in Thal – Staad – Altenrhein SALINA Bau + Gips ... - Aktuelle Ausgabe

Rheintaler Bote, 31. Oktober 2012 Aktuell Seite 3
Fortsetzung von Seite 1
Remo Rech auf dem Spielplatz in Au.
Margrit Krucker, Oberriet:
Bild: lb
könne die Raucher auch zur Rede
stellen, wenn sie ihre Zigaretten
achtlos wegwerfen. Man könne aber
auch Einsicht zeigen und als Raucher
einen mobilen Aschenbecher
oder eine leere Zigarettenschachteln
für das Entsorgen der Stummel
bei sich tragen.
Eine Kontrolle ist kaum möglich
«Ob und wie viel von den Umstehenden
auf dem Kinderspielplatz
geraucht wird, lässt sich nicht prüfen.
Es liegt aber in der Natur der
Sache, dass der Spielplatz je nach
Witterung und Jahreszeit auch unterschiedlich
genutzt wird. Daher
ist eine Kontrolle, was die Sauberkeit
des Platzes anbelangt, nicht
möglich», so Rech. Wenn man aber
darauf achten würde, seine Zigarettenstummel
nicht achtlos wegzuwerfen,
auch wenn keine
Aschenbecher oder Abfalleimer in
umliegender Nähe sind, ist ein mobiler
Aschenbecher die perfekte
Lösung dafür.
Sicherheit gewährleisten
Für Rech ist es wichtig, gerade auf
Plätzen, wo Kleinkinder und Jugendliche
toben, Ordnung und Sicherheit
zu gewährleisten. Darum
bittet Rech die Eltern und Erwachsenen,
etwas darauf zu achten,
wo man nun seine Zigarettenstummel
entsorgt.
Lorena Baumgartner
Ich mag die farbigen Blätter besonders.
Auch die Ruhe, die der
Herbst widerspiegelt, gefällt mir
sehr gut. In dieser Jahreszeit lese
ich viel und geniesse die Wärme im
eigenen Haus. Meiner Meinung
nach ist der Frühling noch schöner,
jedoch ist auch der Herbst
wunderbar.
Etwas klein, dennoch fein
Im Jugendtreff-Check des
Rheintaler Boten wurde vergangene
Woche der Jugendtreff
Diepoldsau unter die Lupe
genommen. Dabei erzielte
der Treff ein achtbares Resultat.
Der Jugendtreff in Diepoldsau ist
nicht perfekt, aber bietet genug, um
zu bestehen. Abstriche gab es für
das begrenzte Platzangebot und die
geringe Auswahl an Spielmöglichkeiten.
Das Testresultat:
Räumlichkeiten: 5
Der Jugendtreff in Diepoldsau besteht
aus zwei Räumen –und einem
überdachten Sitzplatz. Beide
geschlossenen Räume sind nicht
gross und durch die Möbel relativ
voll gestellt. Zusammen mit dem
Sitzplatz, der selbst im Winter rege
genutzt wird, reicht der Platz
aber aus für die durchschnittlich
40 Jugendlichen pro Abend. Anders
sieht das jedoch bei stürmischem
oder sehr kaltem Wetter aus.
Dann ist der Jugendtreff in Diepoldsau
doch ein wenig zu klein,
entfällt doch der Sitzplatz.
Wasmögen Sie am Herbst besonders?
Margarete Löhrer, Staad:
Ich suche gerne die wunderschönen
Herbstfarben in der Natur zusammen
und stelle Sie dann in meiner
Wohnung auf. So ist der viele
Nebel, den der Herbst mit sich
bringt, schnell vergeben und vergessen.
Ich mag den Herbst eigentlichziemlichgerne,damanviel
schöne Farben sieht.
DER JUGENDTREFF IN DIEPOLDSAU besteht den Jugendtreffcheck
Angebot an
Spielmöglichkeiten: 5
Der Jugendtreff in Diepoldsau hat
zwei Kicker-Tische und einen Billard-Tisch.
Dazu kommen noch eine
Dart-Scheibe und diverse Gesellschaftsspiele.
Auf die PlayStation
wurde bewusst verzichtet. Es
wird weder für den Kicker-Tisch
noch fürs Billard etwas verlangt, die
Jugendlichen sind lediglich dazu
Die Jugendlichen verbringen den Abend gerne draussen auf der Terrasse.
Im Jugendtreff in Diepoldsau können sich die Jugendlichen mit vielen Spielangeboten vergnügen.
Dajane Martiniano, Altstätten:
Ich mag alles am Herbst. Das Wetter
ist zwar manchmal etwas traurig,
jedoch sind die wundervollen
Farben, die die Natur mit sich
bringt, einfach schön. Meine Lieblings
Jahreszeit ist jedoch immer
noch der warme Sommer.Denn im
Herbst ist es meistens sehr kühl,
neblig und nass.
verpflichtet, einen Pfandgegenstand
abzugeben.
Verpflegung: 5
Im Jugendtreff fehlt eine Küche –
so können nebst Süssigkeiten und
Obst (!) nur Toasts oder Glace angeboten
werden. Zu Trinken gibt es
die üblichen Softdrinks, aber auch
Mineral. Die Preise sind in Ordnung.
Eine Cola kostet 1.50, ein
Rupert Drexel, St. Margrethen:
Bild: lb
Red-Bull 2.50 Franken, der Toast
2Franken.
Ambiente/Hygiene: 5.5
Früher war das WC beim Jugendtreff
Diepoldsau öffentlich benutzbar
–also nicht nur von den Jugendtreff-Gästen
–und darum häufig
sehr dreckig. Das hat sich aber
in den letzten Wochen geändert,
seit das WC nicht mehr öffentlich
ist. Beim Test war es denn auch sauber,
so wie der gesamte Jugendtreff.
Da gibt es nichts zu beanstanden.
Ansonsten macht der Jugendtreff
einen freundlichen Eindruck
–der Sitzplatz ist eine tolle
Sache, aber auch die Räume sind
hübsch und altersgerecht hergerichtet.
Hier fühlt man sich als Jugendlicher
ernst genommen.
Gesamtnote: 5
Der Jugendtreff in Diepoldsau ist
einladend und er hat alles, was es
für einen guten Treff braucht. Nicht
mehr,aber auch nicht weniger.Und
das ist schliesslich alles, was zählt.
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 14 bis 20 Uhr, Donnerstag:
17 bis 20 Uhr, Freitag 19
bis 23 Uhr. fr
Snjezana Siedl, Widnau:
Bild: lb
Ich mag eigentlich alles bis auf den Ich mag die schönen, bunten Far-
vielen Nebel, den es im Herbst hat. ben der Natur. Der Herbst ist eine
Die kältere Jahreszeit macht mir sehr schöne Jahreszeit. Früher
aber überhaupt nichts aus. Ich fin- schmückte ich jährlich mein Haus
de es schön, wenn man dabei zu- etwas herbstlich, heute mache ich
sehen kann wie sich die Natur ver- das nicht mehr. Meiner Meinung
ändert. Halloween ist jedoch kein nach hat jede Jahreszeit, somit
grosses Thema für mich, da esse ich auch der Herbst, etwas ganz spe-
lieber heisse Marroni zu Hause. zielles an sich.
Für Sie waren unterwegs: Flavio Razzino und Lorena Baumgartner