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Taschentarif Formular-Nr.: DRK1981_201301 - Vd-west.de

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Allgemeine AufnahmerichtlinienVersicherbarkeitKin<strong>de</strong>r/Jugendliche................................................................................ 6Nicht versicherbarer Personenkreis....................................................... 6Angestellte im öffentlichen Dienst.......................................................... 7AllgemeineAufnahmerichtlinienDefinition <strong>de</strong>s Eintrittsalters.......................................................... 7Aufnahmealter (Min<strong>de</strong>st- und Höchstalter)............................... 7Beson<strong>de</strong>rheiten ab einem Eintrittsalter von 50 Jahren ........ 7WartezeitenAllgemeine und beson<strong>de</strong>re Wartezeiten ................................................ 8Anrechung <strong>de</strong>r Vorversicherungszeiten GKV/PKV................................. 9Versicherungsschutz bei Übertritt von <strong>de</strong>r GKV/PKV............................ 9Fehlen<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r lückenhafte Vorversicherungszeiten.............................. 9Wartezeiterlass....................................................................................... 9Definition <strong>de</strong>s Versicherungsjahres.......................................... 10Beurteilung <strong>de</strong>s Risikos................................................................ 10Beson<strong>de</strong>rheiten Voll- und BeihilfeversicherungGesundheitsrisikozuschlag für Brillen- und Kontaktlinsenträger......... 10Risikoprüfung für <strong>de</strong>n Zahnversicherungsschutz................................. 10– Begriffsbestimmungen..................................................................... 10– Entscheidungstabelle und Zahnstaffeln Vollkostenversicherung .... 11– Entscheidungstabelle und Zahnstaffeln Ergänzung Beihilfe............ 12– Entscheidungstabelle und Zahnstaffeln Ergänzung GKV................. 134 5


VersicherbarkeitAnträge ohne Einzugsermächtigung wer<strong>de</strong>n nicht akzeptiert!Versicherbar sind <strong>de</strong>utsche sowie ausländische Staatsangehörige, <strong>de</strong>renständiger Wohnsitz in Deutschland liegt. Bei ausländischen Mitbürgernist die Bestätigung <strong>de</strong>s Wohnsitzes im Antrag erfor<strong>de</strong>rlich.Nicht EU-Staatsangehörige müssen eine längerfristige Aufenthalts-/Nie<strong>de</strong>rlassungserlaubnis besitzen.Außer<strong>de</strong>m ist bei diesen, sowie Antragstellern aus <strong>de</strong>n EU-StaatenBulgarien und Rumänien• bei Arbeitnehmern das Vorliegen <strong>de</strong>r Arbeitserlaubnis durch folgen<strong>de</strong>nHinweis im Antrag zu bestätigen: „Arbeitserlaubnis liegt vor.“• bei Selbstständigen eine Kopie <strong>de</strong>r Gewerbeanmeldung o<strong>de</strong>r einessons tigen geeigneten Nachweis über die selbstständige Tätigkeit <strong>de</strong>mAntrag beizufügen.• Kin<strong>de</strong>r und JugendlicheIm Rahmen einer GKV-Ergänzungsversicherung ist die Alleinversicherungvon Kin<strong>de</strong>rn (0 bis 15 Jahre) grundsätzlich möglich. Versicherungsnehmermuss stets ein Elternteil bzw. <strong>de</strong>r gesetzliche Vertreter sein.Ausnahme Tarif futura z: Keine Alleinversicherung von Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichenbis zur Vollendung <strong>de</strong>s 18. Lebensjahres.• Nicht versicherbarer PersonenkreisKeine Versicherungsfähigkeit ist gegeben bei:– Prostituierten, Drogen- o<strong>de</strong>r Alkoholabhängigen sowiePersonen <strong>de</strong>s amourösen Gewerbes– Berufssportlern– weiteren bestimmten Berufen (siehe Berufstabelle)– Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichen bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 18. Lebensjahressolo (ohne Mitversicherung eines Elternteils) im Rahmen <strong>de</strong>r Vollkostenversicherungund Ergänzungsversicherung zur Beihilfesowie <strong>de</strong>s Tarifes futura zKeine Versicherungsfähigkeit im Rahmeneiner Krankheitskostenvollversicherung für:– Selbstständige, Freiberufler und Nicht-Erwerbstätige, die vor Versicherungsbeginnnicht min<strong>de</strong>stens 24 Monate ununterbrochen in einer<strong>de</strong>utschen Krankenversicherung (GKV o<strong>de</strong>r PKV) versichert waren.– PKV-Wechsler, bei <strong>de</strong>nen beim Vorversicherer ein Beitragsrückstandvon mehr als einem Monatsbeitrag besteht.Keine Versicherungsfähigkeitim Rahmen einer Krankentagegeld-Versicherung für z. B.:– Personen mit stark schwanken<strong>de</strong>m, unregelmäßigem o<strong>de</strong>rsaisonbedingtem Einkommen– Personen, die ein ambulantes Gewerbe ausüben– Personen in Land- und Forstwirtschaft, Winzer– Personen, bei <strong>de</strong>nen Erwerbsunfähigkeit besteht– Personen in wirtschaftlich schlechter Lage– Personen mit beson<strong>de</strong>rs risikoreichen Berufen– Piloten und Flugpersonal(wegen Abgrenzung Arbeits- o<strong>de</strong>r Flugun fähigkeit)– Personen im amourösen Gewerbe– Künstler• Angestellte im öffentlichen DienstÖffentlich rechtliche Angestellte über <strong>de</strong>r Krankenversicherungspflichtgrenze,<strong>de</strong>ren Arbeitsverhältnis nach <strong>de</strong>m 01.08.1998 begonnen hat,können nicht mehr auf <strong>de</strong>n Arbeitgeberzuschuss nach §257 Abs. 2 SGBV verzichten. Dieser Personenkreis kann nur nach <strong>de</strong>n Vollkostentarifen(inklusive Krankentagegeld und PPV Tarifstufe PVN) versichert wer<strong>de</strong>n.Für Angestellte, <strong>de</strong>ren Arbeitsverhältnis vor <strong>de</strong>m 01.08.1998 begonnenhat, bestand bei Verzicht auf <strong>de</strong>n Arbeitgeberanspruch ein eingeschränkterBeihilfeanspruch, <strong>de</strong>r im Ruhestand entfällt. In <strong>de</strong>r PPV musste dieserPersonenkreis auf je<strong>de</strong>n Fall die Tarifstufe PVN abschließen.Definition <strong>de</strong>s EintrittsaltersAls Eintrittsalter gilt <strong>de</strong>r Unterschied zwischen <strong>de</strong>m Kalen<strong>de</strong>rjahr <strong>de</strong>sVersicherungsbeginns und <strong>de</strong>m Geburtsjahr <strong>de</strong>s Versicherten.Vom Beginn <strong>de</strong>s Kalen<strong>de</strong>rjahres an, in <strong>de</strong>m das 16. bzw. 21. Lebensjahrvollen<strong>de</strong>t wird, gilt <strong>de</strong>r Beitrag für das Eintrittsalter 16 bzw. 21. Davonabweichend erfolgen in <strong>de</strong>n Kostentarifen <strong>de</strong>r ZusatzversicherungUmstufungen zu Beginn <strong>de</strong>s Folgemonats, in <strong>de</strong>m das 15. bzw. das20. Lebensjahr vollen<strong>de</strong>t wird. Diese gelten nicht als Beitrags erhöhungim Sinne <strong>de</strong>s § 8a Absatz 2 MB/KK 2009.Aufnahmealter (Min<strong>de</strong>st- und Höchstalter)Es gilt das Eintrittsalter (Beginnjahr – Geburtsjahr).Grundsätzlich können Personen ab Geburt versichert wer<strong>de</strong>n.Abweichend von dieser Regel gelten folgen<strong>de</strong> Min<strong>de</strong>stauf nah me alter:– 16 Jahre im Rahmen einer Krankentagegeld-Versicherung– 18 Jahre im Tarif BE– Taggenau 20 Jahre Tarife AmbulantPLUS, KlinikSTART, KlinikPLUS,KlinikTOP, ZahnPLUS, ZahnTOP– 21 Jahre Son<strong>de</strong>rbedingungen BSA, Beson<strong>de</strong>re BedingungenÜbertragungswert PIT und Son<strong>de</strong>rbedingungen für Personen in<strong>de</strong>r Ausbildung nach <strong>de</strong>n Tarifen Esprit M und Comfort +Das allgemeine Höchstaufnahmealter ist 60 Jahre.6 7


Ausnahmen:– 34 Jahre bei Son<strong>de</strong>rbedingungen für Personen in <strong>de</strong>r Ausbildung– 39 Jahre Tarif KlinikTOPpur, AmbulantPLUSpur– 45 Jahre Tarif Futura und futura z– 54 Jahre Tarife AmbulantSTARTpur, AmbulantPLUSpur,KlinikSTARTpur, KlinikPLUSpur, ZahnPLUSpur,ZahnTOPpur– 55 Jahre Son<strong>de</strong>rbedingungen BSA– 60 Jahre Tarif pro– 65 Jahre Tarif H– 70 Jahre AmbulantBASISpur, AmbulantPLUS, KlinikUNFALLpur,KlinikSTART, KlinikPLUS, KlinikTOP, ZahnBASISpur, ZahnPLUS,ZahnTOPBeson<strong>de</strong>rheiten ab einem Eintrittsalter von 50 JahrenSofern eine generelle Versicherbarkeit besteht gilt:In <strong>de</strong>r Vollkostenversicherung, <strong>de</strong>r Ergänzung zur Beihilfe und in <strong>de</strong>n GKVErgänzungstarifen KlinikPLUS / KlinikPLUSpur, KlinikTOP ist die Aufnahmeab einem Eintrittsalter von 50 Jahren vom Ergebnis einer ärztlichenUntersuchung abhängig.Mit Ausnahme <strong>de</strong>r Krankenhauszusatztarife ist weiterhin ein aktuellerZahnstatus erfor<strong>de</strong>rlich.Die Kosten für die Untersuchung wer<strong>de</strong>n durch <strong>de</strong>n Deutschen Ringübernommen. Die Untersuchung und auch <strong>de</strong>r Zahnstatus wer<strong>de</strong>ndurch die KV-Antragsabteilung veranlasst bzw. dürfen nur nach Rücksprachemit <strong>de</strong>r KV-Antragsabteilung veranlasst wer<strong>de</strong>n.Wartezeiten• Allgemeine und beson<strong>de</strong>re Wartezeiten– Die allgemeine Wartezeit beträgt 3 Monate. Sie entfällt bei Unfällenund für <strong>de</strong>n Ehegatten einer min<strong>de</strong>stens seit drei Monaten versichertenPerson, sofern eine gleichartige Versicherung innerhalb zweierMonate nach <strong>de</strong>r Eheschließung beantragt wird.– Die beson<strong>de</strong>re Wartezeit beträgt 8 Monate. Sie gilt für Entbindung,Psychotherapie, Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie.Die beson<strong>de</strong>re Wartezeit für Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädieentfällt bei Unfällen.Für <strong>de</strong>n Ehegatten einer min<strong>de</strong>stens seit 8 Monaten versicherten Personverzichtet <strong>de</strong>r Deutsche Ring auch auf die beson<strong>de</strong>ren Wartezeiten unter<strong>de</strong>r gleichen Voraussetzung, unter <strong>de</strong>r die allgemeine Wartezeit entfällt.Die Tarife <strong>de</strong>r Zusatzversicherung – AmbulantSchutz-Programm, Zahn-Schutz-Programm und KlinikSchutzprogramm – keine Wartezeiten!– Keine Wartezeiten in <strong>de</strong>r Pflegetagegeldversicherung PflegeTOP und<strong>de</strong>m Tarif PflegeBAHRPLUS. In <strong>de</strong>r staatlich geför<strong>de</strong>rten PflegeergänzungversicherungPflegeBAHR beträgt die Wartezeit 5 Jahre. Sieentfällt bei Unfällen.• Anrechung <strong>de</strong>r Vorversicherungszeiten GKV/PKVBei einem unmittelbaren Übertritt aus einer gesetzlichen Krankenkasseo<strong>de</strong>r aus einer <strong>de</strong>utschen privaten Krankenversicherung wird die nachweislichdort ununterbrochen zurückgelegte Versicherungszeit auf dieWartezeiten angerechnet.Entsprechen<strong>de</strong>s gilt beim Ausschei<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>m öffentlichen Dienst mitAnspruch auf Heilfürsorge und für Personen, die im Ausland auf Grundgesetzlicher Bestimmungen im Krankheitsfalle geschützt waren.• Versicherungsschutz bei Übertritt von <strong>de</strong>r GKV/PKVEntfallen die Wartezeiten durch Anrechnung <strong>de</strong>r Vorversicherungszeit in<strong>de</strong>r GKV, sind folgen<strong>de</strong> Vergünstigungen möglich:Zahn:– Laufen<strong>de</strong> Zahnbehandlungen (Vorsorge, Füllungen außer Inlays) wer<strong>de</strong>nübernommen.– Für laufen<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r angeratene Zahn- und Kieferregulierungen beiKin<strong>de</strong>rn und Jugendlichen wer<strong>de</strong>n Leistungen im Rahmen <strong>de</strong>r Zahnstaffel2 (siehe ab Seite 10 – Beurteilung <strong>de</strong>s Risikos) zur Verfügunggestellt, sofern min<strong>de</strong>stens ein Elternteil versichert ist/wird. DieseRegelung gilt analog auch bei Wechsel aus einer an<strong>de</strong>ren PKV.In <strong>de</strong>r Krankentagegeld-Versicherung erfolgt die Anrechnung auf dieWartezeit zugunsten <strong>de</strong>s Versicherungsnehmers unabhängig von <strong>de</strong>rHöhe und <strong>de</strong>r Karenzzeit <strong>de</strong>s bisherigen Krankengeldanspruchs.• Fehlen<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r lückenhafte VorversicherungszeitenSofern eine generelle Versicherbarkeit besteht gilt:Im Rahmen <strong>de</strong>r Vollkostenversicherung bzw. Ergänzungsver sicherungzur Beihilfe:Bestand länger als 1 Monat keine Vorversicherung, ist die Aufnahmevom Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung abhängig. Auch ein aktuellerZahnstatus ist erfor<strong>de</strong>rlich.Auch hier gilt, dass die Kosten für die Untersuchung durch <strong>de</strong>n DeutschenRing übernommen wer<strong>de</strong>n. Die Untersuchung und auch <strong>de</strong>r Zahnstatuswer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>shalb auch in diesen Fällen durch die KV-Antragsabteilungveranlasst bzw. dürfen nur nach Rücksprache mit <strong>de</strong>r KV-Antragsabteilungveranlasst wer<strong>de</strong>n.Weiterhin ist in diesen Fällen <strong>de</strong>r Prämienzuschlag für die Zeiten <strong>de</strong>rNichtversicherung zu zahlen. Sh. Ausführungen bei Angebotsübersichtund spezielle Aufnahmegrundsätze.8 9


• WartezeiterlassDie Wartezeiten können erlassen wer<strong>de</strong>n, wenn sich die zu versichern<strong>de</strong>nPersonen einer Aufnahmeuntersuchung unterziehen, für die einbeson<strong>de</strong>rer Vordruck vom Deutschen Ring zur Verfügung gestellt wird.Definition <strong>de</strong>s VersicherungsjahresAls Versicherungsjahr gilt das Kalen<strong>de</strong>rjahr. Beginnt <strong>de</strong>r Ver siche rungsvertragnicht am 1. Januar eines Jahres, so en<strong>de</strong>t das erste Versicherungsjahram 31.12. <strong>de</strong>s darauf folgen<strong>de</strong>n Kalen<strong>de</strong>rjahres.Beurteilung <strong>de</strong>s RisikosAufgrund <strong>de</strong>r Angaben im Antrag wird die Risikoeinschätzung vorgenommen.Alle Gesundheitsfragen müssen daher vollständig und genaubeantwortet wer<strong>de</strong>n.Vorerkrankungen, Schwangerschaft, Sehhilfen, fehlen<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r ersetzteZähne bzw. durchgeführte, laufen<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r angeratene Zahnbehandlungenkönnen gegebenenfalls die Vereinbarung von beson<strong>de</strong>ren Bedingungen(Zuschlag, Leistungsausschluss, Leistungsbegrenzung) o<strong>de</strong>reine Ablehnung bzw. Zurückstellung erfor<strong>de</strong>rn.Beson<strong>de</strong>rheiten Voll- und Beihilfeversicherung• Gesundheitsrisikozuschlagfür Brillen- und Kontaktlinsen trägerBei Brillen- o<strong>de</strong>r Kontaktlinsenträgern ist für <strong>de</strong>n ambulanten Leistungsbereichein Zuschlag erfor<strong>de</strong>rlich (siehe Beitragsteil o<strong>de</strong>r Berechnungdurch <strong>de</strong>n Angebotsrechner).• Risikoprüfung für <strong>de</strong>n ZahnversicherungsschutzLiegt <strong>de</strong>r letzte Zahnarztbesuch länger als 3 Jahre zurück, ist ein aktuellerZahnstatus erfor<strong>de</strong>rlich.Die Zahnfragen sind erst ab einem Eintrittsalter von 4 Jahren zu beantworten.BegriffsbestimmungenFehlen<strong>de</strong> Zähne:– Weisheitszähne und Lückenschluss bleiben unberücksichtigt.Zahnersatz/Prothesen:– Zahnersatz ist bzw. Prothesen sind in <strong>de</strong>r Vollversicherung erst dannzu berücksichtigen, sofern diese älter als 5 Jahre sind. In <strong>de</strong>r Zusatzversicherungerfolgt eine Berücksichtigung unabhängig vom Alter<strong>de</strong>s Zahnersatzes / <strong>de</strong>r Prothese.– Vollprothese <strong>de</strong>s Ober- und/o<strong>de</strong>r Unterkiefers: Vereinbarung einesLeistungsausschluss für Implantatversorgung im Kiefer sowie damitim Zusammenhang stehen<strong>de</strong> Vor- und Nach behandlungen ist erfor<strong>de</strong>rlich.– Als berücksichtigungsfähiger Zahnersatz für die Entscheidungstabellengelten: Kronen, Brücken, Implantate.Beson<strong>de</strong>rheit Brücke: Es gibt festsitzen<strong>de</strong> sowie herausnehmbareBrücken (auch Teilprothesen genannt). Zu berücksichtigen ist hierbeije<strong>de</strong>r Zahn, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Brücke im Zusammenhang steht (also auch diePfeiler- bzw. Haltezähne).Entscheidungstabelle und ZahnstaffelnVollkostenversicherungJe nach Anzahl <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong>n bzw. überkronten/ersetzten Zähne ist eineAnzahl überkronter bzw. ersetzter Zähne älter 5 JahreAnzahl fehlen<strong>de</strong>r Zähne (ohne Weisheitszähne + Lückenschluss)0 1 2 3 4 5 6 ab 70 OE OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung1 OE OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung2 OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung3 OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung4 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung5 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung6 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung7 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung8 Staffel 2 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung9 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung10 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung11 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung12 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung13 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung14 Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung AblehnungLeistungseinschränkung (Zahnstaffel) zu vereinbaren.OE = ohne ErschwerungDer Zahnstatus wird zur unverbindlichen Prüfung angefor<strong>de</strong>rt.Der genaue Wortlaut, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m Kun<strong>de</strong>n zu vereinbaren<strong>de</strong>n Leistungseinschränkung lautet:Die Leistungen für Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädiesind, abweichend von <strong>de</strong>n im Tarif genannten Höchstbeträgen, im1. Ver sicherungsjahr auf X EUR, 2. Versicherungsjahr auf X EUR, 3.Ver sicherungsjahr auf X EUR, 4. Versicherungsjahr auf X EUR und im5. Ver sicherungsjahr auf X EUR begrenzt. Die Begrenzung entfällt beiunfall bedingten Kosten. (X steht für die jeweilige Sum me gemäß Staffel)Tarife Esprit, Esprit M, Esprit X, Esprit MXund Comfort +Vers.-jahr Staffel 1 Staffel 21. 600,– EUR 400,– EUR2. 1.200,– EUR 800,– EUR3. 1.800,– EUR 1.200,– EUR4. 2.400,– EUR 1.600,– EUR5. 3.000,– EUR 2.000,– EUR10 11


Entscheidungstabelle und ZahnstaffelnErgänzung BeihilfeJe nach Anzahl <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong>n bzw. überkronten/ersetzten Zähne ist eineLeistungseinschränkung (Zahnstaffel) zu vereinbaren.Anzahl überkronter bzw. ersetzter Zähne älter 5 JahreAnzahl fehlen<strong>de</strong>r Zähne (ohne Weisheitszähne + Lückenschluss)0 1 2 3 4 5 6 ab 70 OE OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung1 OE OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung2 OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung3 OE Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung4 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Staffel 2 Ablehnung5 Staffel 1 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung6 Staffel 1 Staffel 2 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung7 Staffel 1 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung8 Staffel 2 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung9 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung10 Staffel 2 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung11 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung12 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung13 Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Zahnstatus Ablehnung14 Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung Ablehnung AblehnungOE = ohne ErschwerungDer Zahnstatus wird zur unverbindlichen Prüfung angefor<strong>de</strong>rt.Der genaue Wortlaut, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m Kun<strong>de</strong>nzu vereinbaren<strong>de</strong>n Leistungs -einschränkung lautet:Die erstattungsfähigen Kosten für Zahnbehandlung, Zahnersatz undKie ferorthopädie sind im 1. Versicherungsjahr auf X EUR, im 2.Versicherungs jahr auf X EUR, im 3. Versicherungsjahr auf X EUR, im 4.Versicherungsjahr auf X EUR und im 5. Versicherungsjahr auf X EURbegrenzt. Die Begrenzung entfällt bei unfallbedingten Kosten. Als Versicherungsjahrgilt das Kalen<strong>de</strong>rjahr. Beginnt <strong>de</strong>r Versicherungsvertragnicht am 1. Januar eines Jahres, so en<strong>de</strong>t das erste Versicherungsjahr am31. Dezember <strong>de</strong>s darauf folgen<strong>de</strong>n Kalen<strong>de</strong>rjahres. Bei einem Wechselin <strong>de</strong>n Tarif gilt für die Mehrleistungen <strong>de</strong>r Zeitpunkt <strong>de</strong>s Wechsels alsBeginn <strong>de</strong>s ersten Versicherungsjahres. Der vorgenannte Ansatz gilt entsprechend.(X steht für die jeweilige Summe gemäß Staffel.)Es gelten folgen<strong>de</strong> Staffeln:Tarif BKVers.-Jahr Staffel 1 Staffel 21. 600,– EUR 400,– EUR2. 1.200,– EUR 800,– EUR3. 1.800,– EUR 1.200,– EUR4. 2.400,– EUR 1.600,– EUR5. 3.000,– EUR 2.000,– EUREntscheidungstabelle und ZahnstaffelnErgänzung GKVTarife ZahnSTARTpur, ZahnPLUSpur, ZahnTOPpur und ZahnPLUS:BegriffsbestimmungenFehlen<strong>de</strong> ZähneLückenschluss, Weisheitszähne und Milchzähne bleiben unberücksichtigt.Zahnersatz / Prothesen:Für Zusatzvers. wird Zahnersatz unabhängig vom Alter berücksichtigt.Als berücksichtigungsfähiger Zahnersatz gelten Kronen, Brücken, prothetischersetzte Zähne und Implantate.Beson<strong>de</strong>rheit Brücke:Es gibt festsitzen<strong>de</strong> sowie herausnehmbare Brücken (auch Teilprothesengenannt). Zu berücksichtigen ist hierbei je<strong>de</strong>r Zahn, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Brückeim Zusammenhang steht (also auch die Pfeiler- bzw. Haltezähne).Zahnfragen und -entscheidungenZahnfrageBesteht eine Zahn- und/o<strong>de</strong>r Kieferfehlstellungo<strong>de</strong>r ist eine KieferorthopädischeBehandlung bzw. Kontrolle/Wie<strong>de</strong>rvorstellungangeraten/vorgesehen o<strong>de</strong>r wird siebereits durchgeführt?Besteht eine Erkrankung <strong>de</strong>s Zahnhalteapparates(Parodontose, Parodontitis)?Sind Zahnersatz- und/o<strong>de</strong>r Zahnbehandlungsmaßnahmenangeraten (z. B. Inlay,Kronen, Brücken, Prothesen, Implantate)?Fehlen nicht ersetzte Zähne (außer Lückenschluss/Weisheitszähne/Milchzähne)o<strong>de</strong>rsind Zähne überkront o<strong>de</strong>r ersetzt (z. B.überbrückte Zähne, prothetisch versorgteZähne, Implantate)?Falls ja, bitte Anzahl:– fehlen<strong>de</strong> Zähne– überkronte Zähne, ersetzte Zähne (z. B.überbrückte Zähne, prothetisch versorgteZähne, Implantate)EntscheidungBejahung <strong>de</strong>r Frage➔ AblehnungBejahung <strong>de</strong>r Frage➔ AblehnungBejahung <strong>de</strong>r Frage➔ AblehnungBewertung <strong>de</strong>r Fragegemäß Schema:0 – 120 Punkte➔ Annahme, ggf.mit Beitragszuschlagfür fehlen<strong>de</strong> Zähneab 121 Punkten➔ AblehnungFür die Tarife BE und BKE ist keine Leistungseinschränkung bzw. Staffelerfor<strong>de</strong>rlich. Allerdings gehören Kosten, die über die im Tarif BK vereinbarteLeistungseinschränkung hinausgehen, nicht zu <strong>de</strong>n verbleiben<strong>de</strong>nKosten <strong>de</strong>r Tarife BE und BKE.12 13


Anzahl überkronter, überbrückter,prothetisch versorgter Zähne,ImplantateBeitragszuschlag ZahnAnzahl fehlen<strong>de</strong>r Zähne (ohneLückenschluss/Weisheitszähne/Milchzähne)0 1 2 3 40 0 40 80 120 1601 20 60 100 140 1802 40 80 120 160 2003 60 100 140 180 2204 80 120 160 200 2405 100 140 180 220 2606 120 160 200 240 2807 140 180 220 260 3008 160 200 240 280 3209 180 220 260 300 34010 200 240 280 320 360Je fehlen<strong>de</strong>m Zahn (ohne Lückenschluss/Weisheitszähne/Milchzähne) istein Beitragszuschlag zu zahlen:Anzahl fehlen<strong>de</strong> ZähneBeitragszuschlag1 5,00 EUR2 10,00 EUR3 15,00 EUR4 Ablehnung lt. SchemaDie Zahnfragen sind erst ab einem Eintrittsalter von 4 Jahren zu beantworten.Tarif ZahnBASISpur:Für Personen ab einem Eintrittsalter von 4 Jahren bis zur Vollendung <strong>de</strong>s20. Lebensjahres ist nur die Frage bezüglich Kieferorthopädie erfor<strong>de</strong>rlich.Ab <strong>de</strong>m 21. Lebensjahr sind keine Zahnfragen erfor<strong>de</strong>rlich.Tarife und spezielle AufnahmerichtlinienVollkostenversicherung <strong>de</strong>r Tarifgeneration UnisexAngebotsübersicht und spezielle Aufnahmegrundsätze...................... 17Struktur <strong>de</strong>r Vollkostentarife/Verkaufsansätze..................................... 18Son<strong>de</strong>rbedingungen für Personen in <strong>de</strong>r Ausbildung.......................... 18Tarifinformationen– Esprit M............................................................................................ 19– Esprit MX.......................................................................................... 22– Esprit................................................................................................ 25– Esprit X............................................................................................. 28– Comfort +......................................................................................... 31Ergänzungsversicherung zur Beihilfe <strong>de</strong>rTarifgeneration UnisexAngebotsübersicht und spezielle Aufnahmegrundsätze...................... 34Struktur <strong>de</strong>r Beihilfetarife/Verkaufsansätze.......................................... 35Versicherbarer Personenkreis.............................................................. 36Son<strong>de</strong>rbedingungen für Beamte in <strong>de</strong>r Ausbildung............................. 36Tarifinformationen– BK .. / BK .. W.................................................................................. 38– BK .. / BK .. W + BS ........................................................................ 41– BK .. / BK .. W + BS .. + BE / BEW.................................................. 44– BK + BKE.......................................................................................... 47– BE +.................................................................................................. 50Ergänzungsversicherung zur GKVAngebotsübersicht und spezielle Aufnahmegrundsätze...................... 51Tarifinformationen–.. AmbulantBASISpur........................................................................... 53–.. AmbulantSTARTpur.......................................................................... 54–.. AmbulantPLUS / AmbulantPLUSpur................................................. 56–.. KlinikUNFALLpur.............................................................................. 58–.. KlinikSTART / KlinikSTARTpur......................................................... 59–.. KlinikPLUS / KlinikPLUSpur............................................................. 60–.. KlinikTOP / KlinikTOPpur.................................................................. 61–.. ZahnBASISpur.................................................................................. 62–.. ZahnSTARTpur................................................................................. 63–.. ZahnPLUS / ZahnPLUSpur.............................................................. 65–.. ZahnTOP / ZahnTOPpur................................................................... 67Tarife und spezielleAufnahmerichtlinien14TarifwechseloptionVollkostenversicherung – Futura.......................................................... 69GKV-Ergänzungsversicherung – futura z............................................. 69Private PflegepflichtversicherungAngebotsübersicht............................................................................... 7115


Allgemeine Informationen/Grundsätze................................................. 71Beitragsermäßigung............................................................................. 71Einkommens<strong>de</strong>finition/-grenzen........................................................... 73Auslandsaufenthalt............................................................................... 73Krankentagegeld <strong>de</strong>r Tarifgeneration UnisexAngebotsübersicht............................................................................... 74Berechnung <strong>de</strong>s Krankentagegel<strong>de</strong>s................................................... 74Krankengeld in <strong>de</strong>r GKV....................................................................... 74Ermittlung <strong>de</strong>r Deckungslücke............................................................. 75Krankentagegeld-Grenzen................................................................... 76Existenzgrün<strong>de</strong>r.................................................................................... 76Grundsätzliche Definitionen................................................................. 77Spezielle AufnahmegrundsätzeTarifstufen pro 008 – pro 029........................................................... 77Tarifstufen pro 008 v – pro 029 v...................................................... 77Tarifstufen pro 043 – pro 365........................................................... 78Tarifstufen pro 043 v – pro 365 v...................................................... 78Angestellte Gesellschafter/Geschäftsführer einer GmbH.................... 78Verbesserung <strong>de</strong>s Nettoeinkommens.................................................. 78Beruflich bedingte Verkürzung <strong>de</strong>r Karenzzeit..................................... 78TarifinformationenTarif pro............................................................................................ 79PflegetagegeldversicherungSpezielle Aufnahmegrundsätze............................................................ 82KrankenhaustagegeldversicherungSpezielle Aufnahmegrundsätze............................................................ 83Tarifinformation H................................................................................. 83Son<strong>de</strong>rbedingungen für die Beitragssenkung im AlterBSA...................................................................................................... 84AnwartschaftsversicherungAllgemeine Information.......................................................................... 85Anwartschaftsneugeschäftsbeiträge Unisex........................................ 86Vollkostenversicherung <strong>de</strong>r Tarifgeneration Unisex• Angebotsübersicht und spezielle AufnahmegrundsätzeAngebotsübersichtGenerelle Zielgruppe: Personen, die nicht <strong>de</strong>r gesetzlichen Krankenversicherung unterliegenPersonenkreisArbeitnehmer, Angestellteim öffentlichen Dienst,<strong>de</strong>ren Arbeitsverhältnisnach <strong>de</strong>m 01.08.1998begonnen hatExistenzgrün<strong>de</strong>r, Selbständige,FreiberuflerFolgen<strong>de</strong> Tarife stehen im Fokus:Krankheitskostenvollversicherung<strong>de</strong>r Tarifgeneration UnisexEsprit, Esprit X, Esprit M,Esprit MXComfort +Esprit M und Comfort + fürPersonen in <strong>de</strong>r AusbildungErgänzen<strong>de</strong> Tarife<strong>de</strong>r Tarifgeneration UnisexBeson<strong>de</strong>re BedingungenÜbertragungswert: PIT –Gesetzliche PortabilitätTarifwechseloptionFuturaPrivate PflegepflichtversicherungPVNKrankentagegeldversicherungproKrankenhaustagegeldversicherungHGeför<strong>de</strong>rte ergänzen<strong>de</strong> PflegeversicherungPflegeBAHRsowie ErgänzungstarifPflegeBAHRPLUSPflegetagegeldversicherungPflegeTOPSon<strong>de</strong>rbedingungen für dieBeitragssenkung im Alter BSAJe Person darf je<strong>de</strong>r Tarif nur einmal abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Pflicht zur VersicherungFür alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland gilt seit <strong>de</strong>m 01.04.2007für die GKV und ab 01.01.2009 für die PKV die Pflicht zur Versicherung.Der erfor<strong>de</strong>rliche Versicherungsschutz zur Erfüllung dieser Pflicht zurVersicherung muss min<strong>de</strong>stens ambulante und stationäre Leistungenbeinhalten. Prozentuale und summenmäßige Selbstbehalte dürfen proKalen<strong>de</strong>rjahr einen Betrag von 5.000 EUR nicht überschreiten.Alle in dieser Angebotsübersicht aufgeführten Krankheitskostenvollversicherungstarifeerfüllen diese Kriterien.Wer ab 01.01.2009 seiner Pflicht zur Versicherung in <strong>de</strong>r PKV nichtnachkommt (z. B. kein nahtloser Anschluss an die Vorversicherung) hateinen einmaligen Prämienzuschlag zu zahlen.Wird ein Versicherungsvertrag über eine <strong>de</strong>r Erfüllung <strong>de</strong>r Pflicht zurVersicherung dienen<strong>de</strong>n Krankheitskostenversicherung später als einenMonat nach Entstehen <strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherung beantragt, ist einBeitragszuschlag in Höhe eines Monatsbeitrags* für je<strong>de</strong>n weiterenangefangenen Monat <strong>de</strong>r Nichtversicherung zu entrichten, ab <strong>de</strong>msechsten Monat <strong>de</strong>r Nichtversicherung für je<strong>de</strong>n weiteren angefangenenMonat <strong>de</strong>r Nichtversicherung ein Sechstel <strong>de</strong>s Monatsbeitrages*. Diesereinmalige Zuschlag ist zusätzlich zum laufen<strong>de</strong>n Beitrag zu zahlen undbezieht sich auf <strong>de</strong>n Beitrag bei Vertragsabschluss.* Monatsbeitrag (Tarifbeitrag ohne BfP aber einschl. evtl. Risikozuschläge) bei Vertragsabschluss,bezogen auf die Tarife, die <strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherung entsprechen.16 17


• Struktur <strong>de</strong>r Vollkostentarife/VerkaufsansätzeUnser Kompakt-Tarifwerk setzt sich aus fünf Tarifen zusammen,abgerun<strong>de</strong>t durch <strong>de</strong>n Options-Tarif Futura. Dieses Vollversicherungsangebotist ein durchgängig abgestuftes Tarifkonzept.Tarife Esprit M und Esprit bzw. Esprit MX und Exprit XAmbulante absolute Selbstbeteiligung in Höhe von 450,– EUR (Kin<strong>de</strong>rund Jugendliche 225,– EUR)/Jahr in <strong>de</strong>n Tarifen Esprit und Esprit M,900,– EUR (Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche 450,– EUR)/Jahr in <strong>de</strong>n TarifenEsprit X und Esprit MX, keine Anrechnung <strong>de</strong>r SB auf Vorsorgeuntersuchungenund Schutzimpfungen, hohe Zahnleistung, stationäre Unterbringungim Mehrbettzimmer (Tarife Esprit M, Esprit MX), im Zweibettzimmerbei Tarif Esprit und Esprit X.Tarif Comfort +Ambulant 20 % Selbstbeteiligung, maximiert auf 540,– EUR/Jahr,alterna tive Heilmetho<strong>de</strong>n, hohe Zahnleistung, stationäre Unterbringungim Ein- o<strong>de</strong>r Zweibettzimmer, Check-up und pauschale Abgeltung anstellevon Kostenersatz.Tarifwechseloption FuturaFür einen späteren Wechsel in einen leistungsstärkeren Tarif ohneerneute Risikoprüfung und Wartzeiten kann ergänzend zu Esprit M,Esprit MX, Esprit und Esprit X <strong>de</strong>r Tarif Futura vereinbart wer<strong>de</strong>n.• Son<strong>de</strong>rbedingungen zu <strong>de</strong>n Tarifen Esprit M und Comfort +für Personen in <strong>de</strong>r AusbildungVersicherungsfähig sind Schüler, Stu<strong>de</strong>nten und Personen, die sich ineiner Berufsausbildung befin<strong>de</strong>n, sowie ihre nicht berufstätigen Ehegatten.Das Min<strong>de</strong>steintrittsalter beträgt 21 Jahre, da die Beiträge für Kin<strong>de</strong>rund Jugendliche nach <strong>de</strong>n Tarifen Esprit M und Comfort + niedriger sindals die entsprechen<strong>de</strong>n Son<strong>de</strong>rbedingungsbeiträge.Zum Antrag sind stets die entsprechen<strong>de</strong>n Zusatzerklärungen, Esprit Mo<strong>de</strong>r Comfort + (Ausbildung) erfor<strong>de</strong>rlich.Tarif Esprit M Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Ambulante Behandlung100 % ambulante BehandlungAmbulante absolute Selbstbeteiligung von 450,– EUR/Jahr(225,– EUR/Jahr bis Alter 20)Die Selbstbeteiligung entfällt für gezielte Vorsorgeuntersuchungenund SchutzimpfungenStationäre Behandlung100 % Allgemeine KrankenhausleistungenZahnärztliche Behandlung100 % Zahnbehandlung80 % Zahnersatz und KieferorthopädieAmbulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen(bis 15. Lebensjahr undallg. Schutzimpfungen)PsychotherapieHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)Ambulantjaja, bei medizinischer Begründungjaja50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr; ab <strong>de</strong>r31. Sitzung innerhalb eines Kalen<strong>de</strong>rjahresist eine vorherige Leistungszusage durch <strong>de</strong>n Deutscher RingKrankenversicherungsverein a.G.erfor<strong>de</strong>rlichjaneinZuschläge wer<strong>de</strong>n vom Normalbeitrag <strong>de</strong>r Tarife entsprechend <strong>de</strong>mEintrittsalter bei Vereinbarung <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rbedingungen berechnet.Entfallen die Son<strong>de</strong>rbedingungen, kann – sofern eine generelle Versicherungsfähigkeitgegeben ist – innerhalb von 2 Monaten nach Umstellungauf <strong>de</strong>n Normaltarif eine Krankentagegeldversicherung nach <strong>de</strong>nTarifstufen pro 043 ff o<strong>de</strong>r pro 043 v ff zu folgen<strong>de</strong>n Vergünstigungennachversichert wer<strong>de</strong>n:bis 100,– EUR Tagegeld – keine Gesundheitsprüfung und keine Wartezeitenab 101,– EUR Tagegeld – Gesundheitsprüfung, aber keine Wartezeiten.Arznei- und VerbandmittelHeilmitteljaphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:– Inhalationen,– Krankengymnastik und ÜbungsbehandlungeneinschließlichSchwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik,– Massagen,18 19


Heilmittel (Fortsetzung)SehhilfenHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)– Hydrotherapie und Packungen,– Wärmebehandlung,– Kältetherapie,– Elektro- und Lichttherapie,– Manuelle Therapie,– Logopädie,– Ergotherapie,– Podologie.Die Erstattung erfolgt inangemessenen Sätzen.ja, bis 225,– EUR Rechnungsbetragalle 2 Jahre o<strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>rSehschärfe um 0,5 DioptrienHilfsmittel (außer Sehhilfen), diekörperliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Bedarfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Hilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Hilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.Ambulanter Krankentransport(Fortsetzung)Stationäre UnterbringungPrivatärztliche Behandlung(Wahlarzt)Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄErsatz-KrankenhaustagegeldWahlarzt auch währendvor-/nachstationäre BehandlungKrankentransporteBegleitpersonZahnbehandlung und ProphylaxeStationärZahnDarüber hinaus Fahrten zur und voneiner Dialysebehandlung, Chemoo<strong>de</strong>rStrahlentherapieDrei- und Mehrbettzimmerneinentfälltneinentfälltmedizinisch notwendige Krankentransporte(ausgenommen Fahrtenin Privatfahrzeugen). Rücktransporteaus <strong>de</strong>m Ausland wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>rGrundlage <strong>de</strong>r im Bun<strong>de</strong>sgesundheitsblattveröffentlichten Richtlinienfür die Durchführung von Ambulanzflügenerstattet.neinZahnersatz und Kieferorthopädie 80 %Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOZKieferorthopädie auch, wenn nach<strong>de</strong>m 18. Lebensjahr begonnenJahreshöchstsätze in <strong>de</strong>n erstenVersicherungsjahren (entfällt beiunfallbedingten Kosten)Dauern<strong>de</strong>r Jahreshöchstsatz(entfällt bei unfallbedingten Kosten)100 %, zahnärztliche prophylaktischeLeistungen (einschließlichprofessioneller Zahnreinigung (PZR)bis zu zweimal je Kalen<strong>de</strong>rjahr).ja, bei medizinischer Begründungja1. VJ 1.200,– EUR,2. VJ 2.400,– EUR,3. VJ 3.600,– EUR,4. VJ 4.800,– EUR,5. VJ 6.000,– EUR Leistungsbetragab 6. VJ 12.000,– EURLeistungsbetragAmbulante Kurleistungja, Arzt-, Arznei-, Verband- undHeilmittelLeistungskürzung bei fehlen<strong>de</strong>mHeil- und KostenplanjaAmbulanter Krankentransportmedizinisch notwendige Krankentransportezum und vom nächstgelegenengeeigneten Arzt bei ärztlichbescheinigter Gehunfähigkeit sowiebei Notfällen und Erstversorgungennacheinem Unfall (einschließlich <strong>de</strong>rKosten <strong>de</strong>s Notarztes).20 21


Tarif Esprit MX Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Ambulante Behandlung100 % ambulante BehandlungAmbulante absolute Selbstbeteiligung von 900,– EUR/Jahr(450,– EUR/Jahr bis Alter 20)Die Selbstbeteiligung entfällt für gezielte Vorsorgeuntersuchungenund SchutzimpfungenStationäre Behandlung100 % Allgemeine KrankenhausleistungenZahnärztliche Behandlung100 % Zahnbehandlung80 % Zahnersatz und KieferorthopädieAmbulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen(bis 15. Lebensjahr undallg. Schutzimpfungen)PsychotherapieHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)Arznei- und VerbandmittelHeilmittelAmbulantjaja, bei medizinischer Begründungjaja50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr; ab <strong>de</strong>r31. Sitzung innerhalb eines Kalen<strong>de</strong>rjahresist eine vorherige Leistungszusagedurch <strong>de</strong>n DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erfor<strong>de</strong>rlichjaneinjaphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:– Inhalationen,– Krankengymnastik und ÜbungsbehandlungeneinschließlichSchwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik,– Massagen,Heilmittel (Fortsetzung)SehhilfenHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)Ambulante KurleistungAmbulanter Krankentransport– Hydrotherapie und Packungen,– Wärmebehandlung,– Kältetherapie,– Elektro- und Lichttherapie,– Manuelle Therapie,– Logopädie,– Ergotherapie,– Podologie.Die Erstattung erfolgt inangemessenen Sätzen.ja, bis 225,– EUR Rechnungsbetragalle 2 Jahre o<strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>rSehschärfe um 0,5 DioptrienHilfsmittel (außer Sehhilfen), diekörperliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Bedarfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Hilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherung svereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Hilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.ja, Arzt-, Arznei-, Verband- und Heilmittelmedizinisch notwendige Krankentransportezum und vom nächstgelegenengeeigneten Arzt bei ärztlichbescheinigter Gehunfähigkeit sowiebei Notfällen und Erstversorgungennach einem Unfa ll (einschließlich<strong>de</strong>r Kosten <strong>de</strong>s Notarztes).22 23


