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städtedreieck 

8. Nov. 2007 

nr.20, 27. jg. 

Schwandorf Regenstauf 

09431. 2879 09402.7571 

Aktionswoche “12 Jahre NAC” 19. - 25.11. 07 

125 Jahre Gastlichkeit 

und 90 Jahre Brauerei Bischofshof 

BURGLENGENFELD (vs). Seit 

nunmehr 200 Jahren führt die 

Familie Augustin ein Gasthaus in 

Burglengenfeld und seit 125 

Jahren den Gasthof “Zu den drei 

Kronen”. Der Name Augustin 

steht für Gastlichkeit, Gemütlich - 

keit, beste Speisen und Getränke. 

1882 kaufte Urgroßvater Augu - 

stin den Gasthof “Drei Kronen”, 

den Sitz des damaligen Wirtshau - 

ses. Als der Urgroßvater 1917 

starb, bekam dessen Sohn Front - 

urlaub und braute letztmalig 

selbst Bier. Seit jenen Tagen, also 

seit 90 Jahren, beliefert nun die 

Brauerei Bischofhof den “Gast - 

hof drei Kronen” - eine Zusam - 

men arbeit, auf die beide Seiten 

bis heute bauen können. 

1970 übernahmen die Eltern 

Lothar und Marlene Augustin den 

Gasthof und die dazugehörige 

Landwirtschaft, die sie bis 1973 

betrieben. 

Nach einer Vielzahl von Um bau - 

ten in den Jahren 1970, 1998 und 

2001 präsentiert sich der Gasthof 

heute als ein modernes und doch 

den Traditionen verbun denes 

Fami lien un ternehmen. 

Zum Geburtstag gratulierten ne - 

ben dem Wirtschaftsforum Burg - 

len genfeld, vertreten durch den 2. 

Vorsitzenden Daniel Karl und 

Herrn Vohburger vom Touristik - 

verein auch lokale Größen wie 

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Bürgermeister Heinz Karg, Brau - 

erei direktor Herr Goss, Ver kaufs - 

leiter Herr Eber wein, Bier königin 

Katerina und Gebietsleiter Herr 

Vitti. 

Natürlich wird das Jubiläum ge - 

feiert und zwar mit einer Aktions - 

woche in der Zeit vom 12. bis 18. 

November 2007, in der es zu 

jedem Gericht ein Getränk gratis 

aus dem Jubiläumsglas gibt. 

Vom Schnitzel- und Bratentag 

über den Fischtag ist somit dem 

Gaumen eines jeden Gastes das 

Richtige geboten. Wir wünschen 

für die nächsten 125 Jahre Guten 

Appetit. 

Michaela und Josef Augustin (jun.) mit Marlene und Lothar 

Augustin inmitten der Gratulanten. 

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von Events 

aus der Umgebung!

2 lokal 8. November 2007 

Kompakttraktor stärkt Effektivität 

des Bauhofes 

BURGLENGENFELD (sr). Um 

das umfangreiche Aufgabenfeld 

des Bauhofes bewältigen zu können, 

ist neben engagierten Mitar - 

beitern auch eine bedarfsgerechte 

Maschinenausstattung erforderlich. 

Aus diesem Grunde haben die 

Stadtwerke Burglengenfeld (SWB) 

für den Bauhof einen Kompakt - 

traktor beschafft. Die Kosten für 

das neue, vielfältig einsetzbare 

Fahrzeug beliefen sich auf ca. 

44.000 EUR. Vor Ort informierte 

sich Bürgermeister Heinz Karg 

über das neue Gerät und seine 

umfangreichen Einsatzmög lich - 

keiten. 

Das Spektrum des “Aufgaben- 

Berges” der Bauhof-Mitarbeiter 

erstrecke sich von der Abfall - 

beseitigung über den Straßenun - 

terhalt bis zum Winterdienst. 

“Grundvoraussetzung dafür, dass 

polizei aktuell 

Verkehrsunfall 

In der Zeit von 20.00 – 22.30 Uhr, 

wurde am Sonntag, 04. 11 .2007, in 

Burglengenfeld, Regensburger 

Straße, auf dem Parkplatz des NAC 

ein silberfarbiger Opel Astra von 

einem bisher unbekannten Pkw 

beschädigt. 

Der Opel Astra wurde leicht verkratzt. 

Der Verursacher könnte den 

Anstoß nicht bemerkt haben. Zeugen 

die den Vorfall beobachtet haben, 

werden gebeten sich bei der Polizei 

zu melden. Tel. 09471-70150 

Diebstahl 

Ein landw. Traktor, der in dem 

Waldgebiet Mossendorfer Schacht 

abgestellt war, wurde in der Zeit von 

es überhaupt möglich ist, die 

Unmenge von Aufgaben mit der 

vorhandenen Personalstärke zu 

bewältigen, sind engagierte, hoch 

motivierte und fachlich versierte 

Mitarbeiter”,, so Bürgermeister 

Heinz Karg beim Pressetermin. 

Damit die Arbeiten innerhalb der 

engen zeitlichen Grenzen sachgerecht 

abgewickelt werden können, 

müssen die Mitarbeiter auch mit 

den notwendigen Gerätschaften, 

Maschinen und Werkzeugen ausgestattet 

werden. 

Die SWB, so SWB-Vorstand 

Friedrich Gluth, haben in den letzten 

Jahren viel Geld investiert, um 

den Mitarbeitern effektives 

Arbeiten zu ermöglichen. Die neueste 

Anschaffung ist ein Kompakt - 

traktor - “ein Gerät, dass besonders 

gut geeignet ist, um auf vielfache 

Weise die Mitarbeiter bei der 

Sonntag, 4. 11. 2007, 14.30 bis 

Montag, 05. 11. 2007, 06.15 Uhr, 

beschädigt. Der bisher unbekannte 

Täter schlug eine Seitenscheibe ein 

und entwendete Werkzeug im Wert 

von 500 Euro. 

Körperverletzung 

Am Samstag, 03.11.07, gegen 04.50 

Uhr gerieten sich zwei Kontrahenten 

in Burglengenfeld, in der 

Hauptstraße, in die Haare. Dabei 

erlitt der Unterlegene eine blutende 

Verletzung an der Nase und am Ohr. 

Bei dem Täter soll es sich um einen 

ca. 18 – 20 Jahre alten Mann, ca. 185 

Zentimeter groß und schlank, einem 

sogenannten Rappertyp gehandelt 

haben. Der Mann trug eine helle 

Aufgabenbewältigung zu unterstützen.” 

Der Leiter des Referats Technik 

der SWB, Dipl.-Ing. (FH) Josef 

Hollweck und Bauhofleiter Alfred 

Plank nannten einige Einsatz - 

bereiche für das Fahrzeug. Das 

Gerät werde im Bereich der 

Kläranlage dazu verwendet werden, 

um das Sandfanggut aus dem 

Rechengebäude abzutransportieren. 

Die Mäharbeiten im Bereich 

der Kläranlagen Burglengenfeld 

und Dietldorf würden damit ebenso 

durchgeführt wie solche im 

Bereich von kleineren Grünflächen 

im Stadtgebiet. Durch die entsprechenden 

Anbaugeräte könnten mit 

dem Kompakttraktor auch Kehrar - 

beiten auf Geh- und Radwegen 

durchgeführt werden. Eine besondere 

Hilfe werde das Fahrzeug 

beim Winterdienst darstellen. 

Jacke mit weißen Streifen und entfernte 

sich anschließend unerkannt 

vom Tartort. 

Alkohol am Steuer 

Bei einer Kontrolle am Sonntag, 04. 

11. 07, gegen 01.20 Uhr in Teublitz, 

stellten Beamte der PI Bur - 

glengenfeld bei einem 47-jährigen 

Pkw-Fahrer Alkoholgeruch fest. Der 

anschließend durchgeführte Test 

ergab einen Wert im Bereich der 

Ordnungswidrigkeit. Den Fahrer 

erwartet nun eine saftige Geldbuße 

und ein Monat Fahrverbot. 

Reifen an Pkw zerstochen 

Regenstauf: Am Freitag, den 3.11., 

zwischen 18.00 Uhr und 03.00 Uhr, 

Liebe Leser, 

willkommen zur ersten 

lokal-Ausgabe im 

November, in der wir für 

Sie, wie in jedem Jahr, mit 

Tipps und Infos in die dunkle 

Jahreszeit starten. 

Mit unserer nächsten 

Ausgabe, am 22. Novem - 

ber, finden Sie wieder bis 

Weihnachten jede Woche 

ein lokal in Ihrem Brief - 

kasten - so sind Sie mit 

Geschenkideen, Veran - 

staltungs tipps und vielfältiger 

Unterhaltung aus den 

Bereichen Politik, Kunst, 

Vereine u. v. m. bis zum 

Christfest rundum versorgt! 

Übrigens: Bereits in der 

nächsten Woche erhalten 

Sie zum diesjährigen 12. 

Geburtstag des Burglen - 

genfelder Naabtalzentrums 

wieder die “NAC-Zei - 

tung”, die nicht nur über 

Geschäfte, Produkte und 

Dienstleistungen in dem 

beliebten Einkaufs zentrum 

informiert, sondern auch 

mit dem bunten Programm 

zur Geburts tags-Aktions - 

woche vom 19. bis zum 25. 

November 2007 aufwartet! 

Auch heuer wird die NAC- 

Zeitung wieder vom lokalnet-Team 

gestaltet - und 

dies bedeutet Lesespaß und 

interessante Highlights von 

der ersten bis zur letzten 

Seite ... 

zerstach ein bislang unbekannter 

Täter einen Reifen an einem in der 

Bahnhofstraße abgestellten Pkw. Der 

Sachschaden beläuft sich auf ca. 100 

Euro. Hinweise erbittet die PI Re - 

genstauf, unter der Tel. Nr. 09402- 

9311-0. 

Diebstahl an einem 

Kraftfahrzeug 

Zeitlarn: In der Zeit von Dienstag, 

30.10.07, 19.00 bis Mittwoch, 

31.10.07, 07.00 Uhr entwendete ein 

unbekannter Täter in Zeitlarn, 

Verlängerung der Sudetenstraße an 

einem Traktor einen hydraulischen 

Oberlenker im Wert von ca. 400 

Euro. 

Nun aber zum Inhalt der 

vorliegenden lokal- 

Ausgabe: Neben 

Einkaufstipps mit speziellen 

Angeboten und 

Schnäppchen direkt 

aus der Region finden 

Sie wie immer Veran - 

staltungshinweise, den 

bewährten Branchen-Spezi 

mit Internet-Adressen, 

Umwelt tipps oder Infos zu 

Themen wie Schöner 

Wohnen und Gesund Leben 

sowie den Kleinanzeigen- 

Markt, der sich übrigens 

auch in unserem Internet 

lokalnet.de bestens 

bewährt hat. 

Ferner lesen Sie in dieser 

Ausgabe das aktuelle lokal- 

Interview mit dem Burglen - 

gen felder CSU-Bürger - 

meister kandidaten Robert 

Gehse, der sich hier offen 

und auch sehr persönlich 

den Interview-Fragen 

stellt. Ein Kommentar aus 

der Redaktion zum Thema 

“Umgehung Teublitz durch 

das Weihergebiet” finden 

Sie ebenfalls auf den folgenden 

Seiten. 

Die dunkle Jahreszeit muss 

nicht dunkel sein - es 

kommt darauf an, was 

man draus macht! 

Viel Spaß mit den vielen 

Events in der Region und 

gute Unterhaltung mit 

lokal wünscht Ihnen 

Ingrid Liez 

mit der lokal-Redaktion! 

Verkehrsunfall 

Regenstauf: Am Mittwoch Nach - 

mittag, den 31.11.07, befuhr ein 65jähriger 

Rentner aus Preßgrund die 

Ortsverbin dungs straße von Lindach 

Ri. Wieden. An der dort befindlichen 

Baustelle zum Zwecke des Kanal - 

baus waren keinerlei Verkehrs si - 

cherungsmaßnahmen getroffen bzw. 

keine entsprechen Beschilderung 

vorhanden. Aufgrund dessen übersah 

der 65-Jährige einen quer über die 

Straße verlaufenden Graben und fuhr 

mit den Vor der reifen hinein. Am 

Pkw des Rentners entstand Sach - 

schaden. 

Weitere aktuelle Polizeiberichte 

auf www.lokalnet.de

8. November 2007 lokal 3 

Gebürtiger Burglengenfelder mit 

internationaler Erfahrung 

Das aktuelle lokal-Interview mit dem Bürgermeisterkandidaten 

der CSU Burglengenfeld, Robert Gehse 

BURGLENGENFELD (lz). 

Endlich präsentiert die CSU 

Burglengenfeld der ungeduldigen 

Öffentlichkeit einen 

Herausforderer für Bürger - 

mei ster Heinz Karg: Ende 

Oktober beschloss die Vor - 

stand schaft des Ortsvereins, 

der Nominierungsver samm - 

lung den 34-jährigen Juristen 

Robert Gehse als Bürgermei - 

sterkandidaten vorzuschlagen. 

Profil gezeigt hat Gehse 

u. a. mit der Neugründing der 

Jungen Union 2005 sowie als 

CSU-Ortsvorsitzender seit 

2007. Inhaltlich liegen Geh - 

ses politische Schwerpunkte 

für Burglengenfeld in der 

Zusammenarbeit im Städte - 

dreieck und dem weiteren 

Ausbau der Infrastruktur, um 

Möglichkeiten für noch mehr 

Arbeitsplätze zu schaffen. Ein 

herausragender Punkt ist 

eben so der Schuldenabbau. 

In einem Interview mit der 

lokal-Redaktion spricht Ro - 

bert Gehse offen über sich, 

seinen Werdegang sowie über 

seine Vorstellungen darüber, 

sinnvolle Politik im Rahmen 

eines verantwortungsvollen 

Miteinanders machbar zu ge - 

stalten. 

lokal: Sehr geehrter Herr Gehse, 

Gratulation zu Ihrer neuen Auf - 

gabe als Bürgermeisterkandidat. 

Wie fühlen Sie Sich? 

Gehse: Es freut mich, dass die 

Vor standschaft der CSU Burglen - 

genfeld mich der Nominierungs - 

versammlung als Kandidat vorgeschlagen 

hat und mir diese verantwortungsvolle 

Aufgabe angetragen 

hat. Gleichwohl ist es nie 

ein Einzelner, der die damit verbunden 

Aufgaben und Anstren - 

gun gen zu bewältigen hat. Das 

Amt des Bürgermeisters ist im - 

mer auch das Amt der ganzen 

Fraktion, der Vorstandschaft und 

der ganzen Parteimitglieder, die 

für ihren Kandidaten im Team mit 

antreten. Wenn ich also die Bür - 

germeister wahl gewinne - dafür 

trete ich an - dann gewinnt unser 

gesamtes Team und es wird die 

Leistung und die inhaltliche Ar - 

beit unseres gesamten Teams ge - 

würdigt. 

lokal: Die Leute wollen natürlich 

als erstes mehr über einen 

möglichen neuen Bürgermeister 

wissen. Können Sie uns bitte 

etwas über Ihre Person und Ihren 

bisherigen Werdegang sagen? 

