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Schenefelder Bote 09.06.2015

Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Die beste Lehrerin<br />

unterrichtet in Lurup<br />

Seite 24<br />

<strong>Schenefelder</strong> Senioren<br />

suchen Kandidaten<br />

Seite 5<br />

Lotto King Karl trainierte den<br />

Nachwuch s des SV Lurup<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

10.06.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Freibad Osdorfer Born hat geöffnet!<br />

Mit der Schönwetterperiode<br />

startete auch das Freibad Osdorfer<br />

Born in die Sommerzeit.<br />

Geöffnet hat das Bad Mo –So<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr. Je<br />

nach Wetterlage veränderte Öffnungszeiten.<br />

Hauptattraktion<br />

des Bades ist die 41 m kurvenreiche<br />

Rutsche ins kühle Nass.<br />

Dann ein Tauchgang durch das<br />

50-m-Becken – und anschließend<br />

ein bewegendes Spiel auf<br />

dem Beachvolleyball-Feld. Die<br />

Seele baumeln lassen – darunter<br />

versteht eben jeder etwas anderes.<br />

Die Kleinsten können<br />

sich im Planschbecken tummeln<br />

oder auf dem Kinderspielplatz<br />

herumtoben. Die Preise sind<br />

gleichgeblieben. Kinder bezahlen<br />

1,50 Euro, Erwachsene 3,00<br />

Euro, 1 Erwachsener + 1 Kind<br />

4,40 Euro, 2 Erwachsene + 1<br />

Kind 7,30 Euro, jedes weitere<br />

Kind 1 Euro. Über weitere Vergünstigungen<br />

erkundigt man<br />

sich am besten an der Kasse.<br />

Abstellmöglichkeiten für Fahrräder<br />

gibt es vor dem Freibad<br />

reichlich. Der große Parkplatz<br />

in unmittelbarer Nähe ist über<br />

die vom Rugenfeld kommende<br />

Straße am Osdorfer Born zu erreichen.<br />

Service-Telefon von Bäderland:<br />

040/18 88 90.<br />

Am 24. Juni 2015 im FORUM Schenefeld<br />

Salut Salon kommen zur Vorpremiere<br />

mit neuem Programm<br />

In "Ein KARNEVAL DER TIERE<br />

und andere Phantasien" holen<br />

die Quartettgründerinnen Angelika<br />

Bachmann (Geige) und Iris<br />

Siegfried (Geige und Gesang)<br />

zusammen mit Anne-Monika<br />

von Twardowski (Klavier) und<br />

Sonja Lena Schmid (Cello) musikalisch<br />

Tierisches musikalisch<br />

virtuos auf die Bühne.<br />

Das JUKS Schenefeld präsentiert:<br />

Salut Salon im Forum<br />

Schenefeld mit der Vorpremiere<br />

des neuen Programms "Ein<br />

KARNEVAL DER TIERE und andere<br />

Phantasien" am Mittwoch,<br />

den 24. Juni 2015. Beginn ist<br />

um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).<br />

Eintrittskarten für diesen musikalischen<br />

Genuss sind in drei<br />

Kategorien im Vorverkauf von<br />

21,- bis 29,- Euro zuzüglich Gebühr<br />

oder von 25,- bis 34,- Euro<br />

an der Abendkasse erhältlich.<br />

Vorverkaufsstellen sind das<br />

JUKS Schenefeld (040-8307073)<br />

und der Ticketshop des Hamburger<br />

Abendblatts im Stadtzentrum<br />

Schenefeld (040-<br />

60902718).<br />

Bieniek GmbH<br />

• Reifen und Felgen<br />

• Achsvermessung<br />

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AUTOMEISTER Bieniek GmbH<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

info@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

E inzugsbereich: Schenee<br />

feld, Lurup, Osdorfer Born<br />

Wir akzeptieren alle gängigen Karten<br />

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch<br />

vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.<br />

Straße Am Osdorfer Born.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

•pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

•Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12<br />

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Salut Salon kommen nach Schenefeld ins Forum.<br />

HOSEN<br />

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Jetzt ist es wieder soweit!<br />

Baumwoll / Stretch statt 79,9559. 95<br />

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Der Herrenausstatter<br />

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LIEFERSERVICE<br />

Burger, Finger Food,<br />

Salate, Getränke<br />

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täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

Altonaer Chaussee 61 · Schenefeld<br />

Telefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822<br />

oder online<br />

www.gagga.hamburg


Seite 2 · Nr. 2015/24<br />

Kein Rückbau des Rugenfelds<br />

Die Straße muss vierspurig bleiben!<br />

Vehement hat sich die Altonaer<br />

Bezirksversammlung auf Antrag<br />

von SPD und CDU dagegen<br />

ausgesprochen, die Straße Rugenfeld<br />

im Abschnitt des Ringes<br />

3 zwischen Rugenbarg und Osdorfer<br />

Landstraße auf zweispurig<br />

zu verengen und dafür auf<br />

der Straße beidseitig Fahrradstreifen<br />

anzulegen. Die Reduzierung<br />

der Fahrspuren von vier<br />

auf zwei bei gleichzeitiger Verbreiterung<br />

der bereits heute<br />

breit angelegten Nebenflächen<br />

und Schaffung von Radfahrstreifen,<br />

so im Antrag, sprenge<br />

jede Form der Verhältnismäßigkeit.<br />

Allein den Schutz der Bäume<br />

als Begründung anzuführen,<br />

passe zudem überhaupt nicht.<br />

Die Planungshinweise für Stadtstraßen<br />

in Hamburg geben vor,<br />

dass ab 800 kfz/h eine Zweispurigkeit<br />

erfolgen sollte. Der<br />

Rugenfeld ist mit 22.300 Kfz pro<br />

Tag und Spitzenstundenwerte<br />

von 1.000 kfz/h eindeutig zweispurig<br />

auszubauen. Insbesondere<br />

im Zuge des starken Wohnungsbaus<br />

im Hamburger Westen,<br />

der Zubringerfunktion zum<br />

Flughafen und der BAB 7 sei<br />

auch nicht mit weniger Verkehr<br />

zu rechnen. Vor und hinter dem<br />

Rugenfeld sind zudem die Straßen<br />

zweispurig ausgebaut. Diese<br />

Maßnahme wäre nach Auffassung<br />

der Bezirkspolitik eine<br />

„Insellösung“ im Streckenverlauf<br />

des Ring 3 und würde allen Bemühungen,<br />

den Verkehr aus<br />

Wohngebieten und insbesondere<br />

aus Alt-Osdorf herauszuhalten,<br />

konterkarieren. Die Befürchtung<br />

sei groß, dass dann<br />

der Verkehr im südlichen Rugenbarg<br />

dadurch noch mehr<br />

zunimmt. Die Feststellung des<br />

Landesbetriebes Straßen, Brücken<br />

und Gewässer, dass die<br />

Nebenflächen für die Fußgänger<br />

und Radfahrer zu schmal sei,<br />

lässt die Bezirkspolitik nicht gelten.<br />

Fakt sei hingegen, dass es<br />

in diesem Bereich kaum Nurtzer<br />

des Fußweges gebe, eine Zählung<br />

liege nicht einmal vor. Der<br />

Landesbetrieb habe selbst festgestellt,<br />

dass es keine Ziele für<br />

Fußgänger in diesem Bereich<br />

gebe. Die Straße sei einseitig<br />

nicht bebaut und werde vor<br />

dem Hintergrund des Schutzes<br />

der Osdorfer Feldmark auch<br />

nicht bebaut werden. Auf der<br />

anderen Seite (Ostseite) seien<br />

die Gebäude entweder zu einer<br />

anderen Straße hin erschlossen<br />

oder durch Lärmschutzwälle abgeschirmt.<br />

Auch die Zahl der<br />

Radfahrer sei nicht bekannt,<br />

werde aber gering eingeschätzt.<br />

Vor allem seien aufgrund der<br />

geringen Zahlen keine Konflikte<br />

in diesem Streckenabschnitt<br />

zwischen Fußgängern und Radfahrern<br />

zu erkennen.<br />

Die Bezirksversammlung lehnt<br />

folglich den vorliegenden Planungsentwurf<br />

für den Rugenfeld<br />

ab und fordert die Behörde für<br />

Wirtschaft, Verkehr und Innovation<br />

auf, die Straüe Rugenfeld<br />

nach folgenden Eckpunkten zu<br />

überplanen:<br />

1. Fahrbahndecke und Nebenflächen<br />

in bestehehenden Grenzen<br />

zu erneuern;<br />

2. Die Zweispurigkeit der Straße<br />

wird beibehalten;<br />

3. Alle Straßenbäume sollen erhalten<br />

bleiben;<br />

4. Im Bereich der Knoten wird<br />

eine Auf- und Ableitung der<br />

Fahrradfahrer in einen Mischverkehr<br />

grundsätzlich begrüßt<br />

und soll in der überarbeiteten<br />

Planung beibehalten werden.<br />

Eimsbütteler Bezirksschulmeisterschaften<br />

Albrecht-Thaer-Gymnasium<br />

gewinnt die Schulwertung im Waldlauf<br />

Ausgestattet mit neuen ATh-<br />

Laufshirts gingen 70 Läuferinnen<br />

und Läufer des Albrecht-<br />

Thaer-Gymnasiums an den Start<br />

der diesjährigen Waldlaufmeisterschaften<br />

im Niendorfer Gehege.<br />

Somit stellte das Albrecht-<br />

Thaer-Gymnasium das größte<br />

Läuferfeld aller teilnehmenden<br />

Schulen. Wie in den vergangenen<br />

Jahren machten die Schülerinnen<br />

und Schüler dabei<br />

durch ihren großartigen Einsatz<br />

und dem damit verbundenen<br />

ersten Platz in der Schulwertung<br />

auf sich aufmerksam. Sie präsentierten<br />

sich zudem während<br />

der anstrengenden Wettkämpfe<br />

stets fair und sorgten mit ihrem<br />

angenehmen Auftreten für eine<br />

tolle Stimmung.<br />

Insgesamt konnten sich 29<br />

AThler für die im kommenden<br />

Oktober stattfindenden Hamburger<br />

Meisterschaften qualifizieren.<br />

Grosses Jubiläumskonzert – 20 Jahre Gospelchor Blankenese<br />

Chor for papers<br />

Der Gospelchor Blankenese<br />

feiert am Samstag, 27. Juni<br />

um 19 Uhr mit einem Jubiläumskonzert<br />

sein 20-jähriges<br />

Bestehen. Zusammen mit seinem<br />

Chorleiter, Gregor Du-<br />

Buclet, lädt der Chor ganz<br />

herzlich alle aktiven und ehemaligen<br />

Sänger, Chorleiter<br />

und Zuhörer zu einer musikalischen<br />

Zeitreise durch die<br />

letzten 2 Jahrzehnte des Chores<br />

ein.<br />

Im Sommer 1995 gründete<br />

eine kleine Gruppe von Sängern<br />

den Chor, der über die<br />

Jahre auf eine Gruppe von<br />

ca. 50 Sängern angewachsen<br />

ist. Treibende Kraft zur Gründung<br />

des Chores waren unter<br />

anderen Pastor Plank und<br />

der damalige Kantor, Stephan<br />

Scharff. Dieser war dann<br />

auch die ersten fünf Jahre<br />

als Chorleiter tätig, wurde<br />

von Andreas Gries abgelöst,<br />

der wiederum das Zepter an<br />

Holger Hantke übergab, der<br />

den Chor von 2001 bis 2007<br />

leitete. Nach ihm folgte Teri<br />

DeSario, die fünf Jahre lang<br />

den Taktstock schwang. Seit<br />

2013 ist Gregor DuBluclet für<br />

den Chor verantwortlich.<br />

Jeden Dienstagabend proben<br />

die Gospelsänger im Gemeindesaal<br />

unter Gregors Leitung,<br />

der zudem als 1. Kapellmeister<br />

am Neuen Berliner Sinfonie<br />

Orchester arbeitet und<br />

als Dirigent, Bratschist und<br />

Sänger in der ganzen Welt zu<br />

Hause ist. Seine Professionalität<br />

gepaart mit seiner einfallsreichen<br />

und lockeren Art<br />

macht jede Chorprobe zu einem<br />

Erlebnis. Unterstützt am<br />

Piano wird Gregor vom Music<br />

Director, James Mironchik.<br />

James arbeitet unter anderem<br />

als Pianist für das Musical<br />

„Rocky“ und ist in diversen<br />

Projekten und Events der<br />

Hansestadt und Umgebung<br />

involviert.<br />

Der Chor singt Lieder aus<br />

dem gesamten Spektrum der<br />

Gospelmusik: von Spirituals<br />

und Arbeitsliedern aus der<br />

Zeit der Sklaverei, bis hin zu<br />

zeitgenössischen amerikanischen<br />

Liedern, die die christliche<br />

Botschaft weitertragen.<br />

Ilse Voß ist mit über 80 Jahren<br />

die zurzeit älteste Sängerin<br />

des Chores. Sie wurde schon<br />

kurz nach der Gründung Mitglied<br />

und ist seitdem der<br />

Gruppe treu geblieben. Jeden<br />

Dienstagabend freut sie sich<br />

auf das gemeinsame Singen.<br />

Das Zusammenkommen mit<br />

den verschiedenen Generationen<br />

ist das, was ihr heute<br />

am meisten gefällt und woraus<br />

sie viel positive Energie<br />

zieht. „Wenn man alt ist,<br />

kommt man nicht zu jungen<br />

Leuten. Es ist eine schöne<br />

Gemeinschaft. Gospel bedeutet<br />

für mich: zusammen<br />

singen, beten, einfach alles.“<br />

Ihrer Meinung nach ist der<br />

Gospelchor in den letzten 20<br />

Jahren immer besser geworden.<br />

Seit vielen Jahren engagiert<br />

sich die Gruppe auch sozial<br />

und bereichert dadurch das<br />

Gemeindeleben. Zum vierten<br />

Mal findet am 13. Juni ein<br />

Flohmarkt vor der Kirche<br />

statt. Anmelden kann man<br />

sich unter www.flohmarktblankenese.jimdo.com.<br />

Dort findet man auch weitere<br />

Informationen zum Ablauf.<br />

Der Erlös aus der Standmiete<br />

und dem Kuchenverkauf geht<br />

in diesem Jahr im vollen Umfang<br />

an das Flüchtlingsheim<br />

Sieversstücken. Die Partnerschaft<br />

zwischen dem Flüchtlingsheim<br />

Sieverstücken und<br />

dem Gospelchor begann im<br />

letzten Jahr. Einmal in der<br />

Woche besuchten einige<br />

Chormitglieder zusammen<br />

mit einem Chorleiter das<br />

Flüchtlingsheim und musizierten<br />

mit den Anwohnern. Mittlerweile<br />

ist ein Bewohner fester<br />

Bestandteil des Chores<br />

geworden.<br />

Der Gospelchor hat im<br />

Schnitt 3 Konzerte im Jahr,<br />

mehrere Gottesdienste, sowie<br />

Auftritte bei besonderen Anlässen,<br />

wie Trauungen oder<br />

Feste im Seniorenheim. Es<br />

finden regelmäßig Chorwochenenden,<br />

Chorreisen und<br />

Workshops statt.<br />

Mit viel Freude und Elan sind<br />

die Feierlichkeiten zum 20.<br />

Jubiläum geplant worden und<br />

die Zuhörer können sich auf<br />

ein sehr abwechslungsreiches<br />

Programm freuen, das<br />

die verschiedenen Epochen<br />

des Chores widerspiegelt. Am<br />

27. Juni um 19 Uhr ist es soweit.<br />

Der Eintritt ist frei! Um Spenden<br />

wird gebeten. Weitere<br />

Informationen findet man<br />

unter www.gospel-blankenese.de<br />

SPD Lurup zu Besuch in Mecklenburg<br />

Partnerdistrikt feiert 25-jähriges Bestehen<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Am letzten Sonnabend im Mai<br />

machte sich eine Delegation der<br />

SPD Lurup auf nach Mecklenburg,<br />

denn dort feierte die SPD<br />

Grabow ihr 25-jähriges Bestehen.<br />

Ein langes Stück des Weges<br />

sind die beiden SPD-Ortsvereine<br />

gemeinsam gegangen:<br />

Seit über 20 Jahren verbindet<br />

sie eine lebhafte Partnerschaft.<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Rinderbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 kg 10.80<br />

Schweinebraten aus dem Schinken . . . . .1 kg 8.90<br />

Thüringer Blutwurst und Zungenwurst .100 g 1.29<br />

Gem. Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 g 0.89<br />

Schinkenwurst im Ring versch. Sorten . .100 g 0.89<br />

Dienstag:<br />

Gemischtes Hack ........................................ 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch:<br />

Grützwurst mit oder ohne Rosinen.................. 1 kg 5.90<br />

Donnerstag:<br />

Feine und grobe Bratwurst .............1 kg 6.90<br />

FÜR DIE GRILL-SAISON!<br />

Verschiedene Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

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Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Neben dem Vorsitzenden der<br />

SPD Lurup, Frank Schmitt, reisten<br />

auch einige Mitglieder der<br />

AG60plus zum Gratulieren nach<br />

Grabow, darunter auch die beiden<br />

Vorsitzenden Helga Landahl<br />

und Hildegard Kümmel. „Ich<br />

freue mich sehr, dass ich die<br />

Glückwünsche aller Mitglieder<br />

der SPD Lurup zu diesem besonderen<br />

Jubiläum übermitteln<br />

durfte. Diesen besonderen Moment<br />

möchten wir natürlich gerne<br />

mit unseren langjährigen<br />

Freunden teilen“, so Frank<br />

Schmitt, der Lurup als Abgeordneter<br />

in der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft vertritt.<br />

Bevor der Vorsitzende der SPD<br />

Lurup ganz offiziell seine Gratulation<br />

aussprach, warf Wally<br />

Pott, die Vorsitzende aus Grabow,<br />

einen Blick zurück auf die<br />

Anfänge des Ortsverbandes.<br />

Dieser hatte sich 1990 in der<br />

Umbruchszeit der Wendejahre<br />

neu gegründet. Anschließend<br />

folgten Ansprachen von Detlef<br />

Müller, dem Abgeordneten im<br />

Landtag Mecklenburg-Vorpommern,<br />

und vom Landrat für den<br />

Landkreis Ludwigslust-Parchim,<br />

Rolf Christiansen. Auch der Bürgermeister<br />

von Grabow war gekommen,<br />

um der SPD zu gratulieren.<br />

Nach dem offiziellen ging das<br />

Fest zum geselligen Teil bei Buffet<br />

und Gegrilltem über. Die Parteifreunde<br />

aus Lurup und Grabow<br />

freuten sich über die Gelegenheit<br />

zu klönen und neue gemeinsame<br />

Aktivitäten zu planen.<br />

Im Rahmen der Partnerschaft<br />

unterstützen sich die beiden<br />

Ortsvereine auch regelmäßig bei<br />

Wahlkämpfen. Zuletzt waren die<br />

Grabower im Februar anlässlich<br />

der Bürgerschaftswahl im Februar<br />

zur Unterstützung nach<br />

Hamburg gereist.<br />

Die SPD Grabow und Gäste der SPD Lurup beim „Familienfoto“ anlässlich der 25-Jahr-Feier zur<br />

Wiedergründung der Partei in Grabow


Starten: Bahn West!<br />

Etappenziel erreicht?<br />

Die Verkehrsinitiative Starten:<br />

Bahn West (Borner Runde, Luruper<br />

Verkehrs-AG, Bürgerinitiative<br />

Volkspark und Arbeitskreis<br />

Verkehrsplanung Schenefeld)<br />

kommentiert die U5-Planungen<br />

des SPD/Grünen-Senats<br />

wie folgt:<br />

Vor zwei Jahren galt im Hamburger<br />

SPD-Senat die Schienenanbindung<br />

für Lurup/Osdorf<br />

als illusorisch. Nun haben SPD<br />

und Grüne in ihrem Koalitionsvertrag<br />

das System (U-Bahn)<br />

festgelegt. Damit haben die wichigsten<br />

der westliche Abschnitt mit gleicher<br />

Intensität geplant wird wie<br />

der offenbar im Verlauf schon<br />

feststehende östliche Abschnitt.<br />

Denn diese bittere Erfahrung<br />

hat die Region bereits 1974 gemacht,<br />

als die damals versprochene<br />

U4 nach Lurup in den<br />

Schubladen der Behörde verschwand<br />

und sozusagen in der<br />

Hafen-City wieder auftauchte.<br />

Auf der Strecke in Hamburgs<br />

Westen gibt es z.B. bei DESY<br />

ein erhebliches Interesse am<br />

Schienenanschluss für ihre über<br />

Anliegen von 2.400 Mitarbeiter sowie jährlich<br />

Starten:BahnWest! Einzug ins<br />

Regierungsprogramm gefunden.<br />

– Wir begrüßen das!<br />

Ziel erreicht? Wohl noch lange<br />

nicht! Um sicherzustellen, dass<br />

das, was im Koalitionsvertrag<br />

steht, auch wirklich umgesetzt<br />

wird, werden wir weiter mit<br />

rund 3.000 Gastforscher aus aller<br />

Welt. Ab 2017 wird auf dem<br />

zentralen Forschungsgelände in<br />

Schenefeld der Europäische<br />

Röntgenlaser XFEL den Betrieb<br />

aufnehmen. Das Potenzial der<br />

wachsenden Nachbarkommune<br />

muss daher auch in der engen<br />

Nachdruck für den Bau der U- räumlichen Verbindung mit<br />

Bahn und dafür eintreten, dass Hamburg in der Streckenführung<br />

der U-Bahn<br />

eingeplant werden.<br />

Verhandlungen, die<br />

jetzt im Rahmen<br />

der Metropolregion<br />

zwischen Hamburg<br />

und Schleswig-Holstein<br />

aufgenommen<br />

werden müssen,<br />

unterstützt<br />

Starten:BahnWest!<br />

Aber auch in der<br />

Zwischenzeit brauchen<br />

wir akzeptable<br />

Lösungen im<br />

ÖPNV. Das Angebot<br />

auf den Buslinien<br />

M2 und M3<br />

muss deutlich verbessert<br />

werden in<br />

Kapazität und Zuverlässigkeit.<br />

RWS Textilpflege<br />

Altonaer Bezirksversammlung verlangt:<br />

Planungen zur Wegeführung<br />

Flaßbargmoor einstellen!<br />

Das im Dezember 2014 bewilligte<br />

RISE-Programm für die<br />

neue Förderperiode 2015-2021<br />

am Osdorfer Born/Lurup sieht<br />

u.a. die Herstellung einer Wegeführung<br />

durch bzw. um das<br />

Flaßbargmoor vor. Sowohl die<br />

Borner Runde, das Luruper Forum<br />

als auch die Bezirkspolitik<br />

lehnen eine Wegeführung um<br />

bzw. durch das Flaßbargmoor<br />

ab. Mehrheitlich wurde jetzt<br />

noch einmal ein dringlicher Antrag<br />

der CDU-Fraktion angenommen,<br />

in dem die Bezirksamtsleiterin<br />

bzw. das zuständige<br />

Fachamt aufgefordert wird, die<br />

Planungen für eine Wegebeziehung<br />

zwischen der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

und<br />

der Stadtteilschule Luruper<br />

Hauptstraße, unter jeglicher<br />

Auslassung von Wegeführungen<br />

um bzw. durch das Flaßbargmoor<br />

aus RISE-Mittel einzustellen.<br />

Darüber hinausgehende<br />

Vorstellungen sind mit den zuständigen<br />

Ausschüssen der Bezirksversammlung<br />

abzustimmen.<br />

Dies möge auch der zuständige<br />

Dezernent zur Kenntnis<br />

nehmen.<br />

Bei einer Exkursion durch das Flaßbargmoor mit 30 Teilnehmern<br />

bestand die einhellige Meinung: Hier gehört keine Wegeführung<br />

hin, das Moor muss in seinem Naturzustand belassen werden!<br />

Rückensteak-<br />

Variationen,<br />

verschieden gewürzt<br />

Nr. 2015/24 · Seite 3<br />

Lars Janke<br />

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Sie finden uns im 1. OG.<br />

