Schenefelder Bote 09.06.2015
Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier
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Die beste Lehrerin<br />
unterrichtet in Lurup<br />
Seite 24<br />
<strong>Schenefelder</strong> Senioren<br />
suchen Kandidaten<br />
Seite 5<br />
Lotto King Karl trainierte den<br />
Nachwuch s des SV Lurup<br />
Sport<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
10.06.2015 · 60. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Freibad Osdorfer Born hat geöffnet!<br />
Mit der Schönwetterperiode<br />
startete auch das Freibad Osdorfer<br />
Born in die Sommerzeit.<br />
Geöffnet hat das Bad Mo –So<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr. Je<br />
nach Wetterlage veränderte Öffnungszeiten.<br />
Hauptattraktion<br />
des Bades ist die 41 m kurvenreiche<br />
Rutsche ins kühle Nass.<br />
Dann ein Tauchgang durch das<br />
50-m-Becken – und anschließend<br />
ein bewegendes Spiel auf<br />
dem Beachvolleyball-Feld. Die<br />
Seele baumeln lassen – darunter<br />
versteht eben jeder etwas anderes.<br />
Die Kleinsten können<br />
sich im Planschbecken tummeln<br />
oder auf dem Kinderspielplatz<br />
herumtoben. Die Preise sind<br />
gleichgeblieben. Kinder bezahlen<br />
1,50 Euro, Erwachsene 3,00<br />
Euro, 1 Erwachsener + 1 Kind<br />
4,40 Euro, 2 Erwachsene + 1<br />
Kind 7,30 Euro, jedes weitere<br />
Kind 1 Euro. Über weitere Vergünstigungen<br />
erkundigt man<br />
sich am besten an der Kasse.<br />
Abstellmöglichkeiten für Fahrräder<br />
gibt es vor dem Freibad<br />
reichlich. Der große Parkplatz<br />
in unmittelbarer Nähe ist über<br />
die vom Rugenfeld kommende<br />
Straße am Osdorfer Born zu erreichen.<br />
Service-Telefon von Bäderland:<br />
040/18 88 90.<br />
Am 24. Juni 2015 im FORUM Schenefeld<br />
Salut Salon kommen zur Vorpremiere<br />
mit neuem Programm<br />
In "Ein KARNEVAL DER TIERE<br />
und andere Phantasien" holen<br />
die Quartettgründerinnen Angelika<br />
Bachmann (Geige) und Iris<br />
Siegfried (Geige und Gesang)<br />
zusammen mit Anne-Monika<br />
von Twardowski (Klavier) und<br />
Sonja Lena Schmid (Cello) musikalisch<br />
Tierisches musikalisch<br />
virtuos auf die Bühne.<br />
Das JUKS Schenefeld präsentiert:<br />
Salut Salon im Forum<br />
Schenefeld mit der Vorpremiere<br />
des neuen Programms "Ein<br />
KARNEVAL DER TIERE und andere<br />
Phantasien" am Mittwoch,<br />
den 24. Juni 2015. Beginn ist<br />
um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).<br />
Eintrittskarten für diesen musikalischen<br />
Genuss sind in drei<br />
Kategorien im Vorverkauf von<br />
21,- bis 29,- Euro zuzüglich Gebühr<br />
oder von 25,- bis 34,- Euro<br />
an der Abendkasse erhältlich.<br />
Vorverkaufsstellen sind das<br />
JUKS Schenefeld (040-8307073)<br />
und der Ticketshop des Hamburger<br />
Abendblatts im Stadtzentrum<br />
Schenefeld (040-<br />
60902718).<br />
Bieniek GmbH<br />
• Reifen und Felgen<br />
• Achsvermessung<br />
• Inspektion / HU+AU<br />
• Unfall-Schadenabwicklung<br />
Aktion im Juni:<br />
Klimaservice<br />
für69, 90 €<br />
AUTOMEISTER Bieniek GmbH<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
info@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />
E inzugsbereich: Schenee<br />
feld, Lurup, Osdorfer Born<br />
Wir akzeptieren alle gängigen Karten<br />
Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch<br />
vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.<br />
Straße Am Osdorfer Born.<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
•pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
•Verkauf<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12<br />
info@welsh-cob-hof.com<br />
Salut Salon kommen nach Schenefeld ins Forum.<br />
HOSEN<br />
kauft Man(n) bei Hansen<br />
Jetzt ist es wieder soweit!<br />
Baumwoll / Stretch statt 79,9559. 95<br />
auch in großen Größen<br />
Der Herrenausstatter<br />
im Stadtzentrum Schenefeld Telefon 830 24 54<br />
2 für100, – €
Die beste Lehrerin<br />
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Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Freibad Osdorfer Born hat geöffnet!<br />
Mit der Schönwetterperiode<br />
startete auch das Freibad Osdorfer<br />
Born in die Sommerzeit.<br />
Geöffnet hat das Bad Mo –So<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr. Je<br />
nach Wetterlage veränderte Öffnungszeiten.<br />
Hauptattraktion<br />
des Bades ist die 41 m kurvenreiche<br />
Rutsche ins kühle Nass.<br />
Dann ein Tauchgang durch das<br />
50-m-Becken – und anschließend<br />
ein bewegendes Spiel auf<br />
dem Beachvolleyball-Feld. Die<br />
Seele baumeln lassen – darunter<br />
versteht eben jeder etwas anderes.<br />
Die Kleinsten können<br />
sich im Planschbecken tummeln<br />
oder auf dem Kinderspielplatz<br />
herumtoben. Die Preise sind<br />
gleichgeblieben. Kinder bezahlen<br />
1,50 Euro, Erwachsene 3,00<br />
Euro, 1 Erwachsener + 1 Kind<br />
4,40 Euro, 2 Erwachsene + 1<br />
Kind 7,30 Euro, jedes weitere<br />
Kind 1 Euro. Über weitere Vergünstigungen<br />
erkundigt man<br />
sich am besten an der Kasse.<br />
Abstellmöglichkeiten für Fahrräder<br />
gibt es vor dem Freibad<br />
reichlich. Der große Parkplatz<br />
in unmittelbarer Nähe ist über<br />
die vom Rugenfeld kommende<br />
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Am 24. Juni 2015 im FORUM Schenefeld<br />
Salut Salon kommen zur Vorpremiere<br />
mit neuem Programm<br />
In "Ein KARNEVAL DER TIERE<br />
und andere Phantasien" holen<br />
die Quartettgründerinnen Angelika<br />
Bachmann (Geige) und Iris<br />
Siegfried (Geige und Gesang)<br />
zusammen mit Anne-Monika<br />
von Twardowski (Klavier) und<br />
Sonja Lena Schmid (Cello) musikalisch<br />
Tierisches musikalisch<br />
virtuos auf die Bühne.<br />
Das JUKS Schenefeld präsentiert:<br />
Salut Salon im Forum<br />
Schenefeld mit der Vorpremiere<br />
des neuen Programms "Ein<br />
KARNEVAL DER TIERE und andere<br />
Phantasien" am Mittwoch,<br />
den 24. Juni 2015. Beginn ist<br />
um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).<br />
Eintrittskarten für diesen musikalischen<br />
Genuss sind in drei<br />
Kategorien im Vorverkauf von<br />
21,- bis 29,- Euro zuzüglich Gebühr<br />
oder von 25,- bis 34,- Euro<br />
an der Abendkasse erhältlich.<br />
Vorverkaufsstellen sind das<br />
JUKS Schenefeld (040-8307073)<br />
und der Ticketshop des Hamburger<br />
Abendblatts im Stadtzentrum<br />
Schenefeld (040-<br />
60902718).<br />
Bieniek GmbH<br />
• Reifen und Felgen<br />
• Achsvermessung<br />
• Inspektion / HU+AU<br />
• Unfall-Schadenabwicklung<br />
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AUTOMEISTER Bieniek GmbH<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
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feld, Lurup, Osdorfer Born<br />
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• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
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• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
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• Pensionspferde<br />
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*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
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Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12<br />
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10.06.2015 · 60. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Freibad Osdorfer Born hat geöffnet!<br />
Mit der Schönwetterperiode<br />
startete auch das Freibad Osdorfer<br />
Born in die Sommerzeit.<br />
Geöffnet hat das Bad Mo –So<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr. Je<br />
nach Wetterlage veränderte Öffnungszeiten.<br />
Hauptattraktion<br />
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Rutsche ins kühle Nass.<br />
Dann ein Tauchgang durch das<br />
50-m-Becken – und anschließend<br />
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dem Beachvolleyball-Feld. Die<br />
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Die Kleinsten können<br />
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oder auf dem Kinderspielplatz<br />
herumtoben. Die Preise sind<br />
gleichgeblieben. Kinder bezahlen<br />
1,50 Euro, Erwachsene 3,00<br />
Euro, 1 Erwachsener + 1 Kind<br />
4,40 Euro, 2 Erwachsene + 1<br />
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sich am besten an der Kasse.<br />
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reichlich. Der große Parkplatz<br />
in unmittelbarer Nähe ist über<br />
die vom Rugenfeld kommende<br />
Straße am Osdorfer Born zu erreichen.<br />
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Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch<br />
vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.<br />
Straße Am Osdorfer Born.<br />
Am 24. Juni 2015 im FORUM Schenefeld<br />
Salut Salon kommen zur Vorpremiere<br />
mit neuem Programm<br />
In "Ein KARNEVAL DER TIERE<br />
und andere Phantasien" holen<br />
die Quartettgründerinnen Angelika<br />
Bachmann (Geige) und Iris<br />
Siegfried (Geige und Gesang)<br />
zusammen mit Anne-Monika<br />
von Twardowski (Klavier) und<br />
Sonja Lena Schmid (Cello) musikalisch<br />
Tierisches musikalisch<br />
virtuos auf die Bühne.<br />
Das JUKS Schenefeld präsentiert:<br />
Salut Salon im Forum<br />
Schenefeld mit der Vorpremiere<br />
des neuen Programms "Ein<br />
KARNEVAL DER TIERE und andere<br />
Phantasien" am Mittwoch,<br />
den 24. Juni 2015. Beginn ist<br />
um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).<br />
Eintrittskarten für diesen musikalischen<br />
Genuss sind in drei<br />
Kategorien im Vorverkauf von<br />
21,- bis 29,- Euro zuzüglich Gebühr<br />
oder von 25,- bis 34,- Euro<br />
an der Abendkasse erhältlich.<br />
Vorverkaufsstellen sind das<br />
JUKS Schenefeld (040-8307073)<br />
und der Ticketshop des Hamburger<br />
Abendblatts im Stadtzentrum<br />
Schenefeld (040-<br />
60902718).<br />
Bieniek GmbH<br />
• Reifen und Felgen<br />
• Achsvermessung<br />
• Inspektion / HU+AU<br />
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Aktion im Juni:<br />
Klimaservice<br />
für69, 90 €<br />
AUTOMEISTER Bieniek GmbH<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
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LIEFERSERVICE<br />
Burger, Finger Food,<br />
Salate, Getränke<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
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• Freizeitpädagogik<br />
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•Verkauf<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12<br />
info@welsh-cob-hof.com<br />
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Der Herrenausstatter<br />
im Stadtzentrum Schenefeld Telefon 830 24 54<br />
2 für100, – €<br />
Der Burger-Express kommt…<br />
täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />
Altonaer Chaussee 61 · Schenefeld<br />
Telefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822<br />
oder online<br />
www.gagga.hamburg
Seite 2 · Nr. 2015/24<br />
Kein Rückbau des Rugenfelds<br />
Die Straße muss vierspurig bleiben!<br />
Vehement hat sich die Altonaer<br />
Bezirksversammlung auf Antrag<br />
von SPD und CDU dagegen<br />
ausgesprochen, die Straße Rugenfeld<br />
im Abschnitt des Ringes<br />
3 zwischen Rugenbarg und Osdorfer<br />
Landstraße auf zweispurig<br />
zu verengen und dafür auf<br />
der Straße beidseitig Fahrradstreifen<br />
anzulegen. Die Reduzierung<br />
der Fahrspuren von vier<br />
auf zwei bei gleichzeitiger Verbreiterung<br />
der bereits heute<br />
breit angelegten Nebenflächen<br />
und Schaffung von Radfahrstreifen,<br />
so im Antrag, sprenge<br />
jede Form der Verhältnismäßigkeit.<br />
Allein den Schutz der Bäume<br />
als Begründung anzuführen,<br />
passe zudem überhaupt nicht.<br />
Die Planungshinweise für Stadtstraßen<br />
in Hamburg geben vor,<br />
dass ab 800 kfz/h eine Zweispurigkeit<br />
erfolgen sollte. Der<br />
Rugenfeld ist mit 22.300 Kfz pro<br />
Tag und Spitzenstundenwerte<br />
von 1.000 kfz/h eindeutig zweispurig<br />
auszubauen. Insbesondere<br />
im Zuge des starken Wohnungsbaus<br />
im Hamburger Westen,<br />
der Zubringerfunktion zum<br />
Flughafen und der BAB 7 sei<br />
auch nicht mit weniger Verkehr<br />
zu rechnen. Vor und hinter dem<br />
Rugenfeld sind zudem die Straßen<br />
zweispurig ausgebaut. Diese<br />
Maßnahme wäre nach Auffassung<br />
der Bezirkspolitik eine<br />
„Insellösung“ im Streckenverlauf<br />
des Ring 3 und würde allen Bemühungen,<br />
den Verkehr aus<br />
Wohngebieten und insbesondere<br />
aus Alt-Osdorf herauszuhalten,<br />
konterkarieren. Die Befürchtung<br />
sei groß, dass dann<br />
der Verkehr im südlichen Rugenbarg<br />
dadurch noch mehr<br />
zunimmt. Die Feststellung des<br />
Landesbetriebes Straßen, Brücken<br />
und Gewässer, dass die<br />
Nebenflächen für die Fußgänger<br />
und Radfahrer zu schmal sei,<br />
lässt die Bezirkspolitik nicht gelten.<br />
Fakt sei hingegen, dass es<br />
in diesem Bereich kaum Nurtzer<br />
des Fußweges gebe, eine Zählung<br />
liege nicht einmal vor. Der<br />
Landesbetrieb habe selbst festgestellt,<br />
dass es keine Ziele für<br />
Fußgänger in diesem Bereich<br />
gebe. Die Straße sei einseitig<br />
nicht bebaut und werde vor<br />
dem Hintergrund des Schutzes<br />
der Osdorfer Feldmark auch<br />
nicht bebaut werden. Auf der<br />
anderen Seite (Ostseite) seien<br />
die Gebäude entweder zu einer<br />
anderen Straße hin erschlossen<br />
oder durch Lärmschutzwälle abgeschirmt.<br />
Auch die Zahl der<br />
Radfahrer sei nicht bekannt,<br />
werde aber gering eingeschätzt.<br />
Vor allem seien aufgrund der<br />
geringen Zahlen keine Konflikte<br />
in diesem Streckenabschnitt<br />
zwischen Fußgängern und Radfahrern<br />
zu erkennen.<br />
Die Bezirksversammlung lehnt<br />
folglich den vorliegenden Planungsentwurf<br />
für den Rugenfeld<br />
ab und fordert die Behörde für<br />
Wirtschaft, Verkehr und Innovation<br />
auf, die Straüe Rugenfeld<br />
nach folgenden Eckpunkten zu<br />
überplanen:<br />
1. Fahrbahndecke und Nebenflächen<br />
in bestehehenden Grenzen<br />
zu erneuern;<br />
2. Die Zweispurigkeit der Straße<br />
wird beibehalten;<br />
3. Alle Straßenbäume sollen erhalten<br />
bleiben;<br />
4. Im Bereich der Knoten wird<br />
eine Auf- und Ableitung der<br />
Fahrradfahrer in einen Mischverkehr<br />
grundsätzlich begrüßt<br />
und soll in der überarbeiteten<br />
Planung beibehalten werden.<br />
Eimsbütteler Bezirksschulmeisterschaften<br />
Albrecht-Thaer-Gymnasium<br />
gewinnt die Schulwertung im Waldlauf<br />
Ausgestattet mit neuen ATh-<br />
Laufshirts gingen 70 Läuferinnen<br />
und Läufer des Albrecht-<br />
Thaer-Gymnasiums an den Start<br />
der diesjährigen Waldlaufmeisterschaften<br />
im Niendorfer Gehege.<br />
Somit stellte das Albrecht-<br />
Thaer-Gymnasium das größte<br />
Läuferfeld aller teilnehmenden<br />
Schulen. Wie in den vergangenen<br />
Jahren machten die Schülerinnen<br />
und Schüler dabei<br />
durch ihren großartigen Einsatz<br />
und dem damit verbundenen<br />
ersten Platz in der Schulwertung<br />
auf sich aufmerksam. Sie präsentierten<br />
sich zudem während<br />
der anstrengenden Wettkämpfe<br />
stets fair und sorgten mit ihrem<br />
angenehmen Auftreten für eine<br />
tolle Stimmung.<br />
Insgesamt konnten sich 29<br />
AThler für die im kommenden<br />
Oktober stattfindenden Hamburger<br />
Meisterschaften qualifizieren.<br />
Grosses Jubiläumskonzert – 20 Jahre Gospelchor Blankenese<br />
Chor for papers<br />
Der Gospelchor Blankenese<br />
feiert am Samstag, 27. Juni<br />
um 19 Uhr mit einem Jubiläumskonzert<br />
sein 20-jähriges<br />
Bestehen. Zusammen mit seinem<br />
Chorleiter, Gregor Du-<br />
Buclet, lädt der Chor ganz<br />
herzlich alle aktiven und ehemaligen<br />
Sänger, Chorleiter<br />
und Zuhörer zu einer musikalischen<br />
Zeitreise durch die<br />
letzten 2 Jahrzehnte des Chores<br />
ein.<br />
Im Sommer 1995 gründete<br />
eine kleine Gruppe von Sängern<br />
den Chor, der über die<br />
Jahre auf eine Gruppe von<br />
ca. 50 Sängern angewachsen<br />
ist. Treibende Kraft zur Gründung<br />
des Chores waren unter<br />
anderen Pastor Plank und<br />
der damalige Kantor, Stephan<br />
Scharff. Dieser war dann<br />
auch die ersten fünf Jahre<br />
als Chorleiter tätig, wurde<br />
von Andreas Gries abgelöst,<br />
der wiederum das Zepter an<br />
Holger Hantke übergab, der<br />
den Chor von 2001 bis 2007<br />
leitete. Nach ihm folgte Teri<br />
DeSario, die fünf Jahre lang<br />
den Taktstock schwang. Seit<br />
2013 ist Gregor DuBluclet für<br />
den Chor verantwortlich.<br />
Jeden Dienstagabend proben<br />
die Gospelsänger im Gemeindesaal<br />
unter Gregors Leitung,<br />
der zudem als 1. Kapellmeister<br />
am Neuen Berliner Sinfonie<br />
Orchester arbeitet und<br />
als Dirigent, Bratschist und<br />
Sänger in der ganzen Welt zu<br />
Hause ist. Seine Professionalität<br />
gepaart mit seiner einfallsreichen<br />
und lockeren Art<br />
macht jede Chorprobe zu einem<br />
Erlebnis. Unterstützt am<br />
Piano wird Gregor vom Music<br />
Director, James Mironchik.<br />
James arbeitet unter anderem<br />
als Pianist für das Musical<br />
„Rocky“ und ist in diversen<br />
Projekten und Events der<br />
Hansestadt und Umgebung<br />
involviert.<br />
Der Chor singt Lieder aus<br />
dem gesamten Spektrum der<br />
Gospelmusik: von Spirituals<br />
und Arbeitsliedern aus der<br />
Zeit der Sklaverei, bis hin zu<br />
zeitgenössischen amerikanischen<br />
Liedern, die die christliche<br />
Botschaft weitertragen.<br />
Ilse Voß ist mit über 80 Jahren<br />
die zurzeit älteste Sängerin<br />
des Chores. Sie wurde schon<br />
kurz nach der Gründung Mitglied<br />
und ist seitdem der<br />
Gruppe treu geblieben. Jeden<br />
Dienstagabend freut sie sich<br />
auf das gemeinsame Singen.<br />
Das Zusammenkommen mit<br />
den verschiedenen Generationen<br />
ist das, was ihr heute<br />
am meisten gefällt und woraus<br />
sie viel positive Energie<br />
zieht. „Wenn man alt ist,<br />
kommt man nicht zu jungen<br />
Leuten. Es ist eine schöne<br />
Gemeinschaft. Gospel bedeutet<br />
für mich: zusammen<br />
singen, beten, einfach alles.“<br />
Ihrer Meinung nach ist der<br />
Gospelchor in den letzten 20<br />
Jahren immer besser geworden.<br />
Seit vielen Jahren engagiert<br />
sich die Gruppe auch sozial<br />
und bereichert dadurch das<br />
Gemeindeleben. Zum vierten<br />
Mal findet am 13. Juni ein<br />
Flohmarkt vor der Kirche<br />
statt. Anmelden kann man<br />
