20 Jahre Offener Kanal in Schleswig-Holstein
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Oktober <strong>20</strong>10<br />
Der OKSH erwirbt das Gebäude, <strong>in</strong> dem sich der OK Flensburg bef<strong>in</strong>det.<br />
Der OKSH hat sich zu diesem Schritt entschlossen, weil die Stadt das<br />
Gebäude veräußern wollte und e<strong>in</strong> Umzug deutlich teurer geworden wäre.<br />
November <strong>20</strong>10<br />
Interessierte können sich alle Beiträge seit dem FriiskFunk-Sendestart noch<br />
e<strong>in</strong>mal anhören. Auf “FriiskFunk.de” gibt es e<strong>in</strong>en L<strong>in</strong>k zu den Produktionen.<br />
Januar <strong>20</strong>11<br />
Die neue Campus-Radio-Redaktion des OK Lübeck g<strong>in</strong>g erstmals auf<br />
Sendung. “Awesome! - Das neue Campus Radio für Lübeck” wurde im<br />
neuen Außenstudio des OK Lübeck an der Fachhochschule produziert. In<br />
der Redaktion arbeiten Studierende der Fachhochschule und der Universität<br />
Lübeck geme<strong>in</strong>sam an e<strong>in</strong>em Magaz<strong>in</strong> für alle Studierenden der Hansestadt.<br />
März <strong>20</strong>11<br />
Bundespräsident Christian Wulff macht<br />
se<strong>in</strong>en Antrittsbesuch <strong>in</strong> <strong>Schleswig</strong> Holste<strong>in</strong>.<br />
Vormittags ist er dabei auf Föhr und besucht<br />
auch die Ferr<strong>in</strong>g Stiftung und das Friisk<br />
Funk-Radiostudio.<br />
Der OKSH und die Universität Flensburg<br />
schließen e<strong>in</strong>en Kooperationsvertrag, dessen<br />
Gegenstand Medien-Ausbildungsmodule für<br />
Studierende der Flensburger Uni s<strong>in</strong>d, die<br />
auch im Medienzentrum, dem Sitz des OK<br />
Flensburg, stattf<strong>in</strong>den werden. Gleichzeitig<br />
mietet die Universität ab April <strong>20</strong>11 dort e<strong>in</strong>en Raum, <strong>in</strong> dem geme<strong>in</strong>sam<br />
mit dem Offenen <strong>Kanal</strong> Schulungsmodule geplant s<strong>in</strong>d.<br />
August <strong>20</strong>11<br />
Zum siebten Mal organisieren der Landesjugendr<strong>in</strong>g <strong>Schleswig</strong>-Holste<strong>in</strong><br />
mit se<strong>in</strong>em Ostsee-Jugendbüro und der OKSH geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong> Ostsee-<br />
Jugendmediencamp. Junge Menschen aus Lettland, Kal<strong>in</strong><strong>in</strong> grad, Polen,<br />
Mecklenburg-Vorpommern und <strong>Schleswig</strong>-Holste<strong>in</strong> arbeiten <strong>in</strong> drei Arbeitsgruppen<br />
zehn Tage lang mit den Medien Video, Audio und Multi media.<br />
Das Material für die zu erstellenden Medienprodukte wird auf zahlreichen<br />
Exkursionen gesammelt.