Mehr Infos auch:<br />

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Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de


Seite 4 · Nr. 2015/24<br />

Altonaer Mütter gründen einen Verein<br />

Seit Anfang 2002 engagiert sich<br />

die Altonaer Mütter Initiative in<br />

Hamburg, besonders im Bezirk<br />

Altona (Lurup, Osdorf). Aktivitäten<br />

im sozialen und kulturellen<br />

Bereich decken sie vielfältig ab.<br />

Die Altonaer Mütter Initiative<br />

hat nun nach langwidriger Arbeit<br />

als Initiative einen eingetragenen<br />

Verein namens "Interkultureller<br />

Familienverbund" gegründet.<br />

Mit der Vereinsgründung sehen<br />

sich alle Beteiligten für die Zukunft<br />

breiter und vor allem auf<br />

einer solideren Basis aufgestellt.<br />

Projekte aus der Initiative werden<br />

fortgeführt, hinzu kommen<br />

neue, nachhaltige Pläne und<br />

Projekte. Es werden Projekte<br />

sein, die Mütter, Väter, Kinder<br />

und Jugendliche, kurz gesagt<br />

Familien unterstützen und in der<br />

Tat auch von aktiven Familien<br />

und Fachkräften aus dem Verein<br />

umgesetzt werden. Dies wird<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(040) 80 35 59<br />

Hamburgs Westen + alle Elbvororte von Altona - Wedel<br />

www.lauwigi-bestattungen.de<br />

seit 1892<br />

Filiale<br />

22869 Schenefeld<br />

Fritz-Lau-Straße 7<br />

(040) 83 01 98 53<br />

uns nach langjährigeren Erfahrungen<br />

und einer bereits vorhandenen,<br />

guten Arbeitsaufteilung<br />

innerhalb des Vereins auch<br />

weiterhin einwandfrei gelingen.<br />

Projekte im Sinne der Familien<br />

sind zahlreich im Verein vorhanden.<br />

Aktuell sind beispielsweise<br />

Frauen Frühstück, Nachhilfe<br />

Kurse in Kooperation mit der<br />

Universität Hamburg und der<br />

Grundschule Luruper Hauptstraße,<br />

Folkstanzkurse für Frauen<br />

und Kinder, Sazkurse und vieles<br />

mehr. Desweiteren werden zukünftig<br />

weitere Unternehmungen<br />

durchgeführt. Zum Beispiel<br />

war eine erste Wochenendreise<br />

vom 29.05 bis zum 31.2015.<br />

Eine gemeinschaftsstärkende<br />

Reise mit Kindern und Frauen<br />

im Naturerlebniszentrum Maasholm.<br />

Weitere Informationen finden<br />

sie auf der Website www.interkulturellerFamilienverbund.de<br />

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Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.V. lädt ein zu zwei<br />

öffentlichen Führungen über den Ohlsdorfer Friedhof<br />

Treffpunkt ist jeweils hinter dem<br />

Verwaltungsgebäude Fuhlsbüttler<br />

Straße 756. Es wird ein Kostenbeitrag<br />

von 4 Euro erbeten, Kinder<br />

sind frei. Eine Anmeldung zu<br />

den Führungen ist nicht erforderlich.<br />

Hamburger SV erhöht Ticketpreise<br />

„Der HSV sollte die Anhebung der Eintrittspreise für<br />

Familien und behinderte Menschen zurücknehmen“<br />

Wenige Tage nach dem Klassenerhalt<br />

in der 1. Fußballbun-<br />

Vereine gewähren auch andehinderung<br />

erhalten anstatt 50 änderungen, die Erhöhungen<br />

mäßigung zugesteht. Andere 50 Prozent. Menschen mit Berien<br />

gibt es dagegen keine Verdesliga<br />

gab der Hamburger SV ren Gruppen - Rentnern, Arbeitslosen,<br />

Studenten, Auszutigung<br />

nur noch 40 Euro Rabatt. sich auf die unteren Preisseg-<br />

Euro bzw. 20 Prozent Vergüns-<br />

der Ticketpreise beschränken<br />

seine neuen Dauerkartenpreise<br />

für die Saison 2015/2016 bekannt.<br />

„Hier hat der HSV ein dienstleistende - eine Ermäßibildenden,<br />

Bundesfreiwilligen-<br />

In den teuersten Preiskategomente.<br />

weitaus weniger glückliches gung. „Wenn jetzt die Preisermäßigungen<br />

für Menschen mit<br />

Händchen als in der Relegation.<br />

Denn der HSV hebt die Ticketpreise<br />

für Kinder- und Jugend-<br />

werden, wirkt das Bemühungen<br />

Behinderung zurückgefahren Gesundheitsdienste<br />

liche, Familien sowie Menschen der Inklusion entgegen. Dabei<br />

mit Behinderung spürbar an. ist der Sport im Rahmen seiner<br />

Das ist nicht sportlich. Der HSV vielen Behindertensportgruppen<br />

doch vorbildlich. Der HSV<br />

sollte als Hamburger Traditionsverein<br />

mit gutem Beispiel sollte seine Preisgestaltung im<br />

vorangehen. Er sollte die Eintrittspreise<br />

überdenken und sokeit,<br />

gesellschaftliche Teilhabe<br />

Hinblick auf Sozialverträglichzial<br />

verträglich gestalten. Viele und Inklusion zurückfahren“,<br />

Fußballer sind für behinderte sagt Wicher. „Viele Kinder und<br />

Menschen und Kinder ein Vorbild.<br />

Oft gehören sie zu den um sich den Stadionbesuch Telefon 040 - 82 29 98 10 Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Jugendliche sparen lange Zeit, Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

treuesten Fans“, so Klaus Wicher,<br />

1. Landesvorsitzender des Für alle sollte ein der Eintritt<br />

überhaupt leisten zu können. vor der Tür<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

SoVD Hamburg. Im Vergleich ins Stadion bezahlbar sein, nur<br />

der Norddeutschen Vereine in so ist gesellschaftliche Teilhabe<br />

der 1. und 2. Bundesliga zeigt praktisch möglich“.<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

sich, dass der HSV zwar Kindern<br />

und Jugendlichen sowie karte 153 statt 98 Euro, das ist<br />

Kinder zahlen für eine Dauer-<br />

Menschen mit Behinderung Er-<br />

eine Steigerung von mehr als<br />

Traueranzeige<br />

Lurup, im Juni 2015<br />

Sonntag, 21. Juni 2015, 10.30<br />

Uhr. An diesem Wochenende<br />

wird in Hamburg mit zahlreichen<br />

Veranstaltungen und Führungen<br />

auf die Natur unserer Stadt aufmerksam<br />

gemacht. Die Loki-<br />

Schmidt-Stiftung organisiert diesen<br />

„Langen Tag der StadtNatur“.<br />

Wie in jedem Jahr werden dazu<br />

wieder die beliebten, grünen Spaziergänge<br />

durch den Ohlsdorfer<br />

Friedhofspark angeboten. Mit<br />

seinem vielfältigen Baumbestand<br />

bildet er den imposanten Hintergrund<br />

zum Erkunden dieser größten<br />

Grünanlage Hamburgs. In<br />

mehreren Gruppen geht es u. a.<br />

zu Gräbern Prominenter, zu besonderen<br />

Grabanlagen und zu<br />

zahlreichen Stätten hamburgischer<br />

Geschichte, natürlich auch<br />

zum Grab der Stiftungsgründerin<br />

Loki Schmidt.<br />

Wer sich näher mit Bäumen auf<br />

dem Friedhof befassen möchte,<br />

dem sei das 268seitige Buch<br />

„Bäume in Ohlsdorf“ von Helmut<br />

Schoenfeld empfohlen, erschienen<br />

im Verlag Edition Temmen/<br />

Bremen. Es weist auf 500 Standorte<br />

bemerkenswerter Bäume hin<br />

und beschreibt mehr als 200 der<br />

über 450 auf dem Friedhof vorkommenden<br />

Arten. Zum Nachlaufen<br />

laden zehn bebilderte und<br />

kommentierte Rundgänge ein.<br />

Übersichtliche Karten sorgen für<br />

das Auffinden seltener, kurioser<br />

und besonders eindrucksvoller<br />

Baumgestalten. „Bäume in Ohlsdorf“<br />

öffnet den Blick für Wunder<br />

der Natur inmitten der Großstadt.<br />

Oder wie Prof. Warda aus Ellerhoop-Thiensen<br />

in seinem Vorwort<br />

vermerkt: „…es leistet auch einen<br />

Beitrag zur allgemeinen Umwelt-<br />

Für uns bist du nicht tot,<br />

dein Bild ist stets in uns,<br />

und jeder Schritt ist ein Schritt zu dir.<br />

Immer, wenn wir von dir sprechen,<br />

fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen<br />

und halten dich umfangen,<br />

so, als wärst du nie gegangen.<br />

Nach kurzer schwerer Krankheit ist mein Vater,<br />

mein Schwiegervater, unser Bruder und Opa von<br />

uns gegangen.<br />

Günter Dreyer<br />

* 22. April 1942 † 6. Juni 2015<br />

Umschlag des Buches „Bäume in Ohlsdorf“<br />

von Helmut Schoenfeld.<br />

Foto: FOF<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Brigitte und Rüdiger<br />

mit Sarah und Florian<br />

Elfriede und Familie<br />

Gerda und Familie<br />

Anita und Familie<br />

und Naturerziehung“.<br />

Mittwoch, 1. Juli<br />

2015, 18.00<br />

Uhr. Der Ohlsdorfer<br />

Friedhof<br />

hat Geburtstag.<br />

Der weltweit<br />

größte Parkfriedhof<br />

wurde<br />

vor genau 138<br />

Jahren eröffnet.<br />

Anlass genug,<br />

um auf historischen<br />

Pfaden<br />

eine Geburtstagswanderung<br />

anzubieten. In<br />

abendlicher Stille<br />

geht es vom<br />

verträumten<br />

Südteich zum<br />

idyllisch gelegenen Nordteich,<br />

vorbei am Naturlehrpfad und<br />

durch den Rosengarten, der in<br />

seiner voller Blüte steht. Auf dem<br />

Weg zur Kapelle 1 wird der Cordesbrunnen<br />

aufgesucht und auf<br />

bemerkenswerte Gräber von Prominenten<br />

aufmerksam gemacht.<br />

Der Gedenkstein für die drei Zuerstbeerdigten<br />

und andere historische<br />

Grabmale werden nicht<br />

fehlen und auch nicht die Steinkreise<br />

aus der Bronzezeit. Da in<br />

mehreren Gruppen geführt wird,<br />

ist mit einer leichten Änderung<br />

des Wegeverlaufs zu rechnen.<br />

Rhododendronblüte auf dem<br />

Ohlsdorfer Friedhof. Foto: FOF<br />

Gedenkstein für die Zuerstbeerdigten<br />

auf dem Friedhof<br />

Ohlsdorf.<br />

Foto: FOF<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2015/24 · Seite 5<br />

Im November dieses Jahres wird<br />

in Schenefeld ein neuer Seniorenbeirat<br />

gewählt. Im Juli erhalten<br />

rund 5.800 Seniorinnen und<br />

Senioren Post von der Stadtverwaltung,<br />

in der über die Aufgaben<br />

des Seniorenbeirats und<br />

das Procedere der Wahl unterrichtet<br />

wird. Wählen und Gewählt<br />

werden können alle Bürgerinnen<br />

und Bürger ab 60 Jahre.<br />

Einzige Voraussetzung ist,<br />

dass die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten zehn Unterstützungsunterschriften<br />

von wahlberechtigten<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürgern beibringen, wobei darauf<br />

zu achten ist, dass ein Wahlvorschlag<br />

nur einmal unterschrieben<br />

werden darf. Bis Ende<br />

August können Kandidaturen<br />

angemeldet werden.<br />

Acht von elf derzeitigen Mitgliedern<br />

des Gremiums wollen erneut<br />

kandidieren: Doris Bohne,<br />

Hartwig Buchsteiner, Ingrid Heine,<br />

Ilse Jegodka, Gerhard Siemoneit,<br />

Erika Staack und Renate<br />

Wedde. Nicht wieder antreten<br />

wollen Georg Martinsteg (85),<br />

Horst Timmermann (82) und Johann<br />

Teichert (81). „Das bedauern<br />

wir natürlich sehr, wenngleich<br />

es verständlich ist, dass<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Acht von elf Mitgliedern stellen sich wieder zur Wahl<br />

Schenefeld sucht Kandidaten für neuen Seniorenbeirat<br />

man nach Jahren ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit auch einmal Jüngeren<br />

den Platz frei machen<br />

möchte“, sagte Eckhard Vogelgesang,<br />

Vorsitzender des Seniorenbeirats.<br />

Bei der letzten<br />

Wahl nahmen 30 Prozent der<br />

Seniorinnen und Senioren an<br />

der Wahl teil. Das waren zehn<br />

Prozent mehr als vorher. „Dieses<br />

Ergebnis möchten wir gern noch<br />

verbessern“, wünscht sich Vogelgesang.<br />

Die Mitglieder des Gremiums<br />

Die elf Mitglieder des <strong>Schenefelder</strong> Seniorenbeirats: Doris<br />

Bohne, Hartwig Buchsteiner, Ingrid Heine, Ilse Jegodka, Georg<br />

Martinsteg, Gerhard Siemoneit, Erika Staack, Johann Teichert,<br />

Horst Timmermann und Eckhard Vogelgesang<br />

werden zu allen Sitzungen der<br />

Ratsversammlung und der kommunalen<br />

Ausschüsse eingeladen.<br />

Sie haben Rederecht zu<br />

allen „seniorenrelevanten“ Themen.<br />

Eine enge Zusammenarbeit<br />

gibt es mit der Arbeitsgemeinschaft<br />

Barrierefreiheit und<br />

dem Rat für Kriminalitätsprävention.<br />

Zusätzlich übernehmen<br />

die Beiratsmitglieder im Auftrag<br />

der Stadt Besuche zu runden<br />

Geburtstagen und Ehejubiläen.<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat<br />

zwischen 14.30 und 15 Uhr und<br />

jeden dritten Donnerstag im Monat<br />

finden im Zimmer 108 des<br />

Rathauses Sprechstunden statt,<br />

wo die älteren Bürgerinnen und<br />

Bürger Anliegen vorbringen können.<br />

„Gelernt haben wir, dass<br />

der Begriff seniorenrelevant<br />

dehnbar ist“, sagt Eckhard Vogelgesang,<br />

aber allen mache<br />

die Arbeit auch Spaß. Das bezieht<br />

sich auf die Arbeit vor Ort,<br />

aber auch auf die Mitarbeit im<br />

Seniorenbeirat des Kreises Pinneberg,<br />

in dem die <strong>Schenefelder</strong><br />

zurzeit durch Horst Timmermann<br />

vertreten sind.<br />

Eine <strong>Schenefelder</strong> Besonderheit<br />

sind die plattdeutschen Lesungen,<br />

die vom Seniorenbeirat mit<br />

dem Ehepaar Martinsteg organisiert<br />

werden. Im Jahr 2016<br />

findet allerdings die letzte dieser<br />

beliebten Lesungen statt. Es<br />

wird die 125. Lesung sein. „Auch<br />

wenn dann schon ein neuer Seniorenbeirat<br />

im Amt sein wird,<br />

dieses Jubiläum wird auf jeden<br />

Fall gebührend gefeiert“, meint<br />

Eckhard Vogelgesang. Die Vorbereitungen<br />

dafür müssen auf<br />

jeden Fall schon in diesem Jahr<br />

beginnen.<br />

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mit Pfeffersauce, Pommes frites,<br />

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Susanne Hauschildt und das gesamte Praxisteam<br />

möchten sich bei unseren Patienten und Ärzten<br />

für das langjährige Vertrauen und die erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit bedanken!<br />

Wie freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre.<br />

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Die großen Ytong-Blöcke wurden<br />

von Willy Matzen in handliche<br />

Teile zersägt und dann<br />

von den Kindern des Jugendtreffs<br />

Kräla auf der Rasenfläche<br />

vor dem Treffpunkt mit<br />

einfachen Werkzeugen wie<br />

Feile, Raspel oder Holzspatel<br />

bearbeitet. Elf kleine Künstler<br />

gestalteten unter Anleitung<br />

von Frank Grünberg, der die<br />

Idee dazu hatte und auch die<br />

Steine besorgte, kleine Kunstwerke.<br />

Darunter ein Omnibus,<br />

zwei Autos, große und kleine<br />

Fische, eine kleine Maus,<br />

unterschiedlich große Herzen<br />

und noch vieles mehr. Zweimal<br />

in der Woche trafen sich<br />

die Teilnehmer und es entstand<br />

unter tatkräftiger Mithilfe<br />

von Else Matzen auch ein kleines<br />

Präsent für die Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof,<br />

hier wird aber noch nicht<br />

verraten worum es sich handelt.<br />

Da die Bürgermeisterin<br />

immer ein offenes Ohr für die<br />

Anliegen des Treffpunktes hat,<br />

soll ihr bei einem gesonderten<br />

Termin das Präsent im Rathaus<br />

übergeben werden. Ab<br />

Mitte Juni wird eine Ausstellung<br />

vorbereitet, bei der nicht<br />

nur die Ytong-Kunstwerke gezeigt<br />

werden sondern auch<br />

viele Zeichnungen, die die Kinder<br />

im Treffpunkt angefertigt<br />

haben.<br />

Mehr Infos auch:<br />

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Die neuen Matjes kommen<br />

erst am 17. Juni 2015!<br />

Probieren Sie bei uns kostenlos:<br />

Matjes mit verschiedenen Soßen<br />

am Freitag, den 19. Juni 2015<br />

und Samstag, den 20. Juni 2015<br />

Diese Woche im Angebot:<br />

Seelachsfilet 100 g 1,19<br />

Nordsee-Krabbensalat 100 g 2,69<br />

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Seite 6 · Nr. 2015/24<br />

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Lieferzeiten Montag - Sonntag: 11 - 23 Uhr<br />

Liefergebiet 5 km Umgebung • Mindestbestellwert 10,– Euro<br />

Eine neue Uhr an der Luruper<br />

Hauptstraße/Lüttkamp


Nr. 2015/24 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Kita Binsenort zu Gast im Tabea<br />

Auch in diesem Jahr war es<br />

wieder so weit. Die Kinder<br />

aus der Kita Binsenort waren<br />

zu Gast in der Seniorenresidenz<br />

Tabea in der Luruper<br />

Hauptstrasse. Der Kindergarten<br />

bietet ein freiwilliges<br />

Chorsingen an, an dem die<br />

Kleinen eifrig teilnehmen. Das<br />

Geübte wird dann ein bis<br />

zweimal im Jahr vorgetragen,<br />

worüber die Bewohner sichtlich<br />

erfreut sind. Es waren<br />

fast dreißig Kinder im Alter<br />

von 3-6 Jahren, die dieses<br />

Jahr teilnahmen. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst<br />

gab es leckere Brötchen uns<br />

Saft für die Kinder.<br />

Jeden Mittwoch findet ein<br />

Gottesdienst für die Bewohner<br />

statt, den Pastorin Ada<br />

Woldag und Pastor Martin<br />

Goetz-Schuirmann im Wechsel<br />

abhalten. Es werden altgewohnte<br />

Kirchenlieder gesungen<br />

und zusammen gebetet.<br />

Viele ehrenamtliche<br />

Helfer unterstützen diese Arbeit,<br />

da viele der Bewohner<br />

dement sind oder nicht mehr<br />

alleine laufen können und daher<br />

auf Hilfe angewiesen sind,<br />

um am Gottesdienst teilnehmen<br />

zu können.<br />

Carolin Ligendza<br />

MENÜ 1<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“<br />

Do. Pfannkuchen mit Apfelmus oder Marmelade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Rührei mit Rahmspinat und Kräuter-Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Nudeltopf „Toscana“ (Tomate, Paprika, Zucchini<br />

und Champignon mit Parmesan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,90<br />

So. Salatteller Lurup mit gebratenen Hähnchenstreifen . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mo. Großer Salatteller mit Tigergarnele im Kartoffelmantel . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Spaghetti „Aioli“ mit frischen Kräutern und Parmesan . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gefüllte Zucchini auf Tomatensoße und Kräuterreis . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Jäger-Hacksteak mit Champignon dazu Spiralnudeln . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Fr. Matjes mit grünen Bohnen und Dampfkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Deftiger Rindfleischtopf mit Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Ofenfrischer Rinderbraten, Rotweinsoße<br />

und Möhrengemüse dazu Butter-Drillinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Wurstgulasch Zigeuner Art auf Kartoffelstampf . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Gebratenes Schweinefilet mit Champignonsoße dazu Röstis . 6,90<br />

Mi. Kasselerbraten auf Sauerkraut dazu Dampfkartoffeln . . . . . . . . . . 5,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Luruper ist auch dabei:<br />

