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N W

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Jahrgang 5 - Ausgabe 3 - Oktober 2014<br />

1<br />

zum Mitnehmen<br />

kostenlos<br />

N ORD W EST<br />

AACHEN<br />

Im Porträt:<br />

Restaurant Gut Schlottfeld<br />

Gemeinsames Schützenfest:<br />

Schützen Richterich &<br />

Laurensberg<br />

Frisch renoviert:<br />

Sonnenstudio<br />

Touch the sun and more<br />

Das Stadtteilmagazin für<br />

Laurensberg, Richterich und Umgebung


2<br />

Editorial<br />

Gesperrt, gestrichen, gekürzt!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Deutschland geht es so gut wie nie.<br />

Die Steuereinnahmen sprudeln und<br />

die Arbeitslosigkeit ist auf einem<br />

Tiefstniveau – und was macht die<br />

Landesregierung? HAUSHALTSSPERRE!!!<br />

NRW-Finanzminister Norbert Walter-<br />

Borjans (SPD) hat dieses Menetekel bereits<br />

Anfang Juli verkündet. In vielen Bereichen<br />

sind die einschneidenden Maßnahmen<br />

deutlich spürbar. Eine Übersicht von Bauund<br />

Verkehrsminister Michael Groschek<br />

(SPD) zeigt, dass sogar der Kölner Dom<br />

betroffen ist. In Bezug auf dieses weltberühmte<br />

Wahrzeichen wurden Fördermittel<br />

in Höhe von 383 500 Euro auf Eis gelegt. Eigentlich sollte dieses Geld in die<br />

kontinuierlich erforderlichen Restaurierungsarbeiten gesteckt werden. Des<br />

Weiteren wurde für 16 Baumaßnahmen an Landesstraßen, beispielsweise in<br />

Leverkusen und Erkelenz, ein Zahlungsstopp verfügt, was sich fatal auf das eine<br />

oder andere beteiligte Bauunternehmen auswirken könnte. Ein anderes Beispiel<br />

betrifft eine Vielzahl von kommunalen Fuß- und Radwegen, wofür die eigentlich<br />

vorgesehenen 7,5 Millionen Euro auch gesperrt wurden.<br />

Im Bereich der Wirtschaftsförderung können 15 von 108 Millionen Euro nicht<br />

investiert werden, und die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen<br />

können 1,9 Millionen Euro für die Bodendenkmalpfl ege abschreiben. Sparen,<br />

sparen und nochmals sparen ist angesagt, um die Schulden in NRW, die sich<br />

ohnehin in astronomischer Höhe befi nden, nicht noch weiter steigen zu lassen.<br />

Wir alle spüren das täglich, wenn wir über die Straßen der Städteregion von<br />

Schlagloch zu Schlagloch rumpeln. Die Rot-Grün-geführte Regierung macht<br />

selbst vor Streichungen im Sozialbereich nicht Halt, denn z. B. beim Sozialticket<br />

sollen durch Minderausgaben rund vier Millionen Euro eingespart werden.<br />

Der Wirbel um die Absage aller Klassenfahrten hat sich aber zumindest etwas<br />

gelegt, denn langfristig geplante Trips der Schulen können trotz Haushaltssperre<br />

stattfi nden, wie das Schulministerium jetzt klarstellte.<br />

Was sagt die Opposition zu den vorherrschenden Verhältnissen? CDU-Landeschef<br />

Armin Laschet prangert die Haushaltssperre als „schlimmes Ausmaß der<br />

Konzeptlosigkeit dieser Landesregierung“ an. Viele Maßnahmen seien „zutiefst<br />

willkürlich und unsozial“. In dasselbe Horn stößt auch FDP-Haushaltsexperte<br />

Ralf Witzel und spricht von einer „Mangelverwaltung“.<br />

Derweil scheinen die Menschen in Aachen und Umgebung sich nicht um<br />

die verhängte Haushaltssperre zu scheren und besuchten zu vielen Tausend<br />

Menschen z. B. Aachen Olé in der Soers oder das September Special, das gerade<br />

in der Aachener Innenstadt stattfand. Auch die Veranstaltungen im Oktober<br />

werden sicherlich gut besucht sein. Schön, ist, dass die Menschen auch in<br />

scheinbaren Zeiten des „Gürtel enger Schnallens“ das Feiern und die Freude<br />

nicht vergessen! Und das ist auch gut so!<br />

Einen schönen, womöglich goldenen Oktober wünscht von Herzen<br />

Ihr Hartmut Hermanns (Herausgeber & Chefredakteur)


Inhaltsverzeichnis<br />

Titel: Gut Schlottfeld, Laurensberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01<br />

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02<br />

Inhaltsverzeichnis + Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03<br />

Porträt Restaurant Gut Schlottfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04<br />

Rückblick Jubiläumsfest St. Marien<br />

Gesangsverein Horbach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05<br />

Nachbericht Tag der Offenen Tür Feuerwehr Laurensberg . . 06<br />

Rückblick Pfarrfest St. Laurentius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07<br />

TV Richterich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08<br />

Neueröffnung nach Renovierung vom<br />

Sonnenstudio Touch the sun and more . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09<br />

Gemeinsamer Königsball der<br />

Schützen Richterich & Laurensberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Öcher Nölde & Doppelvortrag Dr. Rüdiger Dahlke . . . . . . . . . . . 11<br />

Termine in Laurensberg & Richterich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12/13<br />

Rückblick Schulfest Anne-Frank-Gymnasium . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />

Siegerehrung Architekturwettbewerb FH Aachen/S-Immo . .15<br />

Alemannia Aachen Frauenfußball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />

In Würde Abschied nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Rückblick PTSV-Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

HHG gestaltet Gebetszeit im Aachener Dom . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Carolus Thermen begrüßen fünfmillionsten Besucher . . . . . 20<br />

Zur 50. Ausgabe von Nordwest aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21<br />

Jubiläumswochenende des CV „De Grensülle“ Vaals . . . . . . . 22<br />

TSC Grün-Weiß Aachen & 18. Drachenfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung:<br />

Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum Laurensberg und Richterich<br />

(in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie Banken und Sparkassen).<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />

um den 20. eines jeden Monats<br />

Chefredakteur:<br />

Hartmut Hermanns<br />

Redaktion &<br />

Anzeigenleitung:<br />

Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />

hh@euregio-aktuell.eu<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.:<br />

Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns<br />

Marc André Mainz<br />

Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: NordWest@euregio-aktuell.eu<br />

Web: www.euregio-aktuell.eu<br />

Layout/Gestaltung:<br />

Euregio Marketing UG<br />

Druck:<br />

Druck & Verlagshaus<br />

Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

3


4<br />

Gemütliche Gastlichkeit und schönes Ambiente im Restaurant Gut Schlottfeld<br />

Iván González und Anke Mourad mit dem jüngsten Familienmitglied<br />

Einfach genießen!<br />

Die neue Gastronomie im Gut Schlottfeld bietet eine tolle<br />

mediterrane Küche zu erschwinglichen Preisen<br />

Gut Schlottfeld ist ein alter Bauernhof, der seit Anfang der 80er-Jahre<br />

dem Aachen Laurensberger Tennis Club als Heimat dient. Seit Mai<br />

2014, pünktlich zur Saisoneröffnung des Tennisclubs, haben Iván<br />

González und Anke Mourad als Pächter das Restaurant Schlottfeld<br />

übernommen. Beide bringen eine langjährige Erfahrung im Gastronomiebereich<br />

mit. Zunächst gab es noch ein paar Probleme hinsichtlich Denkmalschutz und<br />

Baugenehmigung, doch jetzt ist die Renovierung der Küche und des Gastraumes<br />

soweit abgeschlossen.<br />

„Wir bieten unseren Gästen in einem wunderschönen Ambiente mediterrane<br />

Küche mit spanischen Akzenten, die meinem Heimatland geschuldet sind“,<br />

erläutert Iván González das neue Konzept der Gastronomie in Gut Schlottfeld,<br />

„Schmecken Sie den Süden, fühlen Sie sich an vergangene Urlaubstage erinnert<br />

oder genießen Sie die Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub.“<br />

Frische Produkte aus der Region, ausgesuchte Lieferanten und eine original<br />

spanische Auswahl an Käse, Schinken und Wurst runden das Angebot ab. Die<br />

Küche zeichnet sich durch Vielseitigkeit, Frische und Qualität der Zutaten aus<br />

und bietet authentisch mediterrane Küche: Tapas, Suppen und Salate, Gemüse,<br />

Fleisch und Gefl ügel, Fisch und Meeresfrüchte und originelle Desserts. Einfach<br />

genießen ist die Devise!<br />

„Von Montag bis Freitag bieten wir einen regelmäßigen, abwechslungsreichen<br />

Mittagstisch zu erschwinglichen Preisen an. Bis auf unseren Ruhetag am<br />

Dienstag, sind wir dann zwischen 12 und 14.30 Uhr für unsere Mittagsgäste<br />

da“, versichert Anke Mourad, „gönnen Sie sich während der Mittagspause eine<br />

mediterrane Auszeit“.<br />

Auch für Familienfeiern wie Geburtstage, Kommunions- oder Konfi rmationsfeiern,<br />

Taufen und natürlich Hochzeiten bieten sich die schönen und gemütlichen<br />

Räumlichkeiten inklusive des romantischen Innenhofs in Gut Schlottfeld an<br />

und erweitern so optimal das Raumangebot in Laurensberg: „Unser Restaurant<br />

hat eine Kapazität, die für 40 bis 100 Personen komfortabel ausreicht. Somit<br />

können Sie bei uns durchaus ihre großen Familienfeiern ausrichten. Aber auch<br />

die in Laurensberg und Umgebung ansässigen Betriebe können bei uns ihre<br />

Feierlichkeiten wie z. B. in absehbarer Zeit die Weihnachtsfeier bestreiten“, so<br />

Iván González. „ Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung. Wir beraten<br />

Sie gerne individuell mit unseren zahlreichen Menü- und Büfettvorschlägen<br />

und sorgen dafür, dass jede Feier als Unikat zu einem unvergesslichen Ereignis<br />

wird“, ergänzt Anke Mourad.<br />

Die beiden Gastronomen lassen sich immer wieder etwas Neues für ihre<br />

Gäste einfallen. So wurde im Sommer schon einmal ein italienischer Abend<br />

gefeiert. Viele Gäste fühlten sich dabei wie in einem Kurzurlaub und ließen sich<br />

durch köstliche Speisen und einen guten Wein bestens verwöhnen. Um den<br />

11. November herum, wenn die Martinszüge durch unsere Region ziehen,<br />

wird im Gut Schlottfeld an mehreren Tagen ein Martinsgansessen angeboten.<br />

Hier sollte man rechtzeitig eine Reservierung abgeben, um in den Genuss des<br />

schmackhaften Gefl ügels zu kommen.<br />

Wer jetzt schon gedanklich auf den Geschmack gekommen ist und das<br />

Restaurant Gut Schlottfeld einmal ausprobieren möchte, ist bei dieser Adresse<br />

genau richtig:<br />

Restaurant Gut Schlottfeld<br />

Iván Manuel González und Anke Mourad<br />

Schlottfelder Str. 15<br />

52074 Aachen<br />

Tel.: +49 (0) 241 - 91 99 8000<br />

restaurant@gut-schlottfeld.com<br />

www.gut-schlottfeld.com


5<br />

Auch die Jüngsten aus der Kita Horbach bewiesen bereits ihr Gesangstalent<br />

Als Geschenk gab es u. a. eine schöne Plakette des „Bruderchores“ Liederkranz Würselen<br />

