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Jahrgang 2010<br />

Donnerstag,<br />

14. Oktober 2010<br />

Nr. 19<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 1<br />

20 20 J JJahr<br />

J ahr ahre ahr e Deutsc Deutsche Deutsc he Einheit<br />

Einheit<br />

<strong>Werdau</strong>er Partnerstädte Kempen und Röthenbach an der<br />

Pegnitz bis heute gute Freunde<br />

Georg Hamburger hielt die Festrede zu den offiziellen Feierlichkeiten in <strong>Werdau</strong>.<br />

Am 30. September fanden in <strong>Werdau</strong> die Feierlichkeiten anlässlich des 20. Jahrestages der Deutschen<br />

Einheit sowie der Städtepartnerschaften mit Kempen und Röthenbach an der Pegnitz statt. In der <strong>Stadt</strong>halle<br />

„Pleißental“ waren knapp 200 geladene Gäste zugegen, um gemeinsam an das bis hierher Erreichte zu<br />

erinnern und Kontakte für zukünftige Projekte zu knüpfen. Die Festrede hielt der ehemalige Landrat und<br />

Landtagsabgeordnete Georg Hamburger, der auf die vielen Errungenschaften der letzten 20 Jahre verwies.<br />

Eingerahmt wurde die Rede durch Ausführungen von Oberbürgermeister Ralf Tittmann, den Pfarrern Werner<br />

Klose und Andreas Richter sowie den Vertretern der beiden Partnerstädte Otto Birkmann (stellv. Bürgermeister<br />

Kempen) und Günther Steinbauer (Bürgermeister Röthenbach). Im Vorfeld der Veranstaltung wurden die<br />

beiden Delegationen der Partnerstädte Kempen und Röthenbach durch Oberbürgermeister Ralf Tittmann<br />

sowie die Vorsitzenden der <strong>Stadt</strong>ratsfraktionen im Rathaus der <strong>Stadt</strong> empfangen.<br />

Die Vertreter unserer Partnerstädte ließen es sich nicht nehmen, anlässlich der seit 20 Jahren bestehenden<br />

Freundschaft nach <strong>Werdau</strong> zu reisen.


Seite 2 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

Bekanntmachungen der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong><br />

Ehrenbürger spendet<br />

erneut für die <strong>Stadt</strong><br />

Bürger, <strong>Stadt</strong>rat und<br />

Oberbürgermeister danken Fred Oettel<br />

für die Unterstützung<br />

Gottfried Barth, ein enger Freund von Fred Oettel, übergab<br />

die Spende an Oberbürgermeister Ralf Tittmann.<br />

Der gebürtige <strong>Werdau</strong>er Fred Oettel, der seit vielen Jahren<br />

in den USA zu Hause ist, hat durch seinen Freund Gottfried<br />

Barth erneut einen Scheck an die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong><br />

überreichen lassen. Diese kann sich nun über 50.000 USD<br />

freuen. Das Geld wird gemäß dem Wunsch des Spenders<br />

unter anderem für verschiedene Bepflanzungen sowie<br />

Sitzgelegenheiten entlang des Pleißeufers verwendet.<br />

Oberbürgermeister Ralf Tittmann und mit ihm alle <strong>Werdau</strong>er<br />

können sich nun über die erneute Unterstützung<br />

freuen.<br />

Eigentlich wollte Fred Oettel selbst im September nach<br />

<strong>Werdau</strong> kommen. Dies war ihm jedoch aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht möglich.<br />

Daher möchte sich die <strong>Stadt</strong>verwaltung stellvertretend für<br />

alle <strong>Werdau</strong>er Bürger auf diesem Wege herzlich für die<br />

großzügige Unterstützung bedanken. Wir wünschen Ihnen,<br />

Herr Oettel, baldige Genesung und hoffen sehr, Sie<br />

bald wieder in <strong>Werdau</strong> begrüßen zu dürfen!<br />

Beschlüsse <strong>Stadt</strong>rat August<br />

Beschluss Nr. S-166<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt die Änderungssatzung zur Satzung<br />

über Grün- und Gemischtwarenmärkte, Jahrmärkte<br />

und Spezialmärkte der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong>.<br />

(Erläuterung: veröffentlicht am 2. September)<br />

Beschluss Nr. S-169<br />

1. Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> beschließt den Verkauf<br />

des Grundstücks Gutenbergstraße 4 in <strong>Werdau</strong>, Flurstück<br />

1381 der Gemarkung <strong>Werdau</strong> in Größe von<br />

7.820 m², bebaut mit einem sanierungsbedürftigen<br />

Villengebäude und Nebengelass (ehemals Schülerfreizeitzentrum)<br />

an den Verein Zwickauer Hilfe Zentrum<br />

e. V., Albert-Schweitzer-Ring 75, 08112 Wilkau-<br />

Haßlau, zu einem Kaufpreis in Höhe von 55.000 EUR.<br />

Der Kaufpreis liegt unter dem am 21.08.2010 festgestellten<br />

Verkehrswert in Höhe von 168.000 EUR. Der<br />

Differenzbetrag in Höhe von 113.000 EUR muss im<br />

Haushalt der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> als Ausgabe dargestellt<br />

werden.<br />

2. Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> beschließt die außerplanmäßige<br />

Ausgabe in Höhe von 113.000 EUR in<br />

Haushaltsstelle 2.8800.9870. Die Finanzierung der<br />

außerplanmäßigen Ausgabe erfolgt als unechte<br />

Deckung aus der überplanmäßigen Einnahme in<br />

Haushaltsstelle 2.8800.3400 - Grundstückserlöse - in<br />

gleicher Höhe.<br />

3. In den Vertrag ist ein Vorkaufsrecht aufzunehmen.<br />

Beschluss Nr. S-170<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt die Polizeiverordnung der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Werdau</strong> zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit<br />

und Ordnung.<br />

(Erläuterung: veröffentlicht am 2. September)<br />

Beschluss Nr. S-171<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt die Umbildung des Verwaltungsausschusses<br />

(Erläuterung: Nähere Informationen im<br />

<strong>Stadt</strong>ratsbüro oder unter www.werdau.de).<br />

Beschluss Nr. S-172<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt die Umbildung des Technischen<br />

Ausschusses (Erläuterung: Nähere Informationen im<br />

<strong>Stadt</strong>ratsbüro oder unter www.werdau.de).<br />

Beschluss Nr. S-173<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt:<br />

1. Die Fraktionen des <strong>Stadt</strong>rates erhalten im Haushaltsjahr<br />

2010 Mittel für die Fraktionsarbeit im Rahmen der<br />

bereitgestellten Haushaltsmittel. Die Verteilung der<br />

Mittel erfolgt entsprechend der Mandatsverteilung.<br />

2. Die zur Verfügung stehenden Mittel werden in vier<br />

gleichen Teilbeträgen vierteljährlich ausgezahlt.<br />

Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong>, Oberbürgermeister Ralf Tittmann. Redaktion: André Kleber, <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong>/Pressestelle,<br />

Markt 10 - 18, 08412 <strong>Werdau</strong>, <strong>Telefon</strong>: (0<strong>37</strong><strong>61</strong>) 594-207, Fax: (0<strong>37</strong><strong>61</strong>) 594-333, E-Mail: sv-0.22kleber@werdau.de,<br />

Oberbuergermeister@werdau.de. Druck und Verlag: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark, Tel.: (0<strong>37</strong>600) 3675,<br />

Telefax: (0<strong>37</strong>600) 3676, E-Mail: info@secundoverlag.de. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil und Anzeigenteil: Peter Geiger


Beschluss Nr. S-178<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> beschließt:<br />

1. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 38 A „Gewerbegebiet<br />

Solarpark Greizer Straße“ OT Leubnitz, einschließlich<br />

Begründung und Umweltbericht in der<br />

Fassung vom 26.07.2010 werden gebilligt.<br />

2. Der Entwurf des Bebauungsplanes einschließlich<br />

Begründung und Umweltbericht sind gemäß § 3<br />

Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen und die Behörden<br />

gemäß § 4 Abs. 2 BauGB zu beteiligen.<br />

3. Die öffentliche Auslegung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />

einschließlich Begründung und Umweltberichtes<br />

ist gemäß § 3 Abs. 2 BauGB ortsüblich<br />

bekannt zu geben.<br />

Beschluss Nr. S-179<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>Werdau</strong> beschließt die Deckenerneuerung<br />

des Johannisplatzes und den grundhaften Ausbau der<br />

Brunnenstraße vom Johannisplatz bis zur Marienstraße<br />

sowie den grundhaften Ausbau der Hospitalstraße von der<br />

Brunnenstraße bis zur Marienstraße in <strong>Werdau</strong> mit einer<br />

Gesamtkostensumme von ca. 345.000 EUR (Brutto). Die<br />

Realisierung der Maßnahme erfolgt abschnittsweise in<br />

den Haushaltsjahren 2010 und 2011 mit Zuwendungen<br />

aus dem Sanierungsgebiet „<strong>Werdau</strong> - Südliche Innenstadt“,<br />

<strong>Stadt</strong>umbau Ost, Programmteil Aufwertung.<br />

Beschluss Nr. S-180<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> beschließt:<br />