Die legendäre Baltic-Rallye wird gestartet<br />

Der offizielle Rallye-Start findet<br />

am 13. Juni 2015 in Hamburg<br />

statt. Dabei sind „Old<br />

School Cars“. Bedingung ist<br />

ein 20 Jahre altes Fahrzeug.<br />

Gefahren wird auf Landstraße,<br />

ohne GPS, Navi und ähnliche<br />

Hilfsmittel, auf holprigen Straßen,<br />

vorbei an weißen Stränden,<br />

einsamen Schären, rauen<br />

Kliffs und zerklüfteten Fjorden.<br />

Ein superlatives Abenteuer<br />

für wahre Abenteurer.<br />

Hier zählen nicht die Pferdestärken.<br />

Style, Individualismus<br />

und Qualitäten eines Old<br />

School Rally-Wagens sind gefragt.<br />

7.500 Kilometer Roadtrip<br />

um die Ostsee. Regionen<br />

Die Jungen Streicher Hamburg zu Gast in der Auferstehungskirche Lurup<br />

Am 14. Juni sind die Jungen<br />

Streicher Hamburg wieder<br />

einmal in der Auferstehungskirche<br />

Lurup zu Gast, um mit<br />

ihrer Musik den Gottesdienst<br />

um 11Uhr festlich zu umrahmen.<br />

Sie spielen Werke von<br />

Mendelssohn und Tschaikowski,<br />

die sie auch Anfang<br />

Juli bei einem Musikfestival<br />

in Budapest aufführen werden.<br />

Die Jungen Streicher unter<br />

der Leitung von Barbara<br />

Kuhnlein sind das Kammerorchester<br />

der Staatlichen Jugendmusikschule<br />

Hamburg<br />

und durchschnittlich 14 Jahre<br />

alt, viele von ihnen Preisträger<br />

des Wettbewerbs Jugend musiziert..<br />

Ihre musikalische Gestaltungskraft<br />

und ihre jugendliche<br />

Spielfreude brachten<br />

sie im letzten Jahr zu Auftritten<br />

schon bis nach China<br />

in denen auf einen<br />

Einwohner 15<br />

Bieber, 3 Elche<br />

und 27 Murmeltiere<br />

kommen.<br />

Die Veranstaltung<br />

verbindet die<br />

Abenteuerlust mit<br />

einem guten<br />

Zweck. Aus diesem<br />

Grund wird<br />

eine Spendensammlung<br />

durchgeführt,<br />

die auch<br />

zu den Teilnahmebedingen<br />

zählt. Es sollen<br />

1.500 € für ein<br />

großartiges Charity-Projekt<br />

gesammelt werden:<br />

die autonomen Jugendwerkstätten<br />

(ajw) - www.ajwhamburg.de.<br />

Das ist unsere<br />

Spendenseite im Internet:<br />

www.helpedia.de/spendenaktionen<br />

/bulli-racer. Auch der<br />

Luruper Kfz-Meister Rudolf<br />

Bieniek (Foto) startet bei der<br />

Rallye mit seinem Sohn Olaf.<br />

Ihr Fahrzeug ist ein 37 Jahre<br />

alter VW Transporter T2b (Typ<br />

21). Sie reisen durch 10 Länder<br />

um die Ostsee. Es sind<br />

7.500 km, die in 14 Tagen geschafft<br />

werden. Die Stadtteilzeitungen<br />

wünschen dem<br />

Team „Bulli Racer“ gute<br />

Fahrt!<br />

und begeisterten auch die<br />

Hamburger Philharmoniker<br />

bei einem gemeinsamen, umjubelten<br />

Konzert. Im Augenblick<br />

bereiten sich die jungen<br />

Musiker auf die Teilnahme am<br />

Deutschen Orchesterwettbewerb<br />

vor und freuen sich deshalb,<br />

einen Teil des Programms<br />

schon einmal in der<br />

Auferstehungskirche präsentieren<br />

zu dürfen!<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

Vortrag im Stadtteilhaus Lurup<br />

Aufgrund der andauernden<br />

Nachfrage werde ich am Mittwoch,<br />

dem 17. Juni 2015 um<br />

18 Uhr wieder eine Veranstaltung<br />

mit dem Thema „Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht<br />

leicht gemacht“ im<br />

Stadtteilhaus Lurup, Böverstland<br />

38, durchführen. Es soll<br />

eine Einführung, Information<br />

und Hilfe sein beim Erstellen<br />

von Patientenverfügung und<br />

Vorsorgevollmacht sowie evtl.<br />

einer Betreuungsvollmacht.<br />

Eingeladen sind alle Menschen,<br />

die für den Fall eines<br />

plötzlichen Ereignisses oder<br />

einer unabwendbar zum Tode<br />

führenden Erkrankung oder<br />

Verletzung Vorsorge treffen<br />

wollen, damit das medizinische<br />

Personal (Ärzte und Pflegepersonen)<br />

so handelt, wie<br />

der/die Betreffende es sich<br />

für diese schwere Zeit am<br />

Ende des Lebens wünscht.<br />

Vor allem in einer Phase, in<br />

der die/der Betroffene nicht<br />

mehr in der Lage sein sollte,<br />

seine/ihre Wünsche zu äußern.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Um eine tel. Anmeldung<br />

(040/87 97 41 16) Mo. bis Do.<br />

10 – 16 Uhr und Freitag zwischen<br />

10 und 13 Uhr wird<br />

gebeten.<br />

Prof. Dr. med. Jutta Krüger<br />

Ärztin für Neurochirurgie<br />

Und, was machen Sie am Sonntag?<br />

Noch immer habe ich die Lieder<br />

aus dem Gospel-Workshop<br />

auf den Lippen, sie<br />

schwingen lange nach. Es<br />

war aber auch eine sehr mitreißende,<br />

gefühlvolle Gospelmesse<br />

am letzten Sonntag im<br />

Mai!<br />

Die Auferstehungskirche war<br />

erfüllt von Rhythmus und<br />

Soul, von wohltuenden Worten<br />

und dem Geist Gottes,<br />

nicht zuletzt von einer munteren<br />

Schar Gottesdienstbesucher.<br />

Am Sonnabendnachmittag<br />

hatten sich 19 Sänger<br />

zum Projektchor zusammen<br />

gefunden um die Gospel<br />

Songs für den Sonntag einzuüben.<br />

Wir hatten das große<br />

Glück, einen Gospel erfahrenen,<br />

motivierenden und geduldigen<br />

Chorleiter für uns zu<br />

gewinnen. Es war eine wunderbare<br />

Erfahrung, die ins Ohr<br />

und ins Herz ging und die<br />

dann am Sonntag mit der<br />

Gospelmesse gekrönt wurde.<br />

Wir freuen uns schon auf das<br />

nächste Mal.<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

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seit 1969<br />

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Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de


Seite 8 · Nr. 2015/24<br />

Sommerkonzerte im Gymnasium<br />

Da sich ein bewegtes<br />

Schuljahr in der Musik dem<br />

Ende zuneigt, lädt das Gymnasium<br />

Schenefeld wieder<br />

zu zwei Sommerkonzerten<br />

ins Forum ein. Am Donnerstag,<br />

11. Juni, um 19.30<br />

Uhr, geben Orchester, die<br />

Chöre 5 und 6, Percussion<br />

AG und Big Band Einblick<br />

in ihre Probenarbeit. Freitag,<br />

12. Juni, um 19.30 Uhr bringen<br />

Samba AG, Oberstufenchor,<br />

Großer Chor und<br />

Combo Ausschnitte aus ihrer<br />

Arbeit zu Gehör.<br />

Am Donnerstag werden die<br />

Hörerinnen und Hörer mit<br />

einem Highlight aus der<br />

Filmmusik empfangen. Der<br />

Steigende Strompreise und<br />

Heizkosten: Solarthermie, Photovoltaik,<br />

Sonnenbatterien,<br />

Kleinstromkraftwerke, Pelletskaminöfen<br />

und Brennstoffzel-<br />

Chor der 5. und 6. Klassen<br />

besingt die Jahreszeiten,<br />

die Klangwerkstatt der Percussion<br />

AG macht auch<br />

müde Gemüter wieder munter<br />

und die Big Band spielt<br />

zum Abschluss Musik aus<br />

Film und Fernsehen. Am<br />

Freitag präsentiert sich der<br />

Oberstufenchor mit dem<br />

Chart-Hit „Viva la Vida“. Der<br />

Große Chor will das Publikum<br />

in die Weltmeister-Euphorie<br />

zurückbringen. Combo<br />

und Samba AG runden<br />

das Programm an.<br />

Eintrittskarten sind noch<br />

zum Preise von 10 Euro<br />

(erm. 5 Euro) zu erhalten.<br />

len sind Möglichkeiten hin zu<br />

einer größtmöglichen Autarkie<br />

in ihrem Gebäude.<br />

Dank Erneuerbarer Energien<br />

gibt es seit Jahren einen klaren<br />

Saison Vorbereitungen beim Meissner Spielmannszug laufen auf Hochtouren!<br />

Paul Opländer und Sager & Deus beteiligen sich mit 2 Aktionen an der „Woche der Sonne“ 2015.<br />

Trend zur Selbstversorgung.<br />

Schon heute erzeugen rund 1,5<br />

Millionen Photovoltaik-Anlagen<br />

grünen Strom sowie mehr als 2<br />

Millionen Solarwärmeanlagen<br />

Wärme für die deutschen Gebäude.<br />

Wer wirklich zukunftssicher<br />

plant, setzt nicht allein<br />

auf effiziente Lösungen. Erneuerbar<br />

ist besser.<br />

Viele Vorteile der Stromspeicherung<br />

Wer sein Haus mit einer Sonnenbatterie<br />

ausstattet, kann 80<br />

Prozent und mehr des eigenen<br />

Solarstroms selbst nutzen. Dies<br />

reduziert die Stromrechnung<br />

und macht unabhängiger von<br />

Energieversorgern und Strompreiserhöhungen.<br />

Gleichzeitig<br />

ist die Sonnenbatterie ein Beitrag<br />

zur Energiewende, der die<br />

Belastung des Stromnetzes<br />

senkt. Der Staat unterstützt die<br />

Speicher-Anschaffung zudem<br />

mit einem eigenen KfW-Förderprogramm.<br />

So lassen sich bis zu 30 Prozent<br />

der Kosten sparen. Solange die<br />

Sonne scheint, kann der Strom<br />

gleich genutzt oder in der Batterie<br />

gespeichert werden. Nur<br />

Überschüsse gehen ins öffentliche<br />

Netz. Intelligente Regeltechnik<br />

steuert Verbrauch, Speicherung<br />

und Einspeisung des<br />

Solarstroms.<br />

Machen Sie sich schlau ;-). Hier<br />

die Daten zu den Veranstaltungen:<br />

Datum und Zeit: 12.06.2015 von<br />

15-19 Uhr<br />

Thema: Wie autark kann ein<br />

Endreihenhaus sein?<br />

Ort: Wittland 39 a in 22589<br />

Hamburg-Sülldorf<br />

Was gibt es zu sehen?<br />

• Eine 4,14 KWP PV Anlage mit<br />

4KWH Stromspeicher der Firma<br />

Sonnenbatterie<br />

• ein SolvisMax Solarer Gas-<br />

Brennwertkessel<br />

• ein Großsolarthermiekollektor<br />

Solvis Fera 8 qm<br />

• ein Wodtke Pelletskaminofen<br />

2-8 KW stufenlos einstellbar<br />

• ein Elektrofahrzeug 35 KW,<br />

100 KM Reichweite<br />

• Menschen mit guter Laune…<br />

Datum und Zeit: 16.06.2015 von<br />

09:30 Uhr- ca. 13 Uhr<br />

Thema: Die dezentrale Idee im<br />

Vierenkamp, was steckt dahinter?<br />

Ort: Sager & Deus GmbH und<br />

Paul Opländer GmbH & Co. KG,<br />

Vierenkamp 4 in 22453 Hamburg<br />

Niendorf<br />

Nach unserem Karnevalswochenende<br />

im Februar in Wiesbaden<br />

standen anschließend<br />

erstmal unsere Probentage jeden<br />

Mittwoch in der Gorch-<br />

Fock-Schule Schenefeld im Vordergrund.<br />

Trotzdem durfte der<br />

Spaß nicht zu kurz kommen, so<br />

dass die Jugendleitung mit unseren<br />

Mitgliedern zur Abwechslung<br />

vom Probenalltag einen<br />

Bowling-Ausflug veranstaltete<br />

und ins Schwimmbad ging. Bei<br />

beiden Ausflügen hatten alle<br />

großen Spaß!<br />

Letztes Wochenende trafen sich<br />

alle aktiven Musiker am Freitagnachmittag,<br />

um ein ganzes<br />

Wochenende lang in der Jugendherberge<br />

in Bad Segeberg<br />

ihr Repertoire zu erweitern und<br />

zu verfeinern.<br />

Nachdem am Freitag alle Zimmer<br />

bezogen wurden, stand<br />

nach dem Abendessen eine erste<br />

Besprechung an, um die folgenden<br />

Tage zu planen. Dann<br />

hieß es 2 Tage lang intensives<br />

Proben. Neu in das Programm<br />

aufgenommen wurden die Lieder<br />

„Shalalala“ von den Venga<br />

Boys und „Atemlos“ von Helene<br />

Fischer.<br />

Dank des guten Wetters konnte<br />

auch draußen geprobt werden.<br />

Zur gemeinsamen Abendgestaltung<br />

trugen in der übungsfreien<br />

Zeit der Fußballplatz, das Volleyballfeld<br />

und gemeinsame Gespräche<br />

der Gemeinschaft bei.<br />

Am Sonntagnachmittag ging es<br />

dann zurück Richtung Schenefeld.<br />

Dieses erfolgreiche<br />

Übungswochenende galt der<br />

Vorbereitung der jetzt kommenden<br />

Laternensaison, in der der<br />

Meissner Spielmannszug 20 Laternenumzüge<br />

in ganz Hamburg<br />

und Umgebung spielen wird.<br />

Möchtest du auch ein Instrument<br />

lernen und haben wir dein<br />

Interesse geweckt dann komme<br />

einfach bei uns vorbei!<br />

Mittwochs von 18 – 20 Uhr in<br />

der Gorch-Fock-Schule in<br />

Schenefeld. Besucht uns auch<br />

gern auf unserer Internetseite<br />

unter www.meissner-spielmannszug.de<br />

oder ruft uns bei<br />

Interesse gern an unter<br />

0176/64659339.<br />

Was gibt es zu sehen?<br />

• eine 11 KWP PV Anlage<br />

• ein Solvis 950 l Energieschichtenmanager<br />

• ein Viessmann Pelletskessel<br />

Vitoligno 25 KW<br />

• zwei Großsolarthermiekollektoren<br />

Solvis Fera 12 qm<br />

• ein Elektrofahrzeug 35 KW,<br />

100 KM Reichweite<br />

• unsere linzenzfreie VisKey Box<br />

zur Visualisierung ihrer Energiedaten<br />

Bitte wie gewohnt bei unserer<br />

Kollegin Frau Sonja Gerds anmelden:<br />

gerds@oplaenderhaustechnik.de<br />

oder telefonisch<br />

040-682803 -16, Über zahlreiches<br />

Erscheinen würden wir uns<br />

sehr freuen, für das leibliche<br />

Wohl wird wie gewohnt gesorgt<br />

werden.


Nr. 2015/24 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Kultur im Treppenhaus in der Schule Barlsheide<br />

Präsentiert wurden Musik, Tanz, Theater und Chöre von höchster Güte<br />

Das Treppenhaus wurde für die Besucher zur Erlebnisbühne<br />

Die „Grovekids“ ließen bei der Eröffnung das Blech wegfliegen<br />

Welch großartigen Talente<br />

schlummern nur bei den Kids<br />

am Osdorfer Born! In ihrer Veranstaltung<br />

„Kultur im Treppenhaus“<br />

präsentierte die<br />

Schule Barlsheide Musikgruppen,<br />

Tanzgruppen und Chöre<br />

von höchster Güte. Die Kinder<br />

waren mit unglaublicher Begeisterung<br />

dabei, betreut und<br />

begleitet von engagierten Lehrern<br />

sowie ausgebildeten Kräften<br />

der Hamburger Jugendmusikschule.<br />

Eröffnet wurde<br />

der Kulturabend von den<br />

„Groovekids Barlsheide“, bei<br />

denen das Blech wegflog.<br />

Dann verlagerte sich das<br />

Spielgeschehen eine Etage tiefer<br />

mit Theateraufführungen<br />

der Klasse 1b mit dem Stück<br />

vom „großen Farbenkuddelmuddel“<br />

und der 1e als „Hokuspokuskids<br />

in der Zauberschule“.<br />

Unten im Foyer hatten<br />

bereits die Sängerpatenklassen<br />

2d/2e Aufstellung genommen.<br />

Zu ihnen gesellten sich<br />

die Opernsängerinnen Frau<br />

von der Chevallerie und Frau<br />

Teneva von der Hamburgischen<br />

Staatsoper. Beide Spitzensängerinnen,<br />

so hörte man,<br />

waren gerne und ehrenamtlich<br />

gekommen. Ihr Operngesang<br />

mit Katzenliedern, gemeinsam<br />

mit den Kindern gesungen,<br />

war ein musikalischer Hochgenuss.<br />

Danach ging es in die<br />

Aula, wo die Rockklasse Barlsheide<br />

mit viel Temperament<br />

„Rauch über Osdorf“ aufsteigen<br />

ließ. Und so ging es weiter:<br />

Die Barlsheide Dance Crew<br />

hatte sich den „Thriller“ von<br />

Michael Jackson vorgenommen<br />

und wurde zu „Werwölfen“.<br />

Zwischendurch hörte<br />

man in ruhiger Atmosphäre<br />

ein Solo am Klavier von Ali Sahin,<br />

Klasse 3b, und ein Duett<br />

von Belinda Erdmute Wardius<br />

und Nazira Rachidou, Klasse<br />

4b. Wunderschöne Stimmen!<br />

Ein Gastspiel gab der Chor<br />

des Lise-Meitner-Gymnasiums<br />

mit dem Stück „Cello“ nach<br />

Art von Udo Lindenberg: „Sie<br />

spielt so schön Cello, du warst<br />

eine Göttin für mich“.<br />

Alle Eltern, Großeltern und<br />

Freunde, die gekommen waren,<br />

erlebten einen schönen<br />

und vielseitigen Kulturabend.<br />

Die beiden Opernsängerinnen<br />

und die Kids begeisterten mit ihren<br />

Katzenliedern<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

Bücherhalle Osdorfer Born<br />

im Juni 2015<br />

Freitag, 26. Juni 2015 16 – 17<br />

Uhr Kreativstunde mit Iris!<br />

Windspiel : Segelschiff. Wir<br />

basteln ein wunderschönes<br />

Segelschiff mit Klangstäbchen<br />

zum Aufhängen! Eingeladen<br />

sind Kinder im Alter zwischen<br />

6 und 12 Jahren. Bitte melde<br />

dich in der Bücherhalle an.<br />

Wir nehmen ein Pfand von<br />

1,00 Euro bis zur Teilnahme an<br />

der Veranstaltung. Wir danken<br />

der SAGA / GWG und der Leselibelle<br />

für die Unterstützung<br />

der Bastelstunden.<br />

Samstag, 27. Juni 2015 bis 5.<br />

September 53° - Ferienprogramm<br />

für Kinder und Jugendliche.<br />

10 Wochen lang<br />

die neuesten Bücher lesen,<br />

Spiele spielen, Hörbücher genießen<br />

und Filme schauen –<br />

für jeden Geschmack ist etwas<br />

dabei! Alle Teilnehmer erhalten<br />

ein Logbuch, um Punkte zu<br />

sammeln. Zum Abschluss gibt<br />

es eine große Verlosung und<br />

tolle Preise zu gewinnen! Für<br />

Kinder und Jugendlichen zwischen<br />

6 und 16 Jahren. Wir<br />

freuen uns auf Deine Anmeldung!<br />

Dienstag, 30. Juni 2015, 10:30<br />

– 11 Uhr. Unser Bilderbuchkino<br />

im Juni „Ein Huhn, ein Ei<br />

und viel Geschrei“<br />

Lulus allererstes Ei ist eines<br />

Nachts verschwunden - es<br />

kann nur gestohlen sein! Verdächtige<br />

gibt es genug und<br />

keiner will's gewesen sein...!<br />

Wir sehen uns gemeinsam die<br />

Bilder des Bilderbuchs auf der<br />

großen Leinwand an und lassen<br />

uns die Geschichte dazu<br />

vorlesen. Für Kinder zwischen<br />

4 - 6 Jahren. Der Eintritt ist<br />

frei. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich!<br />

Veranstaltungen für Erwachsene<br />

"Dialog in Deutsch" jeden<br />

Dienstag, 10 – 11 Uhr "Dialog<br />

in Deutsch" wird von zwei ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern geleitet<br />

und wendet sich an Erwachsene,<br />

die ihre Deutschkenntnisse<br />

trainieren und vertiefen<br />

wollen. In netter Atmosphäre<br />

können die Teilnehmer<br />

Erfahrungen austauschen und<br />

Kontakte knüpfen. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich!<br />

Osdorfer Strickclub jeden<br />

Donnerstag, 10 – 12 Uhr<br />

Stricken macht Spaß und entspannt!<br />

Das finden die Mitglieder<br />

des Osdorfer Strickclubs,<br />

der sich jeden Donnerstag<br />

von 10 bis 12 Uhr in<br />

der Bücherhalle trifft. Neue<br />

Gesichter sind immer erwünscht,<br />

dabei sind Profis und<br />

Anfänger gleichermaßen eingeladen,<br />

zu einer netten Runde<br />

mit Kaffee, Tee und Keksen<br />

vorbeizukommen. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />

nicht erforderlich.<br />

Gesprächskreis in Englisch<br />

jeden Freitag, 10 – 11:30 Uhr<br />

Unter Anleitung von Elke<br />

Franklin treffen sich Interessierte,<br />

um in entspannter Atmosphäre<br />

und ohne Lehrbücher,<br />

auf Englisch miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Die Themen werden von der<br />

Gruppe gewählt. Ein Einstieg<br />

ist jederzeit möglich! Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich!<br />

Wir danken der Saga / GWG<br />

für die Unterstützung des<br />

Strickclubs. Der Gesprächskreis<br />

in Englisch und der<br />

Strickclub finden in Kooperation<br />

mit Borner lernen im Zentrum<br />

(BLiZ, vhs hamburg) statt.<br />

Maria-Magdalena-Gemeinde<br />

Neuer Kirchenmusiker, neuer Kinderchor<br />

Mit Jonathan Sievers hat die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde<br />

am Osdorfer Born einen neuen<br />

Kirchenmusiker. Er ist in der Gemeinde<br />

schon längere Zeit bekannt,<br />

da er seit dem Ausscheiden<br />

von Kai Schnabel regelmäßig den<br />

Orgeldienst übernommen hat. Zu<br />

seinen Aufgaben wird neben der<br />

musikalischen Ausgestaltung der<br />

Gottesdienste die Gründung eines<br />

Kinderchores gehören, der das<br />

Gemeindeleben bereichern wird.<br />

Wer gerne singt und zwischen<br />

sechs und zehn Jahre alt ist, ist<br />

herzlich zum Mitsingen im Kinderchor<br />

eingeladen. Getroffen wird<br />

sich immer montags um 17.00 Uhr<br />

zum Singen und Spielen. Kontakt:<br />

Jonathan Sievers, Tel. 0163 248 98<br />

99, Mail: sieversjonathan@ gmail.<br />

com. Außerdem werden regelmäßig<br />

Konzerte mit klassischer Musik<br />

für Orgel und andere Instrumente<br />

stattfinden. So präsentieren Studierende<br />

der Gesangsklasse von<br />

Knut Schoch (Hamburger Konservatorium)<br />

am Donnerstag, 18. Juni<br />

2015, 19.00 Uhr Arien vom Barock<br />

bis zur Romantik. Nach dem Abitur<br />

in Hamburg 2007 hat Jonathan<br />

Sievers nach einem Zivildienstjahr<br />

in Sankt-Petersburg zunächst begonnen<br />

Jura zu studieren. Dann<br />

hat er sich aber doch für die Musik<br />

entschieden, sodass er seit 2011<br />

Jonathan Sievers – der neue<br />

Kirchenmusiker in der Maria-<br />

Magdalena-Kirchengemeinde<br />

an der Hamburger Musikhochschule<br />

Kirchenmusik studierte. Da<br />

er neben der alten Musik auch<br />

zeitgenössische Musik besonders<br />

schätzt, hat er sich seit 2013 zusätzlich<br />

im Fach Komposition eingeschrieben.<br />

Vor zwei Jahren ist<br />

er Vater geworden und lebt mit<br />

seiner Familie auf St. Pauli. Als<br />

Kirchenmusiker hat er bisher vor<br />

allem Erfahrungen als Organist gesammelt<br />

– vor kurzem hat er aber<br />

auch die Leitung des Kirchenchores<br />

in der katholischen Kirche Langenhorn<br />

übernommen. Am Osdorfer<br />

Born, so sagt er, freue er sich<br />

auf eine spannende und abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit.<br />