Gehse: Im Januar 1973 bin ich im 

Sternzeichen des Steinbocks in 

Burglengenfeld geboren und wur - 

de römisch katholisch getauft. 

Nach der Grundschule in Burg - 

len genfeld wechselte ich ans 

Gym nasium und schrieb 1993 

mein Abi tur. Im Anschluss studierte 

ich Rechtswissenschaften 

in Deutsch land und Großbritan - 

nien, legte meinen Schwerpunkt 

auf internationales Wirtschafts - 

recht. Mein Studium beendete ich 

mit meinem britischen “Master- 

Degree” im UN-Kaufrecht bzw. 

mit meinem “Doctor-Degree” im 

Jahr 2001 im internationalen 

Schiedsver fah rensrecht. Im Janu - 

ar 2002 habe ich mich in Burg - 

lengenfeld mit meiner Firma 

“Gehse-Consulting” in dem Be - 

reich der “Alternativen Streitbei - 

legung” als promovierter Jurist 

beruflich selbständig ge macht. 

Hierzu zählen grundsätzlich die 

Mediation, die Schlich tung und 

die Schiedsgerichts barkeit. Ich 

bin auch Mitglied der “Deutschen 

Institution für Schieds gerichts - 

barkeit e.V.” (DIS) mit Sitz in 

Köln. 

lokal: Also ein gebürtiger Burg - 

lengenfelder mit internationale 

Erfahrung? 

Gehse: Ein gebürtiger Burglen - 

genfelder, ja! Meine Oma war die 

Hebamme Maria Hofmann, (geb. 

Artmann), mein Opa Karl Hof - 

mann, mit sudetendeutschem 

Hin tergrund, war am Landratsamt 

Burglengenfeld und im Eisen - 

werk Maxhütte-Haidhof beschäftigt. 

Meine Mutti, Helma Gehse 

(geb. Hofmann), war auf der 

Volksbank Burglengenfeld be - 

schäftigt und mein Vater, Gerd 

Gehse, ist durch die Bundeswehr 

aus NRW nach Burglengenfeld 

gekommen. Er fahrung, auch, 

ganz klar. Es war ein sehr steiniger 

Weg bis heute, ich hatte viele 

Hürden zu überwinden und mit 

vielen Hindernissen zu kämpfen. 

Ich musste mich schon durchbeißen! 

“Beaten Ways Are For 

Beaten People” - was frei übersetzt 

so viel heißt wie “Ge - 

schlagene Wege sind für geschlagene 

Leute” als mein persönliches 

Lebensmotto stammt letztendlich 

daraus. Aber man erkennt 

dadurch seine eigenen 

Kräfte, wächst und reift mit den 

Herausforderungen, darf sich niemals 

unterkriegen lassen. Um so 

glücklicher bin ich, dass mich 

mei ne Eltern immer unterstützt 

haben und es weiterhin tun. 

lokal: Warum sind Sie der CSU 

beigetreten? 

Gehse: Der CSU bin ich beigetreten, 

weil sie meines Erachtens die 

Partei ist, die wirklich näher am 

Menschen ist, die versucht, einen 

vernünftigen Ausgleich zu finden, 

zwischen ökonomisch Sinnvol - 

lem, den sozialen Bedürfnissen, 

als auch ökologisch Notwen di - 

gem. Innerparteilich wird viel 

über diese Themen diskutiert und 

sie kann sich daher fortentwi - 

ckeln, auf Grundlage einer christ - 

lichen sozialen Werteordnung. 

lokal: Welchen “Flügel” innerhalb 

der CSU vertreten Sie persönlich? 

Gehse: Flügel würde ich nicht sa - 

gen, man muss für alle Themen 

eine Sensibilität haben. Für die 

Belange der Arbeitgeberschaft 

und der Arbeitnehmerschaft zum 

Bei spiel. Persönlich habe ich eine 

kon servativ-liberale Einstellung. 

Liberalität muss für mich aber 

dort aufhören, wo die freiheit - 

liche de mokratische Grundord - 

nung angegriffen wird. 

lokal: Was ist für Sie wichtig? 

Gehse: Zum einen die Familie. 

Zum anderen sind für mich eine 

offene Kommunikation und Höf - 

lichkeit wichtig. 

lokal: Was möchten Sie als Bür - 

germeister von Burglengenfeld 

er reichen? 

Gehse: Für Burglengenfeld 

möch te ich als Bürgermeister ei - 

nen vernünftigen politischen Stil 

prägen, der Achtung hat vor 

politisch an ders Denkenden und 

damit Ach tung vor dem Plura - 

lismus und der Meinungsfreiheit - 

der Bürgermei ster also lediglich 

als Vorsitzender und Vermittler 

innerhalb eines starken Stadtrats 

aller Fraktionen. Nur durch konstruktive 

Kritik und Diskussion 

können wir unser Burg lengenfeld 

in einem gemeinsamen Mittel - 

zentrum Städtedrei eck stark für 

die Zukunft machen. 

lokal: Herr Gehse, vielen Dank 

für das Interview. 

Herzwoche 2007 

BURGLENGENFELD (sr). Wie 

jedes Jahr beteiligt sich auch heuer 

das Krankenhaus Burglengenfeld 

mit seiner Inneren Abteilung wieder 

mit der Ausrichtung der 

Herzwoche, die durch die deutsche 

Herzstiftung jedes Jahr ausgerufen 

wird. Diese findet heuer vom 10. 

bis 17. November als bundesweite 

Aktion statt. Im Zentrum der 

Aktionswoche stehen die Erken - 

nung von Infarktalarmzeichen und 

das richtige Verhalten im Notfall. 

Ein weiterer Themenschwerpunkt 

betrifft das Grundleiden des Her z - 

infarkts, die Erkrankung der Herz - 

kranzgefäße, deren Behandlung 

und Nachsorge. 

“Herz-Zahlen” in 

Deutschland / Verzögertes 

Handeln 

Nach wie vor sterben in Deutsch - 

land jedes Jahr fast 150000 Me n - 

schen an den Folgen eines Herz - 

infarkts. Viele verlieren nur deshalb 

ihr Leben, weil sie nicht 

recht zeitig den Notarzt rufen und 

in eine Klinik gebracht werden. 

Wie die Analyse von Daten der 

von bundesweit nahezu 400 Kli - 

niken zeigt, vergehen bei einem 

Herzinfarkt im Durchschnitt mehr 

als drei Stunden bis der Notarzt 

alarmiert wird. Diese Zeitspanne 

müsse unbedingt verkürzt werden, 

so Dr. Riedhammer, der Chefarzt 

des Burglengenfelder Kranken - 

hauses. Erfahrungsgemäß gehe 

dies nur durch immer wiederkehrende 

Aufklärungsarbeit. Seit Jah - 

ren geht das Krankenhaus Burg - 

lengenfeld den Weg über die Herz - 

gruppen und öffentlichen Vereine 

in Zusammenarbeit mit den örtlichen 

BRK-Kolonnen, um die Mit - 

bürger des Städtedreiecks und Um - 

gebung möglichst dezentral zu 

erreichen. Dazu finden wieder 

zahl reiche Veranstaltung statt, die 

sich auf zwei Wochen erstrecken. 

Veranstaltungen 

zur Herzwoche: 

“Koronare Herzerkrankungen - 

aktuelle Therapiekonzepte” am 6. 

No vember, 19.30 Uhr im Pfarr - 

heim St. Michael, Burglengenfeld. 

“Herzinfarkt - jede minute zählt”, 

Kurs zur Herz-Lungen-Wieder be - 

lebung am 7. November, 18 Uhr 

und am 12. November um 19 Uhr 

in der neuen Dreifachturnhalle 

Teu blitz bzw. im BRK-Heim Max - 

hütte-Haidhof. 

“Diabetes und Herz - aktuelle The - 

rapiekonzepte” am 13. November, 

19.30 Uhr im Gasthof “3 Kronen”, 

Burglengenfeld. 

“Aktuelle Therapie der Erkrankun - 

gen der Herzkranzgefäße”, Kurs 

für Herz-Lungen-Wiederbelebung, 

vor allem für Angehörige am 15. 

November 17 & 18.30 Uhr in der 

Stadthalle Burglengenfeld. 

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Vorher: Die Naab als Treffpunkt für Badefreunde. 

Nachher: Entspannung und Sport sind wieder möglich. 

Sie ist die Aorta unserer Stadt. 

Ohne sie wären die ersten Sied - 

lungen um Burglengenfeld sich - 

er lich nicht angelegt worden. Die 

Rede ist von unserem Fluss, der 

Naab. Aus dieser historisch be - 

deutenden Handelsverbindung 

ist heute ein beliebter Treffpunkt 

für Naturfreunde geworden. Sei 

es der eindrucksvolle Blick über 

die Wasserfläche der angestauten 

Naab, das lebendige Treiben der 

Wasservögel oder das wieder neu 

angelegte Naturbad: Der unspektakuläre 

aber liebenswürdige 

Reiz dieses Stadtraums soll er - 

hal ten bleiben. Gerne leisten wir 

Sozialdemokraten unseren Bei - 

trag dazu: Ob eine neue Dusche, 

Toiletten oder Spazierwege: Wir 

Eine Erfolgsgeschichte 

wollen, dass die Burglen gen - 

felder Bürgerinnen und Bürger 

ungestört unseren wertvollen 

Natur raum erfahren und ge - 

nießen können; zur Erholung von 

den Strapazen des Alltags. So 

denkt offensichtlich auch der 

Fischereiverein: die Mitglieder 

haben mit dem gelungenen 

Fischer haus, das in Eigenleis - 

tung erstellt wurde, einen zusätzlichen 

sozialen Treffpunkt ge - 

schaffen. Vielen Dank für dieses 

vorbildliche ehrenamtliche En - 

ga gement. 

Heinz Karg 

und die Burglen genfelder 

Sozialdemokraten 

SPD-Ortsverein Burglengenfeld: B.Rothauscher@gmx.de 

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BURGLENGENFELD (lz). Der 

Burglengenfelder Bürgermeister 

Heinz Karg wurde letzten 

Sonntag von der SPD erneut 

zum Bürgermeisterkandidaten 

für die Kommunalwahl 2008 

nominiert. Die SPD demonstrierte 

Geschlossenheit, es 

votierten 77 von 78 wahlberech- 

BWG 

Neuwahlen 

BURGLENGENFELD. Mit einer 

neuen Vorstandschaft gehen die 

Freien Wähler der BWG ins 

Wahljahr 2008: Die Jahreshaupt - 

versammlung wählte Stadtrat Al - 

bin Schreiner einstimmig zum 1. 

Vorsitzenden. Otmar Poguntke 

hatte aufgrund seines Umzugs 

nach Regensburg nicht mehr für 

das Amt kandidiert, wird der 

BWG-Vorstandschaft aber als 

neuer Schriftführer erhalten bleiben. 

Der scheidende Vorsitzende der 

Burglengenfelder Wählerge mein - 

schaft (BWG), Otmar Poguntke, 

begründete seine Entscheidung vor 

der Jahreshauptversammlung der 

BWG im Nebenzimmer des 

Bulmare mit seinem bereits 2006 

erfolgten Umzug nach Regens - 

burg. Er nehme nach wie vor mit 

großem Interesse am politischen 

und kulturellen Leben in seiner 

Heimatstadt Burglengenfeld teil, 

empfehle aber, das Amt des 1. 

Vorsitzenden „in die Hände eines 

Burglengenfelders“ zu legen. Die 

BWG sei seit ihrer Gründung 

inzwischen zum vierten Mal im 

Stadtrat vertreten und habe sich 

stets für Sachpolitik stark gemacht. 

Poguntke schlug Rechtsanwalt 

Albin Schreiner zu seinem Nach - 

folger vor, der die BWG bereits 

seit 2006 erfolgreich im Stadtrat 

vertritt. 

Stadtrat Albin Schreiner dankte 

Poguntke für seine vorbildliche 

Arbeit als 1. Vorsitzender und da - 

für, dass Poguntke trotz seines 

Umzugs die Geschicke der BWG 

tigten Mitgliedern für Karg - bei 

einer Enthaltung. 

Heinz Karg, Jahrgang 1948, verheiratet 

und Vater einer Tochter, 

bezeichnete das Ergebnis laut 

einer Pressemeldung als “das 

beste meiner bisherigen 5 No - 

minierungen”. In seiner An - 

sprache unterstrich der Bürger - 

weiter als 1. Vorsitzender gelenkt 

habe. Die BWG habe auch als 

Mitglied der Ausschussge mein - 

schaft Bürgermeister Heinz Karg 

in den vergangen zwei, „sehr turbulenten“ 

Jahren „den Rücken 

freigehalten“ und diesem „ohne 

großes Trara“ die Mehrheiten gesichert, 

ohne den eigenen Stand - 

punkt aus den Augen zu verlieren. 

Schreiner war sich mit Poguntke 

darin einig, dass die CSU „personell 

ausgebrannt“ sei. Das Bür - 

gerforum gefalle sich darin, seinen 

bereits zweimal durchgefallenen 

Bürgermeisterkandidaten Hans 

Glatzl „zum x-ten mal zu recyclen“. 

Dieser mache seiner Erfah - 

rung nach bestenfalls noch durch 

„schlechte Vorbereitung auf die 

Stadtratssitzungen, unqualifizierte 

Fragen, ständiges Gebrabbel und 

selbst finanzierte Anzeigen“ von 

sich reden. Die BWG werde daher 

auch im nächsten Wahlkampf 

Bürgermeister Heinz Karg tatkräftig 

unterstützen, zu dem Schreiner 

„weit und breit keine Alternative“ 

sah. 

Bei den anschließend durchgeführten 

Wahlen wurde Schreiner zum 

neuen 1. Vorsitzenden der BWG 

meister, dass er auch nach einer 

Wiederwahl 2008 mit “Erfah - 

rung, Mut und Leidenschaft” 

den politischen Erfolgsweg seiner 

Partei in und für Burg - 

lengenfeld fortsetzen wolle. 

Durch zahllose Neuerungen und 

Veränderungen habe sich Burg - 

lengenfeld seit 1990 hervorragend 

entwickelt, sowohl die 

Zahl der Arbeitsplätze als auch 

die Einwohnerzahlen seinen 

erstaunlich stark gestiegen. Pro - 

jekte der nächsten Jahre seien 

die Umgestaltung des Ein - 

kaufszentrums BEZ, die Sanie - 

rung und Erweiterung des Pfarr - 

heims, das von einem Privat- 

Investor geplante Kaufland oder 

auch der weitere Ausbau des 

Naabtalparks. 