1. Zur Prüfung der Sanierungsbedürftigkeit wird gemäß<br />

§ 141 Abs. 1 und 3 Satz 1 BauGB der Beginn der<br />

vorbereitenden Untersuchungen für das als 2. Erweiterungsgebiet<br />

des Sanierungsgebietes „<strong>Werdau</strong> -<br />

Südliche Innenstadt“ bezeichnete Areal beschlossen.<br />

2. Das Untersuchungsgebiet umfasst alle Grundstücke<br />

und Grundstücksteile innerhalb der im Lageplan vom<br />

28.07.2010 im Maßstab 1: <strong>37</strong>00 als 2. Erweiterungsgebiet<br />

abgegrenzten Flächen. Der Lageplan ist Bestandteil<br />

dieses Beschlusses und wird als Anlage<br />

beigefügt.<br />

3. Der Beschluss ist gemäß § 141 Abs. 3 Satz 2 BauGB<br />

ortsüblich bekannt zu machen. Dabei ist auf die Auskunftspflicht<br />

nach § 138 BauGB hinzuweisen.<br />

Beschluss Nr. S-181<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> beschließt die Durchführung<br />

und Unterstützung der Maßnahmen zur Sanierung<br />

und Erhalt der Koberbachtalsperre als EU-Badegewässer<br />

und zur Erarbeitung eines ganzheitlichen touristischen<br />

Entwicklungskonzeptes für die Koberbachtalsperre und<br />

Umgebung.<br />

Beschlüsse <strong>Stadt</strong>rat 1. Oktober<br />

Beschluss Nr. S-190<br />

1. Der <strong>Stadt</strong>rat der Großen Kreisstadt <strong>Werdau</strong> beschließt<br />

die Schließung der Grundschule „Geschwister<br />

Scholl“ im OT Königswalde ab dem Schuljahr<br />

2011/2012. Gleichzeitig sollen die Sanierung des<br />

Erdgeschosses und des 3. Obergeschosses der Umweltschule<br />

bis zum Beginn des Schuljahres 2011/<br />

2012 erfolgen.<br />

2. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, allen Möglichkeiten<br />

der Nutzung von Fördermitteln für die unter<br />

1. bezeichnete Sanierung nachzugehen.<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 3<br />

3. Der <strong>Stadt</strong>rat der Großen Kreisstadt <strong>Werdau</strong> beschließt<br />

die Öffnung der Schulbezirke.<br />

4. Der <strong>Stadt</strong>rat der Großen Kreisstadt <strong>Werdau</strong> beschließt<br />

die Komplexsanierung des Gesamtkomplexes<br />

Hartmannsdorfer Straße 2 im OT Königswalde ab<br />

2011.<br />

Beschluss Nr. S-174<br />

1. Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Werdau</strong><br />

GmbH im Zeitraum vom 01.01.2012 bis 31.12.2031<br />

mit dem Betrieb des Stromversorgungsnetzes der<br />

allgemeinen Versorgung für die Kernstadt und die<br />

Ortsteile Königswalde, Langenhessen, Leubnitz und<br />

Steinpleis zu betrauen.<br />

2. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, den als Anlage<br />

1 beigefügten Wegenutzungsvertrag abzuschließen.<br />

3. Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, die Ansprüche der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Werdau</strong> auf Erwerb der Anlagen des örtlichen Stromverteilnetzes<br />

sowie die diesbezüglichen Rechte aus<br />

den bestehenden Stromkonzessionsverträgen mit<br />

der envia Mitteldeutsche Energie AG als Rechtsnachfolgerin<br />

der Energieversorgung Südsachsen AG für<br />

den Ortsteil Königswalde vom 26.06.1992, für den<br />

Ortsteil Langenhessen vom 11.06.1992, für den Ortsteil<br />

Leubnitz vom 23.04.1992 sowie für den Ortsteil<br />

Steinpleis vom 02.04.1992 an die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Werdau</strong><br />

GmbH abzutreten. Der Oberbürgermeister wird beauftragt,<br />

die als Anlage 3 beigefügte Abtretungsvereinbarung<br />

abzuschließen.<br />

Beschluss Nr. S-175<br />

1. Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Werdau</strong><br />

GmbH für das Gebiet<br />

1. der Kernstadt im Zeitraum vom 01.01.2012 bis<br />

31.12.2031,<br />

2. des Ortsteils Leubnitz im Zeitraum vom<br />

25.05.2012 bis 31.12.2031,<br />

3. des Ortsteils Steinpleis im Zeitraum vom<br />

27.05.2012 bis 31.12.2031 und<br />

4. des Ortsteils Langenhessen im Zeitraum vom<br />

03.11.2012 bis 31.12.2031 mit dem Betrieb des<br />

Gasversorgungsnetzes der allgemeinen Versorgung<br />

zu betrauen.<br />

2. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, den als Anlage<br />

1 beigefügten Wegenutzungsvertrag abzuschließen.<br />

3. Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, die Ansprüche der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Werdau</strong> auf Erwerb der Anlagen des örtlichen Gasverteilnetzes<br />

sowie die diesbezüglichen Rechte aus den<br />

bestehenden Gaskonzessionsverträgen mit der Erdgas<br />

Südsachsen GmbH für den Ortsteil Leubnitz vom<br />

25.05.1992, für den Ortsteil Steinpleis vom<br />

27.05.1992 sowie für den Ortsteil Langenhessen vom<br />

03.11.1992 an die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Werdau</strong> GmbH abzutreten.<br />

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die als<br />

Anlage 3 beigefügte Abtretungsvereinbarung abzuschließen.<br />

Beschluss Nr. S-189<br />

1. Der <strong>Stadt</strong>rat der Großen Kreisstadt <strong>Werdau</strong> beschließt<br />

die Verlängerung der Aufnahme der Tagespflegestellen<br />

im Bedarfsplan für Kindertageseinrichtungen<br />

des Landkreises Zwickau bzw. den Erhalt der<br />

vorhandenen Tagespflegestellen bis längstens


Seite 4 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

31.07.2014 zur Betreuung für Kinder unter 3 Jahren.<br />

Die Anzahl der Tagespflegestellen wird auf insgesamt<br />

maximal 30 Tagespflegeplätze begrenzt.<br />

2. Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> beauftragt den Oberbürgermeister,<br />

die Vereinbarungen zwischen Kommune<br />

und der Tagespflegepersonen gemäß Anlage<br />

abzuschließen.<br />

Beschluss Nr. S-191<br />

1. Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> beschließt die 2. Änderungssatzung<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Werdau</strong> über die<br />

förmliche Festlegung des städtebaulichen Sanierungsgebietes<br />

<strong>Werdau</strong> „Südliche Innenstadt“ in der<br />

Fassung der Bekanntmachung vom 19.10.2002.<br />

2. Die Satzung ist gemäß § 143 BauGB ortsüblich bekannt<br />

zu machen.<br />

Bekanntmachungen des<br />

Landkreises Zwickau<br />

Vereinfachtes<br />

Flurbereinigungsverfahren<br />

nach § 86 FlurbG Leubnitz<br />

(Forst)<br />

Gemeinde: <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong><br />

Gemarkungen: Leubnitz, Steinpleis<br />

Aufforderung<br />

zur Anmeldung unbekannter Rechte<br />

Mit Beschluss vom 31.08.2010, Az. 1550, 1552 -<br />

780.4125/240151 hat das Amt für Ländliche Entwicklung<br />

und Flurneuordnung des Landratsamtes Zwickau das Vereinfachte<br />

Flurbereinigungsverfahren nach § 86 FlurbG<br />

Leubnitz (Forst) angeordnet und das Verfahrensgebiet<br />

festgestellt.<br />

Das Verfahrensgebiet umfasst<br />

die Flurstücke 4/3, 4/4, 4/5, 4/10, 4/13, 4/14, 4/15,<br />

442/15, 445/1, 447, 516/4, 516/8,<br />

516/9, 516/13, 516/14, 516/16,<br />

516/18, 517/1, 606/1, 606/2, 607,<br />

608, 609/1, <strong>61</strong>0/1, <strong>61</strong>1 und 671<br />

der Gemarkung Leubnitz sowie<br />

das Flurstück 564 der Gemarkung Steinpleis.<br />

Rechte, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind,<br />

aber zur Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren berechtigen,<br />

sind nach § 14 Abs. 1 FlurbG innerhalb von drei<br />

Monaten nach der Bekanntmachung dieses Beschlusses<br />

beim Landratsamt Zwickau, Amt für Ländliche Entwicklung<br />

und Flurneuordnung, 08<strong>37</strong>1 Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg<br />

