in Thal â€“ Staad â€“ Altenrhein SALINA Bau + Gips ... - Aktuelle Ausgabe

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Drei Ortschaften zum Wohlfühlen Ich heisse Sie herzlich willkommen in der politischen Gemeinde Thal. In den drei Dorfteilen Thal, Buechen-Staad und Altenrhein können Sie sich wohlfühlen, entspannen und die Natur geniessen –und das auf kleinstem Raum. Das gefällt mir an diesen Ortschaften: Jede Ortschaft hat ein intaktes, eigenes und ausgeprägtes Dorfleben und doch finden sie sich in einer politischen Gemeinde wieder. Hier wird Ihnen vieles geboten: artenreiche Naturschutzgebiete, das Bodenseeufer mit Bootshäfen und Badeanlagen, Rebbau dank Mittelmeerklima, einen Flughafen, einen Sandsteinbruch von überregionaler Bedeutung und der Buechberg mit dem Steinigen Tisch als Aussichtspunkt. Leben und Arbeiten in den Ortschaften Die drei Ortschaften bieten eine gute Infrastruktur,umsich hier wohl zu fühlen. Auch das Gewerbe mit ihren vielen Familien –und weiteren KMU -Betrieben zeichnet sich aus und bietet für viele Menschen in der Gemeinde einen Arbeitsplatz. Natürlich ist der Industrie- und Gewerbepark in Altenrhein mit dem angrenzenden Flugplatz nicht zu vergessen, der sich heute wieder in seiner vollen Blüte zeigt. Sehenswürdigkeiten und schöne Plätze Erleben Sie eine der schönsten noch erhaltenen Schilflandschaften am Bodensee! Hier kommen Naturliebhaber und Vogelbeobachter auf ihre Kosten. Viele Vogelarten lassen sich hier noch beobachten, umgeben von naturbelassenen Schilfflä- chen. Die Schutzgebiete von Altenrhein laden zum Verweilen und Geniessen ein. Als Naherholungsraum fasziniert das Naturschutzgebiet Wanderer,Maler und Fotografen immer wieder aufs Neue. Traumhaft schöne Sonnenuntergänge Die verschiedenen Aussichtspunkte unserer Gemeinde bieten eine hervorragende Sicht auf den Bodensee und die anliegenden Länder. Überblicken Sie das grösste Binnendelta Europas und die gesamte Region mit den malerischen Städtchen am Ufer und den Ausläufern der Appenzel- ler Hügellandschaft. Mit etwas Glück reicht der Blick bei klarer Luft sogar bis zum Turm des 150 Kilometer entfernten Ulmer Münsters! Die traumhaft schönen Sonnenuntergänge am Bodensee sind weit mehr als nur ein beliebtes Postkartensujet. Ein Spaziergang auf den Uferwegen, während die rote Sonnenscheibe im Bodensee versinkt und den Himmel in einer ungeahnten Farbenpracht erstrahlen lässt, ist ein einmaliges Erlebnis, das immer wieder zahlreiche Schaulustige anlockt. Felix Bischofberger Kantonsratspräsident 2012/2013 Dr. Urs Benz –Medical Aesthetic Staad –informiert: Schönheit ist bezahlbar! Reithosen vorher Baugerüste Bläsi AG CH-9424 Rheineck ++41 (0)71 886 06 60 Fassadengerüste für: • Einfamilienhäuser • Mehrfamilienhäuser • Industriebauten • Öffentliche Bauten • Notdächer • Hängegerüste • Flächengerüste • Rollgerüste Willkommen in Thal –Staad –Altenrhein Reithosen nachher Reithosen vorher Reithosen nachher WIR SETZEN AKZENTE: Ein verlässlicher Partner für unsere Mitarbeitenden und die Region Sefar ist mit Präzisionsgeweben weltweit führend im Siebdruck und in der Filtration. Sefar AG Hinterbissaustrasse 12 9410 Heiden Töberstrasse 4 9425 Thal POST Snowboard- Center Staad 071 855 33 22 Snowboard-Service für Erwachsene Fr. 59.– für Kinder Fr. 49.– www.snowboard-center.ch Tel. +41 71898 57 00 Fax +41 71 898 5721 info@sefar.com www.sefar.com 9422 Staad Montag geschlossen SALINA Bau +Gips AG Staad . St. Gallen . Heerbrugg . 071 850 06 07 . Gipserarbeiten . Umbauten Dorfstrasse 11, CH-9423 Altenrhein Tel. +41 (0)71 855 19 47, www.postaltenrhein.ch Metallbau GmbH Glasfassaden Fenster aus Aluminium Türen aus Aluminium Brandschutztüren Geländer Wintergärten Balkonverglasungen Fettabsaugen leicht gemacht www.atec-metallbau.ch SERVICES Altenrhein GmbH Felix Bischofberger Ihr Post- und Dienstleistungsunternehmen • Postalische Dienstleistungen • Tourismusbüro /Internetcorner • Papeterieartikel • Verkauf von Bodensee-Erlebniskarten . Fassaden . Akustik Tel. 071 855 42 33 /Fax 071 855 74 44 E-Mail: benz@medicalaesthetic.ch Internet: www.medicalaestethic.ch
