Burtscheid, Frankenberger-Viertel und Umgebung
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zum Mitnehmen<br />
Ausgabe 20 - Juni 2013<br />
<strong>Burtscheid</strong> aktuell macht<br />
Sommerpause in Juli & August<br />
H<strong>und</strong>ertwasserhaus<br />
Kita Clara Fey<br />
Sommerfest<br />
im Marienhospital<br />
Inklusion<br />
Sport- <strong>und</strong> Spielefest<br />
Titelfoto: Das Vinzenzheim Kalverbenden<br />
Das Stadtteilmagazin für<br />
<strong>Burtscheid</strong>, <strong>Frankenberger</strong>-<strong>Viertel</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>
2<br />
Editorial<br />
Viel Rauch um Nichts!??<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
seit der Verschärfung des Rauchergesetzes in NRW<br />
schlagen die Wellen der Empörung bei vielen<br />
Gastronomen, Veranstaltern <strong>und</strong> natürlich bei den<br />
Rauchern selbst erneut hoch. Es ist von Gängelung<br />
bis hin zur Beschneidung der Gr<strong>und</strong>rechte alles an<br />
Vorwürfen gegen die Landesregierung zu vernehmen,<br />
was man sich vorstellen kann.<br />
Hierbei gilt wieder einmal: Des einen Freud ist des<br />
anderen Leid. Dabei stellt sich jedoch einige Wochen<br />
nach Inkraftsetzung die eine Frage: Wer hat eigentlich<br />
Gr<strong>und</strong> zur Freude? Zu den Gewinnern zählen eindeutig<br />
die Nichtraucher, die sich seit Anfang Mai nicht mehr<br />
dem blauen Dunst der Anderen aussetzen müssen.<br />
Auf der anderen Seite die Raucher, die von nun an<br />
für jede Zigarette den Weg ins Freie suchen müssen.<br />
Betroffen sind aber auch NRWs Gaststättenbetreiber,<br />
die seit dem absoluten Rauchverbot erhebliche<br />
Umsatzeinbußen in Kauf nehmen <strong>und</strong> teils um ihre<br />
Existenz bangen müssen. Und was ist eigentlich mit<br />
den Anwohnern benachbarter<br />
Wirtschaften? Diese stören sich<br />
an den nächtlichen Unruhen auf<br />
den Straßen, die sie von ihrem<br />
Schlaf abhalten. Ebenso sorgen<br />
die nicht ordnungsgemäß hinterlassenen<br />
Zigarettenstummel<br />
für Streitpotenzial zwischen<br />
Gastronomen, Gästen <strong>und</strong><br />
Anwohnern.<br />
Ich persönlich bin der Auffassung,<br />
dass eine weitere Verschärfung<br />
des Gesetzes nicht nötig gewesen<br />
wäre. Die Gaststättenbetreiber<br />
werden aus meiner Sicht erheblich<br />
benachteiligt <strong>und</strong> teilweise in<br />
höchste Bedrängnis Richtung Insolvenz gebracht.<br />
Ich bin selbst seit einigen Jahren Nichtraucher <strong>und</strong><br />
habe lange Zeit geraucht. Ich bin der Auffassung,<br />
dass man gerade in Speisegaststätten das Rauchen<br />
strikt verbieten sollte. Aber nicht in Festzelten oder<br />
in Eckkneipen, wo jedem Besucher klar ist, dass er<br />
mit rauchenden Artgenossen rechnen muss. Das war<br />
schon immer so <strong>und</strong> hätte auch so bleiben sollen.<br />
Fatal ist, dass der Staat eigentlich auf die Milliarden,<br />
die aus der Tabaksteuer resultieren, nicht verzichten<br />
kann <strong>und</strong> will. Andererseits sollte man insbesondere<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche, aber auch nicht-rauchende<br />
Arbeitnehmer schützen. Ein schwieriges Thema, mit<br />
dem wir noch lange nicht durch sind…!<br />
Die Redaktion von <strong>Burtscheid</strong> aktuell verabschiedet sich<br />
nun in eine zweimonatige Sommerpause. Im Juli <strong>und</strong><br />
August wird <strong>Burtscheid</strong> aktuell nicht erscheinen. Die<br />
nächste Ausgabe gibt es wieder am 15. September 2013.<br />
Bis dahin wünschen wir Ihnen einen schönen Sommer,<br />
einen tollen Urlaub <strong>und</strong> gute Erholung!<br />
Hartmut Hermanns<br />
Herausgeber & Chefredakteur
3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Titelbild: Vinzenzheim Kalverbenden . ......01<br />
Editorial ..................................... 02<br />
Inhaltsverzeichnis + Impressum ............03<br />
140 Jahre <strong>Burtscheid</strong>er TV 1873 e. V. .........04<br />
Integratives Familienzentrum Clara Fey ....05<br />
Azubi-Geschäftsstelle der Sparkasse am<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt ......................... 06<br />
Sommerfest des Marienhospitals ............07<br />
Schloss Rahe: Wohn(t)räume ........................08<br />
Inklusives Sport- <strong>und</strong> Spielefest .....................09<br />
Bänkeltage <strong>und</strong> Sommerfest des Vinzenzheims 10<br />
Info der Sparkasse ........................... 11<br />
Ein neuer Bus für die Kleebachschule ....12/13<br />
Fest der Begegnung <strong>und</strong> Lichterfest .........14<br />
TSC Schwarz Gelb Aachen ...................15<br />
Rückseite ....................................16<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils zum 15. eines jeden Monats.<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung:<br />
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum <strong>Burtscheid</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> (in Geschäften <strong>und</strong> öffentlichen Gebäuden sowie<br />
Banken <strong>und</strong> Sparkassen).<br />
Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:<br />
um den 05. eines jeden Monats<br />
Chefredakteur:<br />
Hartmut Hermanns<br />
Redaktion <strong>und</strong><br />
Anzeigenannahme:<br />
Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />
Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />
Mobil: 0160-94415026<br />
hh@euregio-aktuell.eu<br />