2, Haus 1, als zuständige Flurbereinigungsbehörde<br />

anzumelden. Die Frist beginnt mit dem Tag Bekanntgabe.<br />

Auf Verlangen des Landratsamtes, Amt für Ländliche Entwicklung<br />

und Flurneuordnung, hat der Anmeldende sein<br />

Recht innerhalb einer vom Amt für Ländliche Entwicklung<br />

und Flurneuordnung zu setzenden Frist nachzuweisen.<br />

Nach fruchtlosem Ablauf der Frist wird der Anmeldende<br />

nicht mehr beteiligt.<br />

Werden Rechte erst nach Ablauf der bezeichneten Frist<br />

angemeldet oder nachgewiesen, so kann das Amt für<br />

Ländliche Entwicklung und Flurneuordnung die bisherigen<br />

Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen (§ 14<br />

Abs. 2 FlurbG). Der Inhaber eines nicht aus dem Grundbuch<br />

ersichtlichen Rechts muss die Wirkung eines vor der<br />

Anmeldung eingetretenen Fristenablaufs ebenso gegen<br />

sich gelten lassen wie der Beteiligte, dem gegenüber die<br />

Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in<br />

Lauf gesetzt worden ist (§ 14 Abs. 3 FlurbG).<br />

Glauchau, den 02.09.2010<br />

Stark<br />

Amtsleiterin DS<br />

Flurbereinigungsverfahren<br />

Leubnitz (Forst)<br />

Gemeinde: <strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong><br />

Landkreis: Zwickau<br />

Bekanntmachung und Ladung<br />

Die Grundstückseigentümer, Erbbauberechtigten und<br />

Eigentümer von selbstständigem Eigentum an Gebäuden<br />

gemäß Sachenrechtsbereinigungsgesetz der Flurstücke<br />

4/3, 4/4, 4/5, 4/10, 4/13, 4/14, 4/15, 442/15, 445/1, 447,<br />

516/4, 516/8, 516/9, 516/13, 516/14, 516/16, 516/18,<br />

517/1, 606/1, 606/2, 607, 608, 609/1, <strong>61</strong>0/1, <strong>61</strong>1 und 671<br />

der Gemarkung Leubnitz und Flurstück 564 der Gemarkung<br />

Steinpleis werden hiermit eingeladen zu einer<br />

Teilnehmerversammlung zur Wahl<br />

des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft<br />

Leubnitz (Forst)<br />

Ort: Leubnitz, Pferdehof Kampe<br />

Erlenweg 2, 08412 <strong>Werdau</strong>/OT Leubnitz<br />

Datum: 09.11.2010<br />

Uhrzeit: 19.00 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Erläuterung der Aufgaben des Vorstandes und des<br />

Wahlverfahrens<br />

2. Wahl ehrenamtlicher Vorstandsmitglieder und ihrer<br />

Stellvertreter<br />

3. Allgemeine Aussprache<br />

Der Vorstand führt die Geschäfte der Teilnehmergemeinschaft.<br />

Er soll das volle Vertrauen der Teilnehmer besitzen.<br />

Wünschenswert ist deshalb, dass sich möglichst viele<br />

Teilnehmer an der Wahl des Vorstandes beteiligen.<br />

Das Amt für Ländliche Entwicklung und Flurneuordnung<br />

beim Landratsamt Zwickau hat die Zahl der zu wählenden<br />

Mitglieder des Vorstandes und deren Stellvertreter auf je<br />

zwei festgesetzt. Jeder stimmberechtigte Teilnehmer oder<br />

Bevollmächtigte kann somit als Mitglieder und Stellvertreter<br />

insgesamt vier Personen in den Vorstand wählen.<br />

Wahlberechtigt sind nur die Teilnehmer. Teilnehmer sind<br />

die Eigentümer der zum Verfahrensgebiet gehörenden<br />

Grundstücke und Erbbauberechtigte, die den Eigentümern<br />

gleichstehen (§ 10 FlurbG Nr. 1). Die Eigentümer von<br />

selbstständigem Eigentum an Gebäuden, die dem Sachenrechtsbereinigungsgesetz<br />

unterliegen, sind den<br />

Grundstückseigentümern bzw. Erbbauberechtigten<br />

ebenfalls gleichgestellt.


Jeder Teilnehmer hat eine Stimme; gemeinschaftliche<br />

Eigentümer gelten als ein Teilnehmer. Einigen sich gemeinschaftliche<br />

Eigentümer nicht über die Stimmabgabe,<br />

so müssen sie von der Wahl ausgeschlossen werden.<br />

Die Vertretung durch Bevollmächtigte ist zulässig. Bevollmächtigte<br />

haben sich in der Versammlung durch eine<br />

schriftliche Vollmacht auszuweisen, bei der die Unterschrift<br />

des Vollmachtgebers beglaubigt sein muss. Zu beachten<br />

ist jedoch, dass nach § 21 Abs. 3 FlurbG im Wahltermin<br />

jeder Teilnehmer oder Bevollmächtigte nur eine<br />

Stimme hat, auch wenn er mehrere Teilnehmer vertritt.<br />

Teilnehmer, die nicht selbst in der Wahlversammlung anwesend<br />

sein können, werden daher zweckmäßig eine<br />

Person bevollmächtigen, die nicht selbst als Teilnehmer<br />

stimmberechtigt ist. Teilnehmer, die bei der Wahl abwesend<br />

sind und nicht vertreten werden, können ihre Stimme<br />

nachträglich nicht mehr geltend machen.<br />

Die zu wählenden Mitglieder des Vorstandes und ihre<br />

Stellvertreter werden von den im Wahltermin anwesenden<br />

Teilnehmern oder Bevollmächtigten gewählt. Gewählt sind<br />

diejenigen, welche die meisten Stimmen erhalten.<br />

Glauchau, den 01.10.2010<br />

gez. Stark DS<br />

Amtsleiterin<br />

Bekanntmachungen der<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

4. Nachtrag<br />

zur Friedhofsgebührenordnung der<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Königswalde<br />

vom 12.11.2001<br />

§ 1<br />

§ 5 Ziffer I. der Friedhofsgebührenordnung wird wie folgt<br />

geändert:<br />

4. Gebühr für die Beisetzung einer Urne im Urnengemeinschaftsgrab<br />

(Urnenfeld 2) mit Pflege durch die<br />

Friedhofsverwaltung auf Dauer der Ruhezeit (mit<br />

Grabmal einschließlich Pflege-, Nutzungs-, Friedhofsunterhaltungs-<br />

und Beisetzungsgebühr)<br />

1680,00 Euro<br />

§ 2<br />

Dieser Nachtrag tritt nach Bestätigung des Regionalkirchenamtes<br />

Chemnitz mit seiner ortsüblichen Bekanntmachung<br />

in Kraft.<br />

Königswalde, den 13.9.2010<br />

Der Kirchenvorstand<br />

Der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Königswalde<br />

Richter Sonntag<br />

Vorsitzende L.S. Mitglied<br />

Bestätigt am 28.9.2010<br />

Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens<br />

Regionalkirchenamt Chemnitz<br />

Meister<br />

Oberkirchenrat<br />

L.S.<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 5<br />

Veranstaltungen<br />

Vogtland-Philharmonie spielt<br />

wieder in <strong>Werdau</strong> auf<br />

Karten fürs Neujahrskonzert<br />

ab 18. Oktober erhältlich<br />

Ab Montag, den 18. Oktober 2010, um 9.00 Uhr sind in der<br />

<strong>Stadt</strong>information im <strong>Werdau</strong>er Rathaus die Karten für das<br />

