική πραγματικότητα δεν θα πρέπει να συμμετέχουν στα<br />

κοινά της χώρας, στην οποία δεν ζουν και δεν γνωρίζουν τα προβλήματα της,<br />

πρέπει να εξετασθεί προσεχτικά. Αρκεί να σκεφτεί κανείς τα άμεσα συμφέροντα<br />

που μπορεί να έχουν οι απόδημοι Έλληνες πολίτες καθώς φορολογούνται και<br />

στην Ελλάδα (π.χ. ιδιοκτησίες). Επίσης, αρκετοί έχουν τις οικογένειές τους στην<br />

Ελλάδα και ζουν μεταξύ δύο χωρών, όντας πολύ καλά ενημερωμένοι για την ελληνική<br />

πραγματικότητα.<br />

Τέλος, ελάχιστοι απόδημοι Έλληνες πολίτες έχουν τη δυνατότητα να μεταβούν<br />

στην Ελλάδα για να ψηφίσουν, καθώς το κόστος της μεταβίβασης, ακόμη και<br />

μέσα στην Ευρώπη, είναι αρκετά υψηλό. Φαινόμενα ναύλωσης αεροσκαφών ή<br />

πληρωμής ενός ποσού του εισιτηρίου με αντίτιμο την εξαγορά της ψήφου, καλό<br />

είναι - με την ωρίμανση της πολιτικής σκέψης αλλά και με τις τεχνολογικές εξελίξεις<br />

- να ανήκουν πλέον στο παρελθόν και να περάσουμε στην υλοποίηση της συνταγματικής<br />

επιταγής του δικαιώματος ψήφου των αποδήμων Ελλήνων πολιτών.<br />

1<br />

Βλ. όμως απόφαση Τμήματος Ευρείας Σύνθεσης<br />

που σχετικοποιεί την απόφαση του Πρώτου Τμήματος:<br />

ΕΔΔΑ, Προσφυγή Νο 42202/07, Υπόθεση<br />

Σιταρόπουλος και Γιακουμόπουλος κατά Ελλάδας,<br />

15.03.2012 (Δικαίωμα ψήφου των Ελλήνων πολιτών<br />

του εξωτερικού).<br />

2<br />

Όπως π.χ. Ιταλία, Πορτογαλία, Γαλλία, Γερμανία.<br />

3<br />

Αναλυτικά βλ. Πρόταση Πασχάλη Παπαχριστόπουλο,<br />

επίτιμου προέδρου της Παμμακεδονικής Ένωσης<br />

Ευρώπης, πρώην γραμματέα του ΣΑΕ (1995-1997)<br />

και στέλεχος της Ευρωπαϊκής Επιτροπής.<br />

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30<br />

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Wir und...<br />

Herausforderung Ukraine-Krise<br />

Zu europäischen Werten stehen<br />

Das Jahr 2014 wurde in Europa als Gedenkjahr<br />

des Ersten Weltkrieges wahrgenommen.<br />

Die Vielzahl geplanter Veranstaltungen zur<br />

Erinnerung an die 100 Jahre zurückliegenden<br />

Ereignisse hatte zum eigentlichen Ziel das Gedenken<br />

an Millionen Gefallene, Mahnung an die<br />

Grausamkeit des Krieges und Aufruf zur Erhaltung<br />

des Friedens in Europa, der so viele Opfer<br />

und Anstrengung - von allen Seiten - forderte.<br />

Als die Jahrestage der Urkatastrophe des 20.<br />

Jahrhunderts näher rückten, wurde der Appell<br />

gegen eine Wiederholung solch tragischen Geschehens zeitgemäßer<br />

und notwendiger denn je. Denn in diesem Jahr ist auf<br />

europäischem Boden, in der Ukraine (etwa 2,5 Flugstunden von<br />

München entfernt) ein neuer Krieg ausgebrochen, der in den<br />

deutschen Massenmedien ziemlich lange unentschlossen als<br />

„Krise“ bezeichnet wurde.<br />

von Olga Lantukhova<br />

Im Jahr 2015, im Gedenkjahr des Zweiten Weltkrieg-Endes, wird<br />

bereits eindeutig von einer Gefährdung der gesamteuropäischen<br />

Sicherheit gesprochen. Die Bedrohung geht von einem Land aus,<br />

das sich in der innerstaatlichen Propaganda sowie auf der internationalen<br />

Ebene das Monopol auf den Sieg über den Nationalsozialismus<br />

zuspricht. Die Moskauer Regierung behauptet: Der<br />

Sieg im Zweiten Weltkrieg sei in erster Linie eine Errungenschaft<br />

Russlands und hätte auch ohne Beteiligung der Ukraine erreicht<br />

werden können; die Tatsache, dass die Ukrainer den zweitgrößten<br />

Teil der sowjetischen Armee bildeten, wird damit deutlich<br />

übersehen... Am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz bezeichnet<br />