Heinz Karg ist seit 1990 Burg - 

lengenfelds Bürgermeister. Seit 

1978 gehört er dem Stadtrat an, 

von 1984 bis 1990 war er Frak - 

tionsvorsitzender der SPD, Mit - 

glied des Kreistags Schwandorf 

seit 1984. 

BWG Burglengenfeld wählte Albin Schreiner (3.v.re) zum 

neuen Vorsitzernden 

gewählt. Helmut Schreiner wurde 

im Amt des 2. Vorsitzenden be - 

stätigt, ebenso Helmut Schmid im 

Amt des Kassiers. Zum neuen 

Schriftführer der BWG wurde Ot - 

mar Poguntke gewählt, Kassen - 

prüfer sind wie schon bisher Ernst 

Hackl und Walter Stadlbauer. Den 

neuen BWG-Beirat bilden Willi 

Birzer, Kerstin Hackl und Anja 

Scholtes. Sämtliche Wahlen verliefen 

einstimmig ohne Gegen - 

stimmen. Zuvor hatten die Kas - 

senprüfer Stadlbauer und Hackl 

Kassier Schmid eine „vorbildliche 

Buchführung“ bescheinigt und 

angeregt, den Vereinsbeitrag zu 

senken. Dieser Vorschlag wurde 

von den Teilnehmern der Jahres - 

hauptversammlung aufgegriffen 

und in Beschlussform umgesetzt. 

Am Ende der Versammlung, der 

sich das traditionelle Vereinsessen 

der Mitglieder anschloss, dankten 

Schreiner und Poguntke langjährigen 

„Mitstreitern“ durch Übergabe 

eines kleinen Präsentes, namentlich 

den Gründungsmitgliedern 

Werner Krebs und Walter Krebs 

sowie Ernst Hackl, Walter Stadl - 

bauer, Helmut Schmid und Willi 

Birzer.


Machbarkeitsstudie für das Pfarrheim St. Michael: 

Sachlich und zielorientiert diskutieren! 

BURGLENGENFELD (sr/lz). Das 

Pfarrheim St. Michael soll saniert 

werden. Das Ergebnis der monatelangen, 

intensiven Diskussionen 

haben nun Theo Preihsl und Ha - 

rald Haneder von der Arbeits - 

gemeinschaft Haneder & Kraus 

und Preihsl & Schwan in einem 

Abschlussgespräch Bürgermeister 

Heinz Karg und Stadtpfarrer Tho - 

mas Mayer vorgestellt. Ergebnis 

der Machbarkeitsstudie: Burglen - 

genfeld braucht einen Veranstal - 

tungsort wie den Pfarrheimsaal, 

der als lebendiger Mittelpunkt zum 

Herzen der Stadt dazu gehört. Eine 

Presseerklärung von Bürger mei - 

ster Heinz Karg informiert nun 

über den momentane Stand der 

Dinge. 

Im Hinblick auf Sanierung und 

künftige Nutzung des Pfarrheimes 

St. Michael beschloss bereits Ende 

November 2006 der städtische 

Bauausschuss als ersten Schritt die 

Erstellung einer Machbarkeits - 

studie. Den Auftrag erhielt die 

Arbeitsgemeinschaft Haneder & 

Kraus und Preihsl & Schwan. 

Anfang des Jahres 2007 wurde ei - 

ne Bestandsaufnahme durchgeführt, 

außerdem wurde ein Schad - 

stoffgutachten durch die Fa. 

LUBAG erstellt. Nennenswerte 

Altlasten wurden nach Angaben 

aus dem Rathaus nicht vorgefunden. 

Auf der Grundlage von ersten 

Entwürfen wurde in enger Ab - 

stimmung ein tragfähiges Raum - 

programm entwickelt. Besichti - 

gungsfahrten zu Vergleichsobjekt - 

en und zahlreiche Gespräche fanden 

in den zurückliegenden Mona - 

ten zwischen den Planern und Ar - 

chi tekten mit Bürgermeister Heinz 

Karg und Stadtpfarrer Thomas 

Mayer statt, um die Möglichkeiten 

einer Kooperation auszuloten und 

die Planungsvorschläge zu diskutieren. 

Ziel der Stadt und der Pfarrei St. 

Vitus sei es, so heißt es in der 

Mitteilung, auf dem Standort des 

jetzigen Pfarrheims ein neues, 

lebendiges Zentrum in der Mitte 

der Stadt zu realisieren. Im Som - 

mer 2005 bereits hatte sich die 

große Mehrheit der Teilnehmer an 

einer Bürgerbefragungsaktion der 

Stadt für die Realisierung eines 

derartigen Projektes ausgesprochen. 

Für Bürgermeister Heinz 

Karg ein klarer Handlungsauftrag. 

Stadtpfarrer Thomas Mayer machte 

in einem Pressegespräch noch 

einmal die Position der Pfarrei St. 

Vitus deutlich. Für Pfarrheim - 

sanierungen gewähre die Bischöf - 

liche Finanzkammer entsprechend 

der Größe der Pfarrei Zuschüsse. 

Demnach werde eine Nutzungs - 

fläche von ca. 413 qm bezuschusst. 

Dies entspreche rd. ein Drittel der 

jetzt genutzten Fläche. Nur die förderfähigen 

Sanierungskosten für 

dieses Drittel würden zu 40 % von 

der Finanzkammer übernommen. 

Dies bedeute letztendlich, dass die 

Pfarrei St. Vitus das Pfarrheim in 

seinem jetzigen Zuschnitt auf 

Dauer nicht adäquat sanieren und 

erhalten könne. 

Einigkeit besteht unter den Betei - 

ligten darüber, dass eine Stadt wie 

Burglengenfeld einen Veranstal - 

tungsort wie den großen Pfarr - 

heim saal benötigt. “An diesem 

Punkt beginnt der Verantwor - 

tungsbereich der Kommune”, so 

Bürgermeister Heinz Karg. 

Neu: Ein großer Pfarrsaal für 

St. Vitus sowie ein Begeg - 

nungszentrum für die Stadt 

Theo Preihsl erläuterte anhand 

einer virtuellen Darstellung, dass 

der Teil des Gebäudes, der bisher 

schon von der Pfarrei St. Vitus 

genutzt wird - von Verbesserungs - 

arbeiten abgesehen - im Großen 

und Ganzen unverändert bleiben 

solle. Einzige wesentliche Verän - 

de rung: Für die Pfarrei St. Vitus 

werde ein Pfarrsaal mit ca. 109 qm 

geschaffen, der vom großen Saal 

der Stadt durch eine Schallschutz - 

wand getrennt ist, die im Bedarfs - 

falle geöffnet werden könne. 

Der Rest des Gebäudes solle nach 

den Vorschlägen der Architekten 

und Planer in ein “Begegnungs- 

und Veranstaltungszentrum” um - 

gestaltet und durch einen Anbau, 

der insbesondere die Küche und 

einen Teil des Gastronomiebe - 

triebes beinhalte, ergänzt werden. 

Der Gastronomiebetrieb solle we - 

sentlich vergrößert und attraktiver 

gestaltet werden und insbesondere 

auch eine große Freifläche erhalten, 

die zur Allee hin ausgerichtet 

sei. Im Obergeschoss schlugen die 

Planer die Schaffung von Sit - 

zungs- bzw. Seminarräumen vor. 

Kernpunkt der gesamten Planung 

ist der neue große Saal, der für rd. 

500 Besucher bei einer Reihen - 

bestuhlung ausgelegt sei. Bei Be - 

stuhlung mit Tischen sei eine Ka - 

pazität von rd. 300 Besuchern 

mög lich. Neu ist der Vorschlag, 

dass der Saal auch eine Empore 

erhält, die rd. 50 Besuchern Platz 

bietet und zusätzlich das ganze 

technische Equipment aufnehmen 

soll. Selbstverständlich ist auch 

wieder an den Einbau einer neuen 

Bühne gedacht. Attraktiv für das 

gesamte Haus ist der Eingangs - 

bereich, der einen Glasvorbau 

erhalten soll, in dem u. a. ein Lift 

vorgesehen ist. 

Stadtpfarrer Thomas Mayer und 

Bürgermeister Heinz Karg freuten 

sich, dass die in den verschiedenen 

Sitzungen besprochenen Punkte 

zukunftsorientiert und richtungsweisend 

in der Planung umgesetzt 

worden seien und die vorliegende 

Machbarkeitsstudie nun eine Basis 

darstelle, auf der weitere Diskus - 

sionen in den Gremien der Stadt 

und der Pfarrei St. Vitus erfolgen 

könnten. 

Dass bei einer Kooperation dieser 

Größenordnung noch viele komplexe 

Detailfragen zu klären seien, 

liege jedoch auf der Hand. Kirch - 

licherseits sei die Pfarrei St. Vitus 

auf die stiftungsaufsichtliche Ge - 

nehmigung durch die Bischöfliche 

Finanzkammer Regensburg angewiesen. 

Existierende und gut funktionierende 

Kooperationen zwischen 

Kommunen und Pfarreien 

bei vergleichbaren Projekten in der 

Diözese Passau zeigten, dass es 

sich hierbei um ein lohnendes Ziel 

handele. 

BURGLENGENFELD (sr). Bei 

einer Vorstandsitzung des BFB 

zeig te sich Hans Glatzl erfreut, 

“dass die CSU nach langem 

Schwei gen endlich eine Lebens - 

zeichen von sich gibt und einen 

Bewerber für das Bürgermei ster - 

amt gefunden hat.” Dem Bürger 

werde damit eine weitere demokratische 

Alternative zum alteingesessenen 

Amtsinhaber geboten. 

Für den BFB-Chef hätten sich 

damit auch die Chancen erhöht, 

“die Ära Heinz Karg mit Filz und 

Spezlwirtschaft nach zwanzig 

Jahren zu beenden.” 

Der BFB-Fraktionsvorsitzende 

hofft, dass auch die CSU-Fraktion 

unter der Führung Gehses “wieder 

auf die Füße kommt und mit 

Was die Kosten von rd. 5 Mio. 

EUR anbelange, sind sich Bürger - 

meister und Stadtpfarrer ebenfalls 

einig, dass diese Summe einen 

“finanziellen Kraftakt” darstelle. 

Zu berücksichtigen sei dabei je - 

doch, dass nach Aussagen der Pla - 

ner bei einem Projekt dieser Grö - 

ßenordnung auf der “Grünen Wie - 

se” aufgrund der fehlenden Infra - 

struktur mit Kosten in doppelter 

Hö he zu rechnen sei. Bürger mei - 

ster und Stadtpfarrer meinten ab - 

schließend, dass das Projekt vermutlich 

nur dann zu schultern sei, 

wenn dafür staatliche Fördermittel 

gewährt werden. “Die Fragen der 

Finanzierung sind enorm wichtig, 

sollten uns aber nicht davon abhalten, 

über die vorliegende Machbar - 

keitsstudie sachlich und Ziel orientiert 

zu diskutieren und in aller Ru - 

he abzuklären, ob in Burglengen - 

feld solch ein Projekt möglich ist.” 

“Die CSU gibt endlich 

Lebenszeichen!” 

Glatzl zeigt sich erfreut über zusätzlichen 

Bürgermeister-Kandidaten 

Vorschlägen aktiv im Stadtrat mitarbeitet.” 

In der Vergangenheit ha - 

be die Op positionsarbeit der CSU 

“leider oft unter Orientie rungs - 

losigkeit gelitten. Wer Karg auf 

dem Marsch in den finanziellen 

Untergang nicht begleiten will, 

muss konsequent sein”, so betont 

der BFB-Opposi tionsführer. Das 

BFB vertrete hier eine klare Linie 

werde alle Kräfte unterstützen, die 

bereit seien, dieses Ziel mitzutragen. 

“Unsere Li ste ist offen für 

junge Kräfte ebenso wie für Kan - 

didaten vom Land, die nicht als 

BWG/FWL-Block flöten nach der 

Pfeife des Bür germeisters tanzen 

wollen”, so der Appell Glatzls. 

Wer Interesse ha be, soll sich melden.


TEUBLITZ (sr). Anlässlich ei - 

nes Sitzungsgespräches der FU 

Bezirksvorsitzenden Barbara 

Lan zinger und ihrer Stellvertre - 

terinnen MdL Sylvia Stierstorfer, 

Barbara Haimerl, Dr. Susanne 

Plank und Sieglinde Schärtl 

brach te das Spitzengremium der 

FU Oberpfalz seine Anerken - 

nung für die Berufung Emilia 

Müllers zur Bayerischen Wirt - 

schaftsministerin deutlich zum 

Ausdruck. 

„Unsere FU Landesvorsitzende 

Emilia Müller hat sich in den 

vergangenen Jahren als Staats - 

ministerin für Landes-, Bundesund 

Europa Angelegenheiten ei - 

nen hervorragenden Namen 

gemacht“, so die FU Bezirksvor - 

sitzende und ehemalige Bundes - 

tagsabgeordnete Barbara Lan - 

zinger. Nun Emilia Müller das 

Wirtschaftsministerium zu übertragen 

sei ein Riesenvertrau ens - 

beweis und eine Anerkennung 

des Ministerpräsidenten Dr. 

Gün ther Beckstein in deren 

geleistete Arbeit. Emilia Müller, 

so Barbara Lanzinger, sei ein 

Glücksfall für die Oberpfalz und 

Alle Speisen 

auch zum 

Mitnehmen! 

Wirtschaftsministerin Emilia Müller: 

Ein Glücksfall für die Oberpfalz 

man sehe es mit großer Freude 

und auch Erwartung, das Füh - 

rungstandem des Bayerischen 

Wirtschaftsministeriums in der 

Oberpfalz angesiedelt zu wissen. 

Mit den stellvertretenden Be - 

zirks vorsitzenden MdL Sylvia 

Stierstorfer aus Regensburg und 

Sieglinde Schärtl, Neustadt a.d. 

Waldnaab freuen sich vor allem 

die beiden Vorsitzenden kolle - 

ginnen aus Cham Barbara Hai - 

merl und aus Schwandorf Dr. 

Su sanne Plank über die Beru - 

fung „ihrer“ regionalen Zug - 

pferde MdL Markus Sackmann 

und Emilia Müller. 

Ein weiterer Schwerpunkt des 

Treffens der Führungsspitze der 

FU Oberpfalz war der Erfah - 

rungs- und Gedankenaustausch 

zu den bisherigen Nominie run - 

gen der Gemeinde, Kreistagsund 

Stadtratslisten in der Ober - 

pfalz. 

Da noch nicht alle Listen verabschiedet 

seien, werde man 

Anfang Dezember Bilanz ziehen 

über die jeweiligen Nominie - 

rungen der Frauen, so die FU 

Bezirksvorsitzende Lanzinger. 

Leonberger Ministrantengruppe aktiv bei der Baumpflanzaktion ... 