Schönes Jubiläumsfest gefeiert<br />

Am Sonntag, dem 14. September 2014<br />

feierte der St. Marien-Gesangverein<br />

Horbach ein großes Fest gemeinsam<br />

mit den Bürgern. Es begann mit einem<br />

Festgottesdient um 10 Uhr, musikalisch feierlich gestaltet<br />

vom Kirchenchor St. Cäcilia Horbach, in der Pfarrkirche<br />

St. Heinrich. Anschließend fand ein Festzug unter<br />

Beteiligung aller Horbacher Vereine, des Kindergartens,<br />

sowie befreundeter Vereine aus Richterich, statt. Der<br />

Festzug stand unter der hervorragenden musikalischen<br />

Begleitung des „Instrumentalvereins Richterich“ und<br />

endete auf dem Schulhof. Dort folgte dann nach einer<br />

Gratulationscours der Ortsvereine ein ausgedehnter<br />

„Musikalischer Frühschoppen“, ebenfalls unter musikalischer<br />

Gestaltung durch den Instrumentalverein<br />

Richterich.<br />

Auftritte des Kindergartens, des befreundeten Chores<br />

„Liederkranz Würselen“ sowie Songs aus dem<br />

Musical „Karl der Große – Das Musical“ von und mit<br />

Karl Frenzel und Freunden, sorgten für Kurzweil.<br />

Für die „Kleinen“ wurden Planwagenfahrt, Hüpfburg,<br />

Kinderschminken und weitere Überraschungen<br />

angeboten. Für weitere musikalische Unterhaltung<br />

bis in die Abendstunden sorgte Michael Wirtz mit<br />

seinem Keyboard. Ein tolles Jubiläumsfest wie unsere<br />

Bilder zeigt:


6<br />

Tolle Präsentationen faszinierten die Besucher des Tages der Offenen Tür<br />

Auch Ausrüstung und Fahrzeuge wurden präsentiert<br />

„Wir sind da, wenn’s brennt“<br />

Beeindruckende Leistungsshow der Laurensberger Feuerwehr begeistert kleine und große<br />

Besucher des Tages der offenen Tür<br />

Der Löschzug Laurensberg der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Aachen hatte viel großes<br />

und kleines Gerät aufgefahren und<br />

die Menschen aus Laurensberg und<br />

Umgebung zu einem Tag der Offenen Tür eingeladen.<br />

Und wie immer, wenn die Feuerwehr ihre<br />

faszinierende und wichtige Arbeit präsentiert kamen<br />

sehr viele Besucher, um sich von der Technik und den<br />

Präsentationen begeistern zu lassen.<br />

Prävention und Aufklärung standen ganz oben auf<br />

der Tagesordnung des Laurensberger Löschzuges<br />

unter der Leitung von Löschzugführer Reiner<br />

Mertens. So wurde in einer Simulation beispielsweise<br />

ein Fettbrand und dessen Auswirkungen<br />

von den Feuerwehrleuten demonstriert. Fettbrände<br />

sind häufi ge Brandursachen u. a. im häuslichen<br />

Bereich. Eine zu starke Erhitzung des Fettes<br />

kann zur Entfl ammung und in der Folge zu<br />

Wohnungsbränden und/oder Brandverletzungen<br />

schlimmsten Ausmaßes führen. Aus einer ganz<br />

alltäglichen Küchensituation heraus kann die<br />

Ursache entstehen.<br />

Ein Moment der Unachtsamkeit und schon beginnt<br />

beim Fett im Topf oder der Pfanne eine übermäßige<br />

Rauchentwicklung. Der Schritt von dieser noch<br />

harmlosen Alltagsszene hin zu einem Fettbrand<br />

ist denkbar klein. Würde es zur Entschärfung der<br />

Situation im Normalfall genügen, das Kochgerät<br />

einfach vom Herd zu ziehen, reicht es umgekehrt<br />

aus, die Fett-Temperatur immer weiter zu<br />

erhöhen um einen Brand zu entfachen. „Klar ist,<br />

dass Sie das Kochgerät sofort von der Feuerstelle<br />

nehmen und den Deckel fest auf den Topf drücken<br />

(Grillhandschuh verwenden) sollten. Decken Sie das<br />

Kochgefäß zusätzlich mit einem nassen Handtuch<br />

ab“, empfi ehlt Brandmeister Michael Kalaie. Wenn<br />

es dennoch weiterbrennt, sollte man umgehend<br />

alle Fenster und Türen schließen und sofort die<br />

Feuerwehr und die Nachbarn zu Hilfe holen.<br />

Keinesfalls darf Wasser zum Löschen des Brandes<br />

verwendet werden, denn das Zufügen von Wasser<br />

zu einem Fettbrand führt zu einer Verpuffung, die<br />

vom Ausmaß einer Explosion ähnelt. Und genau<br />

dies kam in der Demonstration dann eindrucksvoll<br />

zur Geltung! (siehe Foto)<br />

Doch es gab nicht nur Live-Demos zu sehen beim<br />

Tag der Offenen Tür des Löschzuges Laurensberg.<br />

Es wurde unter anderem auch gezeigt, welche<br />

Ausrüstung ein Feuerwehrmann benötigt. So<br />

schützen ihn Helm, Handschuhe, Stiefel und ein<br />

Spezialanzug bei den Einsätzen und Übungen vor<br />

großer Hitze. Natürlich wird auch technisches Gerät<br />

benötigt. Zu sehen war beispielsweise ein sogenannter<br />

AB-V Dekon, der zur Dekontamination,<br />

das heißt zur Reinigung von Personen und deren<br />

Kleidung, die chemischen, biologischen oder<br />

radioaktiven Substanzen ausgesetzt waren. Die<br />

Jugendfeuerwehr war natürlich auch im Einsatz und<br />

demonstrierte z. B. die professionelle Bekämpfung<br />

eines Dachstuhlbrandes.<br />

Neben dem Tag der Offenen Tür der Feuerwehr<br />

hatten auch einige Laurensberger Organisationen<br />

und Unternehmen ein paar Infostände aufgebaut<br />

und ein Kinderfl ohmarkt mit vielen Angeboten war<br />

außerdem Zuschauermagnet.


7<br />

Ein Flohmarkt lud zum Bummeln und Stöbern ein<br />

Bei schönem Sonneschein und guter Unterhaltung genossen die Besucher das Pfarrfest<br />

Pfarrfest in Laurensberg lockte viele Besucher<br />

Bei schönstem Sonnenschein wird rund um die Kirche und das Pfarrzentrum ausgiebig gefeiert<br />

Die Pfarre St. Laurentius lud am Sonntag, 7. September, zu ihrem<br />

Pfarrfest rund um das Laurentiushaus ein. Um 8.30 Uhr begann das<br />

Fest mit einem gemeinsamen Frühstück im Laurentiushaus. Nach dem<br />

Kinder- und Familiengottesdienst um 10 Uhr erwartete Jung und Alt<br />

ein buntes Rahmenprogramm mit Kinderspielen, Glücksrad, Sumo Wrestling, einer<br />

Tanzaufführung, Bobby Car Rennen, Hindernisparcour für Kinder und vielem mehr.<br />

Um 12 Uhr sollte eigentlich der legendäre LauRiHo Lauf gestartet werden.<br />

Leider gab es im Vorfeld so wenig Anmeldungen, dass der Lauf letztlich abgesagt<br />

werden musste: „Das ist, so denke ich, der Tatsache geschuldet, dass wir<br />

explizit auf das Plakat und unsere Veröffentlichungen gedruckt haben, dass eine<br />

Anmeldung auch noch bis kurz vor dem Lauf vor Ort getätigt werden kann, was<br />

aber sowieso normal ist“, so Gemeindereferent Wolfgang Oellers. Trotz aller<br />

Enttäuschung möchte man in den nächsten ein oder zwei Jahren erneut einen<br />

Versuch starten, den Lauf im Rahmen des Pfarrfestes zu organisieren.<br />

Beim Pfarrfest gab es auch wieder einen großen Flohmarkt vor dem<br />

Pfarrhaus, wo sich viele „Aussteller“ mit bunten Ständen und ihren gut<br />

erhaltenen „Schätzchen“ präsentierten. Auf dem Pfarrfest sorgten indes<br />

ab 11.30 Uhr Leckeres vom Grill, Reibekuchen, Suppe, Hotdogs und Kuchen<br />

für Gaumenfreuden. Viele Menschen fanden zwischenzeitlich den Weg zum<br />

Laurentiushaus, genossen den Sonnenschein und die guten Gespräche. Das<br />

Pfarrfest endete mit einem offenen Singen um 17 Uhr in der Kirche.<br />

Das Organisationsteam dankt auf diesem Wege allen unermüdlichen und<br />

fl eißigen Helferinnen und Helfern für ihre tolle Unterstützung z. B. im Bierwagen,<br />

beim Austeilen des Essens, beim Spülen und vielen Arbeiten im Hintergrund<br />

mehr, ohne die das Pfarrfest nicht zu stemmen wäre. Der Erlös des Festes geht<br />

in diesem Jahr zu gleichen Teilen an die Aktion „Wir lassen Kinder nicht allein“,<br />

an die Indischen Schwestern und an den Förderverein St. Laurentius.<br />

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Foto: A. Steindl


8<br />

die meisten Kosten im Zahnbereich. Nur durch<br />

gezielte Eigenvorsorge verbunden mit regelmäßigen<br />

Zahnarztbesuchen können diese<br />

Die Zahnarztgebühren steigen, der<br />

Erkrankungen verhindert, sowie ein Fortschreiten<br />

Eigenanteil auch – aber nicht bei jedem<br />

gestoppt werden. Da Prävention im deutschen<br />

Zahnarzt<br />

Gesundheitswesen seit Jahren keinen hohen<br />

Stellenwert besitzt, war die Streichung von Zahnreinigung<br />

/ Zahnsteinentfernung als Kassenleistung<br />

as Bundeskabinett hat den Zahnärzten genehmigt,<br />

ab 2012 die Behandlungsgebühren<br />

nicht weiter verwunderlich: „Hier ist nun das<br />

Hintere Reihe v.l.n.r.: Manfred Müller D(1. zu Vorsitzender), erhöhen. Dajana Für gesetzlich Müller (Frauenwartin), Versicherte Monika heißt Kind (Kassenwartin; Eigenengagement Vorstandsmitglied der Patienten im Ältestenrat), gefragt, Nadine Thelen denn (2. Jugendwartin)<br />

Bernd das: Reimann Sie müssen (Kultur- noch und Pressewart: tiefer in Vorstandsmitglied die Tasche greifen. im Ältestenrat), regelmäßiges Gerhard Pietsch Zähneputzen (Ersatzmitglied alleine im Ältestenrat) reicht nicht aus.<br />

Vordere Reihe v.l.n.r.: Dittmar Müller Doch (Ehrenvorsitzender; wie macht sich Mitglied diese im Ältestenrat), erneute Andrea Kostensteigerung<br />

(Mitglied – im zum Ältestenrat), Beispiel Nicht bei anwesende einer Krone Vorstandsmitglieder: für einen Mario Reinigung Müller (2. Vorsitzender; Zähne, Oberturnwart), die sogenannte Ramona Jaschke ‚Profes- (1.<br />