AWO startet erstmals Aktionswoche in Hamburg<br />

AWO in Bewegung im Seniorentreff Osdorf<br />

Im Rahmen der AWO-Aktionswoche<br />

lädt der AWO-Seniorentreff<br />

Osdorf im Bürgerhaus<br />

Bornheide am Mittwoch, 17.<br />

Juni 2015, von 14.00 bis 17.00<br />

Uhr zum Tag der Bewegung<br />

der AWO kennenlernen – nach<br />

der Auftaktveranstaltung ist<br />

dies auch in vielen Stadtteilen<br />

möglich. Rund 40 Events finden<br />

in der Woche vom 13. bis<br />

21. Juni 2015 in ganz Hamburg<br />

mit Volks- und Folkloretanz<br />

statt. Jugendeinrichtungen<br />

ein. Alle Seniorinnen und Senioren<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

den Seniorentreff kennenzulernen.<br />

Zudem gibt es<br />

im Außengelände des Bürgerhauses<br />

zeigen, welche Angebote sie<br />

für Kinder haben. Beratungsstellen<br />

bieten Vorträge zu Erziehungsfragen<br />

an, Seniorentreffs<br />

öffnen ihre Türen.<br />

verschiedene Spielge-<br />

räte für Menschen ab 60+, um<br />

sich im Alter auch fit halten zu<br />

können. Echtes Engagement.<br />

Echte Vielfalt, Echt AWO.“ –<br />

unter diesem Motto findet<br />

erstmals eine Aktionswoche<br />

in Hamburg statt. Auftakt ist<br />

am Samstag, 13. Juni 2015,<br />

auf dem Gerhart-Hauptmannbis<br />

zu Seniorentreffs und der<br />

Pflege informieren. Auf der<br />

großen Bühne spielen Bands,<br />

singen, tanzen und trommeln<br />

kottchen AWO-Luftballons.<br />

Jugendliche und jung Gebliebene<br />

können den Fahrsimulator<br />

des Jugend- und Bildungswerkes<br />

Zudem erklärt die AWO, wie<br />

sich Interessierte aller Altersgruppen<br />

freiwillig engagieren<br />

können. Mit über 130 Einrichtungen<br />

in der Hansestadt gehört<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

Landesverband Hamburg e.V.<br />

zu den sechs Spitzenverbänden<br />

der freien Wohlfahrtspfle-<br />

Platz mit einem Bühnenprogramm<br />

Menschen aus der AWO. Kinder<br />

ausprobieren und ge in der Hansestadt. Seit fast<br />

und vielen Mitmach-<br />

Aktionen. Von 10.00 bis 18.00<br />

Uhr kann sich jeder über die<br />

wertvolle Arbeit des Wohlfahrtsverbandes<br />

von der Kita<br />

können sich mit Go Karts,<br />

Feder- und Fußbällen sowie<br />

Springseilen und Jonglierbällen<br />

austoben. Zudem verteilt<br />

ein grünes Dinosaurier-Mas-<br />

Rennfahrer werden. Zudem<br />

kann man am AWO-Quiz teilnehmen<br />

und Gutscheine für<br />

kulturelle Events in Hamburg<br />

gewinnen. Die soziale Arbeit<br />

100 Jahren setzt sich die AWO<br />

für sozial Benachteiligte, Kinder,<br />

Jugendliche, Familien,<br />

Migranten, Senioren und viele<br />

mehr ein.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Unsere Foto-Reporter<br />

sind für die Stadtteilzeitungen<br />

Tag & Nacht unterwegs…<br />

Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Nik Breidenbach & Carolin Fortenbacher präsentierten die<br />

musikalische Komödie „Entführung aus dem Paradies“.<br />

Corny Littmann, Andy Grote, Katharina Fegebank, Prof. Norbert Aust durchschneiden das Band bei der Eröffnung.<br />

Glückwunsch, es ist ein SCHMIDTCHEN!<br />

Die Hamburger Theaterchefs Corny Littmann und Prof. Norbert Aust feierten die Eröffnung<br />

ihrer dritten Kiez-Bühne am 6.06.2015 mit einer rauschenden Gala<br />

Mit Freunden und Weggefährten,<br />

prominenten Gästen wie<br />

Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin<br />

Katharina Fegebank,<br />

Udo Lindenberg und Olivia Jones<br />

sowie Künstlern des Hauses<br />

feierten Corny Littmann<br />

und Prof. Norbert Aust die Eröffnung<br />

des SCHMIDTCHENS:<br />

„Unser Jüngstes ist prächtig<br />

geraten. Wir sind stolz und<br />

glücklich über unser Theaterbaby!“,<br />

so die Chefs von<br />

Schmidt Theater und Schmidts<br />

TIVOLI.<br />

Eingeweiht wurde die neue<br />

Bühne mit einer schillernden<br />

Eröffnungsgala, die Ausblick<br />

auf die erste Spielzeit gab: Dabei<br />

waren der deutsch-niederländische<br />

Entertainer Sven<br />

Ratzke, der ab 10. Juni die<br />

erste Gastspielstrecke bestreitet,<br />

Nachwuchs-Comedian<br />

Stefan Danziger, Komikerlegende<br />

Karl Dall, Comedy-Chamäleon<br />

Jörg Knör sowie Carolin<br />

Fortenbacher & Nik Breidenbach:<br />

Das Traumduo aus<br />

der Schmidt-Erfolgsproduktion<br />

„Oh Alpenglühn!“ präsentierte<br />

erste Songs aus dem neuen<br />

Stück „Entführung aus dem<br />

Paradies“, das am 9. Juli im<br />

Schmidtchen uraufgeführt<br />

wird. Allabendlicher Gastgeber<br />

und gute Seele des SCHMIDT-<br />

CHENS ist der langjährige<br />

Schmidt-Saalchef Henning<br />

Mehrtens. Das Theater befindet<br />

sich im Erdgeschoss vom<br />

ebenfalls neuen Klubhaus St.<br />

Pauli. Auf dem Spielplan stehen<br />

junge Künstler und Newcomer,<br />

kleinere „schmidtige“ Komödien<br />

sowie Soloprogramme<br />

und -stücke von beliebten<br />

Künstlern des Hauses. Der<br />

rund 350 m² große Theatersaal<br />

ist multifunktional konzipiert<br />

Mirko Bott & Olivia Jones bei der Eröffnung<br />

des „Schmidtchen“<br />

(80 bis 200 Plätze oder komplett<br />

unbestuhlt) und kann<br />

auch als Location für Partys,<br />

Events und Galas gemietet<br />

werden. Die Innenausstattung<br />

hat Matthias Leßmann übernommen.<br />

In bester Tradition<br />

ist auch das SCHMIDTCHEN<br />

ein Verzehrtheater: Die Gastronomie<br />

übernimmt die direkt<br />

angeschlossene Bar Alte Liebe.<br />

Das Schmidt, bestehend aus<br />

Schmidt Theater, Schmidts TI-<br />

VOLI und jetzt auch dem<br />

Schmidtchen, ist seit vielen<br />

Jahren mit weit über 400.000<br />

Zuschauern im Jahr Deutschlands<br />

erfolgreichstes Privattheater.<br />

SCHMIDTCHEN Theater, Reeperbahn,<br />

Spielbudenplatz 21-<br />

22 (im Klubhaus St. Pauli),<br />

20359 Hamburg. Tickets und<br />

Infos unter www.tivoli.de/<br />

schmidtchen, Kartentelefon:<br />

040/31 77 88 99<br />

Fotos: Oliver Fantitsch<br />

Henning Mehrtens & Elke Winter feierten<br />

das Ereignis schwungvoll<br />

In Hamburg wurde beim HSV über den Nichtabstieg gejubelt und die Fans haben heute noch Gänsehautgefühle. Aber es ist geschafft!<br />

Eine hervorragende Revue präsentierten die Schüler und Schülerinnen des Goethe-Gymnasiums in Lurup in der Aula vor ausgebuchtem<br />

Saal. Mehr lesen Sie auch auf Seite 11 dieser Ausgabe.<br />

In München wurde auch gejubelt, aber über die Deutsche<br />

Meisterschaft. Auch dabei ein ehemaliger Hamburger: Boateng.


Musikrevue an drei Abenden am Goethe-Gymnasium<br />

Klangvolle Liebesgrüße aus New York<br />

Sie haben Grüße mitgebracht für<br />

die Daheimgebliebenen. Da seine<br />

zahlreichen Luruper Fans den großen<br />

Auftritt in der New Yorker Carnegie<br />

Hall naturgemäß nicht an<br />

Ort und Stelle miterleben konnten,<br />

hat der Große Chor unseres Goethe-Gymnasiums<br />

einfach so viel<br />

Musik vom Broadway ins Reisegepäck<br />

gestopft, wie sich in einer<br />

abendfüllenden Show unterbringen<br />

ließ. Dann hat man sich mit dem<br />

Orchester des Gymnasiums zusammengetan<br />

und aus den Mitbringseln<br />

eine bezaubernde Revue<br />

gestrickt: Greetings from New York.<br />

An drei Abenden der vergangenen<br />

Woche erreichten die Postkartengrüße<br />

die wie stets erwartungsfrohen<br />

und dankbaren Adressaten.<br />

Es war ein delikater, elegant und<br />

geschmackvoll komponierter<br />

Strauß unvergänglicher Melodien,<br />

der da dem Publikum präsentiert<br />

wurde. Allerdings war der Reigen<br />

der Formate und Formationen<br />

deutlich vielfältiger und abwechslungsreicher<br />

als in den meisten<br />

Revuen der vergangenen Jahre.<br />

Aber alle und alles auf einem bewundernswert<br />

einheitlich hohen<br />

Niveau, das angesichts der immer<br />

wieder beschworenen Krise der<br />

Musikpflege an den Gymnasien<br />

(Stichwort Turboabitur) schlichtweg<br />

staunen macht.<br />

Der stimmgewaltige Große Chor,<br />

das sind weit über hundert Sängerinnen<br />

und Sänger, die mit einiger<br />

Mühe und viel gutem Willen gerade<br />

noch aufs Podium passen, wechselte<br />

sich ab mit dem knapp dreißigköpfigen,<br />

homogen und wunderbar<br />

durchsichtig singenden<br />

Kammerchor. Dieser reichte die<br />

Fackel weiter an die talentierten<br />

Solistinnen Nane Zimmermann,<br />

Sophie Lißke sowie das Duo Julia<br />

Backhaus & Miriell Siersleben; sie<br />

alle mischten eine jeweils sehr individuelle<br />

Farbe ins große Ganze.<br />

Charlotte Becher und Pierre Dürgen<br />

garnierten eine Kammerchor-<br />

Nummer sehr apart mit dekorativen<br />

vokalen Einwürfen.<br />

Zwischendurch war immer mal<br />

wieder das gut fünfzigköpfige Orchester<br />

an der Reihe, aber auch<br />

hier war Vielfalt der Formationen<br />

Trumpf. Mal musizierte man in großer<br />

Besetzung, dann beeindruckten<br />

die von Yasmin Müller einstudierten<br />

und geleiteten Bläser, ehe<br />

wiederum die Streicher Ingvar Neubauer<br />

am Flügelhorn begleiteten.<br />

Mit Christian Wizke am Klavier trat<br />

noch ein weiterer Instrumentalsolist<br />

in einen aufregenden Dialog mit<br />

dem großen Orchester, und<br />

schließlich woben zehn Streicher<br />

einen ungemein zarten Klangzauberteppich,<br />

den vor allem die Kenner<br />

und Liebhaber als besonderes<br />

Sahnebonbon genossen. Julia<br />

Höfs dagegen ließ sich mit ihrem<br />

Saxophon auf ein fröhlich-beschwingtes<br />

Armdrücken mit der<br />

von Pamina Berg geleiteten Band<br />

ein, die den ganzen Abend über<br />

zuverlässig und mit gehörigem Drive<br />

ihren musikalischen Dienst versah.<br />

Die eingestreuten Spielszenen, lustige<br />

oder kuriose Reiseerinnerungen<br />

in Form dramatischer Miniaturen,<br />

hatte Martin Westhof mit<br />

schön-schrägem Esprit herrlich auf<br />

Pointe inszeniert. Aber auch die<br />

Chornummern boten allerlei fürs<br />

Auge, hatte der Choreograph Bogdan<br />

Bogdanov doch die beiden<br />

Chöre sehr phantasievoll in immer<br />

wieder überraschende Bewegung<br />

versetzt. Dass die Ensembles, vor<br />

allem der Große Chor, bei der gewiss<br />

nicht geringen Konzentration<br />

auf die beeindruckend synchrone<br />

Ausführung dieser Bewegungen<br />

auch noch astrein, stilsicher und<br />

rhythmisch präzise sangen, war<br />

natürlich der herausragenden Arbeit<br />

der Chorleiterin Astrid Demattia<br />

zu danken, dem spiritus rector<br />

dieser Revuen am Goethe-Gymnasium.<br />

Diesmal war auch ihr Orchester<br />

mit von der Partie, und so<br />

geriet die diesjährige Revue ganz<br />

nebenbei auch zu einem Schaulaufen<br />

der von ihr geleiteten musikalischen<br />

Ensembles der Schule.<br />

Nr. 2015/24 · Seite 11<br />

Charity Schlagerbowling mit Peter Sebastian im Bowling Center Osdorf<br />

Celine Marie (Sängerin), Uwe Borutta (Förderkreis), Jens Timm<br />

(REWE), Peer Wagener (Sänger), Sandy Kristen (Sänger), Fabrizio<br />

Barile (Musicaldarsteller), Claudia Samstag (Bowling Center)<br />

und Peter Sebastian<br />

„Herzlich Willkommen, liebe<br />

Schlagerfreunde, zu unserem<br />

ersten „Schlagerbowling Event“<br />

im Bowling Center Osdorf, und<br />

bevor ich es vergesse, im Namen<br />

aller Bowlingfreunde, und<br />

meiner Mitstreiter Sandy Kristen,<br />

Fabrizio Barile, Peer Wagener<br />

und Uwe Borutta (zuständig für<br />

die Technik und Musik) bedanke<br />

ich mich ganz herzlich bei Claudia<br />

Samstag und Beyhan Can<br />

(Bowling Center Osdorf), die<br />

sich spontan bereit erklärten,<br />

unsere Idee zu unterstützen. So,<br />

meine Lieben, genug der Worte,<br />

jetzt lasst uns losbowlen, aber<br />

bitte nicht mit der Kugel werfen,“<br />

so locker und launisch begrüßte<br />

Peter Sebastian, Moderator,<br />

Liedtexter, Sänger, Musikproduzent,<br />

seit 28 Jahren Botschafter<br />

und Mit-Organisator der<br />

Wohltätigkeitsveranstaltung<br />

„Starolympiade“, zugunsten des<br />

Gemeinnützigen Jugendwerks<br />

Unfallgeschädigter Kinder der<br />

Hamburger Polizei (1985 vom<br />

Hamburger Abendblatt ins Leben<br />

gerufen deren Ehrenkommissar<br />

er ist) „seine“ gut 100<br />

Bowlinggäste, viele mit einem<br />

Fanclub-Shirt, und ergänzte:<br />

„Ich wollte mal etwas ganz Neues<br />

anstoßen, und bin total überwältigt,<br />

dass auf Anhieb so viele<br />

gekommen sind – LOS GEHT`S<br />

- GUT HOLZ.“ Mit dabei - leider<br />

nur musikalisch - Andrea Berg,<br />

Helene Fischer, Claudia Jung,<br />

G.G. Anderson, Matthias Reim,<br />

Michelle, Andreas Gaballier<br />

u.v.a.m., und natürlich auch<br />

Gastgeber Peter Sebastian mit<br />

seinem neusten Song „Ich bin<br />

schockverliebt“ (Platz 47 in den<br />

Charts). Mitgemacht hat auch<br />

Jens Timm aus Schenefeld, RE-<br />

WE-Regionalleiter der 10 Märkte<br />

Altona/Elbgemeinden: „Vor vier<br />

Jahren erhielt ich eine Einladung<br />

von meiner Mutter zur Starpyramide,<br />

die ich natürlich annahm,<br />

weil dort meine Lieblingsgruppe<br />

„Truck Stop“ aufspielte.<br />

Das war für mich der<br />

Auslöser, was die können, kann<br />

„Fanclub – Peter Sebastian gefällt mir“<br />

Peter Sebastian und Jens Timm (REWE Regionalleiter Altona)<br />

die REWE-GROUP auch. Mit<br />

REWE nur auf dem Alstervergnügen<br />

präsent zu sein, war mir<br />

zu wenig. Gemeinsam mit meinen<br />

Auszubildenden organisierte<br />

ich im September2013 im Ottenser<br />

Markt/Barner Straße<br />

„DAS BESONDERE ERLEBNIS<br />

– BRUNCH mit PETER SEBAS-<br />

TIAN, BIG HARRY & TOMBO-<br />

LA“, das wir übrigens im September<br />

2015 wiederholen. Den<br />

Erlös unserer REWE Aktivitäten,<br />

auch den Erlös der Wertgutschriften<br />

aus den Pfandboxen<br />

(Anm. insg.18.000 Euro!) haben<br />

wir natürlich zugunsten des Fördervereins<br />

Unfallgeschädigter<br />

Kinder gespendet.“ Das wurde<br />

auch noch einmal von Peter Sebastian<br />

hervorgehoben, der in<br />

Jens Timm einen zuverlässigen<br />

Mitstreiter gefunden hat, und<br />

seine Gäste gegen Mitternacht<br />

mit den Worten verabschiedete:<br />

„Ich bedanke mich bei EUCH<br />

für einen tollen, familiären<br />

Abend! Wir sehen uns wieder,<br />

und ich weiß auch schon wann<br />

– in drei Monaten! Vielleicht wird<br />

dann eine noch größere Summe<br />

gespendet – 289,65 Euro waren<br />

es heute.“ Fürwahr, ein geschenkter<br />

Essig schmeckt besser,<br />

als gekaufter Honig – oder<br />

Zitat Wilhelm Busch: „Ein Onkel,<br />

der Gutes mitbringt, ist besser<br />

als eine Tante, die nur Klavier<br />

spielt!“<br />

(fe)<br />

Familie Timm aus Schenefeld – Bowling macht allen verdammt<br />

gute Laune<br />

Stadtzentrum spendet an Hinz & Kunzt<br />

Es war wieder viel los auf dem<br />

letzten Kinderflohmarkt im<br />

Stadtzentrum. Es rappelte in<br />

der Kiste und klingelte in der<br />

Kasse – für Käufer und Verkäufer,<br />

aber auch für gemeinnützige<br />

Projekte in der Region.<br />

Dieses Mal gingen die Standmieten-Einnahmen<br />

von 275<br />

Euro an die Obdachlosen Zeitung<br />

Hinz und Kunzt. Das<br />

Hamburger Straßenmagazin<br />

gibt den Menschen nicht nur<br />

eine Arbeit, sondern hilft auch<br />

bei der Wohnungssuche und<br />

berät die über 450 Verkäufer<br />

bei Problemen im Alltag. „Ich<br />

kaufe die Hinz & Kunzt selbst<br />

regelmäßig und bin immer wieder<br />

begeistert von den Themen<br />

und dem dahinterstehenden<br />

Konzept“, so Centermanagerin<br />

Corina Schomaker. „Wir<br />

vom Stadtzentrum freuen uns<br />

sehr, dieses ganzheitliche Projekt<br />

nun zusätzlich unterstützen<br />

zu können.“<br />

Zudem wurden zum ersten<br />

Mal beim beliebten Kinderflohmarkt<br />

auch Sachspenden<br />

in einer Box gesammelt. Alles,<br />

was nicht mehr mit nach Hause<br />

genommen werden wollte,<br />

ging an die Hilfsorganisation<br />

Abesa (www.abesa-hh.de).<br />

Diese reichte die Kleider &<br />

Co. an ein Flüchtlingsheim in<br />

Farmsen sowie andere bedürftige<br />

Familien weiter.<br />

Centermanagerin Corina Schomaker übergab den Scheck


Seite 12 · Nr. 2015/24<br />

Das Straßenfest der altonale 2015<br />

Auf vier Kilometern Gesamtlänge mit 1200 Künstlern<br />

Die altonale, Hamburgs größtes<br />

Kulturfestival unter dem<br />

Motto lokal, nachhaltig, international,<br />

das am 17. Juni 2015<br />

beginnt, gipfelt am Ende,<br />

vom 3. bis 5 Juli, in das Straßenfest.<br />

An diesem Wochenende<br />

präsentiert sich die altonale<br />

in geballter Form und<br />

beweist ihre schier unerschöpfliche<br />

Vielfalt auf vier<br />

Kilomentern Gesamtlänge mit<br />

Bilderbuchkino in der Bücherhalle<br />

Die Bücherhalle Eidelstedt lädt<br />

wieder zum monatlichen Bilderbuchkino<br />

ein. Am Mittwoch, den<br />

17.6.2015 um 15 Uhr werden<br />

zwei wunderbare Geschichten<br />

gezeigt und erzählt: „Immer wieder<br />

sonntags“ und „Ich mit dir,<br />

du mit mir“. Alle 3 – 6jährigen<br />

Ihr Party-Service Mains<br />

Inh. Stefanie Junge<br />

Ihre große oder kleine Familien-,<br />

Hochzeits-, Betriebsfeier etc.<br />

ist bei uns in den besten Händen!<br />

Fordern Sie unsere Feinschmeckerfibel an!<br />

sind herzlich eingeladen. Der<br />

Eintritt ist wie immer frei! Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

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Elbgaustr. 8 b(Am Eidelstedt-<br />

Center), Tel.: 570 94 20<br />

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Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17.00 Uhr<br />

Nach Absprache öffnen wir auch<br />

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unserer Öffnungszeiten.<br />