Große Aufregung herrschte 

kürzlich bei der Streuobstwiese 

beim Stadlhof! 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 

Bei den jungen Ministrantinnen 

und Ministranten aus Leonberg 

wird der Umweltgedanke besonders 

groß geschrieben. Nachdem 

Sie bereits in diesem Jahr bei der 

Aktion „Rama dama“ in Leon - 

berg aktiv waren, wurde sich 

nicht auf die faule Haut gelegt, 

sondern überlegt, wie könnte 

man unserer Umwelt vor Ort 

etwas Gutes tun. 

Schnell war der Gedanke geboren, 

die Streuobstwiese beim 

Stadlhof um eine Baumreihe zu 

ergänzen. Damit die gute Arbeit 

professionell durchgeführt werden 

konnte, wandte man sich an 

den Obst- und Gartenbauverein 

Leonberg mit Vorsitzenden Xa - 

ver Barth und Herbert Weigert, 

die die Pflanzaktion gerne fachmännisch 

betreuten. 

„Die Kinder sind voll bei der 

Sache und es macht Ihnen sichtlich 

Spaß“, so Betreuer der 

Ministranten und Pfarrgemein - 

deratsmitglied Stefan Geigen - 

feind. 

Auch Pfarrer Josef Fischer, der 

bei der Aktion dabei war, fand 

nur lobende Worte für „seine“ 

Ministrantinnen und Mini - 

stranten. „Ich freue mich, dass 

wir in Leonberg eine solche aktive 

Ministrantengruppe haben. 

Ich möchte an dieser Stelle 

Herrn Stefan Geigenfeind und 

seinem Team für ihr Engagement 

recht herzlich danken.“ Der 

Obst- und Gartenbauverein 

Leon berg hatte bereits im 

Sommer diesen Jahres mit den 

Vorschulkindern des Kinder - 

gartens Leonberg eine große 

Aktion auf der Streuobstwiese 

begleitet. Damals übernahmen 

die Kinder Patenschaften über 

bereits gepflanzte Bäume, ein 

Kreuz wurde geweiht und 

Sitzbänke wurden aufgestellt. 

Bürgermeister Detlev Richter 

freute sich über die generationsübergreifende 

Aktion. „Es freut 

mich, wenn jung und alt zusammen 

den Umweltgedanken pflegen 

und auch aktiv ihn umsetzen. 

Mit dieser Pflanzaktion ist 

nicht nur das Ökokonto unserer 

Stadt angehoben worden, sondern 

auch der Zusammenhalt in 

unserer Stadt vertieft worden,“ 

so Bürgermeister Detlev Richter. 

Darf noch angemerkt werden, 

dass die Materialkosten die Stadt 

übernommen hat. Bei den 

Bäumen handelte es sich um 

Birnen-, Apfel-, Kirschen- und 

Zwetschgenbäume. Gerne nahmen 

die Kinder ein kleines 

Verzehrgeld entgegen und machten 

sich nach getaner Arbeit auf, 

um Brotzeit zu machen. 

„Arbeit macht eben hungrig“, 

lächelte Ministrant Lukas Gei - 

genfeind (11 Jahre) und freute 

sich mit den anderen Kindern 

auf die verdiente Brotzeit.


Ist diese Umgehung wirklich nötig? 

lokal-Redakteurin Ingrid Liez zur Umgehungs-Trasse 

durch das Teublitzer Weihergebiet 

Die Wellen schlagen hoch in Teu - 

blitz in Sachen Umgehung durch 

das Weihergebiet. Während Bür - 

ger meister Kurt Fink der Meinung 

ist, dass die Weiter führung der 

Umgehung Städtedreieck unbedingt 

nötig ist, wollen andere politische 

Gruppierungen erst einmal 

genau wissen, was die tatsächlichen 

Auswirkungen wären oder 

auch auf jeden Fall die Argumente 

der Bürgerinitiative “BigTUT” 

nicht außer acht lassen. In einem 

Planfeststellungsverfahren, das 

sich jahrelang hinziehen könnte, 

sollen erst einmal alle Faktoren ge - 

nauestens unter die Lupe genommen 

werden. In einem Antrag auf 

Bürgerentscheid sollen nun jedoch 

die Einwohner befragt werden, ob 

sie mit dem geplanten Weiterbau 

der Umgehung überhaupt einverstanden 

sind. 

Jeder ist hier auf Überraschungen 

gefasst, jeder politisch Ambitio - 

nierte möchte, besonders im 

Hinblick auf die Kommunalwahl 

2008 wohl, im Licht der Bürger als 

“der Gute” da stehen, um es einmal 

hart auszudrücken. Fast alles, was 

man in der Presse jedenfalls so 

liest, klingt nach den gleichen parteipolitisch-populistischen 

Spiel - 

chen, die wir aus der Bundespolitik 

gewohnt sind. Geht es da eigentlich 

noch um die Sache? 

Ehrgeizig für die Sache ist wohl 

noch auf jeden Fall die Bürgerini - 

tiative, die den Bürgerentscheid 

unterstützt, denn hier werden Fra - 

gen formuliert, die jeder versteht 

und die jeder, der im Städtedreieck 

lebt, gerne beantwortet haben 

möchte: Überwiegen die Nachteile 

der Trassenführung durch das 

Weihergebiet nicht die Vorteile? 

Inwiefern bringt die Umgehung 

eine Verbesserung? Inwieweit wird 

das Verkehrsaufkommen in der Re - 

gensburger Straße gesenkt? Droht 

ohne Umgehung ein Ver kehrs kol - 

laps und last but not least: 

Braucht’s denn wirklich die Um - 

gehung? 

Schaut man im ROEK, dem 

“Raum ordnerischen Entwick lungs - 

konzept für die interkommunale 

Zusammenarbeit im Städtedreieck” 

(Endbericht Juli 2002) nach, so 

liest man da einiges über Trassen - 

führung. Da ist die Variante durch 

das Weihergebiet nur eine von dreien. 

Die effektivste wäre allerdings 

diese “V1”. Als “Effekte” werden 

aufgeführt: “Entlastung der Orts - 

durchfahrt Teublitz, verbesserte Er - 

reichbarkeit von Maxhütte-Haid - 

hof über die BAB 93, verbesserte 

Erreichbarkeit der südlichen Lagen 

der Stadt Burglengenfeld”. Die 

“Netzbelastung KfZ pro 24 Stun - 

den” auf der B15 zwischen Burg - 

lengenfeld und Teublitz ist mit 

9270 angegeben, innerorts von 

Teublitz mit 16100 und auf der 

SAD 1 von Teublitz zur BAB 93 

mit 5834. Zu bedenken gibt das 

ROEK: “Topographie, ein beengter 

Korridor sowie das Queren der 

Eselsweiher-Landschaft erfordern 

erhebliche Eingriffe in sensible 

Räume.” 

Die anderen beiden Varianten landen 

durch geringere Effekte und 

teure Maßnahmen zur “Vermei - 

dung oder Minderung erwartbarer 

Konflikte zwischen Wohnen, so - 

zia ler Infrastruktur und Verkehr” 

abgeschlagen auf Platz 2 und 3. So 

weit die Fakten. 

In einer Zeit der Überschuldung 

der Städte, Kreise und Länder, in 

einer Zeit, in der das Wohl der 

Natur sprich ökologische Aspekte 

trotz aller gegenteiligen Bemü - 

hungen doch immer wieder ins 

Hintertreffen gerät, in einer Zeit, in 

der die Orte in unserer unmittelbaren 

Umgebung, an denen sich nicht 

nur Flora und Fauna ungestört ausbreiten 

können, sondern auch Kin - 

der und Erholungsbedürftige Ruhe 

oder einen schönen Platz zum 

Spielen finden, immer weniger 

werden - in dieser Zeit sollte man 

es sich gut überlegen, ob man dem 

Moloch Verkehr einen weiteren 

Tribut zollen sollte. 

Vielleicht ist es in den nächsten 

Jahrzehnten ohne hin vorbei mit 

unserer großen Freiheit auf vier 

Rädern. Von daher sollte man dieses 

Projekt “Umge hung” nur mit 

viel Sinn für eine jetzt schon verantwortungsvoll 

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Das Bild zeigt von links: Bürgermeister Detlev Rich ter, Herrn 

Peter Knijenburg, Nancy Kuttan von der Ingenieur ge - 

meinschaft K + U-Plan mit Stadtbau meister. Gerhard Schmid 

(2. von rechts) 

Gesamte Brücken im Stadtgebiet: 

Auf Gebrauchsfähigkeit 

und Tragfähigkeit geprüft 


Die Stadt Maxhütte-Haid hof 

ist derzeit Eigen tü mer und 

Bau lastträger von zwei Stra - 

ßen brücken und zwei Gehund 

Radweg brücken über die 

Bahnstrecke Regensburg-Hof. 

Drei der aufgeführten Brü - 

cken wurden in den letzten 10 

Jah ren neu gebaut und die 

Straßen brücke in Pirkensee 

generalsaniert. 

Die Gesamtinvestition der 

Stadt belief sich dabei auf insgesamt 

3 Millionen Euro. 

Gemäß DIN 1076 sind von 

sach kundigen Personen 

prüfungen durchgeführt. 

„Die regelmäßige Überwachung 

und Prüfung der Bau - 

werke hat den Zweck“, so 

erster Bürgermeister Detlev 

Richter, „dass man eingetretene 

Mängel rechtzeitig erkennt 

und dem Baulastträger ermöglicht, 

diese zu beseitigen, be - 

vor größerer Schaden eintritt 

oder die Verkehrssicherheit 

beeinträchtigt wird“. 

1. Bürgermeister Detlev Rich - 

ter und Stadtbaumeister 

Schmid konnten sich davon 

überzeugen, dass die beauftragten 

Gutachter die Prüfung 

sehr professionell und akribisch 

durchführten. 

„Diese Prüfungen sind absolut 

notwendig, um städtisches 

Ver mögen in Form von Brü - 

cken bauwerken zu erhalten 

und zu pflegen“, so Bürger - 

meister Richter im Gespräch 

mit den Gutachtern. 

Haupt prüfungen und einfache 

Prü fun gen in einem Regelin - 

tervall von 6 Jahren durchzuführen. 

Mit diesen Prüfungen wurde 

das Büro K + U-Plan Inge ni - 

eur gemeinschaft aus Deggen - 

dorf beauftragt. Zu sätz lich 

werden vom städti schen Stra - 

ßen meister jährlich Sicht - 

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Gudula Hoffmann-Kuhnt überreichte Bürgermeister 

Heinz Karg ihr neues Buch “WinterWeihnacht” ... 

“Romantisches Schlaglicht 

persönlicher Erinnerungen” 

BURGLENGENFELD (sr). 

Pünktlich zur Vorweihnachts - 

zeit hat Gudula Hoffmann- 

Kuhnt in Sachen “Heimat - 

buch” ein neues Projekt vorgestellt. 

Unter dem Titel 

“WinterWeihnacht” wirft sie 

“ein romantisches Schlaglicht 

persönlicher Erinnerungen 

auf unsere Stadt und ihre 

Menschen”, so Bürgermeister 

Heinz Karg zur Buchvor - 

stellung. “Ich denke, man 

spürt die enge Verbindung 

und Zuneigung, die Gudula 

Hoffmann-Kuhnt in den 44 

N E U E R S C H E I N U N G 

Burglengenfelder 

Bilder und Geschichten 

Jahren, die sie in Burglen - 

genfeld lebt, aufgebaut hat.” 

Liebenswerte Geschichten 

und Gedichte, die auf ganz 

private Art die Menschen porträtieren, 

sowie Gedichte und 

Tipps zur Weihnachtszeit sind 

kombiniert mit einer Auswahl 

sehr beeindruckender Fotos 

der Stadt zur Winterzeit. “Die 

Autorin hat mit geschultem 

Fotoauge diese Impressionen 

eingefangen.” Ergänzend illustriert 

werden die Ge schich - 

ten von Zeichnungen der 

Burg len genfelder Künst lerin 

Berit Hüttinger. 

In Max Krempl und dem 

Lokalnet Verlag habe die 

Autorin einen bewährten und 

erfahrenen Partner gefunden, 

mit dem sie schon öfter zu - 

sammen gearbeitet habe, so 

Karg weiter. 

Der Bürgermeister dankte 

Gudula Hoffmann-Kuhnt für 

ihren liebenswerten, kulturellen 

Beitrag und wünschte dem 

Buch viel Erfolg. 

Wie glitzernde Sterne und Glücksmomente 

der eigenen Erinnerung hat Gudula Hoffmann- 

Kuhnt Bilder und Geschichten aufgefädelt. 

Verortet in Burglengenfeld, schlagen die erzählerischen Miniaturen 

von Gudula Hoffmann-Kuhnt Brücken zwischen dem Alltag 

in der oberpfälzischen Kleinstadt 

und dem biblischen 

Weihnachtsgeschehen ... 

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Das Buch ist im Buchhandel für 19,80 Euro erhältlich. ... natürlich aus dem Lokalnet Verlag! 

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NAC-Passage 

Burglengenfeld 

TEL 09471-80519 

Autor Klaus Sauerbeck mit Haenssler-Vertriebsleiter Win - 

fried Kuhn auf der Frankfurter Buchmesse 

Buchvorstellung 

„Stille Nacht, heilige Nacht – 

Die Geschichte eines Liedes“ 

Bei der Frankfurter Buch - 

messe – der größten der Welt – 

als Besucher dabei zu sein, ist 

schon beeindruckend. Als 

Autor dort ein Buch vorstellen 

zu dürfen, mitzuspielen im 

Konzert der „großen“ Litera - 

tur, ist großartig. Dem Burg - 

len genfelder Dr. Klaus Sauer - 

beck war als Verfasser des 

Buches „Stille Nacht, heilige 

Nacht – Die Geschichte eines 

Liedes“ genau diese Gelegen - 

heit gegeben. 

Frankfurter Buchmesse, das 

bedeutet, da stellt der ehemalige 

Bundespräsident am Nach - 

barstand sein neues Werk vor, 

direkt gegenüber liest der 

Comedian Markus Maria Pro - 

fittlich („Mensch Markus“) 

aus seiner letzten CD und nur 

wenige Meter weiter diskutiert 

das literarische Quartett, wie 

man es aus dem Fernsehen 

kennt. 

Und mitten drin ein Ober - 

pfälzer Autor, der mir seinem 

Buch die Menschen zum Ste - 

hen bleiben veranlasst, zum 

Zuhören, zum Innehalten. 

Groß artig fanden sie das Buch, 

das auf so gefühlvolle Art die 

Geschichte der Entstehung von 

„Stille Nacht, heilige Nacht“ 

erzählt. Eine große Menschen - 

traube bildet sich in kurzer Zeit 

um den Stand des Haenssler- 

Verlags, in dem das Buch er - 

schienen ist. Als ideales Weih - 

nachtsgeschenk betrachteten 

es viele, bei einem Preis von 

12.90 Euro, in sehr hochwertiger 

Aufmachung und inklusive 

einer CD mit 24 Weihnachts - 

liedern. 