Neujahrskonzert 2011 erhältlich. Die traditionelle Veranstaltung<br />

findet am 9. Januar in der <strong>Stadt</strong>halle „Pleißental“<br />

statt. Eine telefonische Vorbestellung der Karten ist nicht<br />

möglich. Der Preis pro Karte beträgt zwischen 12,00 und<br />

14,00 Euro.<br />

Heimatverein feiert<br />

Glühweinfest<br />

Leubnitzer organisieren Spektaktel<br />

zum 1. Mal<br />

Am Samstag, dem 6. November, um 17.00 Uhr fällt auf<br />

dem Gelände des Sportlerheims im Ortsteil Leubnitz das<br />

1. Glühwein- und Bockbierfest. Organisiert wird es vom<br />

Leubnitzer Heimatverein e. V. mit tatkräftiger Unterstützung<br />

der Gaststätte „Zum Leubnitzer“. Im beheizten Festzelt<br />

erwarten die Besucher verschiedene heiße Getränke,<br />

Bockbiere und Glühweine aus der Region. Dazu gibt es<br />

Steaks, Roster und vor allem „Griene Kließe mit Schwammebrie“.<br />

Für Musik und gute Laune ist gesorgt.<br />

Kontakt: Gaststätte „Zum Leubnitzer“, Bauernweg 4,<br />

08412 <strong>Werdau</strong>, OT Leubnitz, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 887304<br />

Bildungsstandort <strong>Werdau</strong><br />

„Bunte Republik Deutschland“<br />

Mittelschüler aus Leubnitz führen<br />

großes Projekt über Migration, Integration,<br />

Toleranz und Akzeptanz durch<br />

Inspiriert durch den Titel eines Liedes von Udo Lindenberg<br />

und sensibilisiert durch aktuelle Ereignisse wurde in der<br />

Mittelschule Leubnitz das Thema „Einwanderung und dessen<br />

Problematik“ thematisiert. „Bunte Republik Deutschland“<br />

- Migration, Integration, Toleranz, Akzeptanz - so der<br />

Titel der einwöchigen Veranstaltung, die im Rahmen des<br />

fächerverbindenden Unterrichts durchgeführt wurde. „Wir


Seite 6 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

wollten neugierig machen auf die Möglichkeiten einer Vielfalt<br />

in unserer Einwanderungsgesellschaft, Hintergründe<br />

aufzeigen und Vorurteile abbauen“, so Schulleiter Andreas<br />

Wimmer. Mit dem Projekt zum „Tag der Deutschen Einheit“<br />

sollte den Schülern der 7. bis 9. Klassen die Weltoffenheit<br />

Deutschlands als ein zukunftsorientierter politischer Ansatz<br />

gezeigt werden.<br />

Nicht nur Udo Lindenberg inspiriert, sondern auch ehemalige<br />

und derzeitige Schüler der Leubnitzer Einrichtung.<br />

Die Schüler sollen wissen, nachdenken und auch in ihrem<br />

späteren Leben in allen Lebensbereichen überlegt handeln<br />

und verstehen, wie Demokratieverständnis bzw.<br />

-erziehung funktionieren kann.<br />

Die Bilder zeigen Ausschnitte vom Projektangebot und das<br />

Foyer der Mittelschule am Tag der Präsentation der Projektergebnisse<br />

und der „kleinen“ Festveranstaltung.<br />

Im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts führten<br />

Lehrer und Schüler zahlreiche Projekte zum Thema „Integration“<br />

durch.<br />

Kontakt: Mittelschule Leubnitz, Schulstraße 3, 08412<br />

<strong>Werdau</strong>, OT Leubnitz, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 2140,<br />

www.mittelschule-leubnitz.de<br />

Baum schwebt in<br />

Humboldtgarten<br />

Schüler erhalten ungewöhnliches<br />

Sitzmöbel<br />

Dienstag, 28. September 2010, 8.00 Uhr morgens. Es<br />

regnet. Ein großer LKW der Firma Theis Bau-Service<br />

GmbH rollt auf dem Schulhof des Gymnasiums „Alexander<br />

von Humboldt“. Begleitet wird der Transport von Roland<br />

Kirchner vom gleichnamigen Holz- und Naturhausbauunternehmen.<br />

Gemeinsam wird ein großer Eichenstamm<br />

aus dem <strong>Werdau</strong>er Wald auf die Grünfläche vor der Turnhalle<br />

gesetzt. Der etwa 55 Jahre alte Baum, der durch<br />

Windbruch zu Fall gekommen war, soll den angehenden<br />

Abiturienten künftig als Sitzgelegenheit dienen. Dazu werden<br />

die Jugendlichen nun die Rinde des Baumes entfernen<br />

und so ein weiteres Highlight im geplanten „Humboldtgarten“<br />

schaffen.<br />

Christian Theis und Roland Kirchner aus dem Ortsteil<br />

Leubnitz beim Transport des Eichenstammes.<br />

Kontakt: Gymnasium „Alexander von Humboldt“, A.-v.-<br />

Humboldt-Str. 2/4, 08412 <strong>Werdau</strong>, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 2117,<br />

www.gymnasium-werdau.de<br />

Kinder der 1. Klasse erkunden<br />

Erlebnishof<br />

Gerhart-Hauptmann-Grundschule<br />

begibt sich auf die Suche nach dem<br />

leckeren Eis<br />

Von der Klasse 1b der GHS, vertreten durch Frau Andrea<br />

Haack, erreichte die Redaktion des Amtsblattes folgende<br />

Mitteilung:<br />

Unser 1. Wandertag<br />

Wir hörten: Im Hofcafé in Langenhessen<br />

kann man leckeres Eis aus Ziegenmilch essen.<br />

Was verbirgt sich dahinter? Was erwartet uns dort?<br />

Neugierig wanderten wir zu diesem Ort.


Nachdem uns Herr Weber ganz freundlich empfing,<br />

es erst einmal in den Ziegenstall ging.<br />

Er zeigte und erklärte uns alles in Ruh‘.<br />

Dann schauten wir beim Melken zu.<br />

Nun streichelten wir die Tiere und fütterten Gras.<br />

Das machte uns ganz besonderen Spaß.<br />

Schließlich aßen wir zum Schluss<br />

Eis aus Ziegenmilch: „Hmmm, welch ein Genuss!“<br />

Alle kamen zu dem Ergebnis:<br />

„Dieser Tag war ein tolles Erlebnis!“<br />

Vielen Dank an Herrn Neubert, dem Organisator, sowie an<br />

alle Mitarbeiter vom Hofcafé und an Frau Fluck sowie Frau<br />

Beneke, die uns begleiteten.<br />

Kontakt: Gerhart-Hauptmann-Grundschule, Gerhard-<br />

Weck-Straße 14, 08412 <strong>Werdau</strong>, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 889318<br />

Ehrenbürger ermöglicht<br />

Klassenfahrt für<br />

Diesterwegschule<br />

Fred Oettel finanzierte der Klasse 8a<br />

der Diesterwegschule <strong>Werdau</strong> eine<br />

viertägige Klassenfahrt nach Dresden<br />

und Umgebung<br />

Der <strong>Werdau</strong>er Ehrenbürger Fred Oettel, selbst einst Schüler<br />

der Diesterwegschule, hat erneut die <strong>Werdau</strong>er Einrichtung<br />

unterstützt. Grund dafür war die liebevolle Pflege<br />

des angelegten Arboretums durch Schüler, die sich damit<br />

eine Reise nach Dresden verdienten. Die Jugendlichen<br />

nutzten diese Möglichkeit, um sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten<br />

anzuschauen und erklären zu lassen. Bereits auf<br />

der Hinfahrt besuchte die Klasse die Porzellanmanufaktur<br />

in Meißen mit eigener Führung. Anschließend folgte eine<br />

große <strong>Stadt</strong>rundfahrt durch Dresden, das abendliche Elbufer<br />

und die angestrahlte Altstadt wurde ebenfalls noch am<br />

selben Abend besucht.<br />

<strong>Stadt</strong>rundgang - von links nach rechts: Andy, <strong>Stadt</strong>führer,<br />

Robby, Erik, Julien.<br />

Am zweiten Tag stand ein Besuch des Deutschen Hygienemuseums<br />

und eine nachmittägliche <strong>Stadt</strong>führung durch<br />

die neu gestaltete Dresdner Neustadt an. Dieser Tag klang<br />

mit einem Besuch des 3-D-Kinos aus. Der Mittwoch führte<br />

per S-Bahn in die Sächsische Schweiz. Einer Führung auf<br />

der Festung Königstein folgte eine Wanderung auf die<br />

Basteibrücke. Bei herrlichem Wetter waren alle von der<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 7<br />