Ambulanter Krankentransport(Fortsetzung)Stationäre UnterbringungPrivatärztliche Behandlung (Wahlarzt)Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄErsatz-KrankenhaustagegeldWahlarzt auch währendvor-/nachstationäre BehandlungKrankentransporteBegleitpersonStationärDarüber hinaus Fahrten zur und voneiner Dialysebehandlung, Chemoo<strong>de</strong>rStrahlentherapieDrei- und Mehrbettzimmerneinentfälltneinentfälltmedizinisch notwendige Krankentransporte(ausgenommen Fahrtenin Privatfahrzeugen). Rücktransporteaus <strong>de</strong>m Ausland wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>rGrundlage <strong>de</strong>r im Bun<strong>de</strong>sgesundheitsblattveröffentlichten Richtlinienfür die Durchführung von Ambulanzflügenerstattet.neinTarif Esprit Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Ambulante Behandlung100 % ambulante BehandlungAmbulante absolute Selbstbeteiligung von 450,– EUR/Jahr(225,– EUR/Jahr bis Alter 20)Die Selbstbeteiligung entfällt für gezielte Vorsorgeuntersuchungenund SchutzimpfungenStationäre Behandlung100 % Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen imZweibettzimmerZahnärztliche Behandlung100 % Zahnbehandlung80 % Zahnersatz und KieferorthopädieAmbulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄAmbulantjaja, bei medizinischer BegründungZahnbehandlung und ProphylaxeZahnZahnersatz und Kieferorthopädie 80 %Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOZKieferorthopädie auch, wenn nach<strong>de</strong>m 18. Lebensjahr begonnenJahreshöchstsätze in <strong>de</strong>n erstenVersicherungsjahren (entfällt beiunfallbedingten Kosten)Dauern<strong>de</strong>r Jahreshöchstsatz(entfällt bei unfallbedingten Kosten)Leistungskürzung bei fehlen<strong>de</strong>mHeil- und Kostenplan100 %, zahnärztliche prophylaktischeLeistungen (einschließlichprofessioneller Zahnreinigung (PZR)bis zu zweimal je Kalen<strong>de</strong>rjahr).ja, bei medizinischer Begründungja1. VJ 1.200,– EUR,2. VJ 2.400,– EUR,3. VJ 3.600,– EUR,4. VJ 4.800,– EUR,5. VJ 6.000,– EUR Leistungsbetragab 6. VJ 12.000,– EURLeistungsbetragjaVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen(bis 15. Lebensjahr undallg. Schutzimpfungen)PsychotherapieHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)Arznei- und VerbandmittelHeilmitteljajabis zu 50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr;ab <strong>de</strong>r 31. Sitzung innerhalb einesKalen<strong>de</strong>rjahres ist eine vorherigeLeistungszusage durch <strong>de</strong>n DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erfor<strong>de</strong>rlichjaneinjaphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:– Inhalationen,– Krankengymnastik und ÜbungsbehandlungeneinschließlichSchwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik,24 25


Heilmittel– Massagen,– Hydrotherapie und Packungen,– Wärmebehandlung,– Kältetherapie,– Elektro- und Lichttherapie,– Manuelle Therapie,– Logopädie,– Ergotherapie,– Podologie.Die Erstattung erfolgt inangemessenen Sätzen.Ambulanter Krankentransport(Fortsetzung)Stationäre UnterbringungPrivatärztliche Behandlung(Wahlarzt)Stationärnach einem Unfall (einschließlich<strong>de</strong>r Kosten <strong>de</strong>s Notarztes). Darüberhinaus Fahrten zur und von einerDialysebehandlung, Chemo- o<strong>de</strong>rStrahlentherapie2-BettzimmerjaSehhilfenHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)Ambulante KurleistungAmbulanter Krankentransportja, bis 225,– EUR Rechnungsbetragalle 2 Jahre o<strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>rSehschärfe um 0,5 DioptrienHilfsmittel (außer Sehhilfen), diekörperliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Bedarfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Hilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Hilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.ja, Arzt-, Arznei-, Verband- undHeilmittelmedizinisch notwendige Krankentransportezum und vom nächstgelegenengeeigneten Arzt bei ärztlichbescheinigter Gehunfähigkeit sowiebei Notfällen und ErstversorgungenLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄErsatz-KrankenhaustagegeldWahlarzt auch währendvor-/nachstationäre BehandlungKrankentransporteBegleitpersonZahnbehandlung und Prophylaxeja, bei medizinischer BegründungVerzicht 2-BZ 21,– EUR/TagVerzicht Arzt 30,– EUR/Tagwenn Kostenübernahme durchan<strong>de</strong>ren Versicherungsträger/Unfall 80,– EUR/TagjaZahnmedizinisch notwendige Krankentransporte(ausgenommen Fahrtenin Privatfahrzeugen). Rücktransporteaus <strong>de</strong>m Ausland wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>rGrundlage <strong>de</strong>r im Bun<strong>de</strong>sgesundheitsblattveröffentlichten Richtlinienfür die Durchführung von AmbulanzflügenerstattetneinZahnersatz und Kieferorthopädie 80 %Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOZKieferorthopädie auch, wenn nach<strong>de</strong>m 18. Lebensjahr begonnenJahreshöchstsätze in <strong>de</strong>n erstenVersicherungsjahren (entfällt beiunfallbedingten Kosten)Dauern<strong>de</strong>r Jahreshöchstsatz(entfällt bei unfallbedingten Kosten)Leistungskürzung bei fehlen<strong>de</strong>mHeil- und Kostenplan100 %, zahnärztliche prophylaktischeLeistungen (einschließlichprofessioneller Zahnreinigung (PZR)bis zu zweimal je Kalen<strong>de</strong>rjahr).ja, bei medizinischer Begründungja1. VJ 1.200,– EUR,2. VJ 2.400,– EUR,3. VJ 3.600,– EUR,4. VJ 4.800,– EUR,5. VJ 6.000,– EUR Leistungsbetragab 6. VJ 12.000,– EURLeistungsbetragja26 27


Tarif Esprit X Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Ambulante Behandlung100 % ambulante BehandlungAmbulante absolute Selbstbeteiligung von 900,– EUR/Jahr(450,– EUR/Jahr bis Alter 20)Die Selbstbeteiligung entfällt für gezielte Vorsorgeuntersuchungenund SchutzimpfungenStationäre Behandlung100 % Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungen imZweibettzimmerZahnärztliche Behandlung100 % Zahnbehandlung80 % Zahnersatz und KieferorthopädieAmbulantHeilmittelSehhilfenHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)– Hydrotherapie und Packungen,– Wärmebehandlung,– Kältetherapie,– Elektro- und Lichttherapie,– Manuelle Therapie,– Logopädie,– Ergotherapie,– Podologie.Die Erstattung erfolgt inangemessenen Sätzen.ja, bis 225,– EUR Rechnungsbetragalle 2 Jahre o<strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>rSehschärfe um 0,5 DioptrienHilfsmittel (außer Sehhilfen), diekörperliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Bedarfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Ambulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen(bis 15. Lebensjahr undallg. Schutzimpfungen)PsychotherapieHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)Arznei- und VerbandmittelHeilmitteljaja, bei medizinischer Begründungjajabis zu 50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr;ab <strong>de</strong>r 31. Sitzung innerhalb einesKalen<strong>de</strong>rjahres ist eine vorherigeLeistungszusage durch <strong>de</strong>n DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erfor<strong>de</strong>rlichjaneinjaphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:– Inhalationen,– Krankengymnastik und ÜbungsbehandlungeneinschließlichSchwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik,– Massagen,Ambulante KurleistungHilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Hilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.ja, Arzt-, Arznei-, Verband- undHeilmittel28 29


Ergänzungsversicherung zur Beihilfe<strong>de</strong>r Tarifgeneration Unisex• Angebotsübersicht und spezielle AufnahmegrundsätzeBeihilfeträgerBund sowie die Län<strong>de</strong>r:Bayern, Bran<strong>de</strong>nburg,Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nie<strong>de</strong>rsachsen,Saarland, Sachsen,Sachsen-Anhalt, ThüringenBerlin, Nordrhein-Westfalen,Rheinland-Pfalz, Schleswig-HolsteinBa<strong>de</strong>n-WürttembergBremen, HessenAngebotsübersichtZielgruppe: Personen, die Anspruch auf Beihilfe habenFolgen<strong>de</strong> Tarife stehen im Fokus:Krankheitskostenvollversicherung*)Ergänzen<strong>de</strong> TarifeBK – BS *) – BE – BE +BK – BKE – BE +BK – BS *)BKzu Son<strong>de</strong>rbedingungen fürBeamte in <strong>de</strong>r AusbildungBK – BS *) – BEBK – BKEBK – BS *)BKzu Son<strong>de</strong>rbedingungen fürBeamte in <strong>de</strong>r AusbildungBK..W – BS – BEWBK..W – BSzu Son<strong>de</strong>rbedingungen fürBeamte in <strong>de</strong>r AusbildungBA – BP – BW *) – BD – BDEBA – BP – BW *) – BDzu Son<strong>de</strong>rbedingungen fürBeamte in <strong>de</strong>r AusbildungBeson<strong>de</strong>re BedingungenÜbertragungswert: PIT –Gesetzliche PortabilitätPrivate PflegepflichtversicherungPVBKrankenhaustagegeld-Versicherung HGeför<strong>de</strong>rte ergänzen<strong>de</strong>Pflegeversicherung Pflege-BAHR sowie ErgänzungstarifPflegeBAHRPLUSPflegetagegeldversicherungPflegeTOPSon<strong>de</strong>rbedingungen für dieBeitragssenkung im AlterBSA*) Die Tarife BS o<strong>de</strong>r BW sind auch als Zusatzversicherung für GKV-versicherte Beihilfeberechtigte möglich.Pflicht zur VersicherungFür alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland gilt ab <strong>de</strong>m 01.04.2007 fürdie GKV und ab 01.01.2009 für die PKV die Pflicht zur Versicherung. BeiBeihilfeberechtigten bezieht sich die Pflicht zur Versicherung in <strong>de</strong>r PK<strong>Vd</strong>abei nur auf <strong>de</strong>n durch die Beihilfe nicht ge<strong>de</strong>ckten Teil. Die Pflicht zurVersicherung greift <strong>de</strong>shalb auch dann, wenn eine Beihilfeergänzungsversicherungnicht an einen gemin<strong>de</strong>rten o<strong>de</strong>r entfallenen Beihilfeanspruchangepasst wird.Der erfor<strong>de</strong>rliche Versicherungsschutz zur Erfüllung dieser Pflicht zurVersicherung muss min<strong>de</strong>stens ambulante und stationäre Leistungenbeinhalten. Prozentuale und summenmäßige Selbst behalte dürfen proKalen<strong>de</strong>rjahr einen Betrag von 5.000 EUR nicht überschreiten.Alle in dieser Angebotsübersicht aufgeführten Beihilfeergänzungstarifeerfüllen diese Kriterien. Wer ab 01.01.2009 seiner Pflicht zur Versicherungin <strong>de</strong>r PKV nicht nachkommt (z. B. kein naht loser Anschluss an die Vorversicherung)hat einen einmaligen Prämienzuschlag zu zahlen.Wird ein Versicherungsvertrag über eine <strong>de</strong>r Erfüllung <strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherungdienen<strong>de</strong>n Krankheitskostenversicherung später als einen Monat nachEntstehen <strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherung beantragt, ist ein Beitragszuschlag inHöhe eines Monatsbeitrags* für je<strong>de</strong>n weiteren angefangenen Monat <strong>de</strong>r Nichtversicherungzu entrichten, ab <strong>de</strong>m sechsten Monat <strong>de</strong>r Nichtversicherung fürje<strong>de</strong>n weiteren angefangenen Monat <strong>de</strong>r Nichtversicherung ein Sechstel <strong>de</strong>sMonatsbeitrages*. Dieser einmalige Zuschlag ist zusätzlich zum laufen<strong>de</strong>n Beitragzu zahlen und bezieht sich auf <strong>de</strong>n Beitrag bei Vertragsabschluss.* Monatsbeitrag (Tarifbeitrag ohne BfP aber einschl. evtl. Risikozuschläge) bei Vertragsabschluss,bezogen auf die Tarife, die <strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherung entsprechen.Je Person darf je<strong>de</strong>r Tarif/je<strong>de</strong> Tarifstufe nur einmal abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Der Erstattungsprozentsatz <strong>de</strong>r Tarifklassen darf zusammen mit <strong>de</strong>mBeihilfe-Bemessungssatz 100 % nicht übersteigen.Versicherbar sind <strong>de</strong>utsche sowie ausländische Staatsangehö rige, <strong>de</strong>renständiger Wohnsitz in Deutschland liegt und die Beihilfe nach <strong>de</strong>utschemRecht erhalten.Der Tarif BS ist auch als Zusatzversicherung für GKV-versicherte Bei hilfeberechtigtemöglich.EinzelabschlussDer Abschluss <strong>de</strong>r Tarife/Tarifstufen BE, BKE, BEW, BE +, BK 20X, BK20XW, BS 20X solo ist nicht möglich.BEdarf nur in Verbindung mit <strong>de</strong>n Tarifen BK und BS (diese müssen dabeibeihilfekonform bestehen) abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.BEWdarf nur in Verbindung mit <strong>de</strong>n Tarifen BK .. W und BS (diese müssendabei beihilfekonform bestehen) abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.BKEdarf nur in Verbindung mit <strong>de</strong>m Tarif BK .. (dieser muss dabei beihilfekonformbestehen) abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.BE +darf nur in Verbindung mit einem <strong>de</strong>r Ergänzungstarife BE o<strong>de</strong>r BKEabgeschlossen wer<strong>de</strong>n.• Struktur <strong>de</strong>r Beihilfetarife/VerkaufsansätzeTarif BK ../ BK .. WGrundtarif für ambulante ärztliche und zahnärztliche Behandlung sowiestationärer Unterbringung um Mehrbettzimmer.Grundlage <strong>de</strong>r Erstattung ist <strong>de</strong>r im Tarif beschriebene Leistungsumfangund die Beihilfefähigkeit <strong>de</strong>r entstan<strong>de</strong>nen Aufwendungen. Sieht die BeihilfeBegrenzungen vor, so gelten diese auch für <strong>de</strong>n Tarif BK ../ BK ..(W).Tarif BS ../BS 100Aufbau-Tarife mit Leistungen für stationäre Wahlleistungen (Unterbringungim 2-Bettzimmer und privatärztlicher Behandlung/Chefarzt).Tarif BE/BEWErgänzungstarif für nach Anrechnung <strong>de</strong>r Beihilfe und <strong>de</strong>r Ver sicherungsleistungen nach Tarif BK ../ BK ..W und BS .. verbleiben<strong>de</strong>r Kosten.Differenzkosten für die Unterbringung im 1-Bettzimmer.BKEErgänzungstarif für nach Anrechnung <strong>de</strong>r Beihilfe und <strong>de</strong>r Versicherungsleistungennach Tarif BK .. verbleiben<strong>de</strong>r Kosten.Keine stationären Wahlleistungen.BE +Ergänzungstarif für die in <strong>de</strong>n Beihilfevorschriften vorgesehenen Selbstbeteiligungenund Abzugsbeträge sowie verordnete, nicht verschreibungspflichtigeArzneimittel.34 35


Tarif BK .. / BK ..W Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)%-Stufe je nach versicherter TarifstufeGrundlage <strong>de</strong>r Erstattung ist die Beihilfefähigkeit <strong>de</strong>r entstan<strong>de</strong>nenAufwendungen. Sieht die Beihilfe Begrenzungen vor, so gelten dieseauch für <strong>de</strong>n Tarif BK ..Ambulante Behandlungxx % beihilfefähiger Kosten für ambulante BehandlungStationäre Behandlungxx % beihilfefähiger Kosten für Allgemeine KrankenhausleistungenZahnärztliche Behandlungxx % beihilfefähiger Kosten für Zahnbehandlung, Zahnersatz undKieferorthopädieAmbulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen (bis 15. Lebensjahrund allg. Schutzimpfungen)PsychotherapieHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)Arznei- und VerbandmittelHeilmittelAmbulantjaneinjajabis zu 50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr;ab <strong>de</strong>r 31. Sitzung innerhalb einesKalen<strong>de</strong>rjahres ist eine vorherigeLeistungszusage durch <strong>de</strong>n DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erfor<strong>de</strong>rlichjaneinjaphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:Inhalationen, Krankengymnastikund Übungsbehandlungen einschließlichSchwangerschafts- undRückbildungsgymnastik, Massagen,Heilmittel (Fortsetzung)SehhilfenHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)Ambulante KurleistungAmbulanter KrankentransportHydrotherapie und Pack ungen,Wärmebehandlung, Kältetherapie,Elektro- und Lichttherapie, ManuelleTherapie, Logopädie, Ergotherapie,Podologie.Die Erstattung erfolgt inangemessenen Sätzen.Brillen alle 2 Jahre o<strong>de</strong>rVer än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Sehschärfe um0,5 DioptrienKontaktlinsen nach medizinischerNotwendigkeit o<strong>de</strong>r ab 6 DioptrienHilfsmittel (außer Sehhilfen), diekörperliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Bedarfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Hilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Hilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.ja, Arzt-, Arznei-, Verband- undHeilmittelmedizinisch notwendige Krankentransportezum undvom nächstgelegenengeeigneten Arzt bei ärztlichbescheinigter Gehunfähigkeit sowiebei Notfällen und Erstversorgungennach einem Unfall (einschließlich <strong>de</strong>rKosten <strong>de</strong>s Notarztes).38 39


Ambulanter Krankentransport(Fortsetzung)Stationäre UnterbringungPrivatärztliche Behandlung(Wahlarzt)Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄErsatz-Krankenhaustagegeldje nach versicherter Tarifstufe beiVerzicht aufWahlarzt auch währendvor-/nachstationäre BehandlungKrankentransporteBegleitpersonZahnbehandlung und ProphylaxeZahnersatz und KieferorthopädieLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOZKieferorthopädie auch, wenn nach<strong>de</strong>m 18. Lebensjahr begonnenJahreshöchstsätze in <strong>de</strong>n erstenVersicherungsjahrenStationärZahnDarüber hinaus sind Fahrten zurund von einer Dialysebehandlung,Chemo- o<strong>de</strong>r Strahlentherapieallgemeine Krankenhaus leistungenneinentfälltallg. Krankenhaus leistungen– % von 78,– EUR/Tagentfälltmedizinisch notwendigeneinja, zahnärztliche prophylaktischeLeistungen einschließlich professionellerZahnreinigung (PZR)janeinjaneinTarifkombinationen Stand: 01.01.2013BK ../BK .. W + BS ..(Tarifgeneration Unisex)%-Stufe je nach versicherter TarifstufeGrundlage <strong>de</strong>r Erstattung ist die Beihilfefähigkeit <strong>de</strong>r entstan<strong>de</strong>nenAufwendungen. Sieht die Beihilfe Begrenzungen vor, so gelten dieseauch für die Tarife BK und BS.Ambulante Behandlungxx % beihilfefähiger Kosten für ambulante BehandlungStationäre Behandlungxx % beihilfefähiger Kosten für Allgemeine Krankenhausleistungenxx % Zuschlag für die Unterbringung im 2-Bettzimmerxx % beihilfefähige Kosten für privatärztliche Behandlung (Wahlarzt)Zahnärztliche Behandlungxx % beihilfefähiger Kosten für Zahnbehandlung, Zahnersatz undKieferorthopädieAmbulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen (bis 15. Lebensjahrund allg. Schutzimpfungen)PsychotherapieAmbulantjaneinjajabis zu 50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr;ab <strong>de</strong>r 31. Sitzung innerhalb einesKalen<strong>de</strong>rjahres ist eine vorherigeLeistungszusage durch <strong>de</strong>n DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erfor<strong>de</strong>rlichDauern<strong>de</strong>r JahreshöchstsatzLeistungskürzung bei fehlen<strong>de</strong>mHeil- und KostenplanneinjaHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)janeinArznei- und VerbandmitteljaHeilmittelphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:Inhalationen, Krankengymnastik undÜbungsbehandlungen einschließlichSchwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik,40 41


Heilmittel (Fortsetzung)SehhilfenHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)Ambulante KurleistungAmbulanter KrankentransportMassagen, Hydrotherapie undPackungen, Wärmebehandlung,Kältetherapie, Elektro- und Lichttherapie,Manuelle Therapie, Logopädie,Ergotherapie, Podologie.Die Erstattung erfolgt in angemessenenSätzen.Brillen alle 2 Jahre o<strong>de</strong>rVer än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Sehschärfe um0,5 DioptrienKontaktlinsen nach medizinischerNotwendigkeit o<strong>de</strong>r ab 6 DioptrienHilfsmittel (außer Sehhilfen), diekörperliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Bedarfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Hilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Hilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.ja, Arzt-, Arznei-, Verband- undHeilmittelmedizinisch notwendige Krankentransportezum und vom nächstgelegenengeeigneten Arzt bei ärztlichbescheinigter Gehunfähigkeit sowiebei Notfällen und Erstversorgungennach einem Unfall (einschließlich<strong>de</strong>r Kosten <strong>de</strong>s Notarztes). Darüberhinaus Fahrten zur und von einerDialysebehandlung, Chemo- o<strong>de</strong>rStrahlentherapieStationäre UnterbringungPrivatärztliche Behandlung(Wahlarzt)Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄErsatz-Krankenhaustagegeldje nach versicherter Tarifstufe beiVerzicht aufWahlarzt auch währendvor-/nachstationäre BehandlungKrankentransporteBegleitpersonZahnbehandlung und ProphylaxeZahnersatz und KieferorthopädieLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOZKieferorthopädie auch, wenn nach<strong>de</strong>m 18. Lebensjahr begonnenJahreshöchstsätze in <strong>de</strong>n erstenVersicherungsjahrenDauern<strong>de</strong>r JahreshöchstsatzLeistungskürzung bei fehlen<strong>de</strong>mHeil- und KostenplanStationär2-Bettzimmerjaneinallg. Krankenhaus leistungen– % von 78,– EUR/Tag2-BZ –% von 21,– EUR/TagWahlarzt –% von 26,– EUR//TagjaZahnmedizinisch notwendigeja, 14 Tage % von 26,– EURje versicherter Tarifstufebis 10. Lebensjahrja, zahnärztliche prophylaktischeLeistungen einschließlich professionellerZahnreinigung (PZR)janeinjaneinneinja42 43


Tarifkombinationen Stand: 01.01.2013BK .. /BK .. W + BS .. + BE/BEW(Tarifgeneration Unisex)%-Stufe je nach versicherter TarifstufeAmbulante Behandlungxx % ambulante BehandlungStationäre Behandlungxx % Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleistungenim EinbettzimmerZahnärztliche Behandlungxx % Zahnbehandlung, Zahnersatz und KieferorthopädieAmbulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen (bis 15. Lebensjahrund allg. Schutzimpfungen)PsychotherapieHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)Arznei- und VerbandmittelHeilmittelAmbulantjajajajabis zu 50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr;ab <strong>de</strong>r 31. Sitzung innerhalb einesKalen<strong>de</strong>rjahres ist eine vorherigeLeistungszusage durch <strong>de</strong>n DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erfor<strong>de</strong>rlichjaneinjaphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:Inhalationen, Krankengymnastikund Übungsbehandlungen einschließlichSchwangerschafts- undRückbildungsgymnastik, Massagen,Hydrotherapie und Packungen,Wärmebehandlung, Kältetherapie,Elektro- und Lichttherapie, ManuelleTherapie, Logopädie, Ergotherapie,Podologie. Die Erstattung erfolgt inangemessenen Sätzen.SehhilfenHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)Ambulante KurleistungAmbulanter KrankentransportStationäre UnterbringungPrivatärztliche Behandlung(Wahlarzt)Brillengläser, Fassungen bis125,– EUR/Rechnungsbetrag, Brillenalle 2 Jahre o<strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung<strong>de</strong>r Sehschärfe um 0,5 DioptrienKontaktlinsen med. notwendig o<strong>de</strong>rab 6 DioptrienHilfsmittel (außer Sehhilfen), diekörperliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Bedarfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Hilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Hilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.Stationärja, Arzt-, Arznei-, Verband- undHeilmittelmedizinisch notwendige Krankentransportezum und vom nächstgelegenengeeigneten Arzt bei ärztlichbescheinigter Gehunfähigkeit sowiebei Notfällen und Erstversorgungennach einem Unfall (einschließlich <strong>de</strong>rKosten <strong>de</strong>s Notarztes).1-Bettzimmerja44 45


Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄErsatz-Krankenhaustagegeldje nach versicherter Tarifstufe beiVerzicht aufWahlarzt auch währendvor-/nachstationäre BehandlungKrankentransporteBegleitpersonjaallg. Krankenhaus leistungen–% von 78,– EUR/Tag2-BZ –% von 21,– EUR/Tag1-BZ – 16,– EUR/TagWahlarzt –% von 26,– EUR//Tagjamedizinisch notwendigeja, 14 Tage % von 26,– EURbis 10. LebensjahrTarifkombinationen Stand: 01.01.2013BK .. + BKE(Tarifgeneration Unisex)%-Stufe je nach versicherter TarifstufeAmbulante Behandlungxx % ambulante BehandlungStationäre Behandlungxx % Allgemeine KrankenhausleistungenZahnärztliche Behandlungxx % Zahnbehandlung, Zahnersatz und KieferorthopädieZahnbehandlung und ProphylaxeZahnersatz und KieferorthopädieLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOZKieferorthopädie auch, wenn nach<strong>de</strong>m 18. Lebensjahr begonnenJahreshöchstsätze in <strong>de</strong>n erstenVersicherungsjahrenDauern<strong>de</strong>r JahreshöchstsatzLeistungskürzung bei fehlen<strong>de</strong>mHeil- und KostenplanZahn100 % nach Vorleistung Beihilfe undaus Tarif BK ..60 % nach Vorleistung Beihilfe undaus Tarif BK ..jajaTarif BK ../BK .. W – keineTarif BE: 1. VJ 2.700,– EUR,2. VJ 4.050,– EUR, 3. VJ 5.400,–EUR Leistungsbetrag, Tarif BEW– keineTarif BK ../BK ..W – neinTarif BE: ab 4. VJ und bei unfallbedingtenKosten in <strong>de</strong>n ersten dreiVJ 6.750,– EUR LeistungsbetragTarif BEW – neinjaAmbulante ärztliche BehandlungLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVorsorgeuntersuchungenSchutzimpfungen (bis 15. Lebensjahrund allg. Schutzimpfungen)PsychotherapieHeilpraktiker-Leistungen im Rahmen<strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>s GebüHAlternative Heilmetho<strong>de</strong>n(Homöopathie, Phytotherapie,anthroposophische Medizin)Arznei- und VerbandmittelHeilmittelAmbulantjajajajabis zu 50 Sitzungen je Kalen<strong>de</strong>rjahr;ab <strong>de</strong>r 31. Sitzung innerhalb einesKalen<strong>de</strong>rjahres ist eine vorherigeLeistungszusage durch <strong>de</strong>n DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erfor<strong>de</strong>rlich.janeinjaphysikalisch-medizinische Leistungen(Heilmittel), die durch Ärzte,Heilpraktiker und staatlich geprüfteAngehörige von Heil-/Hilfsberufen,hierzu gehören auch Podologen undmedizinische Fußpfleger, durchgeführtwur<strong>de</strong>n, z. B.:Inhalationen, Krankengymnastikund Übungsbehandlungen einschließlichSchwangerschafts- undRückbildungsgymnastik, Massagen,Hydrotherapie und Packungen,Wärmebehandlung, Kältetherapie,Elektro- und Lichttherapie, ManuelleTherapie, Logopädie, Ergotherapie,Podologie.Die Erstattung erfolgt inangemessenen Sätzen.46 47


SehhilfenBrillengläser, Fassungen bis125,– EUR/Rechnungsbetrag, Brillenalle 2 Jahre o<strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung<strong>de</strong>r Sehschärfe um 0,5 DioptrienKontaktlinsen med. notwendig o<strong>de</strong>rab 6 Dioptrien.Stationäre UnterbringungPrivatärztliche Behandlung(Wahlarzt)Stationärallgemeine Krankenhaus leistungenneinHilfsmittel(offener Hilfsmittelkatalog)Hilfsmittel (außer Sehhilfen), diekör perliche Behin<strong>de</strong>rungen unmittelbarmil<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r ausgleichensollen. Als Hilfsmittel gelten nichtsanitäre Be darfsartikel und medizinischeHeilapparate (z. B. Heizkissen,Fieberthermometer).Hilfsmittel gleicher Art mit einemKaufpreis bis einschließlich1.000,– EUR (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartungund Reparatur) wer<strong>de</strong>n einmalpro Kalen<strong>de</strong>rjahr ohne vorherigeLeistungszusage <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. erstattet. Eine vorherige Zusagewird erfor<strong>de</strong>rlich, wenn dieseHilfsmittel (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Wartung undReparatur) mehr als einmal pro Kalen<strong>de</strong>rjahrerstattet wer<strong>de</strong>n sollen.Leistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄErsatz-Krankenhaustagegeldje nach versicherter Tarifstufe beiVerzicht aufWahlarzt auch währendvor-/nachstationäre BehandlungKrankentransporteBegleitpersonZahnbehandlung und ProphylaxeZahnentfälltAllg. PS – % von 78,– EUR/Tagentfälltmedizinisch notwendigenein100 % nach Vorleistung Beihilfe undaus Tarif BK . Zahnärztliche prophylaktischeLeistungen (einschließlichprofessionellerZahnreinigung (PZR))Ambulante KurleistungAmbulanter KrankentransportHilfsmittel mit einem Kaufpreisüber 1.000,– EUR sowie WartungsundReparaturkosten, die diesenBetrag überschreiten, bedürfen <strong>de</strong>rvorherigen Leistungszusage <strong>de</strong>sDeutscher Ring Krankenversicherungsvereina.G. Wird keine vorherigeZusage eingeholt, wer<strong>de</strong>n dieKosten übernommen, die in gleicherQualität und Ausführung im Rahmeneiner möglichen alternativen undkostengünstigeren Versorgungsform(Miete, Leasing, Kauf) o<strong>de</strong>r beiBezug <strong>de</strong>s Hilfsmittels über einenKooperationspartner <strong>de</strong>s DeutscherRing Krankenversicherungsvereina.G. angefallen wären.ja, Arzt-, Arznei-, Verband- undHeilmittelmedizinisch notwendige Krankentransportezum und vom nächstgelegenengeeigneten Arzt bei ärztlichbescheinigter Gehunfähigkeit sowiebei Notfällen und Erstversorgungennach einem Unfall (einschließlich<strong>de</strong>r Kosten <strong>de</strong>s Notarztes).Darüberhinaus Fahrten zur und von einerDialysebehandlung, Chemo- o<strong>de</strong>rStrahlentherapieZahnersatz und KieferorthopädieLeistungen über <strong>de</strong>m Höchstsatz<strong>de</strong>r GOZKieferorthopädie auch, wenn nach<strong>de</strong>m 18. Lebensjahr begonnenJahreshöchstsätze in <strong>de</strong>n erstenVersicherungsjahrenDauern<strong>de</strong>r JahreshöchstsatzLeistungskürzung bei fehlen<strong>de</strong>mHeil- und Kostenplan60 % nach Vorleistung Beihilfe undaus Tarif BK ..jajaTarif BK .. – keineTarif BKE: 1. VJ 2.700,– EUR,2. VJ 4.050,– EUR, 3. VJ 5.400,–EUR LeistungsbetragTarif BK .. – neinTarif BKE: ab 4.VJ und bei unfallbedingtenKosten in <strong>de</strong>n ersten dreiVJ 6.750,– EUR Leistungsbetragja48 49


Tarif BE + Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)100 % <strong>de</strong>r erstattungsfähigen Kosten für die in <strong>de</strong>n Beihilfevorschriftenvorgesehenen Selbstbeteiligungen und Abzugsbeträge (z. B. für Arznei-und Verbandmittel, Hilfsmittel, amb. häusliche Krankenpflege,Fahrtkosten, Krankenhausbehandlung) sowie verordnete, nicht verschreibungspflichtigeArzneimittel.Zuzahlungen für die Inanspruchnahme von stationären Wahlleistungenbei einer Krankenhausbehandlung sind nicht erstattungsfähig.Ergänzungsversicherung zur GKV• Angebotsübersicht und spezielle AufnahmegrundsätzeAngebotsübersichtZielgruppe: Personen, die gesetzlich krankenversichert sind.Folgen<strong>de</strong> Tarife stehen im Fokus:Ambulant Stationär Zahn Ergänzen<strong>de</strong> TarifeAmbulantBASISpur*Ambulant-STARTpur*ZahnSTARTpur*Ambulant-PLUSAmbulantPLUSpur*1KlinikUNFALLpur*KlinikSTARTKlinikSTARTpur*1KlinikPLUSKlinikPLUSpur*1KlinikTOPKlinikTOPpur*1ZahnBASISpur*ZahnPLUSZahnPLUSpur*1ZahnTOPZahnTOPpur*1futura zKrankentagegeldversicherung proKrankenhaustagegeldversicherung HSon<strong>de</strong>rbedingungen für dieBeitragsenkung im Alter BSAGeför<strong>de</strong>rte ergänzen<strong>de</strong> PflegeversicherungPflegeBAHR sowie Ergänzungstarif Pflege-BAHRPLUSPflegetagegeldversicherung PflegeTOP* Tarif ohne Bildung von Alterungsrückstellung.* 1 Son<strong>de</strong>rbedingungen zu <strong>de</strong>n Tarifen, keine Bildung von Alterungsrückstellung. Personen,die das 20. Lebensjahr noch nicht vollen<strong>de</strong>t haben, sind nur nach diesen Son<strong>de</strong>rbedingungenversicherbar.Versicherbar sind <strong>de</strong>utsche sowie ausländische Staatsangehörige, <strong>de</strong>renständiger Wohnsitz in Deutschland liegt und die Mitglie<strong>de</strong>r in einer<strong>de</strong>utschen GKV sind.Ergänzungsversicherungen zu einer ausländischen GKV o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Basistarifkönnen nicht abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Je Person darf je<strong>de</strong>r Tarif nur einmal abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Der Abschluss einer Krankheitskostenversicherung bei Bestehen eineran<strong>de</strong>ren PKV mit gleichen Leistungsarten ist nicht möglichTarife AmbulantBASISpur, AmbulantSTARTpur, AmbulantPlus /Ambu lantPLUSpurAmbulante Zusatzversicherung zur <strong>de</strong>utschen GKV o<strong>de</strong>r zu einem vergleichbarenAnspruch auf Fürsorge bzw. Heilfürsorgeleistungen <strong>de</strong>sArbeitgebers bzw. Dienstherrn. En<strong>de</strong>t die Versicherung bei <strong>de</strong>r GKV o<strong>de</strong>rbesteht kein Anspruch auf Fürsorge- bzw. Heilfürsorgeleistungen, so en<strong>de</strong>t<strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong> Tarif. Der Tarif kann solo o<strong>de</strong>r in Verbindung mitweiteren Tarifen <strong>de</strong>r Zusatzversicherung vereinbart wer<strong>de</strong>n.Tarife KlinikUNFALLpur, KlinikSTART / KlinikSTARTpur, KlinikPLUS /KlinikPLUSpur, KlinikTOP, KlinikTOPpurStationäre Zusatzversicherung für Unterbringung im Zweibettzimmerund Ersatz privatärztlicher Behandlungskosten. Lediglich in <strong>de</strong>n TarifenKlinikTOP und KlinikTOPpur stehen die Leistungen generell beiKranken hausaufenthalt zur Verfügung. In <strong>de</strong>n Tarifen KlinikUNFALLpurerfolgt eine tarifliche Leistung ausschließlich bei unfallbedingten, in <strong>de</strong>nTarifen KlinikSTART / KlinikSTARTpur, KlinikPLUS und KlinikPLUSpurdarüber hinaus bei Vorliegen bestimmter schweren Erkrankungen.50 51


Tarife ZahnBASISpur, ZahnSTARTpur, ZahnPLUS / ZahnPLUSpur,ZahnTOP / ZahnTOPpurZusatzversicherung für Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädiezur <strong>de</strong>utschen GKV o<strong>de</strong>r zu einem vergleichbaren Anspruch aufFürsorge bzw. Heilfürsorgeleistungen <strong>de</strong>s Arbeitgebers bzw. Dienstherrn.En<strong>de</strong>t die Versicherung bei <strong>de</strong>r GKV o<strong>de</strong>r besteht kein Anspruchauf Fürsorge- bzw. Heilfürsorgeleistungen, so en<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong>Tarif. Der Tarif kann solo o<strong>de</strong>r in Verbindung mit weiteren Tarifen <strong>de</strong>rZusatzversicherung vereinbart wer<strong>de</strong>n.Tarif AmbulantBASISpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Ambulante Behandlung100 % Vorsorgemaßnahmen und Reiseschutzimpfungenbis 125 EUR innerhalb von zwei Kalen<strong>de</strong>rjahren100 % Gesetzliche Zuzahlungen bis 125 EUR im Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % Ambulante und stationäre Heilbehandlung im Ausland(für alle Reisen bis acht Wochen Dauer)Gesetzliche Zuzahlungen für Heilmitteleinschließlich Verordnungsgebühr,Hilfsmittel, Arznei- undVerbandmittel, HaushaltshilfenVorsorgemaßnahmen und Reiseschutzimpfungen(inkl. IGeL =Individuelle Gesundheitsleistungen)Auslandsreise-Krankenversicherungbei Reisen im Ausland bis zu8 Wochen100 % bis 125 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % bis 125 EUR in 2 Kalen<strong>de</strong>rjahren100 % für alle Reisen bis zu achtWochen DauerAls Ausland gelten alle Län<strong>de</strong>r <strong>de</strong>rEr<strong>de</strong> mit Ausnahme <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublikDeutschland sowie <strong>de</strong>sjeweiligen Staatsgebiets, in <strong>de</strong>m dieversicherte Person einen ständigenWohnsitz hat.Sehhilfen –LASIK / LASEKAugenkorrekturen mit Laserverfahren– Anspruch nach Ablauf von3 Kalen<strong>de</strong>rjahren nach Versicherungsbeginn,Anspruch besteht nurzweimal während <strong>de</strong>r gesamtenVertragslaufzeit.–Hilfsmittel (Restkosten) –Naturheilkun<strong>de</strong> und Heilpraktikerleistungensowie alternative undärztlich verordnete, nicht verschreibungspflichtigeArzneimittel(Restkosten)-Erstattung nach <strong>de</strong>mGebührenverzeichnis fü Heilpraktiker(GebüH) und Hufelandverzeichnissowie naturheilkundlicheLeistungen von Ärzten bis zu <strong>de</strong>nHöchstsätzen <strong>de</strong>r GOÄWartezeiten–neinOptionsrecht –Beson<strong>de</strong>rheiten –52 53


Tarif AmbulantSTARTpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Ambulante Behandlung100 % Sehhilfen bis 250 EUR innerhalb von zwei Kalen<strong>de</strong>rjahren100 % LASIK/LASEK - Zuschuss bis 500 EUR alternativzur Sehhilfenversorgung100 % Restkosten für Hilfsmittel bis 250 EUR im Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % Vorsorgemaßnahmen und Reiseschutzimpfungenbis 250 EUR innerhalb von zwei Kalen<strong>de</strong>rjahren80 % Naturheilkundliche Heilbehandlungen durch Heilpraktikerund Ärzte, Arzneimittel, bis 250 EUR im Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % Gesetzliche Zuzahlungen bis 250 EUR im Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % Ambulante und stationäre Heilbehandlung im AuslandGesetzliche Zuzahlungen für Heilmitteleinschließlich Verordnungsgebühr,Hilfsmittel, Arznei- undVerbandmittel, Haushaltshilfen100 % bis 250 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rjahrNaturheilkun<strong>de</strong> und Heilpraktikerleistungensowie alternative undärztlich verordnete, nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel (Restkosten)-Erstattungnach <strong>de</strong>mGe bührenverzeichnis fü Heilpraktiker(GebüH) und Hufelandverzeichnissowie naturheilkundliche Leistungenvon Ärzten bis zu <strong>de</strong>n Höchstsätzen<strong>de</strong>r GOÄWartezeitenOptionsrechtBeson<strong>de</strong>rheiten –80 % bis 250 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rjahrneinNach Ablauf von 60 Monaten o<strong>de</strong>r120 Monaten ist ein Wechsel ohneerneute Gesundheitsprüfung in<strong>de</strong>n Tarif AmbulantPLUS möglich.Voraussetzung ist, dass <strong>de</strong>r Ausgangstarifvor Vollendung <strong>de</strong>s 40.Lebensjahres abgeschlossen wur<strong>de</strong>.Vorsorgemaßnahmen und Reiseschutzimpfungen(inkl. IGeL = IndividuelleGesundheitsleistungen)100 % bis 250 EUR in 2 Kalen<strong>de</strong>rjahrenAuslandsreise-Krankenversicherungbei Reisen im Ausland bis zu8 WochenBrillen und KontaktlinsenLASIK / LASEKAugenkorrekturen mit Laserverfahren– Anspruch nach Ablauf von3 Kalen<strong>de</strong>rjahren nach Versicherungsbeginn,Anspruch besteht nurzweimal während <strong>de</strong>r gesamtenVertragslaufzeit.Hilfsmittel (Restkosten)100 % für alle Reisen bis zu achtWochen DauerAls Ausland gelten alle Län<strong>de</strong>r <strong>de</strong>rEr<strong>de</strong> mit Ausnahme <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublikDeutschland sowie <strong>de</strong>sjeweiligen Staatsgebiets, in <strong>de</strong>m dieversicherte Person einen ständigenWohnsitz hat.100 % bis 250 EUR in 2 Kalen<strong>de</strong>rjahren100 % alternativ zur Leistungfür Brille o<strong>de</strong>r Kontaktlinsen bis500 EUR (für bei<strong>de</strong> Augen)100 % bis 250 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rjahr54 55


Tarif AmbulantPLUS / AmbulantPLUSpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Ambulante Behandlung100 % Sehhilfen bis 375 EUR innerhalb von zwei Kalen<strong>de</strong>rjahren100 % LASIK/LASEK - Zuschuss bis 1.000 EUR alternativzur Sehhilfenversorgung100 % Restkosten für Hilfsmittel bis 750 EUR im Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % Vorsorgemaßnahmen und Reiseschutzimpfungenbis 750 EUR innerhalb von zwei Kalen<strong>de</strong>rjahrenNaturheilkun<strong>de</strong> und Heilpraktikerleistungensowie alternative undärztlich verordnete, nicht verschreibungspflichtigeArzneimittel (Restkosten)-Erstattungnach <strong>de</strong>mGe bührenverzeichnis für Heilpraktiker(GebüH) und Hufelandverzeichnissowie naturheilkundliche Leistungenvon Ärzten bis zu <strong>de</strong>n Höchstsätzen<strong>de</strong>r GOÄWartezeitenOptionsrecht –80 % bis 750 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rjahrnein80 % Naturheilkundliche Heilbehandlungen durch Heilpraktikerund Ärzte, Arzneimittel, bis 750 EUR im Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % Gesetzliche Zuzahlungen bis 250 EUR im Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % Ambulante und stationäre Heilbehandlung im AuslandGesetzliche Zuzahlungen für Heilmitteleinschließlich Verordnungsgebühr,Hilfsmittel, Arznei- undVerbandmittel, HaushaltshilfenVorsorgemaßnahmen und Reiseschutzimpfungen(inkl. IGeL = IndividuelleGesundheitsleistungen)100 % bis 250 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rjahr100 % bis 750 EUR in 2 Kalen<strong>de</strong>rjahrenBeson<strong>de</strong>rheitenEine Umstellung von <strong>de</strong>r pur-Variantein die Nicht-pur-Variante ist abVollendung <strong>de</strong>s 20. Lebensjahresje<strong>de</strong>rzeit möglich. Mit Vollendung<strong>de</strong>s 55. Lebensjahres erfolgt automatischdie Umstellung auf dieNicht-pur-Variante.Auslandsreise-Krankenversicherungbei Reisen im Ausland bis zu8 WochenBrillen und KontaktlinsenLASIK / LASEKAugenkorrekturen mit Laserverfahren– Anspruch nach Ablauf von3 Kalen<strong>de</strong>rjahren nach Versicherungsbeginn,Anspruch besteht nurzweimal während <strong>de</strong>r gesamtenVertragslaufzeit.Hilfsmittel (Restkosten)100 % für alle Reisen bis zu achtWochen DauerAls Ausland gelten alle Län<strong>de</strong>r <strong>de</strong>rEr<strong>de</strong> mit Ausnahme <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublikDeutschland sowie <strong>de</strong>sjeweiligen Staatsgebiets, in <strong>de</strong>m dieversicherte Person einen ständigenWohnsitz hat.100 % bis 375 EUR in 2 Kalen<strong>de</strong>rjahren100 % alternativ zur Leistungfür Brille o<strong>de</strong>r Kontaktlinsen bis1.000 EUR (für bei<strong>de</strong> Augen)100 % bis 750 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rjahr56 57