Der Autor selbst hat ein vorgezogenes 

Weihnachtsgeschenk 

schon bekommen: Eine Buch - 

vorstellung auf der Frankfurter 

Buchmesse. Klaus Sauerbeck 

wird sein Buch bei mehreren 

Veranstaltungen im Städte - 

dreieck der einheimischen Le - 

serschaft vorstellen. Sie sollten 

es sich nicht entgehen lassen! 

Pakete einfach günstig verschicken 

- im Hermes PaketShop. 

... schon ab 3,85 Euro! 

Tel.: 09471- 80519, Fax: - 808292 

Mo. - Fr. 9 - 13, 14 -18.30 Uhr 

Sa. 9 -14 Uhr


DFG Ortsgrupppe Maxhütte- 

Haidhof setzt sich ein 


Die Presseberichte der letzten 

Tage über die drohende mitlitärische 

Einmarsch der türkischen 

Armee in den Irak veranlaßte die 

Ortsgruppe der Deutschen Frie - 

densgesellschaft zu einem Ge - 

spräch mit kurdischen Asylbe - 

werbern. Friedlich eine Tee trinkend, 

erfuhren sie einiges an 

Hintergründen des Konflikts. 

Die Kurden warnten eindringlich 

vor einem Einmarsch der türkischen 

Armee in den Nordirak. 

Die irakischen Kurden hätten 

hier in den letzten Jahren eine 

funktionierende staatliche Ord - 

nung aufgebaut und könnten die 

Sicherheit der arabischen und 

kurdischen Bevölkerung ge - 

währ leisten. Die PKK wurde 

von den Kurden als Terrororga - 

nisation bezeichnet, die an 

einem friedlichen und freien 

Zusammenleben der verschiedenen 

Ethnien nicht interessiert 

sei. Rückhalt in der Bevölkerung 

hätten die PKK nur dort, wo 

Türkei und Irak die staatliche 

Ordnung nicht durchsetzen 

könn ten. Doch bei einem Angriff 

würde sie enormen Auftrieb be - 

kommen, da in der kurdischen 

Gesellschaft das Motto;”was mit 

Blut geht, muß mit Blut zurück- 

Sportlerehrung 2007 - 

Bevölkerung herzlich willkommen 


Am Freitag, 09. November 2007 

verleiht die Stadt Maxhütte- 

Haidhof die Ehrensportnadel für 

besondere sportliche Leistungen 

an Gemeindeangehörige für das 

Jahr 2007. 

Um 19.00 Uhr begrüßt 1. Bür - 

ger meister Detlev Richter die 

Sportlerinnen und Sportler in der 

Mehrzweckhalle. Anschl. wird 

Vereinsvorsitzender Peter Wag - 

ner in einem kurzen Vortrag den 

in Maxhütte-Haidhof neu ge - 

gründeten Verein „Tanzsportge - 

meinschaft Coca Rola e.V.“ vorstellen. 

Als sportliche Einlage werden 

die Kinder und Jugendlichen der 

Eltern-Aktiv-Gruppe Wackers - 

dorf unter der Leitung von 

Martina Fuchs Formationen mit 

kommen.” größtenteils akzeptiert 

wäre.Ein schneller militärischer 

Sieg sei eine Illusion: zum 

einem werden die PKK-Lager in 

unwegsamen Berggebieten vermutet, 

zum anderen können die 

PKK-Kämpfer relativ einfach in 

der Zivilbevölkerung untertauchen. 

Die Asylbewerber appellierten 

an die beiden Staaten, eine nachhaltige 

Lösung des Konflikts auf 

politischen Weg zu finden. Dazu 

gehöre ein Einstellen des Atile - 

riebeschuß kurdischer Dörfer 

und des militärischen Muskel - 

spielens der türkischen Armee 

genauso wie das ernsthafte Be - 

mühen der nordirakischen Poli - 

zei, die Aktivitäten der PKK zu 

unterbinden. Die türkische Re - 

gie rung soll die Verhandlungen 

mit dem irakischen Premierm i - 

nister Nuri al-Malik ernsthaft 

betreiben und nicht von vorne 

herein mit unerfüllbaren Forde - 

run gen scheitern zu lassen. 

Willi Rester, Sprecher der DFG- 

VK-Ortsgruppe sicherte zu, den 

Apell der Asylbewerber an die 

örtlichen Bundestagsab geord - 

neten weiterzuleiten und sie zu 

bitten, in dieser Sache beim 

Außenminister vorstellig zu werden. 

dem Einrad zeigen. Ebenso werden 

die „Walhalla Acrobats“ mit 

ihrer Paradenummer „Blues 

Brothers“ das Publikum begeistern. 

Ganz egal sie ob bei Auftritten 

im Zirkus-Krone-Bau, in der 

Münchner Olympiahalle oder im 

Messezentrum in Berlin, die 

Gruppe wird immer frenetisch 

gefeiert – freuen Sie sich auf 

einen sportlichen Abend. 

Die Moderation übernimmt in 

diesem Jahr Verwaltungsfach - 

angestellte Simone Berger. 

Mu sikalisch umrahmt wird der 

Festakt von den „5 Symphonix“. 

Die Bevölkerung ist zur Veran - 

staltung herzlich Willkommen. 

Be ginn 19.00 Uhr in der Mehr - 

zweckhalle. 

Unsere nächste Ausgabe 

erscheint am 22. November! 

Mit Sport leichter ins Leben 

Tag des Sports am Sonntag, 11. November 2007 

in der Mehrzweckhalle in Maxhütte-Haidhof 


Be reits in der dritten Auflage 

präsentieren sich die Sport - 

vereine und Gruppen der Stadt 

Maxhütte-Haidhof dieses Jahr in 

der Mehrzweckhalle. 

Der große Erfolg im letzten beiden 

Jahren animierte die Vereine 

auch dieses Jahr, sich in einer 

Sportveranstaltung vorzustellen. 

Für die Moderation konnte wieder 

das sportliche Multi-Talent 

Thomas Herold gewonnen werden. 

Ziel dieses Nachmittags ist es, 

die vielen Sparten des Turnierund 

Breitensports sowie Anreize 

für eine sportliche Freizeitge - 

staltung vorzustellen und dabei 

die gute und zielorientierte Ju - 

gendarbeit der Bevölkerung zu 

präsentieren. Kinder und Ju - 

gend lichen sollen so den Zugang 

zum Sport finden und sich für 

den Sport begeistern. 

Mit „Mit Sport leichter ins 

Leben“ wurde ein Motto ge - 

wählt, das voll ins Schwarze 

trifft. Sport führt nicht nur zu 

einer besseren körperlichen Ver - 

fassung, zu Wohlbefinden und 

Behagen, sondern Sport gewinnt 

Freunde, Sport lernt Freizeit 

sinnvoll zu gestalten. 

„Es freut mich ganz besonders, 

dass auch dieses Jahr zusammen 

mit den ortsansässigen Vereinen 

und der Stadtverwaltung dieser 

Sport-Tag wieder auf die Beine 

gestellt werden konnte“, so 1. 

Bürgermeister Detlev Richter. 

„Wir sind eine Stadt der Vereine, 

damit auch eine Stadt des Sports. 

Unsere Mehrzweckhalle gibt 

jeder Sportart eine Chance und 

ist für jeden Sportsmann eine 

hervorragende Trainingsstätte“. 

Ein buntes und sportliches 

Programm konnte nach den vielen 

Zusagen der Vereine aufgestellt 

werden. 

Musikalisch und sportlich werden 

uns um 13 Uhr die Modern 

Dance Tanzgruppe des SV 

Leonberg auf den Tag einstimmen 

Anschließend beginnt das 

Jugend-Fußballturnier der G- 

Jugend. Hier werden in sportlichen 

Wettkämpfen die Kinder 

des ATSV Pirkensee-Ponholz, 

des FC Maxhütte-Haidhof und 

des SV Leonberg antreten. Ein 

spannendes Turnier wartet auf 

alle Besucher. 

Das Turnier findet mit einem 

Auftritt um 14.15 Uhr der 

Modern Dance Tanzgruppe seinen 

Abschluss. 

Ab 14.30 Uhr tritt der FC 

Maxhütte-Haidhof mit dem 

Gesundheitsclub „Aktiv 50 plus“ 

unter der Leitung von Frau Ute 

Hierl auf. Eine Trainings vor - 

führung und Show bieten die 

beiden Tennisclubs Maxhütte- 

Haidhof und Leonberg um 14.45 

Uhr unter der Leitung der 

Tennis schu le Berger. 

Sportlich beschwingt geht es mit 

der Step Aerobic mit Liane 

Rappl des ATSV Pirkensee- 

Ponholz um 15.15 Uhr weiter. 

Einen großen Auftritt haben die 

ganz Kleinen der Tanzschule 

Ellitzke um 15.30 Uhr. Der 

Ballettaufführung schließt sich 

ein Show-Training der Mäd - 

chen-Fußballerinnen des SV 

Leonberg um 15.45 Uhr an. 

Um 16.15 Uhr zeigt der 

Tischtennisclub Pirkensee 

„Ping-Pong“ der feinsten Art. 

Die neugegründete Tanzsportge - 

meinschaft „Coca Rola“ aus 

Maxhütte-Haidhof zeit Ihr Kön - 

nen um 16.30 Uhr. Immer für 

eine ganz große Show sind die 

Kleinen des FC Maxhütte-Haid - 

hof Abteilung Kinderturnen mit 

Ute Klenk zu haben. Hier geht’s 

los um 16.45 Uhr. 

Es folgt mit Musik und Tanz die 

Kinder- und Jugendtanzgruppe 

RAINBOWS um 17.00 Uhr. 

Gespannt sind wir ab 17.15 Uhr 

auf die Vorführungen des Taek - 

won do SV Maxhütte. Bereits im 

letzten Jahr begeisterten die jungen 

Talente mit ihren sportlichen 

und technischen Können. 

Musikalisch, sportlich be - 

schwingt zeigt zum Abschluss 

die Tanzsportgemeinschaft „C o - 

ca Rola“ noch mal Ihr Können. 

Es wird ein sportlicher und 

informativer Nachmittag werden. 

Da geht es Schlag auf 

Schlag, ein Event folgt dem 

Anderen. 

Die Aktiven der Vereine freuen 

sich auf diesen Tag und möchten 

mit ihren Darbietungen zeigen, 

dass Sport nicht nur Freude 

macht, sondern, dass man mit 

„Sport leichter ins Leben“ geht! 

Also auf in die Mehrzweckhalle 

nach Maxhütte-Haidhof, am 

Sonntag 11. November 2007 von 

13.00 bis 18.00 Uhr.


Frisches 

Lammfleisch 

Johann und Irmgard Mayer 

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564 

Hofladen: 


Freitag: 8-18 Uhr 

Samstag: 8-13 Uhr 

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. 

Stadtamhof von 8-13 Uhr 

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. 

am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr 

Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr 

Samstag: Neupfarrplatz Rgb. 

von 9.00 - 16.00 Uhr 

Faschings-Kutschenfahrt 


Nur alle paar Jahre fällt der 

11.11. so günstig auf einen 

Sonntag wie dieses Mal. Somit 

kann der Faschingsverein “Die 

Burgritter” pünktlich am 

11.11.2007 um 11.11 Uhr das 

Burglengenfelder Rathaus 

stür men und den Stad tschlüs - 

sel von Bürgermeister Heinz 

Karg einfordern. Mit Pauken 

und Trompeten, in einer offenen 

Kutsche ziehen die beiden 

Prinzenpaare ab 10.45 Uhr, 

gefolgt von Hofstaat und 

Garden von der Burg aus durch 

www.bistro-fiege.de 

die Stadt zum Rathaus. Mit 

Musik und Tanz geht es dann 

hinein in die fünfte Jahreszeit. 

Die beiden Prinzenpaare werden 

offiziell in ihr Amt eingeführt 

und auch sonst wird es 

sehr heiter. Kommen sie einfach 

vorbei und lassen sie sich 

von dieser alten Tradition 

überraschen, sowie faszinieren. 

Ein grandioser Einstieg die 

Faschingszeit anno 2007. Alle 

Burglengenfelder und Freunde 

sind herzlichst dazu eingeladen. 

tk-news ... ANZEIGE 

“Abnehmen mit Vernunft” 

In Regensburg und Schwandorfab 15./16. November 

SCHWANDORF (sr). Beim 

Kurs “Abnehmen mit Ver - 

nunft” der Techniker Kranken - 

kasse (TK) in Schwandorf ab 

Freitag, 16. No vem ber sind 

noch Plätze frei. Kursleiterin 

Gabriele Ludwig zeigt den 

Teilnehmern wie sie ihre 

falschen Essgewohnheiten er - 

kennen und diese verändern 

können. In kleinen Schritten 

wird die Ernährung auf eine 

kalorienreduzierte, gesunde 

Mischkost umgestellt. 

Die Gruppe trifft sich zwölfmal 

von 9 bis 11 Uhr in der 

Asklepios Klinik, Lindenlohe 

18 in Schwan dorf. Wer freitags 

keine Zeit hat kann sich für 

Regensburg anmelden. Hier 

beginnt der Kurs am Don - 

nerstag, 15. November, ebenfalls 

ab 9 Uhr in der Tänd le r - 

gasse 2, 1. Stock (beim Dom - 

platz). 

Versicherte der TK zahlen 30 

Euro Eigenanteil, alle anderen 

150 Euro. Viele Kranken kas - 

sen beteiligen sich an den 

Kursgebühren. An meldung 

und weitere Informa tionen bei 

Gabriele Ludwig, Am Drui - 

den stein 9, 92431 Neunburg, 

Telefon 01 60 - 91 90 94 23 

oder per E-Mail: Gabrie - 

leLudwig@t-online.de. 

Billard 

Dart 

Bundesliga 

live! 

