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Gärtner sind trotz Krise optimistisch

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Land & Leuteaktuelles<br />

MaisHits 2009<br />

ANTONIO ®<br />

Sorte: DK 315 FAO 320<br />

So sehen Sieger aus<br />

• meistangebaute Sorte<br />

• sehr hoher Kornertrag -<br />

niedrige Erntefeuchte<br />

• exzellent standfest und<br />

sehr gesund<br />

• optimal als Körner-, Mus- und<br />

Silomais<br />

ALFREDO ®<br />

Sorte: DKC 4371 FAO 350<br />

Durch und durch gesund<br />

• enormes Ertragspotenzial<br />

• sehr standfest<br />

• beste Kolbengesundheit<br />

AZURO ®<br />

Sorte: DKC 4350 FAO 390<br />

Das Multitalent<br />

• Höchsterträge auf guten Böden<br />

• beste Erntegut-Gesundheit<br />

• ideal als Körnermais und für die<br />

Schweinefütterung<br />

AMATO ®<br />

Sorte: DKC 5143 FAO 440<br />

Der Gipfelstürmer<br />

• höchster Kornertrag<br />

• ausgezeichnete Standfestigkeit<br />

• beste Kolbengesundheit<br />

Frühbezugsrabatt!<br />

€ 3,-/Pkg. Saatmais<br />

bei Bestellung bis 28. Februar 2009<br />

aus der steiermark von roman musch 0316/8050-1368 oder roman.musch@lk-stmk.at<br />

