gleis eins ausgabe 02
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AKTUELL<br />
52<br />
Das Herz des Bahnhofs<br />
schlägt bereits!<br />
Erster Bauabschnitt eingeweiht und bezogen.<br />
Im noch nicht fertig gestellten Gebäudeteil des zweiten<br />
Bauabschnitts feierten zahlreiche Besucher die Einweihung<br />
des ersten Bauabschnitts.<br />
Den christlichen Segen erhielt<br />
der fertig gestellte Bauabschnitt<br />
von Dekan Stefan Eirich (links)<br />
und Dekan Volkmar Gregori.<br />
Der Fachzahnarzt Dr. Wolfgang<br />
Gutwerk (links) mit Herbert<br />
Raab vom Hösbacher City-Labor.<br />
Zufrieden mit dem Bauergebnis:<br />
Investor Ferdinand Fäth (links)<br />
und Dr. Werner Bachmann von<br />
der Augenklinik.<br />
Aschaffenburgs Oberbürgermeister<br />
Klaus Herzog und<br />
Dr. Hans Peter Zumbansen<br />
von der Augenklinik freuten<br />
sich über den Besucheransturm<br />
zur Einweihung.<br />
Viele, der an GLEIS EINS beteiligten<br />
Ärzte ließen es sich<br />
nicht nehmen, bei der Einweihung<br />
vorbei zu schauen,<br />
wie zum Beispiel Dr. Heinrich<br />
Hulten von der Venenklinik,<br />
hier im Gespräch mit Frau<br />
Christine Schwarz von der<br />
Praxis für ganzheitliche Gesundheitspflege.<br />
Mit großen Schritten geht nicht nur der neue<br />
Aschaffenburger Hauptbahnhof, sondern<br />
das gesamte Bahnhofsviertel seiner Vollendung<br />
entgegen.<br />
Während die Ludwigstraße voraussichtlich noch bis zum<br />
Dezember 2010 aus- und umgebaut wird – und zwar von<br />
der Kreuzung Duccastraße bis zur Kolpingstraße – konnte<br />
der erste Bauabschnitt des neuen Bahnhofs bereits eingeweiht<br />
werden.<br />
Und nicht nur das: Das Herz des Bahnhofs, wie Bauinvestor<br />
Ferdinand Fäth diesen ersten Bauabschnitt auf der feierlichen<br />
Einweihung nannte, ist auch schon bezogen. Im Erdgeschoss<br />
hat die Bahnhof-Apotheke, eine der ältesten Apotheken<br />
Aschaffenburgs Quartier bezogen und macht ihrem Namen<br />
nun alle Ehre. Ein barrierefreier Zugang sowohl für Rollstuhlfahrer<br />
als auch für Reisende mit großen Gepäckstücken und<br />
Schließfächer, die eine Abholung von Medikamenten auch<br />
außerhalb der Öffnungszeiten ermöglichen, sind zwei von<br />
vielen Pluspunkten der neuen Unterkunft.<br />
Im ersten Stock ist seit Anfang Juli die Bundespolizei untergebracht.<br />
Den Beamten stehen hier Einrichtungen wie eine<br />
Sicherheitsschleuse, eine Waffenkammer und ein „sicherer<br />
Raum“ zur Verfügung. Das permanent besetzte Revier, das<br />
für Reisende nun besser als bisher zu erkennen und zu erreichen<br />
sein soll, ist für 120 Bahnkilometer und 21 Bahnhöfe und<br />
Haltepunkte zuständig.<br />
Als erste Mieterin ist die<br />
Bahnhof-Apotheke im<br />
Erdgeschoss eingezogen.<br />
Ebenfalls im neuen Gebäudeteil<br />
– die Bundespolizei.<br />
Ein neues Operations- und Augenlaserzentrum eröffnet die<br />
Augenklinik im 2. Stock. Ein Schritt, den die beteiligten<br />
Ärzte, allen voran Dr. Werner Bachmann und Dr. Hans Peter<br />
Zumbansen, als eine Art Meilenstein sehen, da sie nach eigenen<br />
Worten niemals mit so einer Entwicklung gerechnet<br />
hätten, als sie vor 15 Jahren die Augenklinik gründeten.<br />
Im 3. Stock des neuen Gebäudeteils ist das Reha-Zentrum<br />
des Psychiaters und Neurologen Dr. Hofmann eingezogen.<br />
„Es gibt nur wenige ambulante Rehabilitationszentren in<br />
Deutschland – <strong>eins</strong> davon steht in Aschaffenburg“, sagte Dr.<br />
Werner E. Hofmann auf dem Festakt nicht ohne Stolz.<br />
Und noch ein Mieter füllt seit Juli die neuen Räume mit Leben:<br />
die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) mit<br />
Hauptsitz in Düsseldorf. Die Genossenschaftsbank für alle,<br />
die mit dem Gesundheitswesen zu tun haben, hat 2.300 Mitarbeiter<br />
und mehr als 330.000 Kunden. Die Leitung der<br />
Aschaffenburger Filiale wird Michael Thiele übernehmen.<br />
Auch in jenem Gebäudeteil, das den zweiten Bauabschnitt<br />
darstellt, hat der Innenausbau bereits begonnen. Dieser Bereich,<br />
der die Bahnhofshalle und die Verbindung zu den Gleisen<br />
beherbergen wird, soll im Dezember 2010 fertig gestellt<br />
sein. Dann verschwinden auch die unschönen Container mit<br />
den Servicefunktionen. Nach deren Abbau beginnt die Verschönerung<br />
des Bahnhofsvorplatzes mit der Zufahrt zum<br />
Parkhaus Ludwigstraße. Läuft alles nach Plan, sollen im<br />
Sommer 2011 sowohl Bahnhof als auch Bahnhofsviertel in<br />
neuem Glanz erstrahlen.<br />
Im 2. Stock finden Sie das neue Operations- und<br />
Augenlaserzentrum der Augenklinik.<br />
Im 3. Stock befindet sich das Reha-Zentrum des Psychiaters<br />
und Neurologen Dr. Hofmann.<br />
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