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Nr. 2/11<br />

Die SPÖ-Stadt<strong>zeitung</strong><br />

SPÖ<br />

ttlichen Ansichten an der Geburtsstätte der SPÖ!<br />

letzten Jahre eindrucksvoll verdeutlicht, Dafür brauchen wir vor allem mehr Transparenz<br />

im Gesundheitswesen. Daher haben<br />

dass es einen sehr engen Zusammenhang<br />

zwischen dem Gesundheitszustand der wir einige Initiativen, wie beispielsweise<br />

Menschen und ihrem sozialen Umfeld, der den Spitalskompass, gestartet. Unser solidarisches<br />

Gesundheitssystem bietet allen<br />

Bildung, der Höhe ihres Einkommens und<br />

einem allfälligen Migrationshintergrund gibt. Menschen einen ausgezeichneten Zugang<br />

“Ich bin daher<br />

zu medizinischen<br />

der festen Überzeugung,<br />

dass<br />

auf können wir<br />

Leistungen. Dar-<br />

die Herausforderung<br />

einer<br />

betont BM Alois<br />

stolz sein“,<br />

permanenten<br />

Stöger.<br />

Verbesserung<br />

unseres Gesundheitssystems<br />

alle<br />

politischen Bereiche<br />

und Ebenen<br />

umfassen muss.<br />

Die diesbezügliche<br />

ambitionierte<br />

zahlreiche Zuhörer im Kultursaal<br />

Strategie von<br />

‚health in all policies’<br />

halte ich auch in Niederösterreich für<br />

notwendig“, so Scheele.<br />

Gesundheit wird in Zukunft einen immer<br />

höheren Stellenwert in Politik und Alltag einnehmen.<br />

Gesundheitsförderung, sowie die<br />

Finanzierung unseres Gesundheitswesens<br />

zählen zu wesentlichen Kernthemen. “Seit<br />

Einführung der Mindestsicherung haben<br />

alle BezieherInnen der Mindestsicherung<br />

eine E-Card und damit vollen Zugang zum<br />

Gesundheitssystem. Die stigmatisierenden<br />

Sozialhilfekrankenscheine gehören damit<br />

der Vergangenheit an. Natürlich müssen wir<br />

auch immer an der Weiterentwicklung und<br />

Absicherung unseres Systems arbeiten.<br />

Konventchef Mag. Wolfgang Luftensteiner<br />

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