Erscheint 4x jährlich in allen Haushaltungen von ... - Fromyprint

10-Jahre-Jubiläum
Die Wiler Boutique und Iten Männermode
feiern 10 Jahre. Als Dank für diese erfolgreiche
Zeit schenken wir Ihnen im Oktober
2008, 10%Rabatt. Lesen Sie Weiteres auf
Seite 20 dieses Ägeritalers.
Die Albert Iten AG verlegt ihren Sitz
Die ALBERT ITEN AG verlegt nach über 98
Jahren ihre Ausstellung und Büros von der
Rainstrasse an die Zugerstrasse 50. Die Bauarbeiten
sind fast abgeschlossen und bald
kann die ALBERT ITEN AG ihre neuen Räumlichkeiten
beziehen. Sie eröffnet ein neues
Kapitel in der fast 100jährigen Geschichte.
Eine exklusive Ausstellung im Erdgeschoss
ermöglicht den Kunden einen individuellen
und einzigartigen Ausbau im Bereich
Wohnkeramik, Naturstein und Cheminéebau
zu realisieren sowie eine Luxuslinie für
die Inneneinrichtung. Die neuen Büros im
1. Obergeschoss dienen zur genauen Planung
und Beratung der Kunden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Gewerbe Notizen
Gewerbe
Hansjörg Hug AG an neuem Standort
Knapp ein Jahr nach der Firmengründung
der Hanjörg Hug AG sind wir umgezogen.
Seit dem 1. August 2008 befindet sich unser
Büro an der Gewerbestrasse 7 in Unterägeri.
Die Werkstatt und das Magazin
werden ab November 2008 ebenfalls von
der Mühlegasse 3 an die Gewerbestrasse 7
verlegt.
Neues vom Sportcenter Ägeri
Durch die Erweiterung der Küche konnten
neue Menues ins Restaurantangebot aufgenommen
werden. Die Besucher können
nun aus einer Vielzahl von warmen Speisen
auswählen.
Das Kursangebot wurde um einige neue
Kurse wie z.B. Salsa-Tanzkurs oder Fit-
Boxen erweitert.
Das Kinderparadies ist nun ebenfalls am
Samstagmorgen von 8.30 bis 11.30 Uhr
geöffnet.
«Baustelle Ägerital»
Chance für unser Gewerbe
Die Fortschritte bei der Baustelle Chilematt sind unübersehbar
Feuer – Wasser –
Luft – Erde!
Die Durchführung des Seefests lag in
diesem Jahr in den Händen der Talleute
am unteren Seeende. Die Organisatoren
dürfen stolz auf einen gelungenen
Anlass mit vielen Neuerungen zurückblicken.
Statt wie bisher mit dem Feuer
zu spielen hat man sich auf ein neues
Element, das Wasser, konzentriert. Mit
Licht und Musik vermischt, wurden herrliche
Bilder und Stimmungen erzeugt,
welche bei den zahlreichen Zuschauern
nachhaltige Eindrücke hinterliessen.
Auch nach der dritten Vorführung war
die Luft noch sauber und klar und nicht
mit Rauchschwaden verhangen, wie
das bei den brennenden Raketen sonst
der Fall war. Auch keine Raketenreste
schwammen im See oder lagen am andern
Tag auf der Erde herum. Es gab also
kaum negative Auswirkungen auf die
Umwelt. Ein fast makelloses Fest also
könnte man sagen, doch ein fahler
Nachgeschmack bleibt trotzdem in der
Luft oder genauer gesagt am Boden
liegen.
Leider gibt es immer ein paar wenige
Ausnahmen, welche sich nicht an die
«Spielregeln» der Gesellschaft halten.
Egal wo man sich aufhält, was nicht
mehr benötigt wird, wird achtlos weggeworfen,
in den See, ins nächste
Gebüsch, oder einfach am Seeufer
liegen gelassen. Bierdosen, Getränkeflaschen,
Verpackungsmaterial und Esswaren.
Ein Umstand, der sich in den letzten
Jahren nicht nur auf kleinere und
grössere Anlässe beschränkt, nein dieses
unverschämte Verhalten trifft man zunehmend
auch im Alltag an. Kaum ein
Tag vergeht, ohne dass Aufräumarbeiten
notwendig sind um die Überreste vom
Vorabend zu beseitigen.
Dieser Rücksichtslosigkeit müssen wir
entgegenwirken. Jeder kann seinen Beitrag
dazu leisten, denn Respekt vor den
Mitmenschen und Rücksicht auf Natur
und Umwelt ist nicht vererbbar, dies will
gelernt sein!
2 Ägeritaler III / 2008