Vergesst Oscar: Goldener Panther<br />

Der wichtigste Preis der Landjugend Steiermark wurde verliehen<br />

d er<br />

Panther, eine<br />

schwarze Raubkatze,<br />

ist der Inbegriff von<br />

Kraft und Agilität. Vergoldet<br />

wird er alljährlich an das beste,<br />

vor Kraft und Agilität s<strong>trotz</strong>ende,<br />

Landjugendprojekt verliehen.<br />

Dieses Jahr überzeugte<br />

die Landjugend St. Blasen mit<br />

ihrem Projekt „Es war einmal<br />

in St. Blasen…“ beim Goldenen<br />

Panther – dem Projektpreis<br />

der Landjugend Steiermark.<br />

Agrarlandesrat Hans<br />

Seitinger konnte 15 Ortsgruppen<br />

zur Prämierung in der Kategorie<br />

Bronze und vier Landjugendgruppen<br />

zum Erhalt der<br />

Kategorie Silber gratulieren,<br />

ehe er der Landjugend St. Blasen<br />

den Goldenen Panther 2009<br />

überreichen durfte. Landjugendreferent<br />

Franz Heuberger<br />

streicht die Bedeutung dieser<br />

Unter dem Motto „So schmeckt<br />

die Steiermark“ <strong>sind</strong> in einem<br />

64-seitigen Büchlein die 100<br />

besten Kulinarium Steiermark-<br />

Wirte zusammengefasst. „Es<br />

zeigt wie steirische Köche und<br />

Genuss-Handwerker heimische<br />

Schätze und Traditionen kultivieren<br />

und mit Kreativität<br />

eine regionaltypisch steirische<br />

Küche hochhalten“, freute sich<br />

Landeshauptmannstellvertreter<br />

bei der Präsentation im Weißen<br />

Saal der Grazer Burg. Darunter<br />

finden sich beispielsweise stei-<br />

Projekte hervor: „Die Gesellschaft<br />

lebt von Menschen, die<br />

mehr tun als nur ihre Pflicht.“<br />

Die Mitglieder der Landjugend<br />

St. Blasen recherchierten<br />

im Rahmen<br />

ihres Pro-<br />

jekts die<br />

Geschehnisse in<br />

ihrer Gemeinde<br />

in der Zeit zwischen<br />

1930 und<br />

1950. Die Ereignisse,<br />

gespickt<br />

mit Zeitzeugenberichten,Originalfotos<br />

und -dokumenten<br />

wurden<br />

im Rahmen einer Ausstellung<br />

der Gemeindebevölkerung präsentiert.<br />

Außerdem erstellten<br />

sie eine eigene Lern-DVD für<br />

Schulen, die die Geschehnisse<br />

der Zwischenkriegszeit und der<br />

rische Zirbennockerl aus dem<br />

Murtal, Bio-Schafwurst oder<br />

ein süßer Sterzstrudel mit Eierguss<br />

aus der Weststeiermark.<br />

Im Rennen waren eigentlich<br />

170 steirische Wirte und Gastronome.<br />

Die 100 Besten (www.<br />

kulinariumsteiermark.at), haben<br />

Meisterkoch Willi Haider<br />

und Cheftesterin Elisabeth Pail<br />

nach zehn Regeln herausgefiltert.<br />

Das Wichtigste dabei: Wo<br />

Kulinarium drauf steht, ist die<br />

Steiermark drin.<br />

Rosemarie Wilhelm<br />

Kriegsjahre in und um St. Blasen<br />

dokumentiert. „Es war einmal<br />

in St. Blasen…“ überzeugte<br />

vor allem durch den innovativen<br />

Charakter,<br />

da sich die Landjugend<br />

kritisch<br />

mit der eigenen<br />

Vergangenheit<br />

und Geschichte<br />

auseinander<br />

setzte. „Hinschauen<br />

statt<br />

wegschauen“<br />

war dabei das<br />

Motto, das auch<br />

den Sieg beim<br />

„Trau di“ Jugendrechtspreis<br />

des Landes<br />

Steiermark brachte. Hans Peter<br />

Steiner ist aus St. Blasen und<br />

war von Beginn an am Projekt<br />

dabei. Das Thema wurde gemeinsam<br />

mit der Gemeinde<br />

entwickelt. Das Ziel dahinter:<br />

„Es sollte und soll Jugendliche<br />

anspornen, sich mit Gewalt und<br />

Rassismus auseinander zu setzen,<br />

schwere Dinge aufzuarbeiten.<br />

Andere Religionen, Rassen,<br />

Sitten und Bräuche sollten<br />

akzeptiert und respektiert werden.“<br />

Neben der Trophäe bekam<br />

die Landjugend St. Blasen<br />

einen Scheck im Wert von 500<br />

Euro überreicht.<br />

Die Silberprojekte waren das<br />

Seifenkistenrennen der Landjugend<br />

Groß St. Florian, der Tanzmarathon<br />

„Steirisch tanzt wird“<br />

der Landjugend Graz-Südwest,<br />

der Bau einer Spielhütte für den<br />

Kindergarten in Donnersbach<br />

der ansässigen Ortsgruppe und<br />

das Projekt der erst drei Jahre<br />

alten Ortsgruppe St. Marin<br />

a. W., die ihr Salettl in neuem<br />

Glanz erstrahlen ließen.<br />

So schmeckt die kulinarische Steiermark<br />

Die 100 Top Adressen mit den besten weiß-grünen Köstlichkeiten <strong>sind</strong> gekrönt<br />

Kürten Bauernbundballwein: Tonner mit Verkostungs-Jury<br />

„<br />

Gesellschaft lebt<br />

von Menschen, die<br />

mehr tun als<br />

nur ihre Pflicht.<br />

„<br />

Franz Heuberger, Landjugend<br />

Das größte Ballereignis Österreichs<br />

steht bevor: Der leider<br />

bereits ausverkaufte Bauernbundball<br />

in Graz. Auf die<br />

Glücklichen, die eine Karte<br />

ergattern konnten, warten die<br />

von einer Jury ausgewählten<br />

Ballweine. Einer in Weiß und<br />

einer in Rot. Aus 14 Weinbaubetrieben<br />

setzte sich klar der<br />

Weißburgunder „Obergreith“<br />

vom Weingut Uhl aus Ratsch<br />

und bei den Rotweinen der Cuvée<br />

„F.J.H. 2005“ vom Weingut<br />

Hutter aus Reiting bei Feldbach<br />

Sie haben es geschafft:<br />

Die Landjugend St. Blasen<br />

hält endlich den hart erarbeiteten<br />

Preis in Händen<br />

Ballwein ist gekürt<br />

Am 20. Februar steigt der Jubiläumsball<br />

MUSCH, GUBISCH, BB<br />

Halten die<br />

regionaltypisch<br />

steirische<br />

Küche<br />

hoch:<br />

Wlodkowski,Schützenhöfer,<br />

Haider,<br />

Hofer,<br />

Seitinger<br />

durch. Bauernbunddirektor<br />

Franz Tonner war beeindruckt:<br />

„Die Dichte der angelieferten<br />

Qualität war heuer ganz außergewöhnlich.“<br />

Organisator Alex<br />

Flegar macht uns den Mund<br />

schon wässrig: „Wir haben für<br />

den 60. Ball noch einige Hochkarätige<br />

Überrasschungen parat!“<br />

Aber auch der Junker ist<br />

ein hervorragender Ballwein.<br />

Vorrätig hat diesen zum Beispiel<br />

noch das Weingut Platzer<br />

in Tieschen oder das Weingut<br />

Retter-Kneißl in Hartberg.

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