Aussicht begeistert. Bevor am Donnerstag wieder der Bus<br />

zurückfuhr, ging es noch ins Panometer zur Ausstellung<br />

„Dresden 1752“, gekoppelt mit einem abschließenden Besuch<br />

im Dresdner Zoo.<br />

Somit erlebten die Jugendlichen ein sehr umfangreiches<br />

und abwechslungsreiches Programm, gut organisiert und<br />

auch nur durch die großzügige Unterstützung von Fred<br />

Oettel so durchführbar. Die Klasse 8 a bedankt sich von<br />

Herzen für diese einmaligen Erlebnisse!<br />

Weitere Meldungen<br />

Feuerwehren auf der<br />

Rennstrecke<br />

LKW-Fahrsicherheitstraining der<br />

Freiwilligen Feuerwehren aus Leubnitz,<br />

Steinpleis und Fraureuth auf dem<br />

Sachsenring<br />

Am Samstag, dem 02.10.2010, fand ganztägig das<br />

1. LKW-Fahrsicherheitstraining auf dem Verkehrssicherheitszentrum<br />

am Sachsenring in Oberlungwitz mit Feuerwehrfahrzeugen<br />

aus Leubnitz, Steinpleis und Fraureuth<br />

statt.<br />

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Leubnitz,<br />

Steinpleis und Fraureuth auf dem Sachsenring (Freiwillige<br />

Feuerwehr).<br />

Das Praxistraining, verbunden mit theoretischem Unterricht,<br />

erfolgte in Regie des Instruktors vom Verkehrssicherheitszentrum<br />

Herrn Sven Förster. Der Instruktor, in seinem<br />

Ehrenamt als Wehrleiter der Feuerwehr Oberlungwitz tätig,<br />

fand zu den Feuerwehrkameraden schnell den „direkten<br />

Draht“. Es wurden unter anderem die fahrpraktischen<br />

Übungen auf bewässerten Rutschpisten gefahren, die in<br />

etwa die Griffigkeit einer Schneefahrbahn besaßen. So hat<br />

man schwierige Fahrbahnsituationen simuliert, die schon<br />

bei niedrigen Geschwindigkeiten zu Extremsituationen<br />

führen können. Ferner bot eine Gleitfläche in Form einer<br />

180-Grad-Kurve für die Teilnehmer ideale Voraussetzungen<br />

zum Üben von Notbremsungen in Kurven und der<br />

Kurvenfahrtechnik. Auf einer anderen Rutschpiste mit 9 %<br />

Gefälle wurden u. a. optimales Bremsen beim Bergabfahren,<br />

Notbremsungen und Ausweichen vor unerwartet auftauchenden<br />

Hindernissen trainiert.<br />

Alle teilnehmenden Feuerwehrkameraden, darunter auch<br />

erfahrene Berufskraftfahrer, vertraten die Auffassung,<br />

dass der Trainingstag auf dem Sachsenring für künftige<br />

Einsätze der Feuerwehren eine gute Investition war.


Seite 8 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

Dampfmaschine schwebt in<br />

Museumsgarten ein<br />

Adorfer Maschine auf neuem<br />

Fundament platziert<br />

Das Team um Herrn Schmiedchen platziert die Dampfmaschine<br />

millimetergenau auf dem dafür angefertigten<br />

Sockel.<br />

Am 10. März 2009 erhielt das <strong>Werdau</strong>er Museum eine<br />

30-PS-Dampfmaschine, die bis 1956 in einer Sohllederfabrik<br />

in Adorf im Einsatz war. Vor wenigen Tagen wurde sie<br />

nun, gemeinsam mit dem 2-Meter-Schwungrad, auf den<br />

eigens dafür angefertigten neuen Sockel im Garten des<br />

<strong>Stadt</strong>- und Dampfmaschinenmuseums gesetzt. Die Restaurierung<br />

der Maschine, die 1898 von der Theodor<br />

Wiede’s Maschinenfabrik - Aktiengesellschaft aus Chemnitz<br />

gebaut wurde, wird ca. 11.000 Euro kosten. Knapp<br />

6.000 Euro davon kommen aus Mitteln des Kulturraumes.<br />

Kontakt: <strong>Stadt</strong>- und Dampfmaschinenmuseum <strong>Werdau</strong>,<br />

Holzstraße 2, 08412 <strong>Werdau</strong>, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 75031<br />

Zivildienststellen in der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung verfügbar<br />

Diskussion um Wehrpflichtabschaffung<br />

sorgt für Lücken -<br />

Gute Chancen für Bewerber<br />

Eher unbekannte, aber sehr abwechslungsreiche Zivildienststellen<br />

bietet die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong> derzeit<br />

wieder an. Seit mehreren Jahren werden vier Stellen im<br />

Bereich Bauhof, zwei im Hausmeisterdienst und eine im<br />

Fachbereich <strong>Stadt</strong>entwicklung und Bau besetzt. Aufgrund<br />

des demographischen Wandels und vor allem der Diskus-<br />

sion um die Wehrpflichtabschaffung hat die Zahl der Bewerber<br />

jedoch schlagartig abgenommen. „Sonst hatten wir<br />

um diese Zeit schon eine ganze Liste voll Bewerber.<br />

Diesmal ist das jedoch nicht der Fall.“ So die Leiterin des<br />

Fachbereichs Bildung/Zentrale Steuerung, Frau Bärbel<br />

Hoffmann.<br />

Dabei bieten diese Zivildienststellen eine Vielzahl von<br />

Möglichkeiten, insbesondere im Bereich Technik und<br />

Handwerk, wertvolle Erfahrung zu sammeln. Das bestätigt<br />

auch der 23-jährige André Matthäus. Er ist derzeit selbst<br />

im Bauhof tätig. Dieter Theis, der Leiter der städtischen<br />

Einrichtung, betont: „Diese jungen Menschen sind für uns<br />

ebenso wichtige Partner, wie unsere fest angestellten Kollegen.<br />

Auf sie zu verzichten, wäre ein großer Verlust für<br />

uns.“ Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich: <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Werdau</strong>, Fachdienst Personal, Markt 10 - 18,<br />

08412 <strong>Werdau</strong>, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 5940.<br />

Klapperstorch<br />

zu Gast in der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Werdau</strong> begrüßt neue<br />

Erdenbürger<br />

In den vergangenen drei Monaten durfte sich die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Werdau</strong> wieder über eine ganze Menge neue, junge Einwohner<br />

freuen, die in der Pleißentalklinik geboren wurden.<br />

Juli<br />

Lilli Friedrich <strong>Werdau</strong><br />

Justin Wagner <strong>Werdau</strong><br />

Annabell Ostertag <strong>Werdau</strong><br />

Leon Truxa <strong>Werdau</strong><br />

Laura Regina Lutz <strong>Werdau</strong><br />

Leni Thieß <strong>Werdau</strong><br />

Milla Braungard <strong>Werdau</strong><br />

Youen Le Blay <strong>Werdau</strong><br />

Nele Heise <strong>Werdau</strong>, OT Leubnitz<br />

August<br />

Lena Celine Scheurich <strong>Werdau</strong><br />

Fynn-Erik Höfer <strong>Werdau</strong><br />

Paul Haderk <strong>Werdau</strong><br />

Elli Sophie Wenzel <strong>Werdau</strong><br />

Mikko Nüsser <strong>Werdau</strong><br />

Finlay Knittel <strong>Werdau</strong><br />

Anthony Thieme <strong>Werdau</strong><br />

Sophia Marie Türpe <strong>Werdau</strong>, OT Königswalde<br />

Leonas Holzmüller <strong>Werdau</strong>, OT Langenhessen<br />

Lea-Celine Schmeißer <strong>Werdau</strong>, OT Leubnitz<br />

Laura Heinrich <strong>Werdau</strong>, OT Leubnitz<br />

Lennox Müller <strong>Werdau</strong>, OT Steinpleis<br />

Lena Marie Winkler <strong>Werdau</strong>, OT Steinpleis<br />

Lucia Geipel <strong>Werdau</strong>, OT Steinpleis<br />

Ida Schiller <strong>Werdau</strong>, OT Steinpleis<br />

September<br />

Maurice Gypser <strong>Werdau</strong><br />

Lena Schuster <strong>Werdau</strong>, OT Königswalde<br />

Lucia Mercedes Groneberg <strong>Werdau</strong>, OT Leubnitz<br />

Klara Antonia Pilz <strong>Werdau</strong>, OT Steinpleis<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Werdau</strong> wünscht ALLEN Kindern und<br />

deren Eltern ein gesundes, glückliches und langes Leben<br />

hier in unserer Heima


Sonstiges<br />

Von wegen Kinder mögen kein<br />

Gemüse!<br />

Gesundheitsamt zu Gast<br />

in der KiTa Leubnitz<br />

Aus welchem Getreide macht man eigentlich Nudeln?<br />

Was für den ein oder anderen Erwachsenen nicht leicht zu<br />

beantworten ist, lernten erst vor kurzem 40 Kinder der<br />

Leubnitzer KiTa „Wirbelwind“. Die 4- bis 5-Jährigen beschäftigten<br />

sich im September mit dem Thema „Gesunde<br />

Ernährung“. Einer von vielen Höhepunkten dabei war der<br />

Besuch von Katja Liebold und Ines Lorenz vom Gesundheitsamt,<br />

die mit den Kindern die Geschichte vom Korn<br />

zum Brot erarbeiteten. Außerdem wurden aus frischem<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 9<br />