Layout/ Gestaltung:<br />
Euregio Marketing UG<br />
Druck:<br />
Druck & Verlagshaus Mainz GmbH<br />
Aachen<br />
www.druckservice-aachen.de<br />
Herausgeber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />
Euregio Marketing UG<br />
Hartmut Hermanns<br />
Marc André Mainz<br />
Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />
Mail: burtscheid@euregio-aktuell.eu<br />
Web: www.euregio-aktuell.eu<br />
<strong>Burtscheid</strong> aktuell<br />
macht Sommerpause<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
liebe Anzeigenk<strong>und</strong>en,<br />
bitte beachten Sie unsere<br />
Sommerpause in den<br />
Monaten Juli <strong>und</strong> August.<br />
Die letzte Ausgabe vor der<br />
Sommerpause erscheint<br />
turnusgemäß am 15. Juni.<br />
Die nächste Ausgabe<br />
nach der Sommerpause<br />
erscheint am 15.<br />
September 2013.<br />
Die Redaktion<br />
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4<br />
Ein Verein ohne Tradition ist ein Verein ohne Zukunft<br />
140 Jahre <strong>Burtscheid</strong>er TV 1873 e.V.<br />
Wilfried Braunsdorf<br />
Ein Jubiläum ist immer auch Gelegenheit, die<br />
Entwicklung in der Vergangenheit zu betrachten.<br />
Die Herausforderung für den BTV wie<br />
auch für andere Vereine besteht in der heutigen<br />
Zeit darin, sich gegen die Vielzahl der verschiedenen<br />
Freizeitangebote zu behaupten. Der BTV versucht<br />
dies durch die besondere Förderung der Jugendarbeit,<br />
die Betonung des Leistungsgedankens bei den sportlichen<br />
Angeboten <strong>und</strong> durch die Verstärkung der<br />
sozialen Bindung zwischen den Vereinsmitgliedern.<br />
Die Jugendabteilungen im BTV leisten in allen<br />
Sparten hervorragende Arbeit. Mit 4 Mannschaften<br />
im Spielbetrieb der Senioren <strong>und</strong> 18 Mannschaften<br />
in der Fußballjugendabteilung zählt der BTV zu den<br />
stärksten Jugendabteilungen der fußballspielenden<br />
Vereine in Aachen. Die Turnabteilung ist mit den<br />
Kunstturnerinnen <strong>und</strong> Trampolinturnern auf dem richtigen<br />
Weg, in eine erfolgreiche Zukunft. Eltern-Kind-<br />
Turnen, sowie das Kinderturnen leisten eine wichtige<br />
Aufbauarbeit <strong>und</strong> bilden die Gr<strong>und</strong>lagenentwicklung<br />
für alle weiterführenden Sportarten.<br />
Tischtennis ist das schnellste Ballspiel der Welt: Auf<br />
einer Distanz von oft nur drei Metern rast der Ball<br />
mit Spitzengeschwindigkeiten von 180 km/h hin <strong>und</strong><br />
her. Extreme Spin-Schläge lassen den Ball mit 9000<br />
Umdrehungen pro Minute rotieren. Die SpielerInnen<br />
müssen hohes Reaktions- <strong>und</strong> Antizipations-Vermögen<br />
mit Ausdauer, Schnellkraft <strong>und</strong> Körperbeherrschung<br />
verbinden, Tischtennis-Cracks der Spitzenklasse sind<br />
perfekte Athleten. Auch in der Tischtennisabteilung<br />
hat man die Jugendmannschaften erfolgreich in den<br />
Wettkampfsport integriert. Der <strong>Burtscheid</strong>er TV hat sich<br />
auch immer neuen Sportarten <strong>und</strong> Sportangeboten<br />
geöffnet. So bieten wir heute neben den traditionellen<br />
Angeboten die Sportart „Es krima“,<br />
Cheerleading sowie „Haedis“. Ein<br />
wichtiger Bereich im <strong>Burtscheid</strong>er TV ist<br />
der Ges<strong>und</strong>heitssport. Ne ben den traditionellen<br />
„Gym-nastikst<strong>und</strong>en“ bietet der BTV<br />
auch ein umfangreiches Kursangebot an.<br />
Der Breitensport ist einer der Eckpfeiler<br />
des Vereinssports. Seit geraumer Zeit<br />
jedoch verändert sich das Sportverhalten der<br />
Gesellschaft enorm. Abenteuer- <strong>und</strong> Funsport<br />
sind in den Vordergr<strong>und</strong> getreten, kommerzielle<br />
Anbieter haben Zulauf. Werden Jugendliche<br />
im Jahr 2015 ihren Sport noch im Verein absolvieren?<br />
Werte wie Pflicht <strong>und</strong> Akzeptanz traten<br />
schon in den Hintergr<strong>und</strong>, Selbstentfaltung <strong>und</strong><br />
Selbstverwirklichung werden an Bedeutung zusätzlich<br />
gewinnen. Ein Wandel, auf den es sich einzustellen<br />
gilt <strong>und</strong> der für Sportvereine zur Existenzfrage werden<br />
kann. Die junge Generation setzt neue Akzente, in<br />
denen das Sporttreiben ohne Mitgliederzwang im<br />
Vordergr<strong>und</strong> steht. Aber auch bei den Erwachsenen<br />
haben sich Schwerpunkte verschoben: Spaß, Speed<br />
<strong>und</strong> Power spielen eine wichtige Rolle bei der<br />
Auswahl ihres sportlichen Engagements. Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche wollen Bewegung, Training, Wettkampf<br />
<strong>und</strong> Erlebnisse in ihrer Altersgruppe, ihrer Clique, in<br />
sozialer Gemeinschaft. Der <strong>Burtscheid</strong>er Turnverein<br />
bietet dies mit einem großen Aufwand an Betreuung,<br />
Engagement <strong>und</strong> ehrenamtlichem Personal.<br />
Für die Tradition stehen die Goldnadelträger <strong>und</strong><br />
Ehrenmitglieder des BTV. Für die Zukunft steht die<br />
Jugend. Die Ehrenmitglieder des BTV sind Heinz<br />
Kessel, Bruno Paas, Hans Leisten, Anita Braunsdorf,<br />
Wibke Flekken, Horst Huppertz, Günter Preuß, Theo<br />
Klinkenberg, Wilfried Braunsdorf <strong>und</strong> Dieter van Heiß.<br />
Autor: Wilfried Braunsdorf<br />
WÜNSCHE<br />
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Jubiläumsball<br />
Mit einem Festball am 21. September<br />
2013 in den Kurpark-Terrassen in Aachen-<br />