Backes (Schriftführerin), Als Zahnmediziner Sabine Sperber empfehle (Ersatzmitglied ich im eine Ältestenrat), gründliche Gretel Richter (Mitglied<br />

im Ältestenrat), Waltraud Schoel Jugendwartin)<br />

Vorstand verjüngt und<br />

Neuausrichtung eingeleitet<br />

Gezielte Prophylaxe<br />

Schneidezahn – dann im Geldbeutel bemerkbar?<br />

Müssen nur die Patienten mehr zahlen oder gibt es<br />

einen Weg, dies zu umgehen? „Ja, auf jeden Fall“,<br />

sagt Zahnarzt Armand Otto aus Laurensberg, „ich<br />

bin der Meinung, dass Patienten nicht ausgebeutet<br />

werden sollten. Und das hängt sicherlich auch vom<br />

Neues Zahnarzt vom ab. Wir bieten Turnverein beispielsweise eine Richterich<br />

gründ-<br />

Der junge sympathische Zahnarzt hat sich in<br />

Laurensberg und im ganzen Nordwesten Aachens<br />

bereits einen sehr guten Ruf erworben, insbesondere<br />

auch im Bereich der nahezu schmerzfreien<br />

liche Prophylaxe von etwa einer Stunde für einen<br />

Festpreis von 65 Euro an!“<br />

Kinderturnen ist wichtig, Behandlung. Hierfür hat Otto eigens ein modernes<br />

Lasergerät angeschafft.<br />

hält fit und macht Spaß<br />

soll für ihr Nicht gesamtes nur Leben bei die Schmerzpatienten<br />

kann der Laser zum Einsatz kommen,<br />

Durch Karies und Parodontose (Zahnbetterkrankung<br />

mit Lockerung der Zähne) entstehen<br />

Freude am Sport<br />

auch in der ästhetischen geweckt werden. Zahnmedizin Gerade im Zeitalter z. B. der bei Technik und<br />

Bewegung ist ein grundlegendes Implantaten Element der kann des er vielen verwendet und langen werden. Sitzens ist es Bei wichtig, der unseren<br />

menschlichen Entwicklung und sogenannten als eines der „Rot-Weiß-Ästhetik“ Kindern die Möglichkeit zu kann bieten, auf eine spielerische<br />

Grundbedürfnisse unserer Kinder unerlässlich für ihre Art und Weise ihren Bewegungsapparat zu schulen,<br />

gesamte Persönlichkeitsentwicklung. technologischen Kinderturnen ist die Möglichkeiten Haltung zu fördern, in unserer das Herz-Kreislaufsystem Praxis. in<br />

das vielseitige Spielen, Bewegen und Meines Fertigkeitslernen Wissens gibt Schwung es nicht zu bringen viele und Zahnärzte die Kondition in zu der verbessern.<br />

Nordwest-Region Aachens – wenn überhaupt -, die<br />

an und mit Geräten und bietet den über Kindern diese die Lasertechnologie Der Verein bietet verfügen“, jede Woche so Armand den Kindern die<br />

Bewegungs- und Erfahrungsräume, Otto. die sie So für eine wird der Möglichkeit, Besuch sich beim in eineinhalb Zahnarzt Stunden nahezu<br />

einer zum für unsere Vergnügen bis – vier und verschiedenen das auch Stationen noch zu auszutoben einem - sei<br />

an drei<br />

gesunde Entwicklung benötigen. In<br />

fairen Preis-/Leistungsverhältnis.<br />

Kinder immer bewegungsärmeren Umwelt schafft es mit der riesigen Luftmatte, an verschiedenen<br />

Kinderturnen Möglichkeiten, vielfältige Kontakt: Bewegungs- Trampolinen, an den Ringen, beim Bodenturnen, am<br />

und Wahrnehmungserfahrungen zu sammeln. Zahnarztpraxis Armand Reck, Barren Ottooder bei lustigen Spielen.<br />

Roermonder Str. 292<br />

Zahnarzt Armand Otto bietet qualitativ hochwertige 52072 Aachen Das Kinderturnen fi ndet jeden Montag (außer<br />

Behandlungen zum fairen Preis Im Kinderturnen beim Turnverein Richterich Tel.: soll 0241-171222 Freude in den Ferien) in der Peter-Schwarzenberg-Halle<br />

an der Bewegung vermittelt werden. Durch den Spaß, von 18:00 - 19:30 Uhr statt. Ein Probetraining ist<br />

den die Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahre hier erleben, jederzeit auch ohne Anmeldung möglich.<br />

Bei der diesjährigen Hauptversammlung hat<br />

der Verein einen Generationswechsel in der<br />

Vereinsführung vollzogen. Der Staffelstab ging<br />

nach mehreren Jahrzehnten verdienstvoller Arbeit<br />

auf ein jüngeres, engagiertes Team über. Der Verein<br />

möchte dabei sowohl die Kontinuität wahren und<br />

Bewährtes fortführen, als auch eine Neuausrichtung<br />

wagen.<br />

Der neue Vorstand unter der Leitung des<br />

Vorsitzenden Manfred Müller möchte sich für den<br />

Verein und für den Ortsteil Richterich engagieren.<br />

Allen sportlich Interessierten werden folgende<br />

Übungsstunden angeboten: Mutter-Kind-Turnen,<br />

Badminton, Prellball, Cheerleading-Showtanz,<br />

Hatha Yoga sowie Leistungs- und Kinderturnen.<br />

sionelle Zahnreinigung‘, mindestens einmal pro<br />

Jahr, besser alle sechs Monate“, berichtet Armand<br />

Otto aus der Praxis.<br />

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9<br />

Wunderschönes Ambiente nach der Renovierung<br />

Studioleitung Julia Gottschalk (3. von rechts) und ihre Mädels<br />

Neueröffnung nach Renovierung<br />

Touch the sun-Sonnenstudio and more erstrahlt nun in neuem Glanz und ist noch attraktiver<br />

Julia Gottschalk und ihr Team strahlten um die Wette – genau wie die<br />

modernen, leistungsfähigen Sonnenbänke in dem frisch renovierten<br />

Studio: „Bei uns gibt es jetzt so viele neue Ecken in unserem Studio zu<br />

entdecken. Da ist z. B. unsere neu gestaltete Kuschelecke, in der unsere<br />

Kunden ganz gemütlich nach dem Sonnen einen Kaffee trinken können. Wir<br />

können nur empfehlen, einmal vorbei zu kommen und den Aufenthalt in unserer<br />

neuen Wellness Oase zu genießen“, so Julia Gottschalk.<br />

Die Neueröffnung hätte aus Sicht der jungen Studioleitung nicht schöner laufen<br />

können. Allerdings gingen dem Erfolg eine Menge Schweißtropfen voraus. Alle<br />

packten kräftig mit an und vor dem Eröffnungssamstag waren einige bis zum<br />

frühen Morgen im Studio mit den letzten Handgriffen beschäftigt: „Der größte<br />

Dank geht an Dominik Butzbach und meine Schwester Nina Gottschalk, die<br />

Stunden lang das erschaffen haben, was unsere Kunden ab heute bewundern<br />

können! Ein herzliches Dankeschön auch an das beste Mädels-Team überhaupt<br />

für den unermüdlichen Einsatz! Und ein Dank an die unzähligen weiteren Helfer<br />

in den letzten Tagen “, sagte Julia Gottschalk anlässlich der Neueröffnung.<br />

Im frisch renovierten Sonnenstudio „Touch the sun and more“ genießen die<br />

Kunden nicht nur das Sonnen, sondern auch ein absolut ausgewogenes Preis-<br />

Leistungsverhältnis. „Wir bieten bei uns kein dauerhaftes Flatrate-Sonnen<br />

zu Dumping-Preisen an, aber wir haben regelmäßig attraktive Aktionen, bei<br />

denen man unsere Sonnenbänke zu äußerst günstigen Preisen nutzen kann.<br />

Viel wichtiger ist uns hohe Qualität und optimale Kundenzufriedenheit“,<br />

bekräftigt Julia Gottschalk. Zum Service gehört, natürlich neben kompetenter<br />

Beratung, ein vor dem Sonnen an die Kunden ausgegebenes Körbchen, welches<br />

ein Handtuch, eine Schutzbrille, ein Deo abgestimmt auf Männer oder Frauen,<br />

ein Erfrischungstuch und ein Bonbon enthält. Ein Getränk vor bzw. nach der<br />

Besonnung versteht sich von selbst.<br />

einzigartige Kombination von Anti-Aging, Wellness und auf Wunsch, Besonnung<br />

in Ganzkörperanwendung. Durch ein spezielles Lichtspektrum der CollagenPlus<br />

Röhren, werden die Collagen-Zellen im kompletten Bindegewebe des Körpers<br />

wieder aufgebaut, d.h. leichte Mimik-Fältchen, Cellulite oder Narbengewebe<br />

heben sich sichtbar an, die Hautfeuchtigkeit nimmt zu und durch die Anregung<br />

des Stoffwechsels werden Hautunreinheiten abgebaut und das Hautbild<br />

verfeinert. „Bei entspannender Wellness-Musik haben unsere Besucher die<br />

Möglichkeit, in unserer besonders liebevoll eingerichteten Kabine für 20<br />

Minuten dem Alltag zu entfl iehen“, sagt Julia Gottschalk<br />

Die Collagen-Licht-Therapie von mon amie<br />

• revitalisiert und erfrischt die Haut<br />

• gibt der Haut Feuchtigkeit zurück<br />

• glättet Linien und Falten, gerade im Gesicht, an Hals und Dekolletété<br />

• gibt eingeprägten Gesichtspartien Volumen zurück<br />

• re-modelliert die Konturen<br />

• stärkt generell das Bindegewebe am ganzen Körper!<br />

Sonnenstudio Touch the Sun and more<br />

Roder Weg 6 - 52072 Aachen<br />

Tel: 0241-1892345<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo - Fr: 9 – 20.15 Uhr - Sa. 10 – 19 Uhr - So 10 – 15 Uhr -<br />

Feiertags nach Aushang<br />

Auch Rabattzeiten für Barzahler und Aufwertungsangebote für Abo-Kunden werden<br />

regelmäßig angeboten. Zusätzliche Rabatte gibt es zu besonderen Anlässen für<br />

Abo-Kunden z. B. Karneval, Ostern, Muttertag, Sommer, Herbst, Weihnachten etc.<br />

Ein besonderes Highlight im Sonnenstudio Touch the sun and more ist die mon<br />

amie. Altersunabhängig fördert die Collagen-Licht-Therapie von mon amie<br />

Anti-Aging-Effekte der Haut. Ds bedeutet zeitlose Schönheit in jedem Alter, den<br />

die mon amie verjüngt die Haut. Im Collarium, dem modernsten Bestandteil<br />

des Sonnenstudios „Touch the sun and more“, genießt der Benutzer eine


10<br />

Die Laurensberger Schützen waren gemeinsam mit den Richterichern in Kerkrade<br />

Hans Barth, Christian Dickmeis und Axel Feinhals (v. l. n. r.) von den Richtericher Schützen<br />