der russische Außenminister die öffentliche<br />

Danksagung Polens an ukrainische Soldaten, die am<br />

27. Januar 1945 das KZ-Tor öffneten, als „Leugnung<br />

und Verzerrung der historischen Fakten“.<br />

Baltische Staaten äußern gegenwärtig eine ernsthafte<br />

Besorgnis um ihre Sicherheit, wie auch jedes<br />

europäische Land und jede ukrainische Stadt, in denen<br />

russischsprachige Minderheiten zu Hause sind.<br />

Denn, wie die traurige Erfahrung der Krim bereits<br />

gezeigt hat, werden die angeblich „unterdrückten“<br />

Russischsprachigen von der Moskauer Regierung<br />

als Vorwand für Konfliktauslösung, Einsendung von russischen<br />

Truppen, die als „landeseigene Separatisten“ getauft werden,<br />

und für darauffolgende Annexion benutzt.<br />

Bedauerlicherweise ist also ganz Europa mit einer herausfordernden<br />

und äußerst komplizierten Situation konfrontiert, die alle<br />

betrifft und die man nicht unterschätzen darf. Doch was kann<br />

man konkret dagegen unternehmen? Wie könnte die EU-Sicherheitspolitik<br />

gewährleistet werden? Eine politische Isolation und<br />

wirtschaftliche Zerstörung Russlands erscheint sicherlich nicht<br />

als die vernünftigste Lösung. Ist aber die Vorstellung, mit Moskau<br />

in wirksamen Dialog zu treten, als realistisch anzusehen?<br />

Im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz wurde ein Versuch<br />

unternommen, diese und ähnliche Fragen rund um die Ukrainekrise<br />

in der interessanten Veranstaltung* Die EU vor neuen<br />

sicherheitspolitischen Aufgaben: Ukrainekrise und IS-Terror als<br />

zentrale Herausforderungen zu beantworten.<br />

<strong>©</strong> www.dailytune.net<br />

*Die EU vor neuen sicherheitspolitischen Aufgaben: Ukrainekrise und IS-Terror als zentrale Herausforderungen stellte eine Kooperationsveranstaltung<br />

der IHK Akademie München, der Akademie für Politische Bildung Tutzing, des Instituts für Europäische Politik Berlin, der<br />

Europa-Union Bayern und der Griechischen Akademie dar. Die Veranstaltung fand am 29. Januar 2015 statt und wurde vom Vorsitzenden der<br />

Griechischen Akademie und der Europa-Union München, RA Stavros Kostantinidis, und vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK<br />

Akademie, Dr. Manfred Gößl, eröffnet. Herr Gößl charakterisierte die internationale Sicherheit als Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Stabilität<br />

und Entwicklung. Moderiert wurde die Diskussion von der Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, Prof. Dr. Ursula Münch.


