Baden-Württemberg - Handwerkskammer Reutlingen
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HANDWERKSKAMMER REUTLINGEN<br />
Elf junge Gesellinnen und Gesellen aus dem Bezirk der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Reutlingen</strong> dürfen sich von nun an Landessieger nennen. Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> Konstanz<br />
Nachwuchs überzeugt mit Leistung<br />
Leistungswettbewerb 2010: Elf Landessieger aus dem Bezirk der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Reutlingen</strong><br />
Elf junge Gesellinnen und Gesellen aus<br />
dem Bezirk der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Reutlingen</strong> dürfen sich von nun an Landessieger<br />
nennen. Sie wurden beim<br />
Leistungswettbewerb des Deutschen<br />
Handwerks auf Landesebene als Beste<br />
ihres Fachs ausgezeichnet.<br />
Insgesamt 18 Nachwuchskräfte aus den<br />
Landkreisen Freudenstadt, <strong>Reutlingen</strong>,<br />
Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb<br />
haben sich in diesem Jahr in die<br />
Siegerlisten eingetragen. Neben den elf<br />
1. Landessiegern gingen weitere fünf<br />
zweite und zwei dritte Plätze an Teilnehmer<br />
aus dem Bezirk der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Reutlingen</strong>. Im parallel<br />
durchgeführten Wettbewerb „Die Gute<br />
Landessieger und Preisträger 2010<br />
1. Landessieger<br />
Holzblasinstrumentenmacherin Anne<br />
Schneider aus 72070 Tübingen bei Rogge,<br />
Herstellung von Dudelsäcken, aus<br />
72070 Tübingen;<br />
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk<br />
– Schwerpunkt Bäckerei Alissa Padeffke<br />
aus 72116 Mössingen bei Bäckerei-Konditorei<br />
Padeffke GmbH aus 72116 Mössingen;<br />
Stuckateur Kadir Uzunsakaloglu aus<br />
72119 Ammerbuch bei Göhring GmbH aus<br />
72070 Tübingen;<br />
Klempner Riad Zymeri aus 72119 Ammerbuch<br />
bei Alfred Schlecht GmbH aus 72119<br />
Ammerbuch;<br />
Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer<br />
Manuel Armbruster aus 72124 Pliezhausen<br />
bei Armbruster Isolierungen GmbH &<br />
Co. KG aus 72124 Pliezhausen;<br />
Zahntechnikerin Sandra Neugebauer aus<br />
Form im Handwerk – Handwerker<br />
gestalten“ wurden zwei Holzbild -<br />
hauerinnen, die an der Heimschule<br />
Kloster Wald ihr Handwerk erlernt<br />
haben, ausgezeichnet.<br />
Hoher Standard<br />
„Sie haben den hohen Standard der beruflichen<br />
Ausbildung im Handwerk eindrucksvoll<br />
unter Beweis gestellt“, sagte<br />
Joachim Möhrle, Landeshandwerkspräsident<br />
und Präsident der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Reutlingen</strong>, im Rahmen einer<br />
Feierstunde der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
Konstanz in Radolfzell. Möhrle ermunterte<br />
die Nachwuchskräfte, auch künftig<br />
72760 <strong>Reutlingen</strong> bei Votteler Dentaltechnik<br />
GmbH & Co. KG aus 72793 Pfullingen;<br />
Bürokauffrau Kerstin Glück aus 72829<br />
Engstingen bei Metzgerei Oskar Zeeb<br />
GmbH aus 72760 <strong>Reutlingen</strong>;<br />
Metallbauer – Fachrichtung Konstruktionstechnik<br />
Alexander Leippert aus 72829<br />
Engstingen bei Heinlin Metallbau aus<br />
72793 Pfullingen;<br />
Zweiradmechaniker – Fachrichtung Motorradtechnik<br />
Moritz Hägele aus 74420 Oberrot<br />
bei Wheelie Motorräder Handel & Service<br />
GmbH aus 72584 Hülben;<br />
Holzbildhauerin Nina Rehm aus 88605<br />
Sauldorf bei Heimschule Kloster Wald aus<br />
88639 Wald;<br />
Maßschneiderin – Fachrichtung Damen Elena<br />
Wielatt aus 88682 Salem/Beuren bei<br />
Heimschule Kloster Wald aus 88639 Wald.<br />
am Ball zu bleiben und die erworbenen<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten auszubauen.<br />
Er verwies auf die vielfältigen<br />
Weiterbildungsangebote der kammereigenen<br />
Bildungsakademien und warb<br />
für den Meisterbrief. Möhrle: „Der<br />