<strong>Burtscheid</strong> feiert der <strong>Burtscheid</strong>er TV sein<br />
140jähriges Vereinsjubiläum. Hierzu sind<br />
alle Fre<strong>und</strong>e des <strong>Burtscheid</strong>er TV herzlich<br />
eingeladen.<br />
Kartenbestellungen (10,00 €) für diese<br />
Veranstaltung bei Wilfried Braunsdorf,<br />
Telefon: 0241/9003140<br />
Ihre Reiseexperten sind auch weiterhin für Sie da!<br />
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Kunst<br />
<strong>und</strong> Kinder<br />
Kinder der Kita Clara Fey<br />
auf den Spuren<br />
von Friedensreich<br />
H<strong>und</strong>ertwasser<br />
Kinder sind von Natur aus schöpferisch!<br />
Malen <strong>und</strong> kreatives Tun sind für das Kind<br />
ähnlich gr<strong>und</strong>legende Ausdrucksmittel<br />
wie beispielsweise Bewegung. Darstellen<br />
<strong>und</strong> Gestalten dienen dem Kind dazu, seine innere<br />
Welt zum Ausdruck zu bringen, sich somit seiner<br />
Umwelt mitzuteilen <strong>und</strong> mit dieser zu interagieren.<br />
Ferner werden durch künstlerisches Schaffen die<br />
Kreativität sowie das Selbstvertrauen gefördert.<br />
All dies möchte das integrative Familienzentrum<br />
Clara Fey den 21 angehenden Schulkindern<br />
der Einrichtung besonders nahebringen – <strong>und</strong><br />
zwar durch eine dreitägige Abschiedsfahrt ins<br />
H<strong>und</strong>ertwasser-Haus nach Valkenburg (Ronald<br />
McDonald Kindervallei) vom 26. bis 28. Juni 2013.<br />
Friedensreich H<strong>und</strong>ertwasser, weltweit bekannter<br />
Maler, Architekt, Designer, Lebenskünstler <strong>und</strong><br />
Naturschützer sagte einmal: „In der Natur gibt<br />
es keine geraden Linien. Meine Kunst bezeichne<br />
ich als vegetativ.“ Das Ronald McDonald<br />
Kindervallei in Valkenburg ist eine w<strong>und</strong>erschöne<br />
Ferienunterkunft für Familien kranker Kinder<br />
<strong>und</strong> Kinder mit Handicap. Hier werden auch die<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Kids vom Familienzentrum Clara<br />
Fey farbenfrohe Apartments <strong>und</strong> den direkten<br />
Zugang zur Natur vorfinden. So wird die Phantasie<br />
angeregt <strong>und</strong> andererseits verfügen die Kinder<br />
über einen Ort zur Ruhe <strong>und</strong> Erholung.<br />
Beim Basteln im H<strong>und</strong>ertwasserhaus<br />
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Das integrative Familienzentrum Clara Fey<br />
ist 2006 aus den beiden Kindertagesstätten<br />
Clara Fey (Regeleinrichtung) sowie St. Michael<br />
(heilpädagogische Einrichtung) entstanden <strong>und</strong><br />
entwickelte sich im Jahr 2007 zum integrativen<br />
Familienzentrum NRW. „Wir verstehen uns<br />
als eine familienergänzende Einrichtung <strong>und</strong><br />
gewähren Kindern im Alter von zwei Jahren bis<br />
zur Einschulung individuelle Begleitung, Bildung<br />
<strong>und</strong> Förderung. Diese Begleitung, Bildung <strong>und</strong><br />
Förderung der uns anvertrauten Kinder sind das<br />
oberste Ziel unserer Arbeit. Derzeit betreuen<br />
wir über 70 Kinder in zwei heilpädagogischen<br />
Gruppen, zwei integrativen Gruppen <strong>und</strong> einer<br />
Regelgruppe“, gibt die Einrichtungsleiterin<br />
Denise Gluth-Wolke einen Einblick in das<br />
Familienzentrum.<br />
Ein Wohnsitz für Ansprüche an eine höhere Lebens- <strong>und</strong> Wohnqualität<br />
für Menschen mit Demenz.<br />
Unsere Villa liegt mit ihren fünf Gästezimmern umgeben von einem gepflegten Garten im<br />
ruhigen Grüngürtel des Aachener Südens <strong>und</strong> bietet durch ihre familienähnliche Wohn<strong>und</strong><br />
Lebensstruktur ein Pflege –<strong>und</strong> Betreuungskonzept an, das der anspruchsvollen<br />
Aufgabe dieser speziellen Lebensgestaltung gerecht wird.<br />
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sowie die Kooperation mit verschiedenen Pflegediensten Ihrer Wahl zur Verfügung.<br />
Stilvoll möbliert bieten die Gemeinschaftsräume mit ihrer komfortablen Ausstattung<br />
eine warme <strong>und</strong> behagliche Wohnatmosphäre.<br />
Die einzelnen Gästezimmer mit separatem Bad werden von den Bewohnern ganz persönlich<br />
ausgestattet <strong>und</strong> gestaltet, so dass ein Gefühl von Privatheit <strong>und</strong> Individualität<br />
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Brüsseler Ring 81, 52074 Aachen<br />
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6<br />
Schon beim Foto-Shooting sorgten die Azubis (hier mit Geschäftsstellenleiter Hubert Bindels, ganz links)<br />
der Sparkasse in <strong>Burtscheid</strong> für Aufsehen! Foto: Sparkasse Aachen<br />
Die Sparkasse am <strong>Burtscheid</strong>er Markt wird zur<br />
Azubi-Geschäftsstelle<br />
„Mehr als nur eine Geldquelle: Mit unserer Beratung schöpfen Sie aus dem Vollen!“<br />
Wer in den kommenden Wochen die Sparkassengeschäftsstelle<br />
am <strong>Burtscheid</strong>er Markt besucht, wird vom 24. Juni bis 19. Juli zunächst<br />
wahrscheinlich die bekannten Gesichter vermissen. Von<br />
der Betreuung der SB-Automaten bis zur Terminvereinbarung<br />
mit ganzheitlicher Beratung sind in diesen vier Wochen bereits zum 8. Mal in<br />
Folge Auszubildende der Sparkasse Aachen für den gesamten Betrieb einer<br />
Geschäftsstelle verantwortlich. In diesem Jahr übernehmen 10 Auszubildende<br />
aus dem dritten Lehrjahr die Geschäftsstelle am <strong>Burtscheid</strong>er Markt. „Wir<br />
