21.11.2012 Aufrufe

Kommunaler Strategieplan Integration des Gemeindetags Baden ...

Kommunaler Strategieplan Integration des Gemeindetags Baden ...

Kommunaler Strategieplan Integration des Gemeindetags Baden ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

dung, mit tertiärem Ausbildungsabschluss<br />

(entspricht Meister-/<br />

Technikeraus bildung, Fachschul-<br />

oder (Fach-)Hoch schulabschluss) )<br />

von Personen mit/ohne Migrationshintergrund<br />

an allen Personen mit/<br />

ohne Migrationshintergrund von<br />

25 bis unter 35 Jahren und von 25<br />

bis unter 65 Jahren<br />

Arbeit und Einkommen<br />

• Erwerbstätigenquote von Personen<br />

mit/ohne Migrationshintergrund im<br />

Alter von 15 bis unter 65 Jahren<br />

• Anteil Erwerbstätige mit/ohne Migrationshintergrund<br />

im Alter von 15<br />

bis unter 65 Jahren nach Stellung im<br />

Beruf (Selbständige (ohne mithelfende<br />

Familienangehörige), Angestellte,<br />

Beamte, Arbeiter) an allen<br />

Personen der jeweiligen Bevölkerungsgruppe<br />

• Anteil abhängig Erwerbstätiger mit<br />

geringfügiger Beschäftigung (als einziger<br />

oder hauptsächlicher Tätigkeit)<br />

von Personen mit/ohne Migrationshintergrund<br />

an allen Personen der<br />

jeweiligen Bevölkerungsgruppe<br />

• Erwerbslosenquote von Personen<br />

mit/ohne Migrationshintergrund im<br />

Alter von 15 bis unter 65 Jahren,<br />

15 bis unter 25 Jahren und 55 bis unter<br />

65 Jahren<br />

• Arbeitslosenquote von Deutschen<br />

und Ausländerinnen und Ausländer<br />

insgesamt, im SGB II und im SGB III<br />

Gesundheit<br />

• Durchimpfungsgrad der Kinder<br />

gegen Mumps, Masern, Röteln (min<strong>des</strong>tens<br />

2 Impfdosen) bezogen auf<br />

die Kinder mit vorgelegter Impfdokumentation<br />

zum Zeitpunkt der<br />

Einschulungsuntersuchung differenziert<br />

nach Migrationshintergrund<br />

• Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchung<br />

U 8 bezogen auf<br />

die Kinder mit vorgelegtem Vorsorgeheft<br />

zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung<br />

differenziert<br />

nach Migrationshintergrund<br />

Gemeindetag <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Wohnen<br />

•<br />

Eigentümerquote von Personen mit/<br />

ohne Migrationshintergrund<br />

• Wohnfläche in m2 je Familienmitglied<br />

in Familien mit Kindern unter<br />

18 Jahren differenziert nach Migrationshintergrund<br />

•<br />

Kriminalität,<br />

nierung<br />

Gewalt, Diskrimi-<br />

• Anteil tatverdächtige Deutsche/<br />

Nichtdeutsche (Wohnbevölkerung,<br />

ohne ausländerspezifische Straftaten)<br />

an allen Tatverdächtigen, insgesamt<br />

und nach Altersgruppen (14 – unter<br />

18 Jahre (Jugendliche) ,18 - unter<br />

21 Jahre (Heranwachsende), 21 bis<br />

unter 25 Jahre und über 25 Jahre)<br />

• Anteil verurteilte Deutsche/Nichtdeutsche<br />

an allen Verurteilten, insgesamt<br />

und nach Altersgruppen (14 - unter 18<br />

Jahre (Jugendliche), 18 - unter 21 Jahre<br />

(Heranwachsende), 21 bis unter 25<br />

Jahre und über 25 Jahre)<br />

• Anzahl der registrierten rassistischen,<br />

fremdenfeindlichen oder antisemitischen<br />

Gewalttaten<br />

• Aufklärungsquote bei registrierten<br />

rassistischen, fremdenfeindlichen<br />

oder antisemitischen Gewalttaten<br />

Bestandsaufnahme der bisherigen<br />

integrationspolitischen<br />

Maßnahmen vor Ort<br />

im <strong>Integration</strong>splan aufführen<br />

• Gibt es z.B. einen <strong>Integration</strong>sbeirat?<br />

Wer ist in der Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung<br />

zuständig für <strong>Integration</strong>sfragen?<br />

• Welche weiteren Akteure haben<br />

bisher <strong>Integration</strong>sprojekte und<br />

Maßnahmen durchgeführt und wie<br />

erfolgreich waren sie?<br />

Bereiche oder Handlungsfelder<br />

benennen, in denen<br />

<strong>Integration</strong>smaßnahmen vor Ort<br />

notwendig sind sowie Ziele und<br />

Maßnahmen erarbeiten<br />

•<br />

Sprachförderung an Kindergärten,<br />

Schulen, im Erwachsenenbereich<br />

<strong>Kommunaler</strong> <strong>Strategieplan</strong> <strong>Integration</strong><br />

• Über Sprachförderung hinausgehende<br />

<strong>Integration</strong>smaßnahmen an Kindergärten<br />

und Schulen (z.B. Informationen<br />

für Eltern etc.)<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

<strong>Integration</strong>saktivitäten von Kulturvereinen<br />

und Kulturinstitutionen<br />

Beitrag der Kirchen und anderen religiösen<br />

Gruppen zur <strong>Integration</strong><br />

<strong>Integration</strong> durch Vereinssport<br />

Gesundheitsangebote<br />

Angebote für Jugendliche<br />

Angebote für Senioren mit Migrationshintergrund<br />

<strong>Integration</strong>sprojekte und bürgerschaftliches<br />

Engagement<br />

Praktische Überlegungen bei der<br />

Erarbeitung <strong>des</strong> <strong>Integration</strong>splans<br />

•<br />

Erarbeitung der Vorschläge für Handlungsfelder<br />

auf Gruppen verteilen<br />

• Realistische Ziele formulieren und<br />

Maßnahmen vorschlagen, die man<br />

vor Ort auch durchführen kann. Ggf.<br />

Unterteilung in kurzfristige und langfristige<br />

Ziele und Maßnahmen<br />

• Eine Person oder ein nicht zu großes<br />

Gremium auswählen, das die Erstellung<br />

<strong>des</strong> <strong>Integration</strong>splans koordiniert<br />

• Dem Gemeinderat und ggf. auch den<br />

Bürgern regelmäßig Stand der Entwicklung<br />

<strong>des</strong> <strong>Integration</strong>splans präsentieren<br />

• Regelmäßige Information für die<br />

Presse über den Stand der Entwicklung<br />

<strong>des</strong> <strong>Integration</strong>splans<br />

• Überlegen, wie die <strong>Integration</strong>sarbeit<br />

nach Erstellung <strong>des</strong> <strong>Integration</strong>splans<br />

weiter geführt wird: Bedarf<br />

es eines Gremiums (<strong>Integration</strong>sbeirat<br />

oder –ausschuss), wann und wie<br />

wird die Erreichung der Ziele überprüft,<br />

wird der <strong>Integration</strong>splan fortgeschrieben<br />

und in welchem zeitlichen<br />

Abstand.<br />

29

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!