Meisterbrief ist ein attraktives Qualifikationsziel<br />
und zugleich ein auf dem<br />
Markt anerkanntes Gütesiegel.“<br />
Am diesjährigen Leistungswettbewerb<br />
auf Landesebene nahmen 304 Gesellinnen<br />
und Gesellen aus ganz <strong>Baden</strong>-<br />
<strong>Württemberg</strong> teil. Sie hatten sich zuvor<br />
über ihre Prüfungsnote, die Teilnehmer<br />
müssen einen Durchschnitt von mindestens<br />
2,4 erreichen, und Entscheidungen<br />
auf Innungs- und Kammerebe-<br />
2. Landessieger<br />
Orthopädiemechaniker und Bandagist<br />
Achim Maier aus 70794 Filderstadt bei Orthopädie<br />
Brillinger GmbH & Co. KG aus<br />
72070 Tübingen;<br />
Schilder- und Lichtreklamehersteller Jens<br />
Günter aus 72270 Baiersbronn bei Merklin-<br />
Werbung GmbH & Co. KG aus 72270 Baiersbronn;<br />
Glaser – Fachrichtung Fenster- und Glasfassadenbau<br />
Erik Eichele aus 72336 Balingen<br />
bei Schmid Glaserei aus 72070 Tübingen;<br />
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk<br />
– Schwerpunkt Konditorei Andrea Weiß aus<br />
88361 Boms bei Schuhmann aus 88348<br />
Bad Saulgau;<br />
Buchbinderin – Fachrichtung Einzel- und<br />
Sonderanfertigung Susanne Zahn aus<br />
96231 Bad Staffelstein bei Raum aus<br />
72587 Römerstein.<br />
Nicht jeder Meisterbrief hält,<br />
was er verspricht<br />
Gefälschte Zeugnisse und Urkunden: Im Verdachtsfall immer beim offiziellen Aussteller nachfragen<br />
Die <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Reutlingen</strong><br />
weist darauf hin, dass es in letzter Zeit<br />
vermehrt zu Fällen von Urkundenfälschung<br />
gekommen ist. Die Bandbreite<br />
reicht vom eigenmächtig verbesserten<br />
Schulzeugnis über nachgemachte Lehrgangszertifikate<br />
bis hin zu gefälschten<br />
Gesellen- und Meisterbriefen. „Arbeitgeber<br />
sollten im Verdachtsfall die Aussteller<br />
kontaktieren“, empfiehlt Karl<br />
Wagner, Leiter der Handwerksrolle bei<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Reutlingen</strong>.<br />
Bei der Jobsuche oder bei der Gründung<br />
eines Unternehmens gilt: Erforderliche<br />
Qualifikationen müssen belegt werden.<br />
Doch nicht jeder Kandidat verfügt über<br />
den passenden Notendurchschnitt oder<br />
den geforderten Fortbildungsnachweis.<br />
Ein Umstand, der manche Bewerber<br />
und Gründer auf Abwege bringt. So<br />
seien allein in den vergangenen zwölf<br />
Monaten drei gefälschte Meisterbriefe<br />
in der <strong>Handwerkskammer</strong> eingereicht<br />
worden, um die begehrte Genehmigung<br />
zur Betriebsführung zu erhalten, berichtet<br />
Wagner. In allen Fällen hat die<br />
<strong>Handwerkskammer</strong> Anzeige bei der<br />
Staatsanwaltschaft erstattet. Zwei Strafbescheide<br />
sind bereits rechtskräftig geworden.<br />
Weitreichende Folgen<br />
Denn Urkundenfälschung ist kein Kavaliersdelikt.<br />
Wer eine unechte Urkunde<br />
herstellt, eine offizielle Urkunde verfälscht<br />
oder solche Dokumente gebraucht,<br />
macht sich strafbar. Der Gesetzgeber<br />
sieht in einfachen Fällen<br />
Geldstrafen vor. Fälschern, die in größe-<br />
rem Umfang tätig sind, droht Freiheitsentzug<br />
von sechs Monaten bis zu fünf<br />
Jahren. Darüber hinaus können gefälschte<br />
Angaben oder Dokumente dazu<br />
führen, dass auf deren Basis zustande<br />
gekommene Arbeitsverträge, Aufträge<br />
oder Genehmigungen von Vertragspartnern<br />
angefochten werden können<br />
und damit unwirksam sind.<br />
Laien und flüchtigen Lesern dürfte die<br />
Unterscheidung von echten und gefälschten<br />
Dokumenten schwerfallen.<br />
Karl Wagner rät Arbeitgebern und Personalverantwortlichen<br />
dennoch, auffällige<br />
Zeugnisse und Urkunden nicht einfach<br />
zu akzeptieren, sondern selbst aktiv<br />
zu werden: „Wer einen Verdacht hat,<br />
sollte sich nicht scheuen, zur Sicherheit<br />
beim Aussteller nachzufragen.“ Die<br />
Echtheit der Dokumente könne meist<br />
