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Ergänzende Aufgaben zu Säure-Base-Titrationen ... - laborberufe.de

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c(Ca(OH) 2 = 1 mmol/ 30 mL = 0,033 mol/L1.12[]m( NH ) 226,5123 10m( Lsg) 4,5035 g−33⋅ g(3) = = = 0,0503 = 5,03%w NH1.13[]m( KOHrein) 3,13982 gw( KOH) = = = 0,8971 = 89,71%m( KOH ) 3,500 gtech2.1Je<strong>de</strong> 100-millimolare starke einprotonige Säure hat einen pH-Wert von ungefähr pH ≈ -lg c(Säure) ≈ - lg 0,1 ≈ 1.Entsprechend gleichen sich auch die Titrationsdiagramme. Sie sind sich so ähnlich, dass in unten stehen<strong>de</strong>rAbbildung bei<strong>de</strong> Titrationskurven (mit einem Programm berechnet, dass auch die Ionenaktivitäten berücksichtigt,(www.curtypot.org), die Kurven absolut übereinan<strong>de</strong>r liegen.2.2Mit <strong>de</strong>r pH-Formel für schwache <strong>Base</strong>n, kann man berechnen, dass <strong>de</strong>r Anfangs-pH-Wert (also <strong>de</strong>r pH-Wert <strong>de</strong>r 0,1-molaren NH 3 -Lösung) ca. pH ≈ 11,13 beträgt:pKB − lg c( H3) 4, 75 − lg 0,1pOH = = ≈ 2,875 => pH = 14 − pH = 14 − 2, 875 ≈ 11,132 2Das Volumen, an <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Äquivalenzpunkt (ÄP) auftritt, muss bei 10 mL liegen, da die Maßlösung 10 malkonzentrierter ist als die Probelösung und 100 mL Probelösung eingesetzt wer<strong>de</strong>n. Am Äquivalenzpunkt liegt eine100-millimolare Ammoniumchloridlösung vor. Deren pH-Wert lässt sich mithilfe <strong>de</strong>s pK S (NH + 4 ) berechnen: Er beträgtpH ≈ 5,13.+ +pKS ( H4 ) − lg c( H4) 9, 25 − lg 0,1pH = ≈ ≈ 5,132 2

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