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TECHNIK ProzessebenePraxisseminarDie durchgängige, einfache Verbindung hoch zur Leitebene wird fürdie Prozessoptimierung immer wichtiger. Inwiefern spielen auch Signalgerätedabei eine Rolle und wie wird die Verbindung hergestellt?Udo Will, Patlite: Patlite befasst sich schon seit langem mit diesemThema und hat in seinem Sortiment mehrere Produkte, die mittelsRS232, Ethernet, USB oder Wlan Maschineninformationenan die Prozessvisualisierung weiterleiten. Des Weiteren bietenwir seit über zwei Jahren für unsere Standard-Signalleuchten optionaleinen Transmitter als Aufsatz-Modul an. Dies ist eine kostengünstigeLösung, um einen bestehenden Maschinenparknachträglich per Wlan zu vernetzen und die Maschinenverfügbarkeitzu visualisieren.Volker Matthies, Pfannenberg: Signalgeräte sind das Sprachrohrder Maschine oder Anlage und damit in erster Linie ein Mensch-Maschinen-Interface. Sie agieren als Aktuator der Maschineoder der Leitebene und nicht als Sensor. Damit werden sie vonder Steuerungsebene aktiviert, eine Rückmeldung der Aktivierungdes Signalgerätes zur Leitebene ist bei zeitgemäßen Anlagennicht notwendig. Im Gegensatz zu Sensoren können sie der Leitebenekeine zusätzlichen Informationen zur Verfügung stellen.Die Rückmeldung zur Leitebene ist nur dann sinnvoll wenn eszum Beispiel um die Funktionsüberwachung der Geräte geht.Peter Michel, Schneider Electric: Die Verbindung von Signalgerätenmit der Leitebene erfolgt über ein Bus-System. Wir haben derartigeLösungen schon kundenspezifisch realisiert und besitzen dasnötige Know-how, bieten aber Signalgeräte mit Bus-Anbindungnoch nicht als Serienprodukt an. Die Gründe liegen auf derHand: Signalgeräte mit Bus-Anbindung haben sich im industriellenBereich noch nicht etabliert. Zudem gibt es viele unterschiedlicheBus-Systeme und die Branche hat sich noch nicht auf eineneinheitlichen Standard geeinigt.Armin Vogelsang, Werma: Seit einiger Zeit bieten wir mit ‚WermaWIN‘ unseren Kunden die Möglichkeit, nicht nur unterschiedlicheMaschinenzustände anzuzeigen, sondern diese auch zentralauf einem PC darzustellen und auszuwerten. Hierzu werden indie Signalsäule Kombisign Funksender integriert, die dann drahtlosden Maschinenzustand an den PC übertragen. In der WINSoftware kann der Anwender sich dann die unterschiedlichenMaschinenzustände anzeigen lassen und Auswertungen über einfrei definierbares Zeitfenster durchführen. Dies hilft dabei, Prozessezu optimieren, Maschinenstillstand zu minimieren undletztendlich die Produktivität zu steigern. WIN eignet sich durchseine Einfachheit und die Montage mit wenigen Handgriffenauch zur Integration in bestehenden Anlagen. AutorinMelanie Feldmann,ist Redakteurin der <strong>IEE</strong>.➜PolierenSie IhreOberflächeauf!Die Gestaltung von Bedienoberflächen ist fürMaschinen- und Anlagenbauer von wesentlicherBedeutung. Benutzungsfreundlichkeit wirdimmer mehr zum Erfolgsfaktor, mit dem sichUnternehmen vom Wettbewerb abheben. Hinzukommt, dass dadurch die Produktion effizienterwird, Fehlbedienungen zurückgehen und derSchulungsaufwand sich reduziert. Steigen Sie jetztein in die Welt der „Usability“ und besuchen Siedas Praxisseminar „Benutzungsfreundliche HMI-Projektierung“.Weitere Infos unter:www.oberflaechenpolierer.deinfoDIREKTwww.all-electronics.deLink zu PatliteLink zu PfannenbergLink zu Schneider ElectricLink zu Werma769iee0312Praxisseminar: Jetzt buchen!

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