Brot und Gemüse Brotgesichter gebastelt. „Viele Eltern<br />

sagen immer wieder, dass ihre Kinder kein Gemüse essen.“<br />

so Katja Liebold. „Dabei ist auch das nur eine Frage<br />

der richtigen Vermarktung.“<br />

Im Rahmen des Projektes fanden jedoch nicht nur in der<br />

KiTa selbst Veranstaltungen statt. Vielmehr hatten die Kinder<br />

dank der Unterstützung von Erziehern, Eltern und<br />

Unternehmern Gelegenheit, gemeinsam Backstuben und<br />

Mühlen zu erkunden sowie Getreide zu sammeln.<br />

Kontakt: KiTa Wirbelwind, Schulstraße 4, 08412 <strong>Werdau</strong>,<br />

OT Leubnitz, <strong>Telefon</strong>: 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 183971<br />

Kürbiszauber<br />

Am Abend des 29. Oktober wird die<br />

Innenstadt zur Erlebnismeile<br />

Am Freitag, dem 29.10.2010, gibt es von 16 bis 21 Uhr auf<br />

dem <strong>Werdau</strong>er Markt und in der Innenstadt <strong>Werdau</strong>s viel<br />

zu sehen. Denn zahlreiche Händler und Gastronomen<br />

unserer <strong>Stadt</strong> haben sich dazu entschlossen, ihren Kunden<br />

an diesem Tag ein besonderes Erlebnis zu bereiten:<br />

Den 1. <strong>Werdau</strong>er Kürbiszauber. Erleben Sie Kulinarisches<br />

rund um den Kürbis, einen Lampionumzug und Kostümwettbewerb<br />

für Kinder und viele weitere Aktionen für Jung<br />

und Alt. Hier eine kleine Auswahl an Highligths:<br />

o 18 Uhr: Lampionumzug (Treffpunkt ist der Brunnen<br />

auf dem Markt in <strong>Werdau</strong>)<br />

o 19.30 Uhr: Prämierung der besten Kürbisse und Kostüme<br />

des Schulwettbewerbs<br />

o Feuerstelle mit Stockbrotbacken<br />

o Naturprodukte von A wie Apfel bis Z wie Ziegenkäse<br />

o Musik mit dem Sextett „Die Presssackwürger“<br />

o Einkaufserlebnis bis 21 Uhr<br />

Egal, ob Händler von der August-Bebel-Straße, dem <strong>Werdau</strong>er<br />

Markt, Brühl oder der Leipziger Straße - alle Gewerbetreibenden<br />

sind eingeladen, diese Gelegenheit zur Präsentation<br />

ihrer Waren zu nutzen. Darin sind sich die Organisatoren<br />

einig. Um sich bei dieser erstmaligen Veranstaltung<br />

jedoch nicht zu übernehmen, konzentrieren sich das<br />

Geschehen und die separat gestellten Marktstände auf<br />

dem Marktspiegel. „Viele Leute ahnen nicht einmal, wie<br />

viel es da zu organisieren gibt“, bestätigt Rigo Reuter vom<br />

Ratskeller. „Gerade deshalb freuen wir uns über jede Unterstützung<br />

von Händlern aus der <strong>Stadt</strong>.“<br />

Wer sich also noch in der ein oder anderen Form einbringen<br />

will, kann sich gern im Ratskeller unter der <strong>Telefon</strong>numer<br />

0<strong>37</strong><strong>61</strong> 762766 melden. Oder Sie kommen zur nächsten<br />

Versammlung am 21.10. um 19.00 Uhr einfach im<br />

Ratskeller vorbei.


Seite 10 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

Für die <strong>Werdau</strong>er und Freunde der <strong>Stadt</strong> geht es dann am<br />

29. Oktober so richtig zur Sache. Parkplätze sind<br />

jedenfalls an vielen Stellen in der Innenstadt verfügbar.<br />

Phänomen Blut<br />

DRK-Blutspendedienst sucht<br />

Blut ist das einzige flüssige Organ des Körpers. Es wird<br />

vom Herzen durch den Organismus gepumpt und erfüllt<br />

dabei eine Vielzahl lebenswichtiger Aufgaben. Diese besondere<br />

Bedeutung wurde schon sehr früh erkannt und<br />

teilweise auch medizinisch genutzt. Daher spielt dieser<br />

außergewöhnliche Stoff sicher auch in vielen Geschichten,<br />

Mythen und Gleichnissen, die sich bis heute erhalten haben,<br />

eine große Rolle. Blut bedeutet Leben.<br />

Das gilt insbesondere auch für die heutige moderne Medizin.<br />

Viele Behandlungsmethoden basieren auf Blut bzw.<br />

dessen Bestandteilen. Durch die vielen und sehr komplexen<br />

Funktionen wird es trotz intensiver Forschung auch in<br />

absehbarer Zeit keinen vollwertigen Ersatz geben.<br />

Um Patienten zu helfen und Verunfallte zu retten, helfen oft<br />

nur Blutspenden. Daraus ergibt sich jedoch ein Problem:<br />

Es gibt nicht genügend Blutspender. Wer helfen kann,<br />

sollte daher die nächstn Möglichkeit zur Spende nutzen.<br />

Das Entnahmeteam des DRK-Blutspendedienstes<br />

Sachsen wartet auch auf Ihre Hilfe. Bitte Personalausweis<br />

nicht vergessen!<br />

-- Montag, 8. November 2010, 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Mittelschule Leubnitz, Schulstraße<br />

-- Dienstag, 9. November 2010, 13.00 - 18.30 Uhr<br />

Pleißentalklinik <strong>Werdau</strong>, Ronneburger Straße<br />

-- Donnerstag, 25. November 2010, 14.00 - 18.30 Uhr<br />

DRK-Dienstleistungszentrum „Altes Schützenhaus“,<br />

Zwickauer Straße<br />

Ausweichtermine finden Sie in der Termindatenbank unter<br />

www.blutspende.de, oder Sie können über das Infotelefon<br />

0800/1194911 (kostenfrei) erfragt werden.<br />

Das Unkraut sprießt wieder<br />

Jugendliche lernen harte Arbeit<br />

zu schätzen<br />

Vor wenigen Monaten haben die Jugendlichen der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft (EC-Jugend) eine Aufgabe<br />

zur Beseitigung des Unkrautes für die Grünfläche zwischen<br />

Sternplatz und Brühl übernommen. Zielstellung der<br />

Gemeinschaft war, durch persönliches Engagement unsere<br />

<strong>Stadt</strong> noch schöner zu machen. Mehrfach berichtete die<br />

Presse über das Projekt und die Arbeitseinsätze, der<br />

<strong>Stadt</strong>rat verabschiedete sogar einen Beschluss zur Patenschaft.<br />

Aufgrund der Größe und Verwilderung ist diese Aufgabe<br />

neben Studium und Beruf leider nicht zu bewältigen. Daher<br />

hat die EC-Jugend dieses große Projekt an die <strong>Stadt</strong><br />

zurückgegeben. „Für eine kleinere Fläche könnten wir uns<br />

das schon noch einmal vorstellen“, so Tobias Nürnberger.<br />

„Die Bereitschaft zu helfen ist weiterhin gegeben. „Wir<br />

bedauern diese Entscheidung sehr. Waren wir doch alle<br />

froh, so engagierte und verlässliche Jugendliche gefunden<br />

zu haben, bekräftigt Oberbürgermeister Ralf Tittmann.


