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Journal 2/08 - BSLA

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L’histoire des jardins en terre genevoise, l’éclectisme deses références, la richesse de ses réalisations ont jouésans conteste un rôle important dans la vision genevoisedu monde et dans la création de sa propre image. Ilconvient aujourd’hui de sortir ce chapitre de l’oubli. Sesprotagonistes, qui participent au rayonnement intellectuelet scientifique de Genève tout au long des XVIIIe etXIXe siècles, sont ceux-là mêmes qui posent les basesd’une mise en scène du territoire, et d’une lecture dupaysage qui marqueront les esprits jusqu’à nos jours.Pour la première fois une exposition réunira et présenteraau public des vues, des plans originaux, desmaquettes d’époque et des publications dispersésactuellement entre différentes institutions et collectionsprivées. Une riche illustration contemporaine, laprésentation de maquette et documents audiovisuelspermettront de mieux connaître ce patrimoine, de comprendrel’impact des réalisations de trois siècles d’artdes jardins et de s’interroger sur la place de cet art dansla cité d’aujourd’hui.www.jardinjardins.chVeranstaltungenManifestationsRapperswiler Tag 16. Mai 20<strong>08</strong>Wohnen !>> Ja, das möchste:Eine Villa im Grünen mit grosser Terrasse,vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstrasse;mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn –aber abends zum Kino hast dus nicht weit. >>Kurt Tucholsky, 1927Jeder wohnt, jeder kennt die schwierige Situation, eineWohnung mit der gewünschten Anzahl Zimmer am richtigenOrt mit einem ansprechenden Aussenraum zu findenund jeder hat dabei andere Idealvorstellungen. Zürichhat sich den Bau von 10.000 Wohnungen in 10 Jahrenvorgenommen. In anderen Schweizer Städten laufenähnliche Programme zur Schaffung von Wohnraum. Indiesem Rahmen sind in den letzten Jahren eine grosseAnzahl neuer Wohnüberbauungen entstanden.Der Rapperswiler Tag <strong>08</strong> befasst sich mit dem zum Wohnenzugehörigen Freiraum, dem Wohnumfeld. Anhandverschiedener Beispiele von klassisch bis aktuell soll einbreites Spektrum unter historischen, städtebaulichen,soziologischen, marktwirtschaftlichen und künstlerischenAspekten vorgestellt und diskutiert werden.Detailliertes Programm, Referenten und Anmeldungunter:www.rapperswilertag.chBlütenzeit22. Mai – 8. Juni 20<strong>08</strong>Eine farbenprächtige Zierpflanzenschau im WenkenhofRiehenDie beiden Projektpartner ProSpecieRara und die GemeindeRiehen verbinden seit einigen Jahren gemeinsameZiele. Mit dem Motto «Riehen – Lebenskultur»8trifft die Gemeinde in ihrem Leitbild den Kernpunkt desStiftungszwecks von ProSpecieRara. Denn bei derErhaltungsarbeit geht es vor allem um die Bewahrungeiner lebendigen Vielfalt, in Verbindung mit dem Wissenum ihre kulturelle Bedeutung für die Menschen von heute.Die Gemeinde versteht darunter sowohl den Erhaltund die Pflege grosszügiger Grünanlagen, als auch dieFörderung eines abwechslungsreichen Kunst- und Kulturangebotes.Die enge Verbindung der beiden Partnerbezieht sich jedoch nicht nur auf deren Leitbilder, sondernkonkretisiert sich auch in gemeinsamen Projekten.So betreibt ProSpecieRara seit 1998 auf dem Gebietder Gemeinde eine einzigartige Beerensammlung vonnationaler Bedeu- tung und einen schönen Obstgartenim Brühl mit raren Obstsorten der Region. Im Sinne derNachhaltigkeit wurde auch der Staudengarten im französischenGarten der Alexander Clavel-Stiftung/NeuerWenken für das Zierpflanzenprojekt neu angelegt undbietet nun alten und gefährdeten Zierpflanzen eineBleibe.Mit dem Projekt Blütenzeit wird dem Publikum die Vielfaltkulturellen Schaffens in Form von Tanz, Musik, Kunstund der Blütenpracht gefähr- deter Zierpflanzen vor Augengeführt. Damit erhält die Bevölkerung die einmaligeGelegenheit, mit all ihren Sinnen die Wahrnehmungfür diesen gefährdeten Teil ihrer direkten Umwelt zuschärfen.www.bluetenzeit.chInternationales Symposium zu Gartenarchitekturpublic spots on private plots20<strong>08</strong>27. September 20<strong>08</strong> im Loisium Hotel – Langenlois,Österreich, 9:00 – 17:00Die Veranstaltung versteht sich als offenes Forum füreine Fachdiskussion zur Gestaltung privater Freiräumeund wirft die Frage auf: was alles ist ein Garten? Welcheneuen Herausforderungen und Möglichkeiten kommendem Garten in einer sich verändernden Lebenswelt zu?Die Aufmerksamkeit gilt dem Garten als Experimentierfeld,als einem Ort der gestalterischen und gedanklichenAuseinandersetzung mit Ökologie, Architektur,Lebenskultur, öffentlichem und privatem Raum. ZurDiskussion stehen ästhetische und kulturelle Konzeptein der Garten- und Landschaftsarchitektur und neueImpulse aus den Bereichen der Technik, des Designs,der Wissenschaften und der Kunst.Die Fachjuroren sind auch die Referenten und präsentierenanhand einer Werkschau ihren Zugang zuGartenarchitektur. Die Teilnahmegebühr für das Symposiumbeträgt Euro 50,- und eine Anmeldung unter www.privateplots.at, info@privateplots.at ist erforderlich.Katalog und AusstellungDer Katalog „Internationale Beispiele zu Gartenarchitektur:best private plots <strong>08</strong> – Die besten Gärten 20<strong>08</strong>“ stelltdie 30 nominierten Freiräume und Gärten vor und wirdbei der Preisverleihung am 27. September präsentiert.Die Kataloge 2006 und 2007 können unter www.privateplots.atbestellt werden. In einer Ausstellung werdendie 30 nominierten Projekte vom September bis Oktober

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