Tarif KlinikUNFALLpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Privatpatient nach UnfallAlle nachfolgend genannten Leistungen stehen ausschließlich beieinem unfallbedingten Krankenhausaufenthalt zur VerfügungPrivatärztliche Behandlung (Wahlarzt)Zweibettzimmer 100 %Vor- und nachstationärenBehandlungFreie Arzt und Krankenhauswahl (Erstattung<strong>de</strong>r Mehrkosten, wenn einan<strong>de</strong>res Vertragskrankenhaus <strong>de</strong>rGKV gewählt wird, als in <strong>de</strong>r ärztlichenEinweisung genannt wur<strong>de</strong>Übernahme <strong>de</strong>r gesetzlichen Zuzahlungenfür die ersten 28 Tage (proKalen<strong>de</strong>rjahr)Ersatz-Krankenhaustagegeld40 EUR, wenn Wahlleistungen wieChefarztbehandlung und Zweibettzimmernicht in Anspruch genommenwer<strong>de</strong>n.Krankenhausbehandlung im Ausland- inklusive medizinisch notwendigemRücktransportKrankenhaus-Sofortschutz(z.B. Roomimg-in, Menü-Service,Krankenhaus-Anschlusshilfe,Reha-Management)Erstattungen für ambulanteOperationen , die eine stationäre OPersetzenWartezeitenOptionsrecht –Beson<strong>de</strong>rheiten –100 % bis zum Höchstsatz <strong>de</strong>r GOÄ100 %100 % + damit verbun<strong>de</strong>ne Transportkostenbis 250 EUR100 %100 %100 %100 %–neinTarif KlinikSTART / KlinikSTARTpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Privatpatient nach Unfall o<strong>de</strong>r bei bestimmten schwerenErkrankungen.Alle nachfolgend genannten Leistungen stehen ausschließlich beieinem unfallbedingten Krankenhausaufenthalt o<strong>de</strong>r bei bestimmtenschweren Erkrankungen zur VerfügungPrivatärztliche Behandlung (Wahlarzt)Zweibettzimmer 100 %Vor- und nachstationärenBehandlungFreie Arzt und Krankenhauswahl (Erstattung<strong>de</strong>r Mehrkosten, wenn einan<strong>de</strong>res Vertragskrankenhaus <strong>de</strong>rGKV gewählt wird, als in <strong>de</strong>r ärztlichenEinweisung genannt wur<strong>de</strong>Übernahme <strong>de</strong>r gesetzlichen Zuzahlungenfür die ersten 28 Tage (proKalen<strong>de</strong>rjahr)Ersatz-Krankenhaustagegeld40 EUR, wenn Wahlleistungen wieChefarztbehandlung und Zweibettzimmernicht in Anspruch genommenwer<strong>de</strong>n.Krankenhausbehandlung im Ausland– inklusive medizinisch notwendigemRücktransportKrankenhaus-Sofortschutz(z.B. Roomimg-in, Menü-Service,Krankenhaus-Anschlusshilfe,Reha-Management)Erstattungen für ambulanteOperationen , die eine stationäre OPersetzenWartezeitenOptionsrecht100 % bis zum Höchstsatz <strong>de</strong>r GOÄ100 %100 % + damit verbun<strong>de</strong>ne Transportkostenbis 250 EUR100 %100 %100 %100 %–neinNach Ablauf von 60 Monaten o<strong>de</strong>r120 Monaten ist ein Wechsel ohneerneute Gesundheitsprüfung in nochleistungsstärkere stationäre Zusatztarifemöglich. Voraussetzung ist,dass <strong>de</strong>r Ausgangstarif vor Vollendung<strong>de</strong>s 40. Lebensjahres abgeschlossenwur<strong>de</strong>.Beson<strong>de</strong>rheitenEine Umstellung von <strong>de</strong>r pur-Variantein die Nicht-pur-Variante ist ab Vollendung<strong>de</strong>s 20. Lebensjahres je<strong>de</strong>rzeitmöglich. Mit Vollendung <strong>de</strong>s55. Lebensjahres erfolgt automatischdie Umstellung auf die Nicht-pur-Variante.58 59


Tarif KlinikPLUS / KlinikPLUSpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Privatpatient nach Unfall, bestimmten schweren Erkrankungen undnach Vollendung <strong>de</strong>s 60. Lebensjahres auch unabhängig von Unfallo<strong>de</strong>r bestimmten schweren Erkrankungen.Alle nachfolgend genannten Leistungen stehen nach Unfall, bestimmtenschweren Erkrankungen und nach Vollendung <strong>de</strong>s 60. Lebensjahresauch unabhängig davon zur Verfügung.Privatärztliche Behandlung (Wahlarzt)Zweibettzimmer 100 %100 % bis zum Höchstsatz <strong>de</strong>r GOÄTarif KlinikTOP / KlinikTOPpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Immer Privatpatient, auch unabhängig von Unfall o<strong>de</strong>r bestimmtenschweren Erkrankungen.Alle nachfolgend genannten Leistungen stehen sofort, unabhängigvon Alter, Unfall o<strong>de</strong>r einer bestimmten schweren Erkrankungen zurVerfügung.Privatärztliche Behandlung (Wahlarzt)Zweibettzimmer 100 %100 % auch über Höchstsatz<strong>de</strong>r GOÄVor- und nachstationärenBehandlungFreie Arzt und Krankenhauswahl (Erstattung<strong>de</strong>r Mehrkosten, wenn einan<strong>de</strong>res Vertragskrankenhaus <strong>de</strong>rGKV gewählt wird, als in <strong>de</strong>r ärztlichenEinweisung genannt wur<strong>de</strong>Übernahme <strong>de</strong>r gesetzlichen Zuzahlungenfür die ersten 28 Tage (proKalen<strong>de</strong>rjahr)Ersatz-Krankenhaustagegeld40 EUR, wenn Wahlleistungen wieChefarztbehandlung und Zweibettzimmernicht in Anspruch genommenwer<strong>de</strong>n.Krankenhausbehandlung im Ausland– inklusive medizinisch notwendigemRücktransportKrankenhaus-Sofortschutz(z.B. Roomimg-in, Menü-Service,Krankenhausanschlusshilfe, Reha-Management)Erstattungen für ambulanteOperationen , die eine stationäre OPersetzenWartezeitenOptionsrechtBeson<strong>de</strong>rheiten100 %100 % + damit verbun<strong>de</strong>ne Transportkostenbis 250 EUR100 %100 %100 %100 %–neinNach Ablauf von 60 Monaten o<strong>de</strong>r120 Monaten ist ein Wechsel ohneerneute Gesundheitsprüfung in nochleistungsstärkere stationäre Zusatztarifemöglich. Voraussetzung ist,dass <strong>de</strong>r Ausgangstarif vor Vollendung<strong>de</strong>s 40. Lebensjahres abgeschlossenwur<strong>de</strong>.Eine Umstellung von <strong>de</strong>r pur-Variantein die Nicht-pur-Variante ist ab Voll -endung <strong>de</strong>s 20. Lebensjahres je<strong>de</strong>rzeitmöglich. Mit Vollendung <strong>de</strong>s55. Lebensjahres erfolgt automatischdie Umstellung auf die Nicht-pur-Variante.Vor- und nachstationärenBehandlungFreie Arzt und Krankenhauswahl (Erstattung<strong>de</strong>r Mehrkosten, wenn einan<strong>de</strong>res Vertragskrankenhaus <strong>de</strong>rGKV gewählt wird, als in <strong>de</strong>r ärztlichenEinweisung genannt wur<strong>de</strong>Übernahme <strong>de</strong>r gesetzlichen Zuzahlungenfür die ersten 28 Tage (proKalen<strong>de</strong>rjahr)Ersatz-Krankenhaustagegeld von40 EUR, wenn Wahlleistungen wieChefarztbehandlung und Zweibettzimmernicht in Anspruch genommenwer<strong>de</strong>n.Krankenhausbehandlung im Ausland– inklusive medizinisch notwendigemRücktransportKrankenhaus-Sofortschutz(z.B. Roomimg-in, Menü-Service,Krankenhausanschlusshilfe, Reha-Management)Erstattungen für ambulanteOperationen , die eine stationäre OPersetzenWartezeitenOptionsrechtBeson<strong>de</strong>rheiten60 61100 %100 % + damit verbun<strong>de</strong>ne Transportkostenbis 250 EUR100 %100 %, bei Verzicht Arzt 25 EUR, beiVerzicht 2-Bettzimmer 15 EUR100 %100 %–neinNach Ablauf von 60 Monaten o<strong>de</strong>r120 Monaten ist ein Wechsel ohneerneute Gesundheitsprüfung in nochleistungsstärkere stationäre Zusatztarifemöglich. Voraussetzung ist,dass <strong>de</strong>r Ausgangstarif vor Vollendung<strong>de</strong>s 40. Lebensjahres abgeschlossenwur<strong>de</strong>.Eine Umstellung von <strong>de</strong>r pur-Variantein die Nicht-pur-Variante ist ab Vollendung<strong>de</strong>s 20. Lebensjahres je<strong>de</strong>rzeitmöglich. Mit Vollendung <strong>de</strong>s40. Lebensjahres erfolgt automatischdie Umstellung auf die Nicht-pur-Variante.


Tarif ZahnBASISpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Zahnärztliche Behandlungen jeweils inkl. <strong>de</strong>r GKV-Leistung;Erstattungen im Rahmen <strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>r Gebührenordnungfür Zahnärzte (GOZ)100 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz im Rahmen <strong>de</strong>r Regelversorgung50 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz (keine Regelversorgung)50 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnbehandlung50 % <strong>de</strong>r Kosten für Kieferorthopädie (bis zur Vollendung<strong>de</strong>s 21. Lebensjahres)Die Erstattungshöchstsätze betragen im ersten Kalen<strong>de</strong>rjahrbis 1.000 EUR, im zweiten bis vierten Kalen<strong>de</strong>rjahr zusammen2.000 EUR, ab <strong>de</strong>m fünften Kalen<strong>de</strong>rjahr 2.000 EURLeistungsbetrag jährlich.Standardmäßiger, einfacherZahnersatz (Regelversorgung)Hochwertiger Zahnersatz mit privatzahnärztlichenVergütungsanteilennach <strong>de</strong>r Gebührenordnung fürZahnärzte (GOZ)Implantate (inkl. vorbereiten<strong>de</strong>diagnostische, therapeutische undchirugische Leistungen)100 %50 %Inlays 50 %Zahnbehandlung (z.B. Parodontose-,Wurzelbehandlungen, verordnetetArzneimittel)Prophylaxe und professionelleZahnreinigung (inkl. Vorleistung <strong>de</strong>rGKV bis 150 EUR Rechnungsbetragab Alter 21 Jahre)50 %–Tarif ZahnSTARTpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Zahnärztliche Behandlungen jeweils inkl. <strong>de</strong>r GKV-Leistung;Erstattungen im Rahmen <strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>r Gebührenordnungfür Zahnärzte (GOZ)100 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz im Rahmen <strong>de</strong>r Regelversorgung50 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz (keine Regelversorgung)50 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnbehandlung50 % prophylaktische zahnärztliche Maßnahmen bis 150 EUR(erstattungsfähiger Rechnungsbetrag) im Kalen<strong>de</strong>rjahrab Alter 21 Jahre50 % <strong>de</strong>r Kosten für Kieferorthopädie, sofern die Behandlungvor Vollendung <strong>de</strong>s 21. Lebensjahres begonnen hatDie Erstattungshöchstsätze betragen im ersten Kalen<strong>de</strong>rjahrbis 1.000 EUR, im zweiten bis vierten Kalen<strong>de</strong>rjahr zusammen2.000 EUR, ab <strong>de</strong>m fünften Kalen<strong>de</strong>rjahr 2.000 EUR jährlich.Standardmäßiger, einfacherZahnersatz (Regelversorgung)Hochwertiger Zahnersatz mit privatzahnärztlichenVergütungsanteilennach <strong>de</strong>r Gebührenordnung fürZahnärzte (GOZ)Implantate (inkl. vorbereiten<strong>de</strong>diagnostische, therapeutische undchirugische Leistungen)100 %50 %Inlays 50 %Zahnbehandlung (z.B. Parodontose-,Wurzelbehandlungen, verordnetetArzneimittel)50 %Kieferorthopädie(bis einschließlich Alter 20 Jahre)Funktionsanalytische Leistungen(Analyse <strong>de</strong>s Kauvorgangs zur optimalenAnpassung <strong>de</strong>s Zahnersatzes)Erstattungsbeträge / SummenbegrenzungenDauern<strong>de</strong>r Jahreshöchstsatz(entfällt bei unfallbedingten Kosten)Material- und LaborkostenWartezeitenOptionsrecht –Beson<strong>de</strong>rheiten –50 %50 %1. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 1.000 EUR2. bis 4. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 2.000 EURAb 5. Kalen<strong>de</strong>rjahr- 2.000 EUR jährlich.Nach einem tariflichen Preis-/LeistungsverzeichnisneinProphylaxe und professionelleZahnreinigung (inkl. Vorleistung <strong>de</strong>rGKV bis 150 EUR Rechnungsbetragab Alter 21 Jahre)Kieferorthopädie(bis einschließlich Alter 20 Jahre)Funktionsanalytische Leistungen(Analyse <strong>de</strong>s Kauvorgangs zur optimalenAnpassung <strong>de</strong>s Zahnersatzes)Erstattungsbeträge / SummenbegrenzungenDauern<strong>de</strong>r Jahreshöchstsatz(entfällt bei unfallbedingten Kosten)50 %50 %50 %1. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 1.000 EUR2. bis 4. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 2.000 EURAb 5. Kalen<strong>de</strong>rjahr- 2.000 EUR jährlich.62 63


Material- und LaborkostenNach einem tariflichen Preis-/LeistungsverzeichnisTarif ZahnPLUS / ZahnPLUSpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)WartezeitenOptionsrechtBeson<strong>de</strong>rheiten –neinNach Ablauf von 60 Monaten o<strong>de</strong>r120 Monaten ist ein Wechsel ohneerneute Gesundheitsprüfung innoch leistungsstärkere Zahnzusatztarifemöglich. Voraussetzung ist,dass <strong>de</strong>r Ausgangstarif vor Vollendung<strong>de</strong>s 40. Lebensjahres abgeschlossenwur<strong>de</strong>.Zahnärztliche Behandlungen jeweils inkl. <strong>de</strong>r GKV-Leistung;Erstattungen im Rahmen <strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>r Gebührenordnungfür Zahnärzte (GOZ)100 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz im Rahmen <strong>de</strong>r Regelversorgung70 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz (keine Regelversorgung)70 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnbehandlung70 % prophylaktische zahnärztliche Maßnahmen bis 150 EUR(erstattungsfähiger Rechnungsbetrag) im Kalen<strong>de</strong>rjahrab Alter 21 Jahre70 % <strong>de</strong>r Kosten für Kieferorthopädie, sofern die Behandlungvor Vollendung <strong>de</strong>s 21. Lebensjahres begonnen hatDie Erstattungshöchstsätze betragen im ersten Kalen<strong>de</strong>rjahrbis 1.000 EUR, im zweiten bis vierten Kalen<strong>de</strong>rjahr zusammen2.000 EUR, ab <strong>de</strong>m fünften Kalen<strong>de</strong>rjahr 4.000 EUR jährlich.Standardmäßiger, einfacherZahnersatz (Regelversorgung)Hochwertiger Zahnersatz mit privatzahnärztlichenVergütungsanteilennach <strong>de</strong>r Gebührenordnung fürZahnärzte (GOZ)100 %70 %Implantate (inkl. vorbereiten<strong>de</strong>diagnostische, therapeutische undchirugische Leistungen)Inlays 70 %Zahnbehandlung (z.B. Parodontose-,Wurzelbehandlungen, verordnetetArzneimittel)Prophylaxe und professionelleZahnreinigung (inkl. Vorleistung <strong>de</strong>rGKV bis 150 EUR Rechnungsbetragab Alter 21 Jahre)Kieferorthopädie(bis einschließlich Alter 20 Jahre)Funktionsanalytische Leistungen(Analyse <strong>de</strong>s Kauvorgangs zur optimalenAnpassung <strong>de</strong>s Zahnersatzes)Erstattungsbeträge / SummenbegrenzungenDauern<strong>de</strong>r Jahreshöchstsatz(entfällt bei unfallbedingten Kosten)70 %70 %70 %70 %1. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 1.000 EUR2. bis 4. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 2.000 EURAb 5. Kalen<strong>de</strong>rjahr- 4.000 EUR jährlich.64 65


Material- und LaborkostenWartezeitenOptionsrechtBeson<strong>de</strong>rheitenNach einem tariflichen Preis-/LeistungsverzeichnisneinNach Ablauf von 60 Monaten o<strong>de</strong>r120 Monaten ist ein Wechsel ohneerneute Gesundheitsprüfung innoch leistungsstärkere Zahnzusatztarifemöglich. Voraussetzung ist,dass <strong>de</strong>r Ausgangstarif vor Vollendung<strong>de</strong>s 40. Lebensjahres abgeschlossenwur<strong>de</strong>.Eine Umstellung von <strong>de</strong>r pur-Variantein die Nicht-pur-Variante ist ab Vollendung<strong>de</strong>s 20. Lebensjahres je<strong>de</strong>rzeitmöglich. Mit Vollendung <strong>de</strong>s 55.Lebensjahres erfolgt automatisch dieUmstellung in die Nicht-pur-Variante.Tarif ZahnTOP / ZahnTOPpur Stand: 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Zahnärztliche Behandlungen jeweils inkl. <strong>de</strong>r GKV-Leistung;Erstattungen im Rahmen <strong>de</strong>r Höchstsätze <strong>de</strong>r Gebührenordnungfür Zahnärzte (GOZ)100 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz im Rahmen <strong>de</strong>r Regelversorgung90 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnersatz (keine Regelversorgung)90 % <strong>de</strong>r Kosten für Zahnbehandlung90 % prophylaktische zahnärztliche Maßnahmen bis 150 EUR(erstattungsfähiger Rechnungsbetrag) im Kalen<strong>de</strong>rjahrab Alter 21 Jahre90 % <strong>de</strong>r Kosten für Kieferorthopädie, sofern die Behandlungvor Vollendung <strong>de</strong>s 21. Lebensjahres begonnen hatDie Erstattungshöchstsätze betragen im ersten Kalen<strong>de</strong>rjahrbis 1.000 EUR, im zweiten bis vierten Kalen<strong>de</strong>rjahr zusammen2.000 EUR, ab <strong>de</strong>m fünften Kalen<strong>de</strong>rjahr besteht keine Begrenzung.Standardmäßiger, einfacherZahnersatz (Regelversorgung)Hochwertiger Zahnersatz mit privatzahnärztlichenVergütungsanteilennach <strong>de</strong>r Gebührenordnung fürZahnärzte (GOZ)100 %90 %Implantate (inkl. vorbereiten<strong>de</strong>diagnostische, therapeutische undchirugische Leistungen)Inlays 90 %Zahnbehandlung (z.B. Parodontose-,Wurzelbehandlungen, verordnetetArzneimittel)Prophylaxe und professionelleZahnreinigung (inkl. Vorleistung <strong>de</strong>rGKV bis 150 EUR Rechnungsbetragab Alter 21 Jahre)Kieferorthopädie(bis einschließlich Alter 20 Jahre)Funktionsanalytische Leistungen(Analyse <strong>de</strong>s Kauvorgangs zur optimalenAnpassung <strong>de</strong>s Zahnersatzes)Erstattungsbeträge / SummenbegrenzungenDauern<strong>de</strong>r Jahreshöchstsatz(entfällt bei unfallbedingten Kosten)90 %90 %90 %90 %1. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 1.000 EUR2. bis 4. Kalen<strong>de</strong>rjahr - 2.000 EUR–66 67


Material- und LaborkostenWartezeitenOptionsrechtBeson<strong>de</strong>rheitenNach einem tariflichen Preis-/LeistungsverzeichnisneinNach Ablauf von 60 Monaten o<strong>de</strong>r120 Monaten ist ein Wechsel ohneerneute Gesundheitsprüfung innoch leistungsstärkere Zahnzusatztarifemöglich. Voraussetzung ist,dass <strong>de</strong>r Ausgangstarif vor Vollendung<strong>de</strong>s 40. Lebensjahres abgeschlossenwur<strong>de</strong>.Eine Umstellung von <strong>de</strong>r pur-Variantein die Nicht-pur-Variante ist ab Vollendung<strong>de</strong>s 20. Lebensjahres je<strong>de</strong>rzeitmöglich. Mit Vollendung <strong>de</strong>s 40.Lebensjahres erfolgt automatisch dieUmstellung in die Nicht-pur-Variante.Tarifwechseloption• Vollkostenversicherung – Tarif FuturaDer Tarif Futura kann nur bei Neuabschluss folgen<strong>de</strong>r Vollkostentarifezusätzlich abgeschlossen wer<strong>de</strong>n:– Esprit M, Esprit, Esprit MX, Esprit X– Ausbildungsvariante Esprit MAls Neuabschluss gilt:– Vertragsneugeschäft– Nachversicherung <strong>de</strong>r vorgenannten Tarife(keine Nachversicherung ab Geburt)– Wechsel aus nicht substitutiven Tarifen in die vorgenannten Tarife.Für normale Risiken (inkl. Brillen-RZ) beträgt <strong>de</strong>r monatliche Beitrag3,– EUR, für erschwerte Risiken 6,– EUR.Der Tarif wird für 5 Versicherungsjahre abgeschlossen.Der Tarif Futura beinhaltet die Option auf einen vereinfachten Tarifwechselzum 01. 01. eines Jahres, erstmalig unmittelbar nach <strong>de</strong>m ersten Versicherungsjahr.Der Antrag auf Tarifwechsel muss dabei drei Monate vor<strong>de</strong>m gewünschten Umstellungstermin gestellt wer<strong>de</strong>n.Folgen<strong>de</strong> Vereinfachungen gelten für <strong>de</strong>n Wechsel in die Tarife Esprit,Esprit X, Esprit M, Esprit MX, Comfort +:– Verzicht auf hinzukommen<strong>de</strong> Zuschläge für die Mehrleistungen. Bereitsvereinbarte Zuschläge wer<strong>de</strong>n aber anteilig über nommen. Dabeibleibt das prozentuale Verhältnis zwischen Risiko zuschlag und Tarifbeitragunverän<strong>de</strong>rt.– Verzicht auf Wartezeiten für die Mehrleistungen.– Verzicht auf Leistungsausschlüsse für die Mehrleistungen.Bereits vereinbarte Leistungsausschlüsse wer<strong>de</strong>n aber übernommen.• GKV-Ergänzungsversicherung – Tarif futura zDer Tarif futura z kann solo o<strong>de</strong>r zu Tarifen <strong>de</strong>r Zusatzversicherungabgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Versicherungsfähig sind pflichtversicherte Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r GKV sowie<strong>de</strong>ren familienversicherte Angehörige. Für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche biszur Vollendung <strong>de</strong>s 18. Lebensjahres ist <strong>de</strong>r Abschluss futura z nurmöglich, wenn gleichzeitig die Mitversicherung eines Elternteils nachfutura z erfolgt.Der Tarif wird für 10 Versicherungsjahre abgeschlossen.Der Tarif futura z beinhaltet die Option auf einen Tarifwechsel in eineKrankheitskostenvollversicherung, sofern <strong>de</strong>r Antrag innerhalb von zweiMonaten nach Fortfall <strong>de</strong>r Versicherungspflicht bzw. Familienversicherungbeantragt wird.68 69


Bei Abschluss <strong>de</strong>s Tarifs futura z sind immer die vollständigen Gesundheitsfragengemäß Antragsformular DRK 3411 o<strong>de</strong>r DRK 3433 erfor<strong>de</strong>rlich.Grundsätzlich erfolgt die Risikoprüfung erst bei Ausübung <strong>de</strong>r Tarifwechseloptionauf Basis <strong>de</strong>r bei Antragstellung von futura z gemachtenGesundheitsangaben. Diese Vergünstigung gilt auch für eine gleichzeitigbeantragte Krankentagegeld- und Pflegepflichtversicherung. Weitere Prüfungen,wie z. B. die generelle Versicherbarkeit erfolgen aber erst anhand<strong>de</strong>r aktuellen Angaben bei Ausübung <strong>de</strong>r Tarifwechsel-Option. Ist aber beiAntragsstellung bereits ersichtlich, dass ein Risikozuschlag erfor<strong>de</strong>rlichwird, kann futura z nicht geboten wer<strong>de</strong>n.Private PflegepflichtversicherungAngebotsübersichtGenerelle Zielgruppe: Personen, die nicht <strong>de</strong>r gesetzlichen Krankenversicherung unterliegenPersonenkreisFolgen<strong>de</strong> Tarifstufen sind möglich:Arbeitnehmer,PVNArbeitnehmer imöffentlichen Dienst,SelbstständigeStu<strong>de</strong>ntenPVN mit ermäßigtem BeitragBeihilfeberechtigte, PVBHeilfürsorgeberechtigte• Allgemeine Informationen/GrundsätzeZu je<strong>de</strong>r Vollkostenversicherung und Beihilfeergänzungsversicherung musseine private Pflegepflichtversicherung (PPV) beantragt o<strong>de</strong>r das Besteheneiner PPV bei einer an<strong>de</strong>ren PKV nachgewiesen wer<strong>de</strong>n, an<strong>de</strong>renfalls erfolgteine Meldung an das Bun<strong>de</strong>sversicherungsamt (BVA). Sofern keine PPV o<strong>de</strong>rdie PPV mit Beitragsermäßigung beantragt wer<strong>de</strong>n, ist <strong>de</strong>r Deutsche Ringverpflichtet, die entsprechen<strong>de</strong>n Nachweise und/o<strong>de</strong>r Erklärungen zu for<strong>de</strong>rn.• Beitragsermäßigungen– Im Antrag ist immer <strong>de</strong>r tatsächliche Tarifbeitrag zu vereinbaren.– Ist eine Beitragsermäßigung beantragt, muss die PPV-Erklärung (DRK3071), sowie erfor<strong>de</strong>rliche Nachweise, <strong>de</strong>m Antrag beigefügt wer<strong>de</strong>n.Kappung und Ehepaarermäßigung:Eine Beitragskappung bzw. Ehepaarermäßigung ab Versicherungsbeginnerfolgt nur noch unter folgen<strong>de</strong>n Voraussetzungen:– Wer ab 01.01.1995 in <strong>de</strong>r PKV/PPV mit Kappung auf <strong>de</strong>n Höchstbeitrag <strong>de</strong>rsozialen Pflegeversicherung und ggf. Ehepaarermäßigung versichert war, behältauch bei einem späteren Wechsel in eine an<strong>de</strong>re PKV diesen Anspruch.– Sofern bereits eine 5-jährige Vertragsdauer mit voller Beitragszahlungin <strong>de</strong>r PPV bestand, besteht ebenfalls weiterhin <strong>de</strong>r Anspruch aufBeitragskappung. Anmerkung: Die Beitragskappung erfolgt auf <strong>de</strong>nHöchstbeitrag <strong>de</strong>r sozialen Pflegeversicherung. In <strong>de</strong>r Regel ist <strong>de</strong>rtatsächliche Tarifbeitrag bei Beginn <strong>de</strong>s Vertrages niedriger als dieserBeitrag. Da <strong>de</strong>r Anspruch aber grundsätzlich besteht und während <strong>de</strong>rweiteren Vertragsdauer relevant wer<strong>de</strong>n kann, ist <strong>de</strong>r Nachweis füreine korrekte Tarifierung zwingend erfor<strong>de</strong>rlich.– Bei Nachversicherung von Ehepartnern o<strong>de</strong>r Lebenspartnern gemäߧ 1 Lebenspartnergesetz, welche die Voraussetzung für die Ehepaarermäßigungerfüllen, ist Ehepaarermäßigung möglich, wenn ein Ehepartnerbzw. Lebenspartner bereits am 01.01.1995 bei einer PKV mitKürzungsberechtigung pflegepflichtversichert war. Voraussetzung ist,dass das Einkommen eines Partners bestimmte Einkommensgrenzen(siehe Einkommens<strong>de</strong>finition/-grenzen) nicht überschreitet.Wenn die vorgenannten Voraussetzungen vorliegen, sind folgen<strong>de</strong>Nach weise/Erklärungen zwingend zu erbringen:– Nachweis über Beginn und En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Vorversicherungszeit bei eineran<strong>de</strong>ren PKV/PPV.70 71


Bei Nachversicherung von Ehepartnern o<strong>de</strong>r Lebenspartnern:– Bei Lebenspartnern: Nachweis über die eingetragene Lebensgemeinschaft– Nachweis über das Bestehen einer PKV/PPV <strong>de</strong>s Ehepartners o<strong>de</strong>rLebenspartners. Aus <strong>de</strong>r Bescheinigung muss <strong>de</strong>r Beginn <strong>de</strong>s Vertrageshervorgehen.– Erklärung, dass das Einkommen eines Partners das zulässige Gesamteinkommen(siehe Einkommens<strong>de</strong>finition/-grenzen) nicht überschreitet.Beitragsfreiheit Kin<strong>de</strong>r:Unter folgen<strong>de</strong>n Voraussetzungen sind Kin<strong>de</strong>r bis zur Vollendung <strong>de</strong>s18. Lebensjahres beitragsfrei versichert:– Min<strong>de</strong>stens ein Elternteil ist in <strong>de</strong>r PKV/PPV versichert.– Das Kind ist nicht hauptberuflich selbstständig erwerbstätig.– Das Kind hat kein eigenes Einkommen bzw. das Einkommen überschreitetbestimmte Einkommensgrenzen (siehe Einkommens<strong>de</strong>finition/-grenzen) nicht.Nach Vollendung <strong>de</strong>s 18 Lebensjahres besteht weiterhin Beitragsfreiheit:– Bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 23. Lebensjahres, wenn das Kind nicht erwerbstätigist.– Bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 25 Lebensjahres, wenn sich das Kind in einerSchul-/Berufsausbildung befin<strong>de</strong>t o<strong>de</strong>r ein freiwilliges soziales/ökologischesJahr im Sinne <strong>de</strong>s Jugendfreiwilligendienstgesetzes o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>nBun<strong>de</strong>sfreiwilligendienst absolviert.– Nach Vollendung <strong>de</strong>s 25. Lebensjahres, wenn sich die Schul- o<strong>de</strong>r Berufsausbildungdurch Erfüllung <strong>de</strong>r gesetzlichen Dienstpflicht verzögerthat, dies gilt ab 01.07.2012 auch bei einer Unterbrechung durch <strong>de</strong>nfreiwilligen Dienst gemäß § 25 SGB XI für höchstens 12 Monate.– Ohne Altersgrenze, wenn das Kind wegen körperlicher, geistiger o<strong>de</strong>rseelischer Behin<strong>de</strong>rung außerstan<strong>de</strong> ist, sich selbst zu unterhalten.Die Voraussetzung für die Beitragsfreiheit ist durch folgen<strong>de</strong> Nachweise/Erklärungen zwingend zu belegen:– Bescheinigung über das Bestehen <strong>de</strong>r PKV/PPV <strong>de</strong>r Eltern/<strong>de</strong>s Elternteils,wenn nicht beim Deutschen Ring versichert.– Erklärung, dass das Einkommen <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s das zulässige Gesamteinkommen(siehe Einkommens<strong>de</strong>finition/-grenzen) nicht überschreitet.– Fachärztliches o<strong>de</strong>r amtsärztliches Gutachten bei Vorliegen einerkörperlichen, geistigen o<strong>de</strong>r seelischen Behin<strong>de</strong>rung. Eine Kopie <strong>de</strong>sSchwerbehin<strong>de</strong>rtenausweis ist nicht ausreichend.Nach Vollendung <strong>de</strong>s 18. Lebensjahres zwingend zusätzlich:– Bescheinigung über die Schul-/Berufsausbildung o<strong>de</strong>r das soziale/ökologische Jahr o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Bun<strong>de</strong>sfreiwilligendienst.– Dienstzeitbescheinigung über die gesetzliche Dienstpflicht (Grundwehr-o<strong>de</strong>r Zivildienst).– Nachweis über Zeiten <strong>de</strong>s freiwilligen Wehrdienstes– Nachweis über Zeiten freiwilliger Dienste gemäß § 25 SGB XIStu<strong>de</strong>nten:Versicherbar nach <strong>de</strong>m „Stu<strong>de</strong>ntentarif“ sind Stu<strong>de</strong>nten, Fach- und Berufsfachschülersowie Praktikanten im Sinne von § 20 Abs. 1 <strong>Nr</strong>. 9 und10 SGB XI. Der Stu<strong>de</strong>ntentarif wird längstens bis zur Vollendung <strong>de</strong>s34. Lebensjahres gewährt.(Beamtenanwärter und Soldaten, die während <strong>de</strong>r Dienstzeit studierensind nicht nach <strong>de</strong>m „Stu<strong>de</strong>ntentarif“ versicherungsfähig.)Der Stu<strong>de</strong>ntentarif kann unter folgen<strong>de</strong>n Voraussetzungen gewährt wer<strong>de</strong>n:– Es besteht kein Anspruch auf beitragsfreie Mitversicherung.– Eine etwaige Erwerbstätigkeit darf i. d. R. 20 Wochenstun<strong>de</strong>n nichtüberschreiten.Erfor<strong>de</strong>rlicher Nachweis:– Studienbescheinigung bzw. Bescheinigung über <strong>de</strong>n Besuch einerFach- bzw. Berufsfachschule, <strong>de</strong>s Praktikums.Bei <strong>de</strong>m „Stu<strong>de</strong>ntentarif“ han<strong>de</strong>lt es sich immer um die Tarifstufe PVN.• Einkommens<strong>de</strong>finition/-grenzenDefinition Gesamteinkommen:Hierzu zählen neben Einkünften aus selbstständiger o<strong>de</strong>r nichtselbstständigerArbeit auch Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung/Verpachtung und Rentenzahlbeträge.Einkommensgrenzen 2013:– 450,– EUR mtl., wenn das Einkommen voll o<strong>de</strong>r teilweise aus geringfügigerBeschäftigung (Mini-Job) erzielt wirdansonsten– 385,– EUR mtl., bei an<strong>de</strong>ren Einkommensarten• AuslandsaufenthaltArbeitnehmer:Vom <strong>de</strong>utschen Arbeitgeber ins Ausland entsandte Arbeitnehmer: Esbesteht Pflegeversicherungspflicht. Ins Ausland entsandte Beschäftigte,die ihren Krankenversicherungsschutz in Deutschland aufrechterhalten,sind weiterhin Pflichtmitglie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r PPV, solange sie <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschenSozialversicherungspflicht unterliegen (Ausstrahlung).Dieser Personenkreis muss eine Pflegepflichtversicherung abschließen.Ein Auslandszuschlag ist nicht erfor<strong>de</strong>rlich.Beihilfeberechtigte:Sofern trotz Auslandsaufenthalt <strong>de</strong>r Beihilfeanspruch weiterhin besteht(i. d. R. bei Angehörigen <strong>de</strong>s Diplomatischen Korps, Bun<strong>de</strong>swehr), bestehtauch Pflegeversicherungspflicht.Dieser Personenkreis muss eine Pflegepflichtversicherung abschließen.Ein Auslandszuschlag ist nicht erfor<strong>de</strong>rlich.Alle an<strong>de</strong>ren Personen sind bei Auslandsaufenthalten in <strong>de</strong>r PPV nichtversicherungspflichtig. Die PPV kann mit voller Beitragszahlung bestehen.Ein Leistungsanspruch besteht aber nur in Län<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s EWR und<strong>de</strong>r Schweiz.72 73


Krankentagegeld <strong>de</strong>r Tarifgeneration Unisex• AngebotsübersichtAngebotsübersichtFolgen<strong>de</strong> Tarife sind möglich:Krankentageldversicherung Krankentagegeldversicherung<strong>de</strong>r Tarifgeneration Unisex <strong>de</strong>r Tarifgeneration UnisexPersonenkreis generellzur VollkostenversicherungArbeitnehmer pro 043 – pro 365 pro 043 v – pro 365 vSelbstständige –grundsätzlich gilt:Gewerbetreiben<strong>de</strong> pro 043 – pro 365pro 008 – pro 365Freiberuflerpro 043 – pro 365pro 008 v – pro 365 v* Die Versicherbarkeit <strong>de</strong>s konkreten Berufs ist über <strong>de</strong>n Angebotsrechner zu ermitteln o<strong>de</strong>r in<strong>de</strong>r HV zu erfragen.Bei Abschluss von Krankentagegeldversicherungen für Selbstständigeist immer die Zusatzerklärung KT beizufügen! Diese ist bereits in <strong>de</strong>nAntragsformularen DRK 3411 und DRK 3433 enthalten.• Ermittlung <strong>de</strong>r DeckungslückeAnhand <strong>de</strong>s folgen<strong>de</strong>n Schemas können Sie die Deckungslücke IhresKun<strong>de</strong>n ermitteln:Ihr Brutto,max. gelten<strong>de</strong>BBGdavon 70 %Ihr gesetzlicher Anspruch auf KrankengeldSchon einmal nachgerechnet?Ihr Nettodavon 90 %• Berechnung <strong>de</strong>s Krankentagegel<strong>de</strong>sGrundsatz:Das beantragte/versicherte Krankentagegeld darf zusammen mit Krankentagegel<strong>de</strong>rn aus an<strong>de</strong>rweitigen privaten Versicherungen (PKV) und/o<strong>de</strong>r Krankengel<strong>de</strong>rn aus gesetzlichen Krankenkassen (GKV) das aus<strong>de</strong>r beruflichen Tätigkeit herrühren<strong>de</strong>, auf <strong>de</strong>n Tag ungerechnete Nettoeinkommennicht übersteigen.Maßgebend für die Berechnung <strong>de</strong>s Nettoeinkommens ist <strong>de</strong>r Durchschnittsverdienst<strong>de</strong>r letzten 12 Monate vor Antragstellung.Als Nettoeinkommen gelten bei:Selbstständigen:80 % <strong>de</strong>s Bruttoeinkommens (Gewinn gemäß §4 Abs. 3 EStG) ausselbstständiger (freiberuflicher) Tätigkeit o<strong>de</strong>r aus Gewerbebetrieb.Arbeitnehmern:80 % <strong>de</strong>s Bruttoeinkommens aus nichtselbstständiger Tätigkeit.• Krankengeld in <strong>de</strong>r GKVDer „kleinere“ WertAbzüglich <strong>de</strong>s AN-Anteils zurRentenversicherungArbeitslosenversicherungPflegeversicherung9,45 %1,5 %1,025 %*Die Höhe <strong>de</strong>s Krankengel<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r GKV ist begrenzt auf 70 % <strong>de</strong>s Bruttoarbeitsentgeltes,70 % <strong>de</strong>r Beitragsbemessungsgrenze, maximal jedochauf 90 % <strong>de</strong>s Nettoarbeitsentgeltes. Vom Krankengeld sind die Beiträgezur gesetzlichen Renten-, Arbeitslosen- und Pflegepflichtversicherungzu zahlen 2013 = 11,975 %.Für Personen die länger als 6 Wochen arbeitsunfähig sind, entstehenerhebliche finanzielle Lücken.Summe <strong>de</strong>r AbzügeIhr Anspruchauf Krankengeldab 7. Woche11,975 %**Ihre Differenzzum heutigen Netto*) Kin<strong>de</strong>rlose ab <strong>de</strong>m 23. Lebensjahr 1,275 %**) Kin<strong>de</strong>rlose ab <strong>de</strong>m 23. Lebensjahr 12,225 %74 75


• Krankentagegeld-GrenzenMin<strong>de</strong>stgrenzeDas Min<strong>de</strong>st-Krankentagegeld beträgt für alle Tarife 10,– EUR je Tarifstufe.HöchstgrenzenDas Höchst-Krankentagegeld beträgt nach Tarifstufen pro 043 bis pro 365allgemein 180,– EUR abzüglich bereits versicherter Krankentagegel<strong>de</strong>r/Krankengel<strong>de</strong>r.Das Höchst-Krankentagegeld beträgt nach Tarifstufen pro 043 v bispro 365 v 260,– EUR abzüglich bereits versicherter Krankentagegel<strong>de</strong>r/Krankengel<strong>de</strong>r. Sofern bei Arbeitnehmern ein Einkommen vorliegt,welches ein höheres Krankentagegeld als 260,– EUR erfor<strong>de</strong>rt, erfolgtbei Vorlage eines entsprechen<strong>de</strong>n Nachweises eine Einzelfallprüfung.Für pflichtversicherte Arbeitnehmer zusätzlich zum Krankengeld <strong>de</strong>rGKV 25,– EUR nach Tarifstufen pro 043 – pro 365.Für Selbstständige/Freiberufler nach <strong>de</strong>n Tarifstufen. (Bitte Beson<strong>de</strong>rheitExistenzgrün<strong>de</strong>r beachten!)pro 008 = 70,– EURpro 015 = 70,– EUR*pro 022 = 140,– EUR*pro 029 = 140,– EUR* * abzüglich bereits nach pro 008, pro 015,pro 022 versicherter Tagegel<strong>de</strong>rpro 008 v = 130,– EURpro 015 v = 130,– EUR*pro 022 v = 260,– EUR*pro 029 v = 260,– EUR* * abzüglich bereits nach pro 008 v, pro 015 v,pro 022 v versicherter Tagegel<strong>de</strong>r• Existenzgrün<strong>de</strong>rBeson<strong>de</strong>rheiten für Selbstständige in <strong>de</strong>n ersten 24 Monaten <strong>de</strong>r SelbstständigkeitFür diesen Personenkreis gelten folgen<strong>de</strong> Höchsttagegel<strong>de</strong>r:Krankentagegeld ab: 8. Tag 22. Tag 43. Tag und Insgesamtund/o<strong>de</strong>r später abzüg- max.29. Tag lich Tagegeldab 22. Tagund/o<strong>de</strong>r29. Tagmit Vollversicherung nicht 50,– EUR 100,– EUR 100,– EURversicherbarohne Vollversicherung nicht nicht 70,– EUR 70,– EURversicherbar versicherbarSofern für bestimmte Berufe geringere Grenzen festgelegt sind, gelten diese.Nach einer Vertragsdauer von min<strong>de</strong>stens 2 Jahren kann im Rahmen <strong>de</strong>rüblichen Modalitäten geprüft wer<strong>de</strong>n, inwieweit die Tagegel<strong>de</strong>r erhöhto<strong>de</strong>r auch ein Tarif mit kürzerer Karenzzeit versichert wer<strong>de</strong>n kann.• Grundsätzliche Definitionen:Gewerbe/Gewerbetreiben<strong>de</strong>Gewerbe ist grundsätzlich je<strong>de</strong> wirtschaftliche Tätigkeit, die auf eigeneRechnung, eigene Verantwortung und auf Dauer mit <strong>de</strong>r Absicht zurGewinnerzielung betrieben wird. Im engeren Sinne versteht man unterGewerbe die produzieren<strong>de</strong>n und verarbeiten<strong>de</strong>n Gewerbe: Industrieund Handwerk. Ein Gewerbe wird durch einen Gewerbetreiben<strong>de</strong>n ineinem Gewerbebetrieb ausgeführt.In <strong>de</strong>r Rechtsprechung hat sich folgen<strong>de</strong> Definition durchgesetzt: EinGewerbe ist je<strong>de</strong> erlaubte, selbstständige, nach außen erkennbareTätigkeit, die planmäßig, für eine gewisse Dauer und zum Zwecke <strong>de</strong>rGewinnerzielung ausgeübt wird und kein freier Beruf ist.Freie Berufe/FreiberuflerAls Freiberuf o<strong>de</strong>r freier Beruf wer<strong>de</strong>n Tätigkeiten bezeichnet, dienicht <strong>de</strong>r Gewerbeordnung unterliegen. Sie betreffen nach § 18 EstG(Einkommensteuergesetz) und § 5 PartGG (Gesetz über PartnerschaftsgesellschaftenAngehöriger Freier Berufe) selbstständig ausgeübte wissenschaftliche,künstlerische, schriftstellerisch, unterrichten<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r erzieherischeo<strong>de</strong>r ähnlich gelagerte Tätigkeiten. Die freien Berufe habenim Allgemeinen auf <strong>de</strong>r Grundlage beson<strong>de</strong>rer beruflicher Qualifikationo<strong>de</strong>r schöpferischer Begabung die persönliche, eigenverantwortlicheund fachliche Erbringung von Dienstleistungen höherer Art im Interesse<strong>de</strong>r Auftraggeben o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Allgemeinheit zum Inhalt.Menschen, die freie Berufe ausüben wer<strong>de</strong>n als Freiberufler bezeichnet.Aus kalkulatorischen Grün<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n einige Freie Berufe hinsichtlich<strong>de</strong>r Tarifierung als Gewerbe eingestuft. Die konkrete Versicherbarkeitist über <strong>de</strong>n Angebotsrechner zu ermittlen o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r HVzu erfragen.• Spezielle Aufnahmegrundsätzepro 008 – pro 029– Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus Gewerbebetrieb, dieselbst mitarbeiten<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r aufsichtsführen<strong>de</strong> Inhaber bzw. mitarbeiten<strong>de</strong>Teilhaber o<strong>de</strong>r Gesellschafter eines Gewerbebetriebs sind.– Alle Tarifstufen nur in Verbindung mit einer Krankheitskostenvollversicherungmöglich.– Wenn die Tarifstufen pro 008, pro 015, pro 022, pro 029 zuammen mit<strong>de</strong>m Tarifstufen pro 043 – pro 365 bestehen, beträgt das Höchsttagegeld180 EUR.pro 008 v – pro 029 v– Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus „selbstständigerArbeit“ aufgrund freiberuflicher Tätigkeit. Hierunter fallen auch freiberuflichTätige, die sich <strong>de</strong>r Mithilfe fachlich vorgebil<strong>de</strong>ter Arbeitskräftebedienen, vorausgesetzt, dass sie aufgrund eigener Fachkenntnisleitend und eigenverantwortlich tätig sind.76 77