Seite 14 RatgebeR Rheintaler Bote, 31. Oktober 2012 Ich stamme aus dem nördlichen Italien -Friaul -und lebe schon seit über vierzig Jahren hier in der Schweiz. Neulich hatte ich wieder einmal Besuch aus meiner alten Heimat. Da sagte mir ein guter Freund aus jener Zeit, meine Frau sei damals fremdgegangen. Bei der Hochzeit wird nämlich dort der Brauch ausgeübt, die Braut zu entführen und mit ihr was zu trinken. Dabei sei sie ‘ab’ und das schmerzt mich riesig. Wie kann ich es ihr heute noch beweisen? Zeugen gäbe es wahrscheinlich keine. Aber was, wenn es wahr ist -ich müsste sie wohl verlassen aus Ehre. Konrad, 62 Ehebruch bei Hochzeit vor vierzig Jahren? Nein, das will keiner wissen Lieber Konrad Das Erste was ich getan habe, nachdem mir dein Schreiben ins Haus sprich ins Büro flatterte, war, dass ich nachprüfte, ob dein Brief reiner Jux ist. Vielleicht wollte man mich ja nur mal so zum Spass auf den Arm nehmen, Kollegen etwa. Heimlich lachen sie sich im Büro nebenan über mich gutgläubigen Esel kaputt. Dann rief ich dich an, hörte mir am Telefon die Bestätigung deiner Geschichte an. Konnte es kaum glauben, dass dich dies nach 40 Jahren an der Seite deiner Ehefrau noch beschäftigt und sah deine Anfrage tatsächlich als ernst gemeint rundum bestätigt. Nun, was soll ich dazu sagen? Alle Vernunftsgründe ebenso wie die Erfahrungswerte sprachen dafür,dass ich deinen Brief nehme und in frommer Andacht in den Reisswolf stecke. Andererseits hast du mir genügend Vertrauen ent- Konrad merke: nein, es ist niemals passiert! gegen gebracht, um mich hinzusetzen und dein Schreiben an mich auszuformulieren. So etwas erfordert Antwort, schon allein aus Anstand. Also, lieber Freund Konrad, nun sperr Ohren und Augen auf: Es ist nie passiert! Nochmals: Es ist nie passiert! Klar, ich kann diese meine Behauptung nicht beweisen, aber zum dritten Male: Es ist nie passiert! Dein ‘guter’ Freund ist ein diffamierender Schei-kerl, der dir und deiner lieben Frau, die immer noch an deiner Seite ist, schaden will. Sie ist 40 Jahre bei dir, vier Kinder, sechs Enkelkinder, viel Arbeit zeitlebens, viel Leid, viel Freude, viel gemeinsames Erleben. Konrad: Es ist nie passiert! Dein Doktor Eros Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil 44/2012 Lieber Ratgeber Als ich, heute 38, im Mai vor vier Jahren meinen Traummann Hansueli, heute 44, kennen- und lieben lernte, hing der Himmel voller Geigen. Er hatte was an sich, das mich anzog, trat grundsolide auf, sprach ruhig und wenig. Die unbeholfene Art ordnete ich seinem Berufsstand als Landwirt zu, der selten in Gesellschaft kam. Heute hat sich alles gewandelt. Ich liebe ihn nicht mehr und seine Mutter hasse ich. Mir wurde klar, Hansueli hatte damals keine Ehefrau sondern eine unbezahlte Magd gesucht. Seit meinem Einzug auf seinen Hof, leiste ich Frondienst. Oft bis zu 15 Stunden am Tag. Seine Mutter kommandiert mich herum, er lässt es zu. Reden hilft nichts, er schweigt mich dann nur stumm an. Ich drohte mit Auszug, da meinte er nur, sowürde ich mit einem Köfferchen hier rausgehen, mittellos und ohne Entschädigung. Davor fürchte ich mich. Was kann ich tun, wie komme ich aus dieser Ehefalle wieder hinaus? Fränzi Liebe Fränzi Auf keinen Fall mit einer ‘Nullnummer’, etwas Federn wirst du schon lassen müssen. Erfahrungen dieser Art, vor allem wenn es sich um eine gescheiterte Ehe handelt, sind kaum einmal gratis. Da lernt man sprich ‘Frau’ schon recht schmerzhaft hinzu. Andererseits ist es entgegen Aussage deines Mannes nicht ganz so, wie er es