sich unter www.flohmarktblankenese.jimdo.com.<br />
Dort findet man auch weitere<br />
Informationen zum Ablauf.<br />
Der Erlös aus der Standmiete<br />
und dem Kuchenverkauf geht<br />
in diesem Jahr im vollen Umfang<br />
an das Flüchtlingsheim<br />
Sieversstücken. Die Partnerschaft<br />
zwischen dem Flüchtlingsheim<br />
Sieverstücken und<br />
dem Gospelchor begann im<br />
letzten Jahr. Einmal in der<br />
Woche besuchten einige<br />
Chormitglieder zusammen<br />
mit einem Chorleiter das<br />
Flüchtlingsheim und musizierten<br />
mit den Anwohnern. Mittlerweile<br />
ist ein Bewohner fester<br />
Bestandteil des Chores<br />
geworden.<br />
Der Gospelchor hat im<br />
Schnitt 3 Konzerte im Jahr,<br />
mehrere Gottesdienste, sowie<br />
Auftritte bei besonderen Anlässen,<br />
wie Trauungen oder<br />
Feste im Seniorenheim. Es<br />
finden regelmäßig Chorwochenenden,<br />
Chorreisen und<br />
Workshops statt.<br />
Mit viel Freude und Elan sind<br />
die Feierlichkeiten zum 20.<br />
Jubiläum geplant worden und<br />
die Zuhörer können sich auf<br />
ein sehr abwechslungsreiches<br />
Programm freuen, das<br />
die verschiedenen Epochen<br />
des Chores widerspiegelt. Am<br />
27. Juni um 19 Uhr ist es soweit.<br />
Der Eintritt ist frei! Um Spenden<br />
wird gebeten. Weitere<br />
Informationen findet man<br />
unter www.gospel-blankenese.de<br />
SPD Lurup zu Besuch in Mecklenburg<br />
Partnerdistrikt feiert 25-jähriges Bestehen<br />
über<br />
Jahre Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Am letzten Sonnabend im Mai<br />
machte sich eine Delegation der<br />
SPD Lurup auf nach Mecklenburg,<br />
denn dort feierte die SPD<br />
Grabow ihr 25-jähriges Bestehen.<br />
Ein langes Stück des Weges<br />
sind die beiden SPD-Ortsvereine<br />
gemeinsam gegangen:<br />
Seit über 20 Jahren verbindet<br />
sie eine lebhafte Partnerschaft.<br />
Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />
Rinderbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 kg 10.80<br />
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Thüringer Blutwurst und Zungenwurst .100 g 1.29<br />
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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />
Neben dem Vorsitzenden der<br />
SPD Lurup, Frank Schmitt, reisten<br />
auch einige Mitglieder der<br />
AG60plus zum Gratulieren nach<br />
Grabow, darunter auch die beiden<br />
Vorsitzenden Helga Landahl<br />
und Hildegard Kümmel. „Ich<br />
freue mich sehr, dass ich die<br />
Glückwünsche aller Mitglieder<br />
der SPD Lurup zu diesem besonderen<br />
Jubiläum übermitteln<br />
durfte. Diesen besonderen Moment<br />
möchten wir natürlich gerne<br />
mit unseren langjährigen<br />
Freunden teilen“, so Frank<br />
Schmitt, der Lurup als Abgeordneter<br />
in der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft vertritt.<br />
Bevor der Vorsitzende der SPD<br />
Lurup ganz offiziell seine Gratulation<br />
aussprach, warf Wally<br />
Pott, die Vorsitzende aus Grabow,<br />
einen Blick zurück auf die<br />
Anfänge des Ortsverbandes.<br />
Dieser hatte sich 1990 in der<br />
Umbruchszeit der Wendejahre<br />
neu gegründet. Anschließend<br />
folgten Ansprachen von Detlef<br />
Müller, dem Abgeordneten im<br />
Landtag Mecklenburg-Vorpommern,<br />
und vom Landrat für den<br />
Landkreis Ludwigslust-Parchim,<br />
Rolf Christiansen. Auch der Bürgermeister<br />
von Grabow war gekommen,<br />
um der SPD zu gratulieren.<br />
Nach dem offiziellen ging das<br />
Fest zum geselligen Teil bei Buffet<br />
und Gegrilltem über. Die Parteifreunde<br />
aus Lurup und Grabow<br />
freuten sich über die Gelegenheit<br />
zu klönen und neue gemeinsame<br />
Aktivitäten zu planen.<br />
Im Rahmen der Partnerschaft<br />
unterstützen sich die beiden<br />
Ortsvereine auch regelmäßig bei<br />
Wahlkämpfen. Zuletzt waren die<br />
Grabower im Februar anlässlich<br />
der Bürgerschaftswahl im Februar<br />
zur Unterstützung nach<br />
Hamburg gereist.<br />
Die SPD Grabow und Gäste der SPD Lurup beim „Familienfoto“ anlässlich der 25-Jahr-Feier zur<br />
Wiedergründung der Partei in Grabow
Starten: Bahn West!<br />
Etappenziel erreicht?<br />
Die Verkehrsinitiative Starten:<br />
Bahn West (Borner Runde, Luruper<br />
Verkehrs-AG, Bürgerinitiative<br />
Volkspark und Arbeitskreis<br />
Verkehrsplanung Schenefeld)<br />
kommentiert die U5-Planungen<br />
des SPD/Grünen-Senats<br />
wie folgt:<br />
Vor zwei Jahren galt im Hamburger<br />
SPD-Senat die Schienenanbindung<br />
für Lurup/Osdorf<br />
als illusorisch. Nun haben SPD<br />
und Grüne in ihrem Koalitionsvertrag<br />
das System (U-Bahn)<br />
festgelegt. Damit haben die wichigsten<br />
der westliche Abschnitt mit gleicher<br />
Intensität geplant wird wie<br />
der offenbar im Verlauf schon<br />
feststehende östliche Abschnitt.<br />
Denn diese bittere Erfahrung<br />
hat die Region bereits 1974 gemacht,<br />
als die damals versprochene<br />
U4 nach Lurup in den<br />
Schubladen der Behörde verschwand<br />
und sozusagen in der<br />
Hafen-City wieder auftauchte.<br />
Auf der Strecke in Hamburgs<br />
Westen gibt es z.B. bei DESY<br />
ein erhebliches Interesse am<br />
Schienenanschluss für ihre über<br />
Anliegen von 2.400 Mitarbeiter sowie jährlich<br />
Starten:BahnWest! Einzug ins<br />
Regierungsprogramm gefunden.<br />
– Wir begrüßen das!<br />
Ziel erreicht? Wohl noch lange<br />
nicht! Um sicherzustellen, dass<br />
das, was im Koalitionsvertrag<br />
steht, auch wirklich umgesetzt<br />
wird, werden wir weiter mit<br />
rund 3.000 Gastforscher aus aller<br />
Welt. Ab 2017 wird auf dem<br />
zentralen Forschungsgelände in<br />
Schenefeld der Europäische<br />
Röntgenlaser XFEL den Betrieb<br />
aufnehmen. Das Potenzial der<br />
wachsenden Nachbarkommune<br />
muss daher auch in der engen<br />
Nachdruck für den Bau der U- räumlichen Verbindung mit<br />
Bahn und dafür eintreten, dass Hamburg in der Streckenführung<br />
der U-Bahn<br />
eingeplant werden.<br />
Verhandlungen, die<br />
jetzt im Rahmen<br />
der Metropolregion<br />
zwischen Hamburg<br />
und Schleswig-Holstein<br />
aufgenommen<br />
werden müssen,<br />
unterstützt<br />
Starten:BahnWest!<br />
Aber auch in der<br />
Zwischenzeit brauchen<br />
wir akzeptable<br />
Lösungen im<br />
ÖPNV. Das Angebot<br />
auf den Buslinien<br />
M2 und M3<br />
muss deutlich verbessert<br />
werden in<br />
Kapazität und Zuverlässigkeit.<br />
RWS Textilpflege<br />
Altonaer Bezirksversammlung verlangt:<br />
Planungen zur Wegeführung<br />
Flaßbargmoor einstellen!<br />
Das im Dezember 2014 bewilligte<br />
RISE-Programm für die<br />
neue Förderperiode 2015-2021<br />
am Osdorfer Born/Lurup sieht<br />
u.a. die Herstellung einer Wegeführung<br />
durch bzw. um das<br />
Flaßbargmoor vor. Sowohl die<br />
Borner Runde, das Luruper Forum<br />
als auch die Bezirkspolitik<br />
lehnen eine Wegeführung um<br />
bzw. durch das Flaßbargmoor<br />
ab. Mehrheitlich wurde jetzt<br />
noch einmal ein dringlicher Antrag<br />
der CDU-Fraktion angenommen,<br />
in dem die Bezirksamtsleiterin<br />
bzw. das zuständige<br />
Fachamt aufgefordert wird, die<br />
Planungen für eine Wegebeziehung<br />
zwischen der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />
und<br />
der Stadtteilschule Luruper<br />
Hauptstraße, unter jeglicher<br />
Auslassung von Wegeführungen<br />
um bzw. durch das Flaßbargmoor<br />
aus RISE-Mittel einzustellen.<br />
Darüber hinausgehende<br />
Vorstellungen sind mit den zuständigen<br />
Ausschüssen der Bezirksversammlung<br />
abzustimmen.<br />
Dies möge auch der zuständige<br />
Dezernent zur Kenntnis<br />
nehmen.<br />
Bei einer Exkursion durch das Flaßbargmoor mit 30 Teilnehmern<br />
bestand die einhellige Meinung: Hier gehört keine Wegeführung<br />
hin, das Moor muss in seinem Naturzustand belassen werden!<br />
Rückensteak-<br />
Variationen,<br />
verschieden gewürzt<br />
Nr. 2015/24 · Seite 3<br />
Lars Janke<br />
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Seite 4 · Nr. 2015/24<br />
Altonaer Mütter gründen einen Verein<br />
Seit Anfang 2002 engagiert sich<br />
die Altonaer Mütter Initiative in<br />
Hamburg, besonders im Bezirk<br />
Altona (Lurup, Osdorf). Aktivitäten<br />
im sozialen und kulturellen<br />
Bereich decken sie vielfältig ab.<br />
Die Altonaer Mütter Initiative<br />
hat nun nach langwidriger Arbeit<br />
als Initiative einen eingetragenen<br />
Verein namens "Interkultureller<br />
Familienverbund" gegründet.<br />
Mit der Vereinsgründung sehen<br />
sich alle Beteiligten für die Zukunft<br />
breiter und vor allem auf<br />
einer solideren Basis aufgestellt.<br />
Projekte aus der Initiative werden<br />
fortgeführt, hinzu kommen<br />
neue, nachhaltige Pläne und<br />
Projekte. Es werden Projekte<br />
sein, die Mütter, Väter, Kinder<br />
und Jugendliche, kurz gesagt<br />
Familien unterstützen und in der<br />
Tat auch von aktiven Familien<br />
und Fachkräften aus dem Verein<br />
umgesetzt werden. Dies wird<br />
Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />
Hauptbüro<br />
22549 Hamburg-Osdorf<br />
Rugenbarg 39<br />
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uns nach langjährigeren Erfahrungen<br />
und einer bereits vorhandenen,<br />
guten Arbeitsaufteilung<br />
innerhalb des Vereins auch<br />
weiterhin einwandfrei gelingen.<br />
Projekte im Sinne der Familien<br />
sind zahlreich im Verein vorhanden.<br />
Aktuell sind beispielsweise<br />
Frauen Frühstück, Nachhilfe<br />
Kurse in Kooperation mit der<br />
Universität Hamburg und der<br />
Grundschule Luruper Hauptstraße,<br />
Folkstanzkurse für Frauen<br />
und Kinder, Sazkurse und vieles<br />
mehr. Desweiteren werden zukünftig<br />
weitere Unternehmungen<br />
durchgeführt. Zum Beispiel<br />
war eine erste Wochenendreise<br />
vom 29.05 bis zum 31.2015.<br />
Eine gemeinschaftsstärkende<br />
Reise mit Kindern und Frauen<br />
im Naturerlebniszentrum Maasholm.<br />
Weitere Informationen finden<br />
sie auf der Website www.interkulturellerFamilienverbund.de<br />
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Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.V. lädt ein zu zwei<br />
öffentlichen Führungen über den Ohlsdorfer Friedhof<br />
Treffpunkt ist jeweils hinter dem<br />
Verwaltungsgebäude Fuhlsbüttler<br />
Straße 756. Es wird ein Kostenbeitrag<br />
von 4 Euro erbeten, Kinder<br />
sind frei. Eine Anmeldung zu<br />
den Führungen ist nicht erforderlich.<br />
Hamburger SV erhöht Ticketpreise<br />
„Der HSV sollte die Anhebung der Eintrittspreise für<br />
Familien und behinderte Menschen zurücknehmen“<br />
Wenige Tage nach dem Klassenerhalt<br />
in der 1. Fußballbun-<br />
Vereine gewähren auch andehinderung<br />
erhalten anstatt 50 änderungen, die Erhöhungen<br />
mäßigung zugesteht. Andere 50 Prozent. Menschen mit Berien<br />
gibt es dagegen keine Verdesliga<br />
gab der Hamburger SV ren Gruppen - Rentnern, Arbeitslosen,<br />
Studenten, Auszutigung<br />
nur noch 40 Euro Rabatt. sich auf die unteren Preisseg-<br />
Euro bzw. 20 Prozent Vergüns-<br />
der Ticketpreise beschränken<br />
seine neuen Dauerkartenpreise<br />
für die Saison 2015/2016 bekannt.<br />
„Hier hat der HSV ein dienstleistende - eine Ermäßibildenden,<br />
Bundesfreiwilligen-<br />
In den teuersten Preiskategomente.<br />
weitaus weniger glückliches gung. „Wenn jetzt die Preisermäßigungen<br />
für Menschen mit<br />
Händchen als in der Relegation.<br />
Denn der HSV hebt die Ticketpreise<br />
für Kinder- und Jugend-<br />
werden, wirkt das Bemühungen<br />
Behinderung zurückgefahren Gesundheitsdienste<br />
liche, Familien sowie Menschen der Inklusion entgegen. Dabei<br />
mit Behinderung spürbar an. ist der Sport im Rahmen seiner<br />
Das ist nicht sportlich. Der HSV vielen Behindertensportgruppen<br />
doch vorbildlich. Der HSV<br />
sollte als Hamburger Traditionsverein<br />
mit gutem Beispiel sollte seine Preisgestaltung im<br />
vorangehen. Er sollte die Eintrittspreise<br />
überdenken und sokeit,<br />
gesellschaftliche Teilhabe<br />
Hinblick auf Sozialverträglichzial<br />
verträglich gestalten. Viele und Inklusion zurückfahren“,<br />
Fußballer sind für behinderte sagt Wicher. „Viele Kinder und<br />
Menschen und Kinder ein Vorbild.<br />
Oft gehören sie zu den um sich den Stadionbesuch Telefon 040 - 82 29 98 10 Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Jugendliche sparen lange Zeit, Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
treuesten Fans“, so Klaus Wicher,<br />
1. Landesvorsitzender des Für alle sollte ein der Eintritt<br />
überhaupt leisten zu können. vor der Tür<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
SoVD Hamburg. Im Vergleich ins Stadion bezahlbar sein, nur<br />
der Norddeutschen Vereine in so ist gesellschaftliche Teilhabe<br />
der 1. und 2. Bundesliga zeigt praktisch möglich“.<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
sich, dass der HSV zwar Kindern<br />
und Jugendlichen sowie karte 153 statt 98 Euro, das ist<br />
Kinder zahlen für eine Dauer-<br />
Menschen mit Behinderung Er-<br />
eine Steigerung von mehr als<br />
Traueranzeige<br />
Lurup, im Juni 2015<br />
Sonntag, 21. Juni 2015, 10.30<br />
Uhr. An diesem Wochenende<br />
wird in Hamburg mit zahlreichen<br />
Veranstaltungen und Führungen<br />
auf die Natur unserer Stadt aufmerksam<br />
gemacht. Die Loki-<br />
Schmidt-Stiftung organisiert diesen<br />
„Langen Tag der StadtNatur“.<br />
Wie in jedem Jahr werden dazu<br />
wieder die beliebten, grünen Spaziergänge<br />
durch den Ohlsdorfer<br />
Friedhofspark angeboten. Mit<br />
seinem vielfältigen Baumbestand<br />
bildet er den imposanten Hintergrund<br />
zum Erkunden dieser größten<br />
Grünanlage Hamburgs. In<br />
mehreren Gruppen geht es u. a.<br />
zu Gräbern Prominenter, zu besonderen<br />
Grabanlagen und zu<br />
zahlreichen Stätten hamburgischer<br />
Geschichte, natürlich auch<br />
zum Grab der Stiftungsgründerin<br />
Loki Schmidt.<br />
Wer sich näher mit Bäumen auf<br />
dem Friedhof befassen möchte,<br />
dem sei das 268seitige Buch<br />
„Bäume in Ohlsdorf“ von Helmut<br />
Schoenfeld empfohlen, erschienen<br />
im Verlag Edition Temmen/<br />
Bremen. Es weist auf 500 Standorte<br />
bemerkenswerter Bäume hin<br />
und beschreibt mehr als 200 der<br />
über 450 auf dem Friedhof vorkommenden<br />
Arten. Zum Nachlaufen<br />
laden zehn bebilderte und<br />
kommentierte Rundgänge ein.<br />
Übersichtliche Karten sorgen für<br />
das Auffinden seltener, kurioser<br />
und besonders eindrucksvoller<br />
Baumgestalten. „Bäume in Ohlsdorf“<br />
öffnet den Blick für Wunder<br />
der Natur inmitten der Großstadt.<br />
Oder wie Prof. Warda aus Ellerhoop-Thiensen<br />
in seinem Vorwort<br />
vermerkt: „…es leistet auch einen<br />
Beitrag zur allgemeinen Umwelt-<br />
Für uns bist du nicht tot,<br />
dein Bild ist stets in uns,<br />
und jeder Schritt ist ein Schritt zu dir.<br />
Immer, wenn wir von dir sprechen,<br />
fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen<br />
und halten dich umfangen,<br />
so, als wärst du nie gegangen.<br />
Nach kurzer schwerer Krankheit ist mein Vater,<br />
mein Schwiegervater, unser Bruder und Opa von<br />
uns gegangen.<br />
Günter Dreyer<br />
* 22. April 1942 † 6. Juni 2015<br />
Umschlag des Buches „Bäume in Ohlsdorf“<br />
von Helmut Schoenfeld.<br />
Foto: FOF<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Brigitte und Rüdiger<br />
mit Sarah und Florian<br />
Elfriede und Familie<br />
Gerda und Familie<br />
Anita und Familie<br />
und Naturerziehung“.<br />
Mittwoch, 1. Juli<br />
2015, 18.00<br />
Uhr. Der Ohlsdorfer<br />
Friedhof<br />
hat Geburtstag.<br />
Der weltweit<br />
größte Parkfriedhof<br />
wurde<br />
vor genau 138<br />
Jahren eröffnet.<br />
Anlass genug,<br />
um auf historischen<br />
Pfaden<br />
eine Geburtstagswanderung<br />
anzubieten. In<br />
abendlicher Stille<br />
geht es vom<br />
verträumten<br />
Südteich zum<br />
idyllisch gelegenen Nordteich,<br />
vorbei am Naturlehrpfad und<br />
durch den Rosengarten, der in<br />
seiner voller Blüte steht. Auf dem<br />
Weg zur Kapelle 1 wird der Cordesbrunnen<br />
aufgesucht und auf<br />
bemerkenswerte Gräber von Prominenten<br />
aufmerksam gemacht.<br />
Der Gedenkstein für die drei Zuerstbeerdigten<br />
und andere historische<br />
Grabmale werden nicht<br />
fehlen und auch nicht die Steinkreise<br />
aus der Bronzezeit. Da in<br />
mehreren Gruppen geführt wird,<br />
ist mit einer leichten Änderung<br />
des Wegeverlaufs zu rechnen.<br />
Rhododendronblüte auf dem<br />
Ohlsdorfer Friedhof. Foto: FOF<br />
Gedenkstein für die Zuerstbeerdigten<br />
auf dem Friedhof<br />
Ohlsdorf.<br />
Foto: FOF<br />
Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />
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lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
Nr. 2015/24 · Seite 5<br />
Im November dieses Jahres wird<br />
in Schenefeld ein neuer Seniorenbeirat<br />
gewählt. Im Juli erhalten<br />
rund 5.800 Seniorinnen und<br />
Senioren Post von der Stadtverwaltung,<br />
in der über die Aufgaben<br />
des Seniorenbeirats und<br />
das Procedere der Wahl unterrichtet<br />
wird. Wählen und Gewählt<br />
werden können alle Bürgerinnen<br />
und Bürger ab 60 Jahre.<br />
Einzige Voraussetzung ist,<br />
dass die Kandidatinnen und<br />
Kandidaten zehn Unterstützungsunterschriften<br />
von wahlberechtigten<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürgern beibringen, wobei darauf<br />
zu achten ist, dass ein Wahlvorschlag<br />
nur einmal unterschrieben<br />
werden darf. Bis Ende<br />
August können Kandidaturen<br />
angemeldet werden.<br />
Acht von elf derzeitigen Mitgliedern<br />
des Gremiums wollen erneut<br />
kandidieren: Doris Bohne,<br />
Hartwig Buchsteiner, Ingrid Heine,<br />
Ilse Jegodka, Gerhard Siemoneit,<br />
Erika Staack und Renate<br />
Wedde. Nicht wieder antreten<br />
wollen Georg Martinsteg (85),<br />
Horst Timmermann (82) und Johann<br />
Teichert (81). „Das bedauern<br />
wir natürlich sehr, wenngleich<br />
es verständlich ist, dass<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Acht von elf Mitgliedern stellen sich wieder zur Wahl<br />
Schenefeld sucht Kandidaten für neuen Seniorenbeirat<br />
man nach Jahren ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit auch einmal Jüngeren<br />
den Platz frei machen<br />
möchte“, sagte Eckhard Vogelgesang,<br />
Vorsitzender des Seniorenbeirats.<br />
Bei der letzten<br />
Wahl nahmen 30 Prozent der<br />
Seniorinnen und Senioren an<br />
der Wahl teil. Das waren zehn<br />
Prozent mehr als vorher. „Dieses<br />