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Ab 10. Juni bei uns:<br />

Der neue Matjes<br />

&<br />

Pfifferlinge sind da!<br />

und weitere Gerichte<br />

mit unseren leckeren<br />

Bratkartoffeln!<br />

Der Bier- und<br />

Weingarten ist geöffnet!<br />

1200 Künstlern. Die Hamburger<br />

Musikszene präsentiert<br />

sich auf zwölf Bühnen mit einem<br />

breiten Musikprogramm,<br />

das von Jazz über Klassik<br />

und Worldmusic bis hin zu<br />

Pop, Singer/Songwriter und<br />

Rockmusik reicht. Die Bühnen<br />

sind unter dem neuen Bühnenkoordinator<br />

Hasko Witte<br />

in diesem Jahr erstmalig nach<br />

Genres ausgerichtet und bieten<br />

sicherlich den einen oder<br />

anderen Überraschungsgast.<br />

Neben der Musik sind die<br />

zahlreichen Mitmachaktionen<br />

das Alleinstellungsmerkmal<br />

der altonale. Jeder kann die<br />

altonale mitgestalten, beispielsweise<br />

unter dem Motto<br />

„Altona musiziert“ gemeinsam<br />

mit den Nachbarn auf der<br />

Straße unplugged und open<br />

air fiedeln, klimpern und flöten<br />

oder bei der Massenkaraoke<br />

zusammen trällern. Anliegende<br />

Geschäftsleute und Bürger<br />

beteiligen sich am Straßenfest,<br />

das von der Straße Bei<br />

der Reitbahn bis zur Neuen<br />

Großen Bergstraße, von der<br />

Barner Straße bis zum Ottensener<br />

Marktplatz ein faszinierendes<br />

und abwechselungsreiches<br />

Programm bietet.<br />

Neben den Mitmachaktionen<br />

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Unser Juni-Angebot:<br />

I. 3 frische<br />

holländische Matjesfilet<br />

• mit Speckstippe, grünen Bohnen, Petersilienkartoffeln<br />

oder „Hausfrauenart“<br />

mit Bratkartoffeln € 12,50<br />

II. 200g Kräuterrumpsteak<br />

• an gegrilltem Gemüse,<br />

Ofenkartoffeln,<br />

mit Sauercreme € 16,90<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

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Jeanette Teerling<br />

P<br />

vor der<br />

Tür<br />

in unseren Stadtteilen<br />

zählen der Tanzboden, auf<br />

dem Tanzschulen aus Altona<br />

ihre Choreographien vorstellen,<br />

das Open-Air-Gastrononomiefestival<br />

„Altona tischt<br />

auf“ rund ums Essen und Kochen<br />

und der stadthistorische<br />

Markt Alt-Altona in einem<br />

spannenden Mix aus historischen<br />

Ständen und Kulturdarbietungen<br />

auf der Fläche<br />

zwischen Christianskirche<br />

und Altonaer Rathaus zu den<br />

Highlights. Altbewährtes wie<br />

Hamburgs größte Infomeile,<br />

auf der sich Vereine und Organisationen<br />

präsentieren,<br />

der Kunstmarkt und der DE-<br />

SIGN-Markt open air sowie<br />

Hamburgs schönster Flohmarkt<br />

am Park am Platz der<br />

Republik erfreuen sich nach<br />

wie vor großter Beliebtheit<br />

bei den Besuchern.<br />

Erstmalig bekommen die kleinen<br />

Besucher auf der kinder<br />

altonale, die von Budni und<br />

dem Bezirksamt Altona unterstützt<br />

wird, ein gebündeltes<br />

Programm auf dem Kemal-Altun-Platz<br />

und Darbietungen<br />

von Zirkus- und<br />

Schauspielschulen, mit Fußball-<br />

und Basketballcamp und<br />

Musikshops geboten.<br />

Nach wie vor ist das Straßenfest<br />

ein Fest für Entdecker.<br />

Es ind die vielen kleinen Möglichkeiten,<br />

die den Reiz des<br />

Straßenfestes ausmachen.<br />

Besucher können die quirligen<br />

Hinterhöfe von Ottensen<br />

genießen oder eine Ritterrüstung<br />

aus der letzten Thalia-<br />

Inszenierung ersteigern. Partnerstadt<br />

der altonale ist in<br />

diesem Jahr Danzig.<br />

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in Speck oder Butter gebraten od.<br />

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Eine 3. Scholle wird auf Wunsch nachgereicht!<br />

pro Person € 17,90<br />

II. Schnitzel „Wiener Art“<br />

(Schweinefilet) mit Bratkartoffeln,<br />

Gurken- und Tomatensalat<br />

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17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

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Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Samtag, den 13.6.2015 um 20 Uhr<br />

„Schlagwerke"<br />

mit Stefan Weinzierl<br />

(Percussion)<br />

Dieser Konzertabend wird ganz besonders sein, weil der<br />

Künstler lediglich mit Percussion sein Konzert präsentiert, was<br />

aber trotzdem sehr kurzweilig sein wird. Es gibt eine Hörreise<br />

mit Schlagzeugkompositionen für Marimba, Vibraphon, Setup<br />

und Tonbandgerät. Der junge Hamburger Multi-Perkussionist<br />

Stefan Weinzierl (*1985) zeigt in seinem Konzert die große<br />

Vielfalt des klassischen Schlaginstrumentariums. Die Solokompositionen<br />

werden mit multimedialen Elementen verbunden<br />

und lassen mal rhythmisch virtuose, mal meditativ-träumerische<br />

Klangwelten entstehen.<br />

Auf der<br />

Suche nach neuen<br />

musikalischen<br />

Ausdrucksformen<br />

entwickelte<br />

er in enger Zusammenarbeit<br />

mit zahlreichen<br />

Komponisten<br />

neue Konzertformate,<br />

die das Interesse<br />

von nationalen<br />

und internationalen<br />

Musikfestivals<br />

weckten.<br />

2013 gab er<br />

eine Multimedia-<br />

Performance bei<br />

den Elbphilharmonie<br />

Konzerten<br />

und mit „dockside<br />

experience"<br />

gestaltet er seit<br />

2013 eine eigene<br />

Reihe für zeitgenössische<br />

Musik<br />

in Hamburg. Wir<br />

freuen uns auf diesen großartigen und innovativen Künstler im<br />

Heidbarghof. Achtung: dieses Konzert wird ohne Pause ablaufen<br />

und ungefähr eine Stunde dauern! Anschließend gibt<br />

es noch eine Möglichkeit sich mit dem Musiker über die Instrumente<br />

und die Stücke zu unterhalten. Weitere Infos<br />

unter: www.stefanweinzierl.de<br />

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €


Seite 14 · Nr. 2015/24<br />

Stadtbauamt schlägt kurzfristige Maßnahmen vor — Der Grüne Ring bleibt auf der Tagesordnung<br />

Am Ende des Jahres 2013<br />

hat das <strong>Schenefelder</strong> Stadtbauamt<br />

den politischen Gremien<br />

die Idee eines Grünen<br />

Rings rund um Schenefeld<br />

vorgestellt. Am Donnerstag,<br />

dem 11. Juni, um 19 Uhr<br />

wird sich der Ausschuss für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

im Rathaus mit dem<br />

Stand der Umsetzung des<br />

Vorhabens beschäftigen. Fazit:<br />

Ein geschlossener Wegeverbund<br />

ist nicht in Sicht.<br />

Das Thema soll aber auf der<br />

Tagesordnung der politischen<br />

Gremien bleiben.<br />

Kurzfristig schlägt die Verwaltung<br />

im Sinne der Idee<br />

folgende Maßnahmen vor:<br />

Die Straße Aneken zwischen<br />

Holtkamp und Blankeneser<br />

Chaussee, ebenso die Südseite<br />

des Osterbrookswegs<br />

bis zur Holzkoppel sowie ein<br />

Teil der Holzkoppel werden<br />

Teile des Grünen Rings. An<br />

der Südseite des XFEL-Geländes<br />

soll später eine Fortsetzung<br />

des Hamburger Gebiets<br />

durch das Kleingartengelände<br />

„<strong>Schenefelder</strong> Holt“<br />

über Borndiek und der Straße<br />

Am Osdorfer Born Richtung<br />

Norden an den Wanderweg<br />

entlang der Düpenau<br />

geführt werden.<br />

Versuche der Stadt Schenefeld,<br />

von privaten Grundeigentümern<br />

Schlüsselgrundstücke<br />

östlich Gremsbargen<br />

und westlich Blankeneser<br />

Chaussee zu erwerben, seien<br />

gescheitert, teilt das Bauamt<br />

mit. Problematisch sei darüber<br />

hinaus der Abschnitt<br />

nördlich des XFEL-Forschungsgeländes.<br />

Auch hier<br />

fehlt ein Flurstück, um den<br />

Anschluss an den Wanderweg<br />

entlang der Düpenau zu<br />

sichern. Eine Beschilderung<br />

des Grünen Rings sei deshalb<br />

erst sinnvoll, wenn es<br />

einen geschlossenen Wegeverbund<br />

gibt, der mindestens<br />

eine wassergebundene Decke<br />

hat. An eine Verwirklichung<br />

der Idee Grüner Ring<br />

ist auch der benachbarte Bezirk<br />

Altona interessiert. Wiederholt<br />

hat sich die Bezirksversammlung<br />

mit dem Problem<br />

beschäftigt, da Osdorfer<br />

und Sülldorfer Feldmark<br />

durch ein Stück <strong>Schenefelder</strong><br />

Fläche verbunden sind.<br />

Das gesamte Gebiet hat eine<br />

große Bedeutung für die<br />

Naherholung der Menschen<br />

in Osdorf, Sülldorf und Iserbrook.<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt muss<br />

sich in seiner Sitzung außerdem<br />

mit der Änderung des<br />

Flächennutzungsplans für<br />

das Gebiet nördlich der Halstenbeker<br />

Chaussee beschäftigen.<br />

Im April hatte die Mehrheit<br />

der Fraktionen der Verwaltung<br />

den Auftrag erteilt,<br />

die als landwirtschaftlich<br />

ausgewiesene Fläche in ein<br />

Sondergebiet umzuwandeln.<br />

Daran sind ganz besonders<br />

die Hundebesitzer interessiert,<br />

da sich dort zwei Hundeschulen<br />

befinden, die bisher<br />

in diesem Teil des Landschaftsschutzgebiets<br />

vom<br />

Kreis Pinneberg geduldet<br />

wurden. Eine weitere Duldung<br />

kann nur erreicht werden,<br />

wenn es einen förmlichen<br />

Beschluss der <strong>Schenefelder</strong><br />

Ratsversammlung<br />

gibt, das betreffende Gebiet<br />

aus dem Landschaftsschutz<br />

zu entlassen.<br />

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Ein Klima zum Wohlfühlen<br />

(djd). Beim Thema Wärmedämmung<br />

mit Styropor denken die<br />

meisten Bundesbürger zunächst<br />

an die damit verbundenen Energieeinsparungen:<br />

Eine Sanierung<br />

des Eigenheims hilft auf Dauer<br />

Wärmeverluste zu vermeiden,<br />

Geld zu sparen sowie die Umwelt<br />

zu schonen. Doch daneben kann<br />

man damit auch das Raumklima<br />

deutlich verbessern. Worauf es<br />

ankommt, erklärt Dr. Hartmut<br />

Schönell, geschäftsführender Vorstand<br />

des Industrieverbands Hartschaum<br />

(IVH).<br />

Wie kann eine Dämmung mit<br />

Styropor zu einem gesunden<br />

Raumklima beitragen?<br />

- Eine Wärmedämmung hilft nicht<br />

nur, im Winter Heizkosten zu senken,<br />

sondern kann das ganze Jahr<br />

über ausgleichend auf das Wohnklima<br />

wirken. Ein kalter Keller oder<br />

ein zugiger Dachboden gehören<br />

damit ebenso der Vergangenheit<br />

an wie überhitzte Innenräume im<br />

Sommer. An heißen Tagen trägt<br />

die Dämmung entscheidend zu<br />

einem Hitzeschutz bei, der direkt<br />

das Wohlgefühl beeinflusst. Dasselbe<br />

gilt übrigens für den Lärmschutz:<br />

Mit einer gut geplanten<br />

und professionell ausgeführten<br />

Dämmung lässt sich viel störender<br />

Alltagslärm aussperren.<br />

- Ja, das Fraunhofer-Institut für<br />

Bauphysik (IBP) und das Forschungsinstitut<br />

für Wärmeschutz<br />

(FIW) beispielsweise haben Messungen<br />

und Simulationsrechnungen<br />

angestellt. Das Resultat: Bei<br />

einer guten Dämmung verringert<br />

sich an heißen Tagen der Strom<br />

an sogenannter Transmissionswärme<br />

deutlich, der von außen<br />

ins Gebäude eindringt. Niedrige<br />

U-Werte der Außenbauteile sind<br />

also auch im Sommer nützlich.<br />

Zur Wohngesundheit tragen ebenso<br />

die verwendeten Materialien<br />

bei. Worauf sollte man in dieser<br />

Hinsicht bei der Wärmedämmung<br />

achten?<br />

- Umwelt-Produktdeklarationen,<br />

die auf einheitlichen ISO-Normen<br />

basieren, sowie Qualitätszeichen<br />

helfen bei der Orientierung. So<br />

hat beispielsweise das Institut<br />

Bio-Bauforschung aus Karlsfeld<br />

bei München in einem Gutachten<br />

den seit vielen Jahrzehnten genutzten<br />

Dämmstoff Styropor als<br />

ein biologisch neutrales Produkt<br />

bewertet. Das Material ist zudem<br />

chemisch neutral, nicht wasserlöslich<br />

und gibt keine wasserlöslichen<br />

Stoffe ab, die zu Verunreinigungen<br />

des Grundwassers führen<br />

könnten.<br />

Wohlfühlen im eigenen Heim: Ein ausgeglichenes, gesundes<br />

Raumklima kann dazu wesentlich beitragen. Foto: djd/IVH<br />

Lassen sich diese Effekte auch<br />

belegen?<br />

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auch das Wohnklima.<br />

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Nr. 2015/24 · Seite 15<br />

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Mehr als 40 Interessierte beim Workshop im Rathaus<br />

Mit „Pfiffikus“ zur eigenen Photovoltaikanlage<br />

Egal, was die <strong>Schenefelder</strong>innen<br />

und <strong>Schenefelder</strong> im Energiejahr<br />

2015 noch erleben werden, der<br />

von einer privaten Initiative veranstaltete<br />

Workshop des „Pfiffikus“-Teams,<br />

der in der vergangenen<br />

Woche im Ratssaal<br />

stattfand, dürfte zweifellos ein<br />

Highlight sein. Mehr als 40 Interessierte<br />

ließen sich von der<br />

Begeisterung gefangen nehmen,<br />

mit der Mitbürger Willy<br />

Kanow und seine Solargemeinschaft<br />

aus der Hünenkamp-<br />

Siedlung ihr Strom sparendes,<br />

klimafreundliches Projekt einer<br />

eigenen Photovoltaikanlage vorstellten<br />

und ihre Erfahrungen<br />

offen und anschaulich darstellten.<br />

Sehr lobend äußerte sich nach<br />

dem Workshop Schenefelds<br />

Umweltberaterin Martina Schiller:<br />

„Es war eine tolle Veranstaltung.<br />

Die große Zahl von Fragen<br />

an die Referenten zeigt, wie<br />

groß das Interesse ist, auf dem<br />

eigenen Dach eine Photovoltaikanlage<br />

zu installieren.“ Martina<br />

Schiller hatte mit professioneller<br />

Organisation zum Erfolg des<br />

Workshops beigetragen. Sie<br />

wird sich in der Zukunft auch<br />

als Mittlerin zwischen dem Pfiffikus-Team<br />

und interessierten<br />

Hausbesitzern zur Verfügung<br />

stellen. Wer Fragen hat, kann<br />

sich an sie unter der Telefon-<br />

Nummer 040-830 37-118 wenden<br />

oder per E-Mail unter HY-<br />

PERLINK "mailto:martina.schiller@stadt-schenefeld.de"<br />

martina.schiller@stadt-schenefeld.<br />

de. Wer sich nach dem Workshop<br />

für eine eigene Photovoltaikanlage<br />

entschieden hat, wird<br />

von der Stadtverwaltung zu einem<br />

weiteren Treffen mit den<br />

Neu in Eidelstedt!<br />

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Die Initiatoren des Pfiffikus-Teams: v.l. Eberhard Woelk, Willy<br />

Kanow (stehend) und Klaus Brüning<br />

Große Aufmerksamkeit im Ratsaal: v.l. Umweltberaterin Martina<br />

Schiller<br />

Initiatoren eingeladen. Willy Kanow,<br />

im Ruhestand lebender<br />

Diplom-Ingenieur, der die nachbarschaftliche<br />

Initiative ins Leben<br />

gerufen hatte, erläuterte<br />

anhand einer Powerpoint-Präsentation,<br />

welche Ziele sich das<br />

Pfiffikus-Team gestellt hatte: 1.<br />

Monetäres Ziel: Minimale Kosten,<br />

2. Umweltziel: CO 2 = 0 %,<br />

Energie: 100 Prozent Solarstrom.<br />

Kanows Mitstreiter Co-<br />

Referent Eberhard Woelk nannte<br />

für sich noch ein ganz persönliches<br />

Motiv: „Wenn ich eines<br />

Tages von meinen Enkeln gefragt<br />

werde: „Opa, was hast Du<br />

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zu verhindern,<br />

will ich eine Antwort haben.“<br />

Darum steht für ihn die Nachhaltigkeit<br />

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Willy Kanow warb unter Heranziehung<br />

von Erfahrungen seines<br />

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Eberhard Woelk beim Vortrag<br />

Pfiffikus-Solaranlagen. Sie<br />

könnten die CO 2-Emission um<br />

100 Prozent senken. Das sei<br />

ohne Belastung der öffentlichen<br />

Stromnetze möglich. Solche Solaranlagen<br />

könnten auch in<br />

Mehrfamilienhäusern installiert<br />

werden. Dabei kann eine innovative<br />

Pfiffikus-Anlage als Standard<br />

die Anschaffungskosten<br />

für alle Bürger senken.<br />

Zum technischen Vorgehen sagte<br />

Kanow, Solarenergie werde<br />

mittels Wechselrichter in das<br />

Haus-Stromnetz eingespeist.<br />

Damit ergibt sich ein Energiemix<br />

aus Netz- und Solarenergie. Zunächst<br />

wird die Solarenergie im<br />

eigenen Haus verbraucht. Nur<br />

die Überschussenergie werde<br />

im öffentlichen Stromnetz geparkt.<br />

Das Besondere dieser<br />

Solaranlage ist die Idee, dass<br />

sie nur so groß wie nötig und<br />

nicht so groß wie möglich ist.<br />

Damit würden die Investitionskosten<br />

minimiert und die Rendite<br />

optimiert, womit der „Break-<br />

Point“ für die Investition bereits<br />

bei etwa acht Jahren liegt. Weitere<br />

Vorteile sind z. B., dass die<br />

Anlage wartungsfrei ist und keine<br />

laufenden Betriebs- und Verwaltungskosten<br />

anfallen. Das<br />

Pfiffikus-Team prognostiziert die<br />

Stromkosten für 20 Jahre so:<br />

ohne Solar 17.200 Euro, mit Solar<br />

2.300 Euro, Investitionen<br />

5.000 Euro. Die durchschnittliche<br />

Ersparnis werde 9.900 Euro<br />

betragen. Die Ertragsberechnung<br />

basiert auf Daten des<br />

Deutschen Wetterdienstes<br />

DWD. Wir im Norden werden<br />

übrigens nach der Statistik des<br />

Deutschen Wetterdienstes von<br />

der Sonne besonders bevorzugt.<br />

„Und diese stellt uns keine<br />

Rechnung“, sagte Kanow.<br />

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Zentrumsnah und doch im Grünen. Wohngenuss courtagefrei.<br />

Willkommen in Schenefeld im<br />

Wohnquartier Düpenauer Grund.<br />

In direkter Nachbarschaft zu<br />

Hamburg entstehen durchdachte<br />

Wohlfühl-Wohnungen mit sonnigen<br />

Freisitzen und Blick in die<br />

Grünanlage. Komfortabel durch<br />

den Aufzug und die Tiefgarage.<br />

Helle und freundliche Zimmer<br />

sorgen für eine angenehme<br />

Wohnatmosphäre. Viel Platz, viel<br />

Raum, viel Freiheit für Ihre Ideen<br />

zum modernen Wohnen. Genießen<br />

Sie die attraktive Ausstattung<br />

und ergänzen Sie diese um Ihre<br />

Wünsche.<br />

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36,0 kwh/(m2*a), Klasse A,<br />

wesentlicher Energieträger Hzg.:<br />

Fernwärme.<br />

NEUBAUWOHNUNGEN Zimmer: 2,0 - 4,0 Wohnfläche: ca. 63 - 129 m 2 Baujahr: 2016 Kaufpreis: ab € 172.600,-