freuen uns sehr, dass in „unserem“ Jahr die Geschäftsstelle am <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Markt für dieses tolle Projekt ausgewählt worden ist. Die Räumlichkeiten <strong>und</strong><br />
die <strong>Umgebung</strong> haben uns sofort gefallen!“ freut sich Fabian Leithold auf die<br />
neue Aufgabe. Er sorgte mit seinen Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen bereits beim Foto-<br />
Shooting in der <strong>Burtscheid</strong>er Fußgängerzone für Aufsehen.<br />
Seit nun fast zwei Jahren sammeln die jungen Sparkassenmitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />
-mitarbeiter Erfahrungen in dem Beruf als Bankkaufmann/ -frau. Innerhalb der<br />
ohnehin sehr praxisorientierten Ausbildung haben sie haben bereits verschiedene<br />
Geschäftsstellen <strong>und</strong> Abteilungen der Sparkasse besucht <strong>und</strong> selbstverständlich<br />
auch schon Erfahrungen in Sachen Beratung gesammelt. Doch das Projekt der<br />
Azubi-Geschäftsstelle stellt sie nun vor eine neue große Herausforderung. Ein<br />
Projekt, bei dem sie lernen, gemeinsam die Anforderungen des Berufsalltages<br />
zu bewältigen – eine Philosophie der Sparkasse Aachen. Auch hierbei werden<br />
die künftigen Banker selbstverständlich nicht gänzlich alleingelassen. Bei Fragen<br />
steht der Leiter der Geschäftsstelle, Hubert Bindels, mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite.<br />
Sein bekanntes Mitarbeiterteam, nutzt in den vier Wochen die Gelegenheit,<br />
an Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen oder die Arbeit in den internen<br />
Abteilungen des Kreditinstitutes detaillierter kennenzulernen.<br />
Seit vielen Wochen bereitet sich das junge Team intensiv auf seinen Einsatz in<br />
<strong>Burtscheid</strong> vor.<br />
<br />
Zunächst stand in den Vorbereitungstreffen<br />
übrigens „<strong>Burtscheid</strong>“ selbst<br />
einmal auf der Agenda. So lernten<br />
die Nachwuchskräfte etwas zur<br />
Ge schich te <strong>Burtscheid</strong>s <strong>und</strong> natürlich der<br />
Thermalquellen. Spontan entschied man<br />
sich zum Foto-Shooting am beziehungsweise<br />
im Wasser. Fachlich haben sie noch<br />
einmal spezielle Schulungen <strong>und</strong> Seminare<br />
besucht <strong>und</strong> sind nun bestens vorbereitet.<br />
Gerne möchten sie alle <strong>Burtscheid</strong>erinnen<br />
<strong>und</strong> <strong>Burtscheid</strong>er von ihrer „sprudelnden Energie“ überzeugen <strong>und</strong> laden herzlich<br />
dazu ein, ihren Service <strong>und</strong> ihre Beratung zu testen.<br />
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7<br />
Beim Sommerfest des Marienhospitals gab es ein attraktives Programm für Groß <strong>und</strong> Klein.<br />
Wieder ein sehr gelungenes Fest<br />
Marienhospital zieht erneut Tausende Besucher zum 4. Sommerfest an der Zeise<br />
Spaß, Spiel <strong>und</strong> Spannung hieß es am 9. Juni 2013 wieder für tausende Besucher<br />
beim großen Sommerfest <strong>und</strong> Tag der offenen Tür im Marienhospital Aachen.<br />
Bereits zum vierten Mal lud die Katholische Stiftung Marienhospital Aachen<br />
Interessierte ein, hinter die Kulissen des MHAs zu blicken <strong>und</strong> sich bei unseren<br />
Experten zu informieren. Auch der bedeckte Himmel <strong>und</strong> kühle Temperaturen von<br />
nur 15 Grad hielten die Besucher nicht davon ab, den Tag mit der ganzen Familie im<br />
Marienhospital Aachen zu verbringen. Die Erk<strong>und</strong>ungstour startete im Haupteingang mit<br />
einer Rallye quer durch alle Bereiche des Hospitals. Hier wurden Aufgaben gelöst wie<br />
beispielsweise Gummibärchen zu operieren oder durch den ZGF-Abenteuerparcours zu<br />
flitzen. Wer herausfand, wie der Knochenmann im Ambulanten Rehazentrum heißt, hatte<br />
mit der Antwort „Hugo“ den Nagel auf den Kopf getroffen. Durch die Rallye erk<strong>und</strong>eten<br />
die kleinen <strong>und</strong> großen Besucher auf spielerische Art alle Bereiche der Klinik <strong>und</strong> hatten<br />
jede Menge Spaß dabei. Die Rallye-Gewinner wurden mit tollen Preisen belohnt.<br />
Der Innenpark des Marienhospitals Aachen verwandelte sich beim Sommerfest<br />
in ein wahres Spiel-Paradies. Hier gab´s jede Menge zu erleben: Hüpfburg,<br />
Luftballonwettbewerb, Kinderschminken, Kicker, Abenteuerparcours, Fre<strong>und</strong> schaftsbücherbinden,<br />
Kunstwerkstätte, Buttonmaschine <strong>und</strong> vieles mehr. Ein Menschenkicker<br />
XXL sorgte für jede Menge Action <strong>und</strong> auch die Feuerwehr <strong>und</strong> Jugendfeuerwehr waren<br />
wieder mit einem Großaufgebot an Einsatzfahrzeugen mit von der Partie.<br />
Wer seinen kranken Teddy dabei hatte, meldete sich zunächst in der Radiologie, um den<br />
kuscheligen Liebling röntgen zu lassen. Mit dem Röntgenbild im Gepäck ging es weiter<br />
in die Teddybärenklinik, wo die Kuscheltiere noch einmal gründlich untersucht wurden.<br />
Hier verarztete das Team der Geburtshilfe zahllose Teddybärärmchen, Puppenbäuche<br />
<strong>und</strong> Giraffenhälse. Mit wertvollen Behandlungstipps für Zuhause wurden die bärigen<br />
Fre<strong>und</strong>e putzmunter wieder entlassen.<br />
Auf der Bühne im Innenpark ging es den ganzen Tag über r<strong>und</strong>: Jazz² and Friends aus<br />
Köln heizten dem Publikum mit Pop, Rock <strong>und</strong> aktuellen Charts mächtig ein. Um 15 Uhr<br />
zauberte Gert im Zaubertheater GEKI <strong>und</strong> um 16 Uhr tobte der Bär beim Auftritt des<br />
