Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde
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ACDop AXLop HH1op HH2op<br />
Abbildung 4: Boxplots <strong>für</strong> AXL, VKT <strong>und</strong> HH- Radien<br />
5.5. Subjektive Refraktion<br />
Oberes Quartil<br />
Max<br />
Min<br />
Unteres Quartil<br />
Median<br />
Das sphärische Äquivalent <strong>der</strong> postoperativen subjektiven Refraktion kann in 0,25 Dpt-<br />
Schritten <strong>der</strong> Abbildung 5 entnommen werden. Am häufigsten wurde Emmetropie erreicht.<br />
Eine leichte Hyperopie überwog gegen eine geringe Myopie. Das erklärt sich aus <strong>der</strong><br />
Häufigkeit <strong>der</strong> präoperativen Nebendiagnosen, die <strong>der</strong> Abbildung 8 <strong>und</strong> 9 entnommen werden<br />
können. Die Hyperopie kam öfter vor als die Myopie. Folglich muss auch eine leicht<br />
hyperope Zielrefraktion stärker vertreten sein als eine leicht myope Zielrefraktion. Der Gr<strong>und</strong><br />
da<strong>für</strong> ist die Vermeidung einer postoperativen Anisometropie. Hierbei ist noch einmal darauf<br />
hinzuweisen, dass bei dieser retrospektiven Untersuchung nur erste Augen einbezogen<br />
wurden.<br />
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