– Alle Tarifstufen nur in Verbindung mit einer Krankheitskostenvollversicherungmöglich.– Wenn die Tarifstufen pro 008 v, pro 015 v, pro 022 v, pro 029 v zusammenmit <strong>de</strong>n Tarifstufen pro 043 v – pro 365 v bestehen, beträgt dasHöchsttagegeld 260 EUR.pro 043 – pro 365– Arbeitnehmer mit regelmäßigen Einkünften aus nichtselbstständigerTätigkeit Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus selbstständigerTätigkeit, sofern sie generell versicherungsfähig sind.pro 043 v – pro 365 v– nur in Verbindung mit einer Krankheitskostenvollversicherung möglich– Arbeitnehmer mit regelmäßigen Einkünften aus nichtselbstständigerTätigkeit, Selbstständige mit regelmäßigen Einkünften aus „selbstständigerArbeit“ aufgrund freiberuflicher Tätigkeit.• Angestellte Gesellschafter/Geschäftsführer einer GmbHDie in <strong>de</strong>n Tarifstufen pro 008, pro 015, pro 022, pro 029 und pro 008 v, pro015 v, pro 022 v, pro 029 v festgelegte Regelung zur Versicherungsfähigkeit(Versicherungsfähigkeit für <strong>de</strong>n konkreten Beruf kann über <strong>de</strong>n Angebotsrechnerermittelt o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r HV erfragt wer<strong>de</strong>n) wird auch von angestelltenGesellschaftern/Geschäftsführern einer GmbH erfüllt, sofern ein<strong>de</strong>utigund nachgewiesenermaßen kein Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfallbesteht. Grundlage für die Höhe <strong>de</strong>s zu versichern<strong>de</strong>n Krankentagegel<strong>de</strong>sist das Brutto-Jahreseinkommen aus nichtselbstständigerTätigkeit gemäß Einkommenssteuerbescheinigung bzw. Gesellschafter/Geschäftsführer-Vertrag.• Verbesserung <strong>de</strong>s NettoeinkommensBei einer nachgewiesenen Verbesserung <strong>de</strong>s Nettoeinkommens kann<strong>de</strong>r Versicherungsschutz innerhalb von drei Monaten ab frühestmöglicherNachweismöglichkeit ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten maximalum diese Verbesserung angepasst wer<strong>de</strong>n. (Tarifbedingung <strong>Nr</strong>. 3 <strong>de</strong>r AVB).• Beruflich bedingte Verkürzung <strong>de</strong>r KarenzzeitBei einer beruflich bedingten Verkürzung <strong>de</strong>r Karenzzeit wird auf eine Gesundheitsprüfungund Wartezeiten verzichtet, sofern die neue Karenzzeitdrei Wochen nicht unterschreitet und grundsätzlich Versicherungsfähigkeitgegeben ist. Der Antrag muss innerhalb von 4 Wochen nach Verkürzung<strong>de</strong>r Karenzzeit vorliegen. Die verkürzte Karenzzeit gilt vom 1. <strong>de</strong>s Monatsan, <strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Eingang <strong>de</strong>s Antrages folgt. (Tarifbedingung <strong>Nr</strong>. 4 <strong>de</strong>r AVB).Krankentagegeldversicherung Stand: 01.01.2013Tarif pro(Tarifgeneration Unisex)Das versicherte Krankentagegeld wird beiTarifstufe nach einer ab <strong>de</strong>mKarenzzeit vonpro 008 und pro 008 v 1 Wochen 8. Tagpro 015 und pro 015 v 2 Wochen 15. Tagpro 022 und pro 022 v 3 Wochen 22. Tagpro 029 und pro 029 v 4 Wochen 28. Tagpro 043 und pro 043 v 6 Wochen 43. Tagpro 064 und pro 064 v 9 Wochen 64. Tagpro 085 und pro 085 v 12 Wochen 85. Tagpro 092 und pro 092 v 13 Wochen 92. Tagpro 106 und pro 106 v 15 Wochen 106. Tagpro 127 und pro 127 v 18 Wochen 127. Tagpro 183 und pro 183 v 26 Wochen 183. Tagpro 274 und pro 274 v 39 Wochen 274. Tagpro 365 und pro 365 v 52 Wochen 365. Tag<strong>de</strong>r vorübergehen<strong>de</strong>n völligen Arbeitsunfähigkeit ohne zeitliche Begrenzunggezahlt. Die Zahlung en<strong>de</strong>t jedoch mit <strong>de</strong>r Beendigung <strong>de</strong>sVersicherungsverhältnisses.Tariflich zugesagte Leistungsanpassungohne Gesundheitsprüfungund Wartezeitenim Rahmen <strong>de</strong>r allgemeinenEinkommensentwicklungIndividuelle Anpassung <strong>de</strong>sversicherten Krankentagegeldsohne Gesundheitsprüfung undWartezeiten bei Verbesserung<strong>de</strong>s Einkommens (Karriereklausel)Individuelle Anpassung <strong>de</strong>rKarenzzeit ohne Gesundheitsprüfungund Wartezeiten beieiner beruflich bedingtenVerkürzung <strong>de</strong>r KarenzzeitAnrechnung <strong>de</strong>r Aufschubzeitbei erneuter Erkrankungjajaja, <strong>de</strong>r Versicherungsschutz kannauf Antrag angepasst wer<strong>de</strong>n,sofern die neue Karenzzeit dreiWochen nicht unterschreitet.ja, wird innerhalb von 6 Monatennach <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> einer Arbeitsunfähigkeiteine erneute Arbeitsunfähigkeitwegen <strong>de</strong>rselbenKrankheit festgestellt, so wer<strong>de</strong>ndie in <strong>de</strong>n letzten 12 Monaten vorBeginn <strong>de</strong>r erneuten ArbeitsunfähigkeitnachgewiesenenArbeitsunfähigkeitszeiten wegendieser Krankheit auf dieAufschubzeit angerechnet.Tritt während einer Arbeitsunfähigkeiteine neue Krankheito<strong>de</strong>r Unfallfolge ein, so gilt hierfürkeine neue Aufschubzeit.78 79


Leistung auch beiTeilarbeitsunfähigkeitEntbindungspauschaleLeistung auch bei ArbeitsunfähigkeitwegenSchwangerschaftTagegeld auch bei Arbeitsunfähigkeitwährend Kur- undSanatoriumsbehandlung o<strong>de</strong>rRehabilitationsmaßnahmenja, bei min<strong>de</strong>stens 50 % Arbeitsunfähigkeitim Anschluss anmin<strong>de</strong>stens 6-wöchige völligeArbeitsunfähigkeit wer<strong>de</strong>n 50 %<strong>de</strong>s versicherten Tagegel<strong>de</strong>s fürdie Dauer <strong>de</strong>r teilweisen beruflichenTätigkeit, maximal für28 Tage geleistetja, bei je<strong>de</strong>r Entbindung zahlt<strong>de</strong>r Deutsche Ring unabhängigvon <strong>de</strong>r tariflichen Karenzzeit eineeinmalige Pauschale in Höhe <strong>de</strong>szehnfachen Krankentagegel<strong>de</strong>sja, <strong>de</strong>r Deutsche Ring leistet ab<strong>de</strong>m 43. Tag einer Arbeitsunfähigkeit– frühestens nachAblauf <strong>de</strong>r vereinbarten Karenzzeit– auch bei Arbeitsunfähigkeitwegen Schwangerschaft,Schwangerschaftsabbruch o<strong>de</strong>rFehlgeburt.ja, im Anschluss an min<strong>de</strong>stens6-wöchige Arbeitsunfähigkeitund vorheriger schriftlicherLeistungszusage von DRLeistung bei Berufsunfähigkeitja, wird für die versicherte Personin einem bereits eingetretenenVersicherungsfall ein Rentenantragwegen Berufsunfähigkeitgestellt und hat <strong>de</strong>r Rentenversicherungsträgerüber diesenAntrag bis zum Ablauf <strong>de</strong>r Drei-Monats-Frist gemäß MB/KT nochnicht entschie<strong>de</strong>n, wird dasVersicherungsverhältnis nichtbeen<strong>de</strong>t.Nach Ablauf dieser Frist wer<strong>de</strong>n50 % <strong>de</strong>s versicherten Krankentagegel<strong>de</strong>sje Tag <strong>de</strong>r Arbeitsunfähigkeit,bis zum Ablauf <strong>de</strong>sMonats gezahlt, in <strong>de</strong>m <strong>de</strong>rRentenversicherungsträger über<strong>de</strong>n Rentenantrag entschie<strong>de</strong>nhat, längstens jedoch für weiteredrei Monate.Das Versicherungsverhältnisen<strong>de</strong>t mit Ablauf <strong>de</strong>s Monats, biszu <strong>de</strong>m das Krankentagegeldgezahlt wor<strong>de</strong>n ist.Verzicht auf Alkoholklausel§ 5,1 c MBKTjaVerzicht auf Kriegsklauselja, die Leistungseinschränkungbei Arbeitsunfähigkeit wegensolcher Krankheiten einschließlichihrer Folgen sowie Folgen vonUnfällen, die durch Kriegsereignisseverursacht sind, entfällt,wenn die versicherte Personaußerhalb Deutschlands vomEintritt eines solchen Ereignissesüberrascht wird und objektiv ausGrün<strong>de</strong>n, die sie nicht zu vertretenhat, am Verlassen <strong>de</strong>sbetroffenen Gebietes gehin<strong>de</strong>rtist.Leistung bei Eintritt<strong>de</strong>r Arbeitslosigkeitja, wird die versicherte Personnach Eintritt <strong>de</strong>s Versicherungsfallesarbeitslos, ohne Anspruchauf Leistungen wegen Arbeitslosigkeitzu haben, so verlängertsich die Drei-Monats-Frist <strong>de</strong>rMB/KT auf sechs Monate.Spätestens mit Ablauf dieserFrist en<strong>de</strong>t das Versicherungsverhältnis.80 81


Pflegegeldversicherung• Spezielle AufnahmegrundsätzeVersicherbarkeit:Aufnahmefähig sind Personen mit ständigem Wohnsitz in Deutschland,die in <strong>de</strong>r privaten o<strong>de</strong>r sozialen Pflegeversicherung versicherungspflichtigsind.In <strong>de</strong>r staatlich geför<strong>de</strong>rten Pflegezusatzversicherung (PflegeBAHR)ergeben sich die versicherten Leistungen / Beiträge aus <strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rbestimmungen(Min<strong>de</strong>stbeitrag 15 EUR / Min<strong>de</strong>stmonatsgeld 600 EUR inPflegestufe III. Für jüngere Versicherte ergeben sich für 15 EUR BeitragPflegemonatsgel<strong>de</strong>r > 600 EUR, für ältere Versicherte ausgehend von600 EUR Min<strong>de</strong>stmonatsgeld Beiträge > 15 EUR.PflegeBAHRPLUS verdoppelt die Leistung <strong>de</strong>s PflegeBAHR und stelltzusätzliche Services zur Verfügung.Das Höchsttagegeld in <strong>de</strong>r Pflegegeldversicherung – Tarife PflegeBAHR-PLUS, PflegeTOP o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>rweitig bestehen<strong>de</strong> Tarife beträgt 110 EUR.Der PflegeBAHR wird darauf nicht angerechnet.die Versorgungim ÜberblickPflegeBAHRPflegeBAHRPLUS PflegeTOPExakt passen<strong>de</strong>sUpgra<strong>de</strong> zumPflegeBAHRWartezeit 5 Jahre Keine – doppel teLeistung im 1.– 5.Jahr als exaktpassen<strong>de</strong>r Aufbauzu PflegeBAHRPflegegeldleistungalsPflegegeld inPflegestufe IPflegestufe IIPflegestufe IIILeistung beieingeschränkterAlltagskompetenz(z. B. Demenz)Staatlichgeför<strong>de</strong>rteergänzen<strong>de</strong>PflegezusatzversicherungHochleistungsproduktunabhängigvon einer staatlichenFör<strong>de</strong>rungKeineMonatsgeld Tagegeld Tagegeld30 %70 %100 %10 %mit und ohnePflegestufe30 %70 %100 %10 %mit und ohnePflegestufe30 %70 %100 %10 %mit und ohnePflegestufeBeitragsbefreiungim Pflegefall abPflegestufeEinmaligePauschalleistungbei erstmaligerPflegebedürftigkeitin PflegestufeIII in HöheKrankenhaustagegeldversicherung• Spezielle AufnahmegrundsätzeMin<strong>de</strong>stgrenze:Das Min<strong>de</strong>st-Krankenhaustagegeld beträgt 15,– EUR.Höchstgrenze:Das Höchst-Krankenhaustagegeld als Ergänzungsversicherung zurGKV beträgt 80,– EUR; zusammen mit <strong>de</strong>n Tarifen KlinikPLUS / Klinik-PLUSpur, KlinikTOP o<strong>de</strong>r KlinikTOPpur sind max. 130,– EUR möglich.Die Höchst-Krankenhaustagegeldgrenze in Verbindung mit einer Vollkostenversicherungbzw. einer Ergänzungsversicherung zur Beihilfebeträgt 130,– EUR.Bestehen beim DR nach an<strong>de</strong>ren Tarifen (E, F, K) o<strong>de</strong>r bei an<strong>de</strong>ren PKVweitere Krankenhaustagegeldversicherungen, sind zusammen mit TarifH höchstens 130,– EUR versicherbar.• Tarifinformation H– III III– <strong>de</strong>s dreifachenvereinbartenMonatssatzes<strong>de</strong>s 90fachenvereinbartenTagessatzesTarif H Stand 01.01.2013(Tarifgeneration Unisex)Krankenhaustagegeld ohne zeitliche Begrenzung und ohne Kostennachweisbei medizinisch notwendiger stationärer Krankenhausbehandlungwegen Krankheit, Unfall, Entbindung und Fehlgeburt sowiebei Tbc-Behandlungen in Tbc-Heilstätten und – Sanatorien.Kurtagegeld in Höhe von 50 % <strong>de</strong>s versicherten Krankenhaustagegel<strong>de</strong>sbis zu einer Dauer von 28 Tagen.Voraussetzung: Kur innerhalb von 2 Monaten im Anschluss an einemin<strong>de</strong>stens 10-tägige KrankenhausbehandlungDynamik alle 3 Jahre alle 3 Jahre alle 3 JahreAssistanceleistungen– UmfangreicheServices – abrufbarunter speziellerServicenummerUmfangreicheSer vices – abrufbarunter speziel lerServicenummerAnspruch bestehtab einem versichertenTagessatzvon 35 EUR.82 83


Son<strong>de</strong>rbedingungen für die Beitragssenkung im Alter• BSA(Tarifgeneration Unisex)Für Kun<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r gesetzliche Zuschlag (BfP) nicht ausreichen<strong>de</strong>rscheint, sind die Son<strong>de</strong>rbedingungen BSA eine weitere Möglichkeitzur Beitragssenkung im Alter.Die Son<strong>de</strong>rbedingungen BSA können zu je<strong>de</strong>r in diesem <strong>Taschentarif</strong>aufgeführten Vollkostenversicherung, Beihilfeergänzungsversicherungo<strong>de</strong>r Ergänzungsversicherung zur GKV abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Eine Risikoprüfung entfällt.Der zu vereinbaren<strong>de</strong> Betrag für eine Beitragssenkung ab <strong>de</strong>m Alter 65beträgt je Person min<strong>de</strong>stens 15,– EUR. Die Beitragsermäßigung darfjedoch höchstens 100 % <strong>de</strong>s zu zahlen<strong>de</strong>n Beitrages <strong>de</strong>r Krankheitskostenversicherung(einschl. <strong>de</strong>s Beitrags für PIT) betragen. Sie ist inVielfachen von 5,– EUR zu vereinbaren.Zur Ermittlung <strong>de</strong>s maximalen Ermäßigungsbetrages wer<strong>de</strong>n alleZuschläge (außer Auslandszuschlag und <strong>de</strong>r BfP) <strong>de</strong>r anspruchsberechtigtenTarife eingerechnet. Alle Nachlässe wer<strong>de</strong>n ebenfalls mitberücksichtigt.Sofern <strong>de</strong>r zu zahlen<strong>de</strong> Beitrag für die anspruchsberechtigten Tarifeunter 15,– EUR liegt, ist <strong>de</strong>r Abschluss <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rbedingungen BSAnicht möglich.Der Beitrag für die Beitragssenkung im Alter ist auch nach Vollendung<strong>de</strong>s 65. Lebensjahres zu zahlen, und zwar bis zur Beendigung <strong>de</strong>rKrankheitskostenversicherung.Nicht anspruchsberechtigte Tarife sind Krankenhaus-, Kranken- undPflegetagegeld sowie die private Pflegepflichtversicherung.Bei Kündigung dieser Son<strong>de</strong>rbedingungen bleiben die schon erworbenenBeitragssenkungsansprüche unter <strong>de</strong>r Voraussetzung bestehen,dass die Son<strong>de</strong>rbedingungen min<strong>de</strong>stens 5 Jahre ununterbrochenvereinbart waren und sich zum vereinbarten Ermäßigungsbeginn eineBeitragssenkung von min<strong>de</strong>stens 15,– EUR ergibt. Die Höhe <strong>de</strong>r Beitragsermäßigungermittelt sich entsprechend <strong>de</strong>n gültigen technischenBerechnungsgrundlagen.Bei Beendigung <strong>de</strong>r Krankheitskostenversicherung en<strong>de</strong>n automatischdie Son<strong>de</strong>rbedingungen, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Ansprücheauf Beitragssenkung bestehen nicht mehr.Anwartschaftsversicherung• Allgemeine InformationenDie Anwartschaftsversicherung (AV) soll in erster Linie zur Erhaltungeines Vertrages dienen. So kann ein Zeitraum, für <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Versicherungsschutznicht benötigt wird, o<strong>de</strong>r für <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r volle Beitrag nichtentrichtet wer<strong>de</strong>n kann, durch eine AV überbrückt wer<strong>de</strong>n.Nach Ablauf <strong>de</strong>r AV tritt <strong>de</strong>r Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfungund ohne Wartezeit wie<strong>de</strong>r in Kraft.Grün<strong>de</strong> für die Einräumung <strong>de</strong>r Anwartschaft sind beispielsweise:– Krankenversicherungspflicht/Anspruch auf Familienversicherung– Freiwilliger Wehrdienst/Bun<strong>de</strong>sfreiwilligendienst– Wehrübung– Heilfürsorge– Auslandsaufenthalt– wirtschaftliche Notlage/BeitragsrückstandWährend <strong>de</strong>r AV ist ein ermäßigter Beitrag in Form eines Prozentsatzesauf die Tarifbeiträge zu zahlen (Verwaltungskostenanteil und Sparbeitragzur Alterungsrückstellung). Vereinbarte RZ entfallen für die Dauer<strong>de</strong>r AV. Es gilt:AV-Beitrag = Tarifbeitrag x AV-ProzentsatzDie für das Anwartschaftsneugeschäft gültigen Prozentsätze entnehmenSie bitte <strong>de</strong>r nebenstehen<strong>de</strong>n Tabelle. Achtung: Die Prozentsätzesind vom Beitragsprofil abhängig und können sich daher bei einer Beitragsanpassungverän<strong>de</strong>rn.84 85


Anwartschaftsneugeschäftsbeiträge UnisexFür Unisex gelten folgen<strong>de</strong> AV-Prozentsätze (ab 01.01.2013)BA20-BA70 21 %BA20X 13 %BD20-BD70 16 %BD20X 14 %BDE 31 %BE 25 %BEW 27 %BE + 38 %BK20-BK70 24 %BK20X 15 %BK20W-BK70W 24 %BK20XW 15 %BKE 23 %BP15-BP70 35 %BP20X 19 %BS20-BS100 39 %BS20X 22 %BW15-BW100 39 %BW20X 22 %Anwärtertarife 5 %Comfort + 28 %Esprit 30 %Esprit M 30 %Esprit X 33 %Esprit MX 32 %Ausbildungstarife 5 %PIT 0 %PIT-B 0 %H, GH 32 %pro008 13 %pro015 18 %pro022 21 %pro029 21 %pro043-pro365 25 %gpro043-gpro365 25 %pro008v 13 %pro015v 18%pro022v 21 %pro029v 21 %pro043-pro365 27 %BTN 5 %(kleine AV)BTB 5 %(kleine AV)AmbulantPlus 14 %KlinikPlus 61 %KlinikStart 50 %KlinikTop 44 %PflegeBAHR 71 %PflegeBAHRPLUS 85 %ZahnPlus 24 %ZahnTOP 25%In <strong>de</strong>n pur-Varianten sowie im PflegeTOP gibt es nicht die Möglichkeiteiner Anwartschaft. Die AV-Sätze für Kin<strong>de</strong>r/Jugendliche liegen bei 5%.Ausnahme: PflegeBAHR und PflegeBAHRPLUS: Dort sind es 2%.ZusatzinformationenGrundsätzliches zur GKVAllgemeine Informationen..................................................................... 88– Versicherungsbedingungen und Satzungen..................................... 88– Beitrag.............................................................................................. 88– Sachleistung und Kostenerstattung................................................. 88Zuzahlungen in <strong>de</strong>r GKV...................................................................... 89Werte <strong>de</strong>r Sozialversicherung 2013– Die aktuellen Zahlen......................................................................... 90– Beiträge aus Pensionen, Betriebsrenten o<strong>de</strong>r ähnlichen Bezügen.... 90– Stu<strong>de</strong>ntische Krankenversicherung.................................................. 90Versicherungspflicht/Versicherungsfreiheit.......................................... 91– Ausschei<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>r Versicherungspflicht...................................... 92– Freiwillige Versicherung in <strong>de</strong>r GKV................................................. 92– Jahresarbeitsentgeltgrenze – Entgeltbestandteile und Berechnung.... 92Wechselmöglichkeiten von GKV-versichertenArbeitnehmern in die PKV.................................................................... 94Befreiung von <strong>de</strong>r Krankenversicherungspflicht.................................. 94Familienversicherung in <strong>de</strong>r GKV......................................................... 95Wo sind Kin<strong>de</strong>r zu versichern?............................................................. 96Portabilität von Alterungsrückstellungen.............................................. 97Pflicht zur Versicherung....................................................................... 97Private Krankenversicherung und Arbeitslosigkeit............................. 100Mutterschaftsgeld, Elterngeld und Elternzeit..................................... 102Der Rentner und seine Krankenversicherung..................................... 104GKV-Kündigung und Krankenkassenwahlrecht................................. 107Grundsätzliches zur BeihilfeWas ist Beihilfe?................................................................................. 108Wer bekommt Beihilfe?...................................................................... 108Leistungen.......................................................................................... 108Heilfürsorge........................................................................................ 108Wehrpflichtige, Zivildienstleisten<strong>de</strong>.................................................... 109Kündigungstermine in <strong>de</strong>r PKV................................................ 110Erfolgsabhängige BeitragsrückerstattungBetroffene Tarife................................................................................. 111Anspruchsgrundlagen........................................................................ 111Berechnung <strong>de</strong>r Höhe/Staffeln........................................................... 111Auszahlung <strong>de</strong>r Beitragsrückerstattung............................................. 112Wann entfällt <strong>de</strong>r Anspruch?.............................................................. 112Gesundheitsmanagement.......................................................... 113Zusatzinformationen8687


Grundsätzliches zur GKV• Allgemeine Informationen90 % <strong>de</strong>r Bevölkerung ist in <strong>de</strong>r GKV versichert. Den größten Anteilbil<strong>de</strong>n dabei die Pflichtmitglie<strong>de</strong>r mit 84 % (freiwillig Versicherte 16 %).Versicherungsbedingungen und SatzungenDie allgemeine Grundlage bil<strong>de</strong>t das SGB V.Alle Kassen regeln Einzelheiten über Rechte und Pflichten <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r,Beitragszahlung, Art und Höhe <strong>de</strong>r Leistungen in ihren Satzungen und/o<strong>de</strong>r Versicherungsbedingungen.Je<strong>de</strong> Kasse hat im Rahmen <strong>de</strong>r Selbstverwaltung die Möglichkeit – überdie gesetzlichen Regelungen hinaus – für gewisse Leistungen Mehrleistungenfestzulegen (Satzungsleistung).Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlichsein. Sie dürfen das Maß <strong>de</strong>s Notwendigen nicht überschreiten (z. B.Mehrbettzimmer).Alle Kassen sind Körperschaften <strong>de</strong>s öffentlichen Rechts und unterliegenstaatlicher Aufsicht.BeitragAlle Mitglie<strong>de</strong>r zahlen einen bestimmten Prozentsatz (= Beitragssatz)ihres Einkommens (höchstens jedoch bis zur Beitragsbemessungsgrenze2013 = 3.937,50 EUR monatlich) als Beitrag – ohne Rücksicht auf Gesundheit,Alter o<strong>de</strong>r Geschlecht.Seit Januar 2011 beträgt <strong>de</strong>r bei allen Krankenkassen gelten<strong>de</strong> Beitragssatz15,5 %. Auf <strong>de</strong>n Arbeitgeber entfallen 7,3 % und auf dieArbeitnehmer 8,2 %. Selbstständige zahlen <strong>de</strong>n Beitrag insgesamt auseigener Tasche.Soweit Anspruch auf Familienversicherung besteht, hat die Anzahl <strong>de</strong>rmitversicherten Familienangehörigen auf die Beitragshöhe <strong>de</strong>r Versicherten keinen Einfluss.• Zuzahlungen in <strong>de</strong>r GKVGrundsätzlich beiallen Leistungen– Hilfsmittel *)– Arznei-/VerbandmittelKrankenhausbehandlungHäuslicheKrankenpflegeund HeilmittelZuzahlungsregelungen➔➔➔• 10 %• min<strong>de</strong>stens 5,– EUR• maximal 10,– EUR• nicht mehr als die Kosten <strong>de</strong>s MittelsTäglich 10,– EURfür maximal 28 Tage/Kalen<strong>de</strong>rjahr• 10 % <strong>de</strong>r Kosten+ 10,– EUR je Verordnungbei häuslicher Krankenpflegefür maximal 28 Tage/Kalen<strong>de</strong>rjahr*) Bei speziellen Hilfsmitteln– z. B. orthopädischen Einlagen, Kompressionsstrümpfen o<strong>de</strong>r Hörgeräten– zahlt die Kasse nur Festbeträge für die medizinisch notwendigeAusführung. Mehrkosten für Son<strong>de</strong>rausführungen muss <strong>de</strong>rPatient selbst tragen.• Überfor<strong>de</strong>rungsklausel für chronisch Kranke 1 % <strong>de</strong>s Haushaltseinkommens• Vorsorgeuntersuchungen nach § 25 SGB V sind zuzahlungsfrei• Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche unter 18 Jahre: keine Zuzahlung• Überfor<strong>de</strong>rungsklausel höchstens 2 % <strong>de</strong>s HaushaltseinkommensSachleistung und KostenerstattungDas Erstattungsprinzip <strong>de</strong>r GKV ist die Sachleistung. Es erfolgt keinedirekte Abrechnung mit <strong>de</strong>n Patienten, son<strong>de</strong>rn nur zwischen Arzt undKrankenkasse.Seit 01.01.2004 können alle GKV-Versicherte statt <strong>de</strong>r Sachleistungauch das Prinzip <strong>de</strong>r Kostenerstattung wählen (für <strong>de</strong>n ambulanten ärztlichen,<strong>de</strong>m zahnärztlichen und/o<strong>de</strong>r stationären Leistungsbereich). Anseine Wahl bleibt <strong>de</strong>r Versicherte ein Jahr gebun<strong>de</strong>n.88 89


• Werte <strong>de</strong>r Sozialversicherung 2013Die aktuellen ZahlenDie genannten Beträge in <strong>de</strong>r Kranken- und Pflegeversicherung gelteneinheitlich für das gesamte Bun<strong>de</strong>sgebiet. In <strong>de</strong>r Renten- und Arbeitslosenversicherunggibt es nach wie vor unterschiedliche Beitragsbemessungsgrenzenfür „Ost“ und „West“.Werte ab 01. 01. 2013 West Ostmonatliche BeitragsbemessungsgrenzenKranken-/Pflegeversicherung 3.937,50 EURRenten-/Arbeitslosenversicherung 5.800,00 EUR 4.900,00 EURmonatliche HöchstbeiträgePflegeversicherung ➔ 2,05 %*) 80,72 EURRentenversicherung ➔ 18,90 %*) 1.096,20 EUR 926,10 EURArbeitslosenversicherung ➔ 3,00 %*) 174,00 EUR 147,00 EURJahresarbeitsentgeltgrenze GKVjährlich52.200,00 EURJahresarbeitsentgeltgrenze GKVmonatlich4.350,00 EURJahresarbeitsentgeltgrenze GKVBestandsfälle PKV jährlich47.250,00 EURJahresarbeitsentgeltgrenze GKVBestandsfälle PKV monatlich3.937,50 EURDie Beitragsbemessungsgrenze in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Zweigen <strong>de</strong>rSozialversicherung zeigt an, bis zu welchem Einkommen Sozialversicherungsbeiträgezu zahlen sind. In <strong>de</strong>r Regel wer<strong>de</strong>n diese je zurHälfte vom Arbeitnehmer und vom Arbeitgeber getragen.Beiträge aus Pensionen, Betriebsrenten o<strong>de</strong>r ähnlichen BezügenVersicherungspflichtige, die neben ihrem Arbeitsentgelt o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Rentenoch eine Pension o<strong>de</strong>r eine Betriebsrente erhalten, müssen aus diesenBezügen Krankenkassenbeiträge zahlen, wenn die Bezüge 134,75 EURim Monat übersteigen. Dies gilt unabhängig davon, ob diese Versorgungsbezügeals einmalige Kapitalabfindung o<strong>de</strong>r als monatliche Rentegezahlt wer<strong>de</strong>n.Stu<strong>de</strong>ntische KrankenversicherungDer einheitliche Beitrag zur stu<strong>de</strong>ntischen Krankenversicherung liegtweiterhin bei 64,77 EUR im Monat, zuzüglich 12,24 EUR für die Pflegeversicherung.In <strong>de</strong>n Krankenversicherungsbeiträgen ist <strong>de</strong>r Krankenversicherungszuschlagvon 0,9 % enthalten. Stu<strong>de</strong>nten, die das 23. Lebensjahr vollen<strong>de</strong>thaben und kin<strong>de</strong>rlos sind, zahlen in <strong>de</strong>r Pflegeversicherung einen Beitragszuschlagvon 1,49 EUR.• Versicherungspflicht/VersicherungsfreiheitDie mit <strong>de</strong>r Gesundheitsreform 2007 eingeführten Hemmnisse zur Versicherungsfreiheitin <strong>de</strong>r GKV-versicherter Arbeitnehmer sind entfallen.Das Wichtigste im Überblick:– Vereinfachte, vorwärts gerichtete Berechnung <strong>de</strong>s regelmäßigenJahresarbeitsentgelts.– Sofortige Versicherungsfreiheit für Berufsanfänger bei Arbeitnehmertätigkeitmit Einkünften oberhalb <strong>de</strong>r Jahresarbeitsentgeltgrenze.Anstelle <strong>de</strong>r Versicherungspflicht wird <strong>de</strong>n Betroffenen ein zeitlichbefristetes, freiwilliges Beitrittsrecht in die GKV eingeräumt.– Sofortige Versicherungsfreiheit bei Arbeitgeberwechsel, wenn dasEinkommen aus <strong>de</strong>r beruflichen Tätigkeit sofort oberhalb <strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>nVersicherungspflichtgrenze liegt.– Bisher privat versicherte Selbständige wer<strong>de</strong>n bei Aufnahme einerabhängigen Tätigkeit mit Einkünften oberhalb <strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>n Versicherungspflichtgrenzenicht mehr automatisch <strong>de</strong>r Versicherungspflicht<strong>de</strong>r Arbeitnehmer unterliegen!Versicherungspflicht/VersicherungsfreiheitVersicherungspflicht in <strong>de</strong>r GKV besteht für Arbeitnehmer, wenn ihr Einkommenunterhalb <strong>de</strong>r Jahresarbeitsentgeltgrenze (Werte in EUR) liegt.Die Grenze gilt einheitlich für alle Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r.jährlichmonatlich2013 52.200,– 4.350,–2012 50.850,– 4.237,502011 49.500,– 4.125,–2010 49.950,– 4.162,502009 48.600,– 4.050,–Für Arbeitnehmer, die bereits am 31.12.2002 o<strong>de</strong>r früher in <strong>de</strong>r PKV vollversichert waren, gilt eine geringere Pflichtgrenze auf Basis <strong>de</strong>r Beitragsbemessungsgrenze<strong>de</strong>r GKVjährlichmonatlich2013 47.250,– 3.937,502012 45.900,– 3.825,–2011 44.550,– 3.712,502010 45.000,– 3.750,–2009 44.100,– 3.675,–90 91


|Ausschei<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>r VersicherungspflichtArbeitnehmer, <strong>de</strong>ren regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt die Pflichtgrenzein <strong>de</strong>r gesetzlichen Krankenversicherung übersteigt, sind versicherungsfrei.Sie können entschei<strong>de</strong>n, ob sie freiwillig bei ihrer Kassever sichert bleiben o<strong>de</strong>r sich privat versichern wollen.Sofern das regelmäßige Jahresarbeitsentgelt bereits bei Beginn <strong>de</strong>r Beschäftigungdie Versicherungspflichtgrenze überschreitet, besteht abBeschäftigungsaufnahme VersicherungsfreiheitArbeitnehmer, die im Laufe eines Jahres mit ihrem regelmäßigenJahres arbeitsentgelt die Pflichtgrenze überschritten haben, schei<strong>de</strong>nmit Ab lauf <strong>de</strong>s 31.12. aus <strong>de</strong>r Krankenversicherungspflicht aus. Voraussetzungdafür ist allerdings, dass sie mit ihrem Gehalt auch dieJahresarbeitsent geltgrenze <strong>de</strong>s folgen<strong>de</strong>n Jahres von <strong>de</strong>ssen Beginnan überschreiten.Son<strong>de</strong>rfall unterjähriger Arbeitgeberwechsel: Liegt das neue Einkommenso hoch, dass die Entgeltgrenze <strong>de</strong>s laufen<strong>de</strong>n Jahres überschrittenwird, dann entsteht bereits mit <strong>de</strong>m Arbeitsplatzwechsel Versicherungsfreiheit.Bezüge, die nicht mit hinreichen<strong>de</strong>r Sicherheit erwartet wer<strong>de</strong>n können,dürfen auf das Jahresarbeitsentgelt nicht angerechnet wer<strong>de</strong>n.Übt <strong>de</strong>r Arbeitnehmer mehrere Beschäftigungen aus, so sind die Entgeltehierfür bei <strong>de</strong>r Berechnung zu addieren.Das Jahresarbeitsentgelt wird wie folgt berechnet:Jahresarbeitsentgelt <strong>de</strong>s Arbeitnehmers(ohne künftige Gehaltserhöhungen)– Familienzuschläge (z. B. Kin<strong>de</strong>r-/Verheiratetenzuschläge)– Unregelmäßige Entgelte (z. B. Überstun<strong>de</strong>nvergütungen)= Regelmäßiges JahresarbeitsentgeltFreiwillige Versicherung in <strong>de</strong>r GKVEine freiwillige Mitgliedschaft in <strong>de</strong>r GKV muss grundsätzlich unmittelbaran eine Pflicht- o<strong>de</strong>r Familienversicherung anschließen (dies gilt nicht fürBerufsanfänger o<strong>de</strong>r bei Rückkehr aus <strong>de</strong>m Ausland).Voraussetzung für die Fortsetzung <strong>de</strong>r Mitgliedschaft in <strong>de</strong>r GKVnach <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Pflichtmitgliedschaft o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Familienversicherungist, dass <strong>de</strong>r Versicherte in <strong>de</strong>n letzten 5 Jahren vor <strong>de</strong>mAusschei<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>r Versicherungspflicht wenigstens 24 Monateo<strong>de</strong>r unmittelbar vorher ununterbrochen wenigstens 12 Monate in <strong>de</strong>rGKV versichert war.Anzeigefrist: 3 Monate.Jahresarbeitsentgeltgrenze – Entgeltbestandteile und BerechnungNeben <strong>de</strong>m regelmäßig zu zahlen<strong>de</strong>n laufen<strong>de</strong>n Arbeitsentgelt sindauch Son<strong>de</strong>rzuwendungen bei <strong>de</strong>r Ermittlung <strong>de</strong>s regelmäßigen Jahresarbeitsentgeltszu berücksichtigen, sofern sie mit hinreichen<strong>de</strong>r Sicherheiterwartet wer<strong>de</strong>n können.Das ist z. B. auch dann <strong>de</strong>r Fall, wenn über die Gewährung von Son<strong>de</strong>rzuwendungenkeine schriftliche Vereinbarung, son<strong>de</strong>rn nur eine mündlicheAbsprache besteht o<strong>de</strong>r die Gewährung auf Gewohnheit o<strong>de</strong>rbetrieblicher Übung beruht.Zum Jahresarbeitsentgelt zählen daher auch z.B. folgen<strong>de</strong> regelmäßiggewährte Bezüge: das 13. Monatsgehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld,Entgelte für vertraglich geschul<strong>de</strong>te Bereitschaftsdienste, die vermögenswirksamenLeistungen nach <strong>de</strong>m Vermögensbildungsgesetz, nichtaber die Arbeitnehmersparzulage.Überstun<strong>de</strong>nvergütungen sind nur dann zu berücksichtigen, wenn siemit einem festen Pauschbetrag ständig vergütet wer<strong>de</strong>n.92 93


• Wechselmöglichkeiten von GKV-versichertenArbeitnehmern in die PKVPersonenkreisFreiwillig GKV-versichertVersicherungspflichtig, Arbeitgeberwechselmit Einkommenüber JAEG-GrenzeVersicherungspflichtig, Gehalts -erhöhung mit Einkommen überJAEG-GrenzeFreiwillig versicherter Nichtarbeitnehmer(z. B. Selbstständiger,Beamter) nimmt Beschäftigungmit Einkommen über JAEG aufBerufsanfänger mit Einkommenüber JAEG – bisher nicht GKVversichertBerufsanfänger mit Einkommenüber JAEG – bisher GKV-versicherWechselmöglichkeit in die PKVSofort (Kündigung <strong>de</strong>r GKV:2 Monate zum Monatsen<strong>de</strong>)Sofort, die Versicherungspflicht en<strong>de</strong>tmit Aufgabe <strong>de</strong>r versicherungspflichtigenTätigkeit.Zum 01.01. <strong>de</strong>s Folgejahres.Sofort (Kündigung <strong>de</strong>r GKV:2 Monate zum Monatsen<strong>de</strong>)Es besteht keine Versicherungspflicht in <strong>de</strong>rGKV. Dem Berufsanfänger wird ein einmaligesBeitrittsrecht zur GKV zugestan<strong>de</strong>n.Erklärungsfrist: Innerhalb von 3 Monatennach Beschäftigungsaufnahme.Sofort. Die Versicherungspflicht en<strong>de</strong>t mitBeginn <strong>de</strong>s Studiums. Bestand allerdingseine freiwillige Mitgliedschaft in <strong>de</strong>r GKV,dann ist die reguläre Kündigungsfrist:2 Monate zum Monatsen<strong>de</strong> einzuhalten.• Befreiung von <strong>de</strong>r KrankenversicherungspflichtUnterschiedlichste Situationen lösen eine Versicherungspflicht in <strong>de</strong>r GKVaus. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit eine Befreiungvon <strong>de</strong>r Versicherungspflicht zu beantragen, um z. B. weiter privatversichert zu bleiben o<strong>de</strong>r auch Beihilfeansprüche nutzen zu können.Mögliche Befreiungsgrün<strong>de</strong> sind u.a.:– Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Jahresarbeitsentgeltgrenze– Aufnahme einer Teilzeitbeschäftigung– Altersteilzeit (Ab <strong>de</strong>m 55sten Lebensjahr ist grundsätzlich keine Rückkehrin die GKV möglich)– Arbeitslosigkeit– Stu<strong>de</strong>nten, Praktikanten, Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Zweiten BildungswegesFür PKV-Versicherte ist eine Rückkehr in die GKV nach Vollendung <strong>de</strong>s55. Lebensjahres grundsätzlich ausgeschlossen.Für die Befreiung von <strong>de</strong>r Krankenversicherungspflicht ist innerhalb von3 Monaten nach <strong>de</strong>m Beginn <strong>de</strong>r Versicherungspflicht ein Antrag bei <strong>de</strong>rKrankenkasse zu stellen ist.Die Befreiung wirkt vom Beginn <strong>de</strong>r Versicherungspflicht an, wenn seitdiesem Zeitpunkt noch keine Leistungen in Anspruch genommen wor<strong>de</strong>nsind – an<strong>de</strong>renfalls vom Beginn <strong>de</strong>s auf die Stellung <strong>de</strong>s Befreiungsantragsfolgen<strong>de</strong>n Monats. Details regelt § 8 SGB V.Die Befreiung kann solange nicht wi<strong>de</strong>rrufen wer<strong>de</strong>n, wie <strong>de</strong>r die Versicherungspflichtauslösen<strong>de</strong> Sachverhalt, von <strong>de</strong>m befreit wur<strong>de</strong>, nochandauert.• Familienversicherung in <strong>de</strong>r GKVUnter bestimmten Voraussetzungen sind Familienangehörige von GKV-Mitglie<strong>de</strong>rn ohne zusätzliche Beiträge mitversichert. Dazu gehören Ehegatten,gleichgeschlechtliche Lebenspartner und Kin<strong>de</strong>r.Voraussetzungen:– Der Wohnsitz liegt in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland.– Die Person ist nicht selbst versicherungspflichtig und nicht selbst freiwilligversichert.– Die Person ist nicht versicherungsfrei und nicht von <strong>de</strong>r Versicherungspflichtbefreit– Die Person übt keine hauptberuflich selbstständige Tätigkeit aus.– Die Einkommensgrenzen wer<strong>de</strong>n nicht überschritten. Das sind beieiner geringfügigen Beschäftigung monatlich 450,– EUR (2013). Sofernausschließlich an<strong>de</strong>re Einkünfte (z. B. Einkommen aus selbstständigerTätigkeit, Zins- o<strong>de</strong>r Mieteinnahmen) erzielt wer<strong>de</strong>n, liegt die Grenzebei 385,– EUR.Für die Mitversicherung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r gelten zusätzlich folgen<strong>de</strong> Altersgrenzen:– Grundsätzlich bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 18. Lebensjahres.– Bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 23. Lebensjahres, wenn sie nicht erwerbstätig sind.– Bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 25. Lebensjahres, wenn sie sich in Schul- o<strong>de</strong>rBerufsausbildung befin<strong>de</strong>n (auch Studium) o<strong>de</strong>r ein freiwilliges sozialesJahr im Sinne <strong>de</strong>s Jugendfreiwilligendienstgesetzes ableisten. DieseFrist erhöht sich um die Dauer eines evtl. Wehr- o<strong>de</strong>r Ersatzdienstes.Behin<strong>de</strong>rte Kin<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>ren Behin<strong>de</strong>rung während einer bestehen<strong>de</strong>n Familienversicherungeingetreten ist, und die nicht selbst für ihren Unterhaltsorgen können, sind ohne zeitliche Begrenzung mitversichert.Kin<strong>de</strong>r sind nicht versichert, wenn <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Elternteil kein GKV-Mitgliedist und sein Gesamteinkommen regelmäßig die für die Krankenversicherungspflichtmaßgeben<strong>de</strong> Jahresarbeitsentgeltgrenze übersteigtund höher ist als das Gesamteinkommen <strong>de</strong>s Elternteils, das Mitglied ineiner gesetzlichen Krankenkasse ist.Diese Regelung gilt nicht für eheähnliche Gemeinschaften. Die Kin<strong>de</strong>rkönnen in solchen Fällen über diejenige Person versichert wer<strong>de</strong>n, diedas Sorgerecht hat. Sind dies bei<strong>de</strong> Elternteile, besteht ein Wahlrecht.Details zur Familienversicherung regelt § 10 SGB V.94 95