Inh.: Hana Fiege, Dr.-Friedr.-Flick-Str. 1 a, 93158 Teublitz, Tel.: 09471-97203 

8.11. DO 

� SCHWANDORF 

Autorenlesung mit der Autorin 

Marianne Ach (“Der Blechsoldat”) 

19:30 Uhr, Stadtbibliothek SAD 

� REGENSTAUF 

Bauernmarkt um 9 Uhr am Anger 

� BURGLENGENFELD 

Jahrgangsabschlussklassentreffe 

n der Abschlussklassen 1954/55 

der Realschule Burglengenfeld um 

14.30 Uhr im Gasthaus “3Kronen” 

� REGENSBURG 

LA VELA PUERCA um 21 Uhr, 

Latin-Ska-Rock, Kulturspeicher 

CANNED HEAT um 21 Uhr, Blues 

Legende in der alten Mälze (Club) 

9.11. FR 

� KALLMÜNZ 

Generalversammlung der Burgschützen 

um 20.00 Uhr in der 

Gaststätte Habla 

� MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Sportlerehrung, Stadt Maxhütte- 

Haidhof, Mehrzweckhalle Maxhütte- 

Haidhof 

� TEUBLITZ 

Martinszug des Kindergarten Herz- 

Jesu Teublitz 


Jahresrückblick 2007 mit Bildern, 

Filmen und Dokumenten mit Hand 

Gebhardt, Clublokal “ Zur Schwefelquelle”, 

MSC SAD e.V. im ADAC 

Ausflug der BSW Freizeitsportgruppe 

d. Bahnhof SAD mit dem 

Zug zum “Zoigl” nach Windischeschenbach 

10.11. SA 


Konzert im Felsenkeller, “Devon 

Allmann’s Honeytribe”, 20:00 Uhr, 

Felsenkeller Fronberger Straße 

Marionettentheater “Zwicki und 

Zwacki” im Schwandorfer Mario net - 

tentheater, 14:30 Uhr, Opf. KH 


Generalversammlung des 

Fischereivereins um 19.00 Uhr in 

der Gaststätte Birnthaler in 

Krachenhausen 

Jugendprogramm 


23. November: Indoor-Spaß- 

Erlebnis in Nabburg; Treff - 

punkt 14.15 Uh, Marktplatz 

4. Dezember: Weihnachts - 

bas teln in der Stadtbücherei 

für Kinder von 4-7Jahren um 

14.30Uhr 

Kosten&Haftung können 

Sie der Burglengenfelder 

Webseite entnehmen: 

www.burglengenfeld.de 

UHU Party mit Chesty Morgan und 

UPSALA zum Faschingsauftakt um 

21 Uhr, Büchelkühn “Grabinger” 

� WINKLARN 

Zoiglabend um 19.00 Uhr im 

Gasthaus Wellnhofer 

11.11. SO 


Historischer Martinszug zur Burg 

Vortrag über “Leben und Werk J. 

Eichendorffs”, Gelber Salon, 

Naabtalpark, Sudetendeut. LM 

Kutschenfahrt in die fünfte 

Jahreszeit des Faschingsvereins 

“Die Burgritter” ab 10.45 Uhr von 

der Burg zum Rathaus 

Frauenbundnachmittag des Kath. 

Frauenbunds um 14Uhr im Pfarrheim 

St. Michael 


Erlebnis-Felsenkellerführung 

16:00 Uhr, Treffpunkt Spitalkirche 

Tag der offenen Tür “30 Jahre 

Stadtbibliothek”, 13:00 Uhr, Stadtbibliothek 

Schwandorf 

Wecken der Seejungfrau, 11 Uhr 

in Steinberg am See, Faschingsgesellschaft 

Seelania Steinsberg 

Kinderprunksitzung 14 Uhr in 

Steinberg am See, Faschingsgesellschaft 

Seelania Steinsberg 


Zwacki” im Schwandorfer 

Marionettentheater, 14:30 Uhr, 

Oberpfälzer Künstlerhaus 

party-tipp ... 

BÜCHELKÜHN (bg). Am 10. 

November startet die UHU Party 

mit jeder Menge Live-Musik und 

Angeboten in die Faschings wo - 

chen 2007. Mit den Bands “Chesty 

Morgan” und “Upsala” konnten 

zwei Publikumsmagneten für 

einen gewaltigen “Feierabend” 

gewonnen werden. 

Chesty Morgan ist im Städte - 

dreieck und Umgebung längst ein 

Begriff. Sie überzeugen durch 

ununterbrochene Qualität, Stim - 

men- und Instrumentenleistung, 

als auch einem gut geschnürten 

Musikpaket aus mehreren Jahr - 

zehnten Rock- und Popgeschichte. 

Rockig, poppig, topaktuell aus den 

Charts, Oldies, volkstümlich, zünftig 

und boarisch, wenn die 

Veranstaltung es erfordert - eines 

� WACKERSDORF 

Infoveranstaltung, des VdK Ortsverband 

um 14.30 Uhr im Gasthaus 

Glück-Auf in Wackersdorf 

Jahreshauptversammlung der 

Eis-stockfreunde Heselbach-Meldau 

um 18 Uhr im Gasthaus Besenhardt 

� TEUBLITZ 

Preisschafkopf des Stammtisch 

Klingenbrüder Teublitz um 17.00Uhr 

im Gasthaus Rauch in Teublitz 


Vortrag “Wovon wir reden, wenn 

wir von Liebe reden” um 19.30 Uhr 

im Schloss Spindlhof 


Martinszug des Kath. Pfarramts 

Rappenbügel in der St. Josef Kirche 

in Rappenbügel 

Tag des Sports i. der 

Mehrzeckhalle 

� STEINBERG 

Wecken der Seejungfrau, 11 Uhr 

Faschingsgesellschaft Seelania 

Kinderprunksitzung um 14 Uhr im 

Gasthaus Fenzl, Faschingsgesellschaft 

Seelania 

� WINKLARN 

St. Martins-Umzug des 

Kindergarten Winklarn, um 17 Uhr 

am Kindergartenvorplatz 

12.11. MO 


Eröffnung der Ausstellung im 

Rahmen des Projektes “Jugend und 

Alkohol”, 18:00 Uhr, Rathaus 

(Spitalgarten 1), Jugendtreff SAD 

� KALLMÜNZ 


Freunde von Alt Kallmünz um 19.30 

Uhr im Gasthaus Weigert 

Treffpunkt Alleinerziehender 

Kallmünz, Gesprächskreis “Allein 

und glücklich?!” mit Referentin der 

Frauenseelsorge Maria Plank um 

15.30 Uhr im Pfarrheim Kallmünz 

UHU Party in Büchelkühn 

der “Upsala-Mottos”. Das heißt 

konkret hier wird Stimmung ge - 

macht und zum richtigen Zeitpunkt 

„geht die Party ab“. Bei jung und 

alt finden sie großen Anklang. 

Ein Abend, zwei Band und eine 

Gemeinsamkeit: Man merkt jedem 

einzelnen Musiker die Spielfreude 

und den Spaß auf der Bühne förmlich 

an und man spürt, dass hier 

noch Musiker auf der Bühne stehen, 

die ihr Handwerk verstehen 

und mit Leib und Seele dabei sind. 

Ein garantiert grandioser Fa - 

schings auftakt im Hotel-Gasthof 

“Grabinger” in Büchelkühn. Ein - 

lass ist um 20 Uhr, Beginn um 21 

Uhr. VVK 8 Euro, AK 10 Euro. 

Übrigenserhält jede Gästegruppe, 

deren Alter addiert 99 Jahre ergibt, 

erhält eine Runde Freischnaps!


13.11. DI 


Marktgemeinderatssitzung um 

18.00 Uhr im Rathaus 

14.11. MI 


Weihnachtsfeier des 1. Fischereivereins 

Regenstauf-Diesenbach um 

20Uhr, Gaststätte Deutsche Eiche 


Monatsversammlung des Kath. 

Frauenbundes um 19.00 Uhr im 

Pfarrheim St. Barbara 

� STEINBERG AM SEE 

Vortrag H. Pf. Ulrich “Glaube und 

Kirche - Was liegt Ihnen am 

Herzen?”, 19 Uhr Pfarrheim 

� WINKLARN 

Gemütlicher Abend des Kath. 

Frauenbundes Winklarn um 19.30 

Uhr im Pfarrsaal 


Lauftreff der BSW Freizeitsportgruppe 

d. Bahnhof SAD, 17 Uhr am 

Bahnhof in Klardorf 

15.11. DO 


Lesung Almut Grytzmann, Werke 

von Heinrich Böll, 20:00 Uhr, 

Spitalkirche, Stadtbibliothek SAD 


Bauernmarkt um 9 Uhr am Anger 

Vereinsvorständebesprechung 

um 19.30 Uhr, Sportgaststätte 

Diesenb. 

16.11. FR 


Schülerkonzert des Musikvereins 

Wackersdorf-Steinberg um 19.00 

Uhr in der Sporthalle 


Prunksitzung der Faschingsgesellschaft 

Seelania um 19.30 Uhr im 

Gasthaus Fenzl 


Seniorenprogramm, Gemütliches 

Beisammensein mit "Schafkopfen" 

beim Gocklwirt in Verau von 15 bis 

18 Uhr, Stadt Maxhütte-Haidhof 

märkte 


Bauern- & Wochenmarkt 

Donnerstags 9:00 -12:00 Uhr 

Unterer Marktplatz 


Bauernmarkt 

Donnerstags 9:00 - 12:00 Uhr 

Altes Feuerwehrh., Am Anger 


Wochenmarkt 

Freitags 11:00 - 17:00 Uhr 

Samstags 9:00 - 13:00 Uhr 

Unterer Marktplatz 

17.11. SA 

� TEUBLITZ 

Einkehrtag der Pfarrei Herz-Jesu 

mit Sr. Melitta um 9.00 Uhr im 

Pfarrheim “St. Hildegard” 


Gospel hoch 3, mit dem 

Gospelchor “heavenbound”, 19 Uhr 

in der evang. Erlöskirche 

Lauftreff und Nordic Walking der 

BSW Freizeitsportgruppe des 

Bahnhof SAD, um 10 Uhr am 

Bahnhof in Klardorf 


Inthronisationsball der 

Faschingsgesellschaft “Lari Fari” 

Diesenbach um 20.00 Uhr in der 

Jahnhalle Regenstauf 

18.11. SO 

� KALLMÜNZ 

Böllerschützenjahreshauptvers. 

der Burgschützen um 18.00 Uhr in 

der Gaststätte Birnthaler, Krachenh. 



Zwacki” im Schwandorfer 

Marionettentheater, 14:30 Uhr, 



Hobbyausstellung, 14.00 Uhr in 

der Waldschänke 


Volkstrauertag, 8.30 Uhr Gottesdienst 

Kath. Pfarrkirche St. Vitus 

9.15 Uhr gemeinsamer Friedhofgang, 

10.30 Uhr Gottesdienst 

Evang. Christuskirche 

20.11. DI 


Jahreshauptversammlung des 

Krankenpflegevereins um 14.00 Uhr 

im Pfarrzentrum 

Vortrag “Franz Marc - oder: Was 

die Welt im Innersten zusammenhält” 

um19.30Uhr,Schloss Spindlhof 

21.11. MI 


Vorstandstreffen Steinsberg um 

20.00 Uhr in der Waldschänke 


Adventbasar des Kath. Frauenbunds 

mit Kaffe und Kuchen um 14 

Uhr im Pfarrheim St. Barbara 


Filmabend “Steinberg 1966/67” der 

marianischen Männercongregation 

(MMC) um 19 Uhr im Pfarrheim 

22.11. DO 


Ausstellungs-Eröffnung 

“Gezogen, gegossen, geformt: 

Wachstöckln und Kerzen”, 19:30 

Uhr, Museum im Kirchturm 

Schwarzenfeld, (25.11. - 3.2.2008) 

23.11. FR 


BUL’s Brothers vom Verein Kultur 

und Mehr, 20 Uhr in der Stadthalle 



Freien Wähler Wackersdorf mit 

Neuwahlen, 19Uhr Rathausstuben 


Versteigerung um 19.00 Uhr im 

Pfarrheim, Radfahr-und Wanderverein 

Concordia Steinberg 


Gegenwart des Göttlichen um 

19.30 Uhr im Schloss Spindlhof 

� WINKLARN 

Totengedenken mit Friedhofgang 

um 19 Uhr Pfarrkirche, FFW 

Winklarn, Schneeberg&Pondorf 

24.11. SA 


Historischer Weihnachtsmarkt mit 

Budenzauber, 13:00 - 18:00 Uhr, 

Burg Lengenfeld, Sozialwerk 

Heuser “Die Burg”, (bis 25.11.) 


Adventbazar, 14Uhr Pfarrzentrum 

Jahresabschlussfeier, um 19.00 

Uhr in der Gaststätte Regentalbad 

Pfarrfamilienabend, um 20.00 Uhr 

im Pfarrzentrum 


Hallentunier des Bayern-Fan-Club 

um 10.00 Uhr in der Sporthalle 


Marionettentheater “Der Geizige” 

im Schwandorfer 

Marionettentheater, 19.30 Uhr, 


25.11. SO 


St. Kathrein-Jahrmarkt und verkaufsoffener 

Sonntag, Stadtgebiet 


Adventausstellung der CSU 

Frauenunion Steinberg um 14 Uhr 

im Gasthaus Haller in Oder 

� KALLMÜNZ 

Preisschafkopf der Reservistenkameradschaft 

um 16.00 Uhr in der 

Gaststätte Habla 

� SCHMIDMÜHLEN 

Konzert des Kirchenchors 

“Messias” von G.F. Händel, 17 Uhr 

in der Pfarrkirche St. Ägidius 


St. Andrae-Jahrmarkt und verkaufsoffener 

Sonntag, Stadtgebiet 

Geburtstagessen um 12 Uhr im 

Gasthaus Rinner 

Weitere 

Veranstaltungen 

finden Sie auf 


konzert-tipp ... 

Die BUL´s Brothers ... 


Every body needs somebody 

to love. “Jeder braucht einen 

zum lieb haben”, betont 

Helmut Haider mit Inbrunst. 

Ist dies sein erklärtes Lebens - 

motto? – Zur Zeit wohl ja. 

Denn nachdem er als Mrs. 

Luce das internationale Jetset 

gekuschelt hat, fand er in 

Stephan Karl den zweiten 

Teil seiner Blues-Seele und 

ist nun in einer anderen Rolle 

angekommen. 

Das Ergebnis: Am 23. No - 

vember 2007 um 20.30 Uhr 

präsentiert in der Stadthalle 

der Verein Kultur und mehr 

im Städtedreieck stolz die 

einzigen und echten “BUL´s 

Brothers”, die es jemals gab 

und geben wird. Unübersehund 

hörbare Ähnlichkeiten 

mit den legendären “The 

Blues Brothers” sind beabsichtigt 

- Erleuchtung inklusive. 

Wer sich dieses Spektakel 

nicht entgehen lassen will, 

sollte sich schnellstmöglich 

Karten im Feinkostgeist 

besorgen – (Karten für 12,00 

Euro zzgl. VVK, für Mit - 

glieder reduziert) denn keiner 

weiß, wie weit Stephan 

„Kare“ Karl und Helmut 

„Hellmood“ Haider gehen 

werden. Im Originalfilm gab 

es nämlich aus mehreren 

Gründen nur ein Konzert. 

