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Extrablatt vom Zeitungsjungen

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Sonderthema: DOBERGMUSEUM ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Staub der Baugeschichte<br />

Geologische Dauerausstellung wird für Besucher hergerichtet / Dobergmuseum öffnet am 22. Dezember 2011<br />

Bünde (EVZ).<br />

Jetzt steht der Termin für die<br />

Wiedereröffnung des Dobergmuseums<br />

fest: Donnerstag, 22. Dezember.<br />

Im Erdgeschoss arbeiten<br />

bereits die Elektriker, Trockenbauer<br />

und Maler am Innenausbau.<br />

Gleichzeitig haben im Un-<br />

28<br />

tergeschoss die Vorbereitungen<br />

in der geologischen Dauerausstellung<br />

begonnen. „Im Augenblick<br />

läuft alles gut“, sagt Museumsleiter<br />

Michael Strauß. Die Arbeiten<br />

im Erdgeschoss sind weit<br />

voran geschritten. Zukünftig<br />

wird hier das Dobergmuseum<br />

Kundendienst, Altbaurenovierung, Neubauinstallation, Photovoltaik-<br />

Anlagen, Industrieanlagen, Beleuchtungslösungen, KNX-Systeme,<br />

Antennenanlagen, Telefonanlagen, Brandmeldeanlagen, EDV Netzwerk-Verkabelung,<br />

Videoüberwachung<br />

Buschstraße 10 I 32257 Bünde<br />

Telefon (0 52 23) 49 06 36 I Telfax (0 52 23) 49 06 37<br />

info@kroeger-systemtechnik.de I www.kroeger-systemtechnik.de<br />

über einen attraktiven 300 Quadratmeter<br />

großen Raum für<br />

Wechselausstellungen verfügen.<br />

Davon können sich Besucher bei<br />

der Wiedereröffnung überzeugen,<br />

denn dann ist in diesem<br />

Raum die naturwissenschaftliche<br />

Schau „Insekten zwischen Faszination<br />

und Phobie“; sie wird von<br />

Dezember bis Februar in Bünde<br />

sein. Strauß: „Mehrere Exponate,<br />

Großmodelle und Präparate<br />

sowie lebendige und fossile Insekten<br />

sollen den Besuchern Einblicke<br />

geben in die faszinierende<br />

Welt dieser Lebewesen.“<br />

Eine Etage tiefer wartet die geologische<br />

Dauerausstellung auf<br />

ihre zweite Chance. Sie war bereits<br />

von 2003 bis 2009 zu sehen,<br />

musste aber mit dem Beginn der<br />

Umbauarbeiten für den Besucherverkehr<br />

geschlossen werden.<br />

Zurzeit stehen hier überall noch<br />

Kisten, Stühle und Holzlatten aus<br />

der ehemaligen Museumswerkstatt.<br />

Außerdem sind viele Exponate<br />

durch Schutzfolien verdeckt<br />

und auf den Glasvitrinen sammelte<br />

sich der Staub der vergan-<br />

genen Monate. Die umfangreichen<br />

Baumaßnahmen haben<br />

auch hier ihre Spuren hinterlassen,<br />

allerdings nicht so stark, wie<br />

befürchtet. Strauß: „Die Dauerausstellung<br />

mit etwa 1000 Exponaten<br />

ist in einem verhältnismäßig<br />

guten Zustand. Trotzdem<br />

wird die Instandsetzung noch<br />

Zeit und Mühe in Anspruch nehmen.“<br />

Mit Blick auf die bevorstehende<br />

Wiedereröffnung herrscht beim<br />

Mitarbeiterteam des Museums<br />

eine gespannte Vorfreude. „Seit<br />

ich hier am Museum bin, gab es<br />

mehrere langwierige Umbauund<br />

Sanierungsarbeiten an den<br />

Häusern oder dringend notwendige<br />

Neukonzeptionen der zwei<br />

großen Dauerausstellungen.<br />

Mit der Fertigstellung des neuen<br />

Dobergmuseums haben wir<br />

jetzt endlich eine attraktive Museumsinsel<br />

sowohl für Besucher<br />

während der Öffnungszeiten<br />

wie auch für Schulklassen mit<br />

speziellen museumspädagogischen<br />

Angeboten“, sagt der Museumsleiter.<br />

Noch liegt Staub auf den Vitrinen in der zurzeit geschlossenen geologischen Dauerausstellung,<br />

doch das wird sich bald ändern. Museumsleiter Michael Strauß (Foto)<br />

und sein Team beginnen mit den Instandsetzungsarbeiten.<br />

FOTO: STADTMARKETING<br />

Kai-Uwe Henke<br />

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