ne qualifiziert. In 85 Handwerksberufen<br />
wurden 83 Landesbeste, 32 Frauen und<br />
51 Männer, ermittelt. Für sie geht es<br />
weiter beim Bundeswettbewerb, der in<br />
diesem Jahr von der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
Bayreuth durchgeführt wird.<br />
Die Auszeichnung Landessieger würdigt<br />
nicht nur die Leistung der jungen<br />
Handwerkerinnen und Handwerk, sondern<br />
eröffnet über die Stiftung für Begabtenförderung<br />
zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten<br />
auf dem weiteren<br />
Karriereweg im Handwerk.<br />
Die <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Reutlingen</strong> ehrt<br />
alle Kammer-, Landes- und Bundessieger<br />
aus ihrem Bezirk am 9. Dezember<br />
2010 in Freudenstadt.<br />
3. Landessieger<br />
Fahrzeuglackiererin Martina Schramm aus<br />
72108 Rottenburg bei R. u. M. Schramm<br />
GmbH aus 72072 Tübingen; Elektroniker –<br />
Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik<br />
Jan Rosenfelder aus 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach<br />
bei Alfred Maier Elektrogeschäft<br />
GmbH aus 77776 Bad Rippoldsau-<br />
Schapbach<br />
Wettbewerb „Die Gute Form im Handwerk<br />
– Handwerker gestalten“<br />
1. Preisträgerin<br />
Holzbildhauerin Katharina Ochs aus 88682<br />
Salem bei Heimschule Kloster Wald aus<br />
88639 Wald.<br />
2. Preisträgerin<br />
Holzbildhauerin Nina Rehm aus 88605<br />
Sauldorf bei Heimschule Kloster Wald aus<br />
88639 Wald.<br />
ohne größeren Aufwand überprüft werden.<br />
Stellt sich heraus, dass es sich beim<br />
Gesellenbrief um eine Fälschung handelt,<br />
sollte die Angelegenheit der Polizei<br />
übergeben werden. Das Geschäft mit<br />
gefälschten Urkunden scheint nicht<br />
schlecht zu laufen. Die Polizei <strong>Reutlingen</strong><br />
und die Staatsanwaltschaft Tübingen<br />
gehen davon aus, dass es sich nicht<br />
um Einzeltäter handelt, sondern um<br />
Banden, die im gesamten Bundesgebiet<br />
aktiv sind. Wie die Fälscher der Meisterbriefe,<br />
die in der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Reutlingen</strong> aufgetaucht sind. Sie sollen<br />
ihren Sitz im Kreis <strong>Reutlingen</strong> haben.<br />
Ansprechpartner sind Karl Wagner, Handwerksrolle,<br />
Tel. 07121/2412-241, E-Mail: karl.wagner@hwkreutlingen.de,<br />
und Richard Schweizer, Rechts -<br />
abteilung, Tel. 07121/2412-232, E-Mail: richard.<br />
schweizer@hwk-reutlingen.de<br />
Der professionelle Weg<br />
zum Kredit<br />
Die wichtigste Regel für Kreditnehmer<br />
lautet: Je besser die Vorbereitung, desto<br />
höher sind die Chancen, eine Finanzierung<br />
zu erhalten. Die baden-württembergischen<br />
<strong>Handwerkskammer</strong>n haben<br />
gemeinsam mit den Sparkassen und<br />
Volks- und Raiffeisenbanken einen Leitfaden<br />
mit elektronischer Arbeitshilfe erarbeitet,<br />
die kleinen Betrieben dabei<br />
hilft, alle wichtigen Aspekte im Blick zu<br />
behalten.<br />
Vielleicht kennen Sie diese Situation?<br />
Die Kreditentscheidung lässt viel länger<br />
als angenommen auf sich warten. Während<br />
die Bank beanstandet, dass nicht<br />
alle erforderlichen Unterlagen zur Verfügung<br />
stehen, klagen Betriebe darüber,<br />
dass im Laufe der Verhandlungen immer<br />
weitere Informationen nachgefordert<br />
werden.<br />
An diesem Punkt setzt der Leitfaden<br />
„Der professionelle Kredit“<br />
an. Ziel ist es, kleinen und<br />
mittleren Unternehmen den Zugang<br />
zu Finanzierungsmöglichkeiten<br />
zu erleichtern und die<br />
Entscheidungsprozesse zu beschleunigen.<br />
Die dazugehörige<br />
Arbeitshilfe auf CD-ROM unterstützt<br />
Unternehmen, alle für das<br />
Kreditgesuch relevanten Daten<br />
zusammenzutragen und nach<br />
einem mit den Banken abgestimmten<br />
Verfahren transparent<br />
zu dokumentieren. Die professionelle<br />
Vorbereitung ermöglicht<br />
die Kommunikation mit<br />