Das Konzert in Burglen - 

genfeld jedenfalls trumpft 

mit einem 12-köpfigen En - 

sem ble auf, für das die 

Burglengenfelder Blues 

Brothers wie ihre Vorbilder 

John Belushi und Dan Ay - 

kroyd hochkarätige Musiker 

akquiriert haben: Im Namen 

des Blues leihen die sechs 

Musiker der bekannten Band 

„Chesty Morgan“ um Stefan 

„General Moose“ Erras 

(Bass), Hans “Little John” 

Deml (Gitarre), Michael 

„TÜV“ Buckley (Schlag - 

zeug), Martin „Quickfinger“ 

Höll riegel (Klavier), Heiner 

„Waschzettel“ Winkeler (Gi - 

tarre), Marion “The Voice” 

Faltermeier (Gesang) den 

beiden Protagonisten ihr 

Können. 

Hinzu kommen Walter „The 

Röhrl“ Lenk (Saxophon), 

Bern hard „Ofenrohr“ Liebl 

(Posaune) und Karin „Missy 

Trumpet“ Auer (Trompete), 

die alle ihr Handwerk in 

Blaskapellen des Städte drei - 

ecks erworben haben. Andre - 

as „Laser“ Wagner (Saxo - 

phon; u.a. Mitglied der 

Regensburger Bayern funk - 

band Gamsig) komplettiert 

das bluesig-soulige Bläser - 

quartett. 

Ganz klar: Eine solche 

Formation begnügt sich nicht 

damit, die Originale zu 

kopieren. Hier wird man sich 

was einfallen lassen, damit 

alle Konzertbesucher auf ihre 

Kosten kommen. 


erscheint am 22. November!


Bauernmarkt 

Regenstauf 

Am Anger an der Regenbrücke ... 

Fleisch · Wurstwaren · Geflügel 

Obst · Gemüse · Blumen 

Kartoffel · Fisch · Eier · Käse 

Brot · Backwaren · Küchel und 

Honigprodukte zu kaufen. 

Die Marktständebetreiber 

freuen sich auf Ihren Besuch! 

Jeden Donnerstag 

von 9.00 bis 12.00 Uhr 

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Schmankerlküche und 

Veranstaltungen in Ramspau 

REGENSTAUF (he). Seit Februar 

sind Andrea und Josef Röckl 

Pächter im Ramspauer Hof. Sie 

haben sich im Golddorf gut eingelebt 

und sich auch einen Namen 

gemacht, einen guten Namen! 

Feste verschiedenster Art, beispielsweise 

Geburtstage und 

Hoch zeiten werden in ihrem 

Gasthaus gefeiert. Besonders be - 

liebt sind die Musik veran stal - 

tungen. Der Bayerische Rundfunk 

war auch schon hier und hat 

Aufnahmen gemacht. 

Ab November gibt es Verän - 

derungen, die den Gästen von nah 

und fern Freude bereiten werden. 

So entfällt ab sofort der Ruhetag. 

Nun ist von Montag bis Samstag 

ab 10 Uhr und am Sonntag bereits 

ab 09:30 Uhr geöffnet. 

Um für den nächsten Tag und die 

kommenden Gäste wieder fit zu 

sein, wird das Wirtshaus um 24 

Uhr geschlossen. 

Die Speisekarte wartet künftig mit 

weiteren Schmankerln auf. Sehr 

geheimnisvoll gibt sich Josef 

Röckl, wenn er vom Regentaler 

Schnitzel spricht. Was genau es ist, 

muss man wohl selbst entdecken. 

Eine weitere Neuerung ist der 

XXL-Tag (jeden ersten Samstag 

im Monat; alles riesengroß). Und 

jeden Donnerstag gibt es Bier vom 

Holzfass. Stammgäste werden 

weitere Veränderungen auf der 

Speisekarte finden, die beliebten 

kesselfrischen Weißwurstringe 

wird es jedoch auch weiterhin 

geben. 

Schon jetzt weist Andrea Röckl auf 

das Kinderfest des Regenstaufer 

Thomas-Wiser-Hauses hin. Es 

wird am 15. Dezember im Rams - 

pauer Hof stattfinden. 

Die Kinder erhalten Geschenke 

und die Verpflegung ist für sie 

kostenfrei. Die Bevölkerung ist 

herzlich eingeladen und über 

Sponsoren würde man sich sehr 

freuen. Als weiteren Termin sollte 

sich jeder den 1. Dezember notieren. 

Da werden Hammerhack und 

das Biest zum Adsvendssinga 

erwartet. 

Ramspauer Hof 

Dorfstr. 5 - 93128 Ramspau - Tel 09402-4560 - Fax: -3837 

ramspauer-hof@t-online.de - www.ramspauer-hof.de 

Öffnungszeiten: Mo - Sa v. 10 - 24 Uhr, So 9.30 - 24 Uhr 

Warme Küche: durchgehend 11 - 22 Uhr 

Besondere Hinweise: 2 Bundeskegelbahnen, 

Nichtraucherräume, Fremdenzimmer, Kinderspielplatz, 

Musikantenfreundliches Gasthaus, Biergarten 

26.11. MO 


Tauben- u. Kaninchenausstel - 

lung, Gasth.Schmalzbauer, Klein - 

tier zuchtverein B’feld., (bis 27.11.) 


Vortrag “Erfüllt leben - Wir leben 

nicht vom Brot allein” um 12.00 Uhr 

im Schloss Spindlhof 

konzert-tipp ... 

REGENSBURG (sr). Die Invasion 

begann im April 2006 und mittlerweile 

kann man von einem äußerst 

erfolgreichen Angriff der Killer - 

pilze auf die musikalische Land - 

schaft sprechen. Die Killerpilze 

haben mit ihrer Debütsingle 

„Richtig Scheiße (auf ne schöne 

Art und Weise)“ direkt die Top 20 

der Charts gestürmt, und mit ihrem 

selbst geschriebenen und komponierten 

Debüt album „Invasion der 

Killerpilze“ den Erfolg mit Platz 

sieben der Albumcharts eindrucksvoll 

weitergeführt. Mit „Springt 

hoch“ platzierten sie eine weitere 

erfolgreiche Single in den Charts. 

Längst gehören die Jungs nicht 

mehr in die Kategorie Geheimtipp! 

Die Killerpilze präsentieren nun 

mit „Ich kann auch ohne dich“ 

(Veröffentlichung: 06.10.06) einen 

weiteren Track aus ihrem gefeierten 

Debütalbum, und geben schon 

mal die Richtung für die nächsten 

Wochen und Monate vor: Die Fans 

im ganzen Land dürfen sich im 

Oktober nun in den ganz großen 

Hallen auf einige energiegeladene 

27.11. DI 


Sitzung Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss 

im Rathaus, kleiner 

Sitzungssaal 18.00 Uhr 


Marionettentheater “Der Geizige”, 

Schwandorfer Marionetten- 

theater, 19.30, Oberpf. Künstlerh. 

Liveshows freuen, ganz nach dem 

Motto „Größer, Höher, Schneller, 

Lauter, Mitreißender!“ – Ja, keine 

Frage die Invasion geht weiter. 

Diese Jungs haben den Punkrock 

im Blut. Gerade einmal zwischen 

13 und 18 Jahre alt, beeindrucken 

die Killerpilze mit ihrem freshen 

Rocksound Fans, Kritiker und 

Kollegen. Den ultimativen Beweis 

für ihren Impact lieferten die 

Killerpilze diesen Sommer auf 

ihrer ausverkauften Headliner- 

Tour und bei über 30 Festival 

Auftritten im ganzen Land. Eine 

Invasion, die die Fans in Ekstase 

versetzt und u.a. die Website 

www.killerpilze.de zu einer der 

erfolgreichsten deutschen Band - 

websites befördert hat. 

Die Inva sion geht durch alle 

Medien. Neben zahlreichen Cover - 

storys (Bravo, Yam, Popcorn, und 

viele andere) haben die Killerpilze 

gefeierte Auftritte bei TV Total, 

The Dome u.v.a. absolviert, und 

damit das Fieber um die vier Jungs 

weiter ansteigen lassen. 

Seit drei Jahren spielen die 


Golden Gospel Singers das 

Original aus Harlem um 20.00 Uhr 

im Kulturspeicher 

28.11. MI 


Verkauf von Adventskränzen und 

Gestecken des Kath. Frauenbunds, 

um 9 Uhr vor Metzgerei Tippmann 

Die Killerpilze in Regensburg 

Komm mir nicht mit dieser Tour, Freundchen 2007 

Killerpilze, das sind die Brüder Jo 

und Fabi, sowie ihre Schulfreunde 

Mäx und Schlagi, schon zusammen 

und begeistern überall, wo sie 

auftreten mit ihrer Livepower das 

Publikum. Im Oktober erscheint 

die erste Live-DVD „Invasion der 

Killerpilze“, ein Konzertmitschnitt 

aus Graz inklusive jeder Menge 

Bonusmaterial, Filmaufnahmen 

hinter den Kulissen und einer 

Videokollektion. Bei ihrem Sound 

geht es nicht darum erwachsener 

zu wirken als man eigentlich ist. 

Die Killerpilze besingen und 

rocken ihre Themen, ihre Ge - 

schichten, ihre Eindrücke von der 

Welt und betonen dabei ganz klar: 

Was für uns zählt, ist das hier und 

jetzt. Natürlich wollen wir uns als 

Band weiterentwickeln, aber die 

Songs, die wir jetzt präsentieren, 

das sind wir. Alles andere kommt 

später, erklärt Mäx (18 Jahre, 

Gitarre und Gesang), was für die 

Killerpilze wichtig ist. 

Bei gelegentlichen Fragen nach 

einem möglichen Casting-Ur - 

sprung der Band können die vier 

Jungs aus Bayern nur müde 

lächeln. „Wir haben uns in der 

Schule gefunden und angefangen 

Musik zu machen. Nicht jede 

junge Band mit einem Platten - 

vertrag muss aus einem Casting 

stammen“, kontert Bassist Schlagi 

(17 Jahre) Die Killerpilze haben 

sich ihre Chancen erarbeitet und 

genutzt. Etwas, dass sie an andere 

Nachwuchsbands weitergeben 

möchten. Die Killerpilze laden zu 

ihren Konzerten örtliche Schul - 

bands als Support-Acts ein, erstmals 

vor großem Publikum zu 

spielen. Denn die Killerpilze wissen: 

Jede Invasion beginnt dort, 

wo eine Band zu Hause ist – Live 

on Stage! 

Am 24. November beginnt Sie um 

20.00 Uhr im Kulturspeicher 

Regensburg. Bei folgenden Vor - 

verkaufsstellen können die Karten 

erworben werden: Beim Mittel - 

baye rischen KVV im DEZ, in der 

Tourist-Info, Wochenblatt im Ge - 

werbepark und an allen bekannten 

CTS- und Ticket-Online KVV- 

Stellen. Telefonischer Kartenser - 

vice unter 01805-301070 (0,14 Eu - 

ro/Min – Mobilfunkpreise können 

abweichen); Karten im Inter net: 

www.der-kartenvorverkauf.de


� STEINBERG 

3.Nostalgieabend “Kirche” des 

Heimatkundlichen Arbeitskreises 

um 19Uhr im Gasthaus Fenzl 

29.11. DO 

� STEINBERG 

Nuss-Schießen der Schützengesellschaft 

Auerhahn Steinberg um 

19.00 Uhr im Schützenheim 


Vorstandssitzung der BSW 

Freizeitsport-gruppe d. Bahnhof 

SAD um 18 Uhr im Landgasthof 

Koller in Bubach 

30.11. FR 


Heimatabend “Nur wer dort war, ist 

hinterher dabei gewesen!”, 19:30 

Uhr, Stadtmuseum Schwandorf 


Kinder- und Jugenddisco des 

Jugendbeirats und Jugendtreffs um 

15 Uhr im Jugendtreff 

� TEUBLITZ 

Weihnachtsfeier der SC Teublitz 

Tanzsportabteilung “Fantasie” um 

18.00 Uhr im Sportheim 


Jahreshauptversammlung des 

SPD Ortsvereins Wackersdorf um 

19 Uhr im Schwimmbadcafè 


Glaskugelschießen um 19.00 Uhr 

im Vereinsheim Waldeslust 

� SCHMIDMÜHLEN 

Weihanchtsmarkt der 

Vilstalschützen Emhof um 16 Uhr 

im Feuerwehrhaus Schmidmühlen 

1.12. SA 


Bergweihnacht um 17.00 Uhr am 

Turmplatz am Schlossberg 



im Schwandorfer Marionetten- 

theater, 19.30 Uhr, Oberpfälzer 

Künstlerhaus 

Zugausflug der BSW Freizeitsportgruppe 

d. Bahnhof SAD, um 8 Uhr 

zum Weihnachtsmarkt Coburg 

2.12. SO 


Weihnachtsfeier um 14.00 Uhr in 

der Waldschänke 

Waldweihnacht, 16Uhr Forsthaus 


Zierfisch-u. Wasserpflanzenbörse 

des Aquarien-u. Terrarienverein 

Schwandorf e.V., um 14.00 Uhr in 

der Oberpfalzhalle (Foyer) 




Künstlerhaus 


Stadtführung um 15.00 Uhr, Treffpunkt 

Marktplatz (Georgsbrunnen) 

4.12. DI 


Öffentliche Abendführung im 

Oberpf. Volkskundemuseum, 19Uhr 

5.12. MI 


Monatsversammlung des Bund 

Naturschutz Regenstauf um 19.30 

Uhr in der Gaststätte Kriegner 


Vorstandssitzung der BSW 

Freizeitsportgruppe d. Bahnhof 

SAD, um 18 Uhr im Landgasthof 

Koller in Bubach wegen der 

Weihnachtsfeier 

6.12. DO 

� KALLMÜNZ 

Weihnachtsfeier Kolpingsfamilie 

um 20.00 Uhr im Pfarrsaal 

Erlebnis-Felsenkellerführung 

SCHWANDORF (sr). Eine Er - 

lebnis-Felsenkellerführung mit 

szeni schen Darstellungen von 

Schauspielern der Regensburger 

Agentur „Stadtmaus“ zur Ge - 

schichte der Felsenkellerdiebe findet 

am Sonntag, 11. November, 

statt. Treffpunkt zu der etwa zweistündigen 

Führung ist um 16.00 

Uhr an der Spitalkirche (beim 

Rathaus), Spitalgarten 1, 

Schwandorf. Festes Schuhwerk 

und warme Kleidung wird empfohlen. 

Telefonische Anmeldung 

(bis 9.11.07) unter 09431/45124, 

Herrn Robold, ist bis Freitag 

Mittag unbedingt erforderlich. Die 

Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro 

für Erwachsene, 6 Euro ermäßigt; 

für Familien 20 Euro. 