Gemeinsam Hand in Hand<br />

Schützen aus Richterich und Laurensberg veranstalten am 25.10. einen Gemeinschaftskönigsball<br />

im Saal Bosten in Horbach<br />

Ein schönes und nachahmenswertes<br />

Zeichen setzen am 25. Oktober die<br />

Schützenbruderschaften St. Hubertus<br />

Richterich und St. Laurentius Laurensberg.<br />

Die beiden Vereine veranstalten gemeinsam Hand<br />

in Hand einen Gemeinschaftskönigsball im Saal<br />

Bosten in Horbach, Horbacher Str. 332. Beginn ist<br />

um 20 Uhr. Die Gäste werden bereits ab 19 Uhr in<br />

den Saal eingelassen.<br />

„Darüber nachgedacht wurde von den Vorständen<br />

schon einige Jahre. Jetzt haben wir unsere<br />

Vorplanungen endlich in die Tat umgesetzt und<br />

bündeln unsere Kräfte, um gemeinsam ein richtig<br />

tolles und großes Fest zu feiern. Darauf freuen wir uns<br />

alle sehr“, bezieht der Vorsitzende der Richtericher<br />

Schützen, Christian Dickmeis, klar Stellung zu dem<br />

Gemeinschaftskönigsball. So werden also am<br />

25. Oktober die Könige Axel Feinhals aus Richterich<br />

und Dirk Radermacher aus Laurensberg mit einem<br />

schönen Königswalzer den Tanz eröffnen. Ein<br />

tolles Rahmenprogramm gibt es noch dazu. Unter<br />

anderem sind lokale Kräfte wie die Tanzgruppe<br />

der Horbacher Freunde, die Närrischen Frauen,<br />

die Rhenania-Boys und die Slakers dabei. Top-Act<br />

ist sicherlich die Travestie-Show „Crazy Ladies<br />

Company“ aus Aachen, die nicht zum ersten Mal<br />

im Saal Bosten zu sehen sind, aber zum ersten Mal<br />

bei den Schützen. Auf der Website der Crazy Ladies<br />

Company heißt es: „Die Crazy Ladies beherrschen<br />

als perfekt inszenierte Damen den Walkact und<br />

bereichern durch ihre Anwesenheit jedes Event.<br />

Dabei stellen sie mit ihren weiblichen Gesten und<br />

verführerischen Blicken schnell einen knisternden<br />

Draht zu den Gästen her. In ihren Shows nehmen<br />

die Crazy Ladies bereits bei ihrem Eintreten ihr<br />

Publikum für sich ein und führen mit Stil, Charme<br />

und Esprit ihre begeisterten Zuschauer durch einen<br />

wundervollen und unvergesslichen Abend!“ Und<br />

diesen wünschen sich natürlich die Schützen aus<br />

Richterich und Laurensberg für sich und ihre Gäste!<br />

Bundesfest der Schützen in Kerkrade<br />

Am Wochenende 19. – 21.09. fand das<br />

Bundesschützenfest des Bundes der Historischen<br />

Deutschen Schützenbruderschaften in Kerkrade statt.<br />

Auch hier gab es bereits eine gemeinsame Teilnahme<br />

der Schützen aus Richterich und Laurensberg. Hans<br />

Barth, der amtierende Bezirkskönig aus Richterich<br />

hat dabei am Schießen um die Bundes- und<br />

Diözesankönigswürde teilgenommen. Er hat 13<br />

von 30 möglichen Ringen geschossen. Bundeskönig<br />

wurde Ralf Raschke aus Thüle in der Diözese<br />

Paderborn mit 29 Ringen. Diözesankönig der Diözese<br />

Aachen wurde Hans Reinhart von der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft Eilendorf mit 28 Ringen.<br />

Insgesamt nahmen 400 Bruderschaften und über 80<br />

Kapellen am großen Festumzug durch Kerkrade teil,<br />

der von ca. 40-50 Tausend Zuschauern beklatscht<br />

und bejubelt wurde. Eine wirklich tolle Veranstaltung,<br />

die für die Schützenbrüder aus Laurensberg und<br />

Richterich etwas ganz Besonderes war!<br />

Royale<br />

Sensation<br />

GEMEINSCHAFTSKÖNIGSBALL<br />

dEr SCHüTzENBrudErSCHAFTEN<br />

ST. HuBErTuS (rICHTErICH) & ST. LAurENTIuS (LAurENSBErG)<br />

KÖNIGE: AxEL FEINHALS uNd dIrK rAdErMACHEr<br />

Samstag<br />

25.10.2014<br />

SAAL BOSTEN<br />

Horbacher Str. 332 • 52072 Aachen-Horbach<br />

Beginn: 20 Uhr • Einlass ab 19 Uhr<br />

Wer träumt nicht vom eigenen Heim? Zum Beispiel von einem unserer<br />

Häuser in klassischer, massiver Bauweise. Eins versprechen wir Ihnen<br />

schon jetzt: Ihr Haus ist garantiert einzigartig, da es nach Ihren Wünschen<br />

entworfen und gebaut wird.<br />

Wir bieten Ihnen individuelle Häuser mit modernsten Baustoffen und<br />

Energietechniken von einem renommierten Bauträger.<br />

• Planung und Errichtung von Einfamilien- und Doppelhäusern<br />

• Hilfe bei der Grundstückssuche<br />

• Umfassende und kompetente Beratung<br />

• Erstellung der Baupläne durch erfahrene Architekten<br />

• Wir begleiten Sie von der ersten Planung bis hin zum fertigen Haus<br />

Durch uns finden Sie schnell und seriös Ihr neues Zuhause!<br />

Josephine Welters<br />

Pontvib-Welters Immobilien<br />

Pontstrasse 46<br />

52062 Aachen<br />

Tel: +49 241 8793419<br />

eMail: welters@pontvib.de<br />

Web: www.pontvib.de<br />

Mit tollem Stimmungsprogramm:<br />

Tanzgruppe der KG Horbacher Freunde<br />

Närrische Frauen | rhenaniaboys | Slakers<br />

Crazy Ladies Company – Travestie-Show<br />

zum Tanz spielt die Gruppe ENJOY.


11<br />

För ze laache<br />

Öcher Nölde präsentieren ihr neues Kabarett-<br />

Programm: „Ich meng joe mär!“<br />

Doppel-Vortrag<br />

Dr. med. Ruediger Dahlke<br />

Aachen - 16. Oktober 2014<br />

Ort:<br />

Einlass:<br />

Aachen<br />

Ballsaal im Alten Kurhaus<br />

Komphausbadstr. 19<br />

18.00 Uhr<br />

Beginn: 1. Vortrag: 19.00 Uhr<br />

2. Vortrag: 21.00 Uhr<br />

Eintritt: Abendkasse € 33,00<br />

Vorverkauf € 28,00 zzgl. Gebühren<br />

Tickets unter www.eventim.de und www.reservix.de sowie bei allen bekannten<br />

VVK-Stellen.<br />

Wie gerne würde man dieser Tage als Aachener bei der<br />

Stadtverwaltung anrufen und nur kurz den kleinen Tipp<br />

loswerden: „Wenn Sie alle Straßen zur Innenstadt mit<br />

Baustellen blockieren, dann kommt doch da keiner mehr rein“.<br />

Wenn dann die Antwort folgt: „Das lassen se mal schön unsere Sorge sein“, fällt<br />

einem als Öcher doch eigentlich nur eines ein: „Ich meng joe mär!“.<br />

Mit genau diesen alltäglichen Sorgen und Problemen, die einem in Aachen<br />

immer wieder über den Weg laufen, beschäftigt sich auch das neue Programm<br />

der Öcher Nölde. Zum 18. Mal bringt das Öcher Kabarett in diesem November<br />

ein abendfüllendes Programm auf die Bühne. Neben den Geschichten, die das<br />

Leben schreibt und den politischen Meisterwerken in Rathaus und Bundestag,<br />

ist auch immer wieder Platz für Musik und Charaktere, wie man sie eben nur<br />

in Aachen trifft. Dabei ist es den Öcher Nölde wichtig, dass die Mischung aus<br />

Hochdeutsch, Öcher Platt und Regiolekt im richtigen Verhältnis steht. Denn das<br />

Programm bietet in seiner Vielfalt für jeden etwas und soll auch jene Aachener<br />

nicht ausschließen, die das Öcher Platt nicht oder sagen wir, noch nicht so gut<br />

verstehen können.<br />

Auch in diesem Jahr hatten die Texter der Öcher Nölde kein Problem, Themen<br />

zu finden. Natürlich sind zum jetzigen Zeitpunkt noch lange nicht alle<br />

Programmpunkte fertig, denn Aktualität ist den Kabarettisten wichtig. So viel<br />

sei bereits verraten: die Zuschauer dürfen sich auf den typischen Deutschen,<br />

Schützenköniginnen, Ordnungswahnsinn und natürlich die Nachrede zum<br />

Karlsjahr freuen. Mit dabei ist auch wieder die Combo Jazzlite die für musikalische<br />

Untermalung und Unterstützung der vielen Liedbeiträge sorgt.<br />

Die Premiere findet am 8. November in der Aula des Einhard-Gymnasiums statt.<br />

Weitere Vorstellungen sind am 9., 15. und 16. November. Beginn ist jeweils<br />

samstags um 19.30 Uhr und Sonntags um 18 Uhr. Die Karten erhalten Sie für<br />

14 Euro im Media Store in der Großkölnstraße, im Haus des Gastes in Burtscheid<br />

und in der Buchhandlung am Markt in Aachen-Brand. Vorverkaufsstart war<br />

bereits am 20. September.<br />

Alle Infos auch im Internet unter www.oechernoelde.de<br />

19.00 Uhr Krankheit als Symbol<br />

In seinem Vortrag gibt Dr. med. Ruediger Dahlke, nach 20 Jahren Arbeit mit<br />

Krankheitsbilder-Deutungen, eine Zusammenschau seiner Sichtweise von<br />

Psychosomatik und skizziert dabei die Umrisse einer neuen Medizin, die Ihre<br />

Schwerpunkte in Vorbeugung und Eigenverantwortung hat.<br />

21.00 Uhr Angstfrei Leben<br />

Lat. angustus heißt „eng“ – und Angst macht uns tatsächlich eng. Wir alle<br />

kennen Angst bereits aus der Enge unserer Geburt und beginnen das Leben<br />

mit einer Angsterfahrung. Jeder Mensch hat Ängste und diese behindern viele<br />

zentrale Themen im Leben. Der Vortrag wird darauf eingehen und als solcher<br />

ein Angst-Bewältigungs-Ritual in Theorie und Praxis vermitteln, das sich<br />

anschließend wundervoll in Eigenregie anwenden lässt.<br />

Über Ruediger Dahlke<br />

Dr. med. Ruediger Dahlke arbeitet seit über 30 Jahren als Arzt und Seminarleiter,<br />

Autor und Trainer. Er hat mit Büchern zur Krankheitsbilder-Deutung wie<br />

Krankheit als Weg, Krankheit als Sprache der Seele, Krankheit als Symbol, u. a.<br />

eine ganzheitliche Psychosomatik begründet, die bis in mythische und spirituelle<br />

Dimensionen reicht. Seine Bücher „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs<br />