dem Bankberater auf gleicher<br />
Deutsche Handwerks Zeitung<br />
Ausg. 22 | 19. November 2010 | 62. Jahrgang<br />
Arbeitshilfe bereitet Betriebe auf Finanzierungsvorhaben vor<br />
Leitfaden und Arbeitshilfe für Kreditnehmer.<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong><br />
Ab dem 1. Mai 2011 erhalten Bürger aus<br />
den mittel- und osteuropäischen Staaten,<br />
die 2004 der Europäischen Union<br />
(EU) beigetreten sind, uneingeschränkten<br />
Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt.<br />
Der Zentralverband des Deutschen<br />
Handwerks informiert mit einem<br />
Flyer über die wichtigsten arbeits- und<br />
sozialrechtlichen Regelungen.<br />
Acht Staaten aus Mittel- und Osteuropa<br />
sind im Jahre 2004 der EU beigetreten:<br />
Estland, Lettland, Litauen, Polen, die<br />
Slowakei, Slowenien, Tschechien und<br />
Ungarn.<br />
Die Bürger dieser Staaten genießen<br />
innerhalb der EU ab dem 1. Mai 2011<br />
Augenhöhe und vereinfacht das gesamte<br />
Finanzierungsvorhaben für beide<br />
Seiten.<br />
In zahlreichen Checklisten und anschaulichen<br />
Kurzdarstellungen erhält<br />
der Anwender viele Informationen rund<br />
um das Kreditwesen. Darüber hinaus<br />
gibt es wertvolle Tipps zur betriebswirtschaftlichen<br />
Unternehmensführung.<br />
Der Leitfaden wird herausgegeben von<br />
den baden-württembergischen <strong>Handwerkskammer</strong>n<br />
und den Sparkassen<br />
und den Volks- und Raiffeisenbanken<br />
im Land. Nahezu 90 Prozent der Finanzierungen<br />
im Handwerk laufen über<br />
diese Kreditinstitute.<br />
Info und Bestellung: Beratungscenter der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Reutlingen</strong>, Tel. 07121/2412-131,<br />
E-Mail: beratung@hwk-reutlingen.de<br />
Freier Zugang zum<br />
Arbeitsmarkt ab Mai 2011<br />
Beschäftigung von Arbeitnehmern aus EU-Beitrittsstaaten<br />
Neue Zusatztarife zur<br />
Krankenversicherung<br />
Signal Iduna legt KlinikSchutz-Programm auf<br />
Die Signal Iduna hat neue Zusatztarife<br />
zur Krankenversicherung aufgelegt. Das<br />
KlinikSchutz-Programm umfasst fünf<br />
Tarifvarianten, die von der Absicherung<br />
bei Unfällen über zusätzlichen Schutz<br />
bei schweren Erkrankungen bis hin zum<br />
Komplettschutz im Alter reichen.<br />
Abgesichert sind die freie Arzt- und<br />
Krankenhauswahl inklusive Transportkosten<br />
bis zu einer Höhe von 250 Euro,<br />
die Unterbringung im Zweibettzimmer,<br />
die Behandlung durch den Chefarzt<br />
und die Übernahme der gesetzlichen<br />
Zuzahlungen für die ersten 28 Tage.<br />
Hinzu kommen Leistungen für akute<br />
stationäre Heilbehandlungen, die bei<br />
die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit. Sie<br />
erlaubt es EU-Bürgern, ungeachtet ihres<br />
Wohnortes in jedem Mitgliedsstaat<br />
unter den gleichen Bedingungen eine<br />
Beschäftigung aufzunehmen oder eine<br />
Ausbildung zu beginnen wie die Angehörigen<br />
dieser Staaten. Gleichzeitig entfallen<br />
die Beschränkungen für Dienstleister<br />
aus diesen Staaten in den Branchen<br />
Bau, Gebäudereinigung und<br />
Innendekoration hinsichtlich der Entsendung<br />
von Arbeitnehmern nach<br />
Deutschland.<br />
Der kostenlose Flyer kann angefordert werden<br />
unter Tel. 07121/2412-121, E-Mail: presse@hwkreutlingen.de<br />
einem Auslandsaufenthalt anfallen, sowie<br />
Erstattungen für medizinisch notwendigen<br />
Rücktransport nach Deutschland.<br />
Darüber hinaus beinhalten alle Tarif -<br />
varianten der Klinik-Serie umfangreiche<br />
Serviceleistungen. Im Falle eines<br />
Klinikaufenthaltes kümmert sich der<br />
Versicherer beispielsweise um die<br />
Kinder- und Pflegebetreuung oder die<br />
Unterbringung naher Angehöriger in<br />
einem Hotel. Mit eingeschlossen sind<br />
eine Anschlusshilfe nach der Ent -<br />
lassung aus dem Krankenhaus sowie<br />
Leistungen fürs Reha-Management.<br />
www.signal-iduna.de