Extrablatt vom Zeitungsjungen

Sonderthema: GESUNDHEIT ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES
22
„Wenn der Partner geht”
Bünde.
Der Verlust eines Menschen,
sei es durch Tod
oder Trennung, gehört
zu den schmerzlichsten
Erfahrungen in unserem
Leben. Trennung und
Scheidung bereiten vielen
Menschen Angst und
Einsamkeitsgefühle.
Nutzen Sie die Chance
und lassen Sie sich helfen,
leichter mit der
Trennung fertig werden
zu können. Lernen Sie,
auch ohne Ihren Partner wieder ein
gutes und erfülltes Leben zu führen.
Es ist möglich - geben Sie sich
Zeit und haben Sie Geduld mit sich.
Lernen Sie Zusammenhänge zwischen
Ihrer Persönlichkeit und dem
Scheitern Ihrer Partnerschaft zu
sehen. Die endgültige Lösung von
der vergangenen Partnerschaft ist
sicherlich kein einfacher Schritt.
Die Loslösung umfasst mehrere
Schritte. Trennungen sind wichtige
Erfahrungen im Leben des Menschen.
Wichtig ist aber auch zu erkennen,
ab wann eine Partner-
Heidi Lübeck ist Heilpraktikerin
für Psychotherapie
(HPG) und
ganzheitliche Psychologische
Lebensberaterin.
FOTO: SABINE SEIDEL
schaft selbst zerstörerisch
wird! Besinnen
Sie sich auf Ihre eigene
Kraft und das eigene
„Ich”. Öffnen Sie sich
für neue Sichtweisen
im Leben. Heidi Lübeck
bietet ihren Klienten
Therapien bei Angsterkrankungen,Depression,
Burn Out - Syndrom
und Trennung oder
Scheidung sowie Trauerbegleitung
und Achtsamkeitstraining
an.
Ebenso ist sie Ansprechpartnerin
für Bachblütentherapie (auch für
Kinder, z. B. bei Schulproblemen)
und Übergewicht. Heidi Lübeck
steht Ihnen mit fachlicher Kompetenz
und Empathie zur Seite - ohne
lange Wartezeiten! Sie therapiert
zeitnah und ganzheitlich und bietet
zudem auch Entspannungs- und
Visualisierungsübungen an. Nähere
Infos und Terminvereinbarung
unter Tel. (0 52 23) 1 80 07 05, Turnerstr.
27 in Bünde. Erstgespräch
30 Minuten kostenfrei, Hausbesuche
in besonderen Fällen möglich.
ACHTUNG! Nächste EVZ-Ausgabe 20.-23.12.2011
Anzeigen- und Redaktionsschluss 12.12.2011
Wohltuend und wirksam:
Der ThermaCare Wärmeumschlag
aus der ALTEN APOTHEKE
Bünde.
Die kalte ungemütliche Jahreszeit
naht, und schon ist es passiert: Verkühlt!
Der Rücken schmerzt, und man
kann sich kaum bewegen. Zug bekommen,
Verspannungen oder eine falsche
Bewegung - es gibt viele Ursachen für
den gemeinen Rückenschmerz. Wohltuend,
wirksame Schmerzlinderung
bewirkt dann ein ThermaCare Wärmeumschlag,
der jedem passt! Mit den
innovativen Wärmeumschlägen und -
auflagen von ThermaCare ist ein Durchbruch
in der Wärmetherapie von Ge-
Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
Turnerstr. 27, 32257 Bünde
Termine nach Vereinbarung
Tel. (0 52 23) 1 80 07 05
heidemarie.luebeck@web.de
lenk- und Muskelschmerzen gelungen.
Die Umschläge lindern muskuläre
Rückenschmerzen mindestens so effektiv
wie gängige Schmerztabletten
(Paracetamol und Ibuprofen in der rezeptfreien
Tageshöchstdosis). Therma-
Care erzielt eine effektive Linderung
bei muskulären Rücken-, Nacken-,
Arm- und Schulterschmerzen. Therma-
Care erhalten Sie bei uns in der ALTEN
APOTHEKE, Eschstr 16, im November
noch zum Aktionspreis. Ab Dezember
sind dann unsere Immunstimulantien
im Angebot. Kinder, aufgepasst:
Am 6. Dezember 2011 kommt der Nikolaus
mit seinem Pony zu uns. Im
Gepäck hat er eure Stiefel, die er mit
kleinen Überraschungen gefüllt hat.
Und weil er bestimmt wieder von ganz
vielen Kindern erwartet wird, bringt
er zur Unterstützung noch einen Engel
mit, der ihm beim Verteilen hilft.
Also nicht vergessen: Gebt euren Stiefel
kurz vor dem Nikolaustag in der
ALTEN APOTHEKE ab!
Besuch aus dem Königreich
Bei Prof. Dr. med. Jan Gummert (Mitte) erfuhr Dr. Gadri (re.), dass in der
von ihm geleiteten Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie über
120 Patienten pro Jahr – so auch Eren Cem Bingöl (28, li.) – ein Kunstherzsystem
erhalten, um die Wartezeit auf die lebensrettende Herztransplantation
zu überbrücken. FOTO: ARMIN KÜHN
Bad Oeynhausen (EVZ).
Das Herz- und Diabeteszentrum
NRW, Bad Oeynhausen, Universitätsklinikum
der Ruhr-Universität
Bochum, pflegt seine internationalen
Kontakte. Kürzlich war der
Medizinbeauftragte der Botschaft
des Königreichs Saudi Arabien, Dr.
Khaled A.Y. Gadri, zu Gast bei Geschäftsführer
Wilhelm Hecker. Neben
Einblicken in die klinische Praxis
der Herzchirurgie, Kardiologie
und Kinderkardiologie fanden die
Behandlungsmöglichkeiten im Diabeteszentrum
besondere Beachtung.
Aufgrund mitunter sehr verschiedener
Lebensstile habe die
Diabeteswelle den Nahen und Mitt-
leren Osten wesentlich später erreicht
als die USA und Deutschland,
erläuterte Gadri. Sie sei jedoch
inzwischen mit einer hohen
Sterberate aufgrund einer unbehandelten
oder unerkannten Diabeteserkrankung
verbunden. Während
eines Rundgangs durch die
Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie
informierte sich der
Botschaftsgesandte eingehend
über das weltweit bekannte Bad
Oeynhausener Kunstherzprogramm,
besichtigte den OP-Bereich
und die Intensivstation und
erkundigte sich über Ausbildungsmöglichkeiten
und fachärztlichen
Austausch.