• Wo sind Kin<strong>de</strong>r zu versichern?Wenn innerhalb einer Familie ein Elternteil privat, <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re gesetzlichkrankenversichert ist, dann stellt sich die Frage, wo die Kin<strong>de</strong>r zu versichernsind.Unter Umstän<strong>de</strong>n besteht für Kin<strong>de</strong>r ein beitragsfreier gesetzlicher Krankenversicherungsschutz(Familienversicherung)Für die private Krankenversicherung spricht <strong>de</strong>r höhere Leistungsumfangzu relativ niedrigen Beiträgen für Kin<strong>de</strong>r.Elternteil 1 KrankenversicherungPflichtversichert, GKVEinkommenunter JAEGPrivat versichert,Einkommen3.900,– EURPrivat versichertEinkommenüber JAEGPrivat versichertEinkommenunter JAEGPKVPKVPKVGKV = Gesetzliche KrankenversicherungPKV = Private KrankenversicherungJAEG = JahresarbeitsentgeltgrenzeDas Beitragssatzsicherungsgesetz von November 2002 ordnet u. a. dieVersicherungspflichtgrenze (Jahresarbeitsentgeltgrenze) in <strong>de</strong>r GKV neu.Demnach gelten seit 2003 zwei unterschiedliche Versicherungspflichtgrenzen.Diese betragen im Jahr 2013Elternteil 2NichtberufstätigGKV-versichertEinkommen4.500,– EUR mtl.(brutto)> Elternteil 1Pflichtversichert,Einkommenunter JAEGPflichtversichert,Einkommenunter JAEGKrankenversicherungGKVGKVGKVGKVKindGesetzlicheKrankenversicherungvonElternteil 1GesetzlicheKrankenversicherungvonElternteil 2Eigene gesetzlicheKrankenversicherungo<strong>de</strong>r privatversichert beiElternteil 1GesetzlicheKrankenversicherungvonElternteil 252.200,– EUR (4.350,– EUR monatlich) für GKV-versicherte Arbeitnehmer47.250,– EUR (3.937,50,– EUR monatlich) für Arbeitnehmer, die in 2002in <strong>de</strong>r GKV versicherungsfrei und privat vollversichert waren.• Portabilität von AlterungsrückstellungenWechselt <strong>de</strong>r Versicherungsnehmer innerhalb <strong>de</strong>sselben Unternehmensin einen an<strong>de</strong>ren Tarif, wird die Alterungsrückstellung aus <strong>de</strong>m bisherigenTarif voll angerechnet.Bei Wechsel <strong>de</strong>s privaten Versicherungsträgers wer<strong>de</strong>n Versicherte <strong>de</strong>rneuen Welt die kalkulierten Alterungsrückstellungen in Höhe <strong>de</strong>s Teils <strong>de</strong>rVersicherung, <strong>de</strong>ssen Leistungen <strong>de</strong>m Basistarif entsprechen, an <strong>de</strong>nneuen Versicherer übertragen. Es wer<strong>de</strong>n also Alterungsrückstellungenin <strong>de</strong>r Höhe übertragen, wie sie sich ergeben hätten, wenn <strong>de</strong>r Versichertevon Beginn an im Basis tarif versichert gewesen wäre, jedoch nichtmehr, als nach <strong>de</strong>m alten Tarif zu übertragen gewesen wären.• Pflicht zur VersicherungSeit <strong>de</strong>m 1. Januar 2009 gilt eine allgemeine Pflicht zur Versicherung inDeutschland. Von diesem Zeitpunkt an muss grundsätzlich je<strong>de</strong> Personmit Wohnsitz in Deutschland für sich und die von ihr gesetzlich vertretenenPersonen eine private Krankenvollversicherung abschließen.Weitgehen<strong>de</strong> AusnahmenDiese Pflicht besteht nicht für Personen, die in <strong>de</strong>r GKV versicherto<strong>de</strong>r dort versicherungspflichtig sind, Anspruch auf freieHeilfürsorge, Beihilfe o<strong>de</strong>r vergleichbare Ansprüche haben imUmfang <strong>de</strong>r jeweiligen Berechtigung, Anspruch auf Leistungennach <strong>de</strong>m Asylbewerberleistungsgesetz haben o<strong>de</strong>r Empfänger vonSozialhilfeleistungen nach <strong>de</strong>m 3., 4., 6. und 7. Kapitel SGB XII sind.Umfang <strong>de</strong>s VersicherungsschutzesUm <strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherung zu genügen, muss <strong>de</strong>r VersicherungsschutzKostenerstattung für ambulante und stationäre Heilbehandlungvorsehen. Der kalen<strong>de</strong>rjährliche Selbstbehalt darf einen Betrag von 5.000EUR nicht übersteigen. Kosten für Zahnbehandlung und Zahnersatzmüssen nicht versichert wer<strong>de</strong>n. Für Beihilfeberechtigte reduziert sich<strong>de</strong>r maximale Selbstbehalt entsprechend <strong>de</strong>m versicherten Prozentsatz.BestandsschutzEin vor <strong>de</strong>m 1. April 2007 vereinbarter Vertrag genügt aus Grün<strong>de</strong>n <strong>de</strong>sBestandsschutzes unabhängig davon, wie <strong>de</strong>r Versicherungsschutzausgestaltet ist, <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherung. Dasbe<strong>de</strong>utet, dass die Pflicht zur Versicherung zum Beispiel auch durch einestationäre Krankheitskostenversicherung erfüllt wird, sofern <strong>de</strong>r Versicherungsvertragvor <strong>de</strong>m 1. April 2007 abgeschlossen wur<strong>de</strong>.Prämienzuschlag bei Nichterfüllen <strong>de</strong>r PflichtWird <strong>de</strong>r Vertragsabschluss später als einen Monat nach Entstehen<strong>de</strong>r Pflicht zur Versicherung beantragt, ist ein Prämienzuschlag zu entrichten.Der Zuschlag beträgt einen Monatsbeitrag für je<strong>de</strong>n weiterenangefangenen Monat <strong>de</strong>r Nichtversicherung, ab <strong>de</strong>m sechsten Monat<strong>de</strong>r Nichtversicherung für je<strong>de</strong>n weiteren angefangenen Monat <strong>de</strong>r96 97


Nichtversicherung ein Sechstel <strong>de</strong>s Monatsbeitrags. Kann die Dauer <strong>de</strong>rNichtversicherung nicht ermittelt wer<strong>de</strong>n, ist davon auszugehen, dass<strong>de</strong>r Versicherte min<strong>de</strong>stens fünf Jahre nicht versichert war.Der Prämienzuschlag ist einmalig zusätzlich zur laufen<strong>de</strong>n Prämie zuentrichten. Der Versicherungsnehmer kann vom Versicherer die Stundung<strong>de</strong>s Prämienzuschlags verlangen, wenn ihn die sofortige Zahlungungewöhnlich hart treffen wür<strong>de</strong> und <strong>de</strong>n Interessen <strong>de</strong>s Versicherersdurch die Vereinbarung einer angemessenen Ratenzahlung Rechnunggetragen wer<strong>de</strong>n kann. Der gestun<strong>de</strong>te Betrag ist zu verzinsen.BeitragsverzugIst <strong>de</strong>r Versicherungsnehmer mit einem Betrag in Höhe von Prämienanteilenfür zwei Monate im Rückstand und begleicht er seinen Rückstand trotzMahnung <strong>de</strong>s Versicherers nicht, ruhen die Leistungen <strong>de</strong>s Versicherers.Ruhen <strong>de</strong>r LeistungenWährend <strong>de</strong>r Ruhenszeit haftet <strong>de</strong>r Versicherer ausschließlich für Aufwendungen,die zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustän<strong>de</strong>sowie bei Schwangerschaft und Mutterschaft erfor<strong>de</strong>rlich sind.Dies entspricht <strong>de</strong>r Regelung nach § 4 Asylbewerberleistungsgesetz. Dieversicherte Person hat (mit Ausnahme von Schwangerschaft und Geburt)nur Anspruch auf Erstattung von Kosten einer dringend indizierten,also einer medizinisch nicht aufschiebbaren Behandlung o<strong>de</strong>r wennSchmerzzustän<strong>de</strong> behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n.Das Ruhen en<strong>de</strong>t, wenn alle rückständigen und die auf die Zeit <strong>de</strong>sRuhens entfallen<strong>de</strong>n Beitragsanteile gezahlt sind o<strong>de</strong>r wenn <strong>de</strong>r Versicherungsnehmero<strong>de</strong>r die versicherte Person hilfebedürftig im Sinne <strong>de</strong>sSozialrechts wird. Die Hilfebedürftigkeit ist auf Antrag <strong>de</strong>s Berechtigtenvom zuständigen Träger zu bescheinigen.Umstellung auf BasistarifSind die ausstehen<strong>de</strong>n Beitragsanteile, Säumniszuschläge und Beitreibungskostennicht innerhalb eines Jahres nach Beginn <strong>de</strong>s Ruhens vollständigbezahlt, so wird die Versicherung auf <strong>de</strong>n Basistarif umgestellt,wobei die Leistungen auch weiterhin ruhen. Die säumigen Beiträge sindauch nach <strong>de</strong>r Umstellung zu zahlen.Kündigung <strong>de</strong>s VersicherungsvertragsEine Versicherung, die die Pflicht zur Versicherung erfüllt, kann vomVersicherungsnehmer nur gekündigt wer<strong>de</strong>n, wenn er bei einem an<strong>de</strong>renVersicherer für die versicherte Person einen neuen Vertrag abschließt,<strong>de</strong>r dieser Pflicht genügt. Die Kündigung wird erst wirksam, wenn <strong>de</strong>rVersicherungsnehmer bis zum Beendigungstermin nachweist, dass fürdie versicherte Person nahtloser Versicherungsschutz bei einem an<strong>de</strong>remVersicherer besteht.Der Versicherer darf eine Versicherung, die eine Pflicht zur Versicherungerfüllt, nicht kündigen. Die Kündigung durch <strong>de</strong>n Versicherer ist<strong>de</strong>s Weiteren – wie auch bereits bisher – ausgeschlossen für eineKranken haustagegeldversicherung, die neben einer Krankheitskostenversicherungbesteht. Eine Krankentagegeldversicherung, für die keingesetzlicher Anspruch gegen <strong>de</strong>n Arbeitgeber auf Beitragszuschussbesteht, kann <strong>de</strong>r Versicherer in <strong>de</strong>n ersten drei Jahren unter Einhaltungeiner Frist von drei Monaten zum En<strong>de</strong> eines je<strong>de</strong>n Versicherungsjahreskündigen.SäumniszuschlagDarüber hinaus hat <strong>de</strong>r Versicherungsnehmer für je<strong>de</strong>n angefangenenMonat <strong>de</strong>s Rückstands anstelle von Verzugszinsen einen Säumniszuschlagvon einem Prozent <strong>de</strong>s Beitragsrückstands zu entrichten.98 99


• Private Krankenversicherung und ArbeitslosigkeitBezieher von Arbeitslosengeld I unterliegen grundsätzlich <strong>de</strong>r Versicherungspflichtin <strong>de</strong>r GKV.Ausnahme: Privatversicherte nach Vollendung <strong>de</strong>s 55. Lebensjahres,wenn sie in <strong>de</strong>n letzten fünf Jahren vor Beginn <strong>de</strong>s Bezuges von Arbeitslosengeldnicht gesetzlich, also durchgehend privat versichert waren.Sie sind per Gesetz von <strong>de</strong>r bei Arbeitslosigkeit eintreten<strong>de</strong>n Versicherungspflichtausgenommen.Darüber hinaus können sich Privatversicherte von <strong>de</strong>r Versicherungspflichtin <strong>de</strong>r GKV und <strong>de</strong>r SPV auf Antrag befreien lassen. Voraussetzungfür die Befreiung ist, dass diese Personen in <strong>de</strong>n letzten fünfJahren vor <strong>de</strong>m Leistungsbezug nicht in <strong>de</strong>r GKV versichert waren un<strong>de</strong>ine private substitutive Krankenversicherung besteht. Die Leistungenmüssen nach Art und Umfang <strong>de</strong>nen in <strong>de</strong>r GKV entsprechen (Kostenerstattungbei ambulanter und stationärer Behandlung sowie Anspruchauf ein Krankentagegeld).Der Antrag ist innerhalb von drei Monaten nach Beginn <strong>de</strong>r Versicherungspflichtbei einer Krankenkasse zu stellen. Die Befreiung wirkt vonBeginn <strong>de</strong>r Versicherungspflicht an, wenn seit diesem Zeitpunkt nochkeine Leistungen in Anspruch genommen wur<strong>de</strong>n, sonst vom Beginn<strong>de</strong>s Kalen<strong>de</strong>rmonats an, <strong>de</strong>r auf die Antragstellung folgt. Die Befreiungkann nicht wi<strong>de</strong>rrufen wer<strong>de</strong>n und wirkt solange, wie Arbeitslosigkeitbesteht.Sobald diese Befreiung bestätigt wor<strong>de</strong>n ist, übernimmt die Bun<strong>de</strong>sagenturfür Arbeit <strong>de</strong>n Beitrag zur PKV und zur PPV maximal in <strong>de</strong>rHöhe, die bei einer Pflichtmitgliedschaft in <strong>de</strong>r GKV o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r sozialenPflegeversicherung zu zahlen wäre. Die Zahlung erfolgt wahlweise an<strong>de</strong>n Versicherten o<strong>de</strong>r direkt an <strong>de</strong>n Versicherer.Ist kein an<strong>de</strong>rer Tatbestand <strong>de</strong>r Versicherungspflicht in <strong>de</strong>r GKV erfülltund dauerte die durch <strong>de</strong>n Bezug von Arbeitslosengeld bedingte Versicherungin <strong>de</strong>r GKV länger als 12 Monate, kann die Person wählen, obsie als freiwilliges Mitglied in <strong>de</strong>r GKV bleiben möchte o<strong>de</strong>r sich erneutprivat krankenversichert.Ist jedoch kein an<strong>de</strong>rer Tatbestand <strong>de</strong>r Versicherungspflicht in <strong>de</strong>r GKVerfüllt und war die Person weniger als 12 Monate in <strong>de</strong>r GKV versichert,erfüllt sie die erfor<strong>de</strong>rliche Vorversicherungszeit für die freiwillige Mitgliedschaftin <strong>de</strong>r GKV nicht. Sie muss sich daher erneut privat krankenversichern.Die privaten Versicherungsunternehmen sind in dieserKonstellation verpflichtet, die betreffen<strong>de</strong> Person zu <strong>de</strong>n Konditionenihres alten Versicherungsvertrages wie<strong>de</strong>r aufzunehmen, wenn <strong>de</strong>r alteVertrag <strong>de</strong>s Versicherten bei ein und <strong>de</strong>mselben Unternehmen min<strong>de</strong>stensfünf Jahre ununterbrochen bestan<strong>de</strong>n hat.Der private Versicherungsvertrag tritt am Tag nach Beendigung <strong>de</strong>rgesetzlichen Krankenversicherung in Kraft. Der Abschluss <strong>de</strong>r Versicherungerfolgt ohne Risikoprüfung zu <strong>de</strong>n gleichen Bedingungen, wie siezum Zeitpunkt <strong>de</strong>r Kündigung bestan<strong>de</strong>n. Die bis zum Ausschei<strong>de</strong>n aus<strong>de</strong>r privaten Krankenversicherung gebil<strong>de</strong>ten Alterungsrückstellungensind <strong>de</strong>m Vertrag zuzuschreiben.Anwartschaftsversicherung/beitragsfreies RuhenWer arbeitslos wird, sich gesetzlich krankenversichert, aber die Möglichkeiteiner späteren Rückkehr in die private Krankenversicherung(auch nach Ablauf einer 12-monatigen Versicherungszeit in <strong>de</strong>r GKV)auf je<strong>de</strong>n Fall offen halten will, kann für die Pflegeversicherung eineAnwartschaftsversicherung abschließen und ein beitragsfreies Ruhen<strong>de</strong>r Krankenversicherung beantragen.Im Gegensatz zu ALG I löst <strong>de</strong>r Bezug <strong>de</strong>s ALG II keine generelle Versicherungspflichtin <strong>de</strong>r GKV aus. Bestand nicht unmittelbar vor Beginn<strong>de</strong>s ALG II-Bezugs Versicherungsschutz in <strong>de</strong>r GKV, besteht für <strong>de</strong>nALG II-Bezieher kein Beitrittsrecht zur GKV!Während <strong>de</strong>s Bezugs von Arbeitslosengeld II gewährt <strong>de</strong>r zuständigeTräger einen Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Besteht Hilfebedürftigkeitim Sinne <strong>de</strong>s SGB II allein durch die Zahlung <strong>de</strong>s Beitragszur privaten Krankenversicherung, beteiligt sich <strong>de</strong>r zuständige Trägerin <strong>de</strong>m Umfang an <strong>de</strong>m Beitrag, soweit dadurch Hilfebedürftigkeit vermie<strong>de</strong>nwird.Die Versicherungspflicht entfällt mit Beendigung <strong>de</strong>s Leistungsbezugesvon <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sagentur für Arbeit. Wird anschließend durch einen <strong>de</strong>ran<strong>de</strong>ren Tatbestän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s § 5 SGB V eine Versicherungspflicht ausgelöst,z. B. durch Aufnahme eines neues Beschäftigungsverhältnisses miteinem Einkommen unterhalb <strong>de</strong>r Versicherungspflichtgrenze, bestehtweiterhin Versicherungspflicht in <strong>de</strong>r GKV.100 101


• Mutterschaftsgeld, Elterngeld und ElternzeitDie wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Mutter darf sechs Wochen vor <strong>de</strong>r Geburt nicht beschäftigtwer<strong>de</strong>n, es sei <strong>de</strong>nn, dass sie sich zur Arbeitsleistung ausdrücklich bereiterklärt hat. Diese Erklärung kann sie je<strong>de</strong>rzeit wi<strong>de</strong>rrufen.Während <strong>de</strong>r Schutzfrist nach <strong>de</strong>r Geburt besteht für Mütter ein absolutesBeschäftigungsverbot. Die Mutter darf im Normalfall acht Wochen nach<strong>de</strong>r Geburt, bei Früh- und Mehrlingsgeburten zwölf Wochen danachnicht beschäftigt wer<strong>de</strong>n – auch nicht mit ihrem Einverständnis. Bei Frühgeburtenund sonstigen vorzeitigen Entbindungen verlängern sich dieSchutzfristen für Mütter um die Anzahl <strong>de</strong>r Tage, um die sich die Mutterschutzfristvor <strong>de</strong>r Geburt wegen <strong>de</strong>r vorzeitigen Entbindung verkürzt hat.MutterschaftsgeldWährend <strong>de</strong>r Schutzfristen – sechs Wochen vor und acht bzw. zwölf Wochennach <strong>de</strong>r Entbindung – hat eine Frau bis auf bestimmte Ausnahmenkeinen Verdienstausfall. Beim Mutterschaftsgeld bestehen Unterschie<strong>de</strong>zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung.PKV-versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten auf Antrag ein pauschaliertesMutterschaftsgeld in Höhe von insgesamt höchstens 210 EUR (maximal jedochdas Nettoeinkommen) für die Gesamtdauer <strong>de</strong>r Schutzfristen vor- undnach Entbindung. Zuständig ist das Bun<strong>de</strong>sversicherungsamt, Mutterschaftsgeldstelle,Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn, Telefon: 0228/619-1888.GKV-versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten ein tägliches Mutterschaftsgeldvon bis zu 13 EUR je Kalen<strong>de</strong>rtag. Übersteigt <strong>de</strong>r durchschnittliche kalen<strong>de</strong>rtäglicheNettolohn <strong>de</strong>n Betrag von 13 EUR, ist <strong>de</strong>r Arbeitgeber verpflichtet, dieDifferenz als Zuschuss zum Mutterschaftsgeld zu zahlen.Der Arbeitgeber hat auch <strong>de</strong>n privat krankenversicherten Frauen <strong>de</strong>n Unterschiedsbetragzwischen 13 EUR und <strong>de</strong>m um die gesetzlichen Abzüge vermin<strong>de</strong>rtendurchschnittlichen kalen<strong>de</strong>rtäglichen Arbeitsentgelt als Zuschusszum Mutterschaftsgeld zu zahlen, sofern das durchschnittliche Entgelt <strong>de</strong>rSchwangeren im Referenzzeitraum (letzte drei abgerechnete Kalen<strong>de</strong>rmonate,bei wöchentlicher Abrechnung aus <strong>de</strong>n letzten 13 Wochen vor Beginn<strong>de</strong>r Schutzfrist) mehr als 13 EUR pro Kalen<strong>de</strong>rtag betragen hat.ElterngeldDas Bun<strong>de</strong>selterngeld- und Elternzeitgesetz gewährt Müttern und Väternauf Antrag ein Elterngeld, wenn sie ihre berufliche Tätigkeit aufgeben o<strong>de</strong>rbeschränken (bis zu 30 Stun<strong>de</strong>n pro Woche Teilzeitarbeit sind möglich)und sich selber um die Erziehung ihres Kin<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>n ersten 14 Lebensmonatenkümmern.Elterngeld gibt es für <strong>de</strong>rzeit Erwerbstätige, Beamte, Selbstständige un<strong>de</strong>rwerbslose Elternteile, Studieren<strong>de</strong> und Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>, Adoptivelternund in Ausnahmefällen auch Verwandte dritten Gra<strong>de</strong>s, die Zeit für dieBetreuung ihres bzw. eines neugeborenen Kin<strong>de</strong>s investieren. Davonausgenommen sind seit 2011 Hartz IV-Empfänger sowie Spitzenverdiener(Jahreseinkommen 250.000 EUR und mehr). Für sie besteht aktuell keinElterngeldanspruch mehr.Die Elterngeldleistung beträgt prozentual min<strong>de</strong>stens 67 Prozent <strong>de</strong>s entfallen<strong>de</strong>nNettoeinkommens, absolut min<strong>de</strong>stens 300 EUR und höchstens 1.800EUR (67 Prozent von maximal 2.700 EUR, die als Einkommen berücksichtigtwer<strong>de</strong>n) für min<strong>de</strong>stens die ersten 12 Lebensmonate <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s.Elterngeld kann in <strong>de</strong>n ersten 14 Lebensmonaten <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s in Anspruchgenommen wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r bei gleichem Budget auf die doppelte Anzahl <strong>de</strong>rMonate ge<strong>de</strong>hnt wer<strong>de</strong>n. Der Anspruch auf Mutterschaftsgeld und Arbeitgeberzuschusswird taggenau auf <strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r Geburt <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s entstehen<strong>de</strong>nAnspruch auf Elterngeld angerechnet, soweit sich die Anspruchszeiträumeüberschnei<strong>de</strong>n.ElternzeitArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die ihr Kind selbst betreuen und erziehen,haben bis zur Vollendung <strong>de</strong>s dritten Lebensjahres <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s einenRechtsanspruch auf Elternzeit. Mit Zustimmung <strong>de</strong>r Arbeitgeberseite könnensie bis zu zwölf Monate <strong>de</strong>r Elternzeit auf die Zeit zwischen <strong>de</strong>m dritten und<strong>de</strong>m achten Geburtstag <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s übertragen.Während <strong>de</strong>r Elternzeit besteht Kündigungsschutz. Er beginnt mit <strong>de</strong>r Anmeldung<strong>de</strong>r Elternzeit, frühestens jedoch acht Wochen vor <strong>de</strong>ren Beginn.In beson<strong>de</strong>ren Fällen kann ausnahmsweise durch die Aufsichtsbehör<strong>de</strong> eineKündigung für zulässig erklärt wer<strong>de</strong>n.Auswirkungen auf die KrankenversicherungBezieher von Mutterschafts- und/o<strong>de</strong>r Elterngeld bleiben in <strong>de</strong>r GKV beitragsfreiweiter versichert, wenn sie dort Pflichtmitglied waren. Das Gleichegilt für die Elternzeit. Das Mutterschafts- und Erziehungsgeld unterliegt keinerBeitragspflicht in <strong>de</strong>r GKV und <strong>de</strong>r sozialen Pflegeversicherung.Beitragspflichtig sind jedoch während<strong>de</strong>ssen bezogene Renten, Versorgungsbezügeund Arbeitseinkommen. Wird eine „elterngeldunschädliche“Teilzeitbeschäftigung ausgeübt, unterliegt diese <strong>de</strong>r Versicherungspflicht,wenn nicht die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschritten wird.Wenn freiwillig Versicherte Mutterschaftsgeld und/o<strong>de</strong>r Elterngeld erhalteno<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Elternzeit sind, kommen sie in die Familienversicherung <strong>de</strong>r Krankenkasse<strong>de</strong>s Ehegatten, wenn sie ein monatliches Einkommen unter 385EUR (2013) haben. Das Mutterschaftsgeld, <strong>de</strong>r Zuschuss <strong>de</strong>s Arbeitgeberszum Mutterschaftsgeld und das Elterngeld zählen nicht als Einkommen.Wenn eine Familienversicherung in <strong>de</strong>r Krankenkasse <strong>de</strong>s Ehegatten nicht zustan<strong>de</strong>kommt, zum Beispiel weil er privat versichert ist, müssen für sonstigeEinkünfte Beiträge entrichtet wer<strong>de</strong>n.Privatversicherte müssen die Beiträge zur Krankenversicherung weiterzahlen.Ein direkter Arbeitgeberzuschuss entfällt während <strong>de</strong>s Mutterschutzes und<strong>de</strong>r Elternzeit. Eventuell kommt eine Erhöhung <strong>de</strong>s Arbeitgeberzuschusses<strong>de</strong>s Ehepartners in Frage, wenn hier <strong>de</strong>r Höchstzuschuss noch nicht erreichtwur<strong>de</strong>. Wird während <strong>de</strong>r Elternzeit einer Teilzeitbeschäftigung nachgegangen,tritt Versicherungspflicht in <strong>de</strong>r GKV ein, wenn <strong>de</strong>r Verdienst die Jahresarbeitsentgeltgrenzenicht überschreitet. Eine Befreiung von <strong>de</strong>r Krankenversicherungspflichtist aber möglich.102 103


• Der Rentner und seine KrankenversicherungPflichtversicherung in <strong>de</strong>r Krankenversicherung für Rentner (K<strong>Vd</strong>R)Eine Pflichtversicherung in <strong>de</strong>r K<strong>Vd</strong>R besteht, wenn eine Renteaus <strong>de</strong>r gesetzlichen Rentenversicherung beantragt wird und <strong>de</strong>rRentenantragsteller/-bezieher die persönliche Vorversicherungszeiterfüllt; also seit <strong>de</strong>r erstmaligen Aufnahme <strong>de</strong>r Erwerbstätigkeit biszur Rentenantragstellung min<strong>de</strong>stens 9/10 <strong>de</strong>r zweiten Hälfte diesesZeitraums bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert gewesen ist.Freiwillige Versicherung für Rentner in <strong>de</strong>r GKVRentner, die die persönliche Vorversicherungszeit für die K<strong>Vd</strong>R nichterfüllen, zuletzt aber <strong>de</strong>r gesetzlichen Krankenversicherung aufgrundVersicherungspflicht angehört haben, können sich freiwillig weiterversichern.Vorausgesetzt sie waren in <strong>de</strong>n letzten fünf Jahren min<strong>de</strong>stens24 Monate o<strong>de</strong>r unmittelbar vorher min<strong>de</strong>stens 12 Monate in <strong>de</strong>r GKVversichert. Das Beitrittsrecht ist an eine Frist gebun<strong>de</strong>n, d. h. <strong>de</strong>r Antragmuss innerhalb von drei Monaten nach <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r vorhergehen<strong>de</strong>nVersicherung gestellt wer<strong>de</strong>n.Erstmalige Erwerbstätigkeit▼Lebensarbeitszeit▼Tag <strong>de</strong>r Rentenantragstellung▼2. Hälfte <strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit▼▼Pflichtversicherung als Rentner,wer min<strong>de</strong>stens 9/10 dieser Zeitin <strong>de</strong>r GKV versichert war.Freiwillige Weiterversicherung alsRentner, wer weniger als 9/10 dieserZeit in <strong>de</strong>r GKV versichert war.Befreiung von <strong>de</strong>r Pflichtmitgliedschaft in <strong>de</strong>r K<strong>Vd</strong>REine Befreiung von <strong>de</strong>r Pflichtmitgliedschaft in <strong>de</strong>r K<strong>Vd</strong>R ist zulässig.Der Antrag kann ausschließlich innerhalb von drei Monaten seit Beginn<strong>de</strong>r Versicherungspflicht, also seit Stellung <strong>de</strong>s Rentenantrags, bei <strong>de</strong>rzuständigen Krankenkasse gestellt wer<strong>de</strong>n (Ausschlussfrist). Eine einmalausgesprochene Befreiung kann später nicht wi<strong>de</strong>rrufen wer<strong>de</strong>n.Beiträge gesetzlich versicherter RentnerEs bestehen unterschiedliche Regelungen zur Beitragsermittlung vonPflicht- und freiwillig versicherten Rentnern. Der Beitragspflicht unterliegenbeiAls Erwerbstätigkeit ist je<strong>de</strong> auf Erwerb gerichtete o<strong>de</strong>r zur Berufsausbildungausgeübte Beschäftigung o<strong>de</strong>r selbstständige Tätigkeit, undzwar auch im Ausland, anzusehen. Neben <strong>de</strong>n Zeiten einer Pflicht- undfreiwilligen Versicherung wer<strong>de</strong>n als Vorversicherungszeit auch angerechnet:• Zeiten einer auf <strong>de</strong>r gesetzlichen Versicherung <strong>de</strong>s Mitglieds beruhen<strong>de</strong>nFamilienversicherung• Zeiten <strong>de</strong>r Ehe mit einem gesetzlich Versicherten (bis 31. Dezember1988) unter bestimmten Voraussetzungen• Zeiten in <strong>de</strong>r Sozialversicherung, in <strong>de</strong>r freiwilligen Krankheitskostenversicherungo<strong>de</strong>r in einem Son<strong>de</strong>rversorgungssystem im Beitrittsgebiet(bis 31. Dezember 1990). Bei Hinterbliebenenrenten gilt dieVorversicherungszeit auch dann als erfüllt, wenn <strong>de</strong>r Verstorbene sieerfüllt hat.Eine Versicherungspflicht in <strong>de</strong>r K<strong>Vd</strong>R kommt nicht zum Zuge, wenno<strong>de</strong>r so lange• eine Versicherungspflicht aus an<strong>de</strong>ren Grün<strong>de</strong>n (z. B. als Arbeitnehmero<strong>de</strong>r Bezieher von Arbeitslosengeld) besteht,• eine hauptberuflich selbstständige Erwerbstätigkeit ausgeübt wird,• o<strong>de</strong>r einer <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Tatbestän<strong>de</strong> erfüllt ist, <strong>de</strong>r zur Versicherungsfreiheitin <strong>de</strong>r GKV führt (z. B. eine Beamtentätigkeit, Ruhegehaltsempfängero<strong>de</strong>r eine Beschäftigung mit einem Entgelt oberhalb<strong>de</strong>r Jahresarbeitsentgeltgrenze).pflichtversicherten Rentnern:• <strong>de</strong>r Zahlbetrag <strong>de</strong>r gesetzlichen Rente• Versorgungsbezüge (z. B. Betriebsrente)• Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit.Wird daneben ein Einkommen aus unselbstständiger Tätigkeit bezogen,kann dies einen eigenständigen Tatbestand <strong>de</strong>r Versicherungspflichtbegrün<strong>de</strong>n. Aus Versorgungsbezügen und Einkommen aus selbstständigerTätigkeit sind Beiträge zu entrichten, wenn diese <strong>de</strong>n min<strong>de</strong>stbeitragspflichtigenBetrag in Höhe von einem Zwanzigstel <strong>de</strong>r monatlichenBezugsgröße nach § 18 SGB IV überschreiten (2013 = 134,75 EUR proMonat).freiwillig versicherten Rentnern:alle Einkünfte, die <strong>de</strong>r Lebensführung dienen könnten. Daher berücksichtigtdie Kasse bei <strong>de</strong>r Beitragsermittlung von freiwillig versichertenRentnern <strong>de</strong>ren gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.Daher unterliegen neben <strong>de</strong>r Rente <strong>de</strong>r gesetzlichen Rentenversicherungauch Versorgungsbezüge, Einkommen aus selbstständiger Tätigkeitsowie alle weiteren Einkünfte (z. B. Einkünfte aus Vermietung undVerpachtung, Zinseinkünfte) grundsätzlich <strong>de</strong>r Beitragspflicht, und zwarbis zur Beitragsbemessungsgrenze.Die Beiträge für freiwillig versicherte Rentner wer<strong>de</strong>n entwe<strong>de</strong>r nach<strong>de</strong>m allgemeinen Beitragssatz (für die Bemessung aus Renten, Versorgungsbezügenund Arbeitseinkommen) o<strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>m ermäßigtenBeitragssatz <strong>de</strong>r Krankenkasse (für die Bemessung aus sonstigen Ein-104 105


künften wie Mieten und Zinsen), nämlich nach <strong>de</strong>m für Mitglie<strong>de</strong>r ohneKrankengeldanspruch erhoben.Beiträge privat krankenversicherter RentnerMit Rentenbeginn ergeben sich auch für privat krankenversicherte Rentnerbeitragsrelevante Än<strong>de</strong>rungen:• die Krankentagegeldversicherung en<strong>de</strong>t mit <strong>de</strong>m Bezug <strong>de</strong>r Altersrente;• <strong>de</strong>r Arbeitgeberzuschuss entfällt;• auf Antrag erhält <strong>de</strong>r Versicherte <strong>de</strong>n Beitragszuschuss <strong>de</strong>s Rentenversicherungsträgers.Der Zuschuss zur Krankenversicherung wird inHöhe <strong>de</strong>s halben Satzes gewährt, <strong>de</strong>r sich aus <strong>de</strong>r Anwendung <strong>de</strong>sdurchschnittlichen allgemeinen Beitragssatzes <strong>de</strong>r Krankenkassenauf <strong>de</strong>n Zahlbetrag <strong>de</strong>r Rente ergibt. Der Zuschuss ist auf die Hälfte<strong>de</strong>r tatsächlichen Aufwendungen begrenzt.• GKV-Kündigung und KrankenkassenwahlrechtGrundsätzlich ist die Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenkassezum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s übernächsten Monats kündbar, z. B. um einen Wechsel ineine an<strong>de</strong>re gesetzliche Krankenkasse vorzunehmen.Bei Kassenwechsel ist <strong>de</strong>r Versicherte 18 Monate an die neu gewählteKasse gebun<strong>de</strong>n. Das gilt auch für außeror<strong>de</strong>ntliche Kassenwechselaufgrund einer neuen Versicherungspflicht (z. B. bei einem Arbeitgeberwechsel).Nur wenn die neue Kasse einen Zusatzbeitrag erhebt, bestehtein Son<strong>de</strong>rkündigungsrecht <strong>de</strong>s Versicherten.Für freiwillig Versicherte gilt die vorstehen<strong>de</strong> Bindungsfrist nicht, wenndurch die Kündigung keine Mitgliedschaft bei einer an<strong>de</strong>ren gesetzlichenKrankenkasse begrün<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n soll, <strong>de</strong>r Versicherte einen Wechsel indie private Krankenversicherung vornehmen wird.Ausnahme: Bestimmte Wahltarife bin<strong>de</strong>n auch versicherungsfreie Mitglie<strong>de</strong>rbei <strong>de</strong>r Erhebung von Zusatzbeiträgen o<strong>de</strong>r PKV-Wechselabsichtweiterhin an die gewählte Kasse. Details siehe unter Wahltarife.• WahltarifeFolgen<strong>de</strong> Wahltarife müssen die Kassen anbieten: Wahltarife für integrierteVersorgung, beson<strong>de</strong>re ärztliche Versorgung, strukturierte Behandlungbei chronisch Kranken, spezielle Hausarzttarife.Folgen<strong>de</strong> Wahltarife können die Kassen anbieten: Selbstbehalttarife,Tarife bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen, variable Kostenerstattungstarifesowie Tarife für die Arzneimittelkosten beson<strong>de</strong>rer Therapieeinrichtungen.Zum 01.01.2011 ist vom Gesetzgeber die Min<strong>de</strong>stbindungsfrist für dieWahltarife „Prämienzahlung“, „Kostenerstattung“ und „Arzneimittel <strong>de</strong>rbeson<strong>de</strong>ren Therapierichtungen“ auf 1 Jahr reduziert wor<strong>de</strong>n. Auchbei Wahltarifen gibt es jetzt ein Son<strong>de</strong>rkündigungsrecht – immer dann,wenn die Krankenkasse einen Zusatzbeitrag erstmals erhebt, ihn anhebto<strong>de</strong>r ihre bisherige Prämienzahlung verringert.Aber: Für die Dauer <strong>de</strong>r Min<strong>de</strong>stbindungsfrist gilt das Son<strong>de</strong>rkündigungsrechtnicht beim Wahltarif Krankengeld.106 107


Grundsätzliches zur BeihilfeMit <strong>de</strong>r Beihilfe kommt <strong>de</strong>r Staat seiner beson<strong>de</strong>ren Fürsorgepflicht gegenüberseinen Bediensteten nach.• Was ist Beihilfe?Die Beihilfe stellt eine direkte finanzielle Zuwendung an <strong>de</strong>n Beihilfeberechtigtenim Krankheits-, Geburts- und To<strong>de</strong>sfall dar.• Wer bekommt Beihilfe?Alle Beamten in einer län<strong>de</strong>r- o<strong>de</strong>r bun<strong>de</strong>sbesol<strong>de</strong>ten Stellung (z. B.Richter, Lehrer, Abgeordnete von Land- o<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>stag) Ehegatteno<strong>de</strong>r eingetragene Lebenspartner von Beamten, solange sie bestimmteEinkommensgrenzen nicht übersteigen.Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche <strong>de</strong>s Beamten, sofern sie keine eigenen Einkünfteoberhalb <strong>de</strong>r Geringfügigkeitsgrenze (2013 = 450,– EUR) haben; längstensjedoch bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 25. Lebensjahres.• LeistungenDie Beihilfe ersetzt <strong>de</strong>m Beihilfeberechtigten nachgewiesene Kosten zueinem festgelegten Prozentsatz unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r amtlichenGebührenordnungen (GOÄ/GOZ) im Rahmen <strong>de</strong>r Beihilfeverordnung.Bund, Län<strong>de</strong>r und Gemein<strong>de</strong>n sowie Institutionen <strong>de</strong>s öffentlichenRechts (Kirchen, öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten etc.) habeneigenständige Beihilfebestimmungen. Daher haben die Beihilfeberechtigten– je nach ihrem Dienstherrn – unterschiedliche Beihilfeansprüche.Einzelheiten über <strong>de</strong>n notwendigen privaten Versicherungsschutzentnehmen Sie bitte <strong>de</strong>r Darstellung in <strong>de</strong>n Aufnahmerichtlinien unterErgänzungsversicherung zur Beihilfe ab Seite 34.• HeilfürsorgeUnter Heilfürsorge versteht man die Fürsorgepflicht im Sinne einer unentgeltlichentruppenärztlichen Versorgung <strong>de</strong>s Dienstherren für• Soldaten (Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit)• Polizeibeamte• Berufsfeuerwehrbeamte• Bun<strong>de</strong>sgrenzschutzbeamteDie Heilfürsorge <strong>de</strong>ckt jedoch nicht alle Kosten <strong>de</strong>r Krankenbehandlungab (z. B. bei Zahnersatz, Heilpraktikerbehandlung o<strong>de</strong>r außerhalb <strong>de</strong>rBun<strong>de</strong>swehr das Zweibettzimmer und die privatärztliche Behandlung).ist. Damit <strong>de</strong>r dann Beihilfeberechtigte ohne erneute Gesundheitsprüfungdie Möglichkeit hat, <strong>de</strong>n Beihilferestkostentarif abzuschließen,empfiehlt es sich bereits bei Anspruch auf die Heilfürsorge eine Anwartschaftsversicherungauf einen Beihilferestkostentarif abzuschließen.Die Pflegepflichtversicherung muss in diesem Fall bei <strong>de</strong>rselben Gesellschaftbeantragt wer<strong>de</strong>n. Besteht keine private Anwartschaftsversicherung,so ist <strong>de</strong>r Heilfürsorgeberechtigte in <strong>de</strong>r sozialen Pflegeversicherungversichert.Soldaten auf Zeit die aus <strong>de</strong>m aktiven Dienst ausschei<strong>de</strong>n, erhalten füreinen begrenzten Zeitraum Übergangsgebührnisse. Die Bezugsdauer isthierbei abhängig von <strong>de</strong>r Dauer <strong>de</strong>r Dienstzeit.Dauer <strong>de</strong>r Dienstzeit4 – 6 Jahre 6 Monate6 – 8 Jahre 12 Monate8 – 12 Jahre 21 Monateüber 12 JahreBezugsdauer <strong>de</strong>r Übergangsgebührnisse3 JahreDie Übergangsgebührnisse betragen 75 % <strong>de</strong>r letzten Dienstbezüge.Da diese zu <strong>de</strong>n Versorgungsbezügen zählen, haben ehemalige Zeitsoldatenwährend <strong>de</strong>r Bezugsdauer einen Beihilfeanspruch in Höhe von70 %.• Wehrpflichtige, Zivildienstleisten<strong>de</strong>Bereits zum 01.07.2011 wur<strong>de</strong>n die Dienstpflichten zum GrundwehrundZivildienst ausgesetzt und durch Freiwilligendienste ersetzt.Die Regeldauer <strong>de</strong>r Freiwilligendienste beträgt 12 Monate. Der Dienstkann auch auf 6 Monate verkürzt o<strong>de</strong>r um 18 Monate verlängert wer<strong>de</strong>n;maximal möglich sind 24 Monate Dienstdauer.Besteht während <strong>de</strong>s Freiwilligendienstes ein an<strong>de</strong>rweitiger Anspruchauf Versicherungsschutz, kann wie bisher eine Umstellung in die Anwartschaftsversicherungbeantragt wer<strong>de</strong>n.Details zu <strong>de</strong>n Freiwilligendiensten (Dotierung, Dauer, Versicherungsschutz,...) fin<strong>de</strong>n Sie im Internet unter www.bun<strong>de</strong>sfreiwilligendienst.<strong>de</strong>o<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>r Homepage <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr – www.bun<strong>de</strong>swehr.<strong>de</strong>Berücksichtigungsfähige Ehegatten und Kin<strong>de</strong>r haben Anspruch aufBeihilfe.Nach <strong>de</strong>m Ausschei<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>m aktiven Dienst (Pensionierung) erlischt<strong>de</strong>r Anspruch auf Heilfürsorge. In <strong>de</strong>r Regel besteht dann ein Anspruchauf Beihilfe, so daß eine Absicherung im Beihilferestkostentarif möglich108 109