Ergebnis möchten wir gern noch<br />
verbessern“, wünscht sich Vogelgesang.<br />
Die Mitglieder des Gremiums<br />
Die elf Mitglieder des <strong>Schenefelder</strong> Seniorenbeirats: Doris<br />
Bohne, Hartwig Buchsteiner, Ingrid Heine, Ilse Jegodka, Georg<br />
Martinsteg, Gerhard Siemoneit, Erika Staack, Johann Teichert,<br />
Horst Timmermann und Eckhard Vogelgesang<br />
werden zu allen Sitzungen der<br />
Ratsversammlung und der kommunalen<br />
Ausschüsse eingeladen.<br />
Sie haben Rederecht zu<br />
allen „seniorenrelevanten“ Themen.<br />
Eine enge Zusammenarbeit<br />
gibt es mit der Arbeitsgemeinschaft<br />
Barrierefreiheit und<br />
dem Rat für Kriminalitätsprävention.<br />
Zusätzlich übernehmen<br />
die Beiratsmitglieder im Auftrag<br />
der Stadt Besuche zu runden<br />
Geburtstagen und Ehejubiläen.<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat<br />
zwischen 14.30 und 15 Uhr und<br />
jeden dritten Donnerstag im Monat<br />
finden im Zimmer 108 des<br />
Rathauses Sprechstunden statt,<br />
wo die älteren Bürgerinnen und<br />
Bürger Anliegen vorbringen können.<br />
„Gelernt haben wir, dass<br />
der Begriff seniorenrelevant<br />
dehnbar ist“, sagt Eckhard Vogelgesang,<br />
aber allen mache<br />
die Arbeit auch Spaß. Das bezieht<br />
sich auf die Arbeit vor Ort,<br />
aber auch auf die Mitarbeit im<br />
Seniorenbeirat des Kreises Pinneberg,<br />
in dem die <strong>Schenefelder</strong><br />
zurzeit durch Horst Timmermann<br />
vertreten sind.<br />
Eine <strong>Schenefelder</strong> Besonderheit<br />
sind die plattdeutschen Lesungen,<br />
die vom Seniorenbeirat mit<br />
dem Ehepaar Martinsteg organisiert<br />
werden. Im Jahr 2016<br />
findet allerdings die letzte dieser<br />
beliebten Lesungen statt. Es<br />
wird die 125. Lesung sein. „Auch<br />
wenn dann schon ein neuer Seniorenbeirat<br />
im Amt sein wird,<br />
dieses Jubiläum wird auf jeden<br />
Fall gebührend gefeiert“, meint<br />
Eckhard Vogelgesang. Die Vorbereitungen<br />
dafür müssen auf<br />
jeden Fall schon in diesem Jahr<br />
beginnen.<br />
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Die großen Ytong-Blöcke wurden<br />
von Willy Matzen in handliche<br />
Teile zersägt und dann<br />
von den Kindern des Jugendtreffs<br />
Kräla auf der Rasenfläche<br />
vor dem Treffpunkt mit<br />
einfachen Werkzeugen wie<br />
Feile, Raspel oder Holzspatel<br />
bearbeitet. Elf kleine Künstler<br />
gestalteten unter Anleitung<br />
von Frank Grünberg, der die<br />
Idee dazu hatte und auch die<br />
Steine besorgte, kleine Kunstwerke.<br />
Darunter ein Omnibus,<br />
zwei Autos, große und kleine<br />
Fische, eine kleine Maus,<br />
unterschiedlich große Herzen<br />
und noch vieles mehr. Zweimal<br />
in der Woche trafen sich<br />
die Teilnehmer und es entstand<br />
unter tatkräftiger Mithilfe<br />
von Else Matzen auch ein kleines<br />
Präsent für die Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof,<br />
hier wird aber noch nicht<br />
verraten worum es sich handelt.<br />
Da die Bürgermeisterin<br />
immer ein offenes Ohr für die<br />
Anliegen des Treffpunktes hat,<br />
soll ihr bei einem gesonderten<br />
Termin das Präsent im Rathaus<br />
übergeben werden. Ab<br />
Mitte Juni wird eine Ausstellung<br />
vorbereitet, bei der nicht<br />
nur die Ytong-Kunstwerke gezeigt<br />
werden sondern auch<br />
viele Zeichnungen, die die Kinder<br />
im Treffpunkt angefertigt<br />
haben.<br />
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Seite 6 · Nr. 2015/24<br />
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Liefergebiet 5 km Umgebung • Mindestbestellwert 10,– Euro<br />
Eine neue Uhr an der Luruper<br />
Hauptstraße/Lüttkamp
Nr. 2015/24 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Kita Binsenort zu Gast im Tabea<br />
Auch in diesem Jahr war es<br />
wieder so weit. Die Kinder<br />
aus der Kita Binsenort waren<br />
zu Gast in der Seniorenresidenz<br />
Tabea in der Luruper<br />
Hauptstrasse. Der Kindergarten<br />
bietet ein freiwilliges<br />
Chorsingen an, an dem die<br />
Kleinen eifrig teilnehmen. Das<br />
Geübte wird dann ein bis<br />
zweimal im Jahr vorgetragen,<br />
worüber die Bewohner sichtlich<br />
erfreut sind. Es waren<br />
fast dreißig Kinder im Alter<br />
von 3-6 Jahren, die dieses<br />
Jahr teilnahmen. Im Anschluss<br />
an den Gottesdienst<br />
gab es leckere Brötchen uns<br />
Saft für die Kinder.<br />
Jeden Mittwoch findet ein<br />
Gottesdienst für die Bewohner<br />
statt, den Pastorin Ada<br />
Woldag und Pastor Martin<br />
Goetz-Schuirmann im Wechsel<br />
abhalten. Es werden altgewohnte<br />
Kirchenlieder gesungen<br />
und zusammen gebetet.<br />
Viele ehrenamtliche<br />
Helfer unterstützen diese Arbeit,<br />
da viele der Bewohner<br />
dement sind oder nicht mehr<br />
alleine laufen können und daher<br />
auf Hilfe angewiesen sind,<br />
um am Gottesdienst teilnehmen<br />
zu können.<br />
Carolin Ligendza<br />
MENÜ 1<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“<br />
Do. Pfannkuchen mit Apfelmus oder Marmelade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Rührei mit Rahmspinat und Kräuter-Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Nudeltopf „Toscana“ (Tomate, Paprika, Zucchini<br />
und Champignon mit Parmesan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,90<br />
So. Salatteller Lurup mit gebratenen Hähnchenstreifen . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mo. Großer Salatteller mit Tigergarnele im Kartoffelmantel . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Spaghetti „Aioli“ mit frischen Kräutern und Parmesan . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Gefüllte Zucchini auf Tomatensoße und Kräuterreis . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Jäger-Hacksteak mit Champignon dazu Spiralnudeln . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Fr. Matjes mit grünen Bohnen und Dampfkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Sa. Deftiger Rindfleischtopf mit Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Ofenfrischer Rinderbraten, Rotweinsoße<br />
und Möhrengemüse dazu Butter-Drillinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Wurstgulasch Zigeuner Art auf Kartoffelstampf . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Gebratenes Schweinefilet mit Champignonsoße dazu Röstis . 6,90<br />
Mi. Kasselerbraten auf Sauerkraut dazu Dampfkartoffeln . . . . . . . . . . 5,90<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
Luruper ist auch dabei:<br />
Die legendäre Baltic-Rallye wird gestartet<br />
Der offizielle Rallye-Start findet<br />
am 13. Juni 2015 in Hamburg<br />
statt. Dabei sind „Old<br />
School Cars“. Bedingung ist<br />
ein 20 Jahre altes Fahrzeug.<br />
Gefahren wird auf Landstraße,<br />
ohne GPS, Navi und ähnliche<br />
Hilfsmittel, auf holprigen Straßen,<br />
vorbei an weißen Stränden,<br />
einsamen Schären, rauen<br />
Kliffs und zerklüfteten Fjorden.<br />
Ein superlatives Abenteuer<br />
für wahre Abenteurer.<br />
Hier zählen nicht die Pferdestärken.<br />
Style, Individualismus<br />
und Qualitäten eines Old<br />
School Rally-Wagens sind gefragt.<br />
7.500 Kilometer Roadtrip<br />
um die Ostsee. Regionen<br />
Die Jungen Streicher Hamburg zu Gast in der Auferstehungskirche Lurup<br />
Am 14. Juni sind die Jungen<br />
Streicher Hamburg wieder<br />
einmal in der Auferstehungskirche<br />
Lurup zu Gast, um mit<br />
ihrer Musik den Gottesdienst<br />
um 11Uhr festlich zu umrahmen.<br />
Sie spielen Werke von<br />
Mendelssohn und Tschaikowski,<br />
die sie auch Anfang<br />
Juli bei einem Musikfestival<br />
in Budapest aufführen werden.<br />
Die Jungen Streicher unter<br />
der Leitung von Barbara<br />
Kuhnlein sind das Kammerorchester<br />
der Staatlichen Jugendmusikschule<br />
Hamburg<br />
und durchschnittlich 14 Jahre<br />
alt, viele von ihnen Preisträger<br />
des Wettbewerbs Jugend musiziert..<br />
Ihre musikalische Gestaltungskraft<br />
und ihre jugendliche<br />
Spielfreude brachten<br />
sie im letzten Jahr zu Auftritten<br />
schon bis nach China<br />
in denen auf einen<br />
Einwohner 15<br />
Bieber, 3 Elche<br />
und 27 Murmeltiere<br />
kommen.<br />
Die Veranstaltung<br />
verbindet die<br />
Abenteuerlust mit<br />
einem guten<br />
Zweck. Aus diesem<br />
Grund wird<br />
eine Spendensammlung<br />
durchgeführt,<br />
die auch<br />
zu den Teilnahmebedingen<br />
zählt. Es sollen<br />
1.500 € für ein<br />
großartiges Charity-Projekt<br />
gesammelt werden:<br />
die autonomen Jugendwerkstätten<br />
(ajw) - www.ajwhamburg.de.<br />
Das ist unsere<br />
Spendenseite im Internet:<br />
www.helpedia.de/spendenaktionen<br />
/bulli-racer. Auch der<br />
Luruper Kfz-Meister Rudolf<br />
Bieniek (Foto) startet bei der<br />
Rallye mit seinem Sohn Olaf.<br />
Ihr Fahrzeug ist ein 37 Jahre<br />
alter VW Transporter T2b (Typ<br />
21). Sie reisen durch 10 Länder<br />
um die Ostsee. Es sind<br />
7.500 km, die in 14 Tagen geschafft<br />
werden. Die Stadtteilzeitungen<br />
wünschen dem<br />
Team „Bulli Racer“ gute<br />
Fahrt!<br />
und begeisterten auch die<br />
Hamburger Philharmoniker<br />
bei einem gemeinsamen, umjubelten<br />
Konzert. Im Augenblick<br />
bereiten sich die jungen<br />
Musiker auf die Teilnahme am<br />
Deutschen Orchesterwettbewerb<br />
vor und freuen sich deshalb,<br />
einen Teil des Programms<br />
schon einmal in der<br />
Auferstehungskirche präsentieren<br />
zu dürfen!<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
GOLDSCHMIEDE<br />
Vortrag im Stadtteilhaus Lurup<br />
Aufgrund der andauernden<br />
Nachfrage werde ich am Mittwoch,<br />
dem 17. Juni 2015 um<br />
18 Uhr wieder eine Veranstaltung<br />
mit dem Thema „Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht<br />
leicht gemacht“ im<br />
Stadtteilhaus Lurup, Böverstland<br />
38, durchführen. Es soll<br />
eine Einführung, Information<br />
und Hilfe sein beim Erstellen<br />
von Patientenverfügung und<br />
Vorsorgevollmacht sowie evtl.<br />
einer Betreuungsvollmacht.<br />
Eingeladen sind alle Menschen,<br />
die für den Fall eines<br />
plötzlichen Ereignisses oder<br />
einer unabwendbar zum Tode<br />
führenden Erkrankung oder<br />
Verletzung Vorsorge treffen<br />
wollen, damit das medizinische<br />
Personal (Ärzte und Pflegepersonen)<br />
so handelt, wie<br />
der/die Betreffende es sich<br />
für diese schwere Zeit am<br />
Ende des Lebens wünscht.<br />
Vor allem in einer Phase, in<br />
der die/der Betroffene nicht<br />
mehr in der Lage sein sollte,<br />
seine/ihre Wünsche zu äußern.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Um eine tel. Anmeldung<br />
(040/87 97 41 16) Mo. bis Do.<br />
10 – 16 Uhr und Freitag zwischen<br />
10 und 13 Uhr wird<br />
gebeten.<br />
Prof. Dr. med. Jutta Krüger<br />
Ärztin für Neurochirurgie<br />
Und, was machen Sie am Sonntag?<br />
Noch immer habe ich die Lieder<br />
aus dem Gospel-Workshop<br />
auf den Lippen, sie<br />
schwingen lange nach. Es<br />
war aber auch eine sehr mitreißende,<br />
gefühlvolle Gospelmesse<br />
am letzten Sonntag im<br />
Mai!<br />
Die Auferstehungskirche war<br />
erfüllt von Rhythmus und<br />
Soul, von wohltuenden Worten<br />
und dem Geist Gottes,<br />
nicht zuletzt von einer munteren<br />
Schar Gottesdienstbesucher.<br />
Am Sonnabendnachmittag<br />
hatten sich 19 Sänger<br />
zum Projektchor zusammen<br />
gefunden um die Gospel<br />
Songs für den Sonntag einzuüben.<br />
Wir hatten das große<br />
Glück, einen Gospel erfahrenen,<br />
motivierenden und geduldigen<br />
Chorleiter für uns zu<br />
gewinnen. Es war eine wunderbare<br />
Erfahrung, die ins Ohr<br />
und ins Herz ging und die<br />
dann am Sonntag mit der<br />
Gospelmesse gekrönt wurde.<br />
Wir freuen uns schon auf das<br />
nächste Mal.<br />
FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />
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seit 1969<br />
Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 Schenefeld<br />
Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />
e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de
Seite 8 · Nr. 2015/24<br />
Sommerkonzerte im Gymnasium<br />
Da sich ein bewegtes<br />
Schuljahr in der Musik dem<br />
Ende zuneigt, lädt das Gymnasium<br />
Schenefeld wieder<br />
zu zwei Sommerkonzerten<br />
ins Forum ein. Am Donnerstag,<br />
11. Juni, um 19.30<br />
Uhr, geben Orchester, die<br />
Chöre 5 und 6, Percussion<br />
AG und Big Band Einblick<br />
in ihre Probenarbeit. Freitag,<br />
12. Juni, um 19.30 Uhr bringen<br />
Samba AG, Oberstufenchor,<br />
Großer Chor und<br />
Combo Ausschnitte aus ihrer<br />
Arbeit zu Gehör.<br />
Am Donnerstag werden die<br />
Hörerinnen und Hörer mit<br />
einem Highlight aus der<br />
Filmmusik empfangen. Der<br />
Steigende Strompreise und<br />
Heizkosten: Solarthermie, Photovoltaik,<br />
Sonnenbatterien,<br />
Kleinstromkraftwerke, Pelletskaminöfen<br />
und Brennstoffzel-<br />
Chor der 5. und 6. Klassen<br />
besingt die Jahreszeiten,<br />
die Klangwerkstatt der Percussion<br />
AG macht auch<br />
müde Gemüter wieder munter<br />
und die Big Band spielt<br />
zum Abschluss Musik aus<br />
Film und Fernsehen. Am<br />
Freitag präsentiert sich der<br />
Oberstufenchor mit dem<br />
Chart-Hit „Viva la Vida“. Der<br />
Große Chor will das Publikum<br />
in die Weltmeister-Euphorie<br />
zurückbringen. Combo<br />
und Samba AG runden<br />
das Programm an.<br />
Eintrittskarten sind noch<br />
zum Preise von 10 Euro<br />
(erm. 5 Euro) zu erhalten.<br />
len sind Möglichkeiten hin zu<br />
einer größtmöglichen Autarkie<br />
in ihrem Gebäude.<br />
Dank Erneuerbarer Energien<br />
gibt es seit Jahren einen klaren<br />
Saison Vorbereitungen beim Meissner Spielmannszug laufen auf Hochtouren!<br />
Paul Opländer und Sager & Deus beteiligen sich mit 2 Aktionen an der „Woche der Sonne“ 2015.<br />
Trend zur Selbstversorgung.<br />
Schon heute erzeugen rund 1,5<br />
Millionen Photovoltaik-Anlagen<br />
grünen Strom sowie mehr als 2<br />
Millionen Solarwärmeanlagen<br />
Wärme für die deutschen Gebäude.<br />
Wer wirklich zukunftssicher<br />
plant, setzt nicht allein<br />
auf effiziente Lösungen. Erneuerbar<br />
ist besser.<br />
Viele Vorteile der Stromspeicherung<br />
Wer sein Haus mit einer Sonnenbatterie<br />
ausstattet, kann 80<br />
Prozent und mehr des eigenen<br />
Solarstroms selbst nutzen. Dies<br />
reduziert die Stromrechnung<br />
und macht unabhängiger von<br />
Energieversorgern und Strompreiserhöhungen.<br />
Gleichzeitig<br />
ist die Sonnenbatterie ein Beitrag<br />
zur Energiewende, der die<br />
Belastung des Stromnetzes<br />
senkt. Der Staat unterstützt die<br />
Speicher-Anschaffung zudem<br />
mit einem eigenen KfW-Förderprogramm.<br />
So lassen sich bis zu 30 Prozent<br />
der Kosten sparen. Solange die<br />
Sonne scheint, kann der Strom<br />
gleich genutzt oder in der Batterie<br />
gespeichert werden. Nur<br />
Überschüsse gehen ins öffentliche<br />
Netz. Intelligente Regeltechnik<br />
steuert Verbrauch, Speicherung<br />
und Einspeisung des<br />
Solarstroms.<br />
Machen Sie sich schlau ;-). Hier<br />
die Daten zu den Veranstaltungen:<br />
Datum und Zeit: 12.06.2015 von<br />
15-19 Uhr<br />
Thema: Wie autark kann ein<br />
Endreihenhaus sein?<br />
Ort: Wittland 39 a in 22589<br />
Hamburg-Sülldorf<br />
Was gibt es zu sehen?<br />
• Eine 4,14 KWP PV Anlage mit<br />
4KWH Stromspeicher der Firma<br />
Sonnenbatterie<br />
• ein SolvisMax Solarer Gas-<br />
Brennwertkessel<br />
• ein Großsolarthermiekollektor<br />
Solvis Fera 8 qm<br />
• ein Wodtke Pelletskaminofen<br />
2-8 KW stufenlos einstellbar<br />
• ein Elektrofahrzeug 35 KW,<br />
100 KM Reichweite<br />
• Menschen mit guter Laune…<br />
Datum und Zeit: 16.06.2015 von<br />
09:30 Uhr- ca. 13 Uhr<br />
Thema: Die dezentrale Idee im<br />
Vierenkamp, was steckt dahinter?<br />
Ort: Sager & Deus GmbH und<br />
Paul Opländer GmbH & Co. KG,<br />
Vierenkamp 4 in 22453 Hamburg<br />
Niendorf<br />
Nach unserem Karnevalswochenende<br />
im Februar in Wiesbaden<br />
standen anschließend<br />
erstmal unsere Probentage jeden<br />
Mittwoch in der Gorch-<br />
Fock-Schule Schenefeld im Vordergrund.<br />
Trotzdem durfte der<br />
Spaß nicht zu kurz kommen, so<br />
dass die Jugendleitung mit unseren<br />
Mitgliedern zur Abwechslung<br />
vom Probenalltag einen<br />
Bowling-Ausflug veranstaltete<br />
und ins Schwimmbad ging. Bei<br />
beiden Ausflügen hatten alle<br />
großen Spaß!<br />
Letztes Wochenende trafen sich<br />
alle aktiven Musiker am Freitagnachmittag,<br />
um ein ganzes<br />
Wochenende lang in der Jugendherberge<br />
in Bad Segeberg<br />
ihr Repertoire zu erweitern und<br />
zu verfeinern.<br />
Nachdem am Freitag alle Zimmer<br />
bezogen wurden, stand<br />
nach dem Abendessen eine erste<br />
Besprechung an, um die folgenden<br />
Tage zu planen. Dann<br />
hieß es 2 Tage lang intensives<br />
Proben. Neu in das Programm<br />
aufgenommen wurden die Lieder<br />
„Shalalala“ von den Venga<br />
Boys und „Atemlos“ von Helene<br />
Fischer.<br />
Dank des guten Wetters konnte<br />
auch draußen geprobt werden.<br />
Zur gemeinsamen Abendgestaltung<br />
trugen in der übungsfreien<br />
Zeit der Fußballplatz, das Volleyballfeld<br />
und gemeinsame Gespräche<br />
der Gemeinschaft bei.<br />
Am Sonntagnachmittag ging es<br />
dann zurück Richtung Schenefeld.<br />
Dieses erfolgreiche<br />
Übungswochenende galt der<br />
Vorbereitung der jetzt kommenden<br />
Laternensaison, in der der<br />
Meissner Spielmannszug 20 Laternenumzüge<br />
in ganz Hamburg<br />
und Umgebung spielen wird.<br />
Möchtest du auch ein Instrument<br />
lernen und haben wir dein<br />
Interesse geweckt dann komme<br />
einfach bei uns vorbei!<br />
Mittwochs von 18 – 20 Uhr in<br />
der Gorch-Fock-Schule in<br />
Schenefeld. Besucht uns auch<br />
gern auf unserer Internetseite<br />
unter www.meissner-spielmannszug.de<br />
oder ruft uns bei<br />
Interesse gern an unter<br />
0176/64659339.<br />
Was gibt es zu sehen?<br />
• eine 11 KWP PV Anlage<br />
• ein Solvis 950 l Energieschichtenmanager<br />
• ein Viessmann Pelletskessel<br />
Vitoligno 25 KW<br />
• zwei Großsolarthermiekollektoren<br />
Solvis Fera 12 qm<br />
• ein Elektrofahrzeug 35 KW,<br />
100 KM Reichweite<br />
• unsere linzenzfreie VisKey Box<br />
zur Visualisierung ihrer Energiedaten<br />
Bitte wie gewohnt bei unserer<br />
Kollegin Frau Sonja Gerds anmelden:<br />
gerds@oplaenderhaustechnik.de<br />
oder telefonisch<br />
040-682803 -16, Über zahlreiches<br />
Erscheinen würden wir uns<br />
sehr freuen, für das leibliche<br />
Wohl wird wie gewohnt gesorgt<br />
werden.
