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Das Erlebnis Journal 3_2015

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Einmalig und erstmals in Mannheim:<br />

100. PREIS<br />

DER NATIONEN<br />

WENN grenzenlose Freude auf bittere Enttäuschungen trifft, Zehntelsekunden<br />

den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen<br />

und atemberaubende Husarenritte aus Außenseitern Helden machen,<br />

dann geht es in der Welt der Reiter und edlen Rosse um die internationale<br />

Spitzenveranstaltung im Reitsport schlechthin: Den Preis der Nationen.<br />

In Mannheim wird dieses prestigeträchtige Turnier, das <strong>2015</strong> seinen<br />

100. Geburtstag feiert und in der Reiterwelt auch CSIO genannt wird,<br />

erstmals ausgetragen. Eine lange Tradition voller Highlights, sportlicher<br />

Spitzenleistungen und Emotionen begleitet den Concours de Saut Officiel<br />

International (CSIO), der nur einmal pro Jahr und Land ausgetragen werden<br />

darf. 30.000 Zuschauer werden an vier Veranstaltungstagen vom 16.-19. Juli<br />

auf den Tribünen im Reitstadion in Mannheim und Millionen von<br />

Zuschauern weltweit am Fernsehen das Jubiläumsturnier mit verfolgen.<br />

In Mannheim werden zum Preis der Nationen die acht Top-Mannschaften<br />

der Welt mit jeweils fünf Reiter-Pferd-Paaren erwartet. Die mit 200.000<br />

Euro dotierte Prüfung, bei der die Teamleistung zählt, steht am Samstag<br />

auf dem Programm, während der mit 300.000 Euro dotierte Große Preis<br />

am Sonntag noch einmal die Einzelleistungen der Top-Reiter, wie<br />

dem Olympiasieger von London, Steve Guerdat (Schweiz), dem vierfachen<br />

Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck) oder dem amtierenden<br />

Europameister Roger-Yves Bost (Frankreich), allesamt Botschafter des<br />

100. CSIO, in den Mittelpunkt rückt.<br />

<strong>Das</strong>s Mannheim zum Mittelpunkt der Welt der Springreiter wird, ist kein<br />

Zufall. Peter Hofmann, Präsident des Reiter-Verein Mannheim, besitzt<br />

mit seinem Team langjährige Erfahrung in der Organisation von internationalen<br />

pferdesportlichen Großereignissen: 1997 und 2007 setzte Mannheim<br />

mit der Austragung der Europameisterschaften der Springreiter Zeichen<br />

und Maßstäbe, im Jahr 2000 mit der Weltmeisterschaft der<br />

Voltigierer. „Wir sind stolz darauf, dass wir in Mannheim den 100. Preis<br />

der Nationen von Deutschland ausrichten dürfen“, so der Turnierleiter.<br />

Insgesamt ist die Veranstaltung mit 700.000 Euro dotiert und enthält vier<br />

für die Weltrangliste zählende Springprüfungen, darunter auch den<br />

„Preis von Europa“ am Freitag. »<br />

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