darlegt. Nun denn, bevor wir uns den Zukunftsperspektiven und dazugehörigen Alternativen zuwenden, erst ein kleiner Blick zurück, durchaus auch ein wenig ‘im Zorn’. Du hast mir ausführlich deinen Tagesablauf als Neu-Bäuerin geschildert und mich überlief ein Frösteln. Tagwache um fünf Uhr früh, ab zu Essgeschirrd.Soldaten Beweggrund Ort im Münstertal (GR) 3 minus Inhaltslosigkeit Fachmann Wandmalerei Nagetier orientalischesGenussmittel Zeichen für Aluminium franz., englisch: Sankt ... Ort a. d.Töss (ZH) jetzt Quartier in Zürich Berg in Graubünden zusammenkleben straff gespannt 5 Schnur am Fesselballon Abk.: Association Suisse de Golf schweiz. Publizist ugs.: Scheunentor Lenkvorrichtung Raubkatze Gewinnen Sie Fr.200.- in bar! VomHof gejagt -traurig den Kühen im Stall. Melken, Tiere säubern, Kuhmist rauskarren. Um sieben Uhr eilig zurück ins Haus, denn der Göttergatte und die stets griesgrämige Schwiegermamma erwarteten das Frühstück. Selbstredend von dir zubereitet. Höchstens, dass seine Mutter mal eine Handreichung leistete, während er den Standpunkt vertrat, für diesen morgendlichen Schaffensbereich seiest ausschliesslich du zuständig. Was nicht hiess, dass er auf der faulen Haut lag. Er arbeitete durchaus ebenso intensiv mit, allerdings mehr auf dem Feld und in der Scheune. Der Rest des Tages hiess für dich: «Arbeit, Arbeit, Arbeit» Das Grundproblem für deine sich auflösende Ehe lag aber stets in einer nie geklärten Meinungsauffassung zu deinen Pflichten. Diesen Bereich hast du zum Voraus negiert, liebe Fränzi. Was falsch war. Während man ihm widerwillig zugute halten sollte, dass er von seinem ganzen bäuerlichen Verständnis her selber nie auf die Idee kam, da sei eine Klärung überhaupt nötig. Ich sprach mit ihm, mit deinem Einverständnis, doch da war wenig zu machen. Seine Einstellung zu deiner bitteren Klage: Unverständnis und das Gefühl, einer Undankbaren begegnet zu sein. Das Wenige, was er sagte, beschränkte sich auf die Aussage, er habe dir nie verschwiegen, dass eine Bäuerin viel Arbeit habe und der Taglang sei. Seine Mutter und die Schwestern, Letztere ebenfalls mit Landwirten verheiratete, könnten dir dies bestätigen. Er könne dir nicht weniger Arbeit zuhalten, denn das Geld für eine Magd werfe der Hof nicht ab -basta. Wenn es dir nicht mehr ge- 4 (Oskar) 1 ital. Gebirgstruppe Fluss durch München menschl. Ausstrahlung (Okkult.) Trumpfneun beim Jass Ortsteilbei Horgen/ (ZH) Gebirge zw. Europa und Asien ein Tagfalter Fluss im Kleintal (GL) 2 Abk.f. an der Limmat fiele, müsstest du halt tun, was du tun musst. Er habe sich ja eh immer mehr genervt, wie du seiner Mutter den nötigen Respekt verweigertest. Mein Hinweis, diese habe gemäss deiner Aussage tagein tagaus nur gemeckert, wies er unwirsch als unwahr ab. Kaum gesprächiger wurde er, als ich ihn darauf hinwies, dass du für die geleisteten Arbeitsjahre durchaus finanzielle Entschädigung zu gut habest und auch Ansprü- che auf seine Pensionskasse und andere Sozialleistungen bestünden. Da wurde er stumm wie ein Fisch. Wollest du das durchsetzen, so sei er nicht einverstanden und du müsstest halt zum Fürsprecher gehen. Liebe Fränzi, das sehe ich nun auch so. Vondiesem sturen Bock, der dich ohne eine Träne ziehen lässt, hast du nichts zu erwarten. Weder Geld, Zuneigung noch Gesprächsbereitschaft. Also habe ich die Kopien deiner diesbezüglichen Unterlagen zusammen mit einem von mir geschriebenen Brief dem örtlichen Notar und Anwalt in Personalunion zu treuen Händen übergeben. Er wird nun dafür besorgt sein, dem Hansueli die Fakten des (Ehe-)Lebens und was sie für ihn nach der Trennung zeigten, zu vermitteln. Trost habe ich dir keinen, was sollte ich auch sagen? Eure gegenseitigen Erwartungen erfüllten sich nicht -aus, fertig und viel Glück für die Zukunft! Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch Südamerikaner steigern, verbessern Verzeichnis fieberhafte Hast, Eile eine Grundstoffart Wurstfüllung aus Schweine- Berg bei Lugano mit Fremdwerbung auf der Rückseite Öffnungszeiten Mo-Do: für 08.00 nur –11.30 CHF Uhr / 13.30 145.– –17.00 Uhr Fr: 07.30 –13.30 Uhr (durchgehend) fleischRhombus ein Faultier 6 KörperteilWindschattenseitetürkischerEhrentitel Ort s-östl. Fluss Spiez durch Samedan schweiz. Musikforscher †1935 ® s1814.50-44 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWRBAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. 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Maler †1912 Abscheu Stück vom Ganzen ■ ■ ■ ■ ■ K ■ H ■ ■ R ■ ■ ■ ■ A P P O R T YT P E N A L E I ■ A R ES ■ O A K ■ M E A N C E RF ■ EB ■ M U E R A H E R ■ IG ■ E N T ■ E N O E T T I G ■ EN A N T E N ■ E ■ ■ ■ E ■ ■ R N E ■ U L I K ■ A L ■ R ■ V ■ T L ■ E U R G E E E F A K N E ■ ■ ■ A D L K ■ ■ N U ■ ■ ■ D ■ S ■ K E K N T E ■ S IL ■ U E U ■ ■ ETILE ■ N E R N E ■ G A B E NE A F I S ■ R E E G I ■ I S E O ■ S N Z EL ■ TA Auflösung Ausgabe Nr.42 ■ V E R R Gewinner/in KW 42 Heidi M. Ragaz-Hürlimann Lösungswort: ABHANG Charly Pichler Liebe Frau Nora Illi Sie sind die Schweizerin, 28, die jüngst im TV ihren verstörenden Auftritt zelebrierte. Um Himmels Willen, was lassen Sie sich, eingesponnen in den Kokon religiös-fanatischer Verblendung, bloss antun? Gewandet in einen, verzeihen Sie, schwarzen Sack mit Augenschlitzen, das kann weder der Prophet noch ein anderer Religionsgründer je so vorgesehen haben. Schockierendes Bild, das aufzeigt, was religiöse Verblendung den Frauen antut. Und Sie, Kind unseres Landes, entblöden sich nicht, vor Millionenpublikum über die Rechte der Frauen zu schwafeln? Während Sie im eigenen Erscheinungsbild dahocken als fleischgewordenes Sinnbild fraulicher Unfreiheit, sagen Sätze, die zum Kichern reizten, stünde da nicht die Tragik einer massiv frauenfeindlichen Doktrin dahinter. «Ein Mann darf vier Frauen haben», geben Sie preis, «denn seine Sexualität ist grösser als die der Frau!» Oder: «Frauen haben weniger sexuelle Wünsche als der Mann.» Hanebüchen! Wer hat es wie geschafft, Ihnen als intelligente junge Frau, solch abstruses Dogma einzupflanzen? War’s Ihr Mann Qaasim Illi, 30, PR-Chef des IZRS (Islamistischer Zentralrat Schweiz), der gemäss ‘Sonntagszeitung’ im 2011 nebst Ihnen eine zweite Frau ehelichte? Schauen Sie, liebe Frau Illi (falls Ihr Nikab-Vollkörpertuch überhaupt noch einen Blick in reale Aussenwelten zulässt) wir respektieren vollauf Ihren Glauben. Würde aber unser Pontifex zum Selbstverständnis moderner Frauen gleichen Nonsens erzählen, wie Sie aktuell am TV, erführe er Kritik. Es ist nicht Ihre Glaubensauffassung, die Kritik auslöst, wohl aber das, was sie aus Frauen macht -verhüllte Gestalten als Sinnbild männlicher Unterdrückung. Natürlich sind wir Okzidentalen im eigenen christlichen Glaubensbekenntnis keinen Deut besser. Wie z.B. im seit Äonen währenden Bemühen, via Zwangszölibat aus Priestern Eunuchen für das Himmelreich zu schaffen. Also ach bei uns lagern Gesinnungsleichen als Relikte eigener Verblendung im Keller.Doch die Religion ist mehr als nur ein Sammelbegriff für alle Konfessionen, von denen jede den Anspruch erhebt, uns den besten Weg zeigen zu können. Waszur Konklusion führt: Ja zur Religion, Nein zur Verblendung! E-Mail: pic@zehnder.ch
Seite 1 und 2: Mittwoch, 31. Oktober 2012 Nr. 44
Seite 3 und 4: Rheintaler Bote, 31. Oktober 2012 A
Seite 5 und 6: unsere unsere unsere unsere unsere
Seite 7 und 8: Büroraum in der altstadt Schöner
Seite 9 und 10: Gastro-Szene Hotel Alpha Ihr Garni-
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Seite 17 und 18: Seite 18 Wohin man geht Rheintaler
Seite 19: Seite 20 Zu guter LetZt Rheintaler

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