Seite 16 · Nr. 2015/24<br />

25 Helfer packten im „Glücksgriff“-Lager 350 Säcke und Pakete<br />

Der erste Hilfsgut-Container für Nepal geht auf die Reise<br />

Der erste Container mit Hilfsgtern<br />

aus Schenefeld für das von Erdbeben<br />

schwer betroffene Nepal geht am<br />

11. Juni vom Hamburger Hafen auf<br />

die Reise. 25 Helferinnen und Helfer<br />

folgten dem Aufruf von „Glücksgriff<br />

e.V.“ im alten Postgebäude am Heisterweg<br />

beim Sortieren, Packen und<br />

Beladen zu helfen. 350 Säcke, Pakete,<br />

Tonnen und Einzelteile mussten<br />

am Tag des Abtransports von der<br />

oberen Etage auf den Hof gebracht<br />

werden, wo sie in einem Transporter<br />

verstaut wurden. Viele <strong>Schenefelder</strong>innen<br />

und <strong>Schenefelder</strong> spendeten<br />

Kleidung, Medikamente, festes<br />

Schuhwerk, Krücken, Rollatoren, Decken<br />

und Regenzeug. Zehn Pakete<br />

mit Verbandsmaterial stellte darüber<br />

hinaus die in der Straße Brandstücken<br />

in Osdorf angesiedelte Firma<br />

Gehe zur Verfügung. Eine besondere<br />

Freude bereitete eine Familie aus<br />

Wedel dem „Glücksgriff“-Team. Gitta<br />

Röhling hatte aus der Zeitung über<br />

die <strong>Schenefelder</strong> Aktion erfahren.<br />

Zusammen mit ihrer Tochter Hannah<br />

und deren Freundin Sophie Hansen<br />

half sie beim Sortieren und Packen.<br />

Parallel organisierten die Mädchen<br />

in ihrer Schule am Moorweg eine<br />

Spendenaktion, die innerhalb von<br />

Eine besondere Freude bereitete eine Familie aus Wedel dem<br />

„Glücksgriff“-Team. Gitta Röhling hatte aus der Zeitung über die<br />

<strong>Schenefelder</strong> Aktion erfahren. Zusammen mit ihrer Tochter<br />

Hannah und deren Freundin Sophie Hansen half sie beim Sortieren<br />

und Packen.<br />

drei Wochen rund 1.500 Euro erbrachte.<br />

Das Geld wurde mit Muffinbacken,<br />

dem Verkauf von Bastelsachen<br />

und auf Musikabenden gesammelt.<br />

„Ich war total überwältigt und<br />

habe den Kindern versprochen, dass<br />

wir das Geld mit nach Nepal nehmen,<br />

um dort nach den Wünschen der<br />

Menschen vor Ort Waren einzukaufen“,<br />

sagte Ingrid Pöhland. „Bei unserer<br />

Rückkehr werden wir die Schülerinnen<br />

und Schüle von unseren<br />

Eindrücken berichten.“<br />

Alle Sachspenden mussten für Transport<br />

und Zoll aufgelistet werden. Der<br />

20 Tonnen fassende Container soll<br />

am 12. Juli in der indischen Hafenstadt<br />

Kalkutta ankommen. Von dort<br />

geht die Fahrt mit LkW durchs Erdbebengebiet<br />

nach Katmandu, der<br />

Hauptstadt von Nepal. Ziel ist die<br />

schwer zerstörte Region Sindupalchok,<br />

wo obdachlose und in Notquartieren<br />

lebende Menschen der<br />

Hilfe dringend bedürfen.<br />

Wie berichtet, sorgen in Katmandu<br />

Verwandte von <strong>Schenefelder</strong> Einwohnern,<br />

die aus Nepal stammen,<br />

für den Weitertransport ins Erdbebengebiet.<br />

Im August wollen außerdem<br />

„Glücksgriff“-Vorsitzende Ingrid<br />

Pöhland und ihre Stellvertreterin Birgit<br />

Peters in das Land am Himalaya<br />

fahren, um persönliche Eindrücke zu<br />

gewinnen und persönliche Kontakte<br />

zu knüpfen.<br />

Nachdem der erste Container bezahlt<br />

ist, überlegt der „Glücksgriff“-Vorstand,<br />

wie die Hilfsaktion weitergehen<br />

kann. Die Frachtkosten für einen<br />

20 Tonnen Container betragen 3.000<br />

Euro.<br />

Wi.<br />

Dr. med. vet. Carsten Timmermann<br />

Praxis für kleine Haustiere<br />

MO<br />

9.00-11.00<br />

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www.tierheilpraxis-kamps.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo – Do: 9.30 –11.30 Uhr<br />

und 16.00 –18.30 Uhr<br />

Fr: 9.30 –11.30 Uhr<br />

und 16.00 –18.00 Uhr<br />

Sa: 9.30 –11.00 Uhr<br />

Mi: Nur nach Vereinbarung<br />

Hasselbinden 3 Fon: 0 40 / 8 30 70 70<br />

22869 Schenefeld Fax: 0 40 / 8 30 70 75<br />

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Tierarztpraxis<br />

Dr. Dagmar Steele<br />

Gorch-Fock-Str. 2 · 22869 Schenefeld<br />

Tel.040/8391710<br />

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9.00-11.00<br />

15.30-18.30<br />

FR<br />

9.00-13.00<br />

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Reg. Notdienst Sa.+ So.+ feiertags 12-20 Uhr<br />

Notdienst - Telefon 01 72/4 06 05 64<br />

SA<br />

10.00-12.00<br />

––––––<br />

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BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT<br />

Unsere<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

tierische Seite<br />

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93<br />

Die Unsichtbaren – Katzenelend in unserer Nachbarschaft<br />

Es geht um Katzen, die einsam,<br />

hungrig und heimatlos sind.<br />

Schuld an diesem Elend sind<br />

Menschen. Auch in unserem<br />

Gebiet werden viele Tiere angeschafft<br />

und oft nach kurzer Zeit<br />

wieder ausgesetzt und sich<br />

selbst überlassen. Auch im<br />

Hochhausgebiet am Osdorfer<br />

Born haben Tierschützer und<br />

Katzenfreunde viel Tierelend beobachtet.<br />

Die meisten der dort<br />

ausgesetzten Katzen waren<br />

nicht kastriert – dazu war den<br />

ursprünglichen Besitzern „wohl<br />

das Geld zu schade“. Den Tierschützern<br />

ist es in der Vergangenheit<br />

immer wieder gelungen,<br />

viele Katzen einzufangen und<br />

kastrieren zu lassen. Einige dieser<br />

Tiere konnten sogar in ein<br />

neues gutes Zuhause vermittelt<br />

werden. Wenn Ihnen also Katzen<br />

auffallen, die offensichtlich<br />

kein Zuhause haben, benachrichtigen<br />

Sie bitte den Tierschutzverein<br />

in der Süderstrasse<br />

unter der Tel.-Nr. 040/211 10<br />

60. Der Tierschutzverein wird<br />

dann versuchen, diese Katzen<br />

einzufangen, um sie zu kastrieren.<br />

Dadurch, dass viele Katzen<br />

und Kater unkastriert sind, auch<br />

die, die ein Zuhause haben, vermehren<br />

sich die Tiere in den<br />

nächsten Jahren rapide. Heute<br />

geht es aber vor allem um ein<br />

anderes Thema. Wir möchten<br />

Ihnen einen Kater vorstellen,<br />

den wir „Raffie“ genannt haben.<br />

Er hat lange Zeit hungrig und<br />

Willkommen in der Reitschule Schenefeld!<br />

Reitsport ist schon etwas ganz<br />

besonderes...<br />

...neben Körperbeherrschung,<br />

Kondition und Reaktionsvermögen<br />

wird hier noch etwas ganz<br />

anderes vermittelt: der Umgang<br />

mit dem Sportpartner Pferd. Und<br />

genau da wird es spannend,<br />

denn dieser Partner hat manchmal<br />

seinen ganz eigenen Kopf<br />

und vor allem auch viele Bedürfnisse,<br />

die ein guter Reiter kennen<br />

muß. Und so steht neben dem<br />

Reiten an sich auch die Pflege<br />

und der Umgang mit dem Pferd<br />

im Vordergrund, hier sind Einfühlungsvermögen<br />

und Verantwortungsbewusstsein<br />

gefragt.<br />

heimatlos am Osdorfer Born um<br />

sein Leben gekämpft. Er hat<br />

schwere Zeiten durchgemacht.<br />

Eine Gruppe von Tierschützern<br />

und Katzenliebhabern rund um<br />

Jane Murray, die bereits 2008<br />

den Deutschen Tierschutzpreis<br />

für ihre Tierschutzarbeit verliehen<br />

bekam, wurde zufällig auf<br />

Raffie aufmerksam. Er ist zahm,<br />

sehr liebebedürftig, schmusig<br />

und dankbar für jede Zuwendung,<br />

ein echter Traumkater.<br />

Man kann förmlich spüren, wie<br />

sehr er sich ein Zuhause mit einem<br />

Dach über dem Kopf und<br />

lieben Menschen wünscht. Im<br />

Augenblick ist er provisorisch<br />

auf einem Pflegeplatz untergebracht,<br />

wo er aber nicht bleiben<br />

kann. Daher werden liebevolle<br />

Menschen gesucht, bei denen<br />

Raffie ein Zuhause findet.<br />

Selbstverständlich ist er als erstes<br />

kastriert worden. Rufen Sie<br />

an unter Tel.-Nr. 040/830 72 41<br />

oder 040/44 61 53.<br />

Christina Jensen-Dankowski<br />

Moorkamp 13 · 22869 Schenefeld<br />

Tel. 040/830 54 00<br />

FRAGEN SIE NACH UNSEREN HERZ-ULTRASCHALL-SPRECHSTUNDEN<br />

Montag: 9.00 - 11.30 u. 17.00 - 19.30 · Dienstag: 9.00 - 11.30 u. 16.00 - 18.00<br />

Mittwoch: 9.00 - 11.30 u. 17.00 - 19.30 · Donnerstag: 9.00 - 11.30 u. 16.00 - 18.00<br />

Freitag: 9.00 - 11.30 u. 16.00 - 18.00 · Samstag: 9.00 - 11.00<br />

Außerhalb der Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Reg. Notdienst Sa. + So. von 12.00 - 20.00 Uhr · 0172/406 05 64<br />

Ein Besuch beim Tierheilpartiker ...<br />

Ein Tierheilpraktiker (THP) nimmt<br />

sich in erster Linie sehr viel Zeit<br />

für Sie und Ihr Tier. Der THP wird<br />

nicht nur das Symptom, sondern<br />

Ihr Tier in der Gesamtheit behandeln.<br />

Die Naturheilkunde umfasst<br />

eine Vielzahl von Therapiearten.<br />

Die Grundlage vieler Therapien<br />

liegt darin, das Gleichgewicht im<br />

Organismus wieder herzustellen<br />

und somit die Selbstheilungskräfte<br />

wieder anzuregen. Die Naturheilkunde<br />

kann Gestörtes regulieren,<br />

kann aber Zerstörtes<br />

nicht ersetzen. Je eher der Therapeut<br />

beginnt, das Ungleichgewicht<br />

im Organismus zu behandeln,<br />

desto größer ist die Wahrscheinlichkeit<br />

einer erfolgreichen<br />

Regulation. Oft ist es sinnvoll,<br />

mehrere Therapiearten zu kombinieren.<br />

Hierzu gehört selbstverständlich<br />

auch die Kombination<br />

mit der<br />

Schulmedizin. Hat der Therapeut<br />

zusätzlich eine tierpsychlogische<br />

Ausbildung absolviert, ist er der<br />

richtige Ansprechpartner bei Verhaltensauffälligkeiten<br />

und Erziehungsfragen.<br />

Der THP nimmt<br />

sich gerne Zeit für Sie und Ihr<br />

Tier und versucht, den Ursachen<br />

auf den Grund zu gehen. Hier ist<br />

Geduld gefragt; besonders auch<br />

vom Tierbesitzer. Ihr Tier wird es<br />

Ihnen danken!<br />

HundeRat-Naturheilkundliche &<br />

Tierpsychologische Praxis, Kathrin<br />

Kamps<br />

www.tierheilpraxis-kamps.de<br />

Reiten kann jeder lernen, einzige<br />

Voraussetzung ist körperliche<br />

Fitness und Beweglichkeit. Der<br />

Einstieg für Anfänger erfolgt über<br />

Longenstunden (Kinder ab 8 Jahren),<br />

in denen er zunächst einzeln<br />

betreut wird. Sobald ein Reitschüler<br />

das Pferd in allen drei<br />

Gangarten sicher beherrscht ist<br />

der Weg in die Gruppenstunde<br />

frei. In der Gruppe werden diese<br />

Fähigkeiten zunächst vertieft,<br />

langsam kommen nun auch<br />

leichte Elemente der Dressurarbeit<br />

dazu. Wenn Sie nun Lust<br />

verspüren die Reithalle endlich<br />

mal zu verlassen und sich im<br />

wunderschönen Forst Klövensteen<br />

gemeinsam mit dem Pferd<br />

den Wind um die Nase wehen<br />

zu lassen, dann ist der Deutsche<br />

Reitpass FN das erste große Ziel<br />

für Sie. Hier wird alles notwendige<br />

Wissen rund um das Reiten<br />

im Gelände in einem Lehrgang<br />

vermittelt, nach bestandener<br />

praktischer und theoretischer<br />

Prüfung geht es raus in den<br />

Wald! Darüber hinaus ist der<br />

Reitpass bei uns die Voraussetzung<br />

für eine Partnerschaft auf<br />

einem der Lehrpferde. Das ist<br />

schon ein kleines bisschen wie<br />

bei einem eigenen Pferd: viel<br />

Freude an einem festen Partner<br />

fürs Reiten im Unterricht (in Einzelfällen<br />

bei Erwachsenen auch<br />

freies Reiten möglich), aber auch<br />

ein bisschen mehr Verantwortung<br />

für das Wohl des Tieres<br />

und die Pflege der Ausrüstung.<br />

Nicht zuletzt erwartet Sie eine<br />

nette Gemeinschaft: Grillfeste im<br />

Sommer, Osterfeuer, gemeinsam<br />

organisierte Turniere u.v.m. sorgen<br />

dafür, das sich alle schnell<br />

kennen lernen. Wenn Sie nun<br />

Lust bekommen haben, bei uns<br />

reiten zu lernen, dann kommen<br />

Sie doch einfach mal vorbei.<br />

Sie haben noch Fragen zu unserem<br />

Angebot? Wir beraten Sie<br />

gerne auch telefonisch, rufen<br />

Sie uns doch einfach mal an!<br />

Reitschule und Reitstall Klövensteen • Uetersener Weg 100 • Schenefeld • Telefon: 040/830 80 70 • e-Mail: stall.boeckmann@gmx.de<br />

Die Geschenkidee: Einen Gutschein für eine „Schnupperstunde“ in der Reitschule.


Nr. 2015/24 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Sparkasse Südholstein mehrfach ausgezeichnet<br />

Beste Beratungsqualität für Privat- und Firmenkunden<br />

Wer eine gute Beratung will, ist<br />

bei der Sparkasse Südholstein<br />

genau richtig. Das bestätigen<br />

jetzt erneut mehrere Bankentests.<br />

Die Sparkasse Südholstein<br />

freut sich über die gleich<br />

mehrfache Auszeichnung ihrer<br />

hohen Beratungsqualität. Sowohl<br />

das Institut für Vermögensaufbau<br />

(IVA) als auch das<br />

Deutsche Institut für Beratungsqualität<br />

(DIFB) erklärten sie zum<br />

Sieger ihrer Bankentests in den<br />

größeren Städten der Region.<br />

In Neumünster darf die Sparkasse<br />

bereits zum vierten Mal<br />

in Folge das Prädikat „Beste<br />

Privatkundenberatung“ des alljährlichen<br />

CityContests tragen,<br />

der vom IVA zusammen mit FO-<br />

CUS-MONEY und der Deutschen<br />

Schutzvereinigung für<br />

Wertpapierbesitz (DSW) durchgeführt<br />

wird. In Norderstedt gelang<br />

der Sieg nach 2014 zum<br />

zweiten Mal.<br />

In Pinneberg entschied die<br />

Sparkasse Südholstein den<br />

Sauberer Strom für Große Pötte – Kreuzfahrtschiffe in der Hafencity<br />

werden nun aus schwimmenden Flüssiggas-Kraftwerk beliefert<br />

von links: Monika Griefahn (Direktorin Umwelt und Gesellschaft<br />

AIDA Cruises), Frank Horch (Wirtschaftssenator), Anne Krischok<br />

(SPD-Bürgerschaftsabgeordnete).<br />

Am vergangenen Sonnabend<br />

fand in der Hafencity, dem<br />

städtebaulichen Vorzeigeprojekt<br />

der Freien und Hansestadt Hamburg,<br />

eine Weltpremiere statt.<br />

Erstmals wurde mit der Kraftwerkschute<br />

Hummel das Kreuzfahrtschiff<br />

AIDAsol beliefert.<br />

Vorstandsvorsitzender Andreas Fohrmann (rechts) und Vorstandsmitglied<br />

Martin Deertz freuen sich über die vielen Auszeichnungen<br />

für die Sparkasse Südholstein.<br />

Bankentest des DIFB zusammen<br />

mit der Zeitung „Die Welt“<br />

gleich in zwei Kategorien für<br />

Für Anne Krischok, SPD Umweltpolitikerin,<br />

geht damit ein<br />

Traum in Erfüllung.<br />

„Die Luft wird sauberer, und die<br />

Anwohner werden nicht mehr<br />

durch laufende Schiffsmotoren<br />

belastet. Die Emission von<br />

Stickoxiden verringert sich um<br />

sich. Hier ließ sie die Konkurrenz<br />

vor Ort sowohl in der Privat- als<br />

auch in der Firmenkundenbera-<br />

80 %, die von Kohlendioxid um<br />

30 %. Das ist ein bedeutsamer<br />

Schritt zu einem umweltfreundlichen<br />

Hafen, in dem gleichzeitig<br />

die Interessen des Hafens gewahrt<br />

bleiben. So verwundert<br />

es nicht, dass dieses Projekt<br />

bei der Welthafenkonferenz von<br />

anderen Ländern gelobt wird.“<br />

Kreuzfahrtschiffe verbrauchen<br />

während ihrer Liegezeit im Hafen<br />

so viel Strom wie eine Kleinstadt.<br />

Flüssiggaskraftwerke<br />

sind, neben Landstrom, eine<br />

Möglichkeit, die Schadstoffe zu<br />

reduzieren.<br />

Die Kraftwerkschute Hummel<br />

lief vergangenen September in<br />

der Slowakei vom Stapel und<br />

erreichte Hamburg im Oktober.<br />

Die 77 Meter lange Schute hat<br />

keinen eigenen Antrieb und<br />

kann mit fünf Gasmotoren eine<br />

Leistung von 7,5 Megawatt bereitstellen.<br />

Das entspricht die<br />

Leistung von zwei Windkraftwerken<br />

an Land. Das verflüssigte<br />

tiefkalte Erdgas (-163 Grad<br />

Celsius) wird aus den Niederlanden<br />

importiert.<br />

„Das nächste Ziel ist die Fertigstellung<br />

der Landstromanlage<br />

am Kreuzfahrtterminal Altona.<br />

Hier rechnen wir noch in diesem<br />

Sommer mit der Inbetriebnahme“,<br />

fügt Anne Krischok abschließend<br />

hinzu.<br />

tung hinter sich.<br />

Und auch die Immobilienvermittler<br />

der Sparkasse freuen<br />

sich über eine wiederholte Auszeichnung.<br />

Branchenkenner<br />

zählen sie laut einer Befragung<br />

durch das Nachrichtenmagazin<br />

FOCUS und der Internetplattform<br />

ImmobilienScout 24 auch<br />

2015 zu den TOP-Maklern in<br />

Deutschland.<br />

„Die mehrfachen Siege und Auszeichnungen<br />

durch unabhängige<br />

Institute sind eine eindrucksvolle<br />

Bestätigung, dass unsere<br />

Investition in die Beratungsqualität<br />

für den Kunden spürbar<br />

ist“, betont Andreas Fohrmann,<br />

Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Südholstein. Sein Vorstandskollege<br />

Martin Deertz ergänzt:<br />

„Ich bin sehr stolz darauf,<br />

wie unsere Mitarbeiter unseren<br />

Anspruch an die Beratung täglich<br />

leben. Sie haben die Tests<br />

teilweise mit deutlichem Abstand<br />

zu den anderen Banken<br />

für sich entschieden.“<br />

Weltrekord im Domtreppenfegen<br />

Fast überall in Deutschland<br />

kennt man den Brauch des<br />

Domtreppenfegens: Wer 30 Jahre<br />

alt wird und noch nicht verheiratet<br />

ist, muss die Treppen<br />

des Doms oder der Kirche seiner<br />

Heimatstadt fegen. In Bremen<br />

fand am Freitag, den 5. Juni,<br />

das größte Domtreppenfegen<br />

aller Zeiten statt. Gleich 20<br />

Junggesellen hatten sich auf<br />

Einladung von Leifheit vor dem<br />

Bremer Dom eingefunden, um<br />

dort gleichzeitig zu fegen. Der<br />

1.200 Jahre alte Dom ist das<br />

Wahrzeichen der Hansestadt<br />

und hier wird der alte Brauch<br />

seit Jahrhunderten zelebriert.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und<br />

zugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und<br />

Politik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer<br />

zu verbinden, zu informieren und eine Plattform zu<br />

schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Experten<br />

unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit<br />

einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld<br />

zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Einladung zum 24. Unternehmerfrühstück<br />

der MIT-Schenefeld am 16. Juni 2015<br />

Schenefeld hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert.<br />

Darüber hinaus hat Schenefeld noch sehr viel Potenzial sich<br />

weiter zu entwickeln. Es gibt viele spannende Themen, die aktuell<br />

im Rathaus diskutiert werden. Wir freuen uns daher besonders,<br />

dass wir an diesem Unternehmerfrühstück die<br />

Bürgermeisterin der Stadt Schenefeld Christiane Küchenhof<br />

begrüßen dürfen. Christiane Küchenhof wird u.a. über das<br />

Thema Energieeffiziente Kommune berichten. Wir freuen uns<br />

auf den Vortag und die anschließende Diskussion mit Ihnen!<br />

Peter´s Bistro, Hauptstraße 83, 22869 Schenefeld am Dienstag,<br />

den 16.06.2015 um 08.30 Uhr bis ca. 10.30 Uhr Wie immer erwartet<br />

Sie dort ein leckeres Frühstück, das uns alle gestärkt in<br />

den Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Peter´s Bistro<br />

dafür einen Kostenbeitrag von 12,00 € erheben wird.<br />

Bitte merken Sie sich den Termin vor. Ihre Zusage an c.bohn@<br />

talentpartner.de, nehmen wir gern bis zum 12. Juni 2015 entgegen.<br />

Damit erleichtern Sie Peter´s Bistro und uns die Vorbereitung.<br />

Vielen Dank. Wir freuen uns auf interessante<br />

Gespräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.<br />

Noch nie kamen so viele Junggesellen<br />

an einem Tag zusammen<br />

– daher soll der Rekord<br />

nun in das Guinness-Buch der<br />

Rekorde kommen.<br />

Die Idee des Weltrekords im<br />

Domtreppenfegen kam vom<br />

Reinigungsspezialisten Leifheit.<br />

Das Unternehmen hatte die 20<br />

Junggesellen mit neu entwickelten<br />

Xtra Clean Besen ausgestattet.<br />

Diese Besen verfügen<br />

über leistungsstarke X-Borsten,<br />

die selbst kleinste Schmutzpartikel<br />

sicher und mühelos aufnehmen.<br />

Die neuen Leifheit Besen<br />

gibt es für den Indoor- und<br />

Outdoor-Bereich.<br />

Weltrekord im Domtreppenfegen:<br />

Die Junggesellen vor dem<br />

Dom in Bremen Foto: Leifheit<br />

IT-Sicherheit<br />

Jedes dritte Unternehmen fühlt sich bedroht<br />

Hamburg, 5. Juni 2015 –. 35<br />

Prozent der Hamburger Unternehmen<br />

schätzen ihre aktuelle<br />

Lage bei der IT-Sicherheit als<br />

„bedrohlich“ bzw. “sehr bedrohlich“<br />

ein. Zu diesem Ergebnis<br />

kommt eine Umfrage der Handelskammer<br />

und des eBusiness-Lotsen<br />

Hamburg. Die Befragten<br />

nennen „Schadsoftware“,<br />

„Cloud Dienste“ und „unvorsichtige<br />

Mitarbeiter“ als wesentliche<br />

Ursachen für die vermeintlichen<br />

Sicherheitslücken.<br />

„Der Auf- und Ausbau sicherer<br />

IT-Systeme ist im Zeitalter von<br />

mobiler Arbeit, Cloud Computing,<br />

Online-Shops und sozialer<br />

Netzwerke eine unverzichtbare<br />

Investition in die Zukunft von<br />

Unternehmen“, sagt Bettina<br />

Hermes, eBusiness-Lotsin bei<br />

der Handelskammer. Zwar setzen<br />

die meisten Firmen inzwischen<br />

Spamfilter, Firewalls oder<br />

Virenschutzprogramme zu ihrem<br />

Schutz ein. Aber spezielle Maßnahmen<br />

wie ein ITSicherheits-<br />

Check durch Experten (13 Prozent)<br />

oder eine SSL-verschlüsselte<br />

Website (19 Prozent) sind<br />

noch die Ausnahme. 30 Prozent<br />

der Befragten gaben an, schon<br />

einmal Opfer eines Cyber-Angriffs<br />

geworden zu sein. Etwa<br />

die Hälfte verneint dies, jeder<br />

Fünfte betont allerdings auch,<br />

dass er nicht wisse, ob tatsächlich<br />

Angriffe stattgefunden hätten.<br />

Für fast die Hälfte aller Unternehmen<br />

ist IT-Sicherheit mittlerweile<br />

das größte Hemmnis in<br />

Bezug auf Digitalisierung. 53<br />

Prozent aller Unternehmen sehen<br />

daher einen Qualifizierungsbedarf<br />

für Ihre Mitarbeiter.<br />

Vor diesem Hintergrund startet<br />

im Juni eine Workshop-Reihe<br />

zum Thema "Mehr ITSicherheit<br />

für Ihr Unternehmen", bei der<br />

rechtliche Aspekte sowie Fragen<br />

der Verschlüsselung von Daten<br />

und das Thema Notfallmanagement<br />

behandelt werden. Gleichzeitig<br />

ist der eBusiness-Lotse<br />

in der Handelskammer die zentrale<br />

Anlaufstelle zum Thema<br />

IT-Sicherheit und Datenschutz.<br />

Er bietet individuelle Beratungen<br />

und zahlreiche Informationsveranstaltungen<br />

für alle Branchen<br />

an.