Leben“, „Das Schattenprinzip“ und „Lebensprinzipien“ sowie die zugehörigen<br />

CDs liefern dafür die philosophischen und praktischen Grundlagen.<br />

Mehr zu seiner Person erfahren Interessierte auf www.dahlke.at


12<br />

Termine Laurensberg<br />

Wann<br />

Fr, 10.10.14<br />

Sa, 25.10.14<br />

So, 26.10.14<br />

Sa, 25.10.14<br />

und<br />

So, 26.10.14<br />

Was // Wo<br />

ab 21:15 Uhr<br />

Dance-by-Dance tanzen lernen: Salsa-<br />

Abend für Anfänger im Tanzsportclub<br />

Grün-Weiß Aquisgrana Aachen,<br />

Clubheim, Vetschauer Str. 9, Infos unter<br />

www.gruen-weiss-aachen.de<br />

ab 12:00 Uhr<br />

Pokalturniere im Lateintanzen im<br />

Tanzsportclub Grün-Weiß Aquisgrana<br />

Aachen, Clubheim, Vetschauer Str. 9,<br />

Infos unter www.gruen-weiss-aachen.de,<br />

Zuschauer sind herzlich willkommen<br />

ab 12:00 Uhr<br />

Pokalturniere im Lateintanzen im<br />

Tanzsportclub Grün-Weiß Aquisgrana<br />

Aachen, Clubheim, Vetschauer Str. 9,<br />

Infos unter www.gruen-weiss-aachen.de,<br />

Zuschauer sind herzlich willkommen<br />

jeweils ab 10.30 Uhr<br />

18. Drachentreffen auf der Wiese an der<br />

Orsbacher Straße /Ecke Nonnenhofstraße<br />

in direkter Nähe zu Orsbach<br />

* Die Redaktion übernimmt keine Gewähr für<br />

Richtigkeit und Vollzähligkeit der Termine!<br />

Termine Richterich<br />

Wann<br />

Mi, 01.10.14<br />

Sa, 18.10.14<br />

So, 19.10.14<br />

Fr, 23.10.14<br />

Sa, 25.10.14<br />

Do, 30.10.14<br />

Fr, 31.10.14<br />

Was // Wo<br />

19:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

„Verlassene Orte“, Fotoclub 2000,<br />

Schloss Schönau<br />

19:30 Uhr<br />

Herbstkonzert, Instrumentalverein,<br />

Peter-Schwarzenberg-Halle<br />

16:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag, IG Horbacher<br />

Vereine, Saal Bosten/Wirtz, Horbach<br />

Prüfung nach internationaler<br />

Prüfungsordnung, Verein für Deutsche<br />

Schäferhunde, Richterich<br />

Oktoberfest, Seniorentreff der Pfarre St.<br />

Martinus, Pfarrsaal, Horbacher Straße 52<br />

Gemeinschaftskönigsball der St.<br />

Hubertus Schützen Richterich und der<br />

St. Laurentius Schützen Laurensberg<br />

im Saal Bosten, Horbacher Str. 332 in<br />

Horbach Beginn: 20 Uhr/Einlass 19 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

- Dombesichtigung mit Prof.<br />

Kerner/Dombaumeister Maintz<br />

(Schwerpunkt: Karlsthron und<br />

Barbarossaleuchter), Stiftung<br />

Lebendige Gemeinde St. Martinus<br />

- Ökumenischer Gesprächsabend<br />

Halloween-Party im CUBE,<br />

Grünenthaler Straße 25 c<br />

dienstags<br />

freitags<br />

samstags<br />

sonntags<br />

„dienstags,<br />

gerade Woche“<br />

3. Mittwoch<br />

3. Donnerstag<br />

2. und<br />

4. Mittwoch<br />

wöchentlich<br />

10:00 Uhr - 11:00 Uhr<br />

Frauentanzgruppe // „Tanzsportclub<br />

Grün-Weiß Aquisgrana Aachen e.V. „<br />

17:30 Uhr Heilige Messe //<br />

Kapelle Seniorenhaus St. Laurentius<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr Skatspiel //<br />

„Seniorenhaus St. Laurentius Vorraum<br />

Speisesaal“<br />

9:30 Uhr Heilige Messe //<br />

Kapelle Seniorenhaus St. Laurentius<br />

2-wöchentlich<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

„Kartenspiele Skat, Doppelkopf,<br />

Rommé u.a.“ // „Cafeterias<br />

Pflegewohnstift CMS Schurzelter Str. 28“<br />

monatlich<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag der AW0 //<br />

Schützenheim Rathausstr.<br />

10:30 Uhr - 11:30 Uhr<br />

Sprechstunde der Seniorenräte //<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Tanztee (nicht nur) für Senioren //<br />

„Café Petersohn, Roermonder Str. 331“


13<br />

Termintipp<br />

Der traditionelle Seniorennachmittag der IG „Horbacher Vereine“<br />

findet in diesem Jahr am Sonntag, dem 19. Oktober 2014, statt.<br />

Beginn der Veranstaltung ist um 16 Uhr im Saal Bosten/Wirtz,<br />

Horbacher Str. 332. Nach Kaffee und Kuchen erwartet die Besucher<br />

ein abwechslungsreiches Programm. Das Ende der Veranstaltung<br />

ist für ca. 20 Uhr vorgesehen.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass im Saal Bosten/Wirtz ebenso wie in<br />

der Kirche St. Heinrich seit 2013 eine Induktive Höranlage installiert<br />

ist. Mit dem T-Programm in Hörgeräten können also auch hier die in<br />

ein Mikrofon gesprochenen Worte ohne störende Nebengeräusche<br />

klar und deutlich verstanden werden. Weitere Auskünfte erteilt ihr<br />

Akustiker oder W. Tillmann (Tel. 02407-2695).


14<br />

Ganz schön was los beim afg-Sommerfest<br />

Stolz auf das Französisch-Diplom...<br />

Schulfest am Anne-Frank-Gymnasium<br />

Viele Gäste besuchen die Laurensberger Schule und haben viel Spaß<br />

Am 13. September feierte die Schulgemeinschaft des AFG ihr diesjähriges<br />

Schulfest unter dem Titel „Hier blüht uns was“. Die<br />

Vorbereitungen für den großen Tag begannen schon im letzten<br />

Schuljahr: da wurde gebastelt, gemalt, gesammelt, geprobt, es<br />

wurden Ideen ausgeheckt, Spiele überlegt, Backrezepte gewälzt und und und....<br />

Letzte Vorbereitungen fanden Anfang September statt und auch die bange Frage<br />

nach der Wetterlage konnte die Vorfreude nicht bremsen. Morgens noch hinter<br />

leichtem Nieselregen verschwunden, brach die Sonne pünktlich zum Aufbau der<br />

Stände durch und lockte viele, viele Gäste an: Eltern, Großeltern, jüngere und ältere<br />

Geschwister spazierten über den Pausenhof, der dicht mit Sport- und Spielangeboten<br />

bestückt war: von Bobbycar-Rennen über Sackhüpfen, Blindenparcours, Dosen-<br />

Werfen bis hin zu Streetball war für jeden Bewegungshungrigen etwas dabei.<br />

Selbstgebasteltes wie Teelichter, Armbänder, Jonglierbälle konnten erworben<br />

werden, Pfl anzen über eine Tombola, Bücher, Flohmarktartikel und Tischdeko. Wer<br />

sich lieber sitzend begeistern lassen wollte, verfolgte in der Aula das Musical, ließ<br />

sich in der gemütlichen Leseecke vorlesen und / oder nahm Platz auf den sonnigen<br />

Biertischgarnituren neben dem Getränkestand.<br />

Natürlich wurde auch herzhaft (und süß) gegessen und getrunken, neben Kaffee<br />

und Kuchen, Gemüsedips, Waffeln, Brötchen, „Heißen Hunden“ und „coolen“<br />

Cocktailmischungen gab es Würstchen vom Grill, Limonade und Saft.<br />

Festgehalten wurde das Ereignis von einem Schüler-Kamerateam, das freundlich<br />

und professionell durch die Menge fi lmte und einzelne Stimmen nach<br />

ihren Eindrücken befragte. Das eindrucksvolle Ergebnis ist auf der Homepage<br />

des Anne-Frank-Gymnasiums (www.anne-frank-gymnasium.de) zu sehen. Die<br />

Einnahmen, die an den zahlreichen Ständen durch den Verkauf von Speisen<br />

und Losen erzielt worden sind, gehen zur einen Hälfte an eine Organisation,<br />

die Flüchtlingen aus Syrien hilft, die andere Hälfte wird für die Verbesserung der<br />

schulischen Ausstattung verwendet.<br />

„Unser aller Fazit“, so Schulleiter Wolfgang Gurzan:<br />

1. sehr gut gelungen, alle hatten Spaß, genossen die lockere, angeregte<br />

Atmosphäre und die vielen Gespräche zwischen allen Beteiligten des<br />

Schullebens!!<br />

2. unbedingt wiederholen!!


15<br />

Beeindruckener Entwurf der beiden Sieger<br />

In der Mitte die glücklichen Gewinner Marcel Braun und Christian Giek, Franz Jansen (li.) und Prof. Jörg Wollenweber (re.)<br />

Juryentscheidung und Preisverleihung<br />

für die Teilnehmer des Studentenwettbewerbs der FH<br />

Kreative Entwürfe für Bergarbeiterhäuser in Herzogenrath - „Generationswandel – Bauen im Bestand“ –<br />

Wettbewerb für Studierende der Fachhochschule Aachen in Kooperation mit der S-Immo<br />

Nach den beiden erfolgreich abgeschlossenen, von der S-Immo<br />

gesponserten Wettbewerben „Wie gewohnt“ (2012) und „Um<br />

die Ecke gedacht“ (2013) für Studierende der FH-Fachbereich<br />

Architektur setzen die Fachhochschule Aachen und die S-Immo ihre<br />

erfolgreiche Initiative in diesem Jahr fort. Erstmals hatte das Preisgericht die<br />

Arbeiten von Studenten des 4. Semesters zu beurteilen. Aus 56 eingereichten<br />

Entwürfen waren vorab 13 von den betreuenden Professoren ausgewählt<br />

worden. Unter diesen 13 Entwürfen mussten die diesjährigen Preisträger<br />

ausgewählt werden. Das Preisgericht – bestehend aus Prof. Ulrich Eckey, FH<br />

Fachbereich Wohnungsbau, Björn Martenson, Architekt BDA, Ragna Migenda,<br />

techn. Beigeordneter Herzogenrath, Elke Ostenda, Generalbevollmächtigte der<br />

S-Immo, und Prof. Dr. Axel Thomas, Geschäftsführer der GWG Städteregion<br />

Aachen – musste am 19.09.2014 lange und intensiv diskutieren, ehe die<br />

Preisträger des diesjährigen, von der S-Immo ausgelobten Wettbewerbs<br />

feststanden.<br />

Der erste Preis mit 1.000 € ging an den Entwurf von Marcel Braun und Christian<br />

Giek, die laut Jury mit ihrem Entwurf eine besonders gelungene Verbindung<br />

zwischen dem Bestand und neuen Elementen getroffen haben. Mit einer interessanten<br />

Grünfl ächen-Teilfassade überzeugte der Entwurf von Lara Waibel und<br />

Natalie Poschen auf Platz 2 – mit 700 € dotiert. Hier gefi el der Jury besonders<br />

die Reduktion auf kleine Eingriffe, die den Charakter der Bestandsgebäude<br />

gelungen transportiert. Drei weitere Entwürfe wurden von der Jury aufgrund<br />

ihrer ebenfalls hohen Qualität jeweils mit 300 € honoriert.<br />

Die Aufgabenstellung für die Studenten<br />

Die drei alten Backsteinhäuser in der Herzogenrather Bierstraße sind die<br />

reale Struktur, die von den Studenten in ihren Entwürfen umgestaltet werden<br />

sollten. Hintergrund ist die Veränderung sozialer Strukturen, aber auch geänderte<br />

Ansprüche an den Wohnkomfort – so rechnete man in den 50er Jahren<br />

mit 14 qm pro Person, heute mit 44 qm – und nicht zuletzt die dringend<br />

notwendige energetische Sanierung machen ein Überdenken und Überplanen<br />

der dortigen Wohnsituation notwendig. Dabei ist der Backsteinkomplex<br />

mit den drei Wohngebäuden aus den Sechzigerjahren eine exemplarische<br />

Bebauungssituation, wie man sie in der StädteRegion sehr oft vorfi ndet und<br />

die an vielen Stellen der Erneuerung bedürfen. Hierbei sollte der sinnvolle<br />

Substanzerhalt des Gebäudekomplexes im Vordergrund stehen. Prof. Fischer<br />

betonte, dass es bei der Semesterarbeit zum Thema „Bauen im Bestand“<br />

in der Bierstraße konkretisiert mit dem Untertitel „Generationswechsel“<br />

nicht nur um reine Sanierung gehe, sondern auch um die Erschließung für<br />

neue Benutzergruppen. Die neue Wohnanlage sollte für unterschiedliche<br />

Nutzergruppen geeignet sein, hierbei war eine Schwerpunktbildung jedoch<br />

freigestellt.<br />

Textquelle: Agentur Best Media Network; www.best-media-network.de<br />

Franz Jansen, Geschäftsführer der S-Immo, betonte bei der Preisübergabe: „Ich<br />

bin überrascht über die hohe Qualität der Entwürfe dieser doch noch sehr jungen<br />

Studierenden. Mein Lob gilt nicht nur den Preisträgern, sondern auch den tollen<br />

Ideen aller Teilnehmer. Unser Anliegen ist es, die Fachhochschule Aachen und<br />

damit den Nachwuchs mit einem solchen Wettbewerb zu fördern.“ Prof. Horst<br />

Fischer griff zum Abschluss das Thema „Bauen im Bestand“ noch einmal auf und<br />

erläuterte, wie wichtig es für die Studierenden in ihrem künftigen Berufsleben<br />

sei, bei allen Projekten genau hinzusehen, ob es Qualitäten im Bestand gebe,<br />

die man weiterentwickeln könne.