Circus Configurani der Viktoria Schule Aachen mit seiner imposanten Akrobaten-Show.<br />
Das Bühnenprogramm endete mit dem Kindertheaterstück „Ritterhelmpflicht für kleine<br />
Drachen“ des Theater Töfte aus Melle, das mit tosendem Applaus verabschiedet wurde.<br />
Aber nicht nur die kleinen Gäste genossen das Sommerfest in vollen Zügen. Für die<br />
Erwachsenen hatten die Klinik-Experten ein informatives Angebot auf die Beine gestellt:<br />
medizinische Fachvorträge zu Themen wie Diabetes, Sodbrennen oder Knorpeltherapie,<br />
ein Ges<strong>und</strong>heitscheck mit Blutdruck- <strong>und</strong> Blutzuckermessung, Sauerstoffmessungen,<br />
Venendoppler-Untersuchungen <strong>und</strong> Aortenscreenings <strong>und</strong> Führungen durch das Labor,<br />
das Ambulante Rehazentrum <strong>und</strong> den Kreißsaal standen auf dem Programm. Auch<br />
das Foto-Shooting für Schwangere war der Renner <strong>und</strong> wurde begeistert in Anspruch<br />
genommen.<br />
Bei den Ärzten des Zentrums für Orthopädische Chirurgie war Mitmachen gefragt. Hier<br />
konnten die Besucher hautnah alles r<strong>und</strong> um das Thema Hüft-, Knie- <strong>und</strong> Fußchirurgie<br />
erfahren. Wer das Operieren an Gummibärchen üben wollte, war bei den Chirurgen<br />
genau richtig. Die Klinik für Diagnostische <strong>und</strong> Interventionelle Radiologie präsentierte<br />
sich mit einem informativen Mix aus Vorträgen <strong>und</strong> Präsentationen. In der Endoskopie<br />
wurde an großen Körpermodellen demonstriert, wie Magen- <strong>und</strong> Darmspiegelungen<br />
funktionieren. Großer Andrang herrschte auch beim Team des Zentrallabors, wo die<br />
Besucher ihre Blutgruppe bestimmen lassen konnten.<br />
Im historischen Abteigarten der Stiftung ließen sich die Besucher vor traumhafter Kulisse<br />
Köstlichkeiten vom Grill, Erbsensuppe <strong>und</strong> Folienkartoffeln zu familienfre<strong>und</strong>lichen<br />
Preisen schmecken. Die Bäckerei LEO r<strong>und</strong>ete das kulinarische Angebot mit einer<br />
großen Cafeteria ab.<br />
„Das Sommerfest war wieder ein großer Erfolg <strong>und</strong> eine tolle Veranstaltung. Wir haben<br />
unsere Einrichtungen w<strong>und</strong>erbar dargestellt, <strong>und</strong> die vielen Besucher haben den Tag<br />
bei uns in vollen Zügen genossen“, freut sich Geschäftsführer Bernd Jakobs über das<br />
gelungene Fest.<br />
Autorin: Mareike Feilen<br />
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8<br />
Wohn(t)räume in Aachen<br />
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Laurensberg, einer der schönsten Stadtteile<br />
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Gerlachstraße 8<br />
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9<br />
Inklusion kann im Sport <strong>und</strong> beim Spiel bestens in die Praxis umgesetzt werden<br />
Grafik: Künstlergruppe Will-so-sein/Lebenshilfe Aachen<br />
Inklusives Sport- <strong>und</strong><br />
Spielefest<br />
Im Ferberpark treffen sich am 24. August behinderte<br />
<strong>und</strong> nicht behinderte Menschen zu Spiel<br />
<strong>und</strong> Sport<br />
Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Marcel Philipp findet am<br />
24. August von 10 bis 15 Uhr ein inklusives Sport- <strong>und</strong> Spielefest im Ferberpark<br />
an der Kapellenstraße statt. Inklusion bezeichnet das selbstverständliche<br />
Miteinander von Menschen mit <strong>und</strong> ohne Behinderung. Bei einem Sport- <strong>und</strong><br />
Spielfest, wie es im August geplant ist, können sich behinderte <strong>und</strong> nicht behinderte<br />
Menschen mit etwaigen Defiziten näher kommen <strong>und</strong> ausloten, welche Sportarten gut<br />
miteinander ausgeübt werden können. An mehreren unterschiedlichen Stationen können<br />
sich Kinder, Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene jeder nach seiner Lust <strong>und</strong> Laune austoben <strong>und</strong><br />
verschiedene aufregende Sachen ausprobieren.<br />
Unter der Federführung des Vinzenz-Heimes Aachen engagieren sich u. a. der <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Turnverein (BTV), der <strong>Burtscheid</strong>er Turnerb<strong>und</strong> (BTB), das Tagespflegehaus des Diakonischen<br />
Werkes <strong>und</strong> das Integrative Familienzentrum Clara Fey als Organisiatoren des inklusiven<br />
Sport- <strong>und</strong> Spielfestes. Im Mittelpunkt steht das inklusive Stadtteilprojekt „WIR ALLE“, das für<br />
Begegnungsräume für Menschen mit <strong>und</strong> ohne Behinderung in <strong>Burtscheid</strong> sorgen soll – frei<br />
nach dem Motto: „Miteinander statt nebeneinander“.<br />
Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern <strong>und</strong> den <strong>Burtscheid</strong>er Bürgern möchte das<br />
Vinzenz-Heim Strukturen für ein Stadtviertel entwickeln, in dem alle Menschen selbstverständlich<br />
<strong>und</strong> gleichberechtigt am Leben teilhaben. Regelmäßige Netzwerktreffen schaffen<br />
Kontaktmöglichkeiten, lassen Ideen für neue Projekte entstehen <strong>und</strong> sind Basis für gemeinsame<br />
Aktionen. Menschen mit Behinderung sind in einer zehnköpfigen Planungsgruppe je nach<br />
Interessen <strong>und</strong> Fähigkeiten aktiv in die Netzwerkarbeit eingeb<strong>und</strong>en. „Gerade der Sport <strong>und</strong><br />
Spiele können signifikant dazu beitragen, dass Menschen mit <strong>und</strong> ohne Behinderung selbstverständlicher<br />
