gesundes kaernten-I-2007 - Kärntner Gebietskrankenkasse
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Wir können so viel für unsere<br />
Gesundheit tun. Das Problem?<br />
Wir wissen nicht immer, was!<br />
Wertvolle Anregungen<br />
kommen nun von der<br />
<strong>Kärntner</strong> <strong>Gebietskrankenkasse</strong><br />
– in Form eines täglichen<br />
Gesundheitstipps.<br />
Unser Alltag besteht aus Ritualen. Tag für<br />
Tag wiederholen sich bestimmte Handlungen.<br />
Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen.<br />
Warum nicht auch einen „gesunden<br />
Gedanken“ einbauen? Den Anstoß dazu liefert<br />
die GKK auf „Antenne Kärnten“. Dort ist<br />
täglich ein Gesundheitstipp zu hören. Die<br />
Themen, die dabei angesprochen werden,<br />
sind vielfältig und reichen von Zahnpflege<br />
und Mundhygiene, Ernährung und Rauchen<br />
bzw. Rauchentwöhnung bis zu Diabetes- oder<br />
Bluthochdruck-Vorsorge. Hier kommen einige<br />
Beispiele.<br />
Mundhygiene mit Gefühl<br />
TIPP: Warten Sie nach dem Genuss säurehaltiger<br />
Lebensmittel wie Salat, Zitrusfrüchten<br />
(speziell Ananas) oder Fruchtsaftgetränken<br />
mindestens eine halbe bis zu einer Stunde mit<br />
Neues GKK Service<br />
Täglich ein<br />
gesunder Tipp<br />
ihrer Zahnpflege. Erst in dieser Zeit ist der<br />
Speichel in der Lage, die Säure im Mund zu<br />
verdünnen. Danach können die Zahnbeläge<br />
mit der Zahnbürste entfernt werden, ohne<br />
dass der Zahnschmelz geschädigt wird.<br />
TIPP: Bevor Sie zu chemischen Mundspülungen<br />
greifen, versuchen Sie es doch einmal mit<br />
Kräutern, wie zum Beispiel Kamille, Minze,<br />
Rosmarin, Salbei oder Melisse. Rosmarin hat<br />
eine antiseptische Wirkung und steigert die<br />
Durchblutung des Zahnfleisches. Die ätherischen<br />
Öle der Minze sorgen für ein frisches<br />
und belebendes Gefühl im Mund und wirken<br />
bei Zahnschmerzen und Entzündungen<br />
lindernd und heilend.<br />
Abnehmen ohne Verbote<br />
TIPP: Ihr Kind soll abnehmen? Die schlimmsten<br />
Fehler, die Sie dabei machen können:<br />
Eine „Diät“ beginnen / Ihrem Kind Süßes und<br />
Speisen, die „dick“ machen, verbieten / Das<br />
Kind ständig an sein Dicksein erinnern / Das<br />
Kind ständig wiegen und es zwingen, vor<br />
Ihren Augen auf die Waage zu steigen. Ihr<br />
Kind darf Süßes oder eine fettreiche Speise<br />
essen - aber mit Maß! Verbieten Sie nichts,<br />
denn was verboten ist, reizt umso mehr.<br />
Hinweis: Der „Tägliche Gesundheitstipp<br />
der GKK“ auf Antenne Kärnten<br />
MO 7.25 Uhr, DI – DO 17.25<br />
FR zwischen 13 und 14 Uhr<br />
Vorsorgen mit der<br />
Prämienpension<br />
Erich Obertautsch, Landesdirektor<br />
Wiener Städtische Kärnten/Osttirol:<br />
„Die Prämienpension ist in Österreich zu<br />
einem der beliebtesten Vorsorgeinstrumente<br />
für die Absicherung des Lebensstandards im<br />
Ruhestand geworden.“<br />
Seit Jänner 2003 gibt es die Möglichkeit,<br />
eine staatlich geförderte Zusatzpension<br />
anzusparen. Die Wiener Städtische hat die<br />
staatlich geförderte Zukunftsvorsorge, die<br />
Prämienpension, als erster Versicherer mit<br />
großem Erfolg auf dem heimischen Markt<br />
angeboten. Immer mehr Österreicherinnen<br />
und Österreicher haben sich bereits für die<br />
Prämienpension der Wiener Städtischen<br />
entschieden, die mit staatlicher Förderung<br />
und Steuervorteilen punktet. Der Zusatz<br />
Family Plus garantiert die Prämienzahlung<br />
bei Arbeitsunfähigkeit infolge schwerer<br />
Erkrankung oder Unfall für den Zeitraum<br />
der Inanspruchnahme der gesetzlichen<br />
Baby- oder Hospizkarenz.<br />
Wer die Höchstsumme von 2.115 Euro in<br />
die Prämienpension der Wiener Städtischen<br />
einzahlt, erhält vom Staat eine Förderung<br />
von 9 Prozent. Sprich: bis zu 190 Euro für<br />
das Jahr <strong>2007</strong>.<br />
Die Prämienpension kann man auch<br />
in Form einer Überbrückungsrente ab dem<br />
50. Lebensjahr in Anspruch nehmen.<br />
Dabei kann auf das gesamte angesparte<br />
Kapital über den Zeitraum bis zum Bezug<br />
der gesetzlichen Alterspension, mindestens<br />
aber über drei Jahre, zugegriffen werden.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie direkt<br />
bei den BeraterInnen der Wiener<br />
Städtischen oder unter der Tel.Nr.<br />
050 350 – 44203.<br />
Landesdirektion Kärnten/Osttirol<br />
St. Veiter Ring 13<br />
9020 Klagenfurt<br />
ld-ktn@staedtische.co.at<br />
www.wienerstaedtische.at<br />
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