spö-zeitung 2-11.indd - SPà Hainfeld
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SPÖ<br />
Die SPÖ-Stadt<strong>zeitung</strong> Nr. 2/11<br />
10<br />
Ein Symposium zu Zukunftsfragen und fortschritt<br />
Gesundheit bekommt in der Gesellschaft<br />
einen immer höher<br />
werdenden Stellenwert.<br />
LHStv. Dr. Sepp Leitner eröffnete<br />
das vierte Symposium für Zukunftsfragen<br />
in <strong>Hainfeld</strong>.<br />
Das Thema „Soziale Sicherheit“ mit den<br />
derzeitigen gesellschaftlichen Entwicklungen<br />
und den daraus resultierenden Bewältigungsstrategien<br />
stand<br />
im Mittelpunkt<br />
des <strong>Hainfeld</strong><br />
Konvents der<br />
SPÖ NÖ und<br />
des Renner<br />
Instituts NÖ,<br />
zu dem rund<br />
200 Interessierte<br />
gekommen<br />
sind. Bei<br />
der Eröffnung<br />
weist LH-Stv.<br />
Dr. Sepp Leit-<br />
BM Alois Stöger, LR Mag. Karin Scheele, LH-Stv.<br />
Dr. Sepp Leitner<br />
ner auf die<br />
Bedeutung<br />
der Gesundheit für die Menschen hin. „Gesundheitliche<br />
Probleme können Körper oder<br />
Seele betreffen und sind häufig Reaktionen<br />
auf Lebens- und Arbeitsbedingungen. Psychische<br />
Erkrankungen wie z. B. Burnout,<br />
stellen inzwischen eine der häufigsten Ursachen<br />
für Berufsunfähigkeit, Krankenstände<br />
und Frühpensionierungen dar. Initiativen,<br />
wie fit2work, das vom Sozialministerium<br />
organisiert wird, können zur Verbesserung<br />
der arbeitsplatzspezifischen, aber auch der<br />
gesundheitlichen Lebenssituation der Betroffenen<br />
beitragen und arbeiten individuelle<br />
Lösungen aus. Die Verbesserung des körperlichen<br />
und psychischen Gesundheitszustandes<br />
von ArbeitnehmerInnen und damit verbunden<br />
der nachhaltige Verbleib und/oder<br />
die Wiedereingliederung der Betroffenen<br />
in den Arbeitsprozess muss uns ein großes<br />
Anliegen sein“, unterstützt Leitner das neue<br />
Beratungs- und Unterstützungsangebot des<br />
Sozialministeriums.<br />
Ebenso<br />
werden Betriebe<br />
speziell beraten,<br />
um Arbeitsplätze<br />
gesünder zu<br />
gestalten und<br />
Maßnahmen zur<br />
Krankheitsprävention<br />
der MitarbeiterInnen<br />
im<br />
Betrieb zu integrieren.<br />
Für die Gesundheitslandesrätin<br />
Mag. Karin<br />
Scheele<br />
haben die<br />
Gesundheits-<br />
und<br />
Armutsberichte<br />
der<br />
v.l. Karl Jägersberger, Mag. Wolfgang<br />
Luftensteiner