Seite 18 · Nr. 2015/24<br />

Sommerflohmarkt am<br />

Bürgerhaus Bornheide<br />

Ganz einfach per<br />

Telefon aufgeben<br />

☎ 83160 91+ 92<br />

oder per Telefax<br />

832 28 61<br />

KLEINANZEIGEN<br />

e-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Bis Dienstag<br />

10.00 Uhr ist<br />

die Aufgabe<br />

möglich!<br />

✂<br />

Am Samstag, 4.7.2015, 11.00-<br />

14.00 Uhr, findet auf dem Platz<br />

vor dem roten Haus, auf dem<br />

Gelände vom Bürgerhaus Bornheide,<br />

ein Sommerflohmarkt<br />

statt.<br />

Anmeldungen für Verkaufsstände<br />

beim „Kaufhaus für alle“,<br />

Cappello e. V., im gelben Haus,<br />

auf dem Bürgerhausgelände.<br />

Die Standgebühr für eine Verkaufsfläche<br />

(bis zu drei Metern)<br />

Gratis-Anzeigenblätter oder Parteizeitungen dürfen<br />

trotz „Keine Werbung“-Aufkleber eingeworfen werden.<br />

Sie enthalten redaktionelle Inhalte, gelten<br />

daher nicht als Werbung. Hier hilft nur schriftlicher<br />

Widerspruch.<br />

Beilagen-Hinweis<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

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5. Zeile<br />

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sind: Montag, 14-18 Uhr, Dienstag<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2015/24 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

Jetzt können die Ferien beginnen…<br />

Traumhafte<br />

BADEMODEN…<br />

Cup A-F<br />

v.l. Marieke Weiß, Lee Rösener, Maja, Lange, Mirijam Knust, L. Schwarzwald, Buket Geyik, Margarita Bakthin<br />

Nachwuchsturnerinnen eifern den Großen nach<br />

Am Wochenende fanden die<br />

Landesmeisterschaften im<br />

Kunstturnen der Altersklasse<br />

6-11 Jahre statt. Die Trainingsgemeinschaft<br />

Schenefeld<br />

/ Halstenbek konnte mit<br />

tollen Erfolgen ihre gute<br />

Nachwuchsarbeit unter Beweis<br />

stellen.<br />

Selbstverständlich wollten die<br />

jungen Turnerinnen in puncto<br />

Medaillen den Großen nacheifern.<br />

Die Ausbeute konnte<br />

sich sehen lassen. Die Trainingsgemeinschaft<br />

war mit 15<br />

Turnerinnen vertreten und holte<br />

insgesamt 19 Medaillen.<br />

Lee Rösener (AK 8) und Alina<br />

Hergert (AK 109 sind hervor<br />

zu heben. Sie sind in ihrer jeweiligen<br />

Altersklasse überlegen<br />

Landesmeisterin geworden.<br />

Bei diesen Medaillen ist<br />

es nicht geblieben, Alina Hergert<br />

holte auch alle vier Gerätetitel<br />

und Lee Rösener wurde<br />

noch Landesmeisterin am<br />

Balken und Boden, am Barren<br />

Zweite und am Sprung Dritte.<br />

Somit war ihr Medaillensatz<br />

voll. Beide Turnerinnen haben<br />

einen sehr ausgeglichenen,<br />

fast fehlerfreien Wettkampf<br />

geturnt.<br />

Bonnie Birker belegte in der<br />

Altersklasse 8 den undankbaren<br />

4. Platz. Leider hat sie<br />

auf Grund anderer Mattenlage<br />

ihre Barrenübung nicht so<br />

durchturnen können, wie im<br />

Training, sonst hätte es sicher<br />

fürs Treppchen gereicht. Am<br />

Balken stand sie aber mit<br />

dem 3. Platz dann doch noch<br />

auf dem Podest. In der gleichen<br />

Altersklasse überraschte<br />

Buket Geyik mit einem 10.<br />

Platz. Buket Geyik hat die<br />

vergangenen Wochen so fleißig<br />

trainiert, dass sie sich gegenüber<br />

den Kreismeisterschaften<br />

enorm steigern<br />

konnte. Mirijam Knust (AK 8)<br />

belegte den 17. Platz. Lale<br />

Rösener Altersklasse 7 konnte<br />

in einem sehr engen Feld<br />

im Mehrkampf und am<br />

Sprung die Bronzemedaille<br />

gewinnen und am Balken sogar<br />

die Silbermedaille. Ihre<br />

Trainingskameradin Kira Milewski<br />

erwischte diesmal keinen<br />

so guten Tag und belegte<br />

im Mehrkampf Platz 6. Aber<br />

am Balken wurde sie mit einer<br />

sehr guten Übung Landesmeisterin,<br />

so endete der Wettkampf<br />

für sie auch noch positiv.<br />

Beide Turnerinnen sind<br />

der Landeskaderbeauftragten<br />

mit ihren Leistungen positiv<br />

aufgefallen.<br />

Maria Liamaieva (ebenfalls AK<br />

7) belegte den 13. Platz. Sie<br />

hat gezeigt, dass ihre Nominierung<br />

für die Landesmeisterschaft<br />

berechtigt gewesen<br />

ist, denn auch sie konnte sich<br />

in ihren Leistungen gegenüber<br />

den Kreismeisterschaften<br />

steigern. In der Altersklasse<br />

9 schrammte Lilo<br />

Schwarzwald mit einem für<br />

sie optimalen Wettkampf im<br />

Mehrkampf mit dem 4. Platz<br />

knapp am Treppchen vorbei<br />

belegte aber am Sprung den<br />

3. Platz und am Balken sicherte<br />

sie sich die Silbermedaille.<br />

Überraschend und sehr<br />

erfreulich war die Silbermedaille<br />

für Marieke Weiß am<br />

Barren und gebe es im Mehrkampf<br />

nicht den Balken wäre<br />

auch noch mehr als der 6.<br />

Platz im Mehrkampf drin gewesen.<br />

Margarita Bakthin belegte<br />

den 5.Platz, Maja Lange<br />

den 8. Platz und Kristina Kurz<br />

den 10. Platz. Die Altersklasse<br />

9 hat schon ein recht anspruchsvolles<br />

Programm, so<br />

dass den Mädchen leichter<br />

Fehler unterlaufen können.<br />

In der erleichterten Kür 2<br />

konnte dann noch Malin Neubauer<br />

eine Medaille gewinnen.<br />

Sie bekam Bronze für ihre<br />

saubere, ohne Sturz geturnte<br />

Balkenübung. In der<br />

erleichterten Kür 2 wurden<br />

die Altersklassen 9-11 zusammen<br />

gewertet. Das Niveau<br />

der Turnerinnen war annährend<br />

gleich, so dass schon<br />

kleine Fehler ausschlaggebend<br />

waren. Daher belegte<br />

Hanna Knief mit einem Sturz<br />

am Balken im Mehrkampf einen<br />

8. Platz und Malin Neubauer<br />

mit einem Sturz am<br />

Barren im Mehrkampf den<br />

9.Platz. Lilo Schwarzwald und<br />

Alina Hergert haben sich für<br />

die Mannschaft des Schleswig-Holsteinischen<br />

Turnerbund<br />

qualifiziert und dürfen<br />

zum bundesweiten Wettkampf,<br />

dem Bärchen Pokal,<br />

nach Berlin fahren.<br />

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ausprobieren möchte. Bist du Jahrgang<br />

2001/02 und hast Lust uns kennenzulernen, dann ruf<br />

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v.l. Maria Liamaieva, Lale Rösener, Kira Milewski<br />

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Die Oberligamannschaft<br />

des SV Lurup testet:<br />

08.07.2015 Germania Schnelsen (auswärts)<br />

12.07.2015 TSV Glinde (auswärts/Eröffnung<br />

des neuen Kunstrasenplatzes)<br />

15.07.2015 Kurdistan Welat (Kleiberweg um 19.30 Uhr)<br />

18./19.07.2015 MERCADO-CUP b. Teutonia 05<br />

22.07.2015 ASV Hamburg (Kleiberweg 19.30 Uhr)<br />

Altona 93 in der Oberliga:<br />

Mit Erfahrung und Ehrgeiz in die neue Saison<br />

Dem schmerzhaften Abschied<br />

von Kapitän Sebastian Clausen,<br />

der sich beruflich in Richtung<br />

Bremen verändert und dem Zeitaufwand<br />

nicht mehr gerecht werden<br />

kann sowie Keeper Fabiano<br />

Curia (wechselt ebenfalls aufgrund<br />

hoher beruflicher Beanspruchung<br />

nach Harsefeld), Torhüter<br />

Lucas Albracht sowie Jan-<br />

Luka Segedi, Sheriff Kankam<br />

und John Gyimah (alle Ziel unbekannt)<br />

als auch Routinier Gian-Pierre<br />

Carallo (bereits während<br />

der Rückrunde aus familiären/beruflichen<br />

Gründen ausgeschieden)<br />

kann Altona 93 mittlerweile<br />

mit sechs Neuzugängen<br />

entgegenwirken. Zum erfahrenen<br />

Defensivspezialisten Ronny<br />

Buchholz (25/Tus Dassendorf),<br />

Torhüter Joshua du Preez (22/SV<br />

Todesfelde/SH-Liga) und dem<br />

technisch versierten Mittelfeldakteur<br />

Chris Pfeifer (28/Strand<br />

08/SH-Liga) sowie Stürmer<br />

Magnus Hartwig, der wieder zum<br />

Kader stößt, gesellen sich mit<br />

dem 22 jährigen Nick Brisevac<br />

(RW Oberhausen/RL West) und<br />

dem 19jährigen gebürtigen Italiener<br />

Marco Schiavone (Sasel)<br />

gleich zwei weitere vielversprechende<br />

neue Kräfte. „Nick wird<br />

im Sommer seine Ausbildung in<br />

Hamburg beginnen und hat deshalb<br />

seinen laufenden Vertrag in<br />

Oberhausen aufgelöst. Er wird<br />

uns sicherlich mit seiner Erfahrung<br />

aus 95 Regionalligaeinsätzen<br />

in der starken West-Staffel<br />

sowie seinen fußballerischen<br />

Qualitäten, die er in den Talentschmieden<br />

von Bayer Leverkusen<br />

und Fortuna Düsseldorf mit<br />

auf den Weg bekam, helfen, unsere<br />

Ziele zu erreichen“, freut<br />

sich Altonas sportlicher Leiter<br />

André Jütting zu Recht über den<br />

Vertragsabschluss. Eine gute<br />

Ausbildung kann aber auch Marco<br />

Schiavone vorweisen, der alle<br />

Jugendjahrgänge beim HSV<br />

durchlaufen hatte, bevor er letzte<br />

Saison seinem Ex-Trainer Danny<br />

Zankl aus der U-19 des Bundesligisten<br />

zunächst in die Landesliga<br />

zum TSV Sasel folgte. „Marco<br />

hätten wir gern schon vergangene<br />

Saison unter Vertrag<br />

genommen. Nun möchte er<br />

selbst den nächsten Schritt tun,“<br />

erläutert Jütting den Sprung ins<br />

Hamburger Oberhaus.


Seite 20 · Nr. 2015/24<br />

„Moorschutz ist Klimaschutz“<br />

<strong>Schenefelder</strong> per Fahrrad zu den Mooren des Regionalparks<br />

Teilnehmer der Fahrrad-Exkursion zu den Moorgebieten<br />

Noch in den 1950er Jahren noch Torf zu Heizungszwecken<br />

wurden Schnaakenmoor und gestochen. Heute, in einer Zeit<br />

Buttermoor für landwirtschaftliche<br />

Zwecke kultiviert. Damals sionen um die Klimakatastro-<br />

lebhafter öffentlicher Diskus-<br />

wurde auch im Kreis Pinneberg phe weiß man, dass Moorschutz<br />

auch Klimaschutz ist,<br />

denn Moore binden Kohlendioxyd.<br />

Am letzten Sonntag machten<br />

sich 18 <strong>Schenefelder</strong>innen und<br />

<strong>Schenefelder</strong> auf Einladung<br />

von Diplom-Biologin Barbara<br />

Engelschall, Geschäftsführerin<br />

des Regionalparks Wedeler Au,<br />

und der Umweltberaterin der<br />

Stadt, Martina Schiller, mit<br />

Fahrrädern vom Sülldorfer Weg<br />

aus auf den Weg, um sich vor<br />

Ort über die Moore vor unserer<br />

Haustür zu informieren. Mit dabei<br />

waren auch Schenefelds<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

und ihr Ehemann sowie<br />

die Kommunalvertreter<br />

Manfred Pfitzner (Bürger für<br />

Bürger) und Frank Grünberg<br />

(SPD). Am Treffpunkt wurde<br />

zunächst über die Route unterrichtet,<br />

die nicht in erster Linie<br />

nach touristischen sondern vor<br />

allem nach ökologischen Gesichtspunkten<br />

ausgearbeitet<br />

wurde. Die erste Etappe führte<br />

in Richtung Wedeler Au zu jenem<br />

Punkt, an dem die Düpenau<br />

entspringt. Hier berichtete<br />

Barbara Engelschall über weißen<br />

Torf, wie man die obere<br />

Schicht eines Moores nennt<br />

und über schwarzen Torf, der<br />

die untere Schicht des Moores<br />

bezeichnet. In den Jahren zwischen<br />

1900 und 1930 wurde<br />

damit begonnen, im Schnaakenmoor<br />

und Buttermoor Torf<br />

Barbara Engelschall, Geschäftsführerin des Regionalparks Wedeler<br />

Au erläutert die Strecke.<br />

zu stechen, um Flächen für<br />

landwirtschaftliche Nutzung zu<br />

gewinnen. Die Trockenlegung<br />

dauerte bis in die 1950er Jahre.<br />

Damals ahnten nur wenige Naturschützer,<br />

dass die Regenration<br />

der Moore ein langer Prozess<br />

sein würde. Erst 20 Jahre<br />

später setzte sich die Erkenntnis<br />

durch, dass Moore eine natürliche<br />

Variante des Klimaschutzes<br />

sind, weil sie Kohlendioxyd<br />

binden. Erst ganz allmählich<br />

hat sich in den Mooren<br />

des Kreises Pinneberg wieder<br />

Grundwasser gebildet, so dass<br />

sie ihre natürliche Aufgabe<br />

nachhaltig erfüllen können.<br />

Es sei eine gute Idee gewesen,<br />

mit dieser speziellen Radtour<br />

gleich zwei Ziele ins Auge zu<br />

haben: über Klimaschutz in der<br />

Natur zu informieren und zugleich<br />

den Regionalpark Wedeler<br />

Au kennenzulernen. „Die<br />

Fahrt – zumal bei gutem Wetter<br />

– hat Spaß gemacht und darf<br />

als Erfolg bezeichnet werden“,<br />

sagte die <strong>Schenefelder</strong> Umweltberaterin<br />

Martina Schiller<br />

zufrieden.<br />

Schon gleich nach Ende der<br />

Exkursion äußerten Teilnehmer<br />

der Moortour den Wunsch<br />

nach Wiederholung. Wi.<br />

Fachbetriebe empfehlen sich<br />

Die Telefonnummern<br />

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Nr. 2015/23 · Seite 21<br />

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Die Zeiten ändern sich : noch<br />

vor wenigen Jahren gab es zu<br />

wenig Ausbildungsplätze für zu<br />

viele Schüler. Mittlerweile ist<br />

das Verhältnis genau umgekehrt.<br />

Unternehmen müssen<br />

aktiv um Nachwuchskräfte werben.<br />

Deswegen laden die Nordexperten,<br />

ein Zusammenschluss<br />

regionaler Unternehmer, für<br />

Donnerstag, den 18.06.2015 zu<br />

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findet von 17.00 – 22.00 Uhr eine<br />

praxisbezogene Veranstaltung<br />

statt, bei der die Schüler<br />

in 12 ausgewählte, lokale Unternehmen<br />

mit Bussen gefahren<br />

werden. Vor Ort präsentieren<br />

die beteiligten Firmen Ihr<br />

Unternehmen und Ihre Ausbildungsplätze<br />

und die Schüler<br />

haben die Möglichkeit, Ihre<br />

Fragen zum zukünftigen Ausbildungsplatz<br />

vor Ort zu stellen.<br />

Dabei steht der Chef, die Mitarbeiter<br />

und die Auszubildenden<br />

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zur Verfügung<br />

und die Schüler können einen<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

Vorangegangen ist diesem<br />

Donnerstagabend eine Werbetour<br />

der Nordexperten in 14<br />

Schulen der unmittelbaren Umgebung,<br />

bei der Schulabgänger<br />

in den Abschlussklassen zu<br />

dieser besonderen Art einer<br />

„Berufsmesse“ informiert wurden.<br />

Ziel war, die aktiven Schüler<br />

zu gewinnen, einen Fragebogen<br />

auszufüllen, um gezielt<br />

Topf und Deckel zusammenzubringen<br />

und damit auf diejenigen<br />

zu verzichten, die von<br />

sich aus kein eigenes Engagement<br />

zeigen. Spannend war<br />

bei den Werbeveranstaltungen<br />

festzustellen, dass teilweise<br />

naive Vorstellungen bei den<br />

Schülern vom Berufsleben vorherrschten<br />

und ein mangelndes<br />

Interesse an Mathematik mit<br />

einer Ausbildung zum Bankkaufmann<br />

nicht zusammenpassen.<br />

Auch die Fehleinschätzung<br />

der Qualität einer gewerblichen<br />

Ausbildung zum<br />

Tischler, Elektriker oder Bäcker<br />

wurde vielfach in den Schulklassen<br />

angetroffen. Dass das<br />

Handwerk goldenen Boden hat,<br />

ist wohl in jüngster Zeit bei<br />

den Schülern, viel deutlicher<br />

aber offensichtlich bei den Eltern<br />

in Vergessenheit geraten.<br />

Nicht alle können, viele aber<br />

haben auch nicht das Zeug zu<br />

höheren beruflichen Weihen.<br />

Daher soll diese Veranstaltung<br />

durch Praxisnähe den Schülern<br />

helfen, eine realistische Vorstellung<br />

vom kommenden Berufsleben<br />

zu gewinnen.<br />

Für Ausbildungsplatzsuchende,<br />

die nicht in den Abgangsschulklassen<br />

angesprochen<br />

wurden, aber gerne teilnehmen<br />

möchten, bietet sich noch die<br />

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Seite 22 · Nr. 2015/24<br />

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Bundesliga!<br />

LaNouvelleExperience gewinnen Heimturnier und steigen in die 2. Bundesliga auf<br />

Was für den Fußballdino<br />

HSV ein Schreckgespenst<br />

ist, war für „LaNouvelleExperience"<br />

die Erfüllung eines<br />

Traumes.<br />

Beim ersten Jazz- & Modern<br />

Dance Heimturnier welces<br />

der SVE Hamburg zusammen<br />

mit der GfG Steilshoop<br />

am 30.05 und 31.05 ausrichtete,<br />

konnten sich „La-<br />

NouvelleExperience" in einem<br />

emotionalen Finale den<br />

Mit einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung, schafft<br />

das Team der 2. E-Jugend aus<br />

der SVE Fußballabteilung den<br />

Einzug in die Finalrunde des<br />

Pokals des Hamburger Fußballverbands.<br />

In der ersten Runde konnten<br />

setzte sich die Mannschaft im<br />

Elfmeterschießen gegen Komet<br />

Blankenese durchsetzen.<br />

Es folgte ein 5:0 gegen HEBC<br />

2 (Hamburg Eimsbüttler Ballspiel-Club)<br />

und in der dritten<br />

Runde ein fantastisches 5:0<br />

gegen Concordia. Im Achtelfinale<br />

kam es zu einem packendem<br />

Spiel gegen den ETV<br />

(Eimsbüttler Turnverein) . Bis<br />

zur letzten Sekunde war ein<br />

vierten Turniersieg in dieser<br />

Saison sichern.<br />

Damit machten die Tänzerinnen<br />

der Formation um<br />

die Trainer Anna Kriete und<br />

Marc Bongardt den Aufstieg<br />

in die 2. Bundesliga perfekt.<br />

Eine besondere Leistung da<br />

das Team in der letzten Saison<br />

gerade erst in die Regionalliga<br />

aufgestiegen ist.<br />

Die meisten Entscheidungen bei den<br />

Pokalendspielen der Junioren sind gefallen!<br />

klarer Sieg nicht sichtbar. Das<br />

SVE Team konnten das Spiel<br />

dann mit einer tollen Leistung<br />

mit einem 3:1 für sich entscheiden.<br />

In der Finalrunde<br />

wartete der HSV (Hamburger<br />

Sportverein) in der Gruppe B<br />

auf unser Team . Die SVE ler<br />

verloren mit 7:0. Im zweiten<br />

Finalspiel gegen Paloma<br />

musste das SVE Team trotz<br />

einer hervorragenden Leistung<br />

eine Niederlage einstecken.<br />

Paloma nutzte seine Chance<br />

und gewann mit 1:0. Im letzte<br />

Spiel ging es gegen Nienstedten.<br />

Die Mannschaft kämpfte und<br />

konnte einen 1:0 Sieg über die<br />

Zeit bringen.<br />

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Nr. 2015/24 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