...die Welt<br />

Olga Lantukhova,<br />

Drachme-Reporterin<br />

mit ukrainischem Hintergrund,<br />

war vor Ort und berichtet...<br />

<strong>©</strong> www.wzzm13.com<br />

Trotz der offiziellen Ausformulierung des Themas lag der<br />

Schwerpunkt dieses Abends auf dem Ukraine-Konflikt. Zur Einführung<br />

trat Manfred Weber, Vorsitzender der konservativen<br />

EVP-Fraktion im Europäischen Parlament und der CSU im Bezirk<br />

Niederbayern, mit einem Impulsvortrag auf. Er sprach von seinen<br />

Erfahrungen während des amtlichen Besuchs in Kiew nach<br />

der „Revolution der Würde“ - so bezeichnen die Ukrainer selbst<br />

die dramatischen Ereignisse vom Euromajdan. Bei dem Besuch<br />

fand auch ein Treffen mit dem Präsidenten P. Poroschenko und<br />

dem Premierminister A. Jazeniuk statt. Die neue ukrainische Regierung,<br />

so Weber, verfüge über eine pro-europäische Agenda,<br />

vertrete Bestrebungen nach Demokratie und Meinungsfreiheit<br />

und sei bereit, die von ihrem Volk erkämpften Werte zu beschützen.<br />

Wenn die EU als Wertegemeinschaft für solche Inhalte<br />

und Bestrebungen einzustehen bereit sei, könne es für sie keine<br />

Alternative geben.<br />

Klar und eindeutig bezeichnete Weber die Handlungen Russlands<br />

als eine Reihe von untolerierbaren Verletzungen des Völkerrechts,<br />

der Souveränität und der internationalen Abkommen,<br />

die im Endeffekt zum Vertrauensverlust führen. Russland handelt<br />

mit veralteten Methoden der militärischen Länderübernahme;<br />

diesen sollte eine europäische Sicherheitspolitik entgegengesetzt<br />

werden, die diplomatische Verhandlungen dem direkten Eingreifen<br />

vorzieht. Selbstkritisch bemerkte der EU-Parlamentarier, dass<br />

Länder der Europäischen Union, die NATO-Anträge der Ukraine<br />

mehrfach abgelehnt hatten oder mit dem prorussischen Präsidenten<br />

W. Janukowitsch verhandelten, ebenfalls eine indirekte<br />

Schuld an der aktuellen Krisensituation trügen. Ferner erläuterte<br />

Weber eine politische Herausforderung, die seit dem Anfang<br />

dieses Konflikts innerhalb der EU besteht: eine bewiesene Tatsache<br />

ist, dass die russische Regierung zwecks der politischen<br />

Destabilisierung europaweit – auch in Deutschland - links- wie<br />

rechtsextreme Parteien finanziert. Abgeschlossen wurde der<br />

Vortrag mit dem Vorschlag einer besser koordinierten Handelspolitik<br />

und einer ambitionierten und werteorientierten gesamteuropäischen<br />

Außenpolitik.<br />

Während der darauffolgenden Podiumsdiskussion stimmten der<br />

Direktor des Instituts für Europäische Politik Berlin, Prof. Dr. Mathias<br />

Jopp, und der Professor der Geschichte Osteuropas an<br />

der LMU München, Prof. Dr. Martin Schulze Wessel, für die<br />

>><br />

<strong>©</strong> JOPA


32<br />

---------<br />

<strong>©</strong> o.canada.com<br />

gegen Russland angewendete Sanktionspolitik. Beide waren<br />

der Meinung, diese würde im Endeffekt zum europäischen<br />

Frieden beitragen – allerdings nur, wenn die russische Regierung<br />

die ersten Schritte zur Konfliktlösung macht. Der ehemalige<br />

Verteidigungssekretär Prof. Dr. Walther Stützle, einer<br />

der Hauptinitiatoren des Appells „Wieder Krieg in Europa?<br />

Ohne uns!“ - einem von insgesamt 60 Persönlichkeiten der<br />

Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur unterzeichneten<br />

Aufruf für eine Entspannungspolitik im Verhältnis zu Russland<br />

- vertritt den Standpunkt, politische Isolation und wirtschaftliche<br />

Zerstörung Russlands wären kein Ausweg aus der gesamteuropäischen<br />

Bedrohungssituation namens Ukraine-Konflikt.<br />

Außerdem, so Stützle, Russland „in die Knie zu sanktionieren“<br />

wäre auch praktisch unmöglich, da China als starker wirtschaftlicher<br />

Partner an der Seite des Landes steht. Stattdessen<br />

sollen Versuche, einen wirksamen Dialog aufzubauen, nicht<br />

unterlassen werden. Darauf erwiderte M. Weber, es wäre<br />

unmöglich, einen Dialog mit dem Partner zu führen, dessen<br />

höchst unglaubwürdige Propaganda und ständige unwahrhaftige<br />

Äußerungen auf der internationalen Ebene jegliches<br />

Vertrauen zu ihm zerstörten. Weiterhin charakterisierte er<br />

Russland als einen „Wiederholungstäter“ mit dem Hinweis auf<br />

den Georgien-Konflikt von 2008.<br />

Die Diskutanten haben darauf hingewiesen, dass nach dem<br />

EU-Grundlagenvertrag von Lissabon in der Europäischen Union<br />