Somit fällt das Gelände nun wieder in die Obhut der <strong>Stadt</strong>.<br />

Die Mitarbeiter des Bauhofes müssen nun wieder in den<br />

sauren Apfel beißen und versuchen, sich auch dieser<br />

Aufgabe anzunehmen. Der Leiter der Einrichtung, Dieter<br />

Theis, ist davon verständlicherweise wenig begeistert:<br />

Die Jugendlichen der EC-Jugend hatten weite Teile des<br />

Areals bereits vom Unkraut befreit, nun sprießt das Unkraut<br />

jedoch wieder.<br />

„Unsere Aufgaben sind sehr vielfältig und viele Leute wissen<br />

die tägliche Arbeit nicht zu schätzen. Dabei sind die<br />

Einsatzkräfte oftmals selbst am Wochenende unterwegs,<br />

um Straßen auszubessern, Wiesen zu mähen oder im<br />

herannahenden Winter Straßen zu beräumen.<br />

Was sonst noch interessiert ...<br />

Hygiene im Haushalt<br />

In vielen Küchen sieht es blitzblank aus, vom Fußboden<br />

könnte man scheinbar essen. Doch weit gefehlt, selbst in<br />

solchen Küchen lauern oft Bakterien und Keime. Denn<br />

Bakterien sind mit dem Auge nicht zu erkennen. Sie lauern<br />

dennoch überall, vor allem in Spüllappen, die nicht regelmäßig<br />

gewechselt werden. Deshalb muss man hier und an<br />

einigen anderen Stellen besonders auf Hygiene achten,<br />

um Krankheitserregern keine Chance zu geben.<br />

Keime, Erreger und gesundheitsgefährdende Mikroorganismen<br />

lassen sich durch bloßes Putzen leider nicht gänzlich<br />

verhindern. Deshalb kommt es so häufig vor, dass sich<br />

Magen-Darm-Erkrankungen rasend schnell verbreiten.<br />

Besonders Kinder und ältere Menschen, deren Abwehr<br />

nicht stark genug ist, sind hier anfällig. Dies kann man aber<br />

verhindern, und dazu gehört eigentlich nicht viel. Jeder<br />

weiß es und doch gibt man wenig darauf acht: Händewaschen!<br />

Natürlich wäscht sich fast jeder nach einem Toilettengang<br />

die Hände. Und Kinder weißt man ebenso ständig<br />

darauf hin. Dennoch nehmen wir tagsüber Tausende von<br />

Keimen und Bakterien mit unseren Händen auf. Und Hand<br />

aufs Herz, nicht jeder reinigt sofort die Hände, wenn er<br />

nach Hause kommt. Umso mehr ist es in der Küche absolut<br />

ein Muss, vor dem Kochen die Hände gründlich zu<br />

waschen. Zur Küchenarbeit sollte man Schmuck möglichst<br />

ablegen, denn zwischen Ring und Haut beispielsweise<br />

können sich Keime festsetzen. Und während des Hantierens<br />

mit Messern und Lebensmitteln dringt hier zudem<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 11<br />

noch Feuchtigkeit ein, die dann eventuell zu Infektionen<br />

führen. Deshalb Schmuck ab vor der Küchenarbeit.<br />

Saubere Arbeitsutensilien sind wichtig<br />

Messer und Schneidebrettchen bieten ebenfalls eine gute<br />

Grundlage für Bakterienherde. So lautet die Regel: Nie<br />

dasselbe Messer mit dem man Fleisch, Wurst, Geflügel<br />

und Fisch geschnitten hat, für Gemüse verwenden. Das<br />

gilt genauso für das Schneidebrett. Denn ansonsten übertragen<br />

sich Keime, die in rohem Fleisch lauern schnell auf<br />

die anderen Lebensmittel. Beim Material der Schneidebretter<br />

scheiden sich die Geister. Die einen schwören auf<br />

Kunststoff, die anderen bevorzugen Holzbretter. Tatsache<br />

ist, dass Holz schneller trocknet und sich Bakterien damit<br />

nicht so leicht festsetzen können. Kunststoffbrettchen darf<br />

man aber in die Spülmaschine geben, wo sie dann sehr<br />

heiß gereinigt und so schon viele Bakterien abgetötet<br />

werden. Die Frage des richtigen Schneidebrettes ist also<br />

Ansichtssache. Wichtig ist nur, sie regelmäßig auszutauschen,<br />

da sich in allen Einkerbungen gerne Bakterien<br />

einnisten.<br />

Ein weiterer Keimherd, der meist unterschätzt ist, sind<br />

Spüllappen und Handtücher. Sie sehen meist sauber aus,<br />

bergen aber große Gefahren. Denn mehrmals benutzt<br />

setzen sich auch hier Mikroorganismen fest und vermehren<br />

sich üppig. Manchmal reicht schon ein kleiner Riechtest,<br />

um das Problem zu erkennen. Aber obgleich unsichtbar,<br />

vor allem hier lauert die Gefahr. Und die Spüllappen<br />

sind am meisten betroffen, liegen sie doch immer feucht<br />

herum. In diesem Klima fühlen sich Erreger richtig wohl.<br />

Dies lässt sich durch tägliches Wechseln vermeiden. Die<br />

benutzten Tücher und Lappen schnell in die Waschmaschine<br />

stecken und bei möglichst hoher Temperatur waschen.<br />

So darf man sich auch mal bedenkenlos die Finger<br />

abputzen oder über die Arbeitsfläche wischen, ohne Bakterien<br />

zu verteilen. Sorglos die Küche nutzen kann auch,<br />

wer täglich kurz die Arbeitsflächen und Böden der Küche<br />

säubert, und gelegentlich die Lichtschalter, Türklinken und<br />

häufig berührte Gegenstände kurz abreibt. Dafür sind die<br />

üblichen Haushaltsreiniger, am besten auf biologischer<br />

Basis, völlig ausreichend. Die chemische Keule ist nicht<br />

notwendig, außer es grassiert im Haus ein Magen-Darm-<br />

Virus. Dann sind antibakterielle Reiniger erlaubt.<br />

Ansonsten müssen keine scharfen Mittel zum Einsatz<br />

kommen. Im Gegenteil, sie verhindern auf Dauer nur, dass<br />

unser Immunsystem verlernt auf die üblichen Keime und<br />

Bakterien richtig zu reagieren. Keime sollen nicht gänzlich<br />

vernichtet, sondern nur in einem gesunden Maße vermindert<br />

werden. Es geht nicht darum eine sterile Umgebung<br />

einzurichten, sondern darum, schädliche Bakterien zu verhindern<br />

und durch gezielte Sauberkeit eine ausreichende<br />

Hygiene zu erhalten. Das gilt auch für den Kühlschrank.<br />

Einmal die Woche von abgelaufenen Produkten befreit<br />

und mit Essigreiniger ausgewischt, schon sind die dort<br />

lauernden Gefahren gebannt. Denn alle schnell verderblichen<br />

Lebensmittel sind besonders anfällig für Gesundheitserreger<br />

wie Salmonellen. Deshalb beim Einkaufen die<br />

Milchprodukte, Eier, Fleisch in einer Kühltasche transportieren<br />

und sofort im Kühlschrank verstauen. Produkte aus<br />

dem Gefrierschrank möglichst nicht offen auftauen, sondern<br />

immer in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank.<br />

Sonst übertragen sich Bakterien, die durch den<br />

Auftauprozess entstehen können auf andere Lebensmittel.<br />

Deshalb auch nach der Verarbeitung von aufgetautem<br />

Fleisch sofort Arbeitsfläche und Spüle heiß abwischen.