Nr. 2015/24 · Seite 9<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Kultur im Treppenhaus in der Schule Barlsheide<br />
Präsentiert wurden Musik, Tanz, Theater und Chöre von höchster Güte<br />
Das Treppenhaus wurde für die Besucher zur Erlebnisbühne<br />
Die „Grovekids“ ließen bei der Eröffnung das Blech wegfliegen<br />
Welch großartigen Talente<br />
schlummern nur bei den Kids<br />
am Osdorfer Born! In ihrer Veranstaltung<br />
„Kultur im Treppenhaus“<br />
präsentierte die<br />
Schule Barlsheide Musikgruppen,<br />
Tanzgruppen und Chöre<br />
von höchster Güte. Die Kinder<br />
waren mit unglaublicher Begeisterung<br />
dabei, betreut und<br />
begleitet von engagierten Lehrern<br />
sowie ausgebildeten Kräften<br />
der Hamburger Jugendmusikschule.<br />
Eröffnet wurde<br />
der Kulturabend von den<br />
„Groovekids Barlsheide“, bei<br />
denen das Blech wegflog.<br />
Dann verlagerte sich das<br />
Spielgeschehen eine Etage tiefer<br />
mit Theateraufführungen<br />
der Klasse 1b mit dem Stück<br />
vom „großen Farbenkuddelmuddel“<br />
und der 1e als „Hokuspokuskids<br />
in der Zauberschule“.<br />
Unten im Foyer hatten<br />
bereits die Sängerpatenklassen<br />
2d/2e Aufstellung genommen.<br />
Zu ihnen gesellten sich<br />
die Opernsängerinnen Frau<br />
von der Chevallerie und Frau<br />
Teneva von der Hamburgischen<br />
Staatsoper. Beide Spitzensängerinnen,<br />
so hörte man,<br />
waren gerne und ehrenamtlich<br />
gekommen. Ihr Operngesang<br />
mit Katzenliedern, gemeinsam<br />
mit den Kindern gesungen,<br />
war ein musikalischer Hochgenuss.<br />
Danach ging es in die<br />
Aula, wo die Rockklasse Barlsheide<br />
mit viel Temperament<br />
„Rauch über Osdorf“ aufsteigen<br />
ließ. Und so ging es weiter:<br />
Die Barlsheide Dance Crew<br />
hatte sich den „Thriller“ von<br />
Michael Jackson vorgenommen<br />
und wurde zu „Werwölfen“.<br />
Zwischendurch hörte<br />
man in ruhiger Atmosphäre<br />
ein Solo am Klavier von Ali Sahin,<br />
Klasse 3b, und ein Duett<br />
von Belinda Erdmute Wardius<br />
und Nazira Rachidou, Klasse<br />
4b. Wunderschöne Stimmen!<br />
Ein Gastspiel gab der Chor<br />
des Lise-Meitner-Gymnasiums<br />
mit dem Stück „Cello“ nach<br />
Art von Udo Lindenberg: „Sie<br />
spielt so schön Cello, du warst<br />
eine Göttin für mich“.<br />
Alle Eltern, Großeltern und<br />
Freunde, die gekommen waren,<br />
erlebten einen schönen<br />
und vielseitigen Kulturabend.<br />
Die beiden Opernsängerinnen<br />
und die Kids begeisterten mit ihren<br />
Katzenliedern<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
Bücherhalle Osdorfer Born<br />
im Juni 2015<br />
Freitag, 26. Juni 2015 16 – 17<br />
Uhr Kreativstunde mit Iris!<br />
Windspiel : Segelschiff. Wir<br />
basteln ein wunderschönes<br />
Segelschiff mit Klangstäbchen<br />
zum Aufhängen! Eingeladen<br />
sind Kinder im Alter zwischen<br />
6 und 12 Jahren. Bitte melde<br />
dich in der Bücherhalle an.<br />
Wir nehmen ein Pfand von<br />
1,00 Euro bis zur Teilnahme an<br />
der Veranstaltung. Wir danken<br />
der SAGA / GWG und der Leselibelle<br />
für die Unterstützung<br />
der Bastelstunden.<br />
Samstag, 27. Juni 2015 bis 5.<br />
September 53° - Ferienprogramm<br />
für Kinder und Jugendliche.<br />
10 Wochen lang<br />
die neuesten Bücher lesen,<br />
Spiele spielen, Hörbücher genießen<br />
und Filme schauen –<br />
für jeden Geschmack ist etwas<br />
dabei! Alle Teilnehmer erhalten<br />
ein Logbuch, um Punkte zu<br />
sammeln. Zum Abschluss gibt<br />
es eine große Verlosung und<br />
tolle Preise zu gewinnen! Für<br />
Kinder und Jugendlichen zwischen<br />
6 und 16 Jahren. Wir<br />
freuen uns auf Deine Anmeldung!<br />
Dienstag, 30. Juni 2015, 10:30<br />
– 11 Uhr. Unser Bilderbuchkino<br />
im Juni „Ein Huhn, ein Ei<br />
und viel Geschrei“<br />
Lulus allererstes Ei ist eines<br />
Nachts verschwunden - es<br />
kann nur gestohlen sein! Verdächtige<br />
gibt es genug und<br />
keiner will's gewesen sein...!<br />
Wir sehen uns gemeinsam die<br />
Bilder des Bilderbuchs auf der<br />
großen Leinwand an und lassen<br />
uns die Geschichte dazu<br />
vorlesen. Für Kinder zwischen<br />
4 - 6 Jahren. Der Eintritt ist<br />
frei. Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich!<br />
Veranstaltungen für Erwachsene<br />
"Dialog in Deutsch" jeden<br />
Dienstag, 10 – 11 Uhr "Dialog<br />
in Deutsch" wird von zwei ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern geleitet<br />
und wendet sich an Erwachsene,<br />
die ihre Deutschkenntnisse<br />
trainieren und vertiefen<br />
wollen. In netter Atmosphäre<br />
können die Teilnehmer<br />
Erfahrungen austauschen und<br />
Kontakte knüpfen. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich!<br />
Osdorfer Strickclub jeden<br />
Donnerstag, 10 – 12 Uhr<br />
Stricken macht Spaß und entspannt!<br />
Das finden die Mitglieder<br />
des Osdorfer Strickclubs,<br />
der sich jeden Donnerstag<br />
von 10 bis 12 Uhr in<br />
der Bücherhalle trifft. Neue<br />
Gesichter sind immer erwünscht,<br />
dabei sind Profis und<br />
Anfänger gleichermaßen eingeladen,<br />
zu einer netten Runde<br />
mit Kaffee, Tee und Keksen<br />
vorbeizukommen. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />
nicht erforderlich.<br />
Gesprächskreis in Englisch<br />
jeden Freitag, 10 – 11:30 Uhr<br />
Unter Anleitung von Elke<br />
Franklin treffen sich Interessierte,<br />
um in entspannter Atmosphäre<br />
und ohne Lehrbücher,<br />
auf Englisch miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Die Themen werden von der<br />
Gruppe gewählt. Ein Einstieg<br />
ist jederzeit möglich! Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich!<br />
Wir danken der Saga / GWG<br />
für die Unterstützung des<br />
Strickclubs. Der Gesprächskreis<br />
in Englisch und der<br />
Strickclub finden in Kooperation<br />
mit Borner lernen im Zentrum<br />
(BLiZ, vhs hamburg) statt.<br />
Maria-Magdalena-Gemeinde<br />
Neuer Kirchenmusiker, neuer Kinderchor<br />
Mit Jonathan Sievers hat die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde<br />
am Osdorfer Born einen neuen<br />
Kirchenmusiker. Er ist in der Gemeinde<br />
schon längere Zeit bekannt,<br />
da er seit dem Ausscheiden<br />
von Kai Schnabel regelmäßig den<br />
Orgeldienst übernommen hat. Zu<br />
seinen Aufgaben wird neben der<br />
musikalischen Ausgestaltung der<br />
Gottesdienste die Gründung eines<br />
Kinderchores gehören, der das<br />
Gemeindeleben bereichern wird.<br />
Wer gerne singt und zwischen<br />
sechs und zehn Jahre alt ist, ist<br />
herzlich zum Mitsingen im Kinderchor<br />
eingeladen. Getroffen wird<br />
sich immer montags um 17.00 Uhr<br />
zum Singen und Spielen. Kontakt:<br />
Jonathan Sievers, Tel. 0163 248 98<br />
99, Mail: sieversjonathan@ gmail.<br />
com. Außerdem werden regelmäßig<br />
Konzerte mit klassischer Musik<br />
für Orgel und andere Instrumente<br />
stattfinden. So präsentieren Studierende<br />
der Gesangsklasse von<br />
Knut Schoch (Hamburger Konservatorium)<br />
am Donnerstag, 18. Juni<br />
2015, 19.00 Uhr Arien vom Barock<br />
bis zur Romantik. Nach dem Abitur<br />
in Hamburg 2007 hat Jonathan<br />
Sievers nach einem Zivildienstjahr<br />
in Sankt-Petersburg zunächst begonnen<br />
Jura zu studieren. Dann<br />
hat er sich aber doch für die Musik<br />
entschieden, sodass er seit 2011<br />
Jonathan Sievers – der neue<br />
Kirchenmusiker in der Maria-<br />
Magdalena-Kirchengemeinde<br />
an der Hamburger Musikhochschule<br />
Kirchenmusik studierte. Da<br />
er neben der alten Musik auch<br />
zeitgenössische Musik besonders<br />
schätzt, hat er sich seit 2013 zusätzlich<br />
im Fach Komposition eingeschrieben.<br />
Vor zwei Jahren ist<br />
er Vater geworden und lebt mit<br />
seiner Familie auf St. Pauli. Als<br />
Kirchenmusiker hat er bisher vor<br />
allem Erfahrungen als Organist gesammelt<br />
– vor kurzem hat er aber<br />
auch die Leitung des Kirchenchores<br />
in der katholischen Kirche Langenhorn<br />
übernommen. Am Osdorfer<br />
Born, so sagt er, freue er sich<br />
auf eine spannende und abwechslungsreiche<br />
Tätigkeit.<br />
AWO startet erstmals Aktionswoche in Hamburg<br />
AWO in Bewegung im Seniorentreff Osdorf<br />
Im Rahmen der AWO-Aktionswoche<br />
lädt der AWO-Seniorentreff<br />
Osdorf im Bürgerhaus<br />
Bornheide am Mittwoch, 17.<br />
Juni 2015, von 14.00 bis 17.00<br />
Uhr zum Tag der Bewegung<br />
der AWO kennenlernen – nach<br />
der Auftaktveranstaltung ist<br />
dies auch in vielen Stadtteilen<br />
möglich. Rund 40 Events finden<br />
in der Woche vom 13. bis<br />
21. Juni 2015 in ganz Hamburg<br />
mit Volks- und Folkloretanz<br />
statt. Jugendeinrichtungen<br />
ein. Alle Seniorinnen und Senioren<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
den Seniorentreff kennenzulernen.<br />
Zudem gibt es<br />
im Außengelände des Bürgerhauses<br />
zeigen, welche Angebote sie<br />
für Kinder haben. Beratungsstellen<br />
bieten Vorträge zu Erziehungsfragen<br />
an, Seniorentreffs<br />
öffnen ihre Türen.<br />
verschiedene Spielge-<br />
räte für Menschen ab 60+, um<br />
sich im Alter auch fit halten zu<br />
können. Echtes Engagement.<br />
Echte Vielfalt, Echt AWO.“ –<br />
unter diesem Motto findet<br />
erstmals eine Aktionswoche<br />
in Hamburg statt. Auftakt ist<br />
am Samstag, 13. Juni 2015,<br />
auf dem Gerhart-Hauptmannbis<br />
zu Seniorentreffs und der<br />
Pflege informieren. Auf der<br />
großen Bühne spielen Bands,<br />
singen, tanzen und trommeln<br />
kottchen AWO-Luftballons.<br />
Jugendliche und jung Gebliebene<br />
können den Fahrsimulator<br />
des Jugend- und Bildungswerkes<br />
Zudem erklärt die AWO, wie<br />
sich Interessierte aller Altersgruppen<br />
freiwillig engagieren<br />
können. Mit über 130 Einrichtungen<br />
in der Hansestadt gehört<br />
der Arbeiterwohlfahrt<br />
Landesverband Hamburg e.V.<br />
zu den sechs Spitzenverbänden<br />
der freien Wohlfahrtspfle-<br />
Platz mit einem Bühnenprogramm<br />
Menschen aus der AWO. Kinder<br />
ausprobieren und ge in der Hansestadt. Seit fast<br />
und vielen Mitmach-<br />
Aktionen. Von 10.00 bis 18.00<br />
Uhr kann sich jeder über die<br />
wertvolle Arbeit des Wohlfahrtsverbandes<br />
von der Kita<br />
können sich mit Go Karts,<br />
Feder- und Fußbällen sowie<br />
Springseilen und Jonglierbällen<br />
austoben. Zudem verteilt<br />
ein grünes Dinosaurier-Mas-<br />
Rennfahrer werden. Zudem<br />
kann man am AWO-Quiz teilnehmen<br />
und Gutscheine für<br />
kulturelle Events in Hamburg<br />
gewinnen. Die soziale Arbeit<br />
100 Jahren setzt sich die AWO<br />
für sozial Benachteiligte, Kinder,<br />
Jugendliche, Familien,<br />
Migranten, Senioren und viele<br />
mehr ein.<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Unsere Foto-Reporter<br />
sind für die Stadtteilzeitungen<br />
Tag & Nacht unterwegs…<br />
Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen<br />
luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Nik Breidenbach & Carolin Fortenbacher präsentierten die<br />
musikalische Komödie „Entführung aus dem Paradies“.<br />
Corny Littmann, Andy Grote, Katharina Fegebank, Prof. Norbert Aust durchschneiden das Band bei der Eröffnung.<br />
Glückwunsch, es ist ein SCHMIDTCHEN!<br />
Die Hamburger Theaterchefs Corny Littmann und Prof. Norbert Aust feierten die Eröffnung<br />
ihrer dritten Kiez-Bühne am 6.06.2015 mit einer rauschenden Gala<br />
Mit Freunden und Weggefährten,<br />
prominenten Gästen wie<br />
Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin<br />
Katharina Fegebank,<br />
Udo Lindenberg und Olivia Jones<br />
sowie Künstlern des Hauses<br />
feierten Corny Littmann<br />
und Prof. Norbert Aust die Eröffnung<br />
des SCHMIDTCHENS:<br />
„Unser Jüngstes ist prächtig<br />
geraten. Wir sind stolz und<br />
glücklich über unser Theaterbaby!“,<br />
so die Chefs von<br />
Schmidt Theater und Schmidts<br />
TIVOLI.<br />
Eingeweiht wurde die neue<br />
Bühne mit einer schillernden<br />
Eröffnungsgala, die Ausblick<br />
auf die erste Spielzeit gab: Dabei<br />
waren der deutsch-niederländische<br />
Entertainer Sven<br />
Ratzke, der ab 10. Juni die<br />
erste Gastspielstrecke bestreitet,<br />
Nachwuchs-Comedian<br />
Stefan Danziger, Komikerlegende<br />
Karl Dall, Comedy-Chamäleon<br />
Jörg Knör sowie Carolin<br />
Fortenbacher & Nik Breidenbach:<br />
Das Traumduo aus<br />
der Schmidt-Erfolgsproduktion<br />
„Oh Alpenglühn!“ präsentierte<br />
erste Songs aus dem neuen<br />
Stück „Entführung aus dem<br />
Paradies“, das am 9. Juli im<br />
Schmidtchen uraufgeführt<br />
wird. Allabendlicher Gastgeber<br />
und gute Seele des SCHMIDT-<br />
CHENS ist der langjährige<br />
Schmidt-Saalchef Henning<br />
Mehrtens. Das Theater befindet<br />
sich im Erdgeschoss vom<br />
ebenfalls neuen Klubhaus St.<br />
Pauli. Auf dem Spielplan stehen<br />
junge Künstler und Newcomer,<br />
kleinere „schmidtige“ Komödien<br />
sowie Soloprogramme<br />
und -stücke von beliebten<br />
Künstlern des Hauses. Der<br />
rund 350 m² große Theatersaal<br />
ist multifunktional konzipiert<br />
Mirko Bott & Olivia Jones bei der Eröffnung<br />
des „Schmidtchen“<br />
(80 bis 200 Plätze oder komplett<br />
unbestuhlt) und kann<br />
auch als Location für Partys,<br />
Events und Galas gemietet<br />
werden. Die Innenausstattung<br />
hat Matthias Leßmann übernommen.<br />
In bester Tradition<br />
ist auch das SCHMIDTCHEN<br />
ein Verzehrtheater: Die Gastronomie<br />
übernimmt die direkt<br />
angeschlossene Bar Alte Liebe.<br />
Das Schmidt, bestehend aus<br />
Schmidt Theater, Schmidts TI-<br />
VOLI und jetzt auch dem<br />
Schmidtchen, ist seit vielen<br />
Jahren mit weit über 400.000<br />
Zuschauern im Jahr Deutschlands<br />
erfolgreichstes Privattheater.<br />
SCHMIDTCHEN Theater, Reeperbahn,<br />
Spielbudenplatz 21-<br />
22 (im Klubhaus St. Pauli),<br />
20359 Hamburg. Tickets und<br />
Infos unter www.tivoli.de/<br />
schmidtchen, Kartentelefon:<br />
040/31 77 88 99<br />
Fotos: Oliver Fantitsch<br />
Henning Mehrtens & Elke Winter feierten<br />
das Ereignis schwungvoll<br />
In Hamburg wurde beim HSV über den Nichtabstieg gejubelt und die Fans haben heute noch Gänsehautgefühle. Aber es ist geschafft!<br />
Eine hervorragende Revue präsentierten die Schüler und Schülerinnen des Goethe-Gymnasiums in Lurup in der Aula vor ausgebuchtem<br />
Saal. Mehr lesen Sie auch auf Seite 11 dieser Ausgabe.<br />
In München wurde auch gejubelt, aber über die Deutsche<br />
Meisterschaft. Auch dabei ein ehemaliger Hamburger: Boateng.
Musikrevue an drei Abenden am Goethe-Gymnasium<br />
Klangvolle Liebesgrüße aus New York<br />
Sie haben Grüße mitgebracht für<br />
die Daheimgebliebenen. Da seine<br />
zahlreichen Luruper Fans den großen<br />
Auftritt in der New Yorker Carnegie<br />
Hall naturgemäß nicht an<br />
Ort und Stelle miterleben konnten,<br />
hat der Große Chor unseres Goethe-Gymnasiums<br />
einfach so viel<br />
Musik vom Broadway ins Reisegepäck<br />
gestopft, wie sich in einer<br />
abendfüllenden Show unterbringen<br />
ließ. Dann hat man sich mit dem<br />
Orchester des Gymnasiums zusammengetan<br />
und aus den Mitbringseln<br />
eine bezaubernde Revue<br />
gestrickt: Greetings from New York.<br />
An drei Abenden der vergangenen<br />
Woche erreichten die Postkartengrüße<br />
die wie stets erwartungsfrohen<br />
und dankbaren Adressaten.<br />
Es war ein delikater, elegant und<br />
geschmackvoll komponierter<br />
Strauß unvergänglicher Melodien,<br />
der da dem Publikum präsentiert<br />
wurde. Allerdings war der Reigen<br />
der Formate und Formationen<br />
deutlich vielfältiger und abwechslungsreicher<br />
als in den meisten<br />
Revuen der vergangenen Jahre.<br />
Aber alle und alles auf einem bewundernswert<br />
einheitlich hohen<br />
Niveau, das angesichts der immer<br />
wieder beschworenen Krise der<br />
Musikpflege an den Gymnasien<br />
(Stichwort Turboabitur) schlichtweg<br />
staunen macht.<br />
Der stimmgewaltige Große Chor,<br />
das sind weit über hundert Sängerinnen<br />
und Sänger, die mit einiger<br />
Mühe und viel gutem Willen gerade<br />
noch aufs Podium passen, wechselte<br />
sich ab mit dem knapp dreißigköpfigen,<br />
homogen und wunderbar<br />
durchsichtig singenden<br />
Kammerchor. Dieser reichte die<br />
Fackel weiter an die talentierten<br />
Solistinnen Nane Zimmermann,<br />
Sophie Lißke sowie das Duo Julia<br />
Backhaus & Miriell Siersleben; sie<br />
alle mischten eine jeweils sehr individuelle<br />
Farbe ins große Ganze.<br />
Charlotte Becher und Pierre Dürgen<br />
garnierten eine Kammerchor-<br />
Nummer sehr apart mit dekorativen<br />
vokalen Einwürfen.<br />
Zwischendurch war immer mal<br />
wieder das gut fünfzigköpfige Orchester<br />
an der Reihe, aber auch<br />
hier war Vielfalt der Formationen<br />
Trumpf. Mal musizierte man in großer<br />
Besetzung, dann beeindruckten<br />
die von Yasmin Müller einstudierten<br />
und geleiteten Bläser, ehe<br />
wiederum die Streicher Ingvar Neubauer<br />
am Flügelhorn begleiteten.<br />
Mit Christian Wizke am Klavier trat<br />
noch ein weiterer Instrumentalsolist<br />
in einen aufregenden Dialog mit<br />
dem großen Orchester, und<br />
schließlich woben zehn Streicher<br />
einen ungemein zarten Klangzauberteppich,<br />
den vor allem die Kenner<br />
und Liebhaber als besonderes<br />
Sahnebonbon genossen. Julia<br />
Höfs dagegen ließ sich mit ihrem<br />
Saxophon auf ein fröhlich-beschwingtes<br />
Armdrücken mit der<br />
von Pamina Berg geleiteten Band<br />
ein, die den ganzen Abend über<br />
zuverlässig und mit gehörigem Drive<br />
ihren musikalischen Dienst versah.<br />
Die eingestreuten Spielszenen, lustige<br />
oder kuriose Reiseerinnerungen<br />
in Form dramatischer Miniaturen,<br />
hatte Martin Westhof mit<br />
schön-schrägem Esprit herrlich auf<br />
Pointe inszeniert. Aber auch die<br />
Chornummern boten allerlei fürs<br />
Auge, hatte der Choreograph Bogdan<br />
Bogdanov doch die beiden<br />
Chöre sehr phantasievoll in immer<br />
wieder überraschende Bewegung<br />
versetzt. Dass die Ensembles, vor<br />
allem der Große Chor, bei der gewiss<br />
nicht geringen Konzentration<br />
auf die beeindruckend synchrone<br />
Ausführung dieser Bewegungen<br />
auch noch astrein, stilsicher und<br />
rhythmisch präzise sangen, war<br />
natürlich der herausragenden Arbeit<br />
der Chorleiterin Astrid Demattia<br />
zu danken, dem spiritus rector<br />
dieser Revuen am Goethe-Gymnasium.<br />
Diesmal war auch ihr Orchester<br />
mit von der Partie, und so<br />
geriet die diesjährige Revue ganz<br />
nebenbei auch zu einem Schaulaufen<br />
der von ihr geleiteten musikalischen<br />
Ensembles der Schule.<br />
Nr. 2015/24 · Seite 11<br />
Charity Schlagerbowling mit Peter Sebastian im Bowling Center Osdorf<br />
Celine Marie (Sängerin), Uwe Borutta (Förderkreis), Jens Timm<br />
(REWE), Peer Wagener (Sänger), Sandy Kristen (Sänger), Fabrizio<br />
Barile (Musicaldarsteller), Claudia Samstag (Bowling Center)<br />
und Peter Sebastian<br />
„Herzlich Willkommen, liebe<br />
Schlagerfreunde, zu unserem<br />
ersten „Schlagerbowling Event“<br />
im Bowling Center Osdorf, und<br />
bevor ich es vergesse, im Namen<br />
aller Bowlingfreunde, und<br />
meiner Mitstreiter Sandy Kristen,<br />
Fabrizio Barile, Peer Wagener<br />
und Uwe Borutta (zuständig für<br />
die Technik und Musik) bedanke<br />
ich mich ganz herzlich bei Claudia<br />
Samstag und Beyhan Can<br />
(Bowling Center Osdorf), die<br />
sich spontan bereit erklärten,<br />
unsere Idee zu unterstützen. So,<br />
meine Lieben, genug der Worte,<br />
jetzt lasst uns losbowlen, aber<br />
bitte nicht mit der Kugel werfen,“<br />
so locker und launisch begrüßte<br />
Peter Sebastian, Moderator,<br />
Liedtexter, Sänger, Musikproduzent,<br />
seit 28 Jahren Botschafter<br />
und Mit-Organisator der<br />
Wohltätigkeitsveranstaltung<br />
„Starolympiade“, zugunsten des<br />
Gemeinnützigen Jugendwerks<br />
Unfallgeschädigter Kinder der<br />
Hamburger Polizei (1985 vom<br />
Hamburger Abendblatt ins Leben<br />
gerufen deren Ehrenkommissar<br />
er ist) „seine“ gut 100<br />
Bowlinggäste, viele mit einem<br />
Fanclub-Shirt, und ergänzte:<br />
„Ich wollte mal etwas ganz Neues<br />
anstoßen, und bin total überwältigt,<br />
dass auf Anhieb so viele<br />
gekommen sind – LOS GEHT`S<br />
- GUT HOLZ.“ Mit dabei - leider<br />
nur musikalisch - Andrea Berg,<br />
Helene Fischer, Claudia Jung,<br />
G.G. Anderson, Matthias Reim,<br />
Michelle, Andreas Gaballier<br />
u.v.a.m., und natürlich auch<br />
Gastgeber Peter Sebastian mit<br />
seinem neusten Song „Ich bin<br />
schockverliebt“ (Platz 47 in den<br />