16<br />

Alemannia-Kapitän Susanne Kaperczyk (li.) bei der Seitenwahl im Spiel gegen den 1. FFC Niederkirchen<br />

Gerade hat Bilgin Defterli (jubelnd rechts)<br />

das Siegtor für die Alemannia erzielt<br />

Alemannia-Frauen mit erstem Dreier<br />

Schwer erkämpfter 2:1-Sieg gegen den 1. FFC Niederkirchen ist gut für die Moral<br />

Nach Aufstieg in die 2. Bundesliga gelingt im dritten Spiel der<br />

erste Sieg – Vorher mit 1:4 gegen Bayern München II und<br />

0:7 gegen Saarbrücken Lehrgeld bezahlt<br />

Es weht ein anderer Wind in der 2. Bundesliga der Frauen<br />

als zuvor in der Regionalliga, wo die Alemannia-Mädels<br />

in aller Regel ihre Gegnerinnen klar beherrschten und<br />

meistens das deutlich stärkere Team waren. Nun ist alles noch ein bisschen<br />

schneller und athletischer. Und fehlende Cleverness wird schnell bestraft. So<br />

beim 2. Meisterschaftsspiel beim FC Saarbrücken, das 0:7 verloren ging. Eine<br />

derbe Klatsche für die Alemannia Frauen, obwohl man niemals diese sieben Tore<br />

schlechter war, als die Saarländerinnen. Nur die Chancenausnutzung war halt<br />

sehr unterscheidlich. Während der 1. FCS die Chancen effektiv und humorlos<br />

nutzte, vergab die Alemannia selbst hochkarätigste Gelegenheiten.<br />

Jetzt beim Spiel gegen den 1. FFC Niederkirchen sollte alles anders werden und<br />

es wurde anders. Mit 2:1 konnte der erste Sieg in der 2. Liga im Stadion West<br />

(ehemaliges Westwacht Stadion) eingefahren werden. Torschützinnen waren<br />

Wirbelwind Laura Jendrzejko (Speedy genannt) und dietürkische Nationalspielerin<br />

Bilgin Defterli. Dabei waren die Vorzeichen nicht die besten. Dauerregen und<br />

Gewitter in Aachen ließen noch am Sonntagmorgen im Unklaren, ob die Partie<br />

überhaupt angepfi ffen werden konnte. Doch pünktlich um 14 Uhr wurde das Spiel<br />

dann freigegeben und das Wetter spielte bis auf ein paar heftige Schauer dann<br />

doch halbwegs mit, auch wenn der Platz durchaus als „tief" zu bezeichnen war.<br />

Sportlich stand bei vielen Zuschauern vor dem Spiel ein großes Fragezeichen auf<br />

der Stirn, denn die Auftaktergebnisse hatten das Selbstverständnis der letztjährigen<br />

Siege und das Selbstvertrauen ein wenig angekratzt. Es wurden sogar schon<br />

die ersten Stimmen der „Panikmacher und Schlechtredner“ im Umfeld hörbar.<br />

Im Team selbst hatte man nach zweiwöchigem Training den Fokus auf das Spiel<br />

setzen können, man wollte von Anfang an aggressiv den Gegner bearbeiten, um<br />

sich im Heimspiel den nötigen Respekt zu erarbeiten!<br />

Von Beginn an entwickelte sich ein sehr kämpferisches Spiel auf Augenhöhe.<br />

Niederkirchen spielte bevorzugt lange hohe Bälle aus der eigenen Abwehr heraus,<br />

um die Alemannenabwehr zu übervorteilen. Alemannia war auf der anderen Seite<br />

sehr defensiv aufgestellt, im eigenen Angriff auf Konter fokussiert und bemüht die<br />

schnellen Stürmerinnen in Szene zu setzen.<br />

Mit einer starken Torhüterin Julia Hahn, die im Spielverlauf immer besser wurde<br />

und die Gegnerinnen schier zur Verzweifl ung brachte, sowie mit einer gehörigen<br />

Portion Glück wurde das Ergebnis letztlich über die Zeit und mit 2:1 der erste<br />

Sieg unter Dach und Fach gebracht. Die nächsten drei Partien im Oktober werden<br />

zeigen, ob die Alemannia-Damen den Anschluss ans Tabellenmittelfeld fi nden<br />

und auch halten können. Erklärtes Ziel ist natürlich ganz klar der Klassenerhalt.<br />

Die Redaktion von Nordwest aktuell drückt dafür ganz feste die Daumen.<br />

Die nächsten Partien der Alemannia-Frauen in der 2. Bundesliga Süd im<br />

Überblick:<br />

So., 12.10. 14 Uhr<br />

1. FFC Montabaur – Alemannia Aachen<br />

So., 19.10. 11 Uhr<br />

Alemannia Aachen – SV Weinberg<br />

So., 26.10. 14 Uhr<br />

1. FC Köln – Alemannia Aachen


17<br />

In Würde Abschied nehmen<br />

Fragen rund um die Bestattung<br />

Wie wähle ich Sarg oder Urne aus?<br />

Die Auswahl des passenden Sarges oder der Urne ist mehr als<br />

eine Kostenfrage. Auch stilistische oder ökologische Aspekte<br />

sowie Rechtsvorschriften fl ießen ein. Wir nehmen uns Zeit,<br />

gemeinsam mit Ihnen eine Ihren Bedürfnissen entsprechende<br />

Bestattungsform auszuwählen.<br />

Immer mehr Särge oder Urnen werden dem Lebensalter und der Persönlichkeit<br />

des Verstorbenen entsprechend ausgewählt. Manche Partner, Eltern, nahestehende<br />

Angehörige, Geschwister und Kinder sehen in der individuellen<br />

Mitgestaltung des Sarges oder der Urne eine kreative Form der Trauerarbeit.<br />

Auch Beigaben wie Spielzeug, Briefe oder andere persönliche Gegenstände sind<br />

natürlich möglich. Wir gehen auf Ihre Wünsche ein und geben Ihnen gern auf<br />

unserer Erfahrung basierende Anregungen.<br />

Weitere Informationen rund um Fragen der Bestattung und der Vorsorge<br />

fi nden Sie auf unserer Internetseite unter www.bestattungen-deussen.de oder<br />

lassen Sie sich in unserem Standort auf der Rathausstraße in Laurensberg oder<br />

telefonisch unter 02 41 - 1 24 24 unverbindlich beraten.<br />

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Kfz-Sachverständiger<br />

GEORG ADAMFI<br />

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18<br />

Präsentation der neuen „Ladies in Black“ - am Mikrofon Coach Marek Rojko, rechts daneben Hallensprecher Andre Schnitker<br />

Auch die Kleinsten hatten Spaß beim PTSV-Tag<br />

Erfolgreicher PTSV-Tag<br />

Viele Besucher bei der Vorstellung der Ladies in Black und den vielfältigen Aktivitäten auf dem<br />

Vereinsgelände am Eulersweg<br />

Am Samstag, dem 6. September<br />

lud der PTSV Aachen alle<br />

Interessierten und Mitglieder<br />

zum „Tag des PTSV“ auf das<br />

Vereinsgelände am Eulersweg<br />

15 ein. Neben der Vorstellung<br />

des neuen Teams der Ladies in Black Aachen<br />

standen in diesem Jahr Aktionen der Techniker<br />

Krankenkasse zum Thema Rücken-Coaching<br />

und mobile Massage sowie ein Indoor-Cycling-<br />

Event im Mittelpunkt des Veranstaltungstags.<br />

Bei weiteren Angeboten konnten sich außerdem<br />

Interessierte jeden Alters einen Eindruck von den<br />

vielfältigen Sportangeboten des PTSV machen<br />

und selber aktiv werden. Zudem stellte Professor<br />

Horst Fischer, Dekan an der FH Aachen, zusammen<br />

mit Architekturstudenten eine hochinteressante<br />

Projekt-Studie zu einer Veranstaltungshalle im<br />

Sportpark Soers vor. Wie in den vergangenen<br />

Jahren kam auch dieses Mal der gute Zweck<br />

nicht zu kurz: Mit dem Projekt „fair play für die<br />

Kinder dieser Welt“ unterstützt der PTSV Aachen<br />

zusammen mit dem Kindermissionswerk Die<br />

Sternsinger in diesem Jahr die Zirkusschule Zip<br />

Zap in Kapstadt, der der Reinerlös des fairplay-<br />

Spenden-Projekts zugutekommt.<br />

Das Highlight des Tages stellte auch in diesem Jahr<br />

wieder die Vorstellung des neuen Ladies in Black-<br />

Teams dar. Bei der Präsentation wurde deutlich,<br />

dass nach der äußerst erfolgreichen Saison 2013/14<br />

ein ebenso schlagkräftiges Team aufschlagen wird,<br />

wie Hallensprecher André Schnitker versicherte.<br />

Nach der Vorstellung gab es die Möglichkeit, die<br />

neuen Spielerinnen näher kennenzulernen und von<br />

ihrem Trainer Marek Rojko die eine oder andere<br />

Neuigkeit rund um das Team und die Vorbereitung<br />

auf die kommende Saison zu erfahren.<br />

www.oechernoelde.de<br />

Ästhetik in Keramik und Naturstein<br />

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8./9. und 15./16. November<br />

Aula Einhard-Gymnasium<br />

Robert-Schuman-Straße 4, Aachen<br />

Beginn: 19.30 Uhr / sonntags, 18.00 Uhr<br />

Tickets:<br />

Media-Store (Großkölnstraße 56)<br />

Haus des Gastes (Burtscheider Markt)<br />

Buchhandlung am Markt / AC-Brand<br />

(Trierer Straße 788)<br />

Vorverkaufsbeginn: 20. September 2014<br />

Planung, Beratung und Ausführung<br />

von allen Fliesen-, Platten-, Mosaikund<br />

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19<br />

Traumhaft schön: Das Gewölbe der Chorhalle des Aachener Doms Fotos: Ulrike Becker<br />

v. l. n. r. Michelle Breuer, Denver Igharo und Sebastian Nelleßen<br />

„So fängt Frieden an!“<br />

Chorhallenjubiläum im Aachener Dom – Schülerinnen und Schüler der<br />

Heinrich-Heine-Gesamtschule gestalten eine Gebetszeit mit<br />

Das 600-jährige Bestehen der Chorhalle des Aachener Domes<br />

wurde vom 7. bis 14. September 2014 mit einem umfangreichen<br />

Programm gefeiert. Dazu zählten neben einem festen<br />

Tagesablauf mit Gebeten zwischen 7 und 21 Uhr das Europäische<br />

Festival geistlicher Musik, verschiedene Präsentationen und Vorträge,<br />

tägliche Kurzinformationen zur Architektur und Ausstattung der Chorhalle,<br />

Glasworkshops für Kinder in historischer Atmosphäre, sowie ein Symposium<br />

zum Thema „Herrschergrab - Kirchenraum - Gottesdienst.“<br />

Nachdem unsere Schule sich auf verschiedene Weise an der Heiligtumsfahrt im<br />