Seite 12 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

Wer diese im Grunde sehr einfachen Regeln beachtet, hat<br />

eine saubere und hygienische Küche, in der das Kochen<br />

ohne Angst vor gesundheitsschädlichen Keimen wieder<br />

Spaß macht. nie<br />

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• unverb. Preisempfehlung des Herstellers 494,- €<br />

Inhaber:<br />

Rolf-Jürgen Möckel<br />

Alte Reichenbacher Straße 33, 08496 Neumark, Tel. + Fax: 0<strong>37</strong>600/2262<br />

moeckel.eisenwaren@t-online.de<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 13<br />

KOHLEPREISE<br />

KOHLEPREISE<br />

Alle Preise beinhalten ab 2,00 t ab 5,00 t<br />

MwSt. u. Anlieferung Euro/50kgEuro/50kg<br />

Deutsche Briketts (1. Qual.) 9,90 8,90<br />

Deutsche Briketts (2. Qual.) 8,90 7,90<br />

Kohlehandel Schönfels<br />

Türen- und Fensterbau<br />

Holz, Holz-Alu<br />

und Kunststoff<br />

VERTRAUENSFRAU<br />

Regine Hoppe<br />

<strong>Telefon</strong> 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 887570<br />

Telefax 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 478324<br />

Regine.Hoppe@HUKvm.de<br />

Gneisenaustraße 1<br />

08412 <strong>Werdau</strong><br />

Sprechzeiten:<br />

Mo. u. Mi. 16.30 - 18.30 Uhr<br />

Fr. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Wir liefern Ihnen<br />

jede gewünschte<br />

Menge!<br />

Auch Koks, Steinkohle,Bündelbrikett,<br />

Brennholz.<br />

FBS GmbH<br />

Tel. 0<strong>37</strong>607/17828<br />

Bauglaserei Ehrhardt e.K.<br />

Zechenstr. 2 a<br />

08496 Neumark<br />

Tel. 03 76 00 / 22 54 u. Fax 03 76 00 / 38 08<br />

Hausmeisterservice Weißgerber<br />

Abbruch und Recycling<br />

Abbrucharbeiten<br />

Baggerarbeiten<br />

• Annahme von Bauschutt, Erdaushub, Grünabfällen<br />

Entkernung<br />

• Verkauf ab Recyclingplatz oder<br />

Asbestsanierung<br />

Hausmeisterdienste<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Servicetelefon: 0172/3<strong>61</strong>7471<br />

Tel. 0 <strong>37</strong> <strong>61</strong> / 18 58 77<br />

Fax 0 <strong>37</strong> <strong>61</strong> / 18 58 78<br />

Lieferung frei Baustelle<br />

- Frostschutz -<br />

- Mutterboden -<br />

- Splitt -<br />

- Betonrecycling -<br />

Sand<br />

Rindenmulch<br />

Granitstein<br />

Komposterde<br />

Recyclinganlage Ruppertsgrün: Öffnungszeiten: Montag - Freitag 7 - 17 Uhr / Samstag 8 - 12 Uhr


Seite 14 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

Werkzeug-Baugeräteverleih<br />

Baustoffhandel<br />

Schüttgüter<br />

Ihr Dienstleister für die kleine Baustelle.<br />

Sand - Kies - Frostschutz - Splitt<br />

Mutterboden<br />

Wir liefern mit LKW und Multicar.<br />

<strong>Werdau</strong>er Straße 51 b<br />

08427 FRAUREUTH<br />

Tel. 0<strong>37</strong><strong>61</strong>/4 33 01<br />

Fax 0<strong>37</strong><strong>61</strong>/4 33 02<br />

DIETZ GRABMALE<br />

Bruno-Escher-Str. 6a • 08115 Lichtentanne<br />

Tel. (0<strong>37</strong>5) 5679409 • Fax (0<strong>37</strong>5) 56798<strong>37</strong><br />

Handy 0175 <strong>61</strong>70648<br />

Der Leubnitzer Heimatverein e. V. und die<br />

Gaststätte „Zum Leubnitzer“ laden ein:<br />

8. Leubnitzer Glühweinund<br />

Bockbierfest<br />

am Samstag, dem 06.11.2010,<br />

im Festzelt am<br />

Sportlerheim Leubnitz<br />

Beginn: 17.00 Uhr mit großem Lagerfeuer<br />

20.30 Uhr Lampion- und Fackelumzug<br />

Superspaß, Superstimmung mit DJ Peter<br />

im Festzelt,<br />

Tombola und Preisschießen<br />

Höhepunkt des Festes:<br />

Eintritt<br />

frei!<br />

Musik & Gaudi mit „Radaubruder Harri“<br />

Fürs leibliche Wohl gibt's:<br />

Versch. Glühweine aus der Region, Jagertee,<br />

heißer Punsch, Bockbier u.a.,<br />

Roster und Steak vom Grill,<br />

Grüne Klöß mit Schwammelbrüh,<br />

warme Krapfen, Fischsemmeln u.a.<br />

Das Mitbringen von Speisen und Getränken kann nicht<br />

akzeptiert werden!!!<br />

zum.leubnitzer@freenet.de<br />

www.zum-leubnitzer.de<br />

Begegnungsstätte<br />

08468 Reichenbach<br />

Nordhorner Platz 3<br />

Tel. 0<strong>37</strong>65/69327<br />

Altenpflegeheim<br />

08491 Netzschkau<br />

Robert-Wilke-Str. 42<br />

Tel. 0<strong>37</strong>65/381-0<br />

Servicewohnen<br />

08491 Netzschkau<br />

Robert-Wilke-Str. 36-40<br />

Tel. 0<strong>37</strong>65/381180<br />

Partner<br />

und<br />

Helfer<br />

DIAKONIE<br />

Diakonieverein<br />

Reichenbach<br />

und Umgebung e. V.<br />

www.diakonie-reichenbach.de<br />

geschaeftsfuehrung@diakonie-reichenbach.de


Stick & Druck<br />

Wir veredeln Ihre<br />

Firmenbekleidung, Trikots, Handtücher<br />

preiswert und gut<br />

Lößnitzer Straße 57, 08141 Reinsdorf<br />

Tel. 0<strong>37</strong>5/293301 • E-Mail: info@flockdruck.info<br />

www.pflegedienst-kramer.de<br />

Ausführung aller Dacharbeiten<br />

Dach-, Solar- und Terrassenbau<br />

Ernst-Ahnert-Straße 59 • 08427 Fraureuth OT Gospersgrün<br />

Tel.: 0<strong>37</strong>600-50300 • info@Friedenberger.biz<br />

www.Dachdeckerei-Friedenberger.de<br />

14. Oktober 2010 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • Seite 15<br />

19.10. - 28.11. Australische Wochen<br />

31.10. - 10.11. Karpfenessen<br />

11.11. Martinsgansessen<br />

05.11. & 12.11. (jew. 19 Uhr) „Ganz oben in Afrika“ -<br />

Zwei Langenbernsdorfer berichten von den Mühen,<br />

auf den Kilimandscharo zu gelangen.<br />

Wir bitten um Platzreservierung!<br />

www.pension-seifert.de.vu • Niederalbertsdorf • 03 66 08 - 25 32


Seite 16 • <strong>Stadt</strong> WERDAU Amts- und Mitteilungsblatt • 14. Oktober 2010<br />

• Ausführen ärztlicher Anordnungen<br />

(Verbände, Medikamentenausgabe, Spritzen usw.)<br />

• Pflege und Betreuung von Pflegebedürftigen<br />

• Betreuung von Demenzkranken in der Betreuungsstätte<br />

oder zu Hause<br />

• Beratungsgespräche und Hilfe bei der Beantragung<br />

der Pflegestufe<br />

Betreuungsstätte Ambulanter<br />

für Demenzkranke Pflegedienst<br />

<strong>Werdau</strong> Fraureuth<br />

Jugendheimweg 8 Hauptstr. 119<br />

<strong>Telefon</strong>: (0 <strong>37</strong> <strong>61</strong>) 47 84 99<br />

Anzeigen informieren<br />

info@secundoverlag.de • <strong>Telefon</strong> 0<strong>37</strong>600/3675<br />

Ronneburger Str. 79 - 08412 <strong>Werdau</strong><br />

Herbst - Saison der schönsten Farben<br />

große Auswahl von Herbstpflanzen<br />

für Balkon und Terrasse<br />

Wir bepflanzen für Sie Kübel, Kästen, Schalen etc.<br />

Für alle Herbstpflanzen gilt:<br />

NIMM 6 - ZAHL 5<br />

Sigrids Blumenwelt • Ronneburger Str. 79 • 08412 <strong>Werdau</strong><br />

Tel. 0<strong>37</strong><strong>61</strong>/854<strong>37</strong><br />

Unsere Öffnungszeiten von Oktober bis März:<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 18.30 Uhr • Sa. 8.00 - 15.00 Uhr<br />

Friseursalon Buttkus<br />

Ihr Damen- und Herrenfriseur<br />

Friseurmeisterin Martina Buttkus<br />

Markt 11 • 08412 <strong>Werdau</strong><br />

Tel. 0<strong>37</strong><strong>61</strong> 881770 www.salonbuttkus.de<br />

DIANE ist wieder da!<br />

Auf alle Farbdienstleistungen<br />

im Monat Oktober 20 % Rabatt<br />

bei Diane!<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 8.00-18.00 Uhr | Sa. 7.30 - 12.00 Uhr<br />

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