Charts). Mitgemacht hat auch<br />
Jens Timm aus Schenefeld, RE-<br />
WE-Regionalleiter der 10 Märkte<br />
Altona/Elbgemeinden: „Vor vier<br />
Jahren erhielt ich eine Einladung<br />
von meiner Mutter zur Starpyramide,<br />
die ich natürlich annahm,<br />
weil dort meine Lieblingsgruppe<br />
„Truck Stop“ aufspielte.<br />
Das war für mich der<br />
Auslöser, was die können, kann<br />
„Fanclub – Peter Sebastian gefällt mir“<br />
Peter Sebastian und Jens Timm (REWE Regionalleiter Altona)<br />
die REWE-GROUP auch. Mit<br />
REWE nur auf dem Alstervergnügen<br />
präsent zu sein, war mir<br />
zu wenig. Gemeinsam mit meinen<br />
Auszubildenden organisierte<br />
ich im September2013 im Ottenser<br />
Markt/Barner Straße<br />
„DAS BESONDERE ERLEBNIS<br />
– BRUNCH mit PETER SEBAS-<br />
TIAN, BIG HARRY & TOMBO-<br />
LA“, das wir übrigens im September<br />
2015 wiederholen. Den<br />
Erlös unserer REWE Aktivitäten,<br />
auch den Erlös der Wertgutschriften<br />
aus den Pfandboxen<br />
(Anm. insg.18.000 Euro!) haben<br />
wir natürlich zugunsten des Fördervereins<br />
Unfallgeschädigter<br />
Kinder gespendet.“ Das wurde<br />
auch noch einmal von Peter Sebastian<br />
hervorgehoben, der in<br />
Jens Timm einen zuverlässigen<br />
Mitstreiter gefunden hat, und<br />
seine Gäste gegen Mitternacht<br />
mit den Worten verabschiedete:<br />
„Ich bedanke mich bei EUCH<br />
für einen tollen, familiären<br />
Abend! Wir sehen uns wieder,<br />
und ich weiß auch schon wann<br />
– in drei Monaten! Vielleicht wird<br />
dann eine noch größere Summe<br />
gespendet – 289,65 Euro waren<br />
es heute.“ Fürwahr, ein geschenkter<br />
Essig schmeckt besser,<br />
als gekaufter Honig – oder<br />
Zitat Wilhelm Busch: „Ein Onkel,<br />
der Gutes mitbringt, ist besser<br />
als eine Tante, die nur Klavier<br />
spielt!“<br />
(fe)<br />
Familie Timm aus Schenefeld – Bowling macht allen verdammt<br />
gute Laune<br />
Stadtzentrum spendet an Hinz & Kunzt<br />
Es war wieder viel los auf dem<br />
letzten Kinderflohmarkt im<br />
Stadtzentrum. Es rappelte in<br />
der Kiste und klingelte in der<br />
Kasse – für Käufer und Verkäufer,<br />
aber auch für gemeinnützige<br />
Projekte in der Region.<br />
Dieses Mal gingen die Standmieten-Einnahmen<br />
von 275<br />
Euro an die Obdachlosen Zeitung<br />
Hinz und Kunzt. Das<br />
Hamburger Straßenmagazin<br />
gibt den Menschen nicht nur<br />
eine Arbeit, sondern hilft auch<br />
bei der Wohnungssuche und<br />
berät die über 450 Verkäufer<br />
bei Problemen im Alltag. „Ich<br />
kaufe die Hinz & Kunzt selbst<br />
regelmäßig und bin immer wieder<br />
begeistert von den Themen<br />
und dem dahinterstehenden<br />
Konzept“, so Centermanagerin<br />
Corina Schomaker. „Wir<br />
vom Stadtzentrum freuen uns<br />
sehr, dieses ganzheitliche Projekt<br />
nun zusätzlich unterstützen<br />
zu können.“<br />
Zudem wurden zum ersten<br />
Mal beim beliebten Kinderflohmarkt<br />
auch Sachspenden<br />
in einer Box gesammelt. Alles,<br />
was nicht mehr mit nach Hause<br />
genommen werden wollte,<br />
ging an die Hilfsorganisation<br />
Abesa (www.abesa-hh.de).<br />
Diese reichte die Kleider &<br />
Co. an ein Flüchtlingsheim in<br />
Farmsen sowie andere bedürftige<br />
Familien weiter.<br />
Centermanagerin Corina Schomaker übergab den Scheck
Seite 12 · Nr. 2015/24<br />
Das Straßenfest der altonale 2015<br />
Auf vier Kilometern Gesamtlänge mit 1200 Künstlern<br />
Die altonale, Hamburgs größtes<br />
Kulturfestival unter dem<br />
Motto lokal, nachhaltig, international,<br />
das am 17. Juni 2015<br />
beginnt, gipfelt am Ende,<br />
vom 3. bis 5 Juli, in das Straßenfest.<br />
An diesem Wochenende<br />
präsentiert sich die altonale<br />
in geballter Form und<br />
beweist ihre schier unerschöpfliche<br />
Vielfalt auf vier<br />
Kilomentern Gesamtlänge mit<br />
Bilderbuchkino in der Bücherhalle<br />
Die Bücherhalle Eidelstedt lädt<br />
wieder zum monatlichen Bilderbuchkino<br />
ein. Am Mittwoch, den<br />
17.6.2015 um 15 Uhr werden<br />
zwei wunderbare Geschichten<br />
gezeigt und erzählt: „Immer wieder<br />
sonntags“ und „Ich mit dir,<br />
du mit mir“. Alle 3 – 6jährigen<br />
Ihr Party-Service Mains<br />
Inh. Stefanie Junge<br />
Ihre große oder kleine Familien-,<br />
Hochzeits-, Betriebsfeier etc.<br />
ist bei uns in den besten Händen!<br />
Fordern Sie unsere Feinschmeckerfibel an!<br />
sind herzlich eingeladen. Der<br />
Eintritt ist wie immer frei! Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Bücherhalle Eidelstedt, Alte<br />
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Der Bier- und<br />
Weingarten ist geöffnet!<br />
1200 Künstlern. Die Hamburger<br />
Musikszene präsentiert<br />
sich auf zwölf Bühnen mit einem<br />
breiten Musikprogramm,<br />
das von Jazz über Klassik<br />
und Worldmusic bis hin zu<br />
Pop, Singer/Songwriter und<br />
Rockmusik reicht. Die Bühnen<br />
sind unter dem neuen Bühnenkoordinator<br />
Hasko Witte<br />
in diesem Jahr erstmalig nach<br />
Genres ausgerichtet und bieten<br />
sicherlich den einen oder<br />
anderen Überraschungsgast.<br />
Neben der Musik sind die<br />
zahlreichen Mitmachaktionen<br />
das Alleinstellungsmerkmal<br />
der altonale. Jeder kann die<br />
altonale mitgestalten, beispielsweise<br />
unter dem Motto<br />
„Altona musiziert“ gemeinsam<br />
mit den Nachbarn auf der<br />
Straße unplugged und open<br />
air fiedeln, klimpern und flöten<br />
oder bei der Massenkaraoke<br />
zusammen trällern. Anliegende<br />
Geschäftsleute und Bürger<br />
beteiligen sich am Straßenfest,<br />
das von der Straße Bei<br />
der Reitbahn bis zur Neuen<br />
Großen Bergstraße, von der<br />
Barner Straße bis zum Ottensener<br />
Marktplatz ein faszinierendes<br />
und abwechselungsreiches<br />
Programm bietet.<br />
Neben den Mitmachaktionen<br />
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Unser Juni-Angebot:<br />
I. 3 frische<br />
holländische Matjesfilet<br />
• mit Speckstippe, grünen Bohnen, Petersilienkartoffeln<br />
oder „Hausfrauenart“<br />
mit Bratkartoffeln € 12,50<br />
II. 200g Kräuterrumpsteak<br />
• an gegrilltem Gemüse,<br />
Ofenkartoffeln,<br />
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Jeanette Teerling<br />
P<br />
vor der<br />
Tür<br />
in unseren Stadtteilen<br />
zählen der Tanzboden, auf<br />
dem Tanzschulen aus Altona<br />
ihre Choreographien vorstellen,<br />
das Open-Air-Gastrononomiefestival<br />
„Altona tischt<br />
auf“ rund ums Essen und Kochen<br />
und der stadthistorische<br />
Markt Alt-Altona in einem<br />
spannenden Mix aus historischen<br />
Ständen und Kulturdarbietungen<br />
auf der Fläche<br />
zwischen Christianskirche<br />
und Altonaer Rathaus zu den<br />
Highlights. Altbewährtes wie<br />
Hamburgs größte Infomeile,<br />
auf der sich Vereine und Organisationen<br />
präsentieren,<br />
der Kunstmarkt und der DE-<br />
SIGN-Markt open air sowie<br />
Hamburgs schönster Flohmarkt<br />
am Park am Platz der<br />
Republik erfreuen sich nach<br />
wie vor großter Beliebtheit<br />
bei den Besuchern.<br />
Erstmalig bekommen die kleinen<br />
Besucher auf der kinder<br />
altonale, die von Budni und<br />
dem Bezirksamt Altona unterstützt<br />
wird, ein gebündeltes<br />
Programm auf dem Kemal-Altun-Platz<br />
und Darbietungen<br />
von Zirkus- und<br />
Schauspielschulen, mit Fußball-<br />
und Basketballcamp und<br />
Musikshops geboten.<br />
Nach wie vor ist das Straßenfest<br />
ein Fest für Entdecker.<br />
Es ind die vielen kleinen Möglichkeiten,<br />
die den Reiz des<br />
Straßenfestes ausmachen.<br />
Besucher können die quirligen<br />
Hinterhöfe von Ottensen<br />
genießen oder eine Ritterrüstung<br />
aus der letzten Thalia-<br />
Inszenierung ersteigern. Partnerstadt<br />
der altonale ist in<br />
diesem Jahr Danzig.<br />
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Eine 3. Scholle wird auf Wunsch nachgereicht!<br />
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II. Schnitzel „Wiener Art“<br />
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Am Samtag, den 13.6.2015 um 20 Uhr<br />
„Schlagwerke"<br />
mit Stefan Weinzierl<br />
(Percussion)<br />
Dieser Konzertabend wird ganz besonders sein, weil der<br />
Künstler lediglich mit Percussion sein Konzert präsentiert, was<br />
aber trotzdem sehr kurzweilig sein wird. Es gibt eine Hörreise<br />
mit Schlagzeugkompositionen für Marimba, Vibraphon, Setup<br />
und Tonbandgerät. Der junge Hamburger Multi-Perkussionist<br />
Stefan Weinzierl (*1985) zeigt in seinem Konzert die große<br />
Vielfalt des klassischen Schlaginstrumentariums. Die Solokompositionen<br />
werden mit multimedialen Elementen verbunden<br />
und lassen mal rhythmisch virtuose, mal meditativ-träumerische<br />
Klangwelten entstehen.<br />
Auf der<br />
Suche nach neuen<br />
musikalischen<br />
Ausdrucksformen<br />
entwickelte<br />
er in enger Zusammenarbeit<br />
mit zahlreichen<br />
Komponisten<br />
neue Konzertformate,<br />
die das Interesse<br />
von nationalen<br />
und internationalen<br />
Musikfestivals<br />
weckten.<br />
2013 gab er<br />
eine Multimedia-<br />
Performance bei<br />
den Elbphilharmonie<br />
Konzerten<br />
und mit „dockside<br />
experience"<br />
gestaltet er seit<br />
2013 eine eigene<br />
Reihe für zeitgenössische<br />
Musik<br />
in Hamburg. Wir<br />
freuen uns auf diesen großartigen und innovativen Künstler im<br />
Heidbarghof. Achtung: dieses Konzert wird ohne Pause ablaufen<br />
und ungefähr eine Stunde dauern! Anschließend gibt<br />
es noch eine Möglichkeit sich mit dem Musiker über die Instrumente<br />
und die Stücke zu unterhalten. Weitere Infos<br />
unter: www.stefanweinzierl.de<br />
Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €
Seite 14 · Nr. 2015/24<br />
Stadtbauamt schlägt kurzfristige Maßnahmen vor — Der Grüne Ring bleibt auf der Tagesordnung<br />
Am Ende des Jahres 2013<br />
hat das <strong>Schenefelder</strong> Stadtbauamt<br />
den politischen Gremien<br />
die Idee eines Grünen<br />
Rings rund um Schenefeld<br />
vorgestellt. Am Donnerstag,<br />
dem 11. Juni, um 19 Uhr<br />
wird sich der Ausschuss für<br />
Stadtentwicklung und Umwelt<br />
im Rathaus mit dem<br />
Stand der Umsetzung des<br />
Vorhabens beschäftigen. Fazit:<br />
Ein geschlossener Wegeverbund<br />
ist nicht in Sicht.<br />
Das Thema soll aber auf der<br />
Tagesordnung der politischen<br />
Gremien bleiben.<br />
Kurzfristig schlägt die Verwaltung<br />
im Sinne der Idee<br />
folgende Maßnahmen vor:<br />
Die Straße Aneken zwischen<br />
Holtkamp und Blankeneser<br />
Chaussee, ebenso die Südseite<br />
des Osterbrookswegs<br />
bis zur Holzkoppel sowie ein<br />
Teil der Holzkoppel werden<br />
Teile des Grünen Rings. An<br />
der Südseite des XFEL-Geländes<br />
soll später eine Fortsetzung<br />
des Hamburger Gebiets<br />
durch das Kleingartengelände<br />
„<strong>Schenefelder</strong> Holt“<br />
über Borndiek und der Straße<br />
Am Osdorfer Born Richtung<br />
Norden an den Wanderweg<br />
entlang der Düpenau<br />
geführt werden.<br />
Versuche der Stadt Schenefeld,<br />
von privaten Grundeigentümern<br />
Schlüsselgrundstücke<br />
östlich Gremsbargen<br />
und westlich Blankeneser<br />
Chaussee zu erwerben, seien<br />
gescheitert, teilt das Bauamt<br />
mit. Problematisch sei darüber<br />
hinaus der Abschnitt<br />
nördlich des XFEL-Forschungsgeländes.<br />
Auch hier<br />
fehlt ein Flurstück, um den<br />
Anschluss an den Wanderweg<br />
entlang der Düpenau zu<br />
sichern. Eine Beschilderung<br />
des Grünen Rings sei deshalb<br />
erst sinnvoll, wenn es<br />
einen geschlossenen Wegeverbund<br />
gibt, der mindestens<br />
eine wassergebundene Decke<br />
hat. An eine Verwirklichung<br />
der Idee Grüner Ring<br />
ist auch der benachbarte Bezirk<br />
Altona interessiert. Wiederholt<br />
hat sich die Bezirksversammlung<br />
mit dem Problem<br />
beschäftigt, da Osdorfer<br />
und Sülldorfer Feldmark<br />
durch ein Stück <strong>Schenefelder</strong><br />
Fläche verbunden sind.<br />
Das gesamte Gebiet hat eine<br />
große Bedeutung für die<br />
Naherholung der Menschen<br />
in Osdorf, Sülldorf und Iserbrook.<br />
Der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt muss<br />
sich in seiner Sitzung außerdem<br />
mit der Änderung des<br />
Flächennutzungsplans für<br />
das Gebiet nördlich der Halstenbeker<br />
Chaussee beschäftigen.<br />
Im April hatte die Mehrheit<br />
der Fraktionen der Verwaltung<br />
den Auftrag erteilt,<br />
die als landwirtschaftlich<br />
ausgewiesene Fläche in ein<br />
Sondergebiet umzuwandeln.<br />
Daran sind ganz besonders<br />
die Hundebesitzer interessiert,<br />
da sich dort zwei Hundeschulen<br />
befinden, die bisher<br />
in diesem Teil des Landschaftsschutzgebiets<br />
vom<br />
Kreis Pinneberg geduldet<br />
wurden. Eine weitere Duldung<br />
kann nur erreicht werden,<br />
wenn es einen förmlichen<br />
Beschluss der <strong>Schenefelder</strong><br />
Ratsversammlung<br />
gibt, das betreffende Gebiet<br />
aus dem Landschaftsschutz<br />
zu entlassen.<br />
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Ein Klima zum Wohlfühlen<br />
(djd). Beim Thema Wärmedämmung<br />
mit Styropor denken die<br />
meisten Bundesbürger zunächst<br />
an die damit verbundenen Energieeinsparungen:<br />
Eine Sanierung<br />
des Eigenheims hilft auf Dauer<br />
Wärmeverluste zu vermeiden,<br />
Geld zu sparen sowie die Umwelt<br />
zu schonen. Doch daneben kann<br />
man damit auch das Raumklima<br />
deutlich verbessern. Worauf es<br />
ankommt, erklärt Dr. Hartmut<br />
Schönell, geschäftsführender Vorstand<br />
des Industrieverbands Hartschaum<br />
(IVH).<br />
Wie kann eine Dämmung mit<br />
Styropor zu einem gesunden<br />
Raumklima beitragen?<br />
- Eine Wärmedämmung hilft nicht<br />
nur, im Winter Heizkosten zu senken,<br />
sondern kann das ganze Jahr<br />
über ausgleichend auf das Wohnklima<br />
wirken. Ein kalter Keller oder<br />
ein zugiger Dachboden gehören<br />
damit ebenso der Vergangenheit<br />
an wie überhitzte Innenräume im<br />
Sommer. An heißen Tagen trägt<br />
die Dämmung entscheidend zu<br />
einem Hitzeschutz bei, der direkt<br />
das Wohlgefühl beeinflusst. Dasselbe<br />
gilt übrigens für den Lärmschutz:<br />
Mit einer gut geplanten<br />
und professionell ausgeführten<br />
Dämmung lässt sich viel störender<br />
Alltagslärm aussperren.<br />
- Ja, das Fraunhofer-Institut für<br />
Bauphysik (IBP) und das Forschungsinstitut<br />
für Wärmeschutz<br />
(FIW) beispielsweise haben Messungen<br />
und Simulationsrechnungen<br />
angestellt. Das Resultat: Bei<br />
einer guten Dämmung verringert<br />
sich an heißen Tagen der Strom<br />
an sogenannter Transmissionswärme<br />
deutlich, der von außen<br />
ins Gebäude eindringt. Niedrige<br />
U-Werte der Außenbauteile sind<br />
also auch im Sommer nützlich.<br />
Zur Wohngesundheit tragen ebenso<br />
die verwendeten Materialien<br />
bei. Worauf sollte man in dieser<br />
Hinsicht bei der Wärmedämmung<br />
achten?<br />
- Umwelt-Produktdeklarationen,<br />
die auf einheitlichen ISO-Normen<br />
basieren, sowie Qualitätszeichen<br />
helfen bei der Orientierung. So<br />
hat beispielsweise das Institut<br />
Bio-Bauforschung aus Karlsfeld<br />
bei München in einem Gutachten<br />
den seit vielen Jahrzehnten genutzten<br />
Dämmstoff Styropor als<br />
ein biologisch neutrales Produkt<br />
bewertet. Das Material ist zudem<br />
chemisch neutral, nicht wasserlöslich<br />
und gibt keine wasserlöslichen<br />
Stoffe ab, die zu Verunreinigungen<br />
des Grundwassers führen<br />
könnten.<br />
Wohlfühlen im eigenen Heim: Ein ausgeglichenes, gesundes<br />
Raumklima kann dazu wesentlich beitragen. Foto: djd/IVH<br />
Lassen sich diese Effekte auch<br />
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Nr. 2015/24 · Seite 15<br />
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Mehr als 40 Interessierte beim Workshop im Rathaus<br />
Mit „Pfiffikus“ zur eigenen Photovoltaikanlage<br />
Egal, was die <strong>Schenefelder</strong>innen<br />
und <strong>Schenefelder</strong> im Energiejahr<br />
2015 noch erleben werden, der<br />
von einer privaten Initiative veranstaltete<br />
Workshop des „Pfiffikus“-Teams,<br />
der in der vergangenen<br />
Woche im Ratssaal<br />
stattfand, dürfte zweifellos ein<br />
Highlight sein. Mehr als 40 Interessierte<br />
ließen sich von der<br />
Begeisterung gefangen nehmen,<br />
mit der Mitbürger Willy<br />
Kanow und seine Solargemeinschaft<br />
aus der Hünenkamp-<br />
Siedlung ihr Strom sparendes,<br />
klimafreundliches Projekt einer<br />
eigenen Photovoltaikanlage vorstellten<br />
und ihre Erfahrungen<br />
offen und anschaulich darstellten.<br />
Sehr lobend äußerte sich nach<br />
dem Workshop Schenefelds<br />
Umweltberaterin Martina Schiller:<br />
„Es war eine tolle Veranstaltung.<br />
Die große Zahl von Fragen<br />
an die Referenten zeigt, wie<br />
groß das Interesse ist, auf dem<br />
eigenen Dach eine Photovoltaikanlage<br />
zu installieren.“ Martina<br />
Schiller hatte mit professioneller<br />
Organisation zum Erfolg des<br />
Workshops beigetragen. Sie<br />
wird sich in der Zukunft auch<br />
als Mittlerin zwischen dem Pfiffikus-Team<br />
und interessierten<br />
Hausbesitzern zur Verfügung<br />
stellen. Wer Fragen hat, kann<br />
sich an sie unter der Telefon-<br />
Nummer 040-830 37-118 wenden<br />
oder per E-Mail unter HY-<br />
PERLINK "mailto:martina.schiller@stadt-schenefeld.de"<br />
martina.schiller@stadt-schenefeld.<br />
de. Wer sich nach dem Workshop<br />
für eine eigene Photovoltaikanlage<br />
entschieden hat, wird<br />
von der Stadtverwaltung zu einem<br />
weiteren Treffen mit den<br />
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Die Initiatoren des Pfiffikus-Teams: v.l. Eberhard Woelk, Willy<br />
Kanow (stehend) und Klaus Brüning<br />
Große Aufmerksamkeit im Ratsaal: v.l. Umweltberaterin Martina<br />
Schiller<br />
Initiatoren eingeladen. Willy Kanow,<br />
im Ruhestand lebender<br />
Diplom-Ingenieur, der die nachbarschaftliche<br />
Initiative ins Leben<br />
gerufen hatte, erläuterte<br />
anhand einer Powerpoint-Präsentation,<br />
welche Ziele sich das<br />
Pfiffikus-Team gestellt hatte: 1.<br />
Monetäres Ziel: Minimale Kosten,<br />
2. Umweltziel: CO 2 = 0 %,<br />
Energie: 100 Prozent Solarstrom.<br />
Kanows Mitstreiter Co-<br />
Referent Eberhard Woelk nannte<br />
für sich noch ein ganz persönliches<br />
Motiv: „Wenn ich eines<br />
Tages von meinen Enkeln gefragt<br />
werde: „Opa, was hast Du<br />
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Eberhard Woelk beim Vortrag<br />
Pfiffikus-Solaranlagen. Sie<br />
könnten die CO 2-Emission um<br />
100 Prozent senken. Das sei<br />
ohne Belastung der öffentlichen<br />
Stromnetze möglich. Solche Solaranlagen<br />
könnten auch in<br />
Mehrfamilienhäusern installiert<br />
werden. Dabei kann eine innovative<br />
Pfiffikus-Anlage als Standard<br />
die Anschaffungskosten<br />
für alle Bürger senken.<br />
Zum technischen Vorgehen sagte<br />
Kanow, Solarenergie werde<br />
mittels Wechselrichter in das<br />
Haus-Stromnetz eingespeist.<br />
Damit ergibt sich ein Energiemix<br />
aus Netz- und Solarenergie. Zunächst<br />
wird die Solarenergie im<br />
eigenen Haus verbraucht. Nur<br />
die Überschussenergie werde<br />
im öffentlichen Stromnetz geparkt.<br />
Das Besondere dieser<br />
Solaranlage ist die Idee, dass<br />
sie nur so groß wie nötig und<br />
nicht so groß wie möglich ist.<br />
Damit würden die Investitionskosten<br />
minimiert und die Rendite<br />
optimiert, womit der „Break-<br />
Point“ für die Investition bereits<br />
bei etwa acht Jahren liegt. Weitere<br />
Vorteile sind z. B., dass die<br />
Anlage wartungsfrei ist und keine<br />
laufenden Betriebs- und Verwaltungskosten<br />
anfallen. Das<br />
Pfiffikus-Team prognostiziert die<br />
Stromkosten für 20 Jahre so:<br />
ohne Solar 17.200 Euro, mit Solar<br />
2.300 Euro, Investitionen<br />
5.000 Euro. Die durchschnittliche<br />
Ersparnis werde 9.900 Euro<br />
betragen. Die Ertragsberechnung<br />
basiert auf Daten des<br />
Deutschen Wetterdienstes<br />
DWD. Wir im Norden werden<br />
übrigens nach der Statistik des<br />
Deutschen Wetterdienstes von<br />
der Sonne besonders bevorzugt.<br />
„Und diese stellt uns keine<br />
Rechnung“, sagte Kanow.<br />
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Willkommen in Schenefeld im<br />
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Hamburg entstehen durchdachte<br />
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Seite 16 · Nr. 2015/24<br />
25 Helfer packten im „Glücksgriff“-Lager 350 Säcke und Pakete<br />