keine einheitliche Sicherheitspolitik besteht, wie es auch<br />

bei den vereinigten Streitkräften der Fall ist. Angesichts von<br />

aktuellen Bedrohungen aber wäre diese jetzt äußerst notwendig<br />

- oder wenigstens eine besser koordinierte gemeinsame<br />

Abstimmung des Vorgehens.<br />

Im Anschluss an die Diskussion kamen die Gäste zu Wort. Die<br />

Generalkonsulin Griechenlands Sophia Grammata erstattete<br />

im Namen ihres Landes und der Griechen Münchens ihren<br />

Dank an die deutsche Regierung für ihre Bemühungen um<br />

Frieden in der Ukraine und besonders in der Region von Donezk,<br />

dem Wohnort vieler ethnischer Griechen, die in der von<br />

russischer Artillerie beschossenen Stadt Mariupol angesiedelt<br />

sind und gegenwärtig den Terroranschlägen zu Opfer fallen.<br />

Nach neueren Berichten der ukrainischen Armee sind die immer<br />

noch als „pro-russische Rebellen“ bezeichneten Truppeneinheiten<br />

kurz davor, Mariupol anzugreifen. Da die Stadt an<br />

der Küste des Asowschen Meeres liegt, stellt sie für Russland<br />

einen strategisch wichtigen Punkt dar, eine Verbindung zwischen<br />

den ostukrainischen Gebieten und Krim. Die Abkommen<br />

von Minsk II wurden innerhalb von 48 Stunden nach dem Inkrafttreten<br />

der vereinbarten Waffenruhe verletzt – von der russischen<br />

Seite. Deutschland und EU bestehen auf diplomatischer<br />

Regelung des Konflikts; die Möglichkeiten eines konstruktiven<br />

Dialogs ohne Druckausübung stehen aber stark in Zweifel. Wie<br />

soll man also mit einem Gegner umgehen, der offensichtlich so<br />

handelt, als hätte es die letzten 100 Jahre europäischer Geschichte<br />

nicht gegeben? Diese Frage bleibt offen.


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1.<br />

Wie heißt auf Griechisch der<br />

orthodoxe Karfreitag?<br />

α) Μαύρη Παρασκευή<br />

β) Αγία Παρασκευή<br />

γ) Μεγάλη Παρασκευή<br />

2.<br />

Welche Farben haben in Griechenland die traditionellen Ostereier?<br />

Τι χρώμα έχουν τα παραδοσιακά πασχαλινά αυγά;<br />

α) μπλε β) κόκκινο γ) πράσινο δ) κίτρινο<br />

3.<br />

Welche von den genannten Speisen sind typisch für die Ostertage?<br />

Ποια είναι τα παραδοσιακά φαγητά του Πάσχα;<br />

α) σουβλιστό αρνί β) χαλβάς γ) μαγειρίτσα<br />

δ) κοκορέτσι ε) φασολάδα<br />

4.<br />

Wie heißt das?<br />

Είναι ενα μεγάλο, συνήθως και διακοσμημένο κερί, το οποίο<br />

χρησιμοποιείται σε διάφορες θρησκευτικές τελετές, για παράδειγμα<br />

στην βάφτιση και στο Πάσχα.<br />

α) αγιασμός β) λαμπάδα γ) βαφτιστήρι δ) προσευχή<br />

Traditionelle Begrüßung zum Ostern:<br />

Χριστός Ανέστη! – Christus ist auferstanden!<br />

Αληθώς Ανέστη! Αληθώς ο Κύριος! – Wahrlich ist Er auferstanden! Der wahre Herr!<br />

Καλή Ανάσταση! Καλό Πάσχα! – Gute Auferstehung! Frohes Ostern!


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35<br />

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Σκίτσα: <strong>©</strong> <strong>Stefanos</strong> <strong>Stoilas</strong><br />

Richtige Antworten / Σωστές απαντήσεις:<br />

1: γ) Μεγάλη Παρασκευή = Großer Freitag<br />

Die Woche vor dem höchsten christlichen Feiertag (Karwoche)<br />

wird im Griechischen äquivalent als Μεγάλη Εβδομάδα<br />

(Große Woche) bezeichnet. Die meisten Griechen verzichten<br />

in dieser Woche auf Fleischgerichte. Auch einige Tavernen<br />

servieren in dieser Zeit vegetarische Gerichte (νηστίσιμα<br />

φαγητά).<br />

2: β) rot<br />

Die traditionellen Eier werden hart gekocht, knallrot gefärbt<br />

und mit Olivenöl glänzend gerieben. Familienmitglieder,<br />

Freunde und Gäste schlagen die Eier aneinander; demjenigen,<br />

dessen Ei nicht zerbricht, wird Glück und Gesundheit<br />

für das folgende Jahr vorhergesagt.<br />

3: α) σουβλιστό αρνί Lamm am Spieß δ) κοκορέτσι gerollte<br />

Innereien ζ) τσουρέκι Hefezopf<br />

Μαγειρίτσα (Geschnetzeltes aus Innereien) wiederum<br />

wird traditionell gleich am Samstagabend nach dem Kirchgang<br />

zum – bereits lang ersehnten- Fastenbrechen verspeist.<br />

Χαλβάς (Süßspeise aus Sesam, Zucker und Honig) und<br />

φασολάδα (Bohnensuppe) sind typische Speisen der Fastenzeit.<br />

4: β) λαμπάδα<br />

Αγιασμός heißt im Griechischen Einweihung. Βαφτιστήρι<br />

ist das Patenkind (dem traditionell die große verzierte Kerze<br />

von seinen Paten zum Ostern geschenkt wird). Προσευχή<br />

heißt Gebet.<br />

Auszüge aus dem Buch:<br />

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