miteinander umgehen <strong>und</strong> für ein paar St<strong>und</strong>en Handicaps völlig vergessen lassen“,<br />
so die Projektverantwortliche Monika Zimmermann vom Vinzenzheim Aachen.<br />
Am 24. August sind alle Menschen, ob jung oder alt, behindert oder nicht behindert, herzlich<br />
Willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn Sie vorab Informationen benötigen,<br />
wenden Sie sich bitte an folgende Kontaktadresse:<br />
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Ursula Breuer (ehem. Leiterin Werkverkauf Tuchfabrik Becker)<br />
Kornelimünsterweg 200 × 0241. 99 74 90 29 × zeitlos-herrenmode.com<br />
Vinzenzheim Aachen<br />
Sozialraummanagement<br />
Monika Zimmermann<br />
Tel.: 0241/6004-324<br />
E-Mail: burtscheid@wir-alle-ac.de<br />
www.wir-alle-ac.de
10<br />
Bänkeltage<br />
in <strong>Burtscheid</strong><br />
Gaukler, Minnesänger <strong>und</strong><br />
Kunsthandwerker geben sich vom<br />
30. August bis 1. September ein<br />
Stelldichein<br />
An drei Tagen im August, von Freitag bis Sonntag nehmen die Straßen<br />
<strong>und</strong> Plätze <strong>Burtscheid</strong> r<strong>und</strong> um das Abteitor eine heimelige mittelalterliche<br />
Atmosphäre an. Gaukler, Zauberer <strong>und</strong> Feuerspucker bieten<br />
neben einem tollen Angebot an Kulinarischem <strong>und</strong> Handwerklichem<br />
ihre Attraktionen an. Die Einzelhändler haben am Sonntag von 12 bis 18 die<br />
Türen für Besucher geöffnet.<br />
Im letzten Jahr waren es sengend heiße Bänkeltage <strong>und</strong> Gaukler sowie<br />
Handwerker schwitzten gemeinsam mit den Besuchern. In 2013 veranstaltet<br />
die <strong>Burtscheid</strong>er Interessengemeinschaft (BIG) nunmehr die 18. Bänkeltage<br />
r<strong>und</strong> um das Abteitor <strong>und</strong> in der Kapellenstraße. Gaukler, Minnesänger, Ritter<br />
<strong>und</strong> Schwertkämpfer schlagen drei Tage lang ihr Biwak auf. Fliegende Händler<br />
werden allerhand Ware feilbieten. Von Metallwaren über Lebensmittel bis hin zu<br />
mittelalterlichen Accessoires ist alles dabei. Selbstgemachte Seife, Filzhüte oder<br />
der beliebte Aachener Teufelssenf sind ebenso für die Marktbesucher erhältlich.<br />
Am verkaufsoffenen Sonntag öffnen dann auch noch die Geschäfte der Neuzeit,<br />
so dass alle Menschen voll auf ihre Kosten kommen. Im Rahmenprogramm wird<br />
neben den Tanzdarbietungen <strong>und</strong> einem Puppentheater insbesondere wieder<br />
Tamino, der Gaukler, begeistern. Er erzählt Geschichten <strong>und</strong> machte zum Plaisir<br />
aller Besucher w<strong>und</strong>erbare zeitgenössische Musik.<br />
Mittelalterliches Treiben bei den Bänkeltagen in <strong>Burtscheid</strong><br />
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Wir planen, fertigen <strong>und</strong> richten ein<br />
Sommerfest des<br />
Vinzenz-Heims am 7. Juli<br />
Beim großen Sommerfest des Vinzenz-Heims am Sonntag, 7. Juli,<br />
kommen wieder Alt <strong>und</strong> Jung, mit oder ohne Behinderung auf ihre<br />
Kosten. Das Fest beginnt um 11 Uhr mit der hl. Messe in der Kapelle<br />
des Vinzenz-Heims. Von 12 bis 18 Uhr ist auf dem ganzen Gelände des<br />
Vinzenz-Heims zwischen Kalverbenden, Adenauerallee <strong>und</strong> Karl-Marx-Allee Spiel,<br />
Spaß <strong>und</strong> Köstlichkeiten allgegenwärtig. Das Vinzenz-Heim lädt alle interessierten<br />
Menschen herzlich ein!<br />
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Wir sind für Sie vor Ort<br />
<strong>und</strong> informieren Sie gern.<br />
Auch in diesen Fällen:<br />
Verbesserung des Ges<strong>und</strong>heitsschutzes<br />
Vorsorge für‘s Alter<br />
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Dammstr. 29-31, 52066 Aachen<br />
Telefon 0241/70500-12 0241/70500-11<br />
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FINANZIERT.<br />
Die Sponsoren vor dem neuen Bus<br />
Kleebachschule<br />
freut sich über neuen Bus<br />
Möglich wird das brandneue<br />
Transportmittel durch ca. 50 Sponsoren<br />
aus Aachen <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
Interhyp Aachen<br />
Trierer Straße 799 | 0241 951806-0<br />
www.interhyp.de/aachen<br />
Lernen <strong>und</strong> leben<br />
- Miteinander<br />
<strong>und</strong> jeder auf<br />
seine Art“,<br />
dieser Leitgedanke der<br />
Kleebachschule möchte<br />
verdeutlichen, dass jeder<br />
Mensch <strong>und</strong> jedes Kind<br />
etwas Besonderes ist<br />
<strong>und</strong> sein darf. Von den<br />
individuellen Stärken<br />
eines jeden Kindes ausgehend<br />
will das Team<br />
der Kleebachschule es<br />
auf seinem Lern- <strong>und</strong><br />
Lebensweg begleiten <strong>und</strong><br />
Der Schulleiter der Kleebachschule,<br />
Helmut Heinzen<br />
zu seiner Entwicklung<br />
beitragen.<br />
In keiner anderen Schulform gibt es so viele unterschiedliche SchülerInnen:<br />
„Unsere Hauptaufgaben sind die individuelle Beobachtung des Kindes, die<br />
genaue Diagnose seines Entwicklungsstandes, die Ausschöpfung seiner speziellen<br />
Fähigkeiten zum Aufbau eines Lebenszutrauens <strong>und</strong> die Vermittlung von<br />
Handlungskompetenzen, die ihm eine größtmögliche Selbständigkeit ermöglichen“,<br />
erläutert der Schulleiter Helmut Heinzen. Die Kleebachschule ist mit<br />
etwa 190 SchülerInnenn <strong>und</strong> ca. 60 Lehrkräften die größte Förderschule mit<br />
Schwerpunkt geistige Entwicklung im Regierungsbezirk Köln. Die Lehrkräfte