Der erste Hilfsgut-Container für Nepal geht auf die Reise<br />
Der erste Container mit Hilfsgtern<br />
aus Schenefeld für das von Erdbeben<br />
schwer betroffene Nepal geht am<br />
11. Juni vom Hamburger Hafen auf<br />
die Reise. 25 Helferinnen und Helfer<br />
folgten dem Aufruf von „Glücksgriff<br />
e.V.“ im alten Postgebäude am Heisterweg<br />
beim Sortieren, Packen und<br />
Beladen zu helfen. 350 Säcke, Pakete,<br />
Tonnen und Einzelteile mussten<br />
am Tag des Abtransports von der<br />
oberen Etage auf den Hof gebracht<br />
werden, wo sie in einem Transporter<br />
verstaut wurden. Viele <strong>Schenefelder</strong>innen<br />
und <strong>Schenefelder</strong> spendeten<br />
Kleidung, Medikamente, festes<br />
Schuhwerk, Krücken, Rollatoren, Decken<br />
und Regenzeug. Zehn Pakete<br />
mit Verbandsmaterial stellte darüber<br />
hinaus die in der Straße Brandstücken<br />
in Osdorf angesiedelte Firma<br />
Gehe zur Verfügung. Eine besondere<br />
Freude bereitete eine Familie aus<br />
Wedel dem „Glücksgriff“-Team. Gitta<br />
Röhling hatte aus der Zeitung über<br />
die <strong>Schenefelder</strong> Aktion erfahren.<br />
Zusammen mit ihrer Tochter Hannah<br />
und deren Freundin Sophie Hansen<br />
half sie beim Sortieren und Packen.<br />
Parallel organisierten die Mädchen<br />
in ihrer Schule am Moorweg eine<br />
Spendenaktion, die innerhalb von<br />
Eine besondere Freude bereitete eine Familie aus Wedel dem<br />
„Glücksgriff“-Team. Gitta Röhling hatte aus der Zeitung über die<br />
<strong>Schenefelder</strong> Aktion erfahren. Zusammen mit ihrer Tochter<br />
Hannah und deren Freundin Sophie Hansen half sie beim Sortieren<br />
und Packen.<br />
drei Wochen rund 1.500 Euro erbrachte.<br />
Das Geld wurde mit Muffinbacken,<br />
dem Verkauf von Bastelsachen<br />
und auf Musikabenden gesammelt.<br />
„Ich war total überwältigt und<br />
habe den Kindern versprochen, dass<br />
wir das Geld mit nach Nepal nehmen,<br />
um dort nach den Wünschen der<br />
Menschen vor Ort Waren einzukaufen“,<br />
sagte Ingrid Pöhland. „Bei unserer<br />
Rückkehr werden wir die Schülerinnen<br />
und Schüle von unseren<br />
Eindrücken berichten.“<br />
Alle Sachspenden mussten für Transport<br />
und Zoll aufgelistet werden. Der<br />
20 Tonnen fassende Container soll<br />
am 12. Juli in der indischen Hafenstadt<br />
Kalkutta ankommen. Von dort<br />
geht die Fahrt mit LkW durchs Erdbebengebiet<br />
nach Katmandu, der<br />
Hauptstadt von Nepal. Ziel ist die<br />
schwer zerstörte Region Sindupalchok,<br />
wo obdachlose und in Notquartieren<br />
lebende Menschen der<br />
Hilfe dringend bedürfen.<br />
Wie berichtet, sorgen in Katmandu<br />
Verwandte von <strong>Schenefelder</strong> Einwohnern,<br />
die aus Nepal stammen,<br />
für den Weitertransport ins Erdbebengebiet.<br />
Im August wollen außerdem<br />
„Glücksgriff“-Vorsitzende Ingrid<br />
Pöhland und ihre Stellvertreterin Birgit<br />
Peters in das Land am Himalaya<br />
fahren, um persönliche Eindrücke zu<br />
gewinnen und persönliche Kontakte<br />
zu knüpfen.<br />
Nachdem der erste Container bezahlt<br />
ist, überlegt der „Glücksgriff“-Vorstand,<br />
wie die Hilfsaktion weitergehen<br />
kann. Die Frachtkosten für einen<br />
20 Tonnen Container betragen 3.000<br />
Euro.<br />
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tierische Seite<br />
ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93<br />
Die Unsichtbaren – Katzenelend in unserer Nachbarschaft<br />
Es geht um Katzen, die einsam,<br />
hungrig und heimatlos sind.<br />
Schuld an diesem Elend sind<br />
Menschen. Auch in unserem<br />
Gebiet werden viele Tiere angeschafft<br />
und oft nach kurzer Zeit<br />
wieder ausgesetzt und sich<br />
selbst überlassen. Auch im<br />
Hochhausgebiet am Osdorfer<br />
Born haben Tierschützer und<br />
Katzenfreunde viel Tierelend beobachtet.<br />
Die meisten der dort<br />
ausgesetzten Katzen waren<br />
nicht kastriert – dazu war den<br />
ursprünglichen Besitzern „wohl<br />
das Geld zu schade“. Den Tierschützern<br />
ist es in der Vergangenheit<br />
immer wieder gelungen,<br />
viele Katzen einzufangen und<br />
kastrieren zu lassen. Einige dieser<br />
Tiere konnten sogar in ein<br />
neues gutes Zuhause vermittelt<br />
werden. Wenn Ihnen also Katzen<br />
auffallen, die offensichtlich<br />
kein Zuhause haben, benachrichtigen<br />
Sie bitte den Tierschutzverein<br />
in der Süderstrasse<br />
unter der Tel.-Nr. 040/211 10<br />
60. Der Tierschutzverein wird<br />
dann versuchen, diese Katzen<br />
einzufangen, um sie zu kastrieren.<br />
Dadurch, dass viele Katzen<br />
und Kater unkastriert sind, auch<br />
die, die ein Zuhause haben, vermehren<br />
sich die Tiere in den<br />
nächsten Jahren rapide. Heute<br />
geht es aber vor allem um ein<br />
anderes Thema. Wir möchten<br />
Ihnen einen Kater vorstellen,<br />
den wir „Raffie“ genannt haben.<br />
Er hat lange Zeit hungrig und<br />
Willkommen in der Reitschule Schenefeld!<br />
Reitsport ist schon etwas ganz<br />
besonderes...<br />
...neben Körperbeherrschung,<br />
Kondition und Reaktionsvermögen<br />
wird hier noch etwas ganz<br />
anderes vermittelt: der Umgang<br />
mit dem Sportpartner Pferd. Und<br />
genau da wird es spannend,<br />
denn dieser Partner hat manchmal<br />
seinen ganz eigenen Kopf<br />
und vor allem auch viele Bedürfnisse,<br />
die ein guter Reiter kennen<br />
muß. Und so steht neben dem<br />
Reiten an sich auch die Pflege<br />
und der Umgang mit dem Pferd<br />
im Vordergrund, hier sind Einfühlungsvermögen<br />
und Verantwortungsbewusstsein<br />
gefragt.<br />
heimatlos am Osdorfer Born um<br />
sein Leben gekämpft. Er hat<br />
schwere Zeiten durchgemacht.<br />
Eine Gruppe von Tierschützern<br />
und Katzenliebhabern rund um<br />
Jane Murray, die bereits 2008<br />
den Deutschen Tierschutzpreis<br />
für ihre Tierschutzarbeit verliehen<br />
bekam, wurde zufällig auf<br />
Raffie aufmerksam. Er ist zahm,<br />
sehr liebebedürftig, schmusig<br />
und dankbar für jede Zuwendung,<br />
ein echter Traumkater.<br />
Man kann förmlich spüren, wie<br />
sehr er sich ein Zuhause mit einem<br />
Dach über dem Kopf und<br />
lieben Menschen wünscht. Im<br />
Augenblick ist er provisorisch<br />
auf einem Pflegeplatz untergebracht,<br />
wo er aber nicht bleiben<br />
kann. Daher werden liebevolle<br />
Menschen gesucht, bei denen<br />
Raffie ein Zuhause findet.<br />
Selbstverständlich ist er als erstes<br />
kastriert worden. Rufen Sie<br />
an unter Tel.-Nr. 040/830 72 41<br />
oder 040/44 61 53.<br />
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Reg. Notdienst Sa. + So. von 12.00 - 20.00 Uhr · 0172/406 05 64<br />
Ein Besuch beim Tierheilpartiker ...<br />
Ein Tierheilpraktiker (THP) nimmt<br />
sich in erster Linie sehr viel Zeit<br />
für Sie und Ihr Tier. Der THP wird<br />
nicht nur das Symptom, sondern<br />
Ihr Tier in der Gesamtheit behandeln.<br />
Die Naturheilkunde umfasst<br />
eine Vielzahl von Therapiearten.<br />
Die Grundlage vieler Therapien<br />
liegt darin, das Gleichgewicht im<br />
Organismus wieder herzustellen<br />
und somit die Selbstheilungskräfte<br />
wieder anzuregen. Die Naturheilkunde<br />
kann Gestörtes regulieren,<br />
kann aber Zerstörtes<br />
nicht ersetzen. Je eher der Therapeut<br />
beginnt, das Ungleichgewicht<br />
im Organismus zu behandeln,<br />
desto größer ist die Wahrscheinlichkeit<br />
einer erfolgreichen<br />
Regulation. Oft ist es sinnvoll,<br />
mehrere Therapiearten zu kombinieren.<br />
Hierzu gehört selbstverständlich<br />
auch die Kombination<br />
mit der<br />
Schulmedizin. Hat der Therapeut<br />
zusätzlich eine tierpsychlogische<br />
Ausbildung absolviert, ist er der<br />
richtige Ansprechpartner bei Verhaltensauffälligkeiten<br />
und Erziehungsfragen.<br />
Der THP nimmt<br />
sich gerne Zeit für Sie und Ihr<br />
Tier und versucht, den Ursachen<br />
auf den Grund zu gehen. Hier ist<br />
Geduld gefragt; besonders auch<br />
vom Tierbesitzer. Ihr Tier wird es<br />
Ihnen danken!<br />
HundeRat-Naturheilkundliche &<br />
Tierpsychologische Praxis, Kathrin<br />
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Reiten kann jeder lernen, einzige<br />
Voraussetzung ist körperliche<br />
Fitness und Beweglichkeit. Der<br />
Einstieg für Anfänger erfolgt über<br />
Longenstunden (Kinder ab 8 Jahren),<br />
in denen er zunächst einzeln<br />
betreut wird. Sobald ein Reitschüler<br />
das Pferd in allen drei<br />
Gangarten sicher beherrscht ist<br />
der Weg in die Gruppenstunde<br />
frei. In der Gruppe werden diese<br />
Fähigkeiten zunächst vertieft,<br />
langsam kommen nun auch<br />
leichte Elemente der Dressurarbeit<br />
dazu. Wenn Sie nun Lust<br />
verspüren die Reithalle endlich<br />
mal zu verlassen und sich im<br />
wunderschönen Forst Klövensteen<br />
gemeinsam mit dem Pferd<br />
den Wind um die Nase wehen<br />
zu lassen, dann ist der Deutsche<br />
Reitpass FN das erste große Ziel<br />
für Sie. Hier wird alles notwendige<br />
Wissen rund um das Reiten<br />
im Gelände in einem Lehrgang<br />
vermittelt, nach bestandener<br />
praktischer und theoretischer<br />
Prüfung geht es raus in den<br />
Wald! Darüber hinaus ist der<br />
Reitpass bei uns die Voraussetzung<br />
für eine Partnerschaft auf<br />
einem der Lehrpferde. Das ist<br />
schon ein kleines bisschen wie<br />
bei einem eigenen Pferd: viel<br />
Freude an einem festen Partner<br />
fürs Reiten im Unterricht (in Einzelfällen<br />
bei Erwachsenen auch<br />
freies Reiten möglich), aber auch<br />
ein bisschen mehr Verantwortung<br />
für das Wohl des Tieres<br />
und die Pflege der Ausrüstung.<br />
Nicht zuletzt erwartet Sie eine<br />
nette Gemeinschaft: Grillfeste im<br />
Sommer, Osterfeuer, gemeinsam<br />
organisierte Turniere u.v.m. sorgen<br />
dafür, das sich alle schnell<br />
kennen lernen. Wenn Sie nun<br />
Lust bekommen haben, bei uns<br />
reiten zu lernen, dann kommen<br />
Sie doch einfach mal vorbei.<br />
Sie haben noch Fragen zu unserem<br />
Angebot? Wir beraten Sie<br />
gerne auch telefonisch, rufen<br />
Sie uns doch einfach mal an!<br />
Reitschule und Reitstall Klövensteen • Uetersener Weg 100 • Schenefeld • Telefon: 040/830 80 70 • e-Mail: stall.boeckmann@gmx.de<br />
Die Geschenkidee: Einen Gutschein für eine „Schnupperstunde“ in der Reitschule.
Nr. 2015/24 · Seite 17<br />
NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Sparkasse Südholstein mehrfach ausgezeichnet<br />
Beste Beratungsqualität für Privat- und Firmenkunden<br />
Wer eine gute Beratung will, ist<br />
bei der Sparkasse Südholstein<br />
genau richtig. Das bestätigen<br />
jetzt erneut mehrere Bankentests.<br />
Die Sparkasse Südholstein<br />
freut sich über die gleich<br />
mehrfache Auszeichnung ihrer<br />
hohen Beratungsqualität. Sowohl<br />
das Institut für Vermögensaufbau<br />
(IVA) als auch das<br />
Deutsche Institut für Beratungsqualität<br />
(DIFB) erklärten sie zum<br />
Sieger ihrer Bankentests in den<br />
größeren Städten der Region.<br />
In Neumünster darf die Sparkasse<br />
bereits zum vierten Mal<br />
in Folge das Prädikat „Beste<br />
Privatkundenberatung“ des alljährlichen<br />
CityContests tragen,<br />
der vom IVA zusammen mit FO-<br />
CUS-MONEY und der Deutschen<br />
Schutzvereinigung für<br />
Wertpapierbesitz (DSW) durchgeführt<br />
wird. In Norderstedt gelang<br />
der Sieg nach 2014 zum<br />
zweiten Mal.<br />
In Pinneberg entschied die<br />
Sparkasse Südholstein den<br />
Sauberer Strom für Große Pötte – Kreuzfahrtschiffe in der Hafencity<br />
werden nun aus schwimmenden Flüssiggas-Kraftwerk beliefert<br />
von links: Monika Griefahn (Direktorin Umwelt und Gesellschaft<br />
AIDA Cruises), Frank Horch (Wirtschaftssenator), Anne Krischok<br />
(SPD-Bürgerschaftsabgeordnete).<br />
Am vergangenen Sonnabend<br />
fand in der Hafencity, dem<br />
städtebaulichen Vorzeigeprojekt<br />
der Freien und Hansestadt Hamburg,<br />
eine Weltpremiere statt.<br />
Erstmals wurde mit der Kraftwerkschute<br />
Hummel das Kreuzfahrtschiff<br />
AIDAsol beliefert.<br />
Vorstandsvorsitzender Andreas Fohrmann (rechts) und Vorstandsmitglied<br />
Martin Deertz freuen sich über die vielen Auszeichnungen<br />
für die Sparkasse Südholstein.<br />
Bankentest des DIFB zusammen<br />
mit der Zeitung „Die Welt“<br />
gleich in zwei Kategorien für<br />
Für Anne Krischok, SPD Umweltpolitikerin,<br />
geht damit ein<br />
Traum in Erfüllung.<br />
„Die Luft wird sauberer, und die<br />
Anwohner werden nicht mehr<br />
durch laufende Schiffsmotoren<br />
belastet. Die Emission von<br />
Stickoxiden verringert sich um<br />
sich. Hier ließ sie die Konkurrenz<br />
vor Ort sowohl in der Privat- als<br />
auch in der Firmenkundenbera-<br />
80 %, die von Kohlendioxid um<br />
30 %. Das ist ein bedeutsamer<br />
Schritt zu einem umweltfreundlichen<br />
Hafen, in dem gleichzeitig<br />
die Interessen des Hafens gewahrt<br />
bleiben. So verwundert<br />
es nicht, dass dieses Projekt<br />
bei der Welthafenkonferenz von<br />
anderen Ländern gelobt wird.“<br />
Kreuzfahrtschiffe verbrauchen<br />
während ihrer Liegezeit im Hafen<br />
so viel Strom wie eine Kleinstadt.<br />
Flüssiggaskraftwerke<br />
sind, neben Landstrom, eine<br />
Möglichkeit, die Schadstoffe zu<br />
reduzieren.<br />
Die Kraftwerkschute Hummel<br />
lief vergangenen September in<br />
der Slowakei vom Stapel und<br />
erreichte Hamburg im Oktober.<br />
Die 77 Meter lange Schute hat<br />
keinen eigenen Antrieb und<br />
kann mit fünf Gasmotoren eine<br />
Leistung von 7,5 Megawatt bereitstellen.<br />
Das entspricht die<br />
Leistung von zwei Windkraftwerken<br />
an Land. Das verflüssigte<br />
tiefkalte Erdgas (-163 Grad<br />
Celsius) wird aus den Niederlanden<br />
importiert.<br />
„Das nächste Ziel ist die Fertigstellung<br />
der Landstromanlage<br />
am Kreuzfahrtterminal Altona.<br />
Hier rechnen wir noch in diesem<br />
Sommer mit der Inbetriebnahme“,<br />
fügt Anne Krischok abschließend<br />
hinzu.<br />
tung hinter sich.<br />
Und auch die Immobilienvermittler<br />
der Sparkasse freuen<br />
sich über eine wiederholte Auszeichnung.<br />
Branchenkenner<br />
zählen sie laut einer Befragung<br />
durch das Nachrichtenmagazin<br />
FOCUS und der Internetplattform<br />
ImmobilienScout 24 auch<br />
2015 zu den TOP-Maklern in<br />
Deutschland.<br />
„Die mehrfachen Siege und Auszeichnungen<br />
durch unabhängige<br />
Institute sind eine eindrucksvolle<br />
Bestätigung, dass unsere<br />
Investition in die Beratungsqualität<br />
für den Kunden spürbar<br />
ist“, betont Andreas Fohrmann,<br />
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />
Südholstein. Sein Vorstandskollege<br />
Martin Deertz ergänzt:<br />
„Ich bin sehr stolz darauf,<br />
wie unsere Mitarbeiter unseren<br />
Anspruch an die Beratung täglich<br />
leben. Sie haben die Tests<br />
teilweise mit deutlichem Abstand<br />
zu den anderen Banken<br />
für sich entschieden.“<br />
Weltrekord im Domtreppenfegen<br />
Fast überall in Deutschland<br />
kennt man den Brauch des<br />
Domtreppenfegens: Wer 30 Jahre<br />
alt wird und noch nicht verheiratet<br />
ist, muss die Treppen<br />
des Doms oder der Kirche seiner<br />
Heimatstadt fegen. In Bremen<br />
fand am Freitag, den 5. Juni,<br />
das größte Domtreppenfegen<br />
aller Zeiten statt. Gleich 20<br />
Junggesellen hatten sich auf<br />
Einladung von Leifheit vor dem<br />
Bremer Dom eingefunden, um<br />
dort gleichzeitig zu fegen. Der<br />
1.200 Jahre alte Dom ist das<br />
Wahrzeichen der Hansestadt<br />
und hier wird der alte Brauch<br />
seit Jahrhunderten zelebriert.<br />
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und<br />
zugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und<br />
Politik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer<br />
zu verbinden, zu informieren und eine Plattform zu<br />
schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Experten<br />
unterstützt und forciert wird.<br />
Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />
mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Freiberufler und Handwerker<br />
leitende Angestellte<br />
Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />
Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />
Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit<br />
einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld<br />
zu werden.<br />
www.mit-schenefeld.de<br />
Einladung zum 24. Unternehmerfrühstück<br />
der MIT-Schenefeld am 16. Juni 2015<br />
Schenefeld hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert.<br />
Darüber hinaus hat Schenefeld noch sehr viel Potenzial sich<br />
weiter zu entwickeln. Es gibt viele spannende Themen, die aktuell<br />
im Rathaus diskutiert werden. Wir freuen uns daher besonders,<br />
dass wir an diesem Unternehmerfrühstück die<br />
Bürgermeisterin der Stadt Schenefeld Christiane Küchenhof<br />
begrüßen dürfen. Christiane Küchenhof wird u.a. über das<br />
Thema Energieeffiziente Kommune berichten. Wir freuen uns<br />
auf den Vortag und die anschließende Diskussion mit Ihnen!<br />
Peter´s Bistro, Hauptstraße 83, 22869 Schenefeld am Dienstag,<br />
den 16.06.2015 um 08.30 Uhr bis ca. 10.30 Uhr Wie immer erwartet<br />
Sie dort ein leckeres Frühstück, das uns alle gestärkt in<br />
den Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Peter´s Bistro<br />
dafür einen Kostenbeitrag von 12,00 € erheben wird.<br />
Bitte merken Sie sich den Termin vor. Ihre Zusage an c.bohn@<br />
talentpartner.de, nehmen wir gern bis zum 12. Juni 2015 entgegen.<br />
Damit erleichtern Sie Peter´s Bistro und uns die Vorbereitung.<br />
Vielen Dank. Wir freuen uns auf interessante<br />
Gespräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.<br />
Noch nie kamen so viele Junggesellen<br />
an einem Tag zusammen<br />
– daher soll der Rekord<br />
nun in das Guinness-Buch der<br />
Rekorde kommen.<br />
Die Idee des Weltrekords im<br />
Domtreppenfegen kam vom<br />
Reinigungsspezialisten Leifheit.<br />
Das Unternehmen hatte die 20<br />
Junggesellen mit neu entwickelten<br />
Xtra Clean Besen ausgestattet.<br />
Diese Besen verfügen<br />
über leistungsstarke X-Borsten,<br />
die selbst kleinste Schmutzpartikel<br />
sicher und mühelos aufnehmen.<br />
Die neuen Leifheit Besen<br />
gibt es für den Indoor- und<br />
Outdoor-Bereich.<br />
Weltrekord im Domtreppenfegen:<br />
Die Junggesellen vor dem<br />
Dom in Bremen Foto: Leifheit<br />
IT-Sicherheit<br />
Jedes dritte Unternehmen fühlt sich bedroht<br />
Hamburg, 5. Juni 2015 –. 35<br />
Prozent der Hamburger Unternehmen<br />
schätzen ihre aktuelle<br />
Lage bei der IT-Sicherheit als<br />
„bedrohlich“ bzw. “sehr bedrohlich“<br />
ein. Zu diesem Ergebnis<br />
kommt eine Umfrage der Handelskammer<br />
und des eBusiness-Lotsen<br />
Hamburg. Die Befragten<br />
nennen „Schadsoftware“,<br />
„Cloud Dienste“ und „unvorsichtige<br />
Mitarbeiter“ als wesentliche<br />
Ursachen für die vermeintlichen<br />
Sicherheitslücken.<br />
„Der Auf- und Ausbau sicherer<br />
IT-Systeme ist im Zeitalter von<br />
mobiler Arbeit, Cloud Computing,<br />
Online-Shops und sozialer<br />
Netzwerke eine unverzichtbare<br />
Investition in die Zukunft von<br />
Unternehmen“, sagt Bettina<br />
Hermes, eBusiness-Lotsin bei<br />
der Handelskammer. Zwar setzen<br />
die meisten Firmen inzwischen<br />
Spamfilter, Firewalls oder<br />
Virenschutzprogramme zu ihrem<br />
Schutz ein. Aber spezielle Maßnahmen<br />
wie ein ITSicherheits-<br />
Check durch Experten (13 Prozent)<br />
oder eine SSL-verschlüsselte<br />
Website (19 Prozent) sind<br />
noch die Ausnahme. 30 Prozent<br />
der Befragten gaben an, schon<br />
einmal Opfer eines Cyber-Angriffs<br />
geworden zu sein. Etwa<br />
die Hälfte verneint dies, jeder<br />
Fünfte betont allerdings auch,<br />
dass er nicht wisse, ob tatsächlich<br />
Angriffe stattgefunden hätten.<br />
Für fast die Hälfte aller Unternehmen<br />
ist IT-Sicherheit mittlerweile<br />
das größte Hemmnis in<br />
Bezug auf Digitalisierung. 53<br />
Prozent aller Unternehmen sehen<br />
daher einen Qualifizierungsbedarf<br />
für Ihre Mitarbeiter.<br />
Vor diesem Hintergrund startet<br />
im Juni eine Workshop-Reihe<br />
zum Thema "Mehr ITSicherheit<br />
für Ihr Unternehmen", bei der<br />
rechtliche Aspekte sowie Fragen<br />
der Verschlüsselung von Daten<br />
und das Thema Notfallmanagement<br />
behandelt werden. Gleichzeitig<br />
ist der eBusiness-Lotse<br />
in der Handelskammer die zentrale<br />
Anlaufstelle zum Thema<br />
IT-Sicherheit und Datenschutz.<br />
Er bietet individuelle Beratungen<br />
und zahlreiche Informationsveranstaltungen<br />
für alle Branchen<br />
an.