Kündigungstermine bei PKV-Unternehmen Stand 25.10.2010Für Krankheitskostenversicherungen gelten bei <strong>de</strong>n einzelnen Versicherernfolgen<strong>de</strong> Vertragslaufzeiten und Kündigungstermine:GesellschaftMin<strong>de</strong>stvertragsdauer(in Jahren)Min<strong>de</strong>stvertragsdauerKündigung3 Monate zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>sK = Kalen<strong>de</strong>rjahresV = VersicherungsjahresAllianz (frühere Vereinte) 2 KAlte Ol<strong>de</strong>nburger 2 VARAG 2 KAXA (Fusion mit DBV) 2 KBarmenia 2 VBayerische BKK 2 VCentral 2K seit 01/98(V für Verträge davor)Concordia 2 KContinentale 1 VDebeka 1 VDeutscher Ring 2 K*DEVK 1 KDKV (1.2010 Fusion2 Kmit <strong>de</strong>r Victoria)Gothaer 2 KHallesche 2 VHanseMerkur 2 KHUK-Coburg 1 KInter 1 VLKH 2 KLVM 2 KMannheimer Je Tarif 1-2 KMecklenburgische 1 KMünchner Verein 2 KNürnberger 2 KPAX-Familienfürsorge 1 KProvinzial 2 KR+V 2 KSDK 2 30.6. eines JahresSignal 2 VUKV 2 KuniVersa 2 VWürttembergische 2 KHinweis: Angaben ohne Gewähr – Abweichungen sind im Einzelfall(insbeson<strong>de</strong>re bei Altverträgen) möglich.* Die Frist beginnt erst nach <strong>de</strong>m auf <strong>de</strong>n Versicherungsbeginn folgen<strong>de</strong>n 01.01.Erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (eBR)In je<strong>de</strong>m Jahr beschließt <strong>de</strong>r Vorstand über die Verwendung von Beträgenaus <strong>de</strong>r Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung.Gemäß Paragraph 11 Ziffer 4 <strong>de</strong>r Satzung erfolgt bei Leistungsfreiheiteine Ausschüttung von Beiträgen als Barauszahlung an unsere Versicherungsnehmer.• Betroffene TarifeDie eBR gilt für ambulante und zahnärztliche Behandlung in <strong>de</strong>r Krankheitskostenvollversicherung.Alle anspruchsberechtigten Tarife (auchbereits geschlossene) sind in <strong>de</strong>r angefügten Tabelle aufgeführt.• AnspruchsgrundlagenAnspruch auf Auszahlung besteht für je<strong>de</strong> versicherte Person, wenn1. während eines ganzen Kalen<strong>de</strong>rjahres uneingeschränkt Versicherungsschutznach einem anspruchberechtigten Tarif besteht.2. am 01. 07. <strong>de</strong>s Folgejahres weiterhin eine Krankenversicherung nacheinem anspruchberechtigten Tarif besteht. Ausnahme: Die Versicherungen<strong>de</strong>te ab <strong>de</strong>m 31.12. durch gesetzliche Krankenversicherungspflichto<strong>de</strong>r Tod.3. für das gesamte Kalen<strong>de</strong>rjahr keine Leistungen für ambulante undzahnärztliche Behandlungen in Anspruch genommen wur<strong>de</strong>n. Dabeiwer<strong>de</strong>n Leistungen <strong>de</strong>m Jahr zugerechnet, in <strong>de</strong>m die Behandlungerfolgte. Tarifliche „Check-up-Untersuchungen“ haben keinen Einflussauf evtl. eBR-Ansprüche. Aus <strong>de</strong>n Tarifen Classic, Classic + und Esprit,Esprit X, Esprit M und Esprit MX erhalten die Kun<strong>de</strong>n auch dann dieBeitragsrückerstattung, wenn sie Leistungen für tariflich geregelte Vorsorgeuntersuchungen,die im Katalog <strong>de</strong>r Gesundheitsvorsorgeleistungendieser Tarife aufgeführt sind, in Anspruch genommen haben.4. die Beiträge für das Kalen<strong>de</strong>rjahr vollständig gezahlt wur<strong>de</strong>n und imZeitpunkt <strong>de</strong>r Auszahlung kein Beitragsrückstand besteht.• Berechnung <strong>de</strong>r Höhe/StaffelnAusgezahlt wird <strong>de</strong>r durchschnittliche Monatsbetrag einschließlichBeitragszuschläge und -abschläge <strong>de</strong>s letzten Kalen<strong>de</strong>rjahres zu 100 %(Ambulant- und Zahntarife) bzw. zu 75 % (Kompakttarife, da die stationäreLeistung nicht mitgerechnet wird). Der gesetzliche Zuschlag von10 % (BfP) wird nicht berücksichtigt.Die Höhe <strong>de</strong>r Auszahlung ist gestaffelt. Maximal wird die eBR für fünfaufeinan<strong>de</strong>rfallen<strong>de</strong> leistungsfreie Kalen<strong>de</strong>rjahre gezahlt. Es gilt ab 2012:1 Monatsbeitrag für 1 leistungsfreies Kalen<strong>de</strong>rjahr2 Monatsbeiträge für 2 leistungsfreie Kalen<strong>de</strong>rjahre3 Monatsbeiträge für 3 leistungsfreie Kalen<strong>de</strong>rjahre4 Monatsbeiträge für 4 leistungsfreie Kalen<strong>de</strong>rjahre5 Monatsbeiträge für 5 leistungsfreie Kalen<strong>de</strong>rjahre110 111


AuslandsreiseDauerpolice Tarif KR03Versicherungsfähigkeit und Geltungsbereich...................................... 116Leistungen........................................................................................... 117Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungspflicht................................................... 118Prämie................................................................................................ 119Prämienzahlung.................................................................................. 120Notruf-Service.................................................................................... 120Versicherungsscheinnummer............................................................. 120Reise-Krankenversicherung world (Reisen ins Ausland)Versicherungsfähigkeit und Geltungsbereich...................................... 121Leistungen.......................................................................................... 121Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungspflicht................................................... 123Prämien für die Reise-Krankenversicherung Tarif world.................... 124Beginn <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes................................................... 124Dauer <strong>de</strong>s Versicherungsvertrages.................................................... 124Prämienzahlung.................................................................................. 124Notruf-Service.................................................................................... 125Versicherungsscheinnummer............................................................. 125Reise-Krankenversicherung world (Reisen nach Deutschland)Versicherungsfähigkeit und Geltungsbereich...................................... 126Leistungen.......................................................................................... 126Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungspflicht................................................... 128Prämien für die Reise-Krankenversicherung Tarif world.................... 129Beginn <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes................................................... 129Dauer <strong>de</strong>s Versicherungsvertrages.................................................... 129Prämienzahlung.................................................................................. 129Versicherungsscheinnummer............................................................. 129Auslandsreise114115


• Tarifübersicht= Reisen ins Ausland Abschluss überDauerpolice KR03 Für beliebig viele Antrag DRK 1561Urlaubsreisen insAusland, bis zu6 Wochen je Reise(Einzelperson o<strong>de</strong>rFamilie)World Für Auslandsreisen Sofortpolice DRK 2581bis zu 1 Jahr= Reisen nach DeutschlandWorld Für Reisen nach Sofortpolice DRK 3064Deutschland biszu 1 JahrDauerpolice Tarif KR03Für beliebig viele Urlaubsreisen im Jahr bis zu sechsWochen Dauer (Einzelpersonen o<strong>de</strong>r Familie)Versicherungsschutz besteht weltweit für alle privaten Urlaubsreisen insAusland, die innerhalb <strong>de</strong>r Vertragslaufzeit stattfin<strong>de</strong>n. Zu beachten ist,dass die einzelne Reise nicht länger als 42 Tage dauern darf. Der Vertragmuss vor <strong>de</strong>r Ausreise aus Deutschland abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Bei beruflichen Reisen besteht kein Versicherungsschutz.• Versicherungsfähigkeit und Geltungsbereich• Versicherungsfähig sind Personen mit ständigem Wohnsitz in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublikDeutschland bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 70. Lebensjahres.• Geltungsbereich ist das Ausland (s. § 1 Abs. 5 <strong>de</strong>r AVB).Als Ausland gelten alle Staaten außerhalb <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublikDeutschland.• Im Rahmen <strong>de</strong>r Familienpolice gilt <strong>de</strong>r Versicherungsschutz für dienament lich genannten Personen: Hauptversicherer, Ehepartner o<strong>de</strong>rLebensgefährte – sofern er mit <strong>de</strong>m Hauptversicherten in häuslicherGemeinschaft lebt – sowie <strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>r bis zur Vollendung <strong>de</strong>s21. Lebensjahres.• LeistungenDer Deutsche Ring bietet Versicherungsschutz im Ausland für• Erkrankungen und Unfallfolgen, bei <strong>de</strong>nen bei Reisebeginn nicht absehbaro<strong>de</strong>r geplant war, dass sie bei planmäßiger Durchführung <strong>de</strong>rReise im Ausland behandlungsbedürftig sein wer<strong>de</strong>n,• bestehen<strong>de</strong> Krankheiten und Unfallfolgen, wenn die Auslandsreisewegen <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s <strong>de</strong>s Ehegatten/Lebensgefährten o<strong>de</strong>r eines Verwandtenersten Gra<strong>de</strong>s unternommen wur<strong>de</strong>,• im Ausland auftreten<strong>de</strong> Schwangerschaftskomplikation sowie medizinischnotwendige Schwangerschaftsabbrüche, soweit bei bekannterSchwangerschaft die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen voneinem normalen Verlauf <strong>de</strong>r Schwangerschaft ausgingen und beiReise beginn nicht absehbar o<strong>de</strong>r geplant war, dass bei planmäßigerDurchführung <strong>de</strong>r Reise im Ausland Behandlungsbedürftigkeit bestehenwird.Außer<strong>de</strong>m sind Krankheiten und Unfallfolgen, die erstmals nach Beginn<strong>de</strong>s Versicherungsvertrages behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n, bei allen folgen<strong>de</strong>n Reisenwährend <strong>de</strong>r Vertragsdauer mitversichert.1. Kostenersatz in voller Höhe für medizinisch notwendige– ambulante ärztliche Behandlung,– schmerzstillen<strong>de</strong> zahnärztliche Behandlung einschließlicheinfacher Füllungen mit plastischem Füllmaterial und Reparaturenam vorhan<strong>de</strong>nen Zahn ersatz zur Wie<strong>de</strong>rherstellung <strong>de</strong>rKaufähigkeit,– Röntgendiagnostik,– Arznei- und Verbandmittel einschließlich Blutkonserven- undMedikamententransport,– Physikalisch medizinische Leistungen (Strahlen-, Wärme-,Licht- und sonstige physikalische Behandlung),– Hilfsmittel, die infolge eines Unfalls verordnet wer<strong>de</strong>n:Behandlungsbedingte Hilfsmittel zur Fixierung von Körperteilen(z. B. Gehgips, Liegeschalen, Bandagen), ärztlich verordneteGehstützen,- Wegegebühren <strong>de</strong>s nächsterreichbaren geeigneten Arztes,Fahrten zur und von <strong>de</strong>r Notfallbehandlung, Fahrten bei Gehunfähigkeitzum und vom nächsterreichbaren geeigneten Arzt(ausgenommen Fahrten in Privatfahrzeugen),– Krankenhausbehandlung (s. § 4 Abs. 3 <strong>de</strong>r AVB) einschließlichUnterkunft, Verpflegung, Operationen und Transport zur stationärenBehandlung– Bei Kin<strong>de</strong>rn bis einschl. 10 Jahre wer<strong>de</strong>n die Kosten bis zu25,– EUR je Krankenhaustag für max. 10 Tage für eine Begleitpersonübernommen.Wird bei stationärer Krankenhausbehandlung auf Kostenerstattung verzichtet,wird ein Krankenhaustagegeld von 50,– EUR gezahlt.116 117


2. Ersatz von Mehraufwendungen durch medizinisch sinnvollen undvertretbaren Rücktransport eines Erkrankten an seinen ständigenWohnsitz o<strong>de</strong>r in das von dort nächsterreichbare, aus medizinischerSicht geeignete Krankenhaus:– Durch Vermittlung von Vertragspartner <strong>de</strong>s Deutschen Rings:In voller Höhe.– Sonst: Bis zu <strong>de</strong>r Höhe, die bei einem Rücktransport durchVermittlung <strong>de</strong>r Vertragspartner entstan<strong>de</strong>n wäre.Ein von uns beauftragter Arzt entschei<strong>de</strong>t in Abstimmung mit <strong>de</strong>m behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>nArzt vor Ort, ob ein medizinisch sinnvoller und vertretbarerRücktransport durchgeführt wird. Sofern <strong>de</strong>r Rücktransport ohne Abstimmungmit einem von uns beauftragten Arzt erfolgt, sind mit <strong>de</strong>m Antragauf Kostenerstattung ärztliche Bescheinigungen einzureichen, aus<strong>de</strong>nen hervorgehen muss, dass <strong>de</strong>r Rücktransport medizinisch sinnvollund vertretbar war.Die notwendigen Mehrkosten für eine mitversicherte Begleitpersonwer<strong>de</strong>n bis zu einem Betrag von 1.550,– EUR übernommen, sofern dieBegleitung medizinisch erfor<strong>de</strong>rlich und ärztlich verordnet o<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>nzuständigen Behör<strong>de</strong>n bzw. – Fluggesellschaften angeordnet ist.3. Bestattungskosten am Sterbeort o<strong>de</strong>r Überführungskosten an <strong>de</strong>nletzten ständigen Wohnsitz: Bis zu 10.500,– EUR.Erstattungsfähig sind alle notwendigen Kosten, die mit <strong>de</strong>r Bestattungam Sterbeort o<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Überführung an <strong>de</strong>n letzten ständigenWohnsitz im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Den Rechnungsbelegenist eine ärztliche o<strong>de</strong>r amtliche Bescheinigung über die To<strong>de</strong>sursachebeizufügen.• Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungspflicht(1) Keine Leistungspflicht bestehta) für Krankheiten und Unfallfolgen, <strong>de</strong>ren Heilbehandlung im Auslandalleiniger Grund o<strong>de</strong>r einer <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Antritt <strong>de</strong>rReise war;b) für Behandlungen, von <strong>de</strong>nen bei Reiseantritt feststand, dass siebei planmäßiger Durchführung <strong>de</strong>r Reise stattfin<strong>de</strong>n mussten,soweit <strong>de</strong>ren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird;c) für Aufwendungen, die im Inland entstehen, auch dann nicht,wenn es sich um Folgen von Erkrankungen han<strong>de</strong>lt, die während<strong>de</strong>r Auslandsreise entstan<strong>de</strong>n sind;d) für Krankheiten und <strong>de</strong>ren Folgen sowie für Folgen von Unfällenund für To<strong>de</strong>sfälle, die durch aktive Teilnahme an Kriegsereignissen,inneren Unruhen und vereinsmäßig organisierten Sportwettkämpfenund/o<strong>de</strong>r dazugehörigem Training verursacht wor<strong>de</strong>nsind;e) für auf Vorsatz beruhen<strong>de</strong> Krankheiten und Unfälle (einschließlichSelbstmord und Selbstmordversuch) einschließlich <strong>de</strong>ren Folgensowie für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen;f) für Behandlung geistiger und seelischer Störungen und Erkrankungensowie Hypnose und Psychotherapie;g) für Vorsorgeuntersuchungen;h) für Untersuchungen und Behandlungen wegen Schwangerschaftund Entbindung, soweit sie bei Reisebeginn absehbar o<strong>de</strong>rgeplant waren;i) für Zahnersatz einschließlich Kronen und für Kieferorthopädie(Ausnahme: Reparaturen am vorhan<strong>de</strong>nen Zahnersatz zur Wie<strong>de</strong>rherstellung <strong>de</strong>r Kaufähigkeit);j) für Hilfsmittel (z. B. Einlagen, Brillen usw. sowie sanitäre Bedarfsartikelwie Bestrahlungslampen und Fieberthermometer),Bescheinigungen, Gutachten, vorbeugen<strong>de</strong> Impfungen undkosmetische Behandlungen, soweit <strong>de</strong>ren Leistung nicht ausdrücklichim Tarif zugesagt wird;k) für Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie für Rehabilitationsmaßnahmen;l) für Behandlungen durch Ehegatten, Eltern o<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. NachgewieseneSachkosten wer<strong>de</strong>n tarifgemäß erstattet;m) für eine durch Pflegebedürftigkeit o<strong>de</strong>r Verwahrung bedingteUnterbringung.(2) Übersteigt eine Heilbehandlung o<strong>de</strong>r sonstige Maßnahme, für dieLeistungen vereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß, sokann <strong>de</strong>r Deutsche Ring seine Leistungen auf einen angemessenenBetrag herabsetzen. Stehen die Aufwendungen für die Heilbehandlungo<strong>de</strong>r sonstigen Leistungen in einem auffälligen Missverhältnis zu<strong>de</strong>n erbrachten Leistungen, ist <strong>de</strong>r Deutsche Ring insoweit nicht zurLeistung verpflichtet.(3) Besteht Anspruch auf Leistungen aus <strong>de</strong>r gesetzlichen Unfall- o<strong>de</strong>rRentenversicherung, auf eine gesetzliche Heilfürsorge o<strong>de</strong>r Unfallfürsorge,so ist <strong>de</strong>r Deutsche Ring nur für die Aufwendungen leistungspflichtig,welche trotz <strong>de</strong>ren Leistungen notwendig bleiben.• Prämie1. 14,90 EUR je Person und Versicherungsjahr (Einzelpolice)29,80 EUR je Familie und Versicherungsjahr (Familienpolice)2. Von <strong>de</strong>m Kalen<strong>de</strong>rjahr an, in <strong>de</strong>m das 21. Lebensjahr vollen<strong>de</strong>t wird,erheben wir für mitversicherte Kin<strong>de</strong>r die gültige Prämie für eine Einzelpolicezur Prämienfälligkeit.3. Von <strong>de</strong>m Kalen<strong>de</strong>rjahr an, in <strong>de</strong>m eine versicherte Person das70. Lebens jahr vollen<strong>de</strong>t, erheben wir zur Prämienfälligkeit einenZuschlag von 40,90 EUR. Dies gilt jeweils auch für mitversichertePersonen im Rahmen <strong>de</strong>r Familienpolice.118 119


Die Familienpolice gilt für alle namentlich genannten Personen: Hauptversicherter(erste zu versichern<strong>de</strong> Person auf <strong>de</strong>m Antrag), Ehepartnero<strong>de</strong>r Lebensgefährte – sofern er mit <strong>de</strong>m Hauptversicherten in häus -licher Gemeinschaft lebt – sowie <strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>r bis zur Vollendung <strong>de</strong>s21. Lebensjahres.Für später hinzukommen<strong>de</strong> Personen besteht nur dann Versicherungsschutz,wenn uns diese namentlich ab Geburt (innerhalb von 2 Monaten)o<strong>de</strong>r vor Beginn <strong>de</strong>r Auslandsreise (= Versicherungsbeginn) nachgemel<strong>de</strong>twer<strong>de</strong>n.Der Versicherungsschutz besteht auch, wenn die versicherten Personenalleine reisen.Für nicht nach <strong>de</strong>r Familienpolice versicherbare Personen wird zusätzlichdie Prämie für eine Einzelpolice erhoben. Bitte <strong>de</strong>shalb im Antrag unbedingtentsprechend ankreuzen.• PrämienzahlungDie Prämie gilt für ein Versicherungsjahr (s. § 3 <strong>de</strong>r AVB).Die Prämie wird durch Lastschriftverfahren (Abruf) eingezogen. Die erstePrämie nach Zugang <strong>de</strong>s Antrages. Die Folgeprämie für das zweite unddie folgen<strong>de</strong>n Versicherungsjahre jeweils am 1. <strong>de</strong>s Fälligkeitsmonats.• Notruf-ServiceBei einer schweren Erkrankung o<strong>de</strong>r einer lebensgefährlichen Verletzungsind die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten im Ausland oft begrenzt.Um aber in diesen Notfällen eine optimale ärztliche Versorgungzu ermöglichen, helfen wir Ihnen an je<strong>de</strong>m Ort <strong>de</strong>r Welt:• Auskünfte über Ärzte und Krankenhäuser• Telefonischer Dolmetscher-Service• Vermittlung von Rücktransporten einschließlich AmbulanzflügenUnsere Versicherten wer<strong>de</strong>n nach Deutschland zurückgeflogen, wennein von uns beauftragter Arzt in Abstimmung mit <strong>de</strong>m im Ausland behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>nArzt entschie<strong>de</strong>n hat, dass <strong>de</strong>r Rücktransport medizinischsinnvoll und vertretbar ist.Wen<strong>de</strong>n Sie sich <strong>de</strong>shalb bitte ausschließlich an unsere Notrufzentrale:Telefon: +49(0)221/8 27 77 38, Telefax: +49(0)221/8 27 75 60• VersicherungsscheinnummerDie Versicherungsscheinnummer ist in <strong>de</strong>m Prospektantrag DRK 1561nicht fest eingedruckt, son<strong>de</strong>rn wird erst bei <strong>de</strong>r DV-Erfassung maschinellvergeben. Der Kun<strong>de</strong> kann sie nach erfolgtem Prämienabruf seinemKontoauszug entnehmen und sollte sie in seiner Antragskopie eintragen.Reise-Krankenversicherung world(Reisen ins Ausland)• Versicherungsfähigkeit und GeltungsbereichVersicherungsfähig sind Personen bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 69. Lebensjahresmit ständigem Wohnsitz in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland währen<strong>de</strong>ines vorübergehen<strong>de</strong>n Aufenthaltes außerhalb <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublikDeutschland max. bis zu einer Dauer von 12 Monaten.Bei Versicherungsverträgen von min<strong>de</strong>stens 6 Monaten Dauer besteht<strong>de</strong>r Versicherungsschutz auch bei einer vorübergehen<strong>de</strong>n Unterbrechung<strong>de</strong>s Auslandsaufenthaltes in Deutschland max. bis zu einemMonat und bis zu 2 Monaten für <strong>de</strong>n gesamten Versicherungszeitraum.Nachweise für die Unterbrechungszeiten sind zusammen mit <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>nmeldungeinzureichen.• LeistungenDer Deutsche Ring bietet Versicherungsschutz für• Erkrankungen und Unfallfolgen, bei <strong>de</strong>nen bei Reisebeginn nicht absehbaro<strong>de</strong>r geplant war, dass sie bei planmäßiger Durchführung <strong>de</strong>rReise im Geltungsbereich behandlungsbedürftig sein wer<strong>de</strong>n;• bestehen<strong>de</strong> Krankheiten und Unfallfolgen, wenn die Auslandsreisewegen <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s <strong>de</strong>s Ehegatten/Lebensgefährten o<strong>de</strong>r eines Verwandtenersten Gra<strong>de</strong>s unternommen wur<strong>de</strong>,• im Geltungsbereich aufgetretene Schwangerschaftskomplikationensowie medizinisch notwendige Schwangerschaftsabbrüche soweit beibekannten Schwangerschaften die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungenvon einem normalen Verlauf <strong>de</strong>r Schwangerschaft ausgingenund bei Reisebeginn nicht absehbar o<strong>de</strong>r geplant war, dass bei planmäßigerDurchführung <strong>de</strong>r Reise im Geltungsbereich Behandlungsbedürftigkeitbestehen wird.1. Kostenersatz in voller Höhe nach Abzug einer Selbstbeteiligung inHöhe von 20,– EUR je Versicherungsfall (s. § 1 Abs. 2 <strong>de</strong>r AVB) für medizinischnotwendige• ambulante ärztliche Behandlung,in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland gilt <strong>de</strong>r Versicherungsschutz für– persönliche ambulante ärztliche Leistungen bis zum 2,3fachen Satz <strong>de</strong>rGebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in <strong>de</strong>r jeweils gelten<strong>de</strong>n Fassung– medizinisch-technische Leistungen (Abschnitte A, E und O <strong>de</strong>r GOÄ)bis zum 1,8fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ,– Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 437 sowie die in Ab schnitt M<strong>de</strong>r GOÄ genannten Leistungen) bis zum 1,15fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ.• schmerzstillen<strong>de</strong> zahnärztliche Behandlung einschließlich einfacherFül lungen mit plastischem Füllmaterial und Reparaturen am vorhan<strong>de</strong>nenZahnersatz zur Wie<strong>de</strong>r herstellung <strong>de</strong>r Kaufähigkeit.In <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland für zahnärztliche Behandlungenbis zum 2,3fachen Satz <strong>de</strong>r Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) in<strong>de</strong>r jeweils gelten<strong>de</strong>n Fassung, jedoch für Leistungen nach <strong>de</strong>n AbschnittenA, E und O <strong>de</strong>r GOÄ bis zum 1,8fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ bzw.120 121


Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 437 sowie die in Abschnitt M<strong>de</strong>r GOÄ genannten Leistungen) bis zum 1,15fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ.• Röntgendiagnostik,• Arznei- und Verbandmittel einschließlich Blutkonserven- und Medikamententransport• Physikalisch medizinische Leistungen (Strahlen-, Wärme-, Licht- undsonstige physikalische Behandlung), die infolge eines Unfalles verordnetwer<strong>de</strong>n• Hilfsmittel, die infolge eines Unfalles verordnet wer<strong>de</strong>n:behandlungsbedingte Hilfsmittel zur Fixierung von Körperteilen (z. B.Gehgips, Liegeschalen, Bandagen), ärztlich verordnete Gehstützen• Wegegebühren <strong>de</strong>s nächsterreichbaren geeigneten Arztes, Fahrtenzur und von <strong>de</strong>r Notfallbehandlung, Fahrten bei Gehunfähigkeit zumund vom nächsterreichbaren geeigneten Arzt(ausgenommen Fahrtenin Privatfahrzeugen).• Krankenhausbehandlung (s. § 4 Abs. 3 <strong>de</strong>r AVB) einschl. Transport zurstationären Behandlung.In <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland gilt <strong>de</strong>r Versicherungs schutz imDrei- und Mehrbettzimmer ohne privatärztliche Behandlung (AllgemeinePflegeklasse).• Bei Kin<strong>de</strong>rn bis einschl. 10 Jahre wer<strong>de</strong>n die Kosten bis zu 25,– EUR jeKrankenhaustag für max. 10 Tage für eine Begleitperson übernommen.• Die Selbstbeteiligung entfällt, wenn eine Vorleistung min<strong>de</strong>stens inHöhe von 20,– EUR durch einen an<strong>de</strong>ren Kostenträger erfolgt; indiesem Fall wer<strong>de</strong>n die verbliebenen erstattungsfähigen Kosten involler Höhe erstattet.• Wird bei stationärer Krankenhausbehandlung auf Kostenerstattungverzichtet, wird ein Krankenhaustagegeld von 50,– EUR gezahlt.2. Ersatz von Mehraufwendungen durch medizinisch sinnvollen und vertretbarenRücktransport eines Erkrankten an seinen ständigen Wohnsitzo<strong>de</strong>r in das von dort nächsterreichbare, aus medizinischer Sicht geeigneteKrankenhaus:• Durch Vermittlung von Vertragspartnern <strong>de</strong>s Deutschen Rings: in vollerHöhe• sonst: bis zu <strong>de</strong>r Höhe, die bei einem Rücktransport durch Vermittlung<strong>de</strong>r Vertragspartner entstan<strong>de</strong>n wäre.Ein von uns beauftragter Arzt entschei<strong>de</strong>t in Abstimmung mit <strong>de</strong>mbehan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Arzt vor Ort, ob ein medizinisch sinnvoller und vertretbarerRücktransport durchgeführt wird. Sofern <strong>de</strong>r Rücktransport ohneAbstimmung mit einem von uns beauftragten Arzt erfolgt, sind mit <strong>de</strong>mAntrag auf Kostenerstattung ärztliche Bescheinigungen einzureichen,aus <strong>de</strong>nen hervorgehen muss, dass <strong>de</strong>r Rücktransport medizinischsinnvoll und vertretbar war.Die notwendigen Mehrkosten für eine mitversicherte Begleitpersonwer<strong>de</strong>n bis zu einem Betrag von 1.500,– EUR übernommen, sofern dieBegleitung medizinisch erfor<strong>de</strong>rlich und ärztlich verordnet o<strong>de</strong>r von<strong>de</strong>n zuständigen Behör<strong>de</strong>n bzw. Fluggesellschaften angeordnet ist.3. Bestattungskosten am Sterbeort o<strong>de</strong>r Überführungskosten an <strong>de</strong>nletzten ständigen Wohnsitz: bis zu 10.000,– EUR.Erstattungsfähig sind alle notwendigen Kosten, die mit <strong>de</strong>r Bestattung amSterbeort o<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Überführung an <strong>de</strong>n letzten ständigen Wohnsitz imunmittelbaren Zusammenhang stehen. Den Rechnungsbelegen ist eineärztliche o<strong>de</strong>r amtliche Bescheinigung über die To<strong>de</strong>sursache beizufügen.Beachten Sie bitte die Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungs pflicht.• Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungspflicht(1) Keine Leistungspflicht bestehta) für Krankheiten und Unfallfolgen, <strong>de</strong>ren Heilbehandlung alleinigerGrund o<strong>de</strong>r einer <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Auslandsaufenthalt war;b) für Behandlungen, von <strong>de</strong>nen bei Reiseantritt feststand, dass sie beiplanmäßiger Durchführung <strong>de</strong>r Reise stattfin<strong>de</strong>n mussten, soweit<strong>de</strong>ren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird;c) für Aufwendungen, die nach Beendigung <strong>de</strong>s Versicherungsschutzesentstehen, auch dann nicht, wenn es sich um Folgen von Er krankungenund Unfällen han<strong>de</strong>lt, die während <strong>de</strong>s Auslandsaufenthaltesentstan<strong>de</strong>n sind;d) für Krankheiten und <strong>de</strong>ren Folgen sowie für Folgen von Unfällen undfür To<strong>de</strong>sfälle, die durch die aktive Teilnahme an Kriegsereignissen,inneren Unruhen und vereinsmäßig organisierten Sportwettkämpfenund/o<strong>de</strong>r dazugehörigem Training verursacht wor<strong>de</strong>n sind;e) für auf Vorsatz beruhen<strong>de</strong> Krankheiten und Unfälle (einschließlichSelbstmord und Selbstmordversuch) einschließlich <strong>de</strong>ren Folgensowie für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen;f) für Behandlung geistiger und seelischer Störungen und Erkrankungensowie Hypnose und Psychotherapie;g) für Vorsorgeuntersuchungen;h) für Untersuchungen und Behandlungen wegen Schwangerschaft undEntbindung, soweit sie bei Reisebeginn absehbar o<strong>de</strong>r geplant waren;i) für Zahnersatz einschließlich Kronen und für Kieferorthopädie (Ausnahme:Reparaturen am vorhan<strong>de</strong>nen Zahnersatz zur Wie<strong>de</strong>r herstellung<strong>de</strong>r Kaufähigkeit);j) für Hilfsmittel (z. B. Einlagen, Brillen usw. sowie sanitäre Bedarfsartikelwie Bestrahlungslampen und Fieberthermometer), Bescheinigungen,Gutachten, vorbeugen<strong>de</strong> Impfungen und kosmetischeBehand lungen, soweit <strong>de</strong>ren Leistung nicht ausdrücklich im Tarifzugesagt wird:k) für Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie für Rehabilita tionsmaßnahmen;l) für Behandlungen durch Ehegatten, Eltern o<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. Nach ge wieseneSachkosten wer<strong>de</strong>n tarifgemäß erstattet;m) für eine durch Pflegebedürftigkeit o<strong>de</strong>r Verwahrung bedingte Unterbringung.2. Übersteigt eine Heilbehandlung o<strong>de</strong>r sonstige Maßnahme, für die Leistungenvereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß, so kann <strong>de</strong>rDeutsche Ring seine Leistungen auf einen angemessenen Betrag herabsetzen.Stehen die Aufwendungen für die Heilbehandlung o<strong>de</strong>r sonstigenLeistungen in einem auffälligen Missverhältnis zu <strong>de</strong>n erbrachten Leistungen,ist <strong>de</strong>r Deutsche Ring insoweit nicht zur Leistung verpflichtet.122 123


3. Besteht Anspruch auf Leistungen aus <strong>de</strong>r gesetzlichen Unfall- o<strong>de</strong>rRentenversicherung, auf eine gesetzliche Heilfürsorge o<strong>de</strong>r Unfallfürsorge,so ist <strong>de</strong>r Deutsche Ring nur für die Aufwendungen leistungspflichtig,welche trotz <strong>de</strong>ren Leistungen notwendig bleiben.Prämien je Tag und Person für die Reise-KrankenversicherungTarif worldLän<strong>de</strong>r ohne Kanada, Kanada, USAUSA und karibische Inseln und karibische Inseln0 bis 55 56 bis 68 0 bis 55 56 bis 68Jahre Jahre Jahre Jahre1. bis 92. Tag 0,50 EUR 1,00 EUR 2,00 EUR 4,00 EUR93. bis 365. Tag 1,50 EUR 3,00 EUR 3,00 EUR 6,00 EURDie Min<strong>de</strong>stprämie beträgt 10,– EUR je Person und Abschluss.• Beginn <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes1. Der Versicherungsschutz beginnt mit <strong>de</strong>m vereinbarten Zeitpunkt (Versicherungsbeginn),jedoch nicht vor Zahlung <strong>de</strong>r geschul<strong>de</strong>ten Prämieund nicht vor Beginn <strong>de</strong>s Aus landsaufenthaltes. Für Versicherungsfälle,die vor Beginn <strong>de</strong>s Ver siche rungsschutzes eingetreten sind, wirdnicht geleistet.• Notruf-ServiceBei einer schweren Erkrankung o<strong>de</strong>r einer lebensgefährlichen Verletzungsind die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten im Ausland oft begrenzt.Um aber in diesen Notfällen eine optimale ärztliche Versorgungzu ermöglichen, helfen wir Ihnen an je<strong>de</strong>m Ort <strong>de</strong>r Welt:• Auskünfte über Ärzte und Krankenhäuser• Telefonischer Dolmetscher-Service• Vermittlung von Rücktransporten einschließlich AmbulanzflügenUnsere Versicherten wer<strong>de</strong>n nach Deutschland zurückgeflogen, wennein von uns beauftragter Arzt in Abstimmung mit <strong>de</strong>m im Ausland behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>nArzt entschie<strong>de</strong>n hat, dass <strong>de</strong>r Rücktransport medizinischsinnvoll und vertretbar ist.Wen<strong>de</strong>n Sie sich <strong>de</strong>shalb bitte ausschließlich an unsere Notrufzentrale:Telefon: +49(0)221/8 27 77 38, Telefax: +49(0)221/8 27 75 60• VersicherungsscheinnummerDie Versicherungsscheinnummer ist in <strong>de</strong>r Sofortpolice DRK 2581 festeingedruckt – K 3.830.001.2. Der Abschluss <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes muss vor Beginn <strong>de</strong>s Auslandsaufenthalteserfolgen.3. Bei Neugeborenen beginnt <strong>de</strong>r Versicherungsschutz unmittelbar nach<strong>de</strong>r Geburt, wenn ein Elternteil beim Deutschen Ring versichert ist unddie Anmeldung zur Versicherung spätestens zwei Monate nach <strong>de</strong>rGe burt rückwirkend ab <strong>de</strong>m Geburtsdatum erfolgt. Für das Neu geborenegilt <strong>de</strong>r gleiche Versicherungsumfang wie für <strong>de</strong>n beim DeutschenRing versicherten Elternteil.• Dauer <strong>de</strong>s VersicherungsvertragesDer Versicherungsvertrag gilt ab Versicherungsbeginn (s. § 2) für dievereinbarte Dauer. Eine Verlängerung <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes istinnerhalb <strong>de</strong>r max. Dauer einmalig nach Rücksprache mit <strong>de</strong>m DeutschenRing und <strong>de</strong>ssen Zustimmung möglich. Die Verlängerung mussvor Ablauf <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes beim Deutschen Ring beantragtwer<strong>de</strong>n und ist vom Gesundheitszustand <strong>de</strong>s Versicherten abhängig. DerVer sicherungs schutz en<strong>de</strong>t spätestens nach 12 Monaten.• Prämienzahlung1. Die Prämie ist eine Einmalprämie und bei Abschluss <strong>de</strong>s Ver sicherungsvertrages zu zahlen.2. Ratenzahlungsvereinbarungen sind nach Absprache mit <strong>de</strong>mDeutschen Ring ab einer Gesamtprämie von 800,– EUR möglich. Je<strong>de</strong>Rate muss dabei min<strong>de</strong>stens 400,– EUR betragen.124 125


Reise-Krankenversicherung world(Reisen nach Deutschland)• Versicherungsfähigkeit und GeltungsbereichVersicherungsfähig sind Personen bis zur Vollendung <strong>de</strong>s 69. Le bensjahresmit ständigem Wohnsitz außerhalb <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschlandwährend eines vorübergehen<strong>de</strong>n Aufenthaltes in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublikDeutschland max. bis zu einer Dauer von 12 Monaten.Sofern Personen ihren Aufenthalt in Deutschland vorübergehend unterbrechenund in die Staaten <strong>de</strong>s Schengener Abkommens (Deutschland,Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island,Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>, Norwegen,Österreich, Polen, Portugal, Schwe<strong>de</strong>n, die Schweiz, Slowakei,Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn) reisen, besteht ebenfallsVersicherungsschutz.• LeistungenDer Deutsche Ring bietet Versicherungsschutz für• Erkrankungen und Unfallfolgen, bei <strong>de</strong>nen bei Reisebeginn nicht absehbaro<strong>de</strong>r geplant war, dass sie bei planmäßiger Durchführung <strong>de</strong>rReise im Geltungsbereich behandlungsbedürftig sein wer<strong>de</strong>n;• im Geltungsbereich auftreten<strong>de</strong> Schwangerschaftskomplikationensowie medizinisch notwendige Schwangerschaftsabbrüche, soweitbei bekannter Schwangerschaft die regel mäßigen Vorsorgeuntersuchungenvon einem normalen Verlauf <strong>de</strong>r Schwangerschaft ausgingenund bei Reisebeginn nicht absehbar o<strong>de</strong>r geplant war, dassbei planmäßiger Durchführung <strong>de</strong>r Reise im Geltungsbereich Behandlungsbedürftigkeitbestehen wird.1. Kostenersatz in voller Höhe nach Abzug <strong>de</strong>r Selbstbeteiligung in Höhevon 20,– EUR je Versicherungsfall (s. § 1Abs. 2 <strong>de</strong>r AVB) für medizinischnotwendige• ambulante ärztliche Behandlung, in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland für– persönliche ambulante ärztliche Leistungen bis zum 2,3fachen Satz <strong>de</strong>rGebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in <strong>de</strong>r jeweils gelten<strong>de</strong>n Fassung– medizinischtechnische Leistungen (Abschnitte A, E und O <strong>de</strong>r GOÄ)bis zum 1,8fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ– Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 427 sowie die in Ab schnittM <strong>de</strong>r GOÄ genannten Leistungen) bis zum 1,5fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ.• schmerzstillen<strong>de</strong> zahnärztliche Behandlung einschließlich einfacherFüllungen mit plastischem Füllmaterial und Reparaturen am vorhan<strong>de</strong>nZahnersatz zur Wie<strong>de</strong>r her stellung <strong>de</strong>r Kaufähigkeit.In <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland für zahnärztliche Behand lungenbis zum 2,3fachen Satz <strong>de</strong>r Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) in<strong>de</strong>r jeweils gelten<strong>de</strong>n Fassung, jedoch für Leistungen nach <strong>de</strong>n AbschnittenA, E und O <strong>de</strong>r GOÄ bis zum 1,8fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ bzw.Gebühren für Labor-Leistungen (Nummer 437 sowie die in Abschnitt M<strong>de</strong>r GOÄ genannten Leistungen) bis zum 1,15fachen Satz <strong>de</strong>r GOÄ.• Röntgendiagnostik,• Arznei- und Verbandmittel einschließlich Blutkonserven- und Medikamententransport• Physikalisch medizinische Leistungen (Strahlen-, Wärme-, Licht- undsonstige physikalische Behandlung), die infolge eines Unfalles verordnetwer<strong>de</strong>n• Hilfsmittel, die infolge eines Unfalles verordnet wer<strong>de</strong>n:behandlungsbedingte Hilfsmittel zur Fixierung von Körperteilen (z. B.Gehgips, Liegeschalen, Bandagen), ärztlich verordnete Gehstützen• Wegegebühren <strong>de</strong>s nächsterreichbaren geeigneten Arztes, Fahrten zurund von <strong>de</strong>r Notfallbehandlung, Fahrten bei Gehunfähigkeit zum undvom nächsterreichbaren geeigneten Arzt (ausgenommen Fahrten inPrivatfahrzeugen).• Krankenhausbehandlung (s. § 4 Abs. 3 <strong>de</strong>r AVB) einschl. Transport zurstationären Behandlung.In <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland gilt <strong>de</strong>r Versicherungs schutz imDrei- und Mehrbettzimmer ohne privatärztliche Behandlung (AllgemeinePflegeklasse).• Bei Kin<strong>de</strong>rn bis einschl. 10 Jahre wer<strong>de</strong>n die Kosten bis zu 25,– EUR jeKrankenhaustag für max. 10 Tage für eine Begleitperson übernommen.• Wird bei stationärer Krankenhausbehandlung auf Kostenerstattung verzichtet,wird ein Krankenhaustagegeld von 50,– EUR gezahlt.2. Ersatz von Mehraufwendungen durch medizinisch sinnvollen und vertretbarenRücktransport eines Erkrankten an seinen ständigen Wohnsitzo<strong>de</strong>r in das von dort nächsterreichbare, aus medizinscher Sicht geeigneteKrankenhaus:• Durch Vermittlung von Vertragspartnern <strong>de</strong>s Deutschen Rings: in vollerHöhe• sonst: bis zu <strong>de</strong>r Höhe, die bei einem Rücktransport durch Vermittlung<strong>de</strong>r Vertragspartner entstan<strong>de</strong>n wäre.Ein von uns beauftragter Arzt entschei<strong>de</strong>t in Abstimmung mit <strong>de</strong>mbehan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Arzt vor Ort, ob ein medizinisch sinnvoller und vertretbarerRücktransport durchgeführt wird. Sofern <strong>de</strong>r Rücktransport ohneAbstimmung mit einem von uns beauftragten Arzt erfolgt, sind mit <strong>de</strong>mAntrag auf Kostenerstattung ärztliche Bescheinigungen einzureichen,aus <strong>de</strong>nen hervorgehen muss, dass <strong>de</strong>r Rücktransport medizinischsinnvoll und vertretbar war.Die notwendigen Mehrkosten für eine mitversicherte Begleitpersonwer<strong>de</strong>n bis zu einem Betrag von 1.500,– EUR übernommen, sofern dieBegleitung medizinisch erfor<strong>de</strong>rlich und ärztlich verordnet o<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>nzuständigen Behör<strong>de</strong>n bzw. Fluggesellschaften angeordnet ist.3. Bestattungskosten am Sterbeort o<strong>de</strong>r Überführungskosten an <strong>de</strong>n letztenständigen Wohnsitz: bis zu 10.000,– EUR.Erstattungsfähig sind alle notwendigen Kosten, die mit <strong>de</strong>r Bestattung amSterbeort o<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Überführung an <strong>de</strong>n letzten ständigen Wohnsitz imunmittelbaren Zusammenhang stehen. Den Rechnungsbelegen ist eineärztliche o<strong>de</strong>r amtliche Bescheinigung über die To<strong>de</strong>sursache beizufügen.Beachten Sie bitte die Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungspflicht126 127