13<br />
Wohlfühlen mit Konzept<br />
Am Branderhof 101 . 52066 Aachen<br />
Tel. +49 (0) 241 9610 9602<br />
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Der neue Bus der Kleebachschule<br />
sind SonderpädagogInnen <strong>und</strong> FachlehrerInnen. Darüber hinaus arbeiten an<br />
unserer Schule Physiotherapeuten, Logopäden <strong>und</strong> ein Ergotherapeut sowie<br />
zwei Krankenschwestern.<br />
Alle Infos zur Schule erhalten Interessierte auf www.kleebachschule.de<br />
Gr<strong>und</strong> zur Freude hatte die Kleebachschule kürzlich in Fülle. R<strong>und</strong> 50<br />
Unternehmen aus Aachen <strong>und</strong> der nahen <strong>Umgebung</strong> haben jetzt einen Kleinbus<br />
für die Kleebach-Schule gesponsert. Im Rahmen einer Feierst<strong>und</strong>e fand die<br />
Übergabe des neuen Transportmittels statt. Vorher gab es in der Aula ein kleines<br />
Rahmenprogramm mit Schwarzlichttheater <strong>und</strong> gemeinsamem Gesang. Gerade<br />
jetzt, wo der Sommer kommt, werden viele Ausflüge mit den Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schülern der Kleebachschule unternommen. Da kommt der brandneue gesponserte<br />
Bus gerade recht! Ob nun z. B. ein Ausflug in den Tierpark oder auch<br />
in die nahegelegen Eifel, all dies ist nun mit dem neuen Bus einfach besser<br />
zu realisieren. Schulleiter Helmut Heinzen dankte von Herzen allen beteiligten<br />
Partnerunternehmen für das erfolgreiche Projekt. Das Logo aller Unternehmen<br />
prangt gut sichtbar auf dem neuen Bus <strong>und</strong> alle Unternehmensvertreter<br />
erhielten eine persönliche Dankesurk<strong>und</strong>e. An Angelika Thumser von der Firma<br />
Niesel Fahrzeugsponsoring (www.niesel-fahrzeugsponsoring.de) ging ein<br />
ganz besonderes Dankeschön seitens der Schulleitung. Denn nur durch ihren<br />
unermüdlichen Einsatz konnten so viele Sponsoren <strong>und</strong> Partner gewonnen<br />
werden, um eine gesicherte Finanzierung des Projektes zu erreichen.
14<br />
Fest der Begegnung<br />
Menschen mit <strong>und</strong> ohne<br />
Behinderung treffen sich am 13.<br />
Juli auf dem Katschhof<br />
Bleiben Sie auch in<br />
diesem Sommer fit mit<br />
dem Activ Centrum.<br />
Lernen Sie uns<br />
kennen <strong>und</strong> lassen Sie<br />
sich begeistern durch<br />
unser Team!<br />
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1 bis 3 Monaten<br />
möglich<br />
ab 49,- €<br />
Weitere Infos:<br />
www.activ-centrum.de<br />
Activ Centrum Aachen GmbH<br />
Kurbrunnenstraße 30<br />
52066 Aachen<br />
Telefon 0241- 50 51 40<br />
Das jährlich auf dem Katschhof stattfindende Fest der<br />
Begegnung ist Ausdruck der Behindertenverbände<br />
für mehr Begegnung von Behinderten <strong>und</strong><br />
Nichtbehinderten. Sie wollen Barrieren abbauen, nicht<br />
nur die baulichen Hindernisse, sondern auch die Barrieren in den<br />
Köpfen der Menschen. Dafür ist es wichtig, dass Menschen mit <strong>und</strong><br />
ohne Behinderung sich – möglichst in jungen Jahren – begegnen,<br />
voneinander lernen, die Fähigkeiten des Einzelnen erkennen <strong>und</strong> die<br />
Persönlichkeit respektieren lernen.<br />
Dies soll auch über die Staatsgrenzen hinaus gemeinsam mit<br />
unseren belgischen <strong>und</strong> niederländischen Partnern in der Euregio-<br />
Maas-Rhein erreicht werden. Die Verbände wollen einen Beitrag<br />
leisten, der alle Menschen in der Euregio-Maas-Rhein zusammenführt<br />
<strong>und</strong> ein Wir-Gefühl entstehen lässt, bei dem sich jeder<br />
Einzelne in der Gemeinschaft anerkannt <strong>und</strong> aufgehoben fühlt.<br />
In diesem Sinne begrüßt die Arbeitsgemeinschaft<br />
Behindertenhilfe in der Stadt Aachen die Zielsetzung des<br />
Behindertengleichstellungsgesetzes NRW vom 01.01.2004. Danach<br />
soll die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung beseitigt<br />
<strong>und</strong> verhindert werden <strong>und</strong> die gleichberechtigte Teilnahme am<br />
Leben in der Gesellschaft gewährleistet <strong>und</strong> eine selbstbestimmte<br />
Lebensführung ermöglicht werden. Besonderen Bedürfnissen muss<br />
dabei Rechnung getragen werden.<br />
Vorfreude<br />
auf das <strong>Burtscheid</strong>er Lichterfest<br />
Vom 6. bis 9. September wird der beliebte Aachener Stadtteil wieder<br />
magischer Anziehungspunkt<br />
Der <strong>Burtscheid</strong>er Kurpark wird einmal im Jahr<br />
in der Abenddämmerung von bunten Teelicht-<br />
Motiven erleuchtet, die von den <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Vereinen in mühevoller Detailarbeit zu w<strong>und</strong>erbaren<br />
Symbolen zusammengestellt werden. Das<br />
schafft eine einmalige Atmosphäre, die von einem bunt<br />
gemischten Rahmenprogramm abger<strong>und</strong>et wird. „Hier<br />
gibt es für jeden etwas“, versichert der Vorsitzende der IG<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Vereine, Werner Spelthahn.<br />
Über drei Tage geht das Fest. Es findet am Freitag 6., Samstag<br />
7. <strong>und</strong> Sonntag 8. September statt. Für die älteren Menschen<br />
richten die Hubertusschützen samstags die traditionelle<br />
„Appeltaat-Kirmes“ in den <strong>Burtscheid</strong>er Kurparkterrassen<br />
aus. Die Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren treffen sich dabei zu<br />
Kaffee <strong>und</strong> gedecktem Apfelkuchen. „Wir schätzen uns sehr<br />