7.12. FR 


Weihnachtsfeier um 20.00 Uhr im 

Gasthaus Rinner 





Künstlerhaus 

� KALLMÜNZ 

Nikolausschießen der 

Burgschützen um 20.00 Uhr 

8.12. SA 

� KALLMÜNZ 

Weihnachtsmarkt, um 11.00 Uhr 

am Kirchplatz 

Theatertage-Premiere, der 

Kolpingsfamilie, 14.30 Uhr Pfarrhof 

Weihnachtsfeier der Oldtimerfreunde 

um 16Uhr im Vereinsstadl 

Weihnachtsfeier des Heimat- und 

Volkstrachtenvereins um 19.00 Uhr 

im Bürgersaal Kallmünz 


Seniorenweihnachtsfeier 

Ramspau, um 14.00 Uhr in der 

Mehrzweckhalle 


Weihnachtsfeier der BSW 

Freizeitsportgruppe d. Bahnhof 

SAD, um 19 Uhr im Landgasthof 

Koller in Bubach 

9.12. SO 


Kostenlose Führung durch das 

Stadtmuseum Schwandorf, 14:30 

Uhr, mit Sonderausstellung 

Highlights 

der 

Nachbarlandkreise 


27. November: Original 

Golden Gospel Singers, 20 Uhr 

Kulturspeicher 

15. Dezember: Lord Of The 

Dance, 20Uhr Donau-Arena 

� WEIDEN 

8. Dezember: Claudia Koreck 

Konzert, 20Uhr Ev. 

Vereinsheim 

An die schönen Momente im 

Leben, eine tolle Party, den Spaß 

in der Disco oder die Stimmung 

auf einem Rockkonzert erinnert 

sich jeder gern. Um so besser ist 

es dann, wenn jemand einen dieser 

Momente festgehalten hat. 

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Kartenvorverkauf 

für Inthroball 

REGENSTAUF (sr). Der Inthro - 

nisationsball der Faschings ge - 

sellschaft Lari-Fari Diesenbach 

findet am Samstag, 17.11.2007 in 

der Jahnhalle Regenstauf statt. 

Zum Tanz spielt in diesem Jahr die 

fünfköpfige Band “Rain Drops”, 

die bereits im Vorjahr für ausgelassene 

Stimmung sorgte. Die Lari- 

Fari Garden feiern an diesem 

Abend wieder die Premiere ihrer 

neuen Gardetänze. Zudem werden 

die neuen Prinzenpaare ihren 

Cafe-Restaurant 

Regentalbad 

Von 7. - 25. November 2007 

Mediterane 

Wochen 

ersten Ball der Saison meistern. 

Karten zu fünf (5,-) Euro gibt es ab 

dem 3. November täglich in der 

AVIA Tankstelle Regenstauf sowie 

an der Abendkasse. Einlass ist ab 

19 Uhr, Beginn der Veranstaltung 

ist um 20 Uhr. Die Proklamation 

der Prinzenpaare findet bereits am 

Sonntag, 11.11 um 11.11 Uhr im 

Kulturhaus Regenstauf statt. Dazu 

ist der Eintritt wie jedes Jahr frei, 

alle Faschingsfreunde sind herzlich 

eingeladen. 


erscheint am 22. November! 

Täglich 19 - 21 Uhr 

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den ersten Blick sehr unscheinbardas 

Gewerbegebiet Vorstadt-West 

am Rande Burglengenfelds. Auf 

den zweiten Blick entpuppt sich 

beim Besuch ein attraktiver Bran - 

chenmix zwischen Schmidmüh - 

lener- und Umgehungsstraße. 

Unser „Branchen-Spezi(alist)“ hat 

sich umgesehen und eine Vielfalt 

an ortsnahen Angeboten in 

Burglengenfeld entdeckt. Unter 

anderem hat der Bauhof seit 2001 

im Gewerbegebiet Vorstadt-West 

seinen Sitz. Aber es geht auch 

international zu, so dass sich auch 

eine Moschee und deren Gemeinde 

wohl fühlen. Nebenbei sind es 21 

Firmen insgesamt: 

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gebiet Vorstadt-West in Anspruch 

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solider internationaler Erfolgskurs 

bestätigt sich auch bei den vielen 

Vertrieben und Baufirmen. Unter - 

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groß sind vertreten. Lesen Sie 

fortan unsere Tipps aus dem heimischen 

Gewerbe in den folgenden 

Ausgaben! 

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TEUBLITZ (bg). Die Modenschau 

von Mode Merl und der Pfarrei 

Herz Jesu aus Teublitz im letzten 

Monat war ein voller Erfolg. Das 

bezeugt insbesondere auch der 

Erlös von der Herbstmodenschau. 

Im Bild die Scheckübergabe in 

Höhe von 800 Euro (links Pfarrer 

Eichinger, rechts Frau Margit 

Merl). 

Kommen Sie jetzt 

zu uns ... 

Ein sehr willkommeneder Zu - 

schuss für die Renovierung der 

Pfarrkirche. Gekonnt wurden die 

neuesten Trends für den Herbst 

2007 unter anderem auch von 

Pfarrer Eichinger präsentiert. Der 

darauffolgende Applaus bekräftigte 

die erfolgreiche Show und vielleicht 

darf man sich auf eine 

Wiederholung freuen. 

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genutzt, wenn diese von einer 

Zeitschaltuhr automatisch gesteuert 

werden“, erläutert Dieter 

Walddörfer, Technischer Leiter bei 

elero, einem Hersteller für Roll - 

ladenantriebe und Steuerungen. 

„Intelligente Zeitschaltuhren öffnen 

und schließen die Rollläden 

nach den Zeiten von Sonnenaufund 

-untergang.“ 

Einen weiteren Vorteil bringt es, 

wenn sich die Rollläden automatisch 

nach den Dämmerungszeiten 

bewegen: Die Tageslicht-Ausbeute 

ist dann ideal und kein überflüssiger 

Strom wird für die Be - 

leuchtung verwendet. 

Energiepreise steigen 

Die Entwicklung der Energiepreise 

zeigt, dass es sich lohnt, die 

Rollläden zu automatisieren und 

mit ihrer Hilfe die Wärme däm - 

mung von Fenstern zu verbessern: 

Zwischen 1990 und 2005 sind die 

Energiekosten in den privaten 

Haushalten um 50 Prozent gestiegen. 

Dieser Trend wird sich auch in den 

nächsten Jahren fortsetzen. Die 

Ausgaben für automatisierte 

Rollläden sind vergleichsweise 

gering und rechnen sich schon 

nach kurzer Zeit. So können 

Hausbesitzer verhindern, dass das 

Geld buchstäblich zum Fenster 

hinaus geheizt wird. 

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8. November 2007 

Regenstaufer SPD zur 

Bestandsaufnahme auf Infotour 

REGENSTAUF (fp). Um für 

die im Vorfeld der Kommunal - 

wahlen anstehenden Bürgerge - 

spräche bestens gerüstet zu 

sein, haben sich Vorstand und 

Fraktion der Regenstaufer 

SPD auf eine Informationstour 

durch das Gemeindegebiet be - 

geben. Man wollte die verschiedenen 

derzeit brisanten 

sowie die abgeschlossenen 

Projekte besichtigen. Weite r - 

hin fand in Heilinghausen ein 

Gespräch mit Bürgern statt. 

Dort ist für 2008 die Straßen - 

sanierung vorgesehen. Die 

Teilnehmer konnten sich vor 

Ort von dem schlechten Zu - 

stand überzeugen. Vor allem 

die Regentalstraße sei stark 

betroffen, so der Vorsitzende 

und Marktrat Fred Wiegand 

(Foto, 2. von rechts). Er stellte 

kurz dar, dass in Heilinghausen 

bereits 1999 ein Abwasser - 

kanal gebaut wurde. 

Danach wurden dieser und der 

Oberflächenkanal abgerechnet. 

Die Straßen sollten nach einem 

Jahr im Zusammenhang mit 

der Fertigstellung des Ober - 

flächenkanals wieder ordentlich 

hergestellt werden, was 

jedoch noch nicht geschehen 

sei. „Nach mittlerweile 8 

Jahren haben es die Bürger 

satt, immer nur hingehalten zu 

werden. Sie wollen einen einfachen 

Ausbau der Straßen und 

vor allen Dingen an den 

Planungen beteiligt werden“, 

so Wiegand. 

Claudia Ebenhöh sprach die 

Situation Windisch-Äcker- 

Weg an, wo bereits im März 

die obere Straßenlaterne abgeklemmt 

wurde. Nun komme 

schon der zweite Winter ohne 

Beleuchtung. Da keine Ablei - 

tung des Oberflächenwassers 

erfolge, „entstehen bei Frost 

regelrecht Eisplatten. Dies ist 

ohne Beleuchtung eine 

Gefähr dung der Anwohner, 

besonders der Schulkinder“, 

betonte Ebenhöh. Sie fordert 

eine provisorische Lösung. Die 

sei, so Vertreter der SPD- 

Fraktion, durchaus möglich. 

Schützenmeister Roberto 

Strehl stellte das Schützenheim 

vor. „Der Innenausbau ist ab - 

geschlossen, aber der äußere 

Zustand des Hauses, das der 

Gemeinde gehört, ist schlecht. 

Die Dachrinnen sind kaputt 

und der Putz am Haus ist schon 

bis auf die Steine abgebröckelt“, 

klagte Strehl. Sieg - 

fried Böhringer (Foto, Mitte), 

Regenstaufs 3. Bürgermeister, 

versprach, bei der Verwaltung 

vorzusprechen. 

Fraktionssprecher Hans De - 

chant (Foto, 3. von links) persönlich 

fuhr die Delegation 

durch die Gemeinde. Dabei 

besichtigte man die Fußgän - 

ger brücke in Ramspau, das 

Baugebiet Grasiger Weg und 

den aufgelassenen Bahnüber - 

gang in Diesenbach. Böhringer 

prangerte dabei noch einmal 

die schlechte Verhandlungs - 

taktik von Bürgermeister 

Dagobert Knott an. Zur Ent - 

schärfung der Autobahnabfahrt 

Regenstauf fordert die SPD- 

Fraktion einen Kreisel. Be - 

hörd licherseits wird allerdings 

inzwischen eine Ampelanlage 

favorisiert. 

Zur Erörterung der Wasser ver - 

sorgung machte man am 

Doggerbrunnen Station. Hans 

Dechant stellte das neue 

Wasserwerk vor (Foto). „Die - 

ses Projekt ist eines der wichtigsten 

im Markt. Es wird von 

allen Fraktionen getragen“, 

betonte Dechant. Zum Ab - 

schluss fuhr man über Eitl - 

brunn nach Steinsberg. Es wurden 

die neuen Baugebiete be - 

sichtigt und die durch die FFw 

Steinsberg errichtete Kapelle. 

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Verbesserung 

der Straßenbeleuchtung 

BURGLENGENFELD (sr). Ent - 

lang des Westufers der Naab verläuft 

von der Naabgasse bis zur 

Brunnmühlstraße ein idyllischer 

Fußweg, der von den Bürgern 

gerne genutzt wird. Bislang war 

dieser Fußweg in Teilbereichen 

nicht ausreichend ausgeleuchtet, 

sodass die Verwaltung an die E.ON 

Bayern herangetreten ist, um eine 

Verbesserung der Beleuchtung zu 

erreichen. 

Gegen Ende Oktober wurden nun 

die Grabe- und elektrotechnischen 

Klemmarbeiten für insgesamt vier 

neue Leuchten so weit abgeschlossen, 

dass sie “ans Netz gehen”. 

Die Verwaltung sei bemüht, mangelhaft 

ausgeleuchtete Weg stre - 

cken, ob Fußwege, Straßen und 

Rad wege, Zug um Zug zu überprüfen 

und falls notwendig mit entsprechenden 

Straßenlampen ergänzen 

zu lassen, so lässt Bürger meis - 

ter Heinz Karg in einer Pressee r - 

klärung verlauten. Gerade wegen 

der bevorstehenden Wintermonate 

und der Sicherheit der Benutzer sei 

es der Verwaltung der Stadt ein 

Anliegen gewesen, eine ausreichende 

Beleuchtung sicher zu stellen. 

Die Arbeiten wurden durch eine 

von der E.ON beauftragte Fach - 

firma durchgeführt und belaufen 

sich auf ca. 6.000 EUR. 

Bürgermeister Heinz Karg und 

Stadtbaumeister Franz Haneder 

hatten sich vor Ort von der 

Umsetzung der Arbeiten informiert. 

“Nicht nur große Projekte 

sind uns ein Anliegen, wir be - 

mühen uns auch, die kleinen An - 

liegen der Bürger vor der Haus tür 

in Ordnung zu bringen”, meinte 

Bürgermeister Heinz Karg. 

Thema Lüftung im Feuer - 

wehrhaus gütlich beigelegt 

BURGLENGENFELD (sr). Das 

“Thema Lüftung” im neuen Feuer - 

wehr gerätehaus hat in der Verga n - 

gen heit wiederholt für Schlag zei - 

len gesorgt. Die Verwaltung der 

Stadt und auch die Gremien des 

Stadtrates konnten sich mit diesem 

Wunsch der Feuerwehr bisher nur 

sehr schwer anfreunden. Nun 

scheint eine Lösung gefunden zu 

sein, die beiden Seiten gerecht 

wird. 

Die Mitglieder des Bauaus schus - 

ses gaben ihre Zustimmung zum 

Einbau von vier sogenannten Ther - 

mo-Lüftern. Diese Lüfter könnten 

nachträglich mit geringem Auf - 

wand eingebaut werden und ge - 

währ leisteten einen kontinuierlichen 

Luftaustausch, heißt es in 

einer Presseinformation der Stadt. 

Die Thermo-Lüfter seien in verschiedenen 

Stufen zu betreiben 

und zur Wärmerückgewinnung mit 

einem Wärmetauscher ausgestattet, 

damit auch der Energieein spar - 

verordnung Rechnung getragen 

werde. 

In mehreren Beratungsgesprächen 

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leiter Peter Meier der Firma LTM, 

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und einbauen zu lassen. Mit dem 

Einbau der neuen Geräte sei ge - 

währleistet, dass die nach einem 

Einsatz oder einer längeren Sit - 

zung bedingte “schlechte Raum - 

luft” wieder nach Draußen geführt 

werde. Die Kosten für die Geräte 

betrügen rd. 3.500 EUR, so 

Bürgermeister Heinz Karg. Der 

Ein bau der vier Thermo-Lüftungs - 

ge räte sei nach Anweisung von 

Peter Meier durch die Facharbeiter 

des Bauhofes erfolgt. 

Bei einem Besichtigungstermin 

vor Ort nahm Bürgermeister Heinz 

Karg im Beisein von Peter Meier, 

Stadtbaumeister Franz Haneder 

und Vertretern der Freiwilligen 

Feuerwehr die Anlage offiziell in 

Betrieb. Der Bürgermeister freute 

sich, dass für das Thema Lüftung 

im Feuerwehrhaus eine gute Lö - 

sung gefunden wurde und dankte 

allen Beteiligten für ihr Mitwirken. 

Er hoffte, dass die Aktiven der 

Feu erwehr mit dieser Anlage gute 

Erfahrungen sammeln. “Ein heißer 

Diskussionspunkt wurde damit 

gütlich beigelegt und gehört der 

Vergangenheit an.” 

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