Sommer 2014 beteiligt hatte, wurden wir angesprochen, ob wir nicht auch bei<br />

den Gebetszeiten während des Chorhallenjubiläums mitwirken möchten. Einige<br />

Schüler/innen des Grundkurses Religion 13 begeisterten sich spontan für die<br />

Aufgabe, das Friedensgebet am Freitag, 12.9., von 12.00 - 12.30 Uhr vorzubereiten<br />

und mit zu gestalten.<br />

Der Grundgedanke der Gebetszeit war, zunächst den Unfrieden in der Welt<br />

und damit die verschiedenen Krisen- und Kriegsgebiete kurz vor Augen zu<br />

führen. Dabei beeindruckte u.a. der Bericht einer syrischen Mitschülerin: Sie<br />

leidet mit ihrer Familie in Syrien darunter, dass dort ein junges unschuldiges<br />

Familienmitglied auf offener Straße erschossen wurde.<br />

Nach den Fürbitten für den Frieden in der Ukraine, in Israel, in Gaza, in Syrien<br />

wurde schließlich durch einen Meditationstext jedem Teilnehmer der Gebetszeit<br />

aufgezeigt, wo es in unserem Alltag zig Möglichkeiten gibt, sich für den Frieden<br />

einzusetzen bzw. ihn ganz konkret in die Tat umzusetzen unter dem Motto „So<br />

fängt Frieden an“.<br />

Die Teilnehmer der Gebetszeit fanden das Zeugnis für den Frieden der<br />

Schülerinnen und Schüler sehr überzeugend. Seitens des Bistums bedankte man<br />

sich für das Engagement mit einem stärkenden Mittagsessen.<br />

Autoren: Uwe Jäckel/Birgit Komanns


20<br />

v. l. n. r. Bürgermeister Björn Jansen, 5-Mio-Besucher Reinhold Weiss, Kaiser Karl persönlich und der neue<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Ernst-Rudolf Kühn<br />

Geschäftsführer Werner Schlösser (li.) bgrüßt den<br />

5-Mio.-Besucher Reinhold Weiss<br />

CAROLUS THERMEN in der Erfolgsspur<br />

Fünf Millionen Gäste in den Carolus Thermen - Freude bei Aufsichtsrat und Geschäftsführung –<br />

Entspannung in höchster Qualität- neuer Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Fast fünf Millionen Gäste besuchten seit Eröffnung im Februar 2001<br />

die Carolus Thermen Bad Aachen. Der fünfmillionste Gast wurde jetzt<br />

persönlich vom neuen Aufsichtsratsvorsitzenden, Ratsherrn Ernst-<br />

Rudolf Kühn, und von Geschäftsführer Werner Schlösser begrüßt.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass wir nach dreizehn Jahren und sieben Monaten nun<br />

dieses tolle Ergebnis feiern können“, so Schlösser. Der als fünfmillionster überraschte<br />

Besucher ist Reinhold Weiss, Architekt aus Aachen. Er wurde mit einem<br />

Präsentkorb, einem Blumenstrauß für seine Gattin und einer Stammgäste-Karte<br />

für „jede Menge Besuche in der Carolus-Therme“ beschenkt.<br />

Durchschnittlich eintausend Gäste besuchen die Carolus Thermen tagtäglich<br />

und entspannen sich zwischen zwei Stunden und einem ganzen Tag im Mineral-<br />

Thermalwasser oder der großzügigen Saunawelt der Wellnessanlage. Damit<br />

gehört das Haus seit Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Thermalbädern.<br />

Die Service-Qualität des gesamten Hauses hat jetzt auch der Deutsche<br />

Wellnessverband zum Anlass genommen, die Carolus Thermen Bad Aachen<br />

erneut mit dem Prädikat „Exzellent“ auszuzeichnen. Hierzu fand im Juli des<br />

Jahres ein Mystery-Check in den Carolus Thermen statt, bei dem an zwei<br />

Tagen durch einen anonymen, professionellen Prüfer alle Einrichtungen und<br />

Leistungen des Hauses beurteilt wurden. Neben den Carolus Thermen Bad<br />

Aachen kann in Deutschland nur noch die Rupertus Therme in Bad Reichenhall<br />

diese Auszeichnung tragen, die nun zunächst für weitere zwei Jahre gültig ist.<br />

Der nicht gerade sommerliche August 2014 war mit 36.424 Besuchern<br />

ein äußerst guter Monat für die Thermen. Die sehr erfolgreiche Marketing-<br />

Sommeraktion „La Ola Carola“, während der die Gäste zusätzliche neunzig<br />

Minuten Aufenthalt gratis in Anspruch nehmen konnten, trug aber auch erheblich<br />

zu diesem positiven Ergebnis bei. „Auf eine Sommeraktion warten unsere<br />

Gäste eigentlich immer und nehmen unsere jährlich wechselnden Angebote<br />

gerne in Anspruch“, analysiert Schlösser das Ergebnis. Auch im Jahr 2014<br />

besuchten bisher schon mehr als 250.000 Gäste die Carolus Thermen. Dies ist<br />

eine Steigerung zum Vorjahr, die sich aber auch dadurch erklärt, dass in diesem<br />

Jahr keine instandhaltungsbedingten Schließungstage notwendig waren. „Das<br />

ist sicher ein Resultat, mit dem wir sehr zufrieden sein können, wenngleich wir<br />

uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen dürfen“, stellt Werner Schlösser fest und<br />

ergänzt: „Um in einem sich stark verändernden Freizeit-Markt bestehen zu<br />

können, muss man auch sein Produkt immer wieder modernisieren und das<br />

Angebot erweitern.<br />

Wir arbeiten deshalb schon seit längerem an einem Masterplan, der den Erfolg<br />

der Carolus Thermen auch für die kommenden Jahre sicherstellen soll. Dies geht<br />

freilich nicht ohne erhebliche Investitionen“.<br />

Persönliches Wohlbefi nden, Gesundheit und Entspannung vom Alltag stehen bei<br />

den meisten Menschen in der heutigen Zeit auf der Hitliste der Wünsche ganz<br />

weit oben. Dies sei eine gute Ausgangslage für die weitere Entwicklung der<br />

Thermen. Man will sich bei der Überarbeitung und Erweiterung der Angebote an<br />

der Nachfrage sowie an den aktuellen Marktentwicklungen orientieren, so das<br />

Management. „Auf dem Markt ist einiges in Bewegung. Da müssen wir unsere<br />

Position behaupten und das geht nur, indem wir ständig die Entwicklung der<br />

Carolus Thermen im Blick haben und uns an den Wünschen und Bedürfnissen<br />

unserer Gäste orientieren“, so Aufsichtsrat und Geschäftsführung unisono.<br />

ln der ersten Sitzung des neu berufenen Aufsichtsrates der Kur- und<br />

Badegesellschaft mbH, die zu einhundert Prozent der Stadt Aachen gehört,<br />

wurde Ratsherr Ernst-Rudolf Kühn (CDU) zum neuen Vorsitzenden des<br />

Aufsichtsrates gewählt.


21<br />

Vielseitige Kunst<br />

Die freischaffende Künstlerin Sabine Reimann fertigt auch auf Wusch individuelle Gemälde und<br />

Zeichnungen an – Ausstellung noch bis Mitte Januar 2015<br />

Die Aachenerin Sabine Reimann<br />

wurde 1970 in der Kaiserstadt<br />

geboren. Beruflich kommt sie<br />

ursprünglich aus dem Verwaltungsbereich.<br />

Sie wendete sich<br />

aber verstärkt der künstlerischen<br />

Arbeit zu und ist seit 2008 freischaffende Künstlerin.<br />

Schon im Kindesalter hat Sabine Reimann gerne<br />

gemalt und gezeichnet. Heute arbeitet sie überwiegend<br />

mit Leinwand, Holz, Acrylfarben, Modellierpaste,<br />

Künstlertusche und Bleistiften. Auch in der Ölmalerei<br />

hat sie erste Erfahrungen gesammelt.<br />

„Neben abstrakten Bildern male ich Landschaften,<br />

Menschen und Blumen, denen ich meistens selbst fotografierte<br />

Bilder zugrunde lege. Unter anderem habe<br />

ich das christliche Projekt von Chance-International<br />

(www.chance-international.org) besucht und habe<br />

auch dort einige Inspirationen für meine Landschaften<br />

bekommen. Die abstrakten Bilder gestalte ich oftmals<br />

spontan und überarbeite sie dann mehrmals. Aus<br />

allen Bildern fertige ich Doppelgrußkarten“, erläutert<br />

Sabine Reimann ihre Arbeit.<br />

Seit 2011 studiert die freischaffende Künstlerin<br />

bei dem Institut für Ausbildung in bildender Kunst<br />

und Kunsttherapie (IBKK) in Bochum Malerei und<br />

Grafi k. Außerdem ist sie seit 2013 Mitglied im<br />

„Bund internationaler Künstler e.V.“ (BiK).<br />

Neben der Malerei hat Sabine Reimann damit<br />

begonnen, Schmuck, Patchworkdecken und Kleidung<br />

herzustellen. Auch der soziale Aspekt hat für sie eine sehr<br />

große Bedeutung. Zusammen mit dem Bunten Kreis<br />

Aachen hat sie mehrmals Weihnachtskartenaktionen<br />

durchgeführt: „Ich habe Weihnachtskarten entworfen,<br />

über den Bunten Kreis verkauft und die Hälfte des<br />

Verkaufserlöses dem Bunten Kreis gespendet. Auf<br />

Facebook (www.facebook.com/pages/BUNTER-<br />

KREIS-in-der-Region-Aachen-eV) können Sie näheres<br />

zu der Weihnachtskartenaktion lesen und bei<br />

Interesse Karten bestellen.“ Auch ansonsten spendet<br />

sie aus ihren Verkäufen einen Anteil an zwei soziale<br />

Einrichtungen: Cafe Plattform, Einrichtung für obdachlose<br />

Menschen in Aachen (www.cafe-plattform.de)<br />

und Wendepunkt e.V., Rehabilitationseinrichtung<br />

für psychisch erkrankte Menschen in Velbert (Nähe<br />

Wuppertal) (http://www.wendepunkt-reha.de).<br />

Momentan ist noch bis Mitte Januar im Jakobshaus<br />

neben der Kirche Sankt Jakob, Jakobsplatz 5,<br />

in Aachen eine kleine Ausstellung von Sabine<br />

Reimann zu sehen.<br />

Alle Infos zu der Künstlerin gibt es für Interessierte<br />

unter www.sabineskunstwerkstatt.de<br />

Roermonder Str. 318 | 52072 Aachen | Tel. 0241 93 89 60 | www.wobbe-schaal.de


22<br />

60 Jahre<br />

Abendgymnasium Aachen<br />

Im Schulzentrum am Hander Weg wird<br />

daher am 31. Oktober 2014 gefeiert<br />

Das Abendgymnasium für die Städteregion Aachen besteht nun<br />

schon seit sechs Jahrzehnten. Dies soll mit allen, die dem Institut<br />

nahestehen, gefeiert werden. Hier die offi zielle Einladung im<br />

Wortlaut:<br />

Liebe Studierende, liebe Ehemalige, liebe Freunde unserer Schule, das<br />

Abendgymnasium Aachen wird 60 Jahre alt. Die Schulgemeinde möchte dieses<br />

Jubiläum zum Anlass nehmen, in einer Feier am 31. Oktober 2014 in der Aula des<br />