• Einschränkung <strong>de</strong>r Leistungspflicht(1.) Keine Leistungspflicht bestehta) für Krankheiten und Unfallfolgen, <strong>de</strong>ren Heilbehandlung alleinigerGrund o<strong>de</strong>r einer <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Auslandsaufenthalt war;b) für Behandlungen, von <strong>de</strong>nen bei Reiseantritt feststand, dass sie beiplanmäßiger Durchführung <strong>de</strong>r Reise stattfin<strong>de</strong>n mussten, soweit <strong>de</strong>renLeistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird;c) für Aufwendungen, die nach Beendigung <strong>de</strong>s Versicherungsschutzesentstehen, auch dann nicht, wenn es sich um Folgen von Erkrankungenund Unfällen han<strong>de</strong>lt, die während <strong>de</strong>s Auslands aufenthaltesentstan<strong>de</strong>n sind;d) für Krankheiten und <strong>de</strong>ren Folgen sowie für Folgen von Unfällen undfür To<strong>de</strong>sfälle, die durch die aktive Teilnahme an Kriegsereignissen,inneren Unruhen und vereinsmäßig organisierten Sportwettkämpfenund/o<strong>de</strong>r dazugehörigem Training verursacht wor<strong>de</strong>n sind;e) für auf Vorsatz beruhen<strong>de</strong> Krankheiten und Unfälle (einschließlichSelbstmord und Selbstmordversuch) einschließlich <strong>de</strong>ren Folgen sowiefür Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen;f) für Behandlung geistiger und seelischer Störungen und Erkrankungensowie Hypnose und Psychotherapie;g) für Vorsorgeuntersuchungen;h) für Untersuchungen und Behandlungen wegen Schwangerschaft undEntbindung, soweit sie bei Reisebeginn absehbar o<strong>de</strong>r geplant waren;i) für Zahnersatz einschließlich Kronen und für Kieferorthopädie (Ausnahme:Reparaturen am vorhan<strong>de</strong>nen Zahnersatz zur Wie<strong>de</strong>r herstellung<strong>de</strong>r Kaufähigkeit);j) für Hilfsmittel (z. B. Einlagen, Brillen usw. sowie sanitäre Bedarfsartikelwie Bestrahlungslampen und Fieberthermometer), Bescheinigungen,Gutachten, vorbeugen<strong>de</strong> Impfungen und kosmetische Behandlungen,soweit <strong>de</strong>ren Leistung nicht ausdrücklich im Tarif zugesagt wird:k) für Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie für Rehabilita tionsmaßnahmen;l) für Behandlungen durch Ehegatten, Eltern o<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. Nach gewieseneSachkosten wer<strong>de</strong>n tarifgemäß erstattet;m) für eine durch Pflegebedürftigkeit o<strong>de</strong>r Verwahrung bedingte Unterbringung.2. Übersteigt eine Heilbehandlung o<strong>de</strong>r sonstige Maßnahme, für die Leis -tungen vereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß, so kann <strong>de</strong>r DeutscheRing seine Leistungen auf einen angemessenen Betrag herabsetzen.Stehen die Aufwendungen für Heilbehandlung o<strong>de</strong>r sonstigen Leistungenin einem auffälligen Missverhältnis zu <strong>de</strong>n erbrachten Leistungen, ist <strong>de</strong>rDeutsche Ring insoweit nicht zur Leistung verpflichtet.3. Besteht Anspruch auf Leistungen aus <strong>de</strong>r gesetzlichen Unfall- o<strong>de</strong>rRentenversicherung, auf eine gesetzliche Heilfürsorge o<strong>de</strong>r Unfallfürsorge,so ist <strong>de</strong>r Deutsche Ring nur für die Aufwendungen leistungspflichtig,welche trotz <strong>de</strong>ren Leistungen notwendig bleiben.• Prämien je Tag und Person für die Reise-KrankenversicherungTarif world0 bis 55 Jahre 56 bis 68 Jahre1. bis 92. Tag 1,50 EUR 3,00 EUR93. bis 365. Tag 2,00 EUR 4,00 EURDie Min<strong>de</strong>stprämie beträgt 10,– EUR je Person und Abschluss.• Beginn <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes1. Der Versicherungsschutz beginnt mit <strong>de</strong>m vereinbarten Zeitpunkt(Versicherungsbeginn), jedoch nicht vor Abschluss <strong>de</strong>s Versicherungsvertrages,nicht vor Zahlung <strong>de</strong>r Prämie und nicht vor Beginn <strong>de</strong>sAuslandsaufenthaltes. Für Versicherungsfälle, die vor Beginn <strong>de</strong>s Versicherungsschutzeseingetreten sind, wird nicht geleistet.2. Der Abschluss <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes für Aufenthalte in <strong>de</strong>rBun<strong>de</strong>srepublik Deutschland muss spätestens 14 Tage nach Einreiseerfolgen.3.Bei Neugeborenen beginnt <strong>de</strong>r Versicherungsschutz unmittelbar nach<strong>de</strong>r Geburt, wenn ein Elternteil beim Deutschen Ring versichert ist unddie Anmeldung zur Versicherung spätestens zwei Monate nach <strong>de</strong>rGeburt rückwirkend ab <strong>de</strong>m Geburtsdatum erfolgt. Für das Neugeborenegilt <strong>de</strong>r gleiche Versicherungsumfang wie für <strong>de</strong>n beim DeutschenRing versicherten Elternteil.• Dauer <strong>de</strong>s VersicherungsvertragesDer Versicherungsvertrag gilt ab Versicherungsbeginn (s. § 2) für dievereinbarte Dauer. Eine Verlängerung <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes istinnerhalb <strong>de</strong>r max. Dauer einmalig nach Rücksprache mit <strong>de</strong>m DeutschenRing und <strong>de</strong>ssen Zustimmung möglich. Die Verlängerung mussvor Ablauf <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes beim Deutschen Ring beantragtwer<strong>de</strong>n und ist vom Gesundheitszustand <strong>de</strong>s Versicherten abhängig. DerVersicherungs schutz en<strong>de</strong>t spätestens nach 12 Monaten.• Prämienzahlung1. Die Prämie ist eine Einmalprämie und bei Abschluss <strong>de</strong>s Versicherungsvertrageszu zahlen.2. Ratenzahlungsvereinbarungen sind nach Absprache mit <strong>de</strong>mDeutschen Ring ab einer Gesamtprämie von 800,– EUR möglich. Je<strong>de</strong>Rate muss dabei min<strong>de</strong>stens 400,– EUR betragen.VersicherungsscheinnummerDie Versicherungsscheinnummer ist in <strong>de</strong>r Sofortpolice DRK 3064 festeingedruckt – K 3.830.002.128 129


Erläuterungen BeiträgeGesetzlicher Beitragszuschlag (BfP)Altersgrenzen für <strong>de</strong>n BfP.................................................................. 132Verwendung <strong>de</strong>s BfP.......................................................................... 132Zuschlagspflichtige Tarife.................................................................. 132Berechnung <strong>de</strong>s BfP.......................................................................... 132PIT – Gesetzliche Portabilität.................................................... 133Skonto.............................................................................................. 133Min<strong>de</strong>stbeitrag ............................................................................. 133Beitragsumstufung bei Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichen ........... 133ArbeitgeberzuschussHöhe <strong>de</strong>s Arbeitgeberzuschusses..................................................... 133Steuerliche Aspekte........................................................................... 134TarifbeiträgeRundungsvorschrift............................................................................ 134Erläuterungen Beiträge130 131


Gesetzlicher Beitragszuschlag (10 %)Zum 01. 01. 2000 wur<strong>de</strong> für sämtliche Neuabschlüsse <strong>de</strong>r Beitragszuschlagfür Privatversicherte (BfP) eingeführt. Kun<strong>de</strong>n, die ab diesemTermin eine Krankenvollversicherung abgeschlossen haben, zahlen abBeginn <strong>de</strong>n vollen Zuschlag in Höhe von 10 %.• Altersgrenzen für <strong>de</strong>n BfPDer BfP ist ab <strong>de</strong>m 01.01. <strong>de</strong>s Jahres nach Vollendung <strong>de</strong>s 21. Lebensjahreszu zahlen. Die Zahlung en<strong>de</strong>t mit Ablauf <strong>de</strong>s Kalen<strong>de</strong>rjahres, in<strong>de</strong>m das 60. Lebensjahr vollen<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>.• Verwendung <strong>de</strong>s BfPAus <strong>de</strong>m BfP in Höhe von 10 % und <strong>de</strong>n während <strong>de</strong>r Laufzeit entstehen<strong>de</strong>nÜberschüssen wer<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Versicherten erhebliche Mittelgebil<strong>de</strong>t. Sie wer<strong>de</strong>n bis zum 65. Lebensjahr <strong>de</strong>s Versicherten verzinslichangesammelt und dann zur Vermeidung o<strong>de</strong>r Reduzierung vonBeitragsanpassungen verwen<strong>de</strong>t.Es kann sogar zu effektiven Beitragssenkungen – in vielen Fällen auchzur Beitragsfreiheit – kommen, nach <strong>de</strong>n gesetzlichen Bestimmungenallerdings erst nach Vollendung <strong>de</strong>s 80. Lebensjahres.• Zuschlagspflichtige TarifeEine versicherte Person muss <strong>de</strong>n BfP immer dann zahlen, wenn ineiner Vollkostenversicherung (auch Beihilfeergänzung) eine stationäreAb sicherung min<strong>de</strong>stens <strong>de</strong>r allgemeinen Krankenhausleistungen vorhan<strong>de</strong>nist.Der BfP ist dann für <strong>de</strong>n kompletten Vertrag im Rahmen <strong>de</strong>r ambulanten,stationären und zahnärztlichen Versicherung zu zahlen – auch auf dieTeile, die für wahlärztliche Versorgung abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Für folgen<strong>de</strong> Tarife ist kein gesetzlicher Zuschlag zu zahlen:– Krankentagegeldtarife (pro/pro …v)– Krankenhaustagegeldtarife (H)– Pflegegeldtarife und Pflegepflichtversicherung (PflegeBAHR,Pflege BAHRPLUS, PflegeTOP und PPV)– Tarife, die eine begrenzte Dauer haben (Tarif Esprit M und Comfort +zu Son<strong>de</strong>rbedingungen für Personen in <strong>de</strong>r Ausbildung)– Tarife, die <strong>de</strong>r Beitragssenkung im Alter dienen (BSA)• Berechnung <strong>de</strong>s BfPDie Höhe <strong>de</strong>s Zuschlages berechnet sich aus <strong>de</strong>n Tarifbeiträgen abzüglicheventuell vereinbarter Risikozuschläge. Bei je<strong>de</strong>r Beitragsanpassungund Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Versicherungsschutzes wird <strong>de</strong>r BfP auf <strong>de</strong>ndann gültigen Tarifbeitrag angepasst. Es wird somit immer <strong>de</strong>r aktuelleBeitrag zur Berechnung herangezogen.PIT – Gesetzliche PortabilitätPIT ist eine Extra-Leistung – diese besteht aus einem Übertragungswertzur Finanzierung eines Beitragsnachlasses bei einem an<strong>de</strong>ren Unternehmen.Damit wer<strong>de</strong>n Beitragsvorteile aus <strong>de</strong>r Versicherung beimDeutschen Ring portabel.SkontoKun<strong>de</strong>n können ihre Beiträge sowohl monatlich als auch vierteljährlich,halbjährlich o<strong>de</strong>r jährlich zahlen.Bei jährlicher Zahlungsweise per 01. 01. eines Jahres gewähren wirunseren Kun<strong>de</strong>n ein Skonto in Höhe von 3 % auf ihre Jahresrechnung.Min<strong>de</strong>stbeitragBei Abschluss einer Krankenversicherung muss bei <strong>de</strong>r gewünschtenZahlungsweise (monatlich, 1 / 4 -jährlich, 1 / 2 -jährlich o<strong>de</strong>r 1 / 1 -jährlich) pro Vertrageine Min<strong>de</strong>strate in Höhe von 15,– EUR bestehen.Beitragsumstufungen bei Kin<strong>de</strong>rn/JugendlichenDie Beiträge für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche wer<strong>de</strong>n ohne Alterungsrückstellungkalkuliert und sie zahlen daher einen ihrem Alter entsprechen<strong>de</strong>nRisikobeitrag.Vom Beginn <strong>de</strong>s Kalen<strong>de</strong>rjahres an, in <strong>de</strong>m das 16. bzw. 21. Lebensjahrvollen<strong>de</strong>t wird, gilt <strong>de</strong>r Beitrag für das Eintrittsalter 16 bzw. 21. In<strong>de</strong>n Tarife <strong>de</strong>r neuen Zusatzversicherung sind Kin<strong>de</strong>r (0 –14 Jahre) undJugendliche (15-20 Jahre) nur nach <strong>de</strong>n pur-Varianten versicherbar. DieseUmstufung gilt nicht als Beitragserhöhung im Sinne <strong>de</strong>s § 8a Absatz2 MB/KK 2009. Sie wird vom Deutschen Ring automatisch vorgenommen.ArbeitgeberzuschussPKV-Versicherte erhalten einen Zuschuss ihres Arbeitgebers zum Krankenversicherungsbeitragihrer Vollversicherung.Der Zuschuss umfasst <strong>de</strong>n Krankenversicherungsschutz für <strong>de</strong>n Arbeitnehmerund seine Angehörigen. Voraussetzung für <strong>de</strong>n Zuschuss ist, dassdie Beschäftigten freiwillig in <strong>de</strong>r GKV o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r PKV versichert sind.Dazu ist es erfor<strong>de</strong>rlich, dass die Privatversicherten für sich und ihreAngehörigen, die bei Versicherungspflicht <strong>de</strong>s Beschäftigten als Familienangehörigeversichert wären, Leistungen aus einer privaten Krankenversicherungbeanspruchen können, die <strong>de</strong>r Art nach <strong>de</strong>n Leistungen<strong>de</strong>r GKV entsprechen.132 133


• Höhe <strong>de</strong>s ArbeitgeberzuschussesDer Arbeitgeberzuschusses beträgt für Personen, die privat versichertsind, die Hälfte <strong>de</strong>s Betrags, <strong>de</strong>r bei Anwendung <strong>de</strong>s um 0,9 Beitragsatzpunktevermin<strong>de</strong>rten allgemeinen Beitragssatzes <strong>de</strong>r gesetzlichenKrankenversicherung zu zahlen wäre.Das sind in 2013 monatlich 287,44 EUR, höchstens jedoch die Hälfte<strong>de</strong>s Betrages, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Beschäftigte für die Krankenversicherung aufzuwen<strong>de</strong>nhat.Im Rahmen dieser Grenze ist auch <strong>de</strong>r Beitrag für vollversicherte Familienangehörigezuschussfähig (Ehegatten/Kin<strong>de</strong>r die bei Versicherungspflicht<strong>de</strong>s Arbeitnehmers familienversichert wären).In <strong>de</strong>r Pflegepflichtversicherung zahlt <strong>de</strong>r Arbeitgeber immer 50 % <strong>de</strong>sBeitrages, da <strong>de</strong>r Höchstbeitrag <strong>de</strong>r PKV in <strong>de</strong>r Regel unterhalb <strong>de</strong>smaximalen Beitrages <strong>de</strong>r Pflegeversicherung in <strong>de</strong>r GKV liegt.• Steuerliche AspekteZuschüsse <strong>de</strong>s Arbeitgebers zu <strong>de</strong>n Beiträgen eines Mitarbeiters, <strong>de</strong>reine private Krankenversicherung abgeschlossen hat, sind steuerfrei,soweit <strong>de</strong>r Arbeitgeber zur Leistung <strong>de</strong>s Zuschusses verpflichtet ist.Der Arbeitgeber darf die Beitragszuschüsse nur dann steuerfrei lassen,wenn <strong>de</strong>r Mitarbeiter die verlangten Bescheinigungen vorgelegt hat.Soweit <strong>de</strong>r Arbeitgeber <strong>de</strong>m Arbeitnehmer eine zusätzliche Unterstützunggewährt und im Rahmen <strong>de</strong>s Selbstbehalts angefalleneKrankheitsaufwendungen ersetzt, richtet sich die Steuerfreiheit nach<strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>n Lohnsteuer-Richtlinie. Zur Zeit sind bis zu 600,– EUR jeKalen<strong>de</strong>rjahr und in einem beson<strong>de</strong>ren Notfall darüber hinaus steuerfrei.Voraussetzung für die Steuerfreiheit <strong>de</strong>r Unterstützung ist, dass beimArbeitgeber bestimmte Voraussetzungen, nämlich Einschaltung einerUnterstützungskasse o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Arbeitnehmervertretung, gegeben sind,wenn er wenigstens fünf Arbeitnehmer beschäftigt.BeiträgeBeitragstabellenEintrittsalter 0 – 70 Jahre.......................................................... 136 – 206ZusatztabellenSon<strong>de</strong>rbedingungen für Personen in <strong>de</strong>r Ausbildung........................ 208Brillenzuschlag – Vollkostenversicherung– Esprit.............................................................................................. 209– Esprit X........................................................................................... 209– Esprit M.......................................................................................... 210– Esprit MX........................................................................................ 210– Comfort +....................................................................................... 211Brillenzuschlag – Ergänzungsversicherung zur Beihilfe– BK20............................................................................................... 212– BK20X............................................................................................. 212– BK30............................................................................................... 213– BK50............................................................................................... 213– BK20W........................................................................................... 214– BK20XW......................................................................................... 214– BK30W........................................................................................... 215– BK50W........................................................................................... 215– BE................................................................................................... 216– BEW................................................................................................ 216– BKE................................................................................................. 217TarifbeiträgeAuf <strong>de</strong>n nächsten Seiten fin<strong>de</strong>n sie die Beiträge aller Tarife. Sie sindnach <strong>de</strong>m Eintrittsalter sortiert.• RundungsvorschriftBei Tarifen mit Tagegel<strong>de</strong>rn sind die Grundbeiträge mit 3 Nachkommastellenangegeben. Nach Multiplikation mit <strong>de</strong>r gewünschten Tagegeldhöhegilt immer die kaufmännische Rundung auf zwei Nachkommastellen.Beiträge134135


Eintrittsalter 0 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 1 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW136Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW137


Eintrittsalter 2 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 3 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW138 139


Eintrittsalter 4 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 5 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW140 141


Eintrittsalter 6 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 7 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW142 143


Eintrittsalter 8 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 9 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW144 145


Eintrittsalter 10 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 11 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW146 147


Eintrittsalter 12 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 13 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW148 149


Eintrittsalter 14 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 15 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –VollversicherungEsprit 134,09 –Esprit X 123,56 –Esprit M 130,11 –Esprit MX 119,48 –Comfort + 145,39 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 35,58 –BK30 53,36 –BK50 88,94 –BK20X – –BK20W* 35,58 –BK30W* 53,36 –BK50W* 88,94 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 0,77 –BS30 1,15 –BS50 1,92 –BS100 3,85 –BS20X – –BE 1,81 –BEW 1,68 –BKE 1,48 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,053 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,0979 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,1085 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW150 151


Eintrittsalter 16 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 17 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 173,34 –Esprit X 163,25 –Esprit M 164,24 –Esprit MX 153,89 –Comfort + 186,10 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 40,81 –BK30 61,22 –BK50 102,03 –BK20X – –BK20W* 43,26 –BK30W* 64,89 –BK50W* 108,15 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 1,70 –BS30 2,55 –BS50 4,24 –BS100 8,49 –BS20X – –BE 5,13 –BEW 3,92 –BKE 4,23 –BE + – –VollversicherungEsprit 173,34 –Esprit X 163,25 –Esprit M 164,24 –Esprit MX 153,89 –Comfort + 186,10 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 40,81 –BK30 61,22 –BK50 102,03 –BK20X – –BK20W* 43,26 –BK30W* 64,89 –BK50W* 108,15 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 1,70 –BS30 2,55 –BS50 4,24 –BS100 8,49 –BS20X – –BE 5,13 –BEW 3,92 –BKE 4,23 –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,086 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,086 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,1085 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR – –Pflege BAHR PLUS – –Pflege TOP je 1,– EUR 0,1085 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW152 153


Eintrittsalter 18 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 19 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 173,34 –Esprit X 163,25 –Esprit M 164,24 –Esprit MX 153,89 –Comfort + 186,10 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 40,81 –BK30 61,22 –BK50 102,03 –BK20X – –BK20W* 43,26 –BK30W* 64,89 –BK50W* 108,15 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 1,70 –BS30 2,55 –BS50 4,24 –BS100 8,49 –BS20X – –BE 5,13 –BEW 3,92 –BKE 4,23 –BE + 3,06 –VollversicherungEsprit 173,34 –Esprit X 163,25 –Esprit M 164,24 –Esprit MX 153,89 –Comfort + 186,10 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 40,81 –BK30 61,22 –BK50 102,03 –BK20X – –BK20W* 43,26 –BK30W* 64,89 –BK50W* 108,15 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 1,70 –BS30 2,55 –BS50 4,24 –BS100 8,49 –BS20X – –BE 5,13 –BEW 3,92 –BKE 4,23 –BE + 3,06 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,086 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,086 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 1.479Pflege BAHR PLUS 12,41 1.479Pflege TOP je 1,– EUR 0,1085 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,43Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 1.431Pflege BAHR PLUS 12,56 1.431Pflege TOP je 1,– EUR 0,1085 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 4,67 –Zahn STARTpur 5,10 –Zahn PLUS – –Zahn PLUSpur 7,80 –Zahn TOP – –Zahn TOPpur 11,23 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 2,43 –Ambulant STARTpur 8,51 –Ambulant PLUS – –Ambulant PLUSpur 12,35 –Klinik UNFALLpur 3,00 –Klinik START – –Klinik STARTpur 3,50 –Klinik PLUS – –Klinik PLUSpur 3,50 –Klinik TOP – –Klinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 7,50 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW154 155


Eintrittsalter 20 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 21 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 173,34 –Esprit X 163,25 –Esprit M 164,24 –Esprit MX 153,89 –Comfort + 186,10 –PIT – –Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 40,81 –BK30 61,22 –BK50 102,03 –BK20X – –BK20W* 43,26 –BK30W* 64,89 –BK50W* 108,15 –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 1,70 –BS30 2,55 –BS50 4,24 –BS100 8,49 –BS20X – –BE 5,13 –BEW 3,92 –BKE 4,23 –BE + 3,06 –VollversicherungEsprit 318,50 31,85Esprit X 296,06 29,61Esprit M 254,21 25,42Esprit MX 230,58 23,06Comfort + 386,71 38,67PIT 38,37 3,84Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,777 0,744pro 015 1,096 0,459pro 022 0,784 0,329pro 029 0,545 0,228pro 043 0,359 0,217pro 064 0,280 0,168pro 085 0,219 0,131pro 092 0,203 0,121pro106 0,188 0,113pro 127 0,170 0,102pro 183 0,133 0,079pro 274 0,086 0,051pro 365 0,055 0,033BeihilfeversicherungBK20 68,44 6,84BK30 102,66 10,27BK50 171,10 17,11BK20X 55,30 –BK20W* 76,66 7,67BK30W* 114,98 11,50BK50W* 191,64 19,16BK20XW* 61,94 –PIT30 4,44 0,44PIT50 7,40 0,74BS20 5,49 0,55BS30 8,25 0,83BS50 13,74 1,37BS100 27,49 2,75BS20X 3,41 –BE 14,07 1,41BEW 8,12 0,81BKE 10,95 1,10BE + 7,75 0,78Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,34 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,086 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,47 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,189 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz14,79Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 1.383Pflege BAHR PLUS 12,70 1.383Pflege TOP je 1,– EUR 0,2575 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz15,17Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 1.335Pflege BAHR PLUS 12,82 1.335Pflege TOP je 1,– EUR 0,2684 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,175 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 20,13 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 30,83 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 20,69 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 31,69 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 20,04 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 11,22 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 17,99 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 30,36 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 20,37 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 11,51 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 18,57 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 31,09 –Klinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW156 157


Eintrittsalter 24 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 25 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 343,43 34,34Esprit X 321,08 32,11Esprit M 273,65 27,37Esprit MX 249,54 24,95Comfort + 415,72 41,57PIT 32,67 3,27Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,862 0,780pro 015 1,180 0,494pro 022 0,830 0,348pro 029 0,584 0,245pro 043 0,398 0,245pro 064 0,306 0,188pro 085 0,237 0,145pro 092 0,218 0,133pro106 0,203 0,124pro 127 0,184 0,112pro 183 0,145 0,089pro 274 0,094 0,057pro 365 0,060 0,037BeihilfeversicherungBK20 72,62 7,26BK30 108,92 10,89BK50 181,54 18,15BK20X 58,37 –BK20W* 81,33 8,13BK30W* 122,00 12,20BK50W* 203,33 20,33BK20XW* 65,37 –PIT30 3,23 0,32PIT50 5,39 0,54BS20 5,88 0,59BS30 8,82 0,88BS50 14,70 1,47BS100 29,42 2,94BS20X 3,60 –BE 14,89 1,49BEW 8,58 0,86BKE 11,63 1,16BE + 8,29 0,83VollversicherungEsprit 350,81 35,08Esprit X 328,57 32,86Esprit M 279,45 27,95Esprit MX 255,22 25,52Comfort + 424,01 42,40PIT 30,65 3,07Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,890 0,792pro 015 1,206 0,505pro 022 0,846 0,355pro 029 0,597 0,250pro 043 0,412 0,255pro 064 0,316 0,195pro 085 0,244 0,150pro 092 0,224 0,137pro106 0,209 0,128pro 127 0,189 0,116pro 183 0,149 0,091pro 274 0,096 0,059pro 365 0,062 0,038BeihilfeversicherungBK20 73,88 7,39BK30 110,81 11,08BK50 184,69 18,47BK20X 59,27 –BK20W* 82,75 8,28BK30W* 124,11 12,41BK50W* 206,86 20,69BK20XW* 66,38 –PIT30 2,81 0,28PIT50 4,68 0,47BS20 6,01 0,60BS30 9,02 0,90BS50 15,02 1,50BS100 30,06 3,01BS20X 3,67 –BE 15,16 1,52BEW 8,73 0,87BKE 11,86 1,19BE + 8,47 0,85Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 8,90 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,206 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 9,05 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,213 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz16,41Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 1.192Pflege BAHR PLUS 13,11 1.192Pflege TOP je 1,– EUR 0,3052 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz16,86Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 1.145Pflege BAHR PLUS 13,21 1.145Pflege TOP je 1,– EUR 0,3192 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,199 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,208 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 22,36 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 34,24 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 22,90 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 35,06 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 21,41 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 12,48 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 20,48 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 33,48 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 21,76 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 12,84 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 21,17 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 34,31 –Klinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW160 161


Eintrittsalter 26 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 27 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 357,72 35,77Esprit X 335,61 33,56Esprit M 284,90 28,49Esprit MX 260,55 26,06Comfort + 431,58 43,16PIT 28,66 2,87Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,917 0,803pro 015 1,231 0,516pro 022 0,863 0,362pro 029 0,611 0,256pro 043 0,427 0,265pro 064 0,327 0,202pro 085 0,251 0,154pro 092 0,230 0,141pro106 0,215 0,132pro 127 0,194 0,119pro 183 0,154 0,094pro 274 0,099 0,061pro 365 0,064 0,039BeihilfeversicherungBK20 75,08 7,51BK30 112,61 11,26BK50 187,69 18,77BK20X 60,10 –BK20W* 84,09 8,41BK30W* 126,13 12,61BK50W* 210,22 21,02BK20XW* 67,31 –PIT30 2,42 0,24PIT50 4,03 0,40BS20 6,13 0,61BS30 9,21 0,92BS50 15,34 1,53BS100 30,69 3,07BS20X 3,73 –BE 15,43 1,54BEW 8,88 0,89BKE 12,08 1,21BE + 8,64 0,86VollversicherungEsprit 364,15 36,42Esprit X 342,19 34,22Esprit M 289,98 29,00Esprit MX 265,53 26,55Comfort + 438,46 43,85PIT 26,75 2,68Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,945 0,815pro 015 1,256 0,526pro 022 0,881 0,369pro 029 0,626 0,262pro 043 0,443 0,275pro 064 0,337 0,209pro 085 0,258 0,159pro 092 0,236 0,145pro106 0,220 0,135pro 127 0,199 0,122pro 183 0,157 0,097pro 274 0,102 0,062pro 365 0,066 0,040BeihilfeversicherungBK20 76,20 7,62BK30 114,29 11,43BK50 190,49 19,05BK20X 60,85 –BK20W* 85,35 8,54BK30W* 128,01 12,80BK50W* 213,36 21,34BK20XW* 68,16 –PIT30 2,07 0,21PIT50 3,46 0,35BS20 6,26 0,63BS30 9,39 0,94BS50 15,65 1,57BS100 31,32 3,13BS20X 3,79 –BE 15,70 1,57BEW 9,03 0,90BKE 12,29 1,23BE + 8,81 0,88Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 9,21 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,219 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 9,38 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,225 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz17,32Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 1.101Pflege BAHR PLUS 13,34 1.101Pflege TOP je 1,– EUR 0,3344 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz17,81Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 1.056Pflege BAHR PLUS 13,44 1.056Pflege TOP je 1,– EUR 0,3506 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,217 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,226 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 23,43 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 35,87 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 23,95 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 36,66 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 22,11 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 13,21 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 21,90 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 35,17 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 22,46 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 13,61 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 22,66 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 36,03 –Klinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW162 163


Eintrittsalter 28 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 29 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 370,10 37,01Esprit X 348,32 34,83Esprit M 294,72 29,47Esprit MX 270,16 27,02Comfort + 444,60 44,46PIT 25,02 2,50Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,972 0,826pro 015 1,279 0,536pro 022 0,899 0,377pro 029 0,641 0,268pro 043 0,458 0,285pro 064 0,347 0,215pro 085 0,264 0,164pro 092 0,242 0,149pro106 0,225 0,139pro 127 0,204 0,126pro 183 0,161 0,099pro 274 0,104 0,064pro 365 0,067 0,041BeihilfeversicherungBK20 77,25 7,73BK30 115,87 11,59BK50 193,12 19,31BK20X 61,54 –BK20W* 86,52 8,65BK30W* 129,78 12,98BK50W* 216,30 21,63BK20XW* 68,92 –PIT30 1,79 0,18PIT50 2,98 0,30BS20 6,38 0,64BS30 9,58 0,96BS50 15,96 1,60BS100 31,93 3,19BS20X 3,86 –BE 15,97 1,60BEW 9,18 0,92BKE 12,51 1,25BE + 8,97 0,90VollversicherungEsprit 376,07 37,61Esprit X 354,46 35,45Esprit M 299,47 29,95Esprit MX 274,81 27,48Comfort + 450,75 45,08PIT 23,48 2,35Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 1,999 0,838pro 015 1,302 0,546pro 022 0,918 0,384pro 029 0,656 0,275pro 043 0,474 0,296pro 064 0,357 0,223pro 085 0,271 0,168pro 092 0,247 0,153pro106 0,231 0,143pro 127 0,208 0,129pro 183 0,165 0,102pro 274 0,106 0,066pro 365 0,069 0,042BeihilfeversicherungBK20 78,27 7,83BK30 117,41 11,74BK50 195,68 19,57BK20X 62,20 –BK20W* 87,67 8,77BK30W* 131,50 13,15BK50W* 219,17 21,92BK20XW* 69,67 –PIT30 1,57 0,16PIT50 2,63 0,26BS20 6,50 0,65BS30 9,75 0,98BS50 16,25 1,63BS100 32,51 3,25BS20X 3,91 –BE 16,24 1,62BEW 9,33 0,93BKE 12,72 1,27BE + 9,13 0,91Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 9,55 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,232 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 9,73 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,239 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz18,32Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 1.014Pflege BAHR PLUS 13,58 1.014Pflege TOP je 1,– EUR 0,3680 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz18,85Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 973Pflege BAHR PLUS 13,70 973Pflege TOP je 1,– EUR 0,3863 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,236 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,245 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 24,45 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 37,44 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 24,94 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 38,19 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 22,80 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 14,02 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 23,45 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 36,91 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 23,14 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 14,44 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 24,27 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 37,79 –Klinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW164 165


Eintrittsalter 30 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 31 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 382,06 38,21Esprit X 360,62 36,06Esprit M 304,26 30,43Esprit MX 279,49 27,95Comfort + 456,96 45,70PIT 22,12 2,21Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,028 0,849pro 015 1,325 0,555pro 022 0,937 0,393pro 029 0,672 0,281pro 043 0,490 0,307pro 064 0,368 0,230pro 085 0,278 0,173pro 092 0,253 0,157pro106 0,236 0,146pro 127 0,213 0,132pro 183 0,168 0,104pro 274 0,108 0,067pro 365 0,070 0,043BeihilfeversicherungBK20 79,29 7,93BK30 118,93 11,89BK50 198,22 19,82BK20X 62,86 –BK20W* 88,81 8,88BK30W* 133,20 13,32BK50W* 222,01 22,20BK20XW* 70,41 –PIT30 1,41 0,14PIT50 2,35 0,24BS20 6,61 0,66BS30 9,92 0,99BS50 16,52 1,65BS100 33,06 3,31BS20X 3,96 –BE 16,51 1,65BEW 9,48 0,95BKE 12,93 1,29BE + 9,29 0,93VollversicherungEsprit 388,14 38,81Esprit X 366,85 36,69Esprit M 309,11 30,91Esprit MX 284,19 28,42Comfort + 463,18 46,32PIT 20,95 2,10Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,055 0,861pro 015 1,348 0,565pro 022 0,958 0,401pro 029 0,688 0,288pro 043 0,506 0,318pro 064 0,379 0,237pro 085 0,284 0,177pro 092 0,259 0,161pro106 0,241 0,150pro 127 0,218 0,136pro 183 0,172 0,107pro 274 0,111 0,069pro 365 0,071 0,044BeihilfeversicherungBK20 80,30 8,03BK30 120,44 12,04BK50 200,74 20,07BK20X 63,52 –BK20W* 89,93 8,99BK30W* 134,90 13,49BK50W* 224,83 22,48BK20XW* 71,15 –PIT30 1,29 0,13PIT50 2,15 0,22BS20 6,71 0,67BS30 10,08 1,01BS50 16,79 1,68BS100 33,59 3,36BS20X 4,00 –BE 16,78 1,68BEW 9,63 0,96BKE 13,15 1,32BE + 9,45 0,95Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 9,92 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,246 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 10,12 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,253 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz19,41Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 932Pflege BAHR PLUS 13,80 932Pflege TOP je 1,– EUR 0,4055 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz19,99Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 894Pflege BAHR PLUS 13,91 894Pflege TOP je 1,– EUR 0,4257 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,255 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,265 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 25,41 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 38,93 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 25,87 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 39,66 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 23,47 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 14,89 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 25,13 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 38,69 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 23,80 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 15,35 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 26,02 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 39,59 –Klinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW166 167


Eintrittsalter 32 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 33 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 394,29 39,43Esprit X 373,15 37,32Esprit M 314,03 31,40Esprit MX 288,95 28,90Comfort + 469,48 46,95PIT 19,94 1,99Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,084 0,873pro 015 1,372 0,575pro 022 0,980 0,411pro 029 0,706 0,296pro 043 0,523 0,330pro 064 0,390 0,245pro 085 0,291 0,182pro 092 0,265 0,165pro106 0,246 0,154pro 127 0,222 0,139pro 183 0,175 0,109pro 274 0,113 0,070pro 365 0,073 0,045BeihilfeversicherungBK20 81,31 8,13BK30 121,96 12,20BK50 203,28 20,33BK20X 64,18 –BK20W* 91,07 9,11BK30W* 136,60 13,66BK50W* 227,68 22,77BK20XW* 71,89 –PIT30 1,20 0,12PIT50 2,00 0,20BS20 6,82 0,68BS30 10,23 1,02BS50 17,05 1,71BS100 34,11 3,41BS20X 4,04 –BE 17,06 1,71BEW 9,78 0,98BKE 13,38 1,34BE + 9,61 0,96VollversicherungEsprit 400,55 40,06Esprit X 379,54 37,95Esprit M 319,03 31,90Esprit MX 293,78 29,38Comfort + 475,91 47,59PIT 19,04 1,90Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,112 0,885pro 015 1,397 0,585pro 022 1,003 0,420pro 029 0,724 0,303pro 043 0,541 0,342pro 064 0,401 0,253pro 085 0,298 0,187pro 092 0,270 0,170pro106 0,252 0,158pro 127 0,227 0,142pro 183 0,178 0,112pro 274 0,115 0,072pro 365 0,074 0,046BeihilfeversicherungBK20 82,35 8,24BK30 123,51 12,35BK50 205,86 20,59BK20X 64,86 –BK20W* 92,23 9,22BK30W* 138,34 13,83BK50W* 230,57 23,06BK20XW* 72,64 –PIT30 1,12 0,11PIT50 1,87 0,19BS20 6,92 0,69BS30 10,38 1,04BS50 17,30 1,73BS100 34,62 3,46BS20X 4,07 –BE 17,34 1,73BEW 9,94 0,99BKE 13,61 1,36BE + 9,77 0,98Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 10,33 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,260 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 10,54 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,268 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz20,59Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 857Pflege BAHR PLUS 14,00 857Pflege TOP je 1,– EUR 0,4467 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz21,23Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 822Pflege BAHR PLUS 14,10 822Pflege TOP je 1,– EUR 0,4686 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,275 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,286 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 26,32 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 40,37 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 26,76 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 41,07 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 24,12 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 15,82 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 26,94 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 40,51 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 24,43 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 16,32 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 27,90 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 41,45 –Klinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW168 169


Eintrittsalter 34 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 35 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 407,15 40,72Esprit X 386,25 38,63Esprit M 324,30 32,43Esprit MX 298,85 29,89Comfort + 482,75 48,28PIT 18,24 1,82Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,141 0,897pro 015 1,423 0,596pro 022 1,028 0,430pro 029 0,743 0,311pro 043 0,559 0,354pro 064 0,412 0,261pro 085 0,305 0,192pro 092 0,276 0,174pro106 0,257 0,162pro 127 0,232 0,146pro 183 0,182 0,114pro 274 0,117 0,073pro 365 0,075 0,047BeihilfeversicherungBK20 83,39 8,34BK30 125,08 12,51BK50 208,47 20,85BK20X 65,54 –BK20W* 93,40 9,34BK30W* 140,09 14,01BK50W* 233,49 23,35BK20XW* 73,40 –PIT30 1,06 0,11PIT50 1,77 0,18BS20 7,02 0,70BS30 10,54 1,05BS50 17,57 1,76BS100 35,15 3,52BS20X 4,10 –BE 17,63 1,76BEW 10,11 1,01BKE 13,85 1,39BE + 9,94 0,99VollversicherungEsprit 414,09 41,41Esprit X 393,31 39,33Esprit M 329,84 32,98Esprit MX 304,18 30,42Comfort + 490,07 49,01PIT 17,51 1,75Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,170 0,909pro 015 1,451 0,608pro 022 1,053 0,441pro 029 0,763 0,320pro 043 0,577 0,367pro 064 0,424 0,269pro 085 0,312 0,198pro 092 0,282 0,179pro106 0,262 0,166pro 127 0,236 0,149pro 183 0,185 0,117pro 274 0,119 0,075pro 365 0,077 0,048BeihilfeversicherungBK20 84,45 8,45BK30 126,67 12,67BK50 211,13 21,11BK20X 66,23 –BK20W* 94,59 9,46BK30W* 141,88 14,19BK50W* 236,47 23,65BK20XW* 74,18 –PIT30 1,01 0,10PIT50 1,68 0,17BS20 7,14 0,71BS30 10,71 1,07BS50 17,85 1,79BS100 35,70 3,57BS20X 4,14 –BE 17,93 1,79BEW 10,27 1,03BKE 14,09 1,41BE + 10,11 1,01Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 10,77 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,276 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 11,01 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,285 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz21,90Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 788Pflege BAHR PLUS 14,18 788Pflege TOP je 1,– EUR 0,4914 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz22,59Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 756Pflege BAHR PLUS 14,27 756Pflege TOP je 1,– EUR 0,5152 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,297 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,308 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 5,24 –Zahn STARTpur 6,14 –Zahn PLUS 27,19 –Zahn PLUSpur 12,75 –Zahn TOP 41,75 –Zahn TOPpur 19,14 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 27,61 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 42,42 –Zahn TOPpur 32,35 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 3,57 –Ambulant STARTpur 11,13 –Ambulant PLUS 24,72 –Ambulant PLUSpur 16,07 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 16,83 –Klinik STARTpur 5,50 –Klinik PLUS 28,89 –Klinik PLUSpur 5,50 –Klinik TOP 42,41 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 25,01 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 17,35 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 29,92 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 43,40 –Klinik TOPpur 20,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 25,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW170 171


Eintrittsalter 36 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 37 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 421,43 42,14Esprit X 400,72 40,07Esprit M 335,68 33,57Esprit MX 309,76 30,98Comfort + 497,88 49,79PIT 16,82 1,68Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,200 0,922pro 015 1,480 0,620pro 022 1,080 0,452pro 029 0,783 0,328pro 043 0,596 0,381pro 064 0,436 0,278pro 085 0,319 0,204pro 092 0,288 0,184pro106 0,268 0,170pro 127 0,241 0,153pro 183 0,188 0,119pro 274 0,121 0,077pro 365 0,078 0,050BeihilfeversicherungBK20 85,53 8,55BK30 128,29 12,83BK50 213,83 21,38BK20X 66,93 –BK20W* 95,80 9,58BK30W* 143,69 14,37BK50W* 239,49 23,95BK20XW* 74,96 –PIT30 0,96 0,10PIT50 1,59 0,16BS20 7,25 0,73BS30 10,88 1,09BS50 18,14 1,81BS100 36,28 3,63BS20X 4,18 –BE 18,23 1,82BEW 10,45 1,05BKE 14,33 1,43BE + 10,30 1,03VollversicherungEsprit 429,16 42,92Esprit X 408,54 40,85Esprit M 341,85 34,19Esprit MX 315,65 31,57Comfort + 506,23 50,62PIT 16,16 1,62Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,231 0,935pro 015 1,512 0,633pro 022 1,107 0,464pro 029 0,804 0,337pro 043 0,615 0,395pro 064 0,448 0,288pro 085 0,327 0,210pro 092 0,294 0,189pro106 0,273 0,175pro 127 0,246 0,157pro 183 0,191 0,122pro 274 0,123 0,079pro 365 0,079 0,051BeihilfeversicherungBK20 86,63 8,66BK30 129,94 12,99BK50 216,57 21,66BK20X 67,64 –BK20W* 97,03 9,70BK30W* 145,54 14,55BK50W* 242,57 24,26BK20XW* 75,76 –PIT30 0,91 0,09PIT50 1,52 0,15BS20 7,37 0,74BS30 11,07 1,11BS50 18,44 1,84BS100 36,89 3,69BS20X 4,22 –BE 18,55 1,86BEW 10,63 1,06BKE 14,58 1,46BE + 10,49 1,05Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 11,26 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,293 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 11,53 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,302 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz23,33Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 725Pflege BAHR PLUS 14,36 725Pflege TOP je 1,– EUR 0,5400 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz24,10Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 695Pflege BAHR PLUS 14,44 695Pflege TOP je 1,– EUR 0,5660 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,320 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,332 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 28,02 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 43,08 –Zahn TOPpur 32,35 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 28,42 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 43,73 –Zahn TOPpur 32,35 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 25,28 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 17,89 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 30,98 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 44,42 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 25,54 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 18,45 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 32,08 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 45,48 –Klinik TOPpur 25,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 25,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW172 173


Eintrittsalter 38 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 39 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 437,36 43,74Esprit X 416,80 41,68Esprit M 348,35 34,84Esprit MX 321,87 32,19Comfort + 515,17 51,52PIT 15,51 1,55Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,263 0,948pro 015 1,546 0,647pro 022 1,136 0,476pro 029 0,826 0,346pro 043 0,634 0,410pro 064 0,460 0,297pro 085 0,335 0,216pro 092 0,301 0,194pro106 0,279 0,180pro 127 0,251 0,162pro 183 0,195 0,126pro 274 0,125 0,081pro 365 0,081 0,052BeihilfeversicherungBK20 87,76 8,78BK30 131,63 13,16BK50 219,39 21,94BK20X 68,38 –BK20W* 98,29 9,83BK30W* 147,43 14,74BK50W* 245,72 24,57BK20XW* 76,58 –PIT30 0,87 0,09PIT50 1,44 0,14BS20 7,50 0,75BS30 11,26 1,13BS50 18,76 1,88BS100 37,53 3,75BS20X 4,27 –BE 18,86 1,89BEW 10,81 1,08BKE 14,84 1,48BE + 10,69 1,07VollversicherungEsprit 445,98 44,60Esprit X 425,48 42,55Esprit M 355,19 35,52Esprit MX 328,38 32,84Comfort + 524,52 52,45PIT 14,86 1,49Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,297 0,962pro 015 1,580 0,662pro 022 1,166 0,489pro 029 0,849 0,356pro 043 0,654 0,426pro 064 0,474 0,308pro 085 0,343 0,223pro 092 0,308 0,201pro106 0,286 0,186pro 127 0,257 0,167pro 183 0,199 0,129pro 274 0,128 0,083pro 365 0,082 0,053BeihilfeversicherungBK20 88,92 8,89BK30 133,37 13,34BK50 222,29 22,23BK20X 69,14 –BK20W* 99,59 9,96BK30W* 149,38 14,94BK50W* 248,97 24,90BK20XW* 77,44 –PIT30 0,82 0,08PIT50 1,37 0,14BS20 7,64 0,76BS30 11,46 1,15BS50 19,10 1,91BS100 38,21 3,82BS20X 4,32 –BE 19,19 1,92BEW 10,99 1,10BKE 15,09 1,51BE + 10,90 1,09Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 11,80 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,312 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 12,10 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,321 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz24,90Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,00 666Pflege BAHR PLUS 14,51 666Pflege TOP je 1,– EUR 0,5932 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz25,75Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 639Pflege BAHR PLUS 14,59 639Pflege TOP je 1,– EUR 0,6218 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,344 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,357 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 28,82 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 44,36 –Zahn TOPpur 32,35 –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 29,21 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 44,98 –Zahn TOPpur 32,35 –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 25,78 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 19,02 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 33,21 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 46,57 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 26,02 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 19,61 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 34,39 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 47,71 –Klinik TOPpur 25,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur 25,00 – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW174 175