Seite 18 · Nr. 2015/24<br />
Sommerflohmarkt am<br />
Bürgerhaus Bornheide<br />
Ganz einfach per<br />
Telefon aufgeben<br />
☎ 83160 91+ 92<br />
oder per Telefax<br />
832 28 61<br />
KLEINANZEIGEN<br />
e-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Bis Dienstag<br />
10.00 Uhr ist<br />
die Aufgabe<br />
möglich!<br />
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Am Samstag, 4.7.2015, 11.00-<br />
14.00 Uhr, findet auf dem Platz<br />
vor dem roten Haus, auf dem<br />
Gelände vom Bürgerhaus Bornheide,<br />
ein Sommerflohmarkt<br />
statt.<br />
Anmeldungen für Verkaufsstände<br />
beim „Kaufhaus für alle“,<br />
Cappello e. V., im gelben Haus,<br />
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Sie enthalten redaktionelle Inhalte, gelten<br />
daher nicht als Werbung. Hier hilft nur schriftlicher<br />
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Beilagen-Hinweis<br />
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2. Zeile<br />
3. Zeile<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke,<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. 2015/24 · Seite 19<br />
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Cup A-F<br />
v.l. Marieke Weiß, Lee Rösener, Maja, Lange, Mirijam Knust, L. Schwarzwald, Buket Geyik, Margarita Bakthin<br />
Nachwuchsturnerinnen eifern den Großen nach<br />
Am Wochenende fanden die<br />
Landesmeisterschaften im<br />
Kunstturnen der Altersklasse<br />
6-11 Jahre statt. Die Trainingsgemeinschaft<br />
Schenefeld<br />
/ Halstenbek konnte mit<br />
tollen Erfolgen ihre gute<br />
Nachwuchsarbeit unter Beweis<br />
stellen.<br />
Selbstverständlich wollten die<br />
jungen Turnerinnen in puncto<br />
Medaillen den Großen nacheifern.<br />
Die Ausbeute konnte<br />
sich sehen lassen. Die Trainingsgemeinschaft<br />
war mit 15<br />
Turnerinnen vertreten und holte<br />
insgesamt 19 Medaillen.<br />
Lee Rösener (AK 8) und Alina<br />
Hergert (AK 109 sind hervor<br />
zu heben. Sie sind in ihrer jeweiligen<br />
Altersklasse überlegen<br />
Landesmeisterin geworden.<br />
Bei diesen Medaillen ist<br />
es nicht geblieben, Alina Hergert<br />
holte auch alle vier Gerätetitel<br />
und Lee Rösener wurde<br />
noch Landesmeisterin am<br />
Balken und Boden, am Barren<br />
Zweite und am Sprung Dritte.<br />
Somit war ihr Medaillensatz<br />
voll. Beide Turnerinnen haben<br />
einen sehr ausgeglichenen,<br />
fast fehlerfreien Wettkampf<br />
geturnt.<br />
Bonnie Birker belegte in der<br />
Altersklasse 8 den undankbaren<br />
4. Platz. Leider hat sie<br />
auf Grund anderer Mattenlage<br />
ihre Barrenübung nicht so<br />
durchturnen können, wie im<br />
Training, sonst hätte es sicher<br />
fürs Treppchen gereicht. Am<br />
Balken stand sie aber mit<br />
dem 3. Platz dann doch noch<br />
auf dem Podest. In der gleichen<br />
Altersklasse überraschte<br />
Buket Geyik mit einem 10.<br />
Platz. Buket Geyik hat die<br />
vergangenen Wochen so fleißig<br />
trainiert, dass sie sich gegenüber<br />
den Kreismeisterschaften<br />
enorm steigern<br />
konnte. Mirijam Knust (AK 8)<br />
belegte den 17. Platz. Lale<br />
Rösener Altersklasse 7 konnte<br />
in einem sehr engen Feld<br />
im Mehrkampf und am<br />
Sprung die Bronzemedaille<br />
gewinnen und am Balken sogar<br />
die Silbermedaille. Ihre<br />
Trainingskameradin Kira Milewski<br />
erwischte diesmal keinen<br />
so guten Tag und belegte<br />
im Mehrkampf Platz 6. Aber<br />
am Balken wurde sie mit einer<br />
sehr guten Übung Landesmeisterin,<br />
so endete der Wettkampf<br />
für sie auch noch positiv.<br />
Beide Turnerinnen sind<br />
der Landeskaderbeauftragten<br />
mit ihren Leistungen positiv<br />
aufgefallen.<br />
Maria Liamaieva (ebenfalls AK<br />
7) belegte den 13. Platz. Sie<br />
hat gezeigt, dass ihre Nominierung<br />
für die Landesmeisterschaft<br />
berechtigt gewesen<br />
ist, denn auch sie konnte sich<br />
in ihren Leistungen gegenüber<br />
den Kreismeisterschaften<br />
steigern. In der Altersklasse<br />
9 schrammte Lilo<br />
Schwarzwald mit einem für<br />
sie optimalen Wettkampf im<br />
Mehrkampf mit dem 4. Platz<br />
knapp am Treppchen vorbei<br />
belegte aber am Sprung den<br />
3. Platz und am Balken sicherte<br />
sie sich die Silbermedaille.<br />
Überraschend und sehr<br />
erfreulich war die Silbermedaille<br />
für Marieke Weiß am<br />
Barren und gebe es im Mehrkampf<br />
nicht den Balken wäre<br />
auch noch mehr als der 6.<br />
Platz im Mehrkampf drin gewesen.<br />
Margarita Bakthin belegte<br />
den 5.Platz, Maja Lange<br />
den 8. Platz und Kristina Kurz<br />
den 10. Platz. Die Altersklasse<br />
9 hat schon ein recht anspruchsvolles<br />
Programm, so<br />
dass den Mädchen leichter<br />
Fehler unterlaufen können.<br />
In der erleichterten Kür 2<br />
konnte dann noch Malin Neubauer<br />
eine Medaille gewinnen.<br />
Sie bekam Bronze für ihre<br />
saubere, ohne Sturz geturnte<br />
Balkenübung. In der<br />
erleichterten Kür 2 wurden<br />
die Altersklassen 9-11 zusammen<br />
gewertet. Das Niveau<br />
der Turnerinnen war annährend<br />
gleich, so dass schon<br />
kleine Fehler ausschlaggebend<br />
waren. Daher belegte<br />
Hanna Knief mit einem Sturz<br />
am Balken im Mehrkampf einen<br />
8. Platz und Malin Neubauer<br />
mit einem Sturz am<br />
Barren im Mehrkampf den<br />
9.Platz. Lilo Schwarzwald und<br />
Alina Hergert haben sich für<br />
die Mannschaft des Schleswig-Holsteinischen<br />
Turnerbund<br />
qualifiziert und dürfen<br />
zum bundesweiten Wettkampf,<br />
dem Bärchen Pokal,<br />
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Die Oberligamannschaft<br />
des SV Lurup testet:<br />
08.07.2015 Germania Schnelsen (auswärts)<br />
12.07.2015 TSV Glinde (auswärts/Eröffnung<br />
des neuen Kunstrasenplatzes)<br />
15.07.2015 Kurdistan Welat (Kleiberweg um 19.30 Uhr)<br />
18./19.07.2015 MERCADO-CUP b. Teutonia 05<br />
22.07.2015 ASV Hamburg (Kleiberweg 19.30 Uhr)<br />
Altona 93 in der Oberliga:<br />
Mit Erfahrung und Ehrgeiz in die neue Saison<br />
Dem schmerzhaften Abschied<br />
von Kapitän Sebastian Clausen,<br />
der sich beruflich in Richtung<br />
Bremen verändert und dem Zeitaufwand<br />
nicht mehr gerecht werden<br />
kann sowie Keeper Fabiano<br />
Curia (wechselt ebenfalls aufgrund<br />
hoher beruflicher Beanspruchung<br />
nach Harsefeld), Torhüter<br />
Lucas Albracht sowie Jan-<br />
Luka Segedi, Sheriff Kankam<br />
und John Gyimah (alle Ziel unbekannt)<br />
als auch Routinier Gian-Pierre<br />
Carallo (bereits während<br />
der Rückrunde aus familiären/beruflichen<br />
Gründen ausgeschieden)<br />
kann Altona 93 mittlerweile<br />
mit sechs Neuzugängen<br />
entgegenwirken. Zum erfahrenen<br />
Defensivspezialisten Ronny<br />
Buchholz (25/Tus Dassendorf),<br />
Torhüter Joshua du Preez (22/SV<br />
Todesfelde/SH-Liga) und dem<br />
technisch versierten Mittelfeldakteur<br />
Chris Pfeifer (28/Strand<br />
08/SH-Liga) sowie Stürmer<br />
Magnus Hartwig, der wieder zum<br />
Kader stößt, gesellen sich mit<br />
dem 22 jährigen Nick Brisevac<br />
(RW Oberhausen/RL West) und<br />
dem 19jährigen gebürtigen Italiener<br />
Marco Schiavone (Sasel)<br />
gleich zwei weitere vielversprechende<br />
neue Kräfte. „Nick wird<br />
im Sommer seine Ausbildung in<br />
Hamburg beginnen und hat deshalb<br />
seinen laufenden Vertrag in<br />
Oberhausen aufgelöst. Er wird<br />
uns sicherlich mit seiner Erfahrung<br />
aus 95 Regionalligaeinsätzen<br />
in der starken West-Staffel<br />
sowie seinen fußballerischen<br />
Qualitäten, die er in den Talentschmieden<br />
von Bayer Leverkusen<br />
und Fortuna Düsseldorf mit<br />
auf den Weg bekam, helfen, unsere<br />
Ziele zu erreichen“, freut<br />
sich Altonas sportlicher Leiter<br />
André Jütting zu Recht über den<br />
Vertragsabschluss. Eine gute<br />
Ausbildung kann aber auch Marco<br />
Schiavone vorweisen, der alle<br />
Jugendjahrgänge beim HSV<br />
durchlaufen hatte, bevor er letzte<br />
Saison seinem Ex-Trainer Danny<br />
Zankl aus der U-19 des Bundesligisten<br />
zunächst in die Landesliga<br />
zum TSV Sasel folgte. „Marco<br />
hätten wir gern schon vergangene<br />
Saison unter Vertrag<br />
genommen. Nun möchte er<br />
selbst den nächsten Schritt tun,“<br />
erläutert Jütting den Sprung ins<br />
Hamburger Oberhaus.
Seite 20 · Nr. 2015/24<br />
„Moorschutz ist Klimaschutz“<br />
<strong>Schenefelder</strong> per Fahrrad zu den Mooren des Regionalparks<br />
Teilnehmer der Fahrrad-Exkursion zu den Moorgebieten<br />
Noch in den 1950er Jahren noch Torf zu Heizungszwecken<br />
wurden Schnaakenmoor und gestochen. Heute, in einer Zeit<br />
Buttermoor für landwirtschaftliche<br />
Zwecke kultiviert. Damals sionen um die Klimakatastro-<br />
lebhafter öffentlicher Diskus-<br />
wurde auch im Kreis Pinneberg phe weiß man, dass Moorschutz<br />
auch Klimaschutz ist,<br />
denn Moore binden Kohlendioxyd.<br />
Am letzten Sonntag machten<br />
sich 18 <strong>Schenefelder</strong>innen und<br />
<strong>Schenefelder</strong> auf Einladung<br />
von Diplom-Biologin Barbara<br />
Engelschall, Geschäftsführerin<br />
des Regionalparks Wedeler Au,<br />
und der Umweltberaterin der<br />
Stadt, Martina Schiller, mit<br />
Fahrrädern vom Sülldorfer Weg<br />
aus auf den Weg, um sich vor<br />
Ort über die Moore vor unserer<br />
Haustür zu informieren. Mit dabei<br />
waren auch Schenefelds<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />
und ihr Ehemann sowie<br />
die Kommunalvertreter<br />
Manfred Pfitzner (Bürger für<br />
Bürger) und Frank Grünberg<br />
(SPD). Am Treffpunkt wurde<br />
zunächst über die Route unterrichtet,<br />
die nicht in erster Linie<br />
nach touristischen sondern vor<br />
allem nach ökologischen Gesichtspunkten<br />
ausgearbeitet<br />
wurde. Die erste Etappe führte<br />
in Richtung Wedeler Au zu jenem<br />
Punkt, an dem die Düpenau<br />
entspringt. Hier berichtete<br />
Barbara Engelschall über weißen<br />
Torf, wie man die obere<br />
Schicht eines Moores nennt<br />
und über schwarzen Torf, der<br />
die untere Schicht des Moores<br />
bezeichnet. In den Jahren zwischen<br />
1900 und 1930 wurde<br />
damit begonnen, im Schnaakenmoor<br />
und Buttermoor Torf<br />
Barbara Engelschall, Geschäftsführerin des Regionalparks Wedeler<br />
Au erläutert die Strecke.<br />
zu stechen, um Flächen für<br />
landwirtschaftliche Nutzung zu<br />
gewinnen. Die Trockenlegung<br />
dauerte bis in die 1950er Jahre.<br />
Damals ahnten nur wenige Naturschützer,<br />
dass die Regenration<br />
der Moore ein langer Prozess<br />
sein würde. Erst 20 Jahre<br />
später setzte sich die Erkenntnis<br />
durch, dass Moore eine natürliche<br />
Variante des Klimaschutzes<br />
sind, weil sie Kohlendioxyd<br />
binden. Erst ganz allmählich<br />
hat sich in den Mooren<br />
des Kreises Pinneberg wieder<br />
Grundwasser gebildet, so dass<br />
sie ihre natürliche Aufgabe<br />
nachhaltig erfüllen können.<br />
Es sei eine gute Idee gewesen,<br />
mit dieser speziellen Radtour<br />
gleich zwei Ziele ins Auge zu<br />
haben: über Klimaschutz in der<br />
Natur zu informieren und zugleich<br />
den Regionalpark Wedeler<br />
Au kennenzulernen. „Die<br />
Fahrt – zumal bei gutem Wetter<br />
– hat Spaß gemacht und darf<br />
als Erfolg bezeichnet werden“,<br />
sagte die <strong>Schenefelder</strong> Umweltberaterin<br />
Martina Schiller<br />
zufrieden.<br />
Schon gleich nach Ende der<br />
Exkursion äußerten Teilnehmer<br />
der Moortour den Wunsch<br />
nach Wiederholung. Wi.<br />
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Nr. 2015/23 · Seite 21<br />
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viele Schüler. Mittlerweile ist<br />
das Verhältnis genau umgekehrt.<br />
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der Nordexperten in 14<br />
Schulen der unmittelbaren Umgebung,<br />
bei der Schulabgänger<br />
in den Abschlussklassen zu<br />
dieser besonderen Art einer<br />
„Berufsmesse“ informiert wurden.<br />
Ziel war, die aktiven Schüler<br />
zu gewinnen, einen Fragebogen<br />
auszufüllen, um gezielt<br />
Topf und Deckel zusammenzubringen<br />
und damit auf diejenigen<br />
zu verzichten, die von<br />
sich aus kein eigenes Engagement<br />
zeigen. Spannend war<br />
bei den Werbeveranstaltungen<br />
festzustellen, dass teilweise<br />
naive Vorstellungen bei den<br />
Schülern vom Berufsleben vorherrschten<br />
und ein mangelndes<br />
Interesse an Mathematik mit<br />
einer Ausbildung zum Bankkaufmann<br />
nicht zusammenpassen.<br />
Auch die Fehleinschätzung<br />
der Qualität einer gewerblichen<br />
Ausbildung zum<br />
Tischler, Elektriker oder Bäcker<br />
wurde vielfach in den Schulklassen<br />
angetroffen. Dass das<br />
Handwerk goldenen Boden hat,<br />
ist wohl in jüngster Zeit bei<br />
den Schülern, viel deutlicher<br />
aber offensichtlich bei den Eltern<br />
in Vergessenheit geraten.<br />
Nicht alle können, viele aber<br />
haben auch nicht das Zeug zu<br />
höheren beruflichen Weihen.<br />
Daher soll diese Veranstaltung<br />
durch Praxisnähe den Schülern<br />
helfen, eine realistische Vorstellung<br />
vom kommenden Berufsleben<br />
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mit der GfG Steilshoop<br />
am 30.05 und 31.05 ausrichtete,<br />
konnten sich „La-<br />
NouvelleExperience" in einem<br />
emotionalen Finale den<br />
Mit einer geschlossenen<br />
Mannschaftsleistung, schafft<br />
das Team der 2. E-Jugend aus<br />
der SVE Fußballabteilung den<br />
Einzug in die Finalrunde des<br />
Pokals des Hamburger Fußballverbands.<br />
In der ersten Runde konnten<br />
setzte sich die Mannschaft im<br />
Elfmeterschießen gegen Komet<br />
Blankenese durchsetzen.<br />
Es folgte ein 5:0 gegen HEBC<br />
2 (Hamburg Eimsbüttler Ballspiel-Club)<br />
und in der dritten<br />
Runde ein fantastisches 5:0<br />
gegen Concordia. Im Achtelfinale<br />
kam es zu einem packendem<br />
Spiel gegen den ETV<br />
(Eimsbüttler Turnverein) . Bis<br />
zur letzten Sekunde war ein<br />
vierten Turniersieg in dieser<br />
Saison sichern.<br />
Damit machten die Tänzerinnen<br />
der Formation um<br />
die Trainer Anna Kriete und<br />
Marc Bongardt den Aufstieg<br />
in die 2. Bundesliga perfekt.<br />
Eine besondere Leistung da<br />
das Team in der letzten Saison<br />
gerade erst in die Regionalliga<br />
aufgestiegen ist.<br />
Die meisten Entscheidungen bei den<br />
Pokalendspielen der Junioren sind gefallen!<br />
klarer Sieg nicht sichtbar. Das<br />
SVE Team konnten das Spiel<br />
dann mit einer tollen Leistung<br />
mit einem 3:1 für sich entscheiden.<br />
In der Finalrunde<br />
wartete der HSV (Hamburger<br />
Sportverein) in der Gruppe B<br />
auf unser Team . Die SVE ler<br />
verloren mit 7:0. Im zweiten<br />
Finalspiel gegen Paloma<br />
musste das SVE Team trotz<br />
einer hervorragenden Leistung<br />
eine Niederlage einstecken.<br />
Paloma nutzte seine Chance<br />
und gewann mit 1:0. Im letzte<br />
Spiel ging es gegen Nienstedten.<br />
Die Mannschaft kämpfte und<br />
konnte einen 1:0 Sieg über die<br />
Zeit bringen.<br />
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Nr. 2015/24 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
NDR 90,3 mit der Sommertour in Lurup<br />
Hamburg meine Perle - Lotto King Karl rockt am 8. August Lurups Eckhoffplatz<br />
NDR 90,3 und das „Hamburg<br />
Journal“ - auch 2015 begeben<br />
sie sich wieder auf Sommertour,<br />
und feiern im Monat August in<br />
drei Hamburger Stadtteilen –<br />
Barmbek (1.), Lurup (8.) und<br />
Volksdorf (15.) – drei große Partys,<br />
Beginn jeweils 17 Uhr. Geboten<br />
wird, wie in allen Jahren<br />
zuvor, ein Showprogramm mit<br />
Partygiganten, doch das Highlight,<br />
auch in diesem Jahr, wird<br />
die jeweilige Stadtteil-Wette<br />
sein, präsentiert von den NDR-<br />
Moderatoren Anke Harnack und<br />
Christian Buhk. Dabei erhalten<br />
die Stadtteile etwa eine Woche<br />
vor dem Termin eine Aufgabe,<br />
die sie bis dahin lösen oder vorbereiten<br />
sollen. Was auch immer<br />
das sein wird, gefragt sind Spaß,<br />
Improvisationstalent und Kreativität!<br />
Ein Programmpunkt steht<br />
jedoch fest, drei megageile Bühnen-Show-Acts<br />
werden am 8.<br />
August auf der großen NDR-<br />
Bühne am Luruper Eckhoffplatz<br />
präsentiert: „Lotto King Karl“<br />
(„Hamburg meine Perle“- „Bis<br />
der Arzt kommt“), „Hermes House<br />
Band“ (mit ihren immer noch<br />
Ohrwürmern „Is This The Way<br />
To Amarillo“ – „Country Roads“)<br />
und die „Papermoon Showband“,<br />
die mit ihrer Performance<br />
und Repertoire ihresgleichen<br />
sucht, und Augen und Ohren<br />
gleichermaßen verwöhnt! Ob Oldies,<br />
Partymusik aus den Alpen,<br />
Caribische Klänge, Evergreens<br />
oder Deutscher Schlager - die<br />
Band erfüllt alle Musikwünsche!<br />