NDR 90,3 mit der Sommertour in Lurup<br />

Hamburg meine Perle - Lotto King Karl rockt am 8. August Lurups Eckhoffplatz<br />

NDR 90,3 und das „Hamburg<br />

Journal“ - auch 2015 begeben<br />

sie sich wieder auf Sommertour,<br />

und feiern im Monat August in<br />

drei Hamburger Stadtteilen –<br />

Barmbek (1.), Lurup (8.) und<br />

Volksdorf (15.) – drei große Partys,<br />

Beginn jeweils 17 Uhr. Geboten<br />

wird, wie in allen Jahren<br />

zuvor, ein Showprogramm mit<br />

Partygiganten, doch das Highlight,<br />

auch in diesem Jahr, wird<br />

die jeweilige Stadtteil-Wette<br />

sein, präsentiert von den NDR-<br />

Moderatoren Anke Harnack und<br />

Christian Buhk. Dabei erhalten<br />

die Stadtteile etwa eine Woche<br />

vor dem Termin eine Aufgabe,<br />

die sie bis dahin lösen oder vorbereiten<br />

sollen. Was auch immer<br />

das sein wird, gefragt sind Spaß,<br />

Improvisationstalent und Kreativität!<br />

Ein Programmpunkt steht<br />

jedoch fest, drei megageile Bühnen-Show-Acts<br />

werden am 8.<br />

August auf der großen NDR-<br />

Bühne am Luruper Eckhoffplatz<br />

präsentiert: „Lotto King Karl“<br />

(„Hamburg meine Perle“- „Bis<br />

der Arzt kommt“), „Hermes House<br />

Band“ (mit ihren immer noch<br />

Ohrwürmern „Is This The Way<br />

To Amarillo“ – „Country Roads“)<br />

und die „Papermoon Showband“,<br />

die mit ihrer Performance<br />

und Repertoire ihresgleichen<br />

sucht, und Augen und Ohren<br />

gleichermaßen verwöhnt! Ob Oldies,<br />

Partymusik aus den Alpen,<br />

Caribische Klänge, Evergreens<br />

oder Deutscher Schlager - die<br />

Band erfüllt alle Musikwünsche!<br />

Bitte, machen sie ein Foto, denn so ein Star kommt nicht immer.<br />

Petra Volquardsen vom NDR und Wolfgang Witte vom SV Lurup<br />

Einen Vorgeschmack auf die<br />

Sommertour gab es schon am<br />

3. Juni auf dem Sportplatz Flurstraße.<br />

Das NDR-Hamburg Journal<br />

und Lotto King Karl machten,<br />

im Anschluss einer Vorbesichtigung<br />

der Location Eckhoffplatz,<br />

mit einem Kamerateam<br />

für gut 90 Minuten einen<br />

Abstecher zur Sportanlage. Lotto<br />

King Karl, HSV-Fan, aber<br />

auch Kenner der Luruper Fußballszene,<br />

ließ es sich nicht nehmen,<br />

mit einem gemischten<br />

Jahrgang der 4.-D-Junioren und<br />

Mädchen der Jahrgänge<br />

2002/03/04 eine Trainingseinheit<br />

zu „leiten“, bestehend aus Geschicklichkeit,<br />

Kraftausdauer,<br />

Reaktion, Schnelligkeit und Torabschluss.<br />

Doch bevor es soweit<br />

war, musste „TRAINER<br />

LODDO“ geduldig Autogramme<br />

schreiben, Fotos und etliche<br />

Selfies mit den Müttern über<br />

sich ergehen lassen. Sein Trainings<br />

Team übte sich derweil in<br />

Geduld, stellte sich den Fotografen,<br />

und beantwortete mit<br />

einer Engelsgeduld die Fragen<br />

der Hörfunkreporterin Petra Volquardsen,<br />

wie lange spielt ihr<br />

schon Fußball und in welchem<br />

Team, habt ihr Vorbilder und einen<br />

Lieblingsverein. Wolfgang<br />

Witte, seit mehr als 6 Jahren<br />

ehrenamtlicher Jugend-Spartenleiter<br />

des SV Lurup, und für<br />

den Auftritt mit verantwortlich,<br />

freute sich riesig, dass seine<br />

Fußballkinder sich für den Special<br />

Gast „Loddo“ so richtig voll<br />

HSV-Corner<br />

Sommerfahrplan. Nach einer langen Saison sind einige Rothosen<br />

derzeit noch auf Länderspielreisen, bevor sie wie ihre anderen Kollegen<br />

in den wohlverdienten Sommerurlaub gehen können. Die Nationalspieler<br />

beginnen deswegen später mit der Vorbereitung,<br />

während Trainer Bruno Labbadia den Großteil seiner Mannschaft<br />

bereits am 30. Juni mit einem Leistungstest willkommen zurück in<br />

Hamburg heißen wird. Einen Tag später ist dann der offizielle Trainingsstart<br />

in die Saison 2015/16 terminiert. Vom 4. bis zum 10. Juli<br />

wird der HSV in der Ostschweiz in der Ferienregion Flims Laax<br />

Falera schuften. Zwei Tage nach der Rückkehr aus dem Kanton<br />

Graubünden steht mit dem Telekom-Cup in Mönchengladbach ein<br />

Highlight der Vorbereitung an und vom 18. bis zum 24. Juli geht<br />

Bruno Labbadia im beschaulichen Harsewinkel in den Feinschliff<br />

der Vorbereitung mit seiner Truppe, bevor der Countdown bis zum<br />

ersten Pflichtspiel 2015/16 läuft. Am zweiten August-Wochenende<br />

(7.-9.) ist die erste Runde des DFB-Pokals terminiert. Am 14.<br />

August startet dann die Bundesliga.<br />

Mitgliederversammlung am Sonntag. Das Präsidium des Hamburger<br />

Sport-Verein e.V. lädt am Sonntag (14. Juni) um 11 Uhr zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung in die Imtech Arena (Westtribüne)<br />

ein. Auf der vorläufigen Tagesordnung stehen neben den obligatorischen<br />

Ehrungen die Berichte des Präsidiums des HSV e.V. sowie<br />

der HSV Fußball AG. Einlass zur Veranstaltung ist ab 9 Uhr.<br />

Danke und Tschüs, Jungs. Genau<br />

152 Bundesligaspiele bestritten<br />

sowohl Marcell Jansen als auch<br />

Rafael van der Vaart für den HSV.<br />

Mit dem Klassenerhalt verabschieden<br />

sich beide Spieler aus<br />

Hamburg. Kapitän van der Vaart,<br />

der von 2005 bis 2008 und noch<br />

einmal von 2012 an bei den Rothosen<br />

spielte, wird sich in Richtung<br />

Spanien verabschieden und<br />

in der kommenden Saison bei<br />

Betis Sevilla in der spanischen<br />

Primera Division auf Torejagd<br />

gehen. Der Niederländer spielte<br />

bereits von 2008 bis 2010 in Spanien,<br />

damals bei Real Madrid.<br />

verlassen den HSV.<br />

Angedacht ist, dass er nach seiner aktiven Karriere erneut zum<br />

HSV zurückkehrt. Wohin die Reise von Marcell Jansen gehen wird,<br />

ist noch offen. Der HSV wünscht beiden alles Gute für die Zukunft.<br />

Fußballschulen-Cup. 1100 Nachwuchskicker der HSV-Fußballschule<br />

zeigten am Wochenende hervorragende Leistungen beim mittlerweile<br />

9. Fußballschulen-Cup, der erstmals in Tornesch ausgetragen<br />

wurde. Mehr als 2000 Zuschauer feuerten die Teilnehmer an und<br />

sorgten für tolle Stimmung. Nach Jahrgängen aufgeteilt wurden<br />

sechs Turniere mit je ungefähr 200 Teilnehmern ausgetragen und<br />

die Nachwuchskicker wurden<br />

schnell zu einer verschworenen<br />

Gemeinschaft. Bereits nach wenigen<br />

Minuten hatte man das<br />

Gefühl, dass die Spieler sich<br />

schon viel länger kennen würden.<br />

Viele Tore und großen Jubel gab<br />

es beim 9. Fußballschulen-Cup<br />

in Tornesch zu sehen. Mehr als<br />

1100 Kinder nahmen teil.<br />

Macht es gut, Jungs. Rafael van<br />

der Vaart und Marcell Jansen<br />

Fußballschulen-Leiter Simon<br />

Köster: „Wir sind mit dem Wochenende<br />

sehr zufrieden und<br />

möchten uns bei den Verantwortlichen<br />

von Union Tornesch<br />

bedanken, dass wir ihre moderne<br />

Anlage nutzen konnten. Es waren<br />

1100 Kinder dabei – das zeigt,<br />

wie viele junge Fans der HSV<br />

hat.“<br />

„Die Auserwählten“ hatten viel Spaß beim Sondertraining mit<br />

Lotto King Karl im Stadion an der Flurstraße<br />

Chantal, Elli, Petra Volquardsen (NDR 90.3), Chantal und Lea<br />

(v.l.) – unterhalten sich angeregt über Trainingsmethoden<br />

ins Zeug legten: „Man muss<br />

schon mehr als verrückt sein,<br />

so ein Ehrenamt zu bekleiden,<br />

und Geld mitbringen sowieso,<br />

doch die Freude überwiegt. Und<br />

wenn ich, so wie heute, in die<br />

strahlenden Kinderaugen sehe,<br />

dann ist das mit Geld nicht aufzuwiegen,<br />

auch wenn ich an<br />

den Werktagen und am Wochenende<br />

immer ein randvolles<br />

Programm erledigen muss.“ Dafür<br />

gibt es lediglich eine Aufwandsentschädigung<br />

in Höhe<br />

von 30,- Euro! Sechzig Trainer<br />

und Betreuer unterstützen ihn<br />

in seinem Engagement, Woche<br />

für Woche fast 600 Jugendliche<br />

immer aufs Neue zu motivieren!<br />

Getreu seines Mottos: „Wer Gutes<br />

vorlebt, bekommt Gutes zurück.“<br />

Zeit für die Familie und<br />

seine 4 Enkelkinder findet Witte<br />

dennoch, obwohl er nebenbei<br />

noch als Schiedsrichter pfeift,<br />

manchmal sogar zwei Spiele in<br />

Folge. Und mit seinem Enkel<br />

Lennart sieht man ihn ab und zu<br />

bei einem Heimspiel des HSV.<br />

Ach ja, drei Juniorenmannschaften<br />

werden auch noch von ihm<br />

trainiert (er hat den Basis- und<br />

Jugendleiterschein) und wenn<br />

die anderen Teams spielen, sieht<br />

man ihn auf allen Fußballplätzen<br />

in Hamburg.<br />

Dann aber ohne Laptop, der<br />

ihm hilft, alle Termine und Verbandsangelegenheiten<br />

organisatorisch<br />

zu bewältigen. Und<br />

wenn wirklich mal Zeit bleibt,<br />

schwingt „Opa Witte“ den Tennisschläger<br />

in der Sportwelt<br />

Schenefeld!<br />

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Dauerkartenverkauf 2015/16 läuft. Noch bis zum 14. Juni können<br />

Dauerkarteninhaber der vergangenen Saison ihre Reservierungen<br />

der eigenen Plätze in Anspruch nehmen, bevor die Mitglieder am<br />

22. und 23. Juni Dauerkarten für die Spielzeit 2015/16 erwerben<br />

können. Der freie Dauerkarten-Vorverkauf läuft dann vom 24. bis<br />

zum 29. Juni. Alle Infos und Termine auf einen Blick gibt es hier:<br />

www.hsv.de/ticket/dauerkarten/<br />

Im BUNs in Norderstedt trafen sich Uwe Seeler, Horst Schnoor und<br />

Arkoc Özcan, zum gemeinsamen „Fußball gucken“ bei Kultwirt<br />

„Paco“ Martinez. Sie schauten sich hier das Schicksalsspiel an.<br />

KARTFAHREN –<br />

EIN RIESENSPASS...<br />

... für Jedermann, Betriebsveranstaltungen, Kindergeburtstage<br />

und Vereinsmeisterschaften können<br />

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Seite 24 · Nr. 2015/24<br />

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Terminankündigung zur Rathausführung<br />

Das Rathaus ist, neben zahlreichen<br />

anderen Gebäuden,<br />

nach wie vor DIE Attraktion<br />

der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg. Immer wieder strömen<br />

Besucher in das Regierungsgebäude<br />

und bestaunen<br />

es. Nun haben Sie wieder Gelegenheit,<br />

mit Anne Krischok,<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

aus dem Hamburger<br />

Westen, an einer (kostenfreien)<br />

Rathausführung teilzunehmen.<br />

„In den letzten beiden Legislaturperioden<br />

habe ich gespürt,<br />

wie sehr die Teilnehmer<br />

der Führungen von der Atmosphäre<br />

des Rathauses angetan<br />

waren“, so die Politikerin,<br />

die bereits seit 2008 als Abgeordnete<br />

in der Bürgerschaft<br />

sitzt und nun diese Tradition<br />

in der 21. Legislaturperiode<br />

fortsetzen wird.<br />

Der erste Termin ist der 29.<br />

Juni 2015.<br />

Treffpunkt ist um 14.45 Uhr in<br />

der Rathausdiele, wo Jörg<br />

Zimmermann, Büroleiter von<br />

Anne Krischok, die Gäste in<br />

Empfang nehmen wird.<br />

Nachdem es einen kurzen Film<br />

über die Arbeit der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft gibt,<br />

nimmt die Gruppe an einer<br />

exklusiven Führung teil, in deren<br />

Anschluss es die Möglichkeit<br />

zu einem Gespräch mit<br />

Anne Krischok geben wird.<br />

Achtung: Die Teilnehmeranzahl<br />

ist auf 25 Leute begrenzt.<br />

Aus diesem Grund wird um<br />

rechtzeitige Anmeldung gebeten.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Auszeichnung für herausragende pädagogische Leistung<br />

Luruper Lehrerin Hanni Warnken erhielt den Lehrerpreis 2015<br />

Große Freude in der Schule<br />

Langbargheide und in der Kita<br />

des Bildungshauses Lurup: für<br />

herausragende pädagogische<br />

Leistungen erhielt Hanni Warnken<br />

(31) den Hamburger Lehrerpreis<br />

2015. Der Preis wird alljährlich<br />

von der Hamburger<br />

Sparkasse in Zusammenarbeit<br />

mit dem Hamburger Abendblatt<br />

ausgelobt. Die Preisverleihung<br />

an die Luruper Lehrerin und<br />

zwei weitere Pädagogen aus<br />

Wilhelmsburg und Schnelsen<br />

fand in der Haspa-Zentrale am<br />

Burstah statt. Begleitet wurde<br />

Hanni Warnken von Schulleiterin<br />

Annette Berg sowie von Kolleginnen<br />

und Kollegen. Vorgeschlagen<br />

hatte sie die Kindertagesstätte<br />

Langbargheide, in deren<br />

Räumen Hanni Warnken als<br />

Leiterin einer jahrgangsgemischten<br />

Klasse von Kindern<br />

der Vorschule sowie des ersten<br />

und zweiten Schuljahrs tätig ist.<br />

Ihre „Schmetterlingsklasse“<br />

folgt einem durchgängigen Konzept<br />

des Bildungshauses Lurup,<br />

das es sonst nirgendwo in<br />

Deutschland gibt. Rektorin Annette<br />

Berg: „Wir sind nicht nur<br />

laut Programm eine inklusive<br />

Einrichtung. Unser Motto ist „wir<br />

wollen mit allen an die Spitze“.<br />

Da das ganze Kollegium nach<br />

dem gleichen Konzept arbeitet,<br />

sei der Lehrerpreis auch eine<br />

Auszeichnung für das gesamte<br />

Kollegium der Schule Langbargheide/Bildungshaus<br />

Lurup, ergänzte<br />

die Schulleiterin. Alle Pädagoginnen<br />

und Pädagogen<br />

hätten eine Haltung entwickelt,<br />

die jedes Kind in seiner Individualität<br />

wertschätzt und Vielfalt<br />

als Bereicherung für ein erfolgreiches<br />

Lernen aller Kinder erkennt.<br />

„Ob groß oder klein, mit<br />

Handicap oder nicht, deutsche<br />

oder anderssprachig – bei uns<br />

geht es immer bunt und vielfältig<br />

zu“, sagte die Rektorin.<br />

Hanni Warnken ist seit 2010 in<br />

Lurup tätig. Geboren wurde sie<br />

in Rotenburg/Wümme, ihr Pädagogik-Studium<br />

absolvierte sie<br />

an der Universität Bremen. Von<br />

dort aus bewarb sie auf eine<br />

Stelle in Hamburg. Grundschullehrerin<br />

sei der schönste Beruf,<br />

den sie sich denken könne, sagte<br />

die Preisträgerin. Und in Lurup<br />

sei überhaupt alles toll -<br />

eine tolle Schule, tolle Kolleginnen<br />

und Kollegen, eine tolle<br />

Schulleiterin und tolle Kinder.<br />

1. <strong>Schenefelder</strong> Inklusionslauf<br />

Am Samstag den 13.06.2015 veranstaltet<br />

der Partnerclub der Lebenshilfe<br />

Schenefeld den 1. <strong>Schenefelder</strong><br />

Inklusionslauf rund um das Stadion<br />

Achter de Weiden. Mit dem Inklusionslauf<br />

nimmt der Partnerclub am<br />

Wettbewerb Jugendinitiative mit<br />

Pfiff des KJR und der Sparkasse<br />

Südholstein teil. Dieser Lauf wird<br />

ehrenamtlich von Menschen mit und<br />

ohne Behinderungen organisiert und<br />

durch geführt. Bei diesem Lauf<br />

steht nicht der LEISTUNGSGE-<br />

DANKE sondern der Spaß am gemeinsamen<br />

Laufen im Vordergrund.<br />

Für den Inklusionslauf haben<br />

sich die Organisatoren sehr viel einfallen<br />

lassen. Es wird u.a. einen Minilauf<br />

(eine Runde im Stadion); einen<br />

Kinderlauf (eine Runde um das Stadion<br />

Achter de Weiden) sowie den<br />

Hauptlauf (7 Runden um das Stadion<br />

Achter de Weiden) geben. Die Strecken<br />

sind Barrierefrei und auch für<br />

Rollstuhlfahrer geeignet. Außerdem<br />

wird es ein Rahmenprogramm geben.<br />

Es wird. eine Tombola (es gibt<br />

u.a. einen Freistart für das Airport<br />

Race, Laufbücher und weitere attraktive<br />

Preise zu gewinnen), ein<br />

Kinderprogramm, Verkauf von Kaffee<br />

und Kuchen, Aufwärmprogramm<br />

für Läufer, sowie den Auftritt des<br />

Musikzuges Halstenbek geben.<br />

Lehrerin Hanni Warnken mit einigen Schülern<br />

Hamburgs beste Lehrerin, Hanni Warnke (4. von links) mit<br />

Luruper Kollegen S. Matzen-Krüger, A. Berg, N. Apelt, Julia<br />

Kock und Torben Hansen<br />

Mit der S1 ins Glück – Neue Kraft in der Natur tanken<br />

Viele Menschen leiden heute allen Sinnen erleben und genießen.<br />

erLand oder auf der tungskonzepts durch die finanzielle<br />

unter Stress und wachsendem<br />

Arbeits- und Leistungsdruck. Mit<br />

einer neuen und einzigartigen<br />

Veranstaltungsreihe möchte der<br />

Regionalpark von Juni bis September<br />

Menschen inspirieren,<br />

den Alltag entspannter zu gestalten<br />

und Urlaubsmomente<br />

vor der Haustür zu erleben. Lassen<br />

Sie nach Feierabend den<br />

Alltag hinter sich und lernen Sie<br />

auf Spaziergängen im Hamburger<br />

Westen - in Rissen, Blankenese,<br />

Schenefeld oder Wedel<br />

-einfache Achtsamkeitsübungen<br />

und Anregungen zur Stressbewältigung<br />

Ergänzend zu den SpaerLand<br />

ziergängen finden auch Abendveranstaltungen<br />

zum achtsamen,<br />

nachhaltigen Leben in den<br />

Räumen von Franziskus e.V. in<br />

NAJU-Streuobstwiese in Sülldorf<br />

aktiv werden.<br />

Die Veranstaltungen werden geleitet<br />

von Bernadette Schäfer,<br />

Dipl. Sozialpädagogin und<br />

Unterstützung der Spar-<br />

da-Bank Hamburg eG. Die Genossenschaftsbank<br />

unterstützte<br />

im letzten Jahr Projektideen gemeinnütziger<br />

Vereine, die Nachhaltigkeit<br />

leben und ihr Umweltbewusstsein<br />

in die Tat umsetzen<br />

wollen. Dafür erhielten die Verantwortlichen<br />

im Regionalpark<br />

Wedeler Au im letzten Jahr den<br />

Sparda Horizont Award. Den<br />

Veranstaltungsflyer zum „Entspannen<br />

im Regionalpark Wedeler<br />

Au“ mit allen Terminen<br />

erhalten Sie in den Rathäusern<br />

der Mitgliedsgemeinden des<br />

kennen.<br />

Regionalparks oder als<br />

Barbara Engelschall, Geschäftsführerin<br />

des Regionalparks Wedeler<br />

Download über www.regionalpark<br />

wedeler au.de<br />

Au e.V.: „Der nachhaltige<br />

Umgang mit der Umwelt ist in<br />

aller Munde. Der nachhaltige<br />

Nächste Termine im Juni:<br />

Donnertag, 11. Juni 2015, 17-<br />

Umgang mit sich selbst, die eigenen<br />

Ressourcen zu stärken,<br />

abendtour nach Rissen, Treff-<br />

19.30 Uhr, Achtsame Feier-<br />

Foto: v.l.n.r Bernadette Schäfer, Barbara Engelschall<br />

wird meist nicht berücksichtigt.<br />

Es würde uns freuen, wenn die<br />

Veranstaltungen dazu anregen<br />

könnten, dies zu ändern.“ Bei<br />

Sülldorf statt. Für Familien wird<br />

an Wochenenden ein besonders<br />

Programm geboten. Während<br />

sich die Eltern bei einer Radtour<br />

Psychologische Beraterin, die<br />

auch das Programm konzipiert<br />

hat. Anmeldung und weitere Infos<br />

zum Programm: 040 - 87 93<br />

punkt: S-Bahnhof Rissen, Ausgang<br />

Gudrunstraße, Donnerstag,<br />

25. Juni 2015, 17 – 19.30<br />

Uhr, Achtsame Feierabendtour<br />

den Spaziergängen und Radtouren<br />

durch den Klövensteen entspannen<br />

26 11, bernadetteschaefer nach Blankenese, Treffpunkt:<br />

können die Teilnehmer<br />

die Natur im Regionalpark mit können, dürfen die Kin-<br />

der auf der Mitmachfarm Schen-<br />

@gmx.de Ermöglicht wurde die<br />

Realisierung des Veranstal-<br />

S-Bahnhof Blankenese, vor dem<br />

türkischen Imbiss

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