Schulzentrums am Hander Weg nicht nur die vergangenen Jahrzehnte Revue<br />

passieren zu lassen, sondern auch den Blick auf die Herausforderungen<br />

der Zukunft zu richten, denen wir uns gemeinsam stellen wollen.<br />

Der Veranstaltungsbeginn ist 19 Uhr. Gegen 20.30 Uhr wird die Feier<br />

dann in den ‚inoffi ziellen‘ Teil übergehen, der dem Austausch mit und unter<br />

ehemaligen Studierenden wie Kolleginnen und Kollegen gewidmet sein soll.<br />

Über Ihr Erscheinen würden wir uns daher sehr freuen. Um uns die<br />

Organisation ein wenig zu erleichtern, bitten wir um eine Anmeldung unter<br />

folgender Adresse: orga@abendgymnasium-aachen.de.<br />

Dr. Michael Szczekalla Burkhard Diefenbach Claudia Gerstenhauer<br />

Schulleiter Lehrerrat Förderverein<br />

Einladung zum<br />

Informationsabend<br />

Thema: „Wie schütze ich mein Haus vor<br />

Einbrechern – Keine Sicherheit ohne Prävention“<br />

Alle vier Minuten bricht irgendwo in Deutschland ein Täter in ein Haus<br />

oder eine Wohnung ein, gerade in der dunklen Jahreszeit erreichen<br />

die Einbruchsstatistiken regelmäßig Rekordhöhen. Deshalb möchten<br />

die Stadt Würselen, der Haus- und Wohnungseigentümerverein<br />

Nordkreis Aachen e.V. und die S-Immo, Immobiliengesellschaft der Sparkasse<br />

Aachen mit einem gemeinsamen Informationsabend frühzeitig vor den Gefahren<br />

warnen und über Schutzmöglichkeiten aufklären.<br />

„Keine Sicherheit vor Einbruch ohne Prävention“<br />

Informationsveranstaltung am 23. Oktober 2014 um 18.00 Uhr<br />

Aula des Städtischen Gymnasiums, Klosterstraße 74, Würselen<br />

Referenten:<br />

• Begrü ßung durch Arno Nelles, Bü rgermeister der Stadt Wü rselen<br />

• Ludwig Voß, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Aachen im<br />

• Netzwerk „Zuhause sicher“<br />

• Alexander Boßeler, Abteilungsleiter Haus- und Grundstü cksverwaltung der S-Immo<br />

• Kriminalhauptkommissar Manfred Beier und Kollege Norbert Winkler<br />

• Bernd Hollands, Kreisbrandmeister der Feuerwehr der StädteRegion Aachen<br />

Im Anschluss an die Vorträge der Referenten hat jeder Gelegenheit bei einem<br />

Imbiss auch Fragen im persönlichen Gespräch mit den Referenten zu vertiefen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Aus organisatorischen Gründen bitten wir alle Teilnehmer um eine kurze<br />

Anmeldung unter hausverwaltung@s-immo-aachen.de bis zum 15.10.2014.


23<br />

Viele Medaillen<br />

für Aachener Paare<br />

Randall Pitts und Katja Schlenkermann-Pitts vom<br />

TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen haben Landesmeisterschaft<br />

mit Bestwertungen absolviert<br />

Zum 18. Mal:<br />

„Öcher Printen lernen fliegen“<br />

Buntes Drachentreffen in unmittelbarer Nähe<br />

von Orsbach wieder für den guten Zweck<br />

Katja Schlenkermann-Pitts und Randall Pitts Fotos: TSC Grün-Weiß Aachen<br />

Einen sehr erfolgreichen September verbuchten die Turnierpaare des<br />

Tanzsportclubs Grün-Weiß Aquisgrana. In der Hauptgruppe D Latein<br />

ertanzten Sebastian Max und Anke Kexel im Feld von 26 Paaren<br />

die Goldmedaille und den Landesmeistertitel. Frisch aufgestiegen in<br />

die C-Klasse erreichten sie auch in dieser Meisterschaft das Finale mit Rang<br />

vier. In der Standardsektion der Hauptgruppe II D brillierten Randall Pitts und<br />

Katja Schlenkermann-Pitts. Die beiden schlossen die Landesmeisterschaft<br />

mit Bestwertungen in allen drei Finaltänzen und damit ebenfalls mit der<br />

Goldmedaille ab. Thomas Kähn und Kerstin Fasel folgten auf Rang zwei und<br />

wurden Vizelandesmeister. Beide Paare stiegen in die C-Klasse auf. An Sebastian<br />

Wittgens und Kristina Pickartz ging die Bronzemedaille der Hauptgruppe C<br />

Discofox bei den TAF German Masters in Mühlheim.<br />

Tanz Dich fit mit Zumba<br />

Die Zumba-Gruppe des TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen sucht noch<br />

Teilnehmer/innen. Wer Lust auf ein tanzbasiertes Fitness-Training zu Musik<br />

aus aller Welt hat, ist herzlich willkommen. Die Gruppe ist besonders geeignet<br />

für Damen und Herren ab ca. 35 Jahren. Das Training ist auch für sportliche<br />

Neueinsteiger gut machbar, da die Intensität der Bewegungen von jedem<br />

Teilnehmer individuell bestimmt werden kann. Spaß und Bewegungsfreude<br />

stehen im Vordergrund. Treffpunkt ist samstags von 10.30 – 11.30 Uhr im<br />

Clubheim Vetschauer Straße 9 in Aachen-Laurensberg. Ein Einstieg ist jederzeit<br />

möglich. Alle Termine fi ndet man im Internet unter www.gruen-weiss-aachen.de<br />

oder telefonisch unter 0241 - 3 27 46 (Frau Niewöhner).<br />

Kindertanzen ab 6 Jahre<br />

Eine besondere Freude war das Meisterschaftsergebnis von David und Adriana<br />

Käbisch. Das Kinder-Standardpaar tanzte mit der Landesmeisterschaft sein allererstes<br />

Turnier und erreichte auf Anhieb Platz vier im Finale. Die beiden trainieren<br />

in der Kindertanzgruppe des Vereins, die intensiv nach neuen Teilnehmern sucht.<br />

Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren werden donnerstags von 16:45 bis 17:45<br />

Uhr (Fortgeschrittene) und von 17:45 bis 18:45 Uhr (Anfänger) unterrichtet. Ein<br />

Einstieg ist jederzeit möglich. Der Monatsbeitrag für Kinder unter 14 Jahren beträgt<br />

7 Euro. Anmeldungen und Infos erteilt Frau Niewöhner unter Tel. 0241 - 3 27 46.<br />

Interessierte fi nden alle Informationen auf den Webseiten<br />

www.gruen-weiss-aachen.de<br />

Die "Drachenfreunde Euregio" veranstalten am Samstag, den 25.10.<br />

und Sonntag den 26.10.2014 auf der Wiese an der Orsbacher<br />

Straße /Ecke Nonnenhofstraße zum Achtzehnten Mal ihr alljährliches<br />

Drachentreffen. Beginn ist an beiden Tagen gegen 10.30 Uhr<br />

und geht bis zur Dämmerung (Samstag eventuell Nachtfl iegen).<br />

Es besteht nicht nur die Möglichkeit, den farbenprächtigen und ausgefallenen<br />

Drachen beim Fliegen zuzuschauen, sondern es sind alle herzlich eingeladen,<br />

selbst Drachen steigen zu lassen. Natürlich geben alle Drachenfreunde gerne<br />

interessierten Besuchern Infos und Tipps über Ihr Hobby.<br />

Kinder können an beiden Tagen unter Anleitung mit einfachen Mitteln einen<br />

eigenen fl ugfähigen Drachen bauen und natürlich steigen lassen. Es wird wieder<br />

an beiden Tagen eine Tombola mir vielen Super Preisen für die Zuschauer stattfi<br />

nden. Es werden wieder Drachenfreunde aus den benachbarten Niederlanden<br />

und Belgien sowie aus Köln, Düsseldorf und der ganzen Region erwartet.<br />

Die kleinen Besucher werden wahrscheinlich wieder nur Augen für die<br />

Drachenfähre haben, die immer wieder zum Drachen hoch gleitet und Printen,<br />

Süßigkeiten oder andere Überraschungen an kleinen selbst gebastelten<br />

Fallschirmen abwirft. Es werden wieder reichlich Printen abgeworfen (1.200<br />

Stück), die wieder freundlicherweise wie in den letzten Jahren von der Bäckerei<br />

Nobis zur Verfügung gestellt werden. Man kann sich also den ganzen Tag bei<br />

uns aufhalten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, denn dem Hunger halten wir<br />

Würstchen, selbst gemachte Kuchen, Waffeln und andere Leckereien entgegen.<br />

Ebenso stehen Kaffee und heißer Kakao bereit. Natürlich stehen alle unsere<br />

Leckereien wie in jedem Jahr kostenlos zur Verfügung.<br />

Es werden jedoch alle Besucher gebeten reichlich zu spenden, damit die Spende<br />

für die KINDER KREBSSTATION möglichst hoch ausfällt. Im letzten Jahr kamen<br />

so rund 3.500 Euro zusammen). Wichtig: Die Veranstaltung fi ndet bei jeder<br />

Witterung statt.<br />

Weitere Infos (den Veranstaltungsort) und Fotos fi ndet man rechtzeitig auf<br />

meiner Internet Seite www.zeius-kite.de oder per E-mail info@zeius-kite.de<br />

oder telefonisch unter 0177/2209554.


BESTATTUNGEN SCHINDHELM<br />

Ihr zuverlässiger Partner<br />

in allen Bestattungsangelegenheiten!<br />

Als Familienunternehmen sind wir<br />

menschlich geblieben, denn im<br />

Augenblick des Abschieds brauchen<br />

Sie Menschen, die Tag und<br />

Nacht persönlich erreichbar sind,<br />

die Sie ehrlich, fachlich und kostenorientiert<br />

beraten und für Sie<br />

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erledigen.<br />

WIR SIND FÜR SIE DA,<br />

damit die Zeit des Abschieds würdevoll<br />

für Sie ist und in der Trauer die Ruhe<br />

Ihnen Trost gibt.<br />

Inhaber:<br />

Hermann Schindhelm<br />

Mitglied in der<br />

Schützenbruderschaft Soers<br />

Mitglied im Verband<br />

Unabhängiger Bestatter e.V.<br />

Mitglied in der Handwerkskammer<br />

zu Aachen<br />

Ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />

für den Erhalt des Ostviertels<br />

Nicht nur in Aachen sind wir für Sie da, sondern in der<br />

ganzen Städteregion, in der Eifel und im Dreiländereck.<br />

Wir ermöglichen Ihnen die verschiedenen Bestattungsarten:<br />

ERD-, FEUER-, SEE-, WALDBESTATTUNG<br />

sowie eine umfassende Vorsorge zu Lebzeiten<br />

0241 - 463 20 115<br />

Tag und Nacht für Sie erreichbar<br />

Hüttenstrasse 147 - 52068 Aachen<br />

www.bestattungen-schindhelm.de

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