Bitte, machen sie ein Foto, denn so ein Star kommt nicht immer.<br />
Petra Volquardsen vom NDR und Wolfgang Witte vom SV Lurup<br />
Einen Vorgeschmack auf die<br />
Sommertour gab es schon am<br />
3. Juni auf dem Sportplatz Flurstraße.<br />
Das NDR-Hamburg Journal<br />
und Lotto King Karl machten,<br />
im Anschluss einer Vorbesichtigung<br />
der Location Eckhoffplatz,<br />
mit einem Kamerateam<br />
für gut 90 Minuten einen<br />
Abstecher zur Sportanlage. Lotto<br />
King Karl, HSV-Fan, aber<br />
auch Kenner der Luruper Fußballszene,<br />
ließ es sich nicht nehmen,<br />
mit einem gemischten<br />
Jahrgang der 4.-D-Junioren und<br />
Mädchen der Jahrgänge<br />
2002/03/04 eine Trainingseinheit<br />
zu „leiten“, bestehend aus Geschicklichkeit,<br />
Kraftausdauer,<br />
Reaktion, Schnelligkeit und Torabschluss.<br />
Doch bevor es soweit<br />
war, musste „TRAINER<br />
LODDO“ geduldig Autogramme<br />
schreiben, Fotos und etliche<br />
Selfies mit den Müttern über<br />
sich ergehen lassen. Sein Trainings<br />
Team übte sich derweil in<br />
Geduld, stellte sich den Fotografen,<br />
und beantwortete mit<br />
einer Engelsgeduld die Fragen<br />
der Hörfunkreporterin Petra Volquardsen,<br />
wie lange spielt ihr<br />
schon Fußball und in welchem<br />
Team, habt ihr Vorbilder und einen<br />
Lieblingsverein. Wolfgang<br />
Witte, seit mehr als 6 Jahren<br />
ehrenamtlicher Jugend-Spartenleiter<br />
des SV Lurup, und für<br />
den Auftritt mit verantwortlich,<br />
freute sich riesig, dass seine<br />
Fußballkinder sich für den Special<br />
Gast „Loddo“ so richtig voll<br />
HSV-Corner<br />
Sommerfahrplan. Nach einer langen Saison sind einige Rothosen<br />
derzeit noch auf Länderspielreisen, bevor sie wie ihre anderen Kollegen<br />
in den wohlverdienten Sommerurlaub gehen können. Die Nationalspieler<br />
beginnen deswegen später mit der Vorbereitung,<br />
während Trainer Bruno Labbadia den Großteil seiner Mannschaft<br />
bereits am 30. Juni mit einem Leistungstest willkommen zurück in<br />
Hamburg heißen wird. Einen Tag später ist dann der offizielle Trainingsstart<br />
in die Saison 2015/16 terminiert. Vom 4. bis zum 10. Juli<br />
wird der HSV in der Ostschweiz in der Ferienregion Flims Laax<br />
Falera schuften. Zwei Tage nach der Rückkehr aus dem Kanton<br />
Graubünden steht mit dem Telekom-Cup in Mönchengladbach ein<br />
Highlight der Vorbereitung an und vom 18. bis zum 24. Juli geht<br />
Bruno Labbadia im beschaulichen Harsewinkel in den Feinschliff<br />
der Vorbereitung mit seiner Truppe, bevor der Countdown bis zum<br />
ersten Pflichtspiel 2015/16 läuft. Am zweiten August-Wochenende<br />
(7.-9.) ist die erste Runde des DFB-Pokals terminiert. Am 14.<br />
August startet dann die Bundesliga.<br />
Mitgliederversammlung am Sonntag. Das Präsidium des Hamburger<br />
Sport-Verein e.V. lädt am Sonntag (14. Juni) um 11 Uhr zur ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung in die Imtech Arena (Westtribüne)<br />
ein. Auf der vorläufigen Tagesordnung stehen neben den obligatorischen<br />
Ehrungen die Berichte des Präsidiums des HSV e.V. sowie<br />
der HSV Fußball AG. Einlass zur Veranstaltung ist ab 9 Uhr.<br />
Danke und Tschüs, Jungs. Genau<br />
152 Bundesligaspiele bestritten<br />
sowohl Marcell Jansen als auch<br />
Rafael van der Vaart für den HSV.<br />
Mit dem Klassenerhalt verabschieden<br />
sich beide Spieler aus<br />
Hamburg. Kapitän van der Vaart,<br />
der von 2005 bis 2008 und noch<br />
einmal von 2012 an bei den Rothosen<br />
spielte, wird sich in Richtung<br />
Spanien verabschieden und<br />
in der kommenden Saison bei<br />
Betis Sevilla in der spanischen<br />
Primera Division auf Torejagd<br />
gehen. Der Niederländer spielte<br />
bereits von 2008 bis 2010 in Spanien,<br />
damals bei Real Madrid.<br />
verlassen den HSV.<br />
Angedacht ist, dass er nach seiner aktiven Karriere erneut zum<br />
HSV zurückkehrt. Wohin die Reise von Marcell Jansen gehen wird,<br />
ist noch offen. Der HSV wünscht beiden alles Gute für die Zukunft.<br />
Fußballschulen-Cup. 1100 Nachwuchskicker der HSV-Fußballschule<br />
zeigten am Wochenende hervorragende Leistungen beim mittlerweile<br />
9. Fußballschulen-Cup, der erstmals in Tornesch ausgetragen<br />
wurde. Mehr als 2000 Zuschauer feuerten die Teilnehmer an und<br />
sorgten für tolle Stimmung. Nach Jahrgängen aufgeteilt wurden<br />
sechs Turniere mit je ungefähr 200 Teilnehmern ausgetragen und<br />
die Nachwuchskicker wurden<br />
schnell zu einer verschworenen<br />
Gemeinschaft. Bereits nach wenigen<br />
Minuten hatte man das<br />
Gefühl, dass die Spieler sich<br />
schon viel länger kennen würden.<br />
Viele Tore und großen Jubel gab<br />
es beim 9. Fußballschulen-Cup<br />
in Tornesch zu sehen. Mehr als<br />
1100 Kinder nahmen teil.<br />
Macht es gut, Jungs. Rafael van<br />
der Vaart und Marcell Jansen<br />
Fußballschulen-Leiter Simon<br />
Köster: „Wir sind mit dem Wochenende<br />
sehr zufrieden und<br />
möchten uns bei den Verantwortlichen<br />
von Union Tornesch<br />
bedanken, dass wir ihre moderne<br />
Anlage nutzen konnten. Es waren<br />
1100 Kinder dabei – das zeigt,<br />
wie viele junge Fans der HSV<br />
hat.“<br />
„Die Auserwählten“ hatten viel Spaß beim Sondertraining mit<br />
Lotto King Karl im Stadion an der Flurstraße<br />
Chantal, Elli, Petra Volquardsen (NDR 90.3), Chantal und Lea<br />
(v.l.) – unterhalten sich angeregt über Trainingsmethoden<br />
ins Zeug legten: „Man muss<br />
schon mehr als verrückt sein,<br />
so ein Ehrenamt zu bekleiden,<br />
und Geld mitbringen sowieso,<br />
doch die Freude überwiegt. Und<br />
wenn ich, so wie heute, in die<br />
strahlenden Kinderaugen sehe,<br />
dann ist das mit Geld nicht aufzuwiegen,<br />
auch wenn ich an<br />
den Werktagen und am Wochenende<br />
immer ein randvolles<br />
Programm erledigen muss.“ Dafür<br />
gibt es lediglich eine Aufwandsentschädigung<br />
in Höhe<br />
von 30,- Euro! Sechzig Trainer<br />
und Betreuer unterstützen ihn<br />
in seinem Engagement, Woche<br />
für Woche fast 600 Jugendliche<br />
immer aufs Neue zu motivieren!<br />
Getreu seines Mottos: „Wer Gutes<br />
vorlebt, bekommt Gutes zurück.“<br />
Zeit für die Familie und<br />
seine 4 Enkelkinder findet Witte<br />
dennoch, obwohl er nebenbei<br />
noch als Schiedsrichter pfeift,<br />
manchmal sogar zwei Spiele in<br />
Folge. Und mit seinem Enkel<br />
Lennart sieht man ihn ab und zu<br />
bei einem Heimspiel des HSV.<br />
Ach ja, drei Juniorenmannschaften<br />
werden auch noch von ihm<br />
trainiert (er hat den Basis- und<br />
Jugendleiterschein) und wenn<br />
die anderen Teams spielen, sieht<br />
man ihn auf allen Fußballplätzen<br />
in Hamburg.<br />
Dann aber ohne Laptop, der<br />
ihm hilft, alle Termine und Verbandsangelegenheiten<br />
organisatorisch<br />
zu bewältigen. Und<br />
wenn wirklich mal Zeit bleibt,<br />
schwingt „Opa Witte“ den Tennisschläger<br />
in der Sportwelt<br />
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(fe)<br />
Dauerkartenverkauf 2015/16 läuft. Noch bis zum 14. Juni können<br />
Dauerkarteninhaber der vergangenen Saison ihre Reservierungen<br />
der eigenen Plätze in Anspruch nehmen, bevor die Mitglieder am<br />
22. und 23. Juni Dauerkarten für die Spielzeit 2015/16 erwerben<br />
können. Der freie Dauerkarten-Vorverkauf läuft dann vom 24. bis<br />
zum 29. Juni. Alle Infos und Termine auf einen Blick gibt es hier:<br />
www.hsv.de/ticket/dauerkarten/<br />
Im BUNs in Norderstedt trafen sich Uwe Seeler, Horst Schnoor und<br />
Arkoc Özcan, zum gemeinsamen „Fußball gucken“ bei Kultwirt<br />
„Paco“ Martinez. Sie schauten sich hier das Schicksalsspiel an.<br />
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EIN RIESENSPASS...<br />
... für Jedermann, Betriebsveranstaltungen, Kindergeburtstage<br />
und Vereinsmeisterschaften können<br />
Sie auf unserer 6000 m 2 großen Anlage buchen!<br />
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Seite 24 · Nr. 2015/24<br />
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Terminankündigung zur Rathausführung<br />
Das Rathaus ist, neben zahlreichen<br />
anderen Gebäuden,<br />
nach wie vor DIE Attraktion<br />
der Freien und Hansestadt<br />
Hamburg. Immer wieder strömen<br />
Besucher in das Regierungsgebäude<br />
und bestaunen<br />
es. Nun haben Sie wieder Gelegenheit,<br />
mit Anne Krischok,<br />
SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />
aus dem Hamburger<br />
Westen, an einer (kostenfreien)<br />
Rathausführung teilzunehmen.<br />
„In den letzten beiden Legislaturperioden<br />
habe ich gespürt,<br />
wie sehr die Teilnehmer<br />
der Führungen von der Atmosphäre<br />
des Rathauses angetan<br />
waren“, so die Politikerin,<br />
die bereits seit 2008 als Abgeordnete<br />
in der Bürgerschaft<br />
sitzt und nun diese Tradition<br />
in der 21. Legislaturperiode<br />
fortsetzen wird.<br />
Der erste Termin ist der 29.<br />
Juni 2015.<br />
Treffpunkt ist um 14.45 Uhr in<br />
der Rathausdiele, wo Jörg<br />
Zimmermann, Büroleiter von<br />
Anne Krischok, die Gäste in<br />
Empfang nehmen wird.<br />
Nachdem es einen kurzen Film<br />
über die Arbeit der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft gibt,<br />
nimmt die Gruppe an einer<br />
exklusiven Führung teil, in deren<br />
Anschluss es die Möglichkeit<br />
zu einem Gespräch mit<br />
Anne Krischok geben wird.<br />
Achtung: Die Teilnehmeranzahl<br />
ist auf 25 Leute begrenzt.<br />
Aus diesem Grund wird um<br />
rechtzeitige Anmeldung gebeten.<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Auszeichnung für herausragende pädagogische Leistung<br />
Luruper Lehrerin Hanni Warnken erhielt den Lehrerpreis 2015<br />
Große Freude in der Schule<br />
Langbargheide und in der Kita<br />
des Bildungshauses Lurup: für<br />
herausragende pädagogische<br />
Leistungen erhielt Hanni Warnken<br />
(31) den Hamburger Lehrerpreis<br />
2015. Der Preis wird alljährlich<br />
von der Hamburger<br />
Sparkasse in Zusammenarbeit<br />
mit dem Hamburger Abendblatt<br />
ausgelobt. Die Preisverleihung<br />
an die Luruper Lehrerin und<br />
zwei weitere Pädagogen aus<br />
Wilhelmsburg und Schnelsen<br />
fand in der Haspa-Zentrale am<br />
Burstah statt. Begleitet wurde<br />
Hanni Warnken von Schulleiterin<br />
Annette Berg sowie von Kolleginnen<br />
und Kollegen. Vorgeschlagen<br />
hatte sie die Kindertagesstätte<br />
Langbargheide, in deren<br />
Räumen Hanni Warnken als<br />
Leiterin einer jahrgangsgemischten<br />
Klasse von Kindern<br />
der Vorschule sowie des ersten<br />
und zweiten Schuljahrs tätig ist.<br />
Ihre „Schmetterlingsklasse“<br />
folgt einem durchgängigen Konzept<br />
des Bildungshauses Lurup,<br />
das es sonst nirgendwo in<br />
Deutschland gibt. Rektorin Annette<br />
Berg: „Wir sind nicht nur<br />
laut Programm eine inklusive<br />
Einrichtung. Unser Motto ist „wir<br />
wollen mit allen an die Spitze“.<br />
Da das ganze Kollegium nach<br />
dem gleichen Konzept arbeitet,<br />
sei der Lehrerpreis auch eine<br />
Auszeichnung für das gesamte<br />
Kollegium der Schule Langbargheide/Bildungshaus<br />
Lurup, ergänzte<br />
die Schulleiterin. Alle Pädagoginnen<br />
und Pädagogen<br />
hätten eine Haltung entwickelt,<br />
die jedes Kind in seiner Individualität<br />
wertschätzt und Vielfalt<br />
als Bereicherung für ein erfolgreiches<br />
Lernen aller Kinder erkennt.<br />
„Ob groß oder klein, mit<br />
Handicap oder nicht, deutsche<br />
oder anderssprachig – bei uns<br />
geht es immer bunt und vielfältig<br />
zu“, sagte die Rektorin.<br />
Hanni Warnken ist seit 2010 in<br />
Lurup tätig. Geboren wurde sie<br />
in Rotenburg/Wümme, ihr Pädagogik-Studium<br />
absolvierte sie<br />
an der Universität Bremen. Von<br />
dort aus bewarb sie auf eine<br />
Stelle in Hamburg. Grundschullehrerin<br />
sei der schönste Beruf,<br />
den sie sich denken könne, sagte<br />
die Preisträgerin. Und in Lurup<br />
sei überhaupt alles toll -<br />
eine tolle Schule, tolle Kolleginnen<br />
und Kollegen, eine tolle<br />
Schulleiterin und tolle Kinder.<br />
1. <strong>Schenefelder</strong> Inklusionslauf<br />
Am Samstag den 13.06.2015 veranstaltet<br />
der Partnerclub der Lebenshilfe<br />
Schenefeld den 1. <strong>Schenefelder</strong><br />
Inklusionslauf rund um das Stadion<br />
Achter de Weiden. Mit dem Inklusionslauf<br />
nimmt der Partnerclub am<br />
Wettbewerb Jugendinitiative mit<br />
Pfiff des KJR und der Sparkasse<br />
Südholstein teil. Dieser Lauf wird<br />
ehrenamtlich von Menschen mit und<br />
ohne Behinderungen organisiert und<br />
durch geführt. Bei diesem Lauf<br />
steht nicht der LEISTUNGSGE-<br />
DANKE sondern der Spaß am gemeinsamen<br />
Laufen im Vordergrund.<br />
Für den Inklusionslauf haben<br />
sich die Organisatoren sehr viel einfallen<br />
lassen. Es wird u.a. einen Minilauf<br />
(eine Runde im Stadion); einen<br />
Kinderlauf (eine Runde um das Stadion<br />
Achter de Weiden) sowie den<br />
Hauptlauf (7 Runden um das Stadion<br />
Achter de Weiden) geben. Die Strecken<br />
sind Barrierefrei und auch für<br />
Rollstuhlfahrer geeignet. Außerdem<br />
wird es ein Rahmenprogramm geben.<br />
Es wird. eine Tombola (es gibt<br />
u.a. einen Freistart für das Airport<br />
Race, Laufbücher und weitere attraktive<br />
Preise zu gewinnen), ein<br />
Kinderprogramm, Verkauf von Kaffee<br />
und Kuchen, Aufwärmprogramm<br />
für Läufer, sowie den Auftritt des<br />
Musikzuges Halstenbek geben.<br />
Lehrerin Hanni Warnken mit einigen Schülern<br />
Hamburgs beste Lehrerin, Hanni Warnke (4. von links) mit<br />
Luruper Kollegen S. Matzen-Krüger, A. Berg, N. Apelt, Julia<br />
Kock und Torben Hansen<br />
Mit der S1 ins Glück – Neue Kraft in der Natur tanken<br />
Viele Menschen leiden heute allen Sinnen erleben und genießen.<br />
erLand oder auf der tungskonzepts durch die finanzielle<br />
unter Stress und wachsendem<br />
Arbeits- und Leistungsdruck. Mit<br />
einer neuen und einzigartigen<br />
Veranstaltungsreihe möchte der<br />
Regionalpark von Juni bis September<br />
Menschen inspirieren,<br />
den Alltag entspannter zu gestalten<br />
und Urlaubsmomente<br />
vor der Haustür zu erleben. Lassen<br />
Sie nach Feierabend den<br />
Alltag hinter sich und lernen Sie<br />
auf Spaziergängen im Hamburger<br />
Westen - in Rissen, Blankenese,<br />
Schenefeld oder Wedel<br />
-einfache Achtsamkeitsübungen<br />
und Anregungen zur Stressbewältigung<br />
Ergänzend zu den SpaerLand<br />
ziergängen finden auch Abendveranstaltungen<br />
zum achtsamen,<br />
nachhaltigen Leben in den<br />
Räumen von Franziskus e.V. in<br />
NAJU-Streuobstwiese in Sülldorf<br />
aktiv werden.<br />
Die Veranstaltungen werden geleitet<br />
von Bernadette Schäfer,<br />
Dipl. Sozialpädagogin und<br />
Unterstützung der Spar-<br />
da-Bank Hamburg eG. Die Genossenschaftsbank<br />
unterstützte<br />
im letzten Jahr Projektideen gemeinnütziger<br />
Vereine, die Nachhaltigkeit<br />
leben und ihr Umweltbewusstsein<br />
in die Tat umsetzen<br />
wollen. Dafür erhielten die Verantwortlichen<br />
im Regionalpark<br />
Wedeler Au im letzten Jahr den<br />
Sparda Horizont Award. Den<br />
Veranstaltungsflyer zum „Entspannen<br />
im Regionalpark Wedeler<br />
Au“ mit allen Terminen<br />
erhalten Sie in den Rathäusern<br />
der Mitgliedsgemeinden des<br />
kennen.<br />
Regionalparks oder als<br />
Barbara Engelschall, Geschäftsführerin<br />
des Regionalparks Wedeler<br />
Download über www.regionalpark<br />
wedeler au.de<br />
Au e.V.: „Der nachhaltige<br />
Umgang mit der Umwelt ist in<br />
aller Munde. Der nachhaltige<br />
Nächste Termine im Juni:<br />
Donnertag, 11. Juni 2015, 17-<br />
Umgang mit sich selbst, die eigenen<br />
Ressourcen zu stärken,<br />
abendtour nach Rissen, Treff-<br />
19.30 Uhr, Achtsame Feier-<br />
Foto: v.l.n.r Bernadette Schäfer, Barbara Engelschall<br />
wird meist nicht berücksichtigt.<br />
Es würde uns freuen, wenn die<br />
Veranstaltungen dazu anregen<br />
könnten, dies zu ändern.“ Bei<br />
Sülldorf statt. Für Familien wird<br />
an Wochenenden ein besonders<br />
Programm geboten. Während<br />
sich die Eltern bei einer Radtour<br />
Psychologische Beraterin, die<br />
auch das Programm konzipiert<br />
hat. Anmeldung und weitere Infos<br />
zum Programm: 040 - 87 93<br />
punkt: S-Bahnhof Rissen, Ausgang<br />
Gudrunstraße, Donnerstag,<br />
25. Juni 2015, 17 – 19.30<br />
Uhr, Achtsame Feierabendtour<br />
den Spaziergängen und Radtouren<br />
durch den Klövensteen entspannen<br />
26 11, bernadetteschaefer nach Blankenese, Treffpunkt:<br />
können die Teilnehmer<br />
die Natur im Regionalpark mit können, dürfen die Kin-<br />
der auf der Mitmachfarm Schen-<br />
@gmx.de Ermöglicht wurde die<br />
Realisierung des Veranstal-<br />
S-Bahnhof Blankenese, vor dem<br />
türkischen Imbiss