Eintrittsalter 40 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 41 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 455,03 45,50Esprit X 434,59 43,46Esprit M 362,38 36,24Esprit MX 335,23 33,52Comfort + 534,34 53,43PIT 14,20 1,42Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,330 0,976pro 015 1,616 0,677pro 022 1,198 0,502pro 029 0,873 0,366pro 043 0,675 0,442pro 064 0,488 0,319pro 085 0,353 0,231pro 092 0,317 0,207pro106 0,294 0,192pro 127 0,263 0,172pro 183 0,204 0,133pro 274 0,131 0,086pro 365 0,084 0,055BeihilfeversicherungBK20 90,11 9,01BK30 135,16 13,52BK50 225,27 22,53BK20X 69,94 –BK20W* 100,93 10,09BK30W* 151,38 15,14BK50W* 252,31 25,23BK20XW* 78,34 –PIT30 0,78 0,08PIT50 1,31 0,13BS20 7,78 0,78BS30 11,68 1,17BS50 19,46 1,95BS100 38,93 3,89BS20X 4,38 –BE 19,51 1,95BEW 11,19 1,12BKE 15,35 1,54BE + 11,11 1,11VollversicherungEsprit 464,57 46,46Esprit X 444,19 44,42Esprit M 369,94 36,99Esprit MX 342,45 34,25Comfort + 544,65 54,47PIT 13,54 1,35Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,365 0,991pro 015 1,653 0,693pro 022 1,231 0,516pro 029 0,898 0,376pro 043 0,696 0,459pro 064 0,503 0,331pro 085 0,363 0,239pro 092 0,326 0,215pro106 0,302 0,199pro 127 0,271 0,178pro 183 0,209 0,138pro 274 0,134 0,089pro 365 0,086 0,057BeihilfeversicherungBK20 91,34 9,13BK30 137,01 13,70BK50 228,35 22,84BK20X 70,78 –BK20W* 102,31 10,23BK30W* 153,45 15,35BK50W* 255,76 25,58BK20XW* 79,28 –PIT30 0,74 0,07PIT50 1,24 0,12BS20 7,93 0,79BS30 11,91 1,19BS50 19,84 1,98BS100 39,70 3,97BS20X 4,45 –BE 19,84 1,98BEW 11,38 1,14BKE 15,60 1,56BE + 11,34 1,13Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 12,41 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,331 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 12,73 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,342 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz26,65Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,01 612Pflege BAHR PLUS 14,66 612Pflege TOP je 1,– EUR 0,6518 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz27,59Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 15,36 600Pflege BAHR PLUS 15,05 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,6833 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,371 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,385 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 29,59 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 45,57 –Zahn TOPpur – –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 29,97 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 46,16 –Zahn TOPpur – –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 26,24 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 20,21 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 35,62 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 48,90 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 26,45 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 20,83 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 36,89 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 50,14 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW176 177


Eintrittsalter 42 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 43 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 474,64 47,46Esprit X 454,30 45,43Esprit M 377,94 37,79Esprit MX 350,05 35,01Comfort + 555,50 55,55PIT 12,88 1,29Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,402 1,006pro 015 1,692 0,709pro 022 1,265 0,530pro 029 0,924 0,387pro 043 0,719 0,476pro 064 0,519 0,343pro 085 0,375 0,248pro 092 0,336 0,223pro106 0,312 0,206pro 127 0,279 0,185pro 183 0,216 0,143pro 274 0,138 0,092pro 365 0,089 0,059BeihilfeversicherungBK20 92,62 9,26BK30 138,93 13,89BK50 231,55 23,16BK20X 71,67 –BK20W* 103,74 10,37BK30W* 155,60 15,56BK50W* 259,34 25,93BK20XW* 80,27 –PIT30 0,71 0,07PIT50 1,18 0,12BS20 8,10 0,81BS30 12,15 1,22BS50 20,25 2,03BS100 40,52 4,05BS20X 4,53 –BE 20,17 2,02BEW 11,58 1,16BKE 15,85 1,59BE + 11,58 1,16VollversicherungEsprit 485,28 48,53Esprit X 464,98 46,50Esprit M 386,35 38,64Esprit MX 358,07 35,81Comfort + 566,95 56,70PIT 12,22 1,22Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,439 1,022pro 015 1,732 0,725pro 022 1,300 0,545pro 029 0,950 0,398pro 043 0,742 0,494pro 064 0,536 0,357pro 085 0,387 0,258pro 092 0,348 0,232pro106 0,322 0,214pro 127 0,289 0,192pro 183 0,222 0,148pro 274 0,143 0,095pro 365 0,092 0,061BeihilfeversicherungBK20 93,95 9,40BK30 140,92 14,09BK50 234,87 23,49BK20X 72,61 –BK20W* 105,23 10,52BK30W* 157,83 15,78BK50W* 263,06 26,31BK20XW* 81,33 –PIT30 0,67 0,07PIT50 1,12 0,11BS20 8,27 0,83BS30 12,42 1,24BS50 20,69 2,07BS100 41,39 4,14BS20X 4,62 –BE 20,50 2,05BEW 11,78 1,18BKE 16,10 1,61BE + 11,83 1,18Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 13,08 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,352 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 13,44 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,363 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz28,58Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 16,04 600Pflege BAHR PLUS 15,77 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,7163 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz29,62Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 16,76 600Pflege BAHR PLUS 16,52 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,7509 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,400 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,416 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 30,34 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 46,73 –Zahn TOPpur – –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 30,70 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 47,28 –Zahn TOPpur – –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 26,65 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 21,48 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 38,21 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 51,42 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 26,84 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 22,14 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 39,59 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 52,76 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW178 179


Eintrittsalter 44 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 45 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 496,29 49,63Esprit X 476,03 47,60Esprit M 395,08 39,51Esprit MX 366,38 36,64Comfort + 578,72 57,87PIT 11,56 1,16Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,479 1,038pro 015 1,773 0,743pro 022 1,337 0,560pro 029 0,978 0,410pro 043 0,766 0,512pro 064 0,554 0,370pro 085 0,401 0,268pro 092 0,360 0,241pro106 0,333 0,223pro 127 0,298 0,200pro 183 0,230 0,154pro 274 0,148 0,099pro 365 0,095 0,064BeihilfeversicherungBK20 95,32 9,53BK30 142,97 14,30BK50 238,29 23,83BK20X 73,60 –BK20W* 106,76 10,68BK30W* 160,13 16,01BK50W* 266,88 26,69BK20XW* 82,44 –PIT30 0,64 0,06PIT50 1,06 0,11BS20 8,46 0,85BS30 12,69 1,27BS50 21,15 2,12BS100 42,32 4,23BS20X 4,72 –BE 20,83 2,08BEW 11,99 1,20BKE 16,34 1,63BE + 12,09 1,21VollversicherungEsprit 507,70 50,77Esprit X 487,50 48,75Esprit M 404,13 40,41Esprit MX 375,00 37,50Comfort + 590,83 59,08PIT 10,92 1,09Futura 3,00 –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,520 1,056pro 015 1,816 0,761pro 022 1,376 0,576pro 029 1,007 0,422pro 043 0,791 0,531pro 064 0,573 0,384pro 085 0,415 0,278pro 092 0,373 0,250pro106 0,345 0,231pro 127 0,309 0,207pro 183 0,238 0,160pro 274 0,153 0,103pro 365 0,098 0,066BeihilfeversicherungBK20 96,72 9,67BK30 145,08 14,51BK50 241,80 24,18BK20X 74,65 –BK20W* 108,33 10,83BK30W* 162,49 16,25BK50W* 270,83 27,08BK20XW* 83,61 –PIT30 0,60 0,06PIT50 1,00 0,10BS20 8,65 0,87BS30 12,99 1,30BS50 21,64 2,16BS100 43,30 4,33BS20X 4,83 –BE 21,15 2,12BEW 12,19 1,22BKE 16,57 1,66BE + 12,36 1,24Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 13,83 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,374 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 14,23 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,385 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz30,73Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 17,51 600Pflege BAHR PLUS 17,32 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,7872 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz31,89Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 18,29 600Pflege BAHR PLUS 18,15 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,8254 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,433 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,450 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 8,79 –Zahn STARTpur 10,72 –Zahn PLUS 31,06 –Zahn PLUSpur 23,82 –Zahn TOP 47,83 –Zahn TOPpur – –Futura z 3,00 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 31,40 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 48,36 –Zahn TOPpur – –Futura z 3,00 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 4,97 –Ambulant STARTpur 15,30 –Ambulant PLUS 27,02 –Ambulant PLUSpur 23,44 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 22,83 –Klinik STARTpur 7,50 –Klinik PLUS 41,03 –Klinik PLUSpur 7,50 –Klinik TOP 54,14 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 27,19 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 23,53 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 42,53 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 55,57 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW180 181


Eintrittsalter 46 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 47 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 519,53 51,95Esprit X 499,38 49,94Esprit M 413,49 41,35Esprit MX 383,93 38,39Comfort + 603,32 60,33PIT 10,29 1,03Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,563 1,074pro 015 1,861 0,780pro 022 1,417 0,594pro 029 1,037 0,434pro 043 0,818 0,550pro 064 0,593 0,399pro 085 0,430 0,289pro 092 0,387 0,260pro106 0,358 0,241pro 127 0,320 0,216pro 183 0,247 0,166pro 274 0,158 0,107pro 365 0,102 0,069BeihilfeversicherungBK20 98,18 9,82BK30 147,27 14,73BK50 245,45 24,55BK20X 75,66 –BK20W* 109,97 11,00BK30W* 164,94 16,49BK50W* 274,91 27,49BK20XW* 84,74 –PIT30 0,57 0,06PIT50 0,95 0,10BS20 8,86 0,89BS30 13,30 1,33BS50 22,17 2,22BS100 44,35 4,44BS20X 4,96 –BE 21,47 2,15BEW 12,39 1,24BKE 16,79 1,68BE + 12,63 1,26VollversicherungEsprit 531,85 53,19Esprit X 511,75 51,18Esprit M 423,23 42,32Esprit MX 393,23 39,32Comfort + 616,20 61,62PIT 9,68 0,97Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,609 1,093pro 015 1,907 0,799pro 022 1,460 0,612pro 029 1,068 0,448pro 043 0,846 0,570pro 064 0,615 0,414pro 085 0,447 0,301pro 092 0,402 0,271pro106 0,372 0,250pro 127 0,333 0,224pro 183 0,256 0,173pro 274 0,164 0,111pro 365 0,105 0,071BeihilfeversicherungBK20 99,69 9,97BK30 149,53 14,95BK50 249,22 24,92BK20X 76,59 –BK20W* 111,66 11,17BK30W* 167,48 16,75BK50W* 279,14 27,91BK20XW* 85,78 –PIT30 0,54 0,05PIT50 0,90 0,09BS20 9,09 0,91BS30 13,64 1,36BS50 22,72 2,27BS100 45,46 4,55BS20X 5,09 –BE 21,78 2,18BEW 12,60 1,26BKE 17,00 1,70BE + 12,92 1,29Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 14,66 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,397 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 15,11 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,409 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz33,12Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 19,13 600Pflege BAHR PLUS 19,03 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,8656 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz34,41Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 20,00 600Pflege BAHR PLUS 19,94 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,9078 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,468 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,488 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 31,73 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 48,87 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 32,05 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 49,37 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 27,34 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 24,26 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 44,09 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 57,05 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 27,49 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 25,01 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 45,73 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 58,57 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW182 183


Eintrittsalter 48 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 49 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 544,63 54,46Esprit X 524,59 52,46Esprit M 433,38 43,34Esprit MX 402,90 40,29Comfort + 629,52 62,95PIT 9,09 0,91Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,656 1,113pro 015 1,955 0,819pro 022 1,507 0,631pro 029 1,101 0,461pro 043 0,876 0,591pro 064 0,638 0,430pro 085 0,464 0,313pro 092 0,418 0,282pro106 0,387 0,260pro 127 0,346 0,233pro 183 0,266 0,179pro 274 0,170 0,115pro 365 0,109 0,074BeihilfeversicherungBK20 101,25 10,13BK30 151,87 15,19BK50 253,12 25,31BK20X 77,57 –BK20W* 113,40 11,34BK30W* 170,10 17,01BK50W* 283,50 28,35BK20XW* 86,88 –PIT30 0,51 0,05PIT50 0,86 0,09BS20 9,32 0,93BS30 13,99 1,40BS50 23,32 2,33BS100 46,64 4,66BS20X 5,23 –BE 22,09 2,21BEW 12,80 1,28BKE 17,20 1,72BE + 13,22 1,32VollversicherungEsprit 557,58 55,76Esprit X 537,61 53,76Esprit M 443,60 44,36Esprit MX 412,67 41,27Comfort + 642,97 64,30PIT 8,54 0,85Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,706 1,134pro 015 2,005 0,840pro 022 1,556 0,652pro 029 1,135 0,475pro 043 0,908 0,613pro 064 0,662 0,446pro 085 0,482 0,325pro 092 0,434 0,293pro106 0,402 0,271pro 127 0,359 0,243pro 183 0,276 0,186pro 274 0,177 0,120pro 365 0,114 0,077BeihilfeversicherungBK20 102,84 10,28BK30 154,26 15,43BK50 257,10 25,71BK20X 78,56 –BK20W* 115,19 11,52BK30W* 172,77 17,28BK50W* 287,96 28,80BK20XW* 87,99 –PIT30 0,49 0,05PIT50 0,82 0,08BS20 9,57 0,96BS30 14,36 1,44BS50 23,92 2,39BS100 47,86 4,79BS20X 5,39 –BE 22,38 2,24BEW 13,00 1,30BKE 17,39 1,74BE + 13,53 1,35Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 15,59 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,421 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 16,10 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,433 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz35,78Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 20,92 600Pflege BAHR PLUS 20,91 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,9523 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz37,22Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 21,89 600Pflege BAHR PLUS 21,93 600Pflege TOP je 1,– EUR 0,9991 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,508 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,530 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 32,35 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 49,86 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 32,63 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 50,32 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 27,62 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 25,78 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 47,43 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 60,14 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 27,74 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 4,50 –Klinik START 26,58 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 49,22 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 61,75 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW184 185


Eintrittsalter 50 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 51 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 570,69 57,07Esprit X 550,79 55,08Esprit M 453,95 45,40Esprit MX 422,57 42,26Comfort + 656,58 65,66PIT 8,03 0,80Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,759 1,156pro 015 2,058 0,862pro 022 1,609 0,674pro 029 1,170 0,490pro 043 0,941 0,635pro 064 0,687 0,463pro 085 0,502 0,338pro 092 0,452 0,305pro106 0,418 0,282pro 127 0,374 0,252pro 183 0,287 0,194pro 274 0,184 0,124pro 365 0,118 0,080BeihilfeversicherungBK20 104,46 10,45BK30 156,68 15,67BK50 261,14 26,11BK20X 79,58 –BK20W* 117,00 11,70BK30W* 175,49 17,55BK50W* 292,49 29,25BK20XW* 89,13 –PIT30 0,47 0,05PIT50 0,78 0,08BS20 9,81 0,98BS30 14,73 1,47BS50 24,54 2,45BS100 49,10 4,91BS20X 5,54 –BE 22,67 2,27BEW 13,20 1,32BKE 17,57 1,76BE + 13,84 1,38VollversicherungEsprit 583,94 58,39Esprit X 564,15 56,42Esprit M 464,42 46,44Esprit MX 432,60 43,26Comfort + 670,33 67,03PIT 7,57 0,76Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,815 1,179pro 015 2,115 0,886pro 022 1,665 0,697pro 029 1,207 0,506pro 043 0,976 0,658pro 064 0,714 0,481pro 085 0,522 0,352pro 092 0,470 0,317pro106 0,435 0,293pro 127 0,389 0,262pro 183 0,298 0,201pro 274 0,191 0,129pro 365 0,123 0,083BeihilfeversicherungBK20 106,11 10,61BK30 159,16 15,92BK50 265,27 26,53BK20X 80,61 –BK20W* 118,85 11,89BK30W* 178,26 17,83BK50W* 297,11 29,71BK20XW* 90,29 –PIT30 0,45 0,05PIT50 0,75 0,08BS20 10,07 1,01BS30 15,11 1,51BS50 25,18 2,52BS100 50,38 5,04BS20X 5,70 –BE 22,96 2,30BEW 13,39 1,34BKE 17,74 1,77BE + 14,16 1,42Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 16,63 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,446 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 17,20 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,458 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz38,75Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 22,91 600Pflege BAHR PLUS 23,00 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,0486 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz40,37Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 23,99 600Pflege BAHR PLUS 24,13 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,1007 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,552 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,576 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 32,83 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 50,65 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 33,01 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 50,95 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 27,86 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 27,39 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 51,08 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 63,42 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 27,97 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 28,22 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 53,03 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 65,12 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW186 187


Eintrittsalter 52 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 53 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 597,39 59,74Esprit X 577,72 57,77Esprit M 475,01 47,50Esprit MX 442,78 44,28Comfort + 684,28 68,43PIT 7,15 0,72Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,829 1,185pro 015 2,140 0,897pro 022 1,696 0,711pro 029 1,225 0,513pro 043 0,997 0,670pro 064 0,730 0,490pro 085 0,535 0,359pro 092 0,482 0,324pro106 0,446 0,299pro 127 0,398 0,267pro 183 0,305 0,205pro 274 0,195 0,131pro 365 0,125 0,084BeihilfeversicherungBK20 107,80 10,78BK30 161,69 16,17BK50 269,49 26,95BK20X 81,68 –BK20W* 120,73 12,07BK30W* 181,10 18,11BK50W* 301,83 30,18BK20XW* 91,48 –PIT30 0,43 0,04PIT50 0,72 0,07BS20 10,33 1,03BS30 15,51 1,55BS50 25,84 2,58BS100 51,69 5,17BS20X 5,87 –BE 23,21 2,32BEW 13,58 1,36BKE 17,88 1,79BE + 14,49 1,45VollversicherungEsprit 611,04 61,10Esprit X 591,52 59,15Esprit M 485,75 48,58Esprit MX 453,11 45,31Comfort + 698,40 69,84PIT 6,78 0,68Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,862 1,199pro 015 2,181 0,914pro 022 1,740 0,729pro 029 1,252 0,525pro 043 1,026 0,686pro 064 0,752 0,503pro 085 0,551 0,368pro 092 0,497 0,332pro106 0,459 0,307pro 127 0,410 0,274pro 183 0,314 0,210pro 274 0,201 0,135pro 365 0,129 0,087BeihilfeversicherungBK20 109,52 10,95BK30 164,28 16,43BK50 273,80 27,38BK20X 82,78 –BK20W* 122,67 12,27BK30W* 183,99 18,40BK50W* 306,66 30,67BK20XW* 92,71 –PIT30 0,42 0,04PIT50 0,70 0,07BS20 10,60 1,06BS30 15,91 1,59BS50 26,52 2,65BS100 53,05 5,31BS20X 6,05 –BE 23,43 2,34BEW 13,74 1,37BKE 18,00 1,80BE + 14,83 1,48Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 17,80 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,471 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 18,44 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,484 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz42,08Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 25,14 600Pflege BAHR PLUS 25,31 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,1560 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz43,90Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 26,35 600Pflege BAHR PLUS 26,57 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,2144 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,602 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,629 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 33,17 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 51,22 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 33,31 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 51,46 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 28,08 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 29,07 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 55,08 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 66,87 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 28,18 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 29,94 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 57,22 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 68,67 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW188 189


Eintrittsalter 54 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 55 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 624,75 62,48Esprit X 605,39 60,54Esprit M 496,52 49,65Esprit MX 463,53 46,35Comfort + 712,71 71,27PIT 6,45 0,65Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,881 1,207pro 015 2,212 0,927pro 022 1,775 0,744pro 029 1,272 0,533pro 043 1,048 0,699pro 064 0,769 0,512pro 085 0,564 0,375pro 092 0,508 0,339pro106 0,470 0,313pro 127 0,419 0,279pro 183 0,320 0,213pro 274 0,205 0,137pro 365 0,132 0,088BeihilfeversicherungBK20 111,27 11,13BK30 166,89 16,69BK50 278,16 27,82BK20X 83,87 –BK20W* 124,62 12,46BK30W* 186,92 18,69BK50W* 311,54 31,15BK20XW* 93,93 –PIT30 0,40 0,04PIT50 0,67 0,07BS20 10,88 1,09BS30 16,32 1,63BS50 27,20 2,72BS100 54,42 5,44BS20X 6,23 –BE 23,64 2,36BEW 13,91 1,39BKE 18,10 1,81BE + 15,18 1,52VollversicherungEsprit 638,54 63,85Esprit X 619,40 61,94Esprit M 507,35 50,74Esprit MX 474,03 47,40Comfort + 727,20 72,72PIT 6,16 0,62Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,903 1,216pro 015 2,244 0,940pro 022 1,811 0,759pro 029 1,292 0,541pro 043 1,070 0,710pro 064 0,785 0,521pro 085 0,575 0,382pro 092 0,519 0,344pro106 0,479 0,318pro 127 0,427 0,284pro 183 0,326 0,216pro 274 0,209 0,139pro 365 0,134 0,089BeihilfeversicherungBK20 113,03 11,30BK30 169,54 16,95BK50 282,57 28,26BK20X 84,95 –BK20W* 126,60 12,66BK30W* 189,89 18,99BK50W* 316,48 31,65BK20XW* 95,14 –PIT30 0,39 0,04PIT50 0,65 0,07BS20 11,15 1,12BS30 16,74 1,67BS50 27,89 2,79BS100 55,80 5,58BS20X 6,40 –BE 23,85 2,39BEW 14,07 1,41BKE 18,21 1,82BE + 15,54 1,55Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 19,12 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,497 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 19,85 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,510 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz45,83Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 27,64 600Pflege BAHR PLUS 27,91 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,2764 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz47,87Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 29,00 600Pflege BAHR PLUS 29,33 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,3422 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,657 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA 0,687 –ZusatzversicherungZahn BASISpur 11,56 –Zahn STARTpur 13,46 –Zahn PLUS 33,42 –Zahn PLUSpur 31,51 –Zahn TOP 51,66 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,51 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 51,84 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 5,70 –Ambulant STARTpur 18,16 –Ambulant PLUS 28,29 –Ambulant PLUSpur 27,95 –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 30,83 –Klinik STARTpur 12,50 –Klinik PLUS 59,46 –Klinik PLUSpur 12,50 –Klinik TOP 70,51 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,39 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 31,74 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 61,82 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 72,40 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW190 191


Eintrittsalter 56 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 57 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 652,46 65,25Esprit X 633,57 63,36Esprit M 518,24 51,82Esprit MX 484,65 48,47Comfort + 741,93 74,19PIT 5,90 0,59Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,924 1,225pro 015 2,273 0,952pro 022 1,845 0,773pro 029 1,310 0,549pro 043 1,089 0,720pro 064 0,798 0,528pro 085 0,586 0,387pro 092 0,528 0,349pro106 0,488 0,322pro 127 0,435 0,287pro 183 0,331 0,219pro 274 0,212 0,140pro 365 0,136 0,090BeihilfeversicherungBK20 114,81 11,48BK30 172,21 17,22BK50 287,02 28,70BK20X 86,02 –BK20W* 128,59 12,86BK30W* 192,88 19,29BK50W* 321,47 32,15BK20XW* 96,34 –PIT30 0,37 0,04PIT50 0,62 0,06BS20 11,43 1,14BS30 17,16 1,72BS50 28,59 2,86BS100 57,19 5,72BS20X 6,57 –BE 24,05 2,41BEW 14,24 1,42BKE 18,30 1,83BE + 15,90 1,59VollversicherungEsprit 666,53 66,65Esprit X 647,95 64,80Esprit M 529,23 52,92Esprit MX 495,43 49,54Comfort + 756,94 75,69PIT 5,68 0,57Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,957 1,239pro 015 2,310 0,968pro 022 1,886 0,790pro 029 1,331 0,558pro 043 1,110 0,730pro 064 0,814 0,535pro 085 0,597 0,393pro 092 0,539 0,354pro106 0,498 0,327pro 127 0,443 0,291pro 183 0,337 0,221pro 274 0,215 0,142pro 365 0,138 0,091BeihilfeversicherungBK20 116,62 11,66BK30 174,92 17,49BK50 291,54 29,15BK20X 87,07 –BK20W* 130,62 13,06BK30W* 195,92 19,59BK50W* 326,54 32,65BK20XW* 97,52 –PIT30 0,36 0,04PIT50 0,60 0,06BS20 11,71 1,17BS30 17,58 1,76BS50 29,29 2,93BS100 58,60 5,86BS20X 6,74 –BE 24,24 2,42BEW 14,41 1,44BKE 18,40 1,84BE + 16,28 1,63Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 20,62 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,524 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 21,45 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,538 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz50,04Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 30,44 600Pflege BAHR PLUS 30,84 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,4121 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz52,36Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 31,99 600Pflege BAHR PLUS 32,44 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,4865 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,59 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 51,97 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,64 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,07 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,50 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 32,66 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 64,30 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 74,34 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,61 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 33,60 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 66,90 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 76,32 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW192 193


Eintrittsalter 58 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 59 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 680,80 68,08Esprit X 662,57 66,26Esprit M 540,35 54,04Esprit MX 506,39 50,64Comfort + 772,32 77,23PIT 5,48 0,55Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 2,993 1,254pro 015 2,346 0,983pro 022 1,927 0,807pro 029 1,353 0,567pro 043 1,130 0,738pro 064 0,829 0,541pro 085 0,609 0,398pro 092 0,549 0,359pro106 0,507 0,331pro 127 0,451 0,295pro 183 0,342 0,224pro 274 0,219 0,143pro 365 0,140 0,092BeihilfeversicherungBK20 118,46 11,85BK30 177,68 17,77BK50 296,13 29,61BK20X 88,11 –BK20W* 132,67 13,27BK30W* 199,00 19,90BK50W* 331,67 33,17BK20XW* 98,68 –PIT30 0,35 0,04PIT50 0,58 0,06BS20 12,00 1,20BS30 18,01 1,80BS50 30,00 3,00BS100 60,02 6,00BS20X 6,90 –BE 24,43 2,44BEW 14,57 1,46BKE 18,48 1,85BE + 16,66 1,67VollversicherungEsprit 695,26 69,53Esprit X 677,42 67,74Esprit M 551,60 55,16Esprit MX 517,53 51,75Comfort + 788,03 78,80PIT 5,29 0,53Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 3,033 1,270pro 015 2,382 0,998pro 022 1,967 0,824pro 029 1,375 0,576pro 043 1,150 0,744pro 064 0,845 0,547pro 085 0,621 0,402pro 092 0,561 0,363pro106 0,517 0,334pro 127 0,460 0,298pro 183 0,348 0,225pro 274 0,223 0,144pro 365 0,143 0,093BeihilfeversicherungBK20 120,32 12,03BK30 180,48 18,05BK50 300,80 30,08BK20X 89,15 –BK20W* 134,76 13,48BK30W* 202,14 20,21BK50W* 336,90 33,69BK20XW* 99,84 –PIT30 0,33 0,03PIT50 0,56 0,06BS20 12,29 1,23BS30 18,44 1,84BS50 30,73 3,07BS100 61,48 6,15BS20X 7,06 –BE 24,63 2,46BEW 14,75 1,48BKE 18,57 1,86BE + 17,05 1,71Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 22,33 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,552 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 23,27 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,566 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz54,84Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 33,63 600Pflege BAHR PLUS 34,16 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,5659 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz57,49Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 35,38 600Pflege BAHR PLUS 35,99 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,6507 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,66 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,14 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,67 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,17 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,72 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 34,56 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 69,64 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 78,35 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,84 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 35,52 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 72,53 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 80,42 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW194 195


Eintrittsalter 60 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 61 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit 709,97 71,00Esprit X 692,58 69,26Esprit M 562,99 56,30Esprit MX 528,92 52,89Comfort + 804,19 80,42PIT 5,12 0,51Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 3,075 1,288pro 015 2,417 1,012pro 022 2,008 0,841pro 029 1,398 0,586pro 043 1,172 0,749pro 064 0,862 0,551pro 085 0,634 0,405pro 092 0,573 0,366pro106 0,528 0,337pro 127 0,469 0,300pro 183 0,354 0,227pro 274 0,226 0,145pro 365 0,145 0,093BeihilfeversicherungBK20 122,22 12,22BK30 183,33 18,33BK50 305,55 30,56BK20X 90,13 –BK20W* 136,89 13,69BK30W* 205,33 20,53BK50W* 342,22 34,22BK20XW* 100,95 –PIT30 0,32 0,03PIT50 0,54 0,05BS20 12,59 1,26BS30 18,89 1,89BS50 31,48 3,15BS100 62,98 6,30BS20X 7,23 –BE 24,82 2,48BEW 14,93 1,49BKE 18,65 1,87BE + 17,45 1,75VollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB 24,28 –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,581 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,596 –PflegepflichtversicherungPVNPflegezusatz60,33Beitrag–MonatsgeldPflege BAHR 37,26 600Pflege BAHR PLUS 37,96 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,7415 –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 39,27 600Pflege BAHR PLUS 40,04 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,8389 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,73 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,28 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,78 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,36 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,88 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 36,49 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 75,57 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 82,52 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,91 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 37,47 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 77,57 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 84,66 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW*) Klinik Diese TOPpur Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland – BW– *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW196 197


Eintrittsalter 62 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 63 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –VollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,611 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,625 –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 41,42 600Pflege BAHR PLUS 42,29 600Pflege TOP je 1,– EUR 1,9434 –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 43,72 600Pflege BAHR PLUS 44,71 600Pflege TOP je 1,– EUR 2,0559 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,81 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,41 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,83 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,44 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,95 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 38,45 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 79,60 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 86,82 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 28,98 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 39,42 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 81,66 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 89,01 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW198 199


Eintrittsalter 64 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 65 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –VollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,639 –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H 0,644 –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 46,19 600Pflege BAHR PLUS 47,32 600Pflege TOP je 1,– EUR 2,1771 –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 48,83 600Pflege BAHR PLUS 50,14 600Pflege TOP je 1,– EUR 2,3079 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,84 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,45 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,85 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,46 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,27 –Ambulant STARTpur 19,45 –Ambulant PLUS 29,01 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 40,38 –Klinik STARTpur 25,00 –Klinik PLUS 83,73 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 91,23 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,79 –Ambulant STARTpur 20,57 –Ambulant PLUS 29,04 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 41,33 –Klinik STARTpur 50,00 –Klinik PLUS 85,83 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 93,46 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW200 201


Eintrittsalter 66 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 67 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –VollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H – –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 51,68 600Pflege BAHR PLUS 53,19 600Pflege TOP je 1,– EUR 2,4495 –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 54,74 600Pflege BAHR PLUS 56,51 600Pflege TOP je 1,– EUR 2,6030 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,85 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,46 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,83 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,47 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,79 –Ambulant STARTpur 20,57 –Ambulant PLUS 29,06 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 42,27 –Klinik STARTpur 50,00 –Klinik PLUS 87,93 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 95,70 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,79 –Ambulant STARTpur 20,57 –Ambulant PLUS 29,08 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 43,19 –Klinik STARTpur 50,00 –Klinik PLUS 90,03 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 97,94 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW202 203


Eintrittsalter 68 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EUREintrittsalter 69 Jahre – Monatliche Beitragsraten in EURTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPTarife Beitrag BfPVollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –VollversicherungEsprit – –Esprit X – –Esprit M – –Esprit MX – –Comfort + – –PIT – –Futura – –Krankentagegeld(je 1,– EUR) pro pro vpro 008 – –pro 015 – –pro 022 – –pro 029 – –pro 043 – –pro 064 – –pro 085 – –pro 092 – –pro106 – –pro 127 – –pro 183 – –pro 274 – –pro 365 – –BeihilfeversicherungBK20 – –BK30 – –BK50 – –BK20X – –BK20W* – –BK30W* – –BK50W* – –BK20XW* – –PIT30 – –PIT50 – –BS20 – –BS30 – –BS50 – –BS100 – –BS20X – –BE – –BEW – –BKE – –BE + – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H – –Pflegepflichtversicherung/BeihilfePVB – –Krankenhaustagegeld(je 1,– EUR)H – –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 58,05 600Pflege BAHR PLUS 60,11 600Pflege TOP je 1,– EUR 2,7701 –PflegepflichtversicherungPVN – –Monats-Pflegezusatz Beitrag geldPflege BAHR 61,65 600Pflege BAHR PLUS 64,06 600Pflege TOP je 1,– EUR 2,9524 –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –Beitragsentlastung (je 1,– EUR)BSA – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,78 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,47 –Zahn TOPpur – –Futura z – –ZusatzversicherungZahn BASISpur 14,41 –Zahn STARTpur 16,07 –Zahn PLUS 33,66 –Zahn PLUSpur – –Zahn TOP 52,47 –Zahn TOPpur – –Futura z – –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,79 –Ambulant STARTpur 20,57 –Ambulant PLUS 29,08 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 44,08 –Klinik STARTpur 50,00 –Klinik PLUS 92,12 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 100,17 –Zusatzversicherung BeitragAmbulant BASISpur 6,79 –Ambulant STARTpur 20,57 –Ambulant PLUS 29,08 –Ambulant PLUSpur – –Klinik UNFALLpur 8,50 –Klinik START 44,96 –Klinik STARTpur 50,00 –Klinik PLUS 94,20 –Klinik PLUSpur – –Klinik TOP 102,38 –Klinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BWKlinik TOPpur – – *) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland BW204 205


Son<strong>de</strong>rbedingungen für Personen in <strong>de</strong>r AusbildungMonatliche Beitragsraten in EURBrillenzuschlag / VollkostenversicherungMonatliche Beitragsraten in EUREsprit M Comfort +Altersgruppe Beitrag Beitrag21 – 24 111,45 171,3125 – 29 157,22 256,2030 – 34 169,91 276,85Vom Beginn <strong>de</strong>s Kalen<strong>de</strong>rjahres an, in <strong>de</strong>m das 25. bzw. 30. Lebensjahrvollen<strong>de</strong>t wird, gilt <strong>de</strong>r ‘Beitrag für die dann erreichte Altersgruppe. DieseUmstufung gilt nicht als Beitragserhöhung im ‘Sinne <strong>de</strong>s § 8a Absatz2 MB/KK 94.Beihilfeberechtigte (alle)AltersgruppeTarifstufeAlter BK50 BK30 BK20 BK50W* BK30W* BK20W*0 – 15 – – 30,86 – – 30,8616 – 20 88,51 53,11 35,41 93,82 56,29 37,5321 – 24 65,59 39,35 26,24 73,46 44,08 29,3825 – 29 84,00 50,40 33,60 94,09 56,45 37,6330 – 34 96,85 58,11 38,74 108,47 65,08 43,39*) Diese Tarife gelten nur im Bun<strong>de</strong>sland Ba<strong>de</strong>n–WürttembergBeamtenanwärter (ausschließlich)Alter BK50 BK30 BK200 – 15 – – 30,8616 – 20 88,51 53,11 35,4121 – 24 58,77 35,26 23,5125 – 29 72,30 43,38 28,9230 – 34 79,80 47,88 31,92Beihilfeberechtigte (alle)Männer BS100 BS50 BS30 BS200 – 15 3,34 – – 0,6716 – 20 7,36 3,68 2,21 1,4721 – 24 7,15 3,57 2,14 1,4325 – 29 7,95 3,97 2,39 1,5930 – 34 12,68 6,34 3,80 2,53Vom Beginn <strong>de</strong>s Kalen<strong>de</strong>rjahres an, in <strong>de</strong>m das 16., 21., 25. bzw. 30.Lebensjahr vollen<strong>de</strong>t wird, gilt <strong>de</strong>r Beitrag für die dann erreichte Altersgruppe.Diese Umstufung gilt nicht als Beitragserhöhung im Sinne <strong>de</strong>s§ 8a Absatz 2 MB/KK 94.EspritAlter Zuschlag0 – 15 5,2816 – 20 5,7521 6,9722 7,1423 7,3024 7,4625 7,6026 7,7427 7,8828 8,0029 8,1330 8,2231 8,3532 8,4833 8,6134 8,7535 8,8536 9,0037 9,1638 9,3239 9,4940 9,6341 9,8242 10,0143 10,2244 10,4345 10,6246 10,8447 11,0848 11,3249 11,5650 11,7951 12,0452 12,2953 12,5554 12,8055 13,0556 13,3057 13,5658 13,8159 14,0760 14,32Esprit XAlter Zuschlag0 – 15 4,6916 – 20 4,9421 6,0222 6,1723 6,3224 6,4625 6,6026 6,7327 6,8528 6,9729 7,0930 7,1831 7,3032 7,4333 7,5534 7,6735 7,7836 7,9237 8,0738 8,2339 8,3940 8,5441 8,7142 8,9043 9,0944 9,2945 9,4846 9,7047 9,9248 10,1549 10,3850 10,6151 10,8552 11,0953 11,3454 11,5855 11,8256 12,0757 12,3258 12,5759 12,8260 13,08208209


Brillenzuschlag / VollkostenversicherungMonatliche Beitragsraten in EURBrillenzuschlag / VollkostenversicherungMonatliche Beitragsraten in EURAlterEsprit MZuschlag0 – 15 4,9316 – 20 5,6321 6,2022 6,3523 6,4924 6,6325 6,7726 6,8927 7,0128 7,1229 7,2330 7,3231 7,4432 7,5633 7,6734 7,7935 7,8936 8,0337 8,1738 8,3239 8,4840 8,6141 8,7842 8,9643 9,1544 9,3445 9,5246 9,7347 9,9448 10,1649 10,3850 10,5951 10,8252 11,0553 11,2854 11,5255 11,7456 11,9857 12,2158 12,4559 12,6960 12,92AlterEsprit MXZuschlag0 – 15 4,3516 – 20 4,8521 5,5122 5,6423 5,7724 5,9025 6,0226 6,1327 6,2528 6,3529 6,4530 6,5531 6,6532 6,7633 6,8734 6,9835 7,0936 7,2137 7,3438 7,4739 7,6240 7,7641 7,9142 8,0843 8,2544 8,4345 8,6146 8,8047 9,0048 9,2049 9,4150 9,6251 9,8352 10,0553 10,2754 10,4955 10,7156 10,9357 11,1658 11,3959 11,6260 11,87Comfort +Alter Zuschlag0 – 15 4,4916 – 20 5,0921 7,3122 7,5023 7,6824 7,8425 7,9926 8,1227 8,2528 8,3529 8,4630 8,5531 8,6632 8,7733 8,8834 9,0035 9,1036 9,2337 9,3838 9,5339 9,6940 9,8341 10,0142 10,1943 10,3944 10,5945 10,7746 10,9747 11,1848 11,4049 11,6250 11,8351 12,0552 12,2753 12,5054 12,7255 12,9456 13,1657 13,3958 13,6359 13,8660 14,10210211


Brillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur BeihilfeMonatliche Beitragsraten in EURBrillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur BeihilfeMonatliche Beitragsraten in EURBK20BK20XBK30BK50Alter Zuschlag0 – 15 0,9316 – 20 1,2421 1,4722 1,5023 1,5224 1,5525 1,5926 1,6127 1,6328 1,6529 1,6730 1,7031 1,7232 1,7433 1,7634 1,7835 1,8136 1,8337 1,8538 1,8739 1,8940 1,9141 1,9342 1,9643 1,9844 2,0145 2,0346 2,0647 2,0948 2,1249 2,1550 2,1851 2,2152 2,2453 2,2754 2,3155 2,3456 2,3757 2,4158 2,4459 2,4860 2,51Alter Zuschlag0 – 15 –16 – 20 –21 1,1822 1,2123 1,2324 1,2525 1,2726 1,2927 1,3028 1,3229 1,3330 1,3531 1,3632 1,3733 1,3934 1,4035 1,4236 1,4337 1,4538 1,4639 1,4740 1,4841 1,5042 1,5243 1,5344 1,5545 1,5746 1,5947 1,6048 1,6249 1,6450 1,6651 1,6852 1,7053 1,7254 1,7455 1,7656 1,7857 1,8058 1,8259 1,8360 1,85Alter Zuschlag0 – 15 1,4016 – 20 1,8721 2,2022 2,2423 2,2824 2,3225 2,3826 2,4127 2,4528 2,4829 2,5130 2,5531 2,5832 2,6133 2,6434 2,6735 2,7136 2,7437 2,7838 2,8139 2,8440 2,8741 2,9042 2,9443 2,9844 3,0245 3,0546 3,0947 3,1348 3,1849 3,2250 3,2751 3,3152 3,3653 3,4154 3,4655 3,5156 3,5657 3,6158 3,6659 3,7160 3,76Alter Zuschlag0 – 15 2,3316 – 20 3,1121 3,6722 3,7423 3,8124 3,8725 3,9626 4,0227 4,0828 4,1429 4,1930 4,2531 4,3032 4,3533 4,4034 4,4635 4,5236 4,5737 4,6338 4,6839 4,7440 4,7841 4,8442 4,9043 4,9644 5,0345 5,0846 5,1547 5,2248 5,2949 5,3750 5,4451 5,5252 5,6053 5,6854 5,7755 5,8556 5,9457 6,0258 6,1059 6,1960 6,26212213


Brillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur BeihilfeMonatliche Beitragsraten in EURBrillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur BeihilfeMonatliche Beitragsraten in EURBK20WBK20XWBK30WBK50WAlter Zuschlag0 – 15 0,8116 – 20 1,1821 1,4922 1,5223 1,5524 1,5725 1,6226 1,6427 1,6628 1,6929 1,7130 1,7431 1,7632 1,7833 1,8034 1,8235 1,8536 1,8737 1,9038 1,9239 1,9440 1,9541 1,9842 2,0043 2,0344 2,0545 2,0746 2,1047 2,1348 2,1649 2,1950 2,2251 2,2552 2,2853 2,3154 2,3555 2,3856 2,4257 2,4558 2,4959 2,5260 2,54Alter Zuschlag0 – 15 –16 – 20 –21 1,2022 1,2223 1,2424 1,2625 1,3026 1,3127 1,3328 1,3429 1,3630 1,3831 1,3932 1,4033 1,4234 1,4335 1,4536 1,4737 1,4838 1,4939 1,5140 1,5141 1,5342 1,5543 1,5744 1,5945 1,6046 1,6247 1,6348 1,6549 1,6750 1,6951 1,7152 1,7353 1,7554 1,7755 1,7956 1,8157 1,8358 1,8559 1,8760 1,87Alter Zuschlag0 – 15 1,2216 – 20 1,7721 2,2322 2,2823 2,3224 2,3625 2,4226 2,4627 2,5028 2,5329 2,5630 2,6131 2,6432 2,6733 2,7034 2,7335 2,7836 2,8137 2,8438 2,8839 2,9140 2,9341 2,9642 3,0043 3,0444 3,0845 3,1046 3,1447 3,1948 3,2349 3,2850 3,3251 3,3752 3,4253 3,4754 3,5255 3,5856 3,6357 3,6858 3,7359 3,7860 3,81Alter Zuschlag0 – 15 2,0316 – 20 2,9521 3,7222 3,7923 3,8624 3,9325 4,0426 4,1027 4,1628 4,2229 4,2730 4,3531 4,4032 4,4533 4,5034 4,5535 4,6336 4,6837 4,7438 4,7939 4,8540 4,8841 4,9442 5,0043 5,0744 5,1345 5,1746 5,2447 5,3248 5,3949 5,4750 5,5451 5,6252 5,7053 5,7854 5,8755 5,9656 6,0457 6,1358 6,2159 6,3060 6,35214215


Brillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur BeihilfeMonatliche Beitragsraten in EURBrillenzuschlag / Ergänzungsversicherung zur BeihilfeMonatliche Beitragsraten in EURAlterBEZuschlag0 – 15 0,0316 – 20 0,1221 0,2022 0,2123 0,2124 0,2125 0,2226 0,2227 0,2328 0,2329 0,2330 0,2431 0,2432 0,2533 0,2534 0,2635 0,2636 0,2637 0,2738 0,2839 0,2840 0,2841 0,2942 0,2943 0,3044 0,3045 0,3046 0,3147 0,3148 0,3249 0,3250 0,3251 0,3352 0,3353 0,3354 0,3455 0,3456 0,3457 0,3458 0,3559 0,3560 0,35AlterBEWZuschlag0 – 15 0,0516 – 20 0,1221 0,1522 0,1623 0,1624 0,1625 0,1626 0,1727 0,1728 0,1729 0,1730 0,1831 0,1832 0,1833 0,1834 0,1935 0,1936 0,1937 0,1938 0,2039 0,2040 0,2041 0,2042 0,2143 0,2144 0,2145 0,2146 0,2247 0,2248 0,2249 0,2250 0,2351 0,2352 0,2353 0,2354 0,2355 0,2356 0,2457 0,2458 0,2459 0,2460 0,24BKEAlter Zuschlag0 – 15 0,0316 – 20 0,1121 0,2022 0,2023 0,2124 0,2125 0,2226 0,2227 0,2328 0,2329 0,2430 0,2431 0,2532 0,2533 0,2634 0,2635 0,2736 0,2737 0,2838 0,2839 0,2940 0,2941 0,3042 0,3143 0,3144 0,3245 0,3246 0,3347 0,3348 0,3449 0,3450 0,3551 0,3552 0,3553 0,3654 0,3655 0,3756 0,3757 0,3758 0,3759 0,3860 0,38216217


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