glücklich, dass uns die <strong>Burtscheid</strong>er Geschäftsleute sowie<br />
auch die Sparkasse <strong>und</strong> die Aachener Bank in den Vorjahren<br />
immer bei unseren Aktivitäten bezüglich des Lichterfestes<br />
unterstützt haben“, zeigt sich Spelthahn dankbar.<br />
Und jetzt können sich die <strong>Burtscheid</strong>er Vereine wohl<br />
über weitere Unterstützung seitens der Stadt freuen.<br />
Denn die <strong>Burtscheid</strong>er SPD möchte zukünftig das <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Lichterfest mit einem Zuschuss von 1.500 Euro aus den Mitteln<br />
des Stadtbezirks Aachen-Mitte unterstützen. „Das Lichterfest<br />
ist weit über die Grenzen <strong>Burtscheid</strong>s hinaus bekannt <strong>und</strong><br />
lockt sehr viele Besucher in unseren Stadtteil. Daher ist eine<br />
kommunale Unterstützung sicherlich angebracht“, erläutert<br />
ein Sprecher des SPD-Ortsverbandes <strong>Burtscheid</strong> den Antrag der<br />
Fraktion an die Bezirksvertretung.<br />
In der Hauptsache sind neben der Interessen gemeinschaft<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Vereine Schulen engagiert, um den Stadtteil duch das<br />
beliebte Lichterfest aufzuwerten. „Der IG haben sich momentan<br />
22 Vereine angeschlossen. Das Lichterfest ist auch vom finanziellen<br />
Aspekt her relativ aufwändig. Wir stellen nicht nur ein<br />
paar Teelichter im Kurpark auf, sondern sorgen für ein attraktives<br />
Rahmenprogramm mit Musik <strong>und</strong> weiteren Darbietungen. Selbst<br />
ein Kinderkarussell wird aufgebaut. All das kostet viel Geld <strong>und</strong><br />
wir sind für alle Zuwendungen sehr dankbar“, erläutert Werner<br />
Spelthahn die Hintergründe des aufwändigen Lichterfestes.<br />
Bürger, Vereine <strong>und</strong> Schulen freuen sich jetzt bereits auf das Fest<br />
im September <strong>und</strong> sind sich sicher, dass wiederum sehr viele<br />
Besucher den Weg nach <strong>Burtscheid</strong> finden werden.
15<br />
Kann es etwas<br />
Schöneres geben?<br />
Aufstieg <strong>und</strong> Siege für den TSC Schwarz-Gelb<br />
Gleich drei Lateinformationen gingen am letzten April-Wochenende für den<br />
TSC Schwarz-Gelb in der Sporthalle Neuköllner Straße an den Start. Bei<br />
dem vom eigenen Club ausgerichteten Turnier-Event waren lautstarke<br />
Anfeuerungsrufe <strong>und</strong> Jubelstürme durch das heimische Publikum vorprogrammiert<br />
<strong>und</strong> in der Tat glänzten die Aachener Schlachtenbummler durch kräftige<br />
akustische Unterstützung der Tänzer, insbesondere natürlich „ihrer“ Teams.<br />
Das B-Team des TSC wurde auch am 27. April seiner in den letzten beiden Turnieren aufgebauten<br />
Favoritenrolle gerecht. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem C-Team des Dance-<br />
Sport-Team-Cologne ertanzten sie sich mit einem furiosen Auftritt zu ihrer Choreografie<br />
„Cuba“ den verdienten Sieg. Somit bleibt das Team des TSC mit nun drei Siegen weiterhin<br />
unangefochten Tabellenführer der Landesliga West I. Damit können sie bereits vom<br />
Aufstiegsturnier in Bochum <strong>und</strong> vom Aufstieg in die nächsthöhere Liga träumen.<br />
Das C-Team, die Einsteigermannschaft des TSC, die viele neue Tänzer vereint, startete<br />
ebenfalls am Samstag in der Landesliga West I. Trotz guter Leistung zur ohrwurmträchtigen<br />
Musik „Tonight“ konnte sich das Team jedoch keinen Platz im Finale ertanzen.<br />
Am Snntag trat das A-Team mit seiner abwechslungsreichen <strong>und</strong> glamourösen Show zum<br />
Thema „Las Vegas“ in der Regionalliga West an. Auch das A-Team zeigte, beflügelt durch<br />
das tolle Publikum, eine sehr gute Leistung, musste sich aber der starken Konkurrenz<br />
geschlagen geben. Freuen konnte sich das sympathische Team dennoch über den bei der<br />
Siegerehrung verliehenen „Wir wollen auch mal einen Pokal“-Pokal.<br />
Die Stimmung in der Sporthalle war an beiden Tagen hervorragend. Für Unterhaltung<br />
sorgte neben den Turnieren auch der Auftritt der Kinderformationsgruppe des TSC<br />
Infos:<br />
Das B-Team wurde seiner Favoritenrolle gerecht.<br />
Foto: TSC Schwarz-Gelb Aachen<br />
Schwarz-Gelb Aachen, die zu einer Kompilation verschiedener Disney-Stücke eine<br />
Show mit dem Titel „Believe“ tanzte. Am Sonntag konnte man einen weiteren<br />
Show-Act genießen: HipHop-Trainer Sharon Rostampour legte sich mit beeindruckender<br />
Körperbeherrschung für das Publikum ins Zeug <strong>und</strong> erntete verdienten<br />
Applaus.<br />
Ein großer Anteil am erfolgreichen Turnier-Wochenende gebührt auch Organisatoren<br />
<strong>und</strong> Helfern. Sie leisteten über das Wochenende hinweg durchgängig ganze Arbeit<br />
<strong>und</strong> sorgten dafür, dass die insgesamt drei Turniere reibungslos durchgeführt werden<br />
<strong>und</strong> sowohl Zuschauer als auch Tänzer <strong>und</strong> Wertungsrichter sich gut versorgt wissen<br />
konnten.<br />
Und kaum ist dieses Highlight des Jahres nun vorbei, steht am 15./16. Juni auch schon<br />
der nächste große Termin vor der Tür: Das 11. Aachener Tanzsportturnier „Tanzen im<br />
Dreiländereck“ (3LE), das von verschiedenen Vereinen der Region organisiert wird.<br />
Der TSC Schwarz-Gelb Aachen freut sich, Sie als Zuschauer an den verschiedenen<br />
Veranstaltungsorten empfangen zu können!<br />
TSC Schwarz-Gelb Aachen e.V.<br />
Charlottenstr. 14, 52070 Aachen<br />
info